DE1448520B2 - Radargerät mit einer Einrichtung zur Gewinnung von Zieldaten - Google Patents

Radargerät mit einer Einrichtung zur Gewinnung von Zieldaten

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DE1448520B2 DE19641448520 DE1448520A DE1448520B2 DE 1448520 B2 DE1448520 B2 DE 1448520B2 DE 19641448520 DE19641448520 DE 19641448520 DE 1448520 A DE1448520 A DE 1448520A DE 1448520 B2 DE1448520 B2 DE 1448520B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Radargerät mit Panoramadarstellung des Abtastbereichs sowie mit einer Einrichtung zur Gewinnung der Lagedaten eines ausgewählten Zieles.
Eine bekannte Einrichtung zur Gewinnung von Zieldaten besteht aus ersten Gebern zur azimutalen und radialen Grobeinstellung einer in die Panoramadarstellung eingeblendeten Marke auf das ausgewählte Ziel und zur entsprechenden Einstellung der Bildmitte einer auf ein Teilgebiet um das ausgewählte Ziel beschränkten B-Darstellung sowie aus mittels manueller Stellmittel einstellbaren zweiten Gebern zur horizontalen und vertikalen Einstellung einer in die B-Darstellung eingeblendeten Marke auf das ausgewählte Ziel und zur Korrektur der Einstellung der entsprechenden ersten Geber im Sinne einer Feineinstellung der in die Panoramadarstellung eingeblendeten Marke, wobei eine automatische Rückstellung der in die B-Darstellung eingeblendeten Marke in die Bildmitte vor Beginn jeder Abtastung des Teilgebietes ohne Betätigung der manuellen Stellmittel der zweiten Geber vorgesehen ist. Die Zieldaten können unmittelbar von den erstgenannten Gebern abgenommen werden. Es empfiehlt sich jedoch, gesonderte Geber vorzusehen, die mit den erstgenannten Gebern gekuppelt sind.
Wenn man mit einer solchen Einrichtung ein bewegliches Ziel verfolgen will, etwa zum Zwecke der Bekämpfung mit Feuerwaffen, muß man bei jeder neuen Erfassung des Zieles durch die Antenne die vorgenommenen Einstellungen korrigieren. Demnach gewinnt man aktuelle Zieldaten immer nur im Abstand von etwa 3 Sekunden der üblichen Abtastperiode von Fahrzeugradargeräten.
Ziel der Erfindung ist es, die ständige manuelle Nachstellung der Geber zu vermeiden und aktuelle Zieldaten kontinuierlich bereitzustellen. Dies ist gemäß der Erfindung unter der Voraussetzung zu verwirklichen, daß das Ziel seine Geschwindigkeit und seinen Kurs nicht ändert.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist ein Radargerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die zweiten Geber jeweils einen die Stellgeschwindigkeitder manuellen Stellmittel ermittelnden elektrischen Signalgenerator und einen das absolute Verstellmaß der manuellen Stellmittel ermittelnden elektrischen Signalgenerator umfassen, deren Ausgangssignale zusammen je einem integrierenden elektrischen Stellmotor zugeführt werden, der die ersten Geber verstellt.
Mit einer derart ausgebildeten Einrichtung kann man nicht nur das Ziel, wie bekannt, in jedem Abtastzeitpunkt genau erfassen, sondern man erreicht mit etwas Übung bereits nach wenigen Zielabtastungen eine Einstellung der zweitgenannten Geber, die einen mit der Zielgeschwindigkeit übereinstimmendem Geschwindigkeitssollwert für eine kontinuierliche motorische Vorstellung der erstgenannten Geber liefert. Von diesem Zeitpunkt ab erfolgt also, sofern das Ziel seine Geschwindigkeit und seinen Kurs nicht ändert, die Nachstellung der erstgenannten Geber automatisch, und es stehen ständig aktuelle Zieldaten bereit, ohne daß weitere Einstellungen vorgenommen werden müssen.
