DE1444097B - Verfahren zur Stabilisierung der Aufrauhung oder des Flors von Textilwaren - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung der Aufrauhung oder des Flors von Textilwaren

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DE1444097B
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English (en)
Inventor
Clarence Alfred Decatur; Bullington John William Athens; AIa. Bowers (V.St.A.). B42f
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monsanto Co
Original Assignee
Monsanto Co

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Stabilisierung der Aufrauhung oder des Flors von Textilwaren, die gewebt, ungewebt, gewirkt oder gestrickt sein können, zur Verhinderung der Formänderung oder Verzerrung der Aufrauhung oder des Flors infolge normaler Abnutzungs- und Waschbedingungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Verhinderung des Verfilzens, Abschuppens und der Pillingbildung der Aufrauhung oder des Flors von Acryltextilwaren nach dem Aussetzen dieser Textilwaren an gewöhnliche Wasch- und Abnutzungsbedingungen, wobei gleichzeitig ein weicher Griff beibehalten werden soll.
Bisher wurde die Aufrauhung oder der Flor von Geweben aus synthetischen Fasern durch die Verwendung von toxischen und korrodierend wirkenden Salzen stabilisiert. Es waren daher besonders kostspielige Produktionsanlagen notwendig, um diese Salze, gewöhnlich in Form einer Lösung, auf den Flor dieser Gewebe aufzubringen. Einige der Salze bestanden aus reinen Metallhalogeniden, z. B. Zinkchlorid, Lithiumbromid, sowie aus wasserlöslichen Thiocyanaten. Diese Salze wirkten gegenüber den üblichen Ausrüstungsanlagen sehr korridierend. Außerdem gaben diese Salze dem zu behandelnden Textilgut einen harten Griff, was sehr unerwünscht war, und beeinträchtigten seine Farbe in einem nicht annehmbaren Ausmaß. Ein Weichmachen des harten oder spröden Griffes erforderte eine zusätzliche chemische Behandlung und eine zusätzliche Einrichtung, wodurch die Herstellungskosten der Textilware erhöht wurden.
Es ist ein Verfahren zum Schrumpfen und Verfestigen von Acryltextilmaterialien bekannt, bei welchem das Textilmaterial mit einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 10 bis 40% Äthylencarbonat, Propylencarbonat, Trimethylencarbonat, Nitromethan, <5-Valerolacton oder y-Butyrolacton bei Temperaturen zwischen 75° C und dem Siedepunkt der Lösung und bei atmosphärischem Druck bis zum Auftreten der Schrumpfung behandelt wird.
Dieses bekannte Verfahren betrifft jedoch nur ein Kräuselungsverfestigungsverfahren und gibt keinen Hinweis auf die Stabilisierung der Aufrauhung oder des Flors einer Textilware.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines Verfahrens zur Stabilisierung der Aufrauhung oder des Flors von Textilwaren aus Fasern oder Fäden aus synthetischen linearen Polymerisaten, insbesondere Acrylnitrilpolymerisaten. Gemäß der Erfindung sollen synthetische Textilwaren geschaffen werden, deren Aufrauhung oder Flor unter normalen Waschbedingungen stabil ist, und insbesondere sollen Flor- oder Polgewebe mit permanenter Stabilität gegenüber Verfilzen, Pillingbildung und Schuppenbildung geschaffen werden. Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Stabilisierungsmittels für die Aufrauhung oder den Flor von synthetischen Textilwaren zur Verhinderung einer übermäßigen Pilling-} und Schuppenbildung, das den Textilwaren einen weichen Griff erteilt und die Farbe nicht nachteilig beeinflußt.
Das Verfahren zur Stabilisierung der Aufrauhung oder des Flors von Textilwaren aus Fasern oder Fäden aus synthetischen linearen Polymerisaten, insbesondere Acrylnitrilpolymerisaten, durch Behandlung mit einer wäßrigen Lösung von Butyrolacton mit einer Konzentration von 10 bis 40 Gewichtsprozent ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung in einer Menge entsprechend einer Feuchtigkeitszunahme von 3 bis 7 Gewichtsprozent auf die Textilware aufbringt, das Wasser der Lösung an den Kreuzungsstellen der Fasern in der Aufrauhung verdampft und das Stabilisierungsmittel zwischen den jeweiligen Fasern oder Fäden entfernt.
Zweckmäßig wird die wäßrige Lösung von Butyrolacton als Nebel oder Spray auf das Gewebe aufgesprüht.
In Verbindung mit dem Stabilisierungsmittel gemäß der Erfindung können auch andere Mittel zur Anwendung gelangen, um den Geweben weitere erwünschte Eigenschaften zu erteilen, z. B. ein PoIyaminharz, wie Diäthylentriamin, das mit Polyäthylenglykoldijodid oder einem Epoxyharz vernetzt ist, als antistatisch machendes Mittel, ein Melaminderivat als wasserabstoßendes Mittel, das den Griff oder die Farbe der Textilware nicht beeinträchtigt, sondern eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber dem Eindringen und der Absorption von Wasser verleiht, oder andere Zusatzstoffe für besondere Endzwecke.
Die Menge an Stabilisierungslösung, die auf die
aufgerauhten synthetischen Textilwaren aufgesprüht wird, hängt von der Konzentration des Lösungsmittels in der Lösung ab, wobei die Auftragsmenge so geregelt wird, daß, wie vorstehend angegeben, die Bedingung der Feuchtigkeitszunahme von 3 bis 7 Gewichtsprozent der Textilware erfüllt wird. Wie ersichtlich, besteht eine umgekehrte Beziehung zwischen der Konzentration des Lösungsmittels in der Sprühlösung, d. h. des Butyrolactons, und der annehmbaren Menge, die auf die Textilware niedergeschlagen wird. Durch die gleichzeitige Verwendung von z. B.
wasserabstoßenden Mitteln oder antistatisch machenden Mitteln in der das Stabilisierungsmittel enthaltenden Sprühlösung kann erreicht werden, daß nicht nur der Flor oder die aufgerauhte Oberfläche der Textilware stabilisiert wird, sondern daß den Textilwaren auch eine Wasserfestigkeit und dauerhafte antistatische Eigenschaften erteilt werden können. Für besondere Zwecke können dabei auch andere Mittel ohne Beeinträchtigung der Stabilisierung der aufgerauhten Oberfläche, des Griffs oder der Farbe der behandelten Textilwaren verwendet werden.
Die aufgerauhten und behandelten Textilwaren werden dann in einer üblichen Stoff- oder Gewebetrocknungsvorrichtung, z. B. in einem Kettentrockner, erhitzt, um das Wasser zu verdampfen und die stabilisierende Verbindung zu härten oder zu verfestigen. Durch diese Nachbehandlung wird eine Konzentrierung des Stabilisierungsmittels an den Kreuzungsstellen der Fasern oder Fäden in dem Flor oder der Aufrauhung erzielt, wobei die Faseroberflächen an den Kreuzungsstellen angelöst werden und ein Zusammenfließen der Oberflächen herbeigeführt wird. Bei der weiteren Trocknung wird das Stabilisierungsmittel unter Bildung einer bleibenden Bindung zwischen den jeweiligen Fasern oder Fäden entfernt. Die Zeitdauer, während welcher die Textilware erhitzt wird, liegt im Bereich zwischen etwa 3 und 30 Minuten und beträgt vorzugsweise 3 Minuten bei einer Temperatur von etwa 110 bis 149° C, vorzugsweise 138° C. Die genaue Trocknungszeitdauer ist nicht von Bedeutung; es ist lediglich wichtig, daß das Wasser unter Zurücklassen des Stabilisierungsmittels auf der Faser verdampft wird. Wenn eine wäßrige Lösung der stabilisierenden Verbindung allein ver-
wendet wird, dann ist die genaue Temperatur unwesentlich, solange die so behandelten Textilwaren getrocknet werden. Die Temperatur soll oberhalb 60° C liegen, jedoch nicht den Abbau- oder Zersetzungspunkt der Acrylfasern von 177° C erreichen. Gewisse Stabilisierungswirkungen werden beobachtet, wenn die Textilware bei Raumtemperatur besprüht und über Nacht bei Raumtemperatur gehärtet wird. Die aufgerauhten und stabilisierten Textilwaren werden dann aus der Trocknungsvorrichtung entfernt, Bei Prüfung der so behandelten Textilware wird festgestellt, daß der Griff eine annehmbare Weichheit aufweist und daß die Farbe nicht beeinträchtigt ist.
