DE1449787A1 - Einrichtung zur Reinigung eines Bandes,das fuer die Aufzeichnung von Daten bestimmt ist - Google Patents
Einrichtung zur Reinigung eines Bandes,das fuer die Aufzeichnung von Daten bestimmt istInfo
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Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
144S787
Böblingen, 18. Juni 1968 ka-sr
Anmelder:
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenzeichen der Anmelderin:
International Business Machines Corporation, Armonk, N. Y. 10 504
P 14 49 787.1 (J 26 658 Docket 7668
Einrichtung zur Reinigung eines Bandes, das für die Aufzeichnung von Daten
bestimmt ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung eines Bandes, das für die
Aufzeichnung von Daten bestimmt ist, mit einer Bandführung, durch die an der Oberfläche des durchlaufenden Bandes Unebenheiten und abgelagerte Teilchen
durch Abschleifen und Absaugen abgeführt werden, durch zwei Luftströmungen, die der Bandoberfläche parallel in entgegengesetzten Richtungen zugeführt werden.
Bekannte Einrichtungen zur Reinigung von Magnetbändern sind so ausgebildet, daß
die Oberfläche des Bandes an der scharfen Kante eines Auflagers inliegend transportiert
wird, so daß Unebenheiten und abgelagerte Teilchen abgeschliffen werden. Im Bereich des scharfkantigen Auflagers ist ferner eine Vorrichtung vorgesehen,
durch welche die abgeriebenen Teilchen von der Oberfläche des Bandes abgesaugt werden. Es ist auch bekannt, das Absaugen dieser Teilchen durchzuführen durch
zwei Luftströmungen, die der Bandoberfläche parallel in entgegengesetzten Richtungen
zugeführt werden.
809811/038Λ
-.idVjJil './.··i.. ■
, Je.uny tjus. v. 4. 9. 1967)
Neue Anmeldongsunteriagen
144S787
18. Juni 1968
Einrichtungen der genannten Art werden benützt, bei der Herstellung von Magnetbändern,
die zur Verwendung von Magnetbandspeichern für die Datenaufzeichnung eine Breite von ca. 1, 5 cm aufweisen. Ein Magnetband dieser Breite wird
hergestellt aus einem breiten Band, aus dem zahlreiche schmale Bänder während
eines Transportvorganges abgeschnitten und auf Spulen aufgewickelt werden. Die
geschnittenen Bänder bedürfen einer Glättung der Oberfläche, die durch das erwähnte
Abschleifen der Bandoberfläche erzielt wird. Durch das Absaugen der Bandoberfläche
besteht auch die Möglichkeit, die vom Band abgeriebenen Teilchen von
der Bandoberfläche zu beseitigen, so daß das Band geeignet ist, für die Aufzeichnung
und die Abfühlung von Daten hoher Aufzeichnungsdichte. Durch das Abschleifen
des Bandes besteht jedoch der Nachteil, daß die Oberfläche des Bandes elektrostatisch
aufgeladen wird, so daß durch das Band Staubteilchen angezogen und an diesem abgelagert werden. Diese Staubteilchen stören die Aufzeichnung und die
Abfühlung von Daten, weil das Magnetband im Bereich des Luftspaltes eines Magnetkopfes
nicht genau anliegend transportiert werden kann. Der Abstand des Magnetbandes
zum Magnetkopf wird daher laufend verändert, so daß die Aufzeichnungsbilder nicht die notwendige Schärfe aufweisen.
Die Nachteile bekannter Einrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden,
daß die Luftströmungen bezüglich der Laufrichtung des Bandes einen Abstand aufweisen, und daß der zwischen den beiden Luftströmungen bestehende
Bandabschnitt Schwingungen ausführt.
Durch die genannte Maßnahme wird erreicht, daß am Band anliegende Teilchen
einer bestimmten Massenträgheit den schnellen Bewegungen des Bandes nicht folgen können und dadurch abgeschüttelt werden. Die auf diese Art gelösten Teilchen
können sodann in bekannter Wei&e abgesaugt werden.
BAD ORIGINAL
8 0 9 8 11/038 I
Die Figur 1 zeigt die Gesamteinrichtung für das Reinigen und daa
Prüfen eines Magnetbandes. Dae Band wird von der Wickelrolle 10 durch dl· Transportrolle 14 zu der linken Vakuumkammer 16 tranoportiert. Das Magnetband 12 besteht aus einem Kunststoff-Träger-
material, dessen untere Cberflächenseite 12b gemäß der Darstellung
nach Pig. K durch eine nJagnetislerbare Schicht bedeckt ist.