Es war zwar bereits bei einem Radargerät mit Panoramadarstellung bekannt, eine Marke nicht nur auf ein Ziel einzustellen, sondern auch automatisch mit dem sich weiterbewegenden Ziel in Deckung zu halten. Zu diesem Zwecke wurden ebenfalls nach Maßgabe visueller Beobachtungen Geber eingestellt, die der Marke die gewünschte Bewegung erteilten. Diese bekannten Maßnahmen waren jedoch nicht ohne weiteres zur Verwendung bei einer Einrichtung geeignet, die eine Feinerfassung eines Zieles mit Hilfe einer zusätzlichen B-Darstellung ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben.
Die in der Zeichnung dargestellte Radaranlage hat
ίο eine Radarantenne 1, die wie üblich an ein Sender-Empfänger-Gerät 2 für die Radarimpulse angeschlossen ist. Die Antenne ist auf ein mit konstanter Winkelgeschwindigkeit drehbares Gestell 3 montiert, so daß mit der Antenne das Gebiet um ihren Aufstellungsort fortwährend abgetastet werden kann. Die Drehbewegung der Antenne wird in üblicher Weise auf den Läufer eines Winkelauf lösers R1 übertragen. Der Läufer dieses Winkelauflösers ist mit einer Wicklung versehen, der eine Sägezahn-Ablenkspannung A zugeführt wird, deren Frequenz mit der Impulsfrequenz des Senders übereinstimmt. An den Ausgängen der beiden Ständerwicklungen des Auflösers Rl treten dabei Signalspannungen auf, die zu A sin φ bzw. A cos φ proportional sind, wobei A der Momentanwert der Ablenkspannung A und φ der Winkel zwischen der momentanen Richtung der Antenne 1 und einer festgelegten Bezugseinrichtung 0 sind. In den in der Zeichnung angegebenen Ausdrücken für die verschiedenen Signalspannungen sind der Einfachheit halber etwaige Proporti onalitätskonstanten nicht mit aufgenommen, sondern nur der Ausdruck für den jeweils veränderlichen Teil der betreffenden Signalspannung angegeben. Die zwei von den Ständerwicklungen des Winkelauflösers Rl erhaltenen Signale werden den zwei Ablenkeingängen 4 für die Z-Ablenkung bzw. F-Ablenkung eines Bildschirmgerätes (PPI) 5 für die Panoramadarstellung zugeführt. Auf dem Schirm des Bildschirmgerätes wird somit, wie üblich, für jede Periode der Ablenkspannung A eine radiale Ablenkspur 6 erhalten, die sich synchron zur Drehung der Antenne 1 über die Bildfläche des Bildschirmgerätes dreht und die mit einer Bezugsrichtung 7 auf der Bildfläche den Winkel φ bildet. Die von Gegenständen innerhalb des Abtastbereichs der Antenne 1 empfangenen Radarechos werden vom Sender-Empfänger-Gerät 2 an den Videoeingang 8 des Bildschirmgerätes 5 übertragen und treten somit als Leuchtpunkte auf der Ablenkspur 6 auf.
