DE1442726A1 - Vorrichtung zur Behandlung von viskosen Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von viskosen Fluessigkeiten

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DE1442726A1
DE1442726A1 DE19641442726 DE1442726A DE1442726A1 DE 1442726 A1 DE1442726 A1 DE 1442726A1 DE 19641442726 DE19641442726 DE 19641442726 DE 1442726 A DE1442726 A DE 1442726A DE 1442726 A1 DE1442726 A1 DE 1442726A1
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spiral
housing
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treatment
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DE19641442726
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English (en)
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Guenter Bauereiss
Heintz Dipl-Chem Dr Gottfried
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INST CHEMIEANLAGEN
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INST CHEMIEANLAGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/18Stationary reactors having moving elements inside
    • B01J19/20Stationary reactors having moving elements inside in the form of helices, e.g. screw reactors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Behandlung von viskosen Flüssigkeiten.
  • Die Erfindung betriftt eine Vorrichtung zur behandlung von nieder- bis hochviskosen Flüssigkeiten, insbesondere zur kontinuierlichen Kondensation von Polyäthylenterephthalat (Viskosität von 10 cP bis 104 P).
  • Für die hochviskosen Massen einerseits und die niedrigviskosen Flüssigkeiten andererseits sind wirksame Behandlungsvorrichtungen in Form von Dünnschichtverdampfern, Walzentrocknern u.ä. bekannt, Sie haben aber den Nachteil, daß sie Jeweils nur für einen verhältnismäßig engen Viskositätsbereich geeignet sind und verschiedene Bearbeitungsmängel erkennen lassen. So scheiden z. B. Dünnschichtuverdampfer bei hochviskosen Flüssigkeiten auf Grund der Zähigkeit und bei niedrigviskosen Flüssigkeiten auf Grund der zu geringen Verweilzit aus. Walzentrockner sind nur für schnell eintrocknende oder kristallisierende und leicht abschabbare Stoffe brauchbar. DaräDerhinaus arbeiten diese Einrichtungen beim Arbeiten unter Schutzgas oder Vakuum nur mit erheblichem technischem Aufwand. Bei der Behandlung von hochviskosen Flüssigkeiten, @ 200 P, zeigt es sich, daß sich bei Vorrichtungen die Gebiete geringer Schergeschwindigkeit besitzen, die Flüssigkeit konzentriert und somit Totgebiete bilden. Des weiteren wird mit bekannten Apparaturen in Kaskadenschaltung gearbeitet. Dabei ist aber das Verweilzeitspektrum zu breit, um sie für empfindliche Materialien einsetzen zu können.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Behandlung von viskosen Flüssigkeiten.zu schaften, die sich insbesondere für die kontinuierliche Vurchfishrung der Polykondensation des Terephthalsäureglykolesters eignet.
  • Der Srfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die einmal einen kontinuierlichen Austrag des Produktes bei Vermeidung von Materialstauungen und zum anderen einen ungehinderten Abzug von sich bildenden Gasen usw. ermöglicht. Dabei soll sie sich für den breiten Viskosltätsbereich von 10 cP bis 104P eignen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem geschlossenen Gehäuse eine Spirale angeordnet, vorzugsweise einseitig gelagert und angetrieben ist, und wobei sich ihre geometrischen Verhältnisse nach dem zu behandelnden Gut richten. Zur Abführung der entstehenden Gase dient der in der Vorrichtung vorhandene Hohlraum. Das Gehäuse weist einen Stutzen zum Einfüllen des zu behandelnden Materials, einen für die abzuziehenden Gase und eine Austrittsöfinung für das Produkt auf. Die Lage der Stutzen ist dabei so, daß der Stutzen für die abführung der Gase in Förderrichtung gesehen, vor dem Stutzen für das Einfüllmaterial liegt. Bei einer Weiterentwicklung der Erfindung ist am Gehäuse ein an sich bekannter Extruder angeordnet, in den die @rodukt-austrittsöffnung mündet. Dieser Extruder übernimmt beim Arbeiten unter Vakuum die Weiterförderung des Produktes gegen die Außen luft und verhindert dadurch, daß diese in das Innere der Vorrichtung eindringt.
  • Innerhalb dieses Extruders ist ein den Druckaufbau durch axiale Verschiebung regelbarer Kegel an der Schnecke angeordnet. Sowohl das an der Schnecke angreifende Drehmomeht als auch in den austretenden Materialstrom eingehende Sonden sind zur Messung der Viskosität und damit zur maximalen Einhaltung der gewiinschten Reaktionsbedingungen benutzbar.