Das Magnetband 12 wird durch die Transportrollen 18 und 20 von der
Vakuumsäule Iu zu einer. Vorrichtung 22 transportiert, die zum Abschleifen des Bandes und zum Absaugen der abgeschliffenen Bandtelichen vorgesehen ist. Nachdem das Band die Vorrichtung 2? verlassen
hat, läuft as über den Magnetkopf 24 für die Beschriftung des Bandes
und Über den Lese/Schreib-Magnetkopf 26 durch die Transportrolle 28
zur rechten Vakuumsäule 30. An der rechten Vakuumsäule 30 1st eih
Prüfgerät J2 vorgesehen, an den ias Bedienungspersonal durch Hand-.·" habung optischer Geräte einen B-ndfehler hHher untersuchen kann. Anf schließend läuft das Band durch den Bandreiniger 34, in welchem die
durchlaufenden Abschnitte des Bandes Schwingungen einer vorgegebener Frequenz ausgesetz werden. Schließlich wird das Band Über die Transportroll· 36 zur Wickelrolle 38 transportiert. ·
Oeroäfl den Darstellungen nach den Fig. 2, 4 und 5 besteht die Vor-• richtung 22 für das Abschleifen des Bandes und für das Absaugen der
abgeschliffenen Bandteilchen aus dem Schleifer 40, der an der Ober-
- * - P 14 48 787.1 · ;
seite 12a des Bandes 12 anliegt und einem SchleifstUck 42, welches
durch den Druck einer Feder an der unteren Seite des Bande« ISb anliegt.
Das Magnetband besteht aus dem Trägermaterial "Mylar" das an der Unterseite magnetisch beschichtet ist. Die Schleifstücke
und 42 bestehen aus Wc-lfram-Carbid·
Das SchleifstUck 40 ist an einen festangeordneten Träger 43, 44
befestigt. Wie aus dar Fig. 2 hervorgeht, ist vor dem Schleifstück
30 das Winkelstück 46 angeordnet, das die ganze Breite des Bandes
überdeckt. Das Winkelstück 40 uni da3 Schleifstück 40 begrenzen einen
Kanal 48, durch welchen über die Oberfläche des Bandes ein Luftstrom
geleitet wird.
Wie au3 den Fig. 4 und 5 hervorgeht, sind an beiden Seiten des Winkelstücks 43 die Keramikscheiben 50 und 52 angeordnet. Diese
beiden Scheiben dienen zur Führung des Bandes. Die Scheibe 50 ist
asi Winkelstück 43 befestigt und die Scheibe 53 wird an das Winkelstück
43 gedrückt. Die beiden Scheiben 50 und 52 haben einen Abstand,
der etwas kleiner ist als die Breite des Bandes, so daß dieses durch
die Wirkung der Federn I5C in seiner Führungsbahn festgehalten wird.
Diese Anordnung bewirkt auch ein Abschleifen der Seitenränder des Bander, so da3 durch die Einrichtung 22 alle Oberflächenteile des
Bandes gleichmäßig abgeschliffen werden. An Umfang der beiden Keran;
lies ehe lben 50 und 52 sind die beiden Ausnehmungen 54 und $G gegenüberliegend
angeordnet, so daß sich für den Luftkanal 48 eine Einlaß- \xr.d eine Auslassöffnung bilden. "
β 0 ? fi 11 / :■ ρ 8 u
144S787
Das an der Unterseite des Bandes angeordne te» ;Schleif stück 42 1st
am EuBeren End· d·« drehbeweglicher Arm·· 02 angeordnet. Dtr Arm 62
ist an der Welle 64 drehbar gelagert, Zwischen der Welle 64 und dem Arm 62 befindet sich ein Ölfilm 68 Naher Viskusittit, der dazu vorgesehen
ist« die Schwingungen des Armes 62 zu dämpfen, wenn das Band 12 mit hoher Geschwindigkeit durchläuft. Die federnde Auflage des
Hebels 62 erfolgt durch die Wirkung der Feder 70, die zwischen den
Punkten 72 und 74 eingespannt ist.
Vor den Kanten der beiden Winkelstücke 40 und 42 liegen die beiden
Kanäle 48 und ?6, die zur Durchleitung einer Luftströmung vorgesehen
sind. Von der Zuleitung 78 wird ein Luftstrom hoher Geschwindigkeit
durch die öffnung 54 einer Keramikscheibe, durch die Kanäle 48 und "6,
sodann durch die Öffnung ejo der gegenüberliegenden Keramikscheibe zu
der Leitung 80 geführt. In dieser Weise wird die Strömung hoher Geschwindigkeit
über beide Oberflächen des Bandes 12 geleitet, wie dies
. in Fig. 5 dargestellt ist. Wie aus der Fig 3 hervorgeht, haben die .-Teilchen,
die an der Oberfläche des Bandes abgelagert sind, eftwa eine ~
Höhe von 6 /U, während die Höhenunterschiede an der Bandoberfläche - aufgrund
von Unebenheiten ungefähr 7/U betragen. Die Aufgabe der Vor-' richtung zum Abschleifen des Bandes und zum Absaugen der abgeschliffe-.
nen Teilchen besteht darin, diese Teilchen in der.. Größenordnung von '·
6 Αϊ von der Oberfläche des Bandes abzuführen, wobei dfe Einrichtung .in
der Lage ist den Dicken-Änderungen des Bandes in der* Größenordnung.:
7/u zu folgen. ., -':■'._ V-- - "!'..'-"-'- : — ■·" : ^^~;'-^.