Zwecks Auswahl eines kleinen Teilgebietes für die B-Darstellung aus dem gesamten von der Antenne abgetasteten und auf dem Panorama-Bildschirmgerät 5 dargestellten Gebiet sind die Ausgangsspannungen der beiden Ständerwicklungen des Winkelauflösers Rl an die beiden Ständerwicklungen eines weiteren Winkelauflösers R2 angeschlossen. Der Läufer des Winkelauflösers R 2, der zwei Wicklungen hat, ist an die Abtriebswelle 9 eines Differentialgetriebes Dl gekuppelt, das zwei Antriebswellen 10 und 11 hat, von denen die Welle 10 manuell mittels einer Kurbel 12 gedreht werden kann, während die zweite, 11, an einem Elektromotor Ml gekuppelt ist. An den Ausgangskontakten der beiden Läuferwicklungen des Winkelauflösers R2 treten somit die Spannungen A sin (φ — β) und A cos β) auf, wo β der Winkel zwischen den Ständerwicklungen und den Läuferwicklungen des Winkelauflösers Rl ist, d. h. der Drehung der Läuferwelle 9 von einer bestimmten Ausgangsstellung aus entspricht. Diese zwei Spannungen werden den Ablenkeingängen 13 für die Horizontal- bzw. Vertikal-Ablenkungen
eines B-Schirmgerätes 14 zugeführt, wobei die an die Vertikalablenkung angeschlossene Spannung A cos (φ — /S) über einen Additionskreis 15 zugeführt wird, wo sie zu einer im folgenden näher beschriebenen Spannung addiert wird. Wenn die Richtung der Antenne mit der in bezug auf den Aufstellungsort der Antenne festen Bezugseinrichtung 0 den Winkel β bildet und somit die auf der Bildfläche des Bildschirmgerätes 5 auftretende Ablenkspur 6 denselben Winkel β mit der Bezugsrichtung 7 des Bildschirmes bildet, stimmt somit die auf der Bildfläche des B-Schirmes 14 auftretende Ablenkung mit der Ordinate dieser Bildfläche überein. In dem Ablenksystem des B-Schirmgerätes 14 ist eine solche Verstärkung vorhanden und treten solche Vorspannungen auf, daß ausschließlich Ablenkungen nahe der Richtung β und beiderseits dieser Richtung, beispielsweise innerhalb des Winkelsektors β ± 100 Strich, auf dem. Bildschirm dargestellt werden. Die Verikalablenkung des B-Schirmes hat eine so große Verstärkung, daß nur ein kleiner Teil der auf dem Bildschirm 5 dargestellten Ablenkspur 6, beispielsweise 1000 m, auf dem B-Schirm wiedergegeben wird. Die Bildfläche des B-Schirmgerätes 14 gibt somit einen kleinen Teil des gesamten, auf der Bildfläche des Bildschirmgerätes 5 dargestellten Gebietes in einem im Verhältnis zum Bild des Bildschirmes 5 vergrößerten Maßstab wieder, wobei das Azimut dieses Teilgebietes gleich β ist und somit von der Drehung der Welle 9 bestimmt wird. Der Abstand zum gewählten, auf dem B-Schirmgerät 14 dargestellten Teilgebiet wird mittels eines mit einer konstanten Spannung gespeisten Potentiometers Pl bestimmt, das an die Abtriebswelle 16 eines Differentialgetriebes Dl angeschlossen ist. Von den Antriebswellen 17 und 18 dieses Differentialgetriebes D 2 steht die eine Welle 17 mit einer manuell zu betätigenden Kurbel 19 in Verbindung, während die zweite Welle 18 mit einem Elektromotor MI verbunden ist. Am Potentiometer Pl tritt somit eine dem Drehwinkel der Welle 16 von einer bestimmten Bezugslage aus proportionale Spannung L auf, zu der die an der einen Läuferwicklung des Winkelauf lösers R 2 auftretende Spannung A cos (9? — ß) addiert wird, wonach die beiden Spannungen gemeinsam der Vertikalablenkung des B-Schirmes 14 zugeführt werden. Die am Potentiometer Pl auftretende Spannung L dient somit als Vorspannung für die Vertikalablenkung des B-Schirmes 14 und legt somit den am B-Schirm dargestellten Teil der gesamten. Ablenkung und damit die Entfernung des auf dem B-Schirm dargestellten Teilgebietes fest. Der der Spannung L entsprechende Abstand zum Teilgebiet ist durch die Verstellung der Welle 16, von einer bestimmten Bezugslage aus gerechnet, bestimmt. Falls der Abstand L zum Teilgebiet nicht allzu klein ist, wird das Teilgebiet in einem annähernd senkrechten Koordinatensystem auf der Bildfläche des B-Schirmgerätes wiedergegeben, wobei die X-Koordinate die seitliche Abweichung von der Richtung β und die F-Koordinate die Entfernung voneinemim AbstandLgelegenen Punkt angeben. Die am Ausgang des Sender-Empfänger-Gerätes 2 auftretenden Echoimpulse werden auch dem Videoeingang 20 des B-Schirmgerätes 14 zugeführt, so daß solche Ziele, die sich innerhalb des Teilgebietes befinden, auf der Bildfläche des B-Schirmgerätes wiedergegeben werden. Zwecks Auswahl der Lage des Teilgebietes auf der Bildfläche des Bildschirmgerätes 5 innerhalb des gesamten abgetasteten Gebietes ist das Ablenksystem des Bildschirmgerätes mit Symbolsignaleingängen 21 ausgerüstet, denen Ablenkspannung von einem Symbolsignalgenerator SGl zugeführt wird. Dieser Symbolsignalgenerator gibt Ablenkspannungen solcher Form ab, daß sie auf dem Bildschirm eine geeignete Marke 22, beispielsweise in Form eines Kreises, erzeugen. Diese die Marke 22 erzeugenden Ablenkspannungen haben einen sehr schnellen Verlauf und werden unmittelbar vor jeder Periode der Ablenkspannung A eingeschaltet, d. h. unmittelbar vor dem Erzeugen der Ablenkspur 6. Die Lage der Marke 22 auf der Bildfläche des Bildschirmgerätes 5 wird durch Spannungen bestimmt, die den Symboleingängen 21 gemeinsam mit den von dem Symbolsignalgenerator SGl erzeugten Spannungen zugeführt werden und von zwei mechani-Spannungen zugeführt werden und von zwei mechanisch an die Welle 9 gekuppelten Potentiometern PA und P5 herrühren. Von diesen Potentiometern P4 und P5 ist das Potentiometer P4 ein sogenanntes Sinus-Potentiometer, das eine dem Sinus des Drehwinkels proportionale Spannung abgibt, während das Potentiometer P5 ein sogenanntes Kosinus-Potentiometer ist, das eine dem Kosinus des Drehwinkels proportionale Spannung abgibt. Die Potentiometer PA und PS werden mit der Spannung L des Potentiometers Pl gespeist. An den Ausgängen der Potentiometer P4 und P5 treten somit die Spannungen L sin β bzw. L cos β auf, weshalb die Marke 22 im Winkelabstand β von der Bezugsrichtung 7 des Bildschirmes und im Abstand L von der Mitte des Bildschirmes wiedergegeben wird. Die Lage der Marke gibt somit die Lage des Teilgebietes innerhalb des gesamten abgetasteten Gebietes an. Es ist somit der Bedienungsmannschaft möglich, die Marke 22 in Umfangsrichtung durch Drehen der Kurbel 12 und in radialer Richtung durch Drehen der Kurbel 19 auf der Bildfläche des Bildschirmgerätes zu verschieben, wobei gleichzeitig die Lage des auf dem B-Schirm 14 dargestellten Teilgebietes in entsprechender Weise geändert wird.
Wenn einem gewissen, auf dem Bildschirmgerät 5 entdeckten Echo 23 gefolgt werden soll, wird die Marke 22 mittels der Kurbeln 12 und 19 auf dem Bildschirmgerät so eingestellt, daß sie das Echo 23 umschließt, wobei dieses Echo in vergrößertem Maßstab auch auf dem B-Schirmgerät 14 wiedergegeben wird.
Mit Hilfe des auf dem Bildschirmgerät 5 auftretenden Bildes und der Kurbeln 12 und 19 ist es jedoch lediglich möglich, eine sehr grobe Einstellung des gewählten Teilgebietes auszuführen, weshalb dieses nicht genau auf das Echo 23 zentriert wird und dieses somit nicht in der Mitte 26 des B-Schirmes 14 erscheint. Die Winkelstellungen der Wellen 9 und 16 werden deshalb auch nicht genau der Richtung bzw. dem Abstand zum Echo entsprechen, was jedoch erforderlich ist, da diese Größen den genannten Wellen mittels zwei mit den Wellen verbundenen Signalgebern Gl und Gl ent-1 nommen werden sollen, deren Ausgangsgrößen beispielweise in einem Feuerleitrechner einer Waffe, mit der das gewählte Ziel beschossen werden soll, verwendet werden sollen.
