DE1443725A1 - Verfahren zur Herstellung von Sulfoestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfoestern

Info

Publication number
DE1443725A1
DE1443725A1 DE19641443725 DE1443725A DE1443725A1 DE 1443725 A1 DE1443725 A1 DE 1443725A1 DE 19641443725 DE19641443725 DE 19641443725 DE 1443725 A DE1443725 A DE 1443725A DE 1443725 A1 DE1443725 A1 DE 1443725A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
water
organic solvent
alkali
product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641443725
Other languages
English (en)
Inventor
Swisher David Hale
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Chemical Co filed Critical Dow Chemical Co
Publication of DE1443725A1 publication Critical patent/DE1443725A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F28/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a bond to sulfur or by a heterocyclic ring containing sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Dipl-Ing.F.Weickmann, Dr. Ing. A-Weickmann, Dipl.-Ing.
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte λ , , o
I ^ if J
8 MÜNCHEN 27, möhlstrasse 22, rufnummer «3921/22
Case 9361-F Kr/Hack
ÜBE DOV CHEMICAL COMPACT, MIDLAIO), Miohigan,
V.St.v.A.
Verfahren zur Herstellung von Sulfoestern
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Sulfoestern der Acryl- und Methacrylsäure, insbesondere zur Herstellung der Alkalisalze dieser Sulfoester. Mit dem Ausdruck "Sulfoester" werden hier Verbindungen entsprechend der formel
bezeichnet, worin R^ ein Vaeserstoff atom oder einen Methylrest und B2 einen zweiwertigen gesättigten Kohlenwasserstoff rest mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Polymere und Copolymerisate dieser Sulfoester oder ihrer Alkalisalze sind wertvoll als Ausflockungsmittel und
909811/1243 BAD ORIGINAL
1AA3725
Verdickungsmittel für Wasser. Die gemäß der Erfindung hergestellten Alkalisalze dieser Sulfoester werden gegebenenfalls leicht in die Säureform unter Verwendung von Ionenaustauschharzen überführt.
Die bisherigen Verfahren zur Herstellung dieser Sulfoester bestanden in Umsetzungen in der flüssigen Phase zwischen einer Λ-Methylencarbonsäure und einer aliphatischen Hydroxysulfonsäure. Diese Umsetzungen in der flüssigen Phase besitzen bestimmte eigentümliche Nachteile, zu denen die Gefahren der Handhabung udcL der Abtrennung des Produktes, sowie der Reinigung und Polymerisationsprobleme gehören.
Es wurde nun gefunden, daß gemäß der Erfindung flüssige Acrylsäure oder Methacrylsäure und feste Alkalisalze allphatischer Hydroxysulfonsäuren vorteilhaft bei Umsetzungen in der Festphase zur Herstellung von SuIfoestersalzen verwendet werden können. Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich außergewöhnlich hohe Ausbeuten und es werden viele der weiteren Probleme, die bei dem bisherigen Verfahren auftraten, vermieden oder zumindest vermindert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen eines Sulfoesters besteht darin, daß ein Gemisch aus (a) Acrylsäure oder Methacrylsäure, (b) eines trockenen, in Xeilohenform vorliegenden Alkali «al see der Hjdraxyäthansulfonsäure oder der Hjrdroxypropaneulf oneäur©, (o) ein Katalysator, der aus einer aromatischen oder all-
909811/1243 BADORIGiNAL
H43725
phatieolien Sulfonsäure mit 2 bis 12 Kohlenstoffatoaen oder Gemischen daraus besteht, und (d) ein inertes organisches Lösungsmittel, welches zur Bildung von azeotropen Gemischen mit Wasser geeignet ist, wobei das azeotrope Gemisch einen Siedepunkt zwischen etwa 80 und 12O°C besitzt, auf eine Temperatur der "Veresterungsreaktion zwischen etwa 80 und 1200C während eines ausreichenden Zeitraumes, um eine völlige Entfernung des durch die Veresterungsreaktion gebildeten Wasser in form eines azeotropen Destillates aus Wasser und Lösungsmittel zu erreichen, erhitzt wird und das feste Alkalisulfoestersalz als Produkt gewonnen wird. Die Bestandteile werden gerührt und erhitzt, um die 7eresterungsreaktion zu erleichtern. Ein inertes Lösungsmittel, welches azeotrope Gemische mit Wasser bildet, wird angewandt und es wird eine Temperatur aufrecht erhalten, bei der die Entfernung des erzeugten Wassers als Azeotrop von Lösungsmittel und Wasser stattfindet. Die Beendigung der umsetzung wird dadurch angezeigt, daß die Destillation nachläßt, worauf das Produkt filtriert, mit Toluol gewaschen und getrocknet wird.
Alkalisalze von aliphatischen Hydroxysulfonsäuren entsprechend der Formel
worin Eg dl· vorstehend angegebene Bedeutung besitzt, werden zum erfindungsgemäfien Verfahren eingesetzt. Die Salze werden in Seilohenform verwendet, um eine völlig in fester
909811/1243 B*0 ORIGINAL
Phase ablaufend® Umsetzung sicher suet allen* Sa das SaIa feit let und das arsaugte Produkt ebenfalls fast 1st, ergibt eich "bei unvollständiger Umsetsuag eine Y^siinreini-Sung des Produktes mit festem Ausgangsmatsrial, BIe lim» liehkeit der Eigenschaften dioser !feststoff* machen eine franming äußerst sdiiilerigo Daß faste Auagangssiaterial wird Vorzugspreis© siikropulverieiert oder v©r ihrer Verwendung durch eis® B©lh<3 von Bt%b®n mit eimer Hasohenweit® von 0,075 ®m odoi3 darüber gegeben· Um olae maximale Ann« beut® aa P3?odiitefe su ©rhalt©a9 d.h. Außb®mt@a τοη 95 ·* 98 ?ί9 muß dais Anegaagamat©ri®l vom Uasa©^ frei tstifi.
¥®a?8iigsif©is® vdrd ©ia Überschuß τοη ©twa 100 Mol-$ der et3@Mom©t?i^chen Hdngo an Ae^-l@§.ur® ode? Hethacrylsäure nBg^wamdl«, äa dieser ÜbareohuS aotwenälg ist, um Ausbeuten oberhalb 90 % su ®3?>mXt»si imd um eine T@lllg@ IJaeotBmig des aliphatlsohen Hydroxyaulf ©nates £i^©rxust@llen, damit eine y3rum?eiaalgung des Produktes 9 wie ei© vorher gehend abgehandelt wu*&®, T«zi3i@&en wird.
Jedes inerte L6sungenittel9 in am. sieh Acryleäus?« und Heth&e^rlsäur® lösen und das »ia as©otrepea Qremisoh mit Waaasr bildet, kann beim vorliÄg^üd^a Yarfahren eingesetst w«rä@n. Bus Lömaagesli-t»! bildet ciaa AufaehlMsaung des in Xailohenf^rm Torll@genden £®atmn Sal«® &, um sine innig® Berüh^UQg swis^h«n SaXx und Säuy® au «rreiohta, welche lur Erltleht»ryaig der Um3®taui3g in fester Phase notwendig ist. Da j auegewüMte X^Ssungsaittel bildet
BAD OR1ΘS^SAL 90981 1/1243
14A3725
weise ein azeotrop©« Gemisch, mit Wasser, welches bei einer Temperatur τοη etwa 80-120°C, je nach dem verwendeten Lösungsmittel, abdestilliert werden kann. Ale Beispiele geeigneter Lösungemittel seien Toluol und Benzol erwähnt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren iat ein Katalysator notwendig, und bevorzugte Katalysatoren stellen Sulfonsäuren der Formel IixSOxH dar. worin Ex einen aroma-
ο ο 5
tischen oder aliphatischen Best bedeutet. Beispiele für geeignete SuIfonsäurekatalysatoren ßind Benaolsulfonsäure, Methansulfonaäure, Laurylsulfonsäure, Toluolsulfonsäure und dergleichen. Da die Sulfonsäure in katalytischen Mengen angewandt wird, ist die Bedeutung der Gruppe R^ nicht kritisch und es ist bequem, ein Gemisch von Alkansulfonsäuren mit 2-12 Kohlenstoffatomen zu verwenden.
Der Katalysator wird in einer Menge zwischen etwa 0,1 und 10,0 Gewichtsprozent der angewandten Menge an Acrylsäure oder Methacrylsäure eingesetzt.
Vorzugsweise wird auch ein Polymerisationshemmstoff angewandt und dieser wird vorzugsweise aus solchen Verbindungen gewählt, wie sie normalerweise zur Hemmung der Polymerisation von Vlnylmonomeren und mit copolymerisierbaren äthylenlseh ungesättigten Monomeren geeignet sind, beispielsweise para-Methoxyphenol, Hydrochinon und dergleichen.
Sie angewandte Heaktionetemperatur richtet sich nach, der Wahl des inerten Lösungsmittels und hat im allgemeinen
BAD ORIGINAL 90981 1/1243
einen Minimalwert gleich dem Siedepunkt des Azeotropes aus Wasser und Lösungsmittel und einen Maximalwert gleich, dem Siedepunkt des Lösungsmittels. Eine bevorzugte Reaktionstemperatur liegt zwischen etwa 95 und 115°C·
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Ein (remisch aus 800 ml Toluol, 288 g Acrylsäure, 20 g para-Methoxyphenol, 10 g gemischter Alkansulfonaäuren mit 2-12 Kohlenstoffatomen und 296 g vorgetrocknetes, mlkropulverisierte* Natrium!eäthionat wurden in ein mit Rühreinrichtung, Temperaturregelung und Entnahme für azeotropes Gemisch ausgestattetes Reaktionsgefäß eingebracht. Die Reaktionsteilnehmer wurden kräftig gerührt, während die Temperatur auf 110°C gesteigert wurde und dort gehalten wurde, bis das durch die Reaktion gebildete Wasser völlig durch Destillation als Azeotrop aus Wasser und Toluol entfernt war. Die bis zur Beendigung der Umsetzung erforderliche Zeitdauer, die sich durch das Nachlassen der azeotropen Destillation anzeigte, betrug 6 Stunden. Das Produkt, d.h. das Fatrlumeetlz des 2-Sulfoäthylacrylates ließ sich einfach durch filtrieren abtrennen und wurde mit Toluol gewaschen und im Vakuum bei 500C getrocknet. Eine 99 %ige Ausbeute an Feststoffen, bestimmt durch Abwiegen, wurde erhalten, wobei die Reinheit des Produktes, bestimmt duroh Verseifung, 97 %
betrug.
BAD ORIGINAL
9 0 9 8 11/12 4 3
Beispiel 2
Eine Menge von 240 g Methacrylsäure wurde anstelle von Acrylsäure eingesetzt und das Verfahren und die Bestandteile nach Beispiel 1 wurden im übrigen angewandt, wobei eine 72 SfcLge Ausbeute an Feststoffen erhalten wurde· Das gewünschte Produkt, d.h. das Hatriumeala des 2-Sulfoäthylmethaorylates, betrug 66 Gewichtsprozent dieser Ausbeute.
Beispiel 3
Es wurde entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 1 gearbeitet, wobei 144 g Acrylsäure, 162 g Natriumhydroaqrpropansulfonat, 400 g Toluol, 10 g gemischter Alkansulfonsäurcn mit 2-12 Kohlenstoffatomen und 4· g para-Methoxyphenol eingesetzt wurden. Xs wurde eine Feststoffausbeute, entsprechend 80 % der theoretischen Ausbeute erhalten, wobei die Reinheit des Produkt·· 76 % betrug.
Die folgenden Beispiele 4- und 5 belegen die Gelier- und Ausflockungseigenschaften der polymerisieren Alkalieulfoester.
Beispiel 4-
Eine wäßrige Lösung mit 50 Gewiohtsprossnt de· Produkt·· nach Bel«pi«l 1 wurde in ein ReaktionsgefÜß gegeben. Da· Gefäß wurde mit Stickstoff ausgespült und da· SulfoestersalB dann durch Zugabe von wasserstoffperoxid in einer
BAD ORIGINAL 909811/1243
Menge von 0,01 Gewichtsprozent des angewandten Monomeren polymerisiert· Die Polymerisation war "bei Raumtemperatur rasch beendet. Eine Menge von 2 g dieses Polymerproduktes gelierte 98 ml Wasser rasch, wenn es damit vermischt wurde.
Beispiel 5
Es wurde ein Copolyaerisat aus 2-Hydroxyäthylacrylat und dem Produkt nach. Beispiel 1 hergestellt, indem gleiche (iewichtsanteile vermischt wurden und O,OI % Wasserstoffperoxyd als Katalysator, bezogen auf das gesamte Monomerengewicht, zugegeben wurden. Pas Polymere bildete sich rasch bei Baumtemperatur. Es wurden gleiche Kengen dieses Polymere», und eines 2-Hydrosyäthylacrylat-Homopolyiaeren angewandt, um eine wäßrige anorganische Standardauf schlämmung, die 10 Teile ^e Million nicht-ionischer Feststoffe enthielt, aussuflocken. Bas Copolymere nach diesem Beispiel hatte eine Ausflookungsgeschwindigkeit von 24,1 cm je Hinute im Vergleich zu einer Ausfloekungsgeechwindigkeit von 15,2 sm Je Minute, wenn eine ähnliche ftenge an 2-HydroxySthyl-Homopolymerem angewandt wurde.
BAD ORIGINAL
9-0 9811/1243

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ' 1. Verfahren ποτ Herstellung eines Alkalisalzes eines Sulfoesters, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus (a) Acrylsäure oder Methacrylsäure, (1>) einem trockenen, in Teilchenform Torliegenden Alkalisalz der Hydroxyäthan-8ulfonsäure oder der Hydroxypropansulfonsäure, (c) einem Katalysator, nämlich einer aromatischen oder aliphatischen SuIfonsäure mit 2 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen oder Mischungen davon und (d) einem inerten organischen Lösungsmittel, welches zur Bildung eines azeotropen Gemisches mit Wasser - Siedepunkt 80 - 1200C - fähig ist, auf eine Yeresterungsreaktionstemperatur von etwa 80 bis 1200C für so lange Zeit erhitzt wird, daß das durch die Veresterungsreaktion gebildete Wasser als azeotropes Destillat aus Wasser und Lösungsmittel völlig entfernt wird und daß das feste Alkalieale des Sulfoestera als Produkt gewonnen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das inerte organische Lösungsmittel aus Benzol besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel aus Toluol besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von cK-Methylencarbonsäure zu dem Alkalisals der Aliphatischen Hydroxysulfonsäure größer ist als etwa 2*4. 909811/1243
    5* Terfslax-ea nadt itospnich. i» dadui?cli gekennzeichnet, 4aß zu deai BeaktionsgeiBlscii. ein
    909811/1243
DE19641443725 1963-03-01 1964-02-28 Verfahren zur Herstellung von Sulfoestern Pending DE1443725A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US26224563A 1963-03-01 1963-03-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1443725A1 true DE1443725A1 (de) 1969-03-13

Family

ID=22996771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641443725 Pending DE1443725A1 (de) 1963-03-01 1964-02-28 Verfahren zur Herstellung von Sulfoestern

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE644546A (de)
DE (1) DE1443725A1 (de)
FR (1) FR1383552A (de)
GB (1) GB1050513A (de)
NL (1) NL6401825A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4936214B1 (de) * 1970-01-28 1974-09-28

Also Published As

Publication number Publication date
FR1383552A (fr) 1964-12-24
GB1050513A (de)
NL6401825A (de) 1964-09-02
BE644546A (de) 1964-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE975352C (de) Verfahren zur Herstellung von Lackharzen aus Styrol und Mischestern
DE757355C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten
EP0566974B1 (de) Reinigung von fluorierten Carbonsäuren
DE2432759C2 (de)
DE674984C (de) Verfahren zur Herstellung von Reaktionsprodukten des Styrols
DE1104182B (de) Polymerisationskatalysator fuer die Block- und Loesungspolymerisation
DE1443725A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfoestern
DE3101459C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Peroxyestern
DE2166449B2 (de) Härtbare Mischung aus polymerisierbaren Verbindungen
DE1099172B (de) Verfahren zur Herstellung trocknender polymerer Kohlenwasserstoffoele
DE2855860C2 (de) Verfahren zur Reinigung Wasser enthaltender organischer Peroxide
DE1243194B (de) Verfahren zur Durchfuehrung der Carboxylierung von Grignard-Verbindungen mit Kohlendioxyd
DE1246249B (de) Verfahren zur Herstellung von freie Hydroxyalkylgruppen enthaltenden Polymerisaten
DE1232582B (de) Verfahren zur Herstellung von 3, 3-Bis-(hydro-peroxy-tert.-butyl)-butan-1-carbonsaeureestern
DE2013469A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Perestern
DE1770580A1 (de) Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyvinylalkohole
DE2656183A1 (de) Neue triazin-derivate und ihre verwendung als radikalische initiatoren
DE2511807C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern mehrwertiger Alkohole und Monocarbonf ettsäuren mit 5 bis 9 Kohlenstoffatomen
DE2115944A1 (de) Verfahren zur Herstellung von o Sulfobenzimiden
WO2001096277A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,3,4,6-tetramethylmandelsäure und 2,3,4,6-tetramethylmandelsäureacetat
DE679711C (de) Verfahren zur Herstellung von AEthersaeuren
AT203716B (de) Verfahren zur vorzugsweise kontinuierlichen Herstellung von Polyäthylen
AT232990B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Diperoxyden
DE1292647C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Fettsaeuremischungen, die wenigstens 25 Gewichtsprozent Linolensaeure enthalten
EP0429453B1 (de) Diisopropylbenzol-bisperneoalkanoate

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971