Gemäß der Erfindung werden Textilwaren aus Fasern oder Fäden aus synthetischen linearen Polymerisaten behandelt, die aus Polyacrylnitril, Mischpolymerisaten einschließlich binären und ternären Polymerisaten mit einem Gehalt von wenigstens 80 Gewichtsprozent Acrylnitril im Polymerisatmolekül oder Mischungen von Polyacrylnitril oder Mischpolymerisaten aus Acrylnitril mit 2 bis 50% eines anderen polymeren Materials, wobei die Mischung einen Gesamtgehalt von polymerisiertem Acrylnitril von wenigstens 80 Gewichtsprozent besitzt, bestehen können. Gemäß der Erfindung können jedoch auch Polymerisate mit einem niedrigeren Acrylnitrilgehalt als 80% behandelt werden, die z. B. zur Herstellung von Filmen, Überzugsmassen, Formmassen zur Durchführung von Formarbeitsgängen, und Lacken brauchbar sind.
Beispielsweise kann das Polymerisat aus einem Mischpolymerisat von 80 bis 98% Acrylnitril und 2 bis 20% eines anderen eine > C = C <-Bindung enthaltenden und mit Acrylnitril mischpolymerisierbaren Monomeren bestehen. Geeignete monoolefinische Monomere sind Acrylsäure, α-Chloracrylsäure und Methacrylsäure, die Acrylate, wie Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Butylmethacrylat, Methoxymethylmethacrylat, ß-Chloräthylmethacrylat und die entsprechenden Ester von Acryl- und a-Chloracrylsäure, Vinylchlorid, Vinylfluorid, Vinylbromid, Vinylidenchlorid, l-Chlor-l-bromäthylen, Methacrylsäurenitril, Acrylamid und Methacrylamid, a-Chloracrylamid oder Monoalkylsubstitutionsprodukte davon, Methylvinylketon, Vinylcarboxylate wie Vinylacetat, Vinylchloracetat, Vinylpropionat und Vinylstearat, N-Vinylimide wie N-Vinylphthalimid und N-Vinylsuccinimid, Methylenmalonsäureester, Itaconsäure und Itaconsäureester, N-Vinylcarbazol, Vinylfuran, Alkylvinylester, Vinylsulfonsäure, Äthylen-a,/?-dicarbonsäuren oder deren Anhydride oder Derivate wie Diäthylcitraconat, Diäthylmesaconat, Styrol, Vinylnaphthalin, vinylsubstituierte tertiäre heterocyclische Amine, wie die Vinylpyridine und alkylsubstituierte Vinylpyridine, beispielsweise 2-Vinylpyridin, 4-Vinylpyridin, 2-Methyl-5-vinylpyridin od. dgl., 1-Vinylimidazol und alkylsubstituierte 1-Vinylimidazole, wie 2-, 4- oder 5-Methyl-l-vinylimidazol, und andere > C == C <C enthaltende polymerisierbare Materialien.
Das Polymerisat kann ein ternäres oder höheres Mischpolymerisat sein, z. B. Produkte, die durch die Mischpolymerisation von Acrylsäurenitril und zwei oder mehreren beliebigen der obengenannten Monomeren außer Acrylsäurenitril bestehen. Insbesondere und vorzugsweise kann das ternäre Polymerisat Acrylsäurenitril, Methacrylnitril und 2-Vinylpyridin umfassen. Die ternären Polymerisate enthalten vorzugsweise 80 bis 98 % Acrylnitril, 1 bis 10 % eines Vinylpyridins oder eines 1-Vinylimidazols und 1 bis 18 0Zo einer anderen Substanz, wie Methacrylnitril oder Vinylchlorid.
Das Polymerisat kann auch aus einer Mischung von Polyacrylnitril oder einem binären Mischpolymerisat von 80 bis 99% Acrylnitril und 1 bis 20% wenigstens eines anderen > C = C <C enthaltenden Monomeren mit 2 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Mischung, eines Mischpolymerisats aus 10 bis 70 % Acrylnitril und 30 bis 90 % wenigstens eines anderen >C = C< enthaltenden mischpolymerisierbaren Monomeren bestehen, wobei eine Mischung aus einem Mischpolymerisat von 90 bis 98% Acrylnitril und 2 bis 10% des anderen monoolefinischen Monomeren, z. B. Vinylacetat, das keine Aufnahmefähigkeit gegenüber Farbstoffen besitzt, und einer ausreichenden Menge eines Mischpolymerisats von 10 bis 70% Acrylnitril und 30 bis 90% eines vinylsubstituierten tertiären heterocyclischen Amins, z. B. Vinylpyridin oder 1-Vinylimidazol, um eine anfärbbare Mischung mit einem Gesamtgehalt an vinylsubstituiertem tertiärem heterocyclischem Amin von 2 bis 10 %, bezogen auf das Gewicht der Mischung, zu ergeben, bevorzugt wird.