Um der Bedienungsmannschaft das Zentrieren des Teilgebietes auf das gewählte Echo und das Verfolgen der Bewegung des Echos mit dem Teilgebiet zu erleichtern, so daß die von den Signalgebern Gl und G2 abgegebenen Signale genau der Richtung bzw. der Entfernung zum Ziel entsprechen, hat das Ablenksystem des B-Schirmgerätes 14 zwei Symboleingänge24, denen solche Ablenkspannungen von einem Symbolgenerator SG2 zugeführt werden, daß auf dem B-"
Schirmgerät eine Marke 25 erzeugt wird. Dieser Marke kann an sich eine willkürliche Form gegeben werden, sie ist jedoch vorzugsweise elliptisch, so daß sie sich an die Form eines auf dem Bildschirm auftretenden Echos anpaßt. Die Ablenkspannungen des Symbolgenerators SGl zum Erzeugen der Marke 25 sind, wie auch die Ablenkspannungen des Symbolgenerators SGl des Bildschirmgerätes 5, sehr kurzzeitig und werden gleich am Anfang jeder Periode der Ablenkspannung A eingeschaltet, so daß die Marke 25 unmittelbar vor jeder Wiedergabe des Radarechos erzeugt wird. Da die von dem Symbolgenerator SGl erzeugten Ablenkspannungen ausschließlich den Symboleingängen 24 zugeführt werden, wird die Marke 25 in der Mitte 26 des Ε-Schirmes wiedergegeben. Zum Verschieben der Marke 25 auf der Bildfläche des B-Schirmgerätes 14 hat die Bedienungsmannschaft ein Steuergerät 27 bis 30 mit einem Steuerhebel 27 zur Verfügung, der in allen Richtungen um sein unteres, an eine mechanische Übersetzungsvorrichtung 28 gekuppeltes Ende frei schwenkbar ist, so daß sein oberes Ende in einem im wesentlichen rechtwinkligen Koordinationssystem frei verstellt werden kann. Die mechanische Übersetzungsvorrichtung 28 ist mit zwei Abtriebswellen 29 und 30 versehen, von denen die eine Welle 29 entsprechend der Bewegung des Steuerhebels 27 in der A'-Richtung des Koordinatensystems und die zweite Welle 30 entsprechend der Bewegung des Steuerhebels in der 7-Richtung des Koordinatensystems gedreht wird. An die eine Welle 29 ist ein Tachogenerator Tl und an die zweite Welle 30 ein Tachogenerator Tl angeschlossen. Am Ausgang des Tachogenerators Tl tritt somit ein zu dy/dt, d. h. zur Geschwindigkeit, mit der der Steuerhebel 27 in 7-Richtung verstellt wird, proportionales Signal auf, während dem Tachogenerator Tl ein zu dxjdt proportionales Signal entnommen wird, d. h. ein Signal proportional der Geschwindigkeit, mit der der Steuerhebel 27 in der X-Richtung verstellt wird. Diese zwei den Tachogeneratoren Tl und Tl entnommenen Spannungen werden über je eine Integrierschaltung, die jeweils aus einem mit einem Widerstand 31 in Reihe geschalteten und mittels eines Kondensators 33 rückgekoppelten Verstärker 32 besteht, der Z-Klemme bzw. der F-Klemme der Symboleingänge 24 des B-Schirmes 14 gemeinsam mit den Ablenkspannungen des Symbolgenerators SGl zugeführt. Die der X-Klemme 24 von der betreffenden Integrierschaltung zugeführte Spannung ist somit proportional
Nockenscheibe 37 ist an die Abtriebwselle 38 eines Differentialgetriebes D3 angeschlossen, dessen eine Antriebswelle 39 synchron mit der Antenne und dessen zweite Antriebswelle 40 entsprechend der Drehung der die Richtung zum Teilgebiet bestimmenden Welle 9 angetrieben wird. Die Nockenscheibe 37 ist dabei so auf der Welle 38 angeordnet, daß sie unmittelbar vor der Abtastung des Winkelsektors, innerhalb dessen das Teilgebiet gelegen ist, den Kontakt 36 schließt und somit die Relais 35 unter Strom setzt. Die Relaiskontakte 34 werden dabei geschlossen, wodurch die Rückkopplungskondensatoren 33 der integrierenden Kreise kurzgeschlossen werden und die den Symboleingängen 24 des B-Schirmgerätes zugeführten Spannungen wegfallen, so daß die Marke 25 zur Mitte 26 des Bildschirmes zurückgestellt wird, ohne daß der Steuerhebel 27 betätigt wird. Falls nach dieser Nullstellung der Marke 25 der Steuerhebel 27 wieder verstellt wird, wird, wie schon beschrieben, die Marke 25 von der Mitte 26 der Bildfläche des B-Schirmes um eine entsprechende Strecke in derselben Richtung verschoben.
An die in Abhängigkeit von der Verstellung des Betätigungshebels 27 in der 7-Richtung gedrehte Welle 29 ist außer dem Tachogenerator Tl ein Potentiometer Pl und an die in Abhängigkeit von der Bewegung des Steuerhebels 27 in der X-Richtung gedrehte Welle 30 ein Potentiometer P 3 angeschlossen. Am Potentiometer P 2 tritt somit eine zur Größen, d.h. zur Verstellung des Steuerhebels 27 in der y-Richtung des Koordinatensystems aus einer Nullstellung proportionale Spannung auf, während am Potentiometer P3 eine zur Größe X1, d, h. eine zur Verstellung des Steuerhebels 27 in der A'-Richtung des Koordinatensystems proportionale Spannung auftritt. Die dem Tachogenerator Tl und dem Potentiometer Pl entnommenen Signale werden in einem Verstärker 41 addiert, dessen zu (dy/dt + J1) proportionale Ausgangsspannung dem Elektromotor Ml zugeführt wird.
In entsprechender Weise werden die dem Tachogenerator Tl und dem Potentiometer P 3 entnommenen Spannungen in einem Verstärker 42 addiert, dessen zu (dx/dt + X2) proportionale Ausgangsspan-, nung dem Elektromotor TWl zugeführt wird. Die Drehzahlen der zwei Elektromotoren Ml und Ml sind den angelegten Steuerspannungen proportional, weshalb die Antriebwselle 11 des Ausgleichsgetriebes D1 und damit auch dessen Abtriebswelle 9 um einen der Größe
JViAT .
I I
jdx + jXldt
während die der Y-Klemme von der betreffenden Integrierschaltung zugeführte Spannung proportional
f'dy
0
ist. Bei einer Verstellung des Steuerhebels 27 wird deshalb die auf der Bildfläche des B-Schirmgerätes 14 auftretende Marke 25 um eine entsprechende Strecke in genau derselben Richtung innerhalb des rechtwinkligen Koordinatensystems aus ihrer momentanen Lage verschoben. Jeder der Kondensatoren 33 ist durch einen normal offenen Kontakt 34 eines Relais 35 überbrückt. Diese Relais können zum Schließen ihrer Kontakte 34 durch einen von einer Nockenscheibe 37 betätigten Kontakt 36 unter Strom gesetzt werden. Die proportionalen Winkel vom Motor Ml gedreht wird. In entsprechender Weise wird die Antriebswelle 18 des Ausgleichsgetriebes Dl und damit auch dessen Abtriebswelle 16 um einen der Größe
jdy + Jy1A
proportionalen Winkel von dem Motor Ml gedreht. Das Teilgebiet wird somit bei jeder Verstellung des Steuerhebels 27 durch die von dem Motor M1 verursachte Drehung der Welle 9 um eine Strecke entsprechend der Verstellung des Steuerhebels 27 in der A'-Richtung seitwärts verschoben. Außerdem wird das Teilgebiet durch die vom Motor Ml verursachte Drehung der Welle 9 fortwährend seitwärts verscho-
ben, und zwar in einem dem Zeitintegral der Verstellung des Steuerhebels 27 in der .Y-Richtung aus dessen Nullage proportionalen Maß. Entsprechend wird das Teilgebiet bei jeder Verstellung des Steuerhebels 27 in der Y-Richtung einerseits durch die vom Motor Ml 5 gedrehte Welle 16 um eine der Verstellung des Steuerhebels 27 in der y-Richtung proportionale Strecke und andererseits um eine dem Zeitintegral der Verstellung des Steuerhebels 27 in der Y-Richtung aus dessen NuIl-Ji»ge proportionale Strecke verschoben.
Es sei nun angenommen, daß die Bedienungsmannschaft an Hand des auf dem Bildschirmgerät 5 dargestellten Bildes und mit Hilfe der Marke 22 das Teilgebiet innerhalb des gesamten, von der Anlage abgetasteten Gebietes durch Drehen der beiden Kurbeln 12 und 19 so verschoben hat, daß das Teilgebiet ein zu verfolgendes Echo 23 enthält. Auf dem B-Schirm 14 tritt dabei dieses Echo 23 auf, jedoch wahrscheinlich in einer gewissen Entfernung von der Mitte 26 der Bildfläche des Gerätes, beispielsweise wie in der Zeichnung dargestellt. Um das Teilgebiet so auf das erwählte Ziel einzustellen, daß das Echo 23 in der Mitte 26 der Bildfläche des B-Schirmgerätes 14 zu liegen kommt, wird die Marke 25, die, wie vorhin erwähnt, unmittelbar vor der Abtastung des Teilgebietes selbsttätig zur Mitte 26 zurückgestellt worden ist, von der Bedienungsmannschaft mit Hilfe des Steuerhebels 27 so verschoben, daß es das Echo 23 umschließt. Dabei werden den zwei Motoren AfI und MI von den Tachogeneratoren Tl und Tl bzw. den Potentiometern Pl und P3 solche Steuerspannungen zugeführt, daß sie gemeinsam das Teilgebiet in Richtung auf das Echo um eine der Verstellung des Steuerhebels 27 entsprechende Strecke verschieben. Des weiteren wird das Teilgebiet fortwährend durch die Motoren Ml und Ml um eine dem Zeitintegral der Verstellung des Betätigungshebels aus dessen Nullage proportionale Strecke, d. h. mit einer der Verstellung des Steuerhebels 27 proportionalen Geschwindigkeit, in Richtung auf das Echo verschoben. Diese fortwährende Verschiebung des Teilgebietes dauert so lange an, bis der Steuerhebel 27 nicht weiter verstellt wird. Unmittelbar vor dem Zeitpunkt, zu dem das Teilgebiet das nächstemal von der Antenne abgetastet wird, was, wie vorhin erwähnt, normalerweise alle 2 bis 3 Sekunden erfolgt, wird die Marke 25 wieder automatisch zur Mitte 26 der Bildfläche des B-Schirmgerätes zurückgestellt. Die Lage des Betätigungshebels 27 bleibt dabei unverändert. Sollte es sich bei dieser zweiten Abtastung des Teilgebietes jedoch zeigen, daß das Echo 23 immer noch nicht genau in die Mitte 26 der Bildfläche des B-Schirmgerätes fällt, hat die Bedienungsmannschaft wieder mit Hilfe des Steuerhebels 27 die Marke 25 von der Mitte 26 bis zum Echo zu verschieben, wobei das Teilgebiet durch die Wirkung der Motoren Ml und Ml wieder um eine der zuletzt vorgenommenen Verstellung des Steuerhebels 27 entsprechende Strecke und außerdem fortwährend mit einer der neuen Verstellung ■ des Steuerhebels aus dessen Nullage entsprechenden Geschwindigkeit in Richtung auf das Echo zu verschoben wird. Die von der Bedienungsmannschaft vorzunehmenden Maßnahmen sind somit sehr einfach und leicht eingeübt. Trotzdem ist die für die Einstellung und das Zentrieren des Teilgebietes erforderliche Zeit außerordentlich gering. Der bei dieser Einstellung auftretende Einschwingvorgang kann durch Wahl der Proportionalitätskonstanten für die beiden in dem Verstärker 41 bzw. 42 addierten Signale beeinflußt werden. Es läßt sich zeigen, daß bei einer optimalen Bemessung der Anlage und mit