-ü - P14 4Ö 787.1. " ■;· :
. ·■ : >·// ■■ ·: \ ■ - U49?t7 -.γ/
Die Gesamtmasse des drehbar gelagerten Armes 62 Wird so ausgewählt,
daß der Arm eine größere Massenträgheit aufweist als die Teilehen,
die an der Oberfläche des Bandes abgelagert sind, so daß diese Teil- ■
iien, die sich mit der selben Geschwindigkeit bewegen wie das Magnetband,
durch das ruhende Winkelstück abgeschliffen werden. Die Masse des Armes 62 ist ferner so bemessen, daß er aufgrund seiner federnden
Auflage Bewegungen ausführen kann, um den geringen Unebenheiten des
Bandes zu folgen. Die Feder 70 ist so justiert, daß das Band 12 annähernd mit einer Kraft von JJ. Gramm zwischen den Schleifstücken 40 und
42 eingeklemmt wird. ■ ' ^
Das Band läuft etwa mit einer Geschwindigkeit von 3 Metern pro Sekunde·
Während das Band an der Vorrichtung 22 durchläuft, werden durch die SchleifstUcke 42 und 43 die an den Oberflächen des Bandes befindlichen
Teilchen abgeschliffen und durch den Luftstrom der Kanäle 48 und 76
von den Oberflächen abgeführt.·. . * . - . . ; V
In Handlaufrichtung hinter der Einrichtung 22 sind die Magnetköpfe
24 und 26 angeordnet. Der Magnetkopf 24 ist vorgesehen für die Beschriftung des Bandes duroh Prüfsignale. Durch den Magnetkopf 26 werden
diese Signale abgefUhIt. Wenn durch die Einrichtung 22 nicht
alle störenden Teilchen von der magnetischen Oberfläche des Bandes abgeführt wurden, können durch den Magnetkopf 26 nicht alle Prüfsignale
abgefühlt werden. Die fehlende AbfUhlung der Prüfsignale bewirkt ein
Signal, welchee den fehlerhaften Abschnitt des Bandes bis vor1
die Einrichtung 22 zurück fördert. Diese Rückförderung des Bande· -
8098Η/038Λ
kann durchgeführt werden duroh nioht dargestellte Steuereinrichtungen.
Nach der Rückforderung wird die Laufrichtung des Bandes umgekehrt und
der entsprechende Absohnitt des Bandes duroh die Einrichtung 22 erneut gereinigt. Wenn duroh den Magnetkopf 26 anschließend das Prüfsignal fehlerfrei abgefühlt wird, kann das Band weiter laufen. Ergibt
sich Jedoch bei der Abfühlung erneut ein Fehler, so erfolgt nochmals φ
ein Rücktransport des Bandes bis vor die Einrichtung 22. Dieser Rücklauf des Bandes kann wiederholt durchgeführt werden, in einer vorgegebenen Anzahl von Wiederholungen, um den Fehler zu beseitigen. Kann
der Fehler auoh duroh die größtmögliche Anzahl der Wiederholungen nloht!
beseitigt werden, so wird der entsprechende Bandabschnitt bis zu der Einrichtung 32 transportiert, wo das Band duroh das Bedienungspersonal einer genaueren Prüfung unterzogen werden kann.
Wie bereits erwähnt wurde, läuft das Band nach dem Durchlauf an der
Einrichtung 22 und an den Magnetköpfen 24 und 26 durch die Vakuumsäule
30 und anschließend zu der Einrichtung 34. Diese Einrichtung hat den Zweck das Band zu reinigen von Teilchen, die sioh nach der ersten
Reinigung durch die Einrichtung 22 durch die Wirkung statischer Aufladungen an den Oberflächen des Bandes abgelagert haben. Wie'aus den
Flg. 6, 7 und 8 hervorgeht, besteht die Einrichtung 34, in welcher die
einzelnen Abschnitte des Bandes nacheinander zu Schwingungen angeregt werden, aus den beiden Hälften S? unü 84 eines Gehäuses. Diese enthalten
die Ausnehmungen 86 und 88 zur Bildung einer Öffnung, durch welche das
Band eingeführt werden kann. Die beiden GehSusehälften enthalten ferner
Ausnehmungen 90-92, und 94-96, welohe die beiden Luftkanäle 93 und 97
bilden. Diese beiden Kanäle sind In einem vorgegebenen Abstand in
;" ·■■ ·■'",;■■ : 144978
Riohtung dee Bandlaufes angeordnet. Jeder der beiden Luftkanal· 93 -"■%
und 97 mündet in den Führungskanal des Bandes, der durch die beiden :':
Ausnehmungen 86 und 83 bezüglich der Laufrichtung des Bandes In ·-;.::·.,.ν
Längsrichtung des Gehäuses angeordnet ist. _ ■---:.;_ '■-"■-. . ' ·?-"'.?:{;-L·!·. '
An den Ein- und Ausgängen des Kanals 93 wird die Luftströmung zu- . ' bzw.
abgeleitet. In gleicher Weise wird an den Ein- und Auegängen des .
Kanals 97 die Luftströmung zu- bzw. abgeleitet. Die beiden Luftströ- ·
mungen habenbccüglich des Bandes entgegengesetzte Richtungen, so daß
das Band bezüglich der Bandlaufrichtung in einem vorgegebenen Abstand
durch Kräfte entgegengesetzter Richtung aus der Führungslinie ausgelenkt
wird. In dieser Weise bilden sich am durchlaufenden Band stehen-· de Wellen hoher Frequenz und kleiner Amplituden. Die Frequenz liegt im
Bereich von 13 kHz. Diese stehenden Wellen werden durch die Darstell- . ungen der Fig. 9.und 10 näher erläutert. Durch die Bewegung des Bandes
in seiner Laufrichtung sind die Wellen bezüglich der Seitenkanten dee
Bandea quer ausgerichtet. Aufgrund dieser -Einrichtung ergeben sich
wirksame Schwingungen des Bandes,' durch welche die Oberflächen des ·
Bandes von Teilohen befreit werden, die sich aufgrund einer elektrostatischen
Aufladung an den Oberflächen des Bandes abgelagert hatten; Durch dte 3chwingbewegungen des Bandes werden die Teilchen derart beschleunigt, daß die entstehenden Kräfte so groß werden, daß die Adhäsion
der Teilchen zu den B&ndoberflachen überwunden wird. Nach ihrer
Ablösung von don Bandoberfläehen gelangen die Teilohen in di# Luft- ·..·>_
kanäle und werden dort durch die Luftströmungen abgesaugt. Wenn da3
Band 3Ie Einrichtung 3^ verlassen hat, ist es -/ vollständig ge- :
reinigt, und Irann durch die Rolle 38 aufgewickelt wurden.' ".." '■'■-,
; BAD Ö8t®iNJM,
609811/0384 ' - >
.
- 9 - £>U4
144978?
Aus der Beschreibung der vorliegenden Einrichtung geht hervor, daß
dft· Band gereinigt werden Kinn duroh die Binriontung 29 \kon Teilohtn,
die an den Oberflächen des Bandes verklebt sind, und daß darUberhlnaus
duroh die Einrichtung J4 eine Reinigung durchgeführt werden kann von
Teilchen, die an dem Band lediglich durch elektrostatische Kräfte \-
feetgehalten werden. '.'.."■"'"■-
809811/038A
Claims (6)
1. Einrichtung zur Reinigung eines Bandes, das für die Aufzeichnung von
Daten bestimmt ist, mit einer Bandführung, durch die an der Oberfläche
des durchlaufenden Bandes Unebenheiten und abgelagerte Teilchen durch Abschleifen und Absaugen abgeführt werden, durch zwei Luftströmungen,
die der Bandoberfläche parallel in entgegengesetzten Richtungen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmungen in der
Laufrichtung des Bandes einen Abstand aufweisen, und daß der zwischen den Luftströmungen bestehende Bandab schnitt Schwingungen ausführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse
(34) mit Öffnungen für die Zu- und Ableitungen des Bandes vorgesehen ist, und daß an diesem Gehäuse Kanäle (102, 104) angeordnet sind, durch
welche die Luftströmungen von einer Seitenkante des Bandes zur gegenüberliegenden
Seitenkante des Bandes übertragen werden.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bezüglich der Laufrichtung des Bandes vor dem schwingenden Bandabschnitt eine Vorrichtung (22) zum Abschleifen des Bandes und zum Absaugen der
abgeschliffenen Teilchen angeordnet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung für das Abschleifen des Bandes als eine die ganze Breite des Bandes überdeckende Kante (42) eines drehbar gelagerten und federnd am
Band anliegenden Hebels (62) ausgebildet ist.
809811/0384
Neue Änmeidüngsünterlagen
18. Juni 1968
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des
drehbar gelagerten Hebels aus Wolfram besteht.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem drehbar gelagerten Hebel entgegengesetzte Oberfläche des Bandes durch die Auflagekraft des Hebels an die Kante (48) eines Gegenlagers gedrückt
wird.
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