Gemäß der Erfindung können z. B. Textilwaren aus Fasern oder Fäden von Polymerisatmassen, die 94% Acrylnitril und 6% Vinylacetat enthalten oder die aus einer Mischung von 88% eines Mischpolymerisats aus 94% Acrylnitril und 6% Vinylacetat und 12 % eines anderen Mischpolymerisats aus 50 % Acrylnitril und 50% Methylvinylpyridin bestehen, behandelt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher veranschaulicht. Soweit nichts anderes angegeben ist, sind die Prozentsätze auf Gewichtsbasis bezogen.
Beispiel 1
Ein Musterstück von aufgerauhtem Gewebe aus Fasern oder Fäden von 94 % Acrylsäurenitril und 6% Vinylacetat wird mit einer 30%igen wäßrigen Lösung von Butyrolacton besprüht. Dies stellt eine. 7%ige Feuchtigkeitszunahme des Gewebes dar. Das Musterstück wird dann in einen Trockenofen gebracht und 15 Minuten lang bei 121° C erhitzt. Es wird dann herausgenommen und abkühlen gelassen, worauf das Musterstück fünfmal hintereinander unter gewöhnlichen Waschbedingungen gewaschen und getrocknet wird. Der Griff bleibt weich und technisch brauchbar und die Farbe unverändert. Außerdem ist weder übermäßige Verfilzung, Pillingbildung noch Abschuppung festzustellen.
Beispiel 2
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Abänderung wiederholt, daß eine 15%ige wäßrige Lösung von Butyrolacton verwendet wird. Die Ergebnisse nach dem Waschen und Trocknen sind dieselben wie im Beispiel 1.
Beispiel 3
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Abänderung wiederholt, daß eine 25%ige wäßrige Lösung von Butyrolacton verwendet wird. Es ist keine wahrnehmbare Änderung in dem weichen Griff festzustellen, die die technische Brauchbarkeit beeinträchtigen würde, und die Farbe ist nicht nachteilig beeinflußt worden. Außerdem ist weder übermäßige
Verfilzung, Pillingbildung noch Abschuppung festzustellen.
Beispiel 4
Ein Musterstück von aufgerauhtem Gewebe aus einer Mischung von 88% eines Mischpolymerisats von 94% Acrylsäurenitril und 6% Vinylacetat und 12% eines anderen Mischpolymerisats aus 50% Acrylsäurenitril und 50% Methylvinylpyridin wird mit einer 30%igen wäßrigen Lösung von Butyrolacton besprüht. Dies stellt eine 7%ige Feuchtigkeitszunahme des Gewebes dar. Das Musterstück wird dann in einen Trockenofen eingebracht und 15 Minuten lang bei 121° C erhitzt. Es wurde dann herausgenommen und abkühlen gelassen, wonach das Musterstück fünfmal hintereinander unter normalen Waschbedingungen gewaschen und getrocknet wird. Der Griff bleibt weich und die Farbe unverändert. Zusätzlich ist keine überschüssige Verfilzung, Pillingbildung oder Abschuppung feststellbar.
Mit der stabilisierenden Verbindung gemäß der Erfindung ist es möglich, aufgerauhte Textilwaren oder Gewebe aus Acrylfasern oder -fäden zu behandeln, so daß sie oftmals gewaschen werden können, ohne daß ihr Griff, ihre Farbe und ihre physikalischen Eigenschaften z. B. durch Verfilzen, Pillingbildung und Abschuppen, merkbar gegenüber dem ursprünglichen Zustand geändert werden, sondern tatsächlich in einigen Fällen der Griff sogar verbessert ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Stabilisierung der Auf rauhung oder des Flors von Textilwaren aus Fasern oder Fäden aus synthetischen linearen Polymerisaten, insbesondere Acrylnitrilpolymerisaten, durch Behandlung mit einer wäßrigen Lösung von Butyrolacton mit einer Konzentration von 10 bis 40 Gewichtsprozent, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung in einer Menge entsprechend einer Feuchtigkeitszunahme von 3 bis 7 Gewichtsprozent auf die Textilware aufbringt und das Wasser der Lösung an den Kreuzungsstellen der Fasern in der Aufrauhung verdampft.

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