einer Bedienungsmannschaft, die bei jeder Abtastung des Teilgebietes die Marke 25 zur Übereinstimmung mit dem Echo bringt, das Teilgebiet nach höchstens drei Abtastungen auf das ausgewählte Ziel eingestellt wird, wodurch die von den Signalgebern Gl und Gl abgegebenen Signale ein korrektes Maß für die Richtung bzw. den Abstand zum erwählten Ziel darstellen. Falls sich das Ziel mit konstanter Geschwindigkeit in gleichbleibender Richtung bewegt, wird das Teilgebiet danach praktisch genau dem Ziel folgen, ohne daß weitere Eingriffe seitens der Bedienung erforderlich sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Radargerät mit Panoramadarstellung des Abtastbereichs sowie mit einer Einrichtung zur Gewinnung der Lagedaten eines ausgewählten Zieles, bestehend aus ersten Gebern zur azimutalen und radialen Grobeinstellung einer in die Panoramadarstellung eingeblendeten Marke auf das ausgewählte Ziel und zur entsprechenden Einstellung der Bildmitte einer auf ein Teilgebiet um das ausgewählte Ziel beschränkten B-Darstellung sowie aus mittels manueller Stellmittel einstellbaren zweiten Gebern zur horizontalen und vertikalen Einstellung einer in die B-Darstellung eingeblendeten Marke auf das ausgewählte Ziel und zur Korrektur der Einstellung der entsprechenden ersten Geber im Sinne einer Feineinstellung der in die Panoramadarstellung eingeblendeten Marke, wobei eine automatische Rückstellung der in die B-Darstellung eingeblendeten Marke in die Bildmitte vor Beginn jeder Abtastung des Teilgebietes ohne Betätigung der manuellen Stellmittel der zweiten Geber vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Geber jeweils einen die Stellgeschwindigkeit der manuellen Stellmittel ermittelnden elektrischen Signalgenerator (Tl bzw. Tl) und einen das absolute Verstellmaß der manuellen Stellmittel ermittelnden elektrischen Signalgenerator (Pl bzw. P3) umfassen, deren Ausgangssignale zusammen je einem integrierenden elektrischen Stellmotor (Ml bzw. Ml) zugeführt werden, der die ersten Geber (Pl bzw. P4-PS) verstellt.
2. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Geber und ihre manuellen Stellmittel in einem zweiachsig einstellbaren Steuergerät (27 bis 30) zusammengefaßt sind.
3. Radargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der in die B-Darstellung eingeblendeten Marke (25) nach Maßgabe der die Stellgeschwindigkeit der manuellen Stellmittel ermittelnden elektrischen Signalgeneratoren (Tl bzw. Tl) erfolgt, deren Ausgangssignale zunächst in Integrierverstärkern (31 bis 33) integriert werden, und daß die Rückstellung der Marke (25) durch von der Abtastbewegung der Antenne (1) beeinflußte, einen vorübergehenden Kurzschluß der Integrierkondensatoren (33) bewirkende Mittel (34 bis 37) erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641448520 1963-05-24 1964-05-21 Radargerät mit einer Einrichtung zur Gewinnung von Zieldaten Pending DE1448520B2 (de)

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DE1448520A1 DE1448520A1 (de) 1969-04-03
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