  • Die Spirale ist bei einer Weiterentwicklung hohl austestaltet, um durch ihren Innenraum ein Kühl- oder Heizmedium fliessen zu lassen. Darüberhinaus sind an der Spirale und/oder dem Gehäuse zum Zwecke der Führung und zur Veränderung der Verweiizeit des Produktes Stauringe, Rippen oder Vorsprünge vorgesehen.
  • Des weiteren Kann die Spirale, ausgehend von dem zu verarbeitenden Stoff, mehrgängig gestaltet sein, wobei an dieser, vorzugsweise an der Peripherie, stabilisierende Verbindungs elemente befestigt sind.
  • Der Deckel des Gehäuses ist lösbar gestaltet, um die Spirale leicht austauschen zu können. Dadurch kann die Spirale jeweils in der querschnittsform und in der Steigung dem zu verarbeitenden Stoff angepaßt, schnell ausgewechselt werden.
  • Bei einer Weiterentwicklung ist die Spirale konisch gestaltet und das Gehäuse entweder in der gleichen oder davon abweichenden Form ausgeführt. Für spezielle Fälle sieht die Erwindung vor, daß die Spirale aus in einer Ebene liegenden Gängen besteht und daß das Gehäuse dieser flachen Form angepaßt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Vorrichtung mit einem an der Produktaustrittsöffnung angeschlossenen Extruder im Schnitt, Fig. 2 einen Teil der Spirale mit angebrachten Führung elementen und Fig. 3 einen Teil der Spirale mit einem an dieser befestigten Stauring.
  • Die Spirale 7 ist an der Welle 11 befestigt und läuft einseitig gelagert in dem geschlossenen Gehäuse 8. An dem in das Gehäuse 8 ragende Ende der Welle 11 ist eine ausgebohrte Buchse 12 mit seitlichen Löchern versehen angeordnet, die die Weiterleitung der sich in dem Hohlraum der Vorrichtung innerhalb der Spirale bildenden Gase zum Stutzen 10 ermöglicht.
  • An dem Gehäuse 8 sind ein Stutzen 9 zur Einführung des zu behandelnden Materials, ein Stutzen 10 für die abziehenden Gase und eine Austrittsöftnung 2 für die Ableitung des entstandenen Produkts angeordnet. Dabei liegt der Gasabzugsstutzen 10, in Förderrichtung betrachtet, vor dem Materialeinfüllstutzen 9.
  • An der Produktaustrittsöftnung 2 ist, um einen Materialstau zu vermeiden, vorzugsweise exzentrisch zur Spiralenachse ein Extruder angebracht, bei dem die Schnecke 3, die in dem Zylinder 1 des Extruders läuft, am Ende mit einem regulierbaren Kegel versehen. Damit wird eine Regulierung des Druckaufbaues innerhalb der Extruderschnecke vorgenommen. Des weiteren befindet sich in dem Extruder eine mit Schutz gas spürbare Laterne 4, die die Stopfbuchse 5 vor der Berührung mit dem austretenden Material schützt. Das entstandene Produkt wird nach dem Durchlauf des Extruders durch den Stutzen 6 abgezogen. Um die Verweilzeit des Produktes in der Vorrichtung variieren zu können, sind an der Spirale 7 und/oder an der Innenwand des Gehäuses 8 Rippen oder Vorsprünge 13 angebracht. Dabei wird zugleich eine bestimmte Schichtdicke des Produktes garantiert. Der Deckel des Zylinders 8 ist lösbar gestaltet und ermöglicht die rasche Austauschbarkeit der Spirale 7, wobei diese unterschiedliche Querschnittsform und Steigung, entsprechend dem zu verarbeitenden Material, auf weist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das zu polykondensierende Material gelangt durch den Einfüllstutzen 9 in den Innenraum des Gehäuses 8. Dort wird es durch die Spirale 7 transportiert, wobei die Elastizität der Spirale 7 durch geeignete Dreh- und Fördervorrichtung zur Einstellung des gewünschten Spaltes zwischen Spirale 7 und Gehäuse 8 ausgenutzt wird. Die sich bei dem Transport des Produktes durch das Gehäuse 8 bildenden Gase werden im Gagenstrom über den Abzugsstutzen 10 abgesaugt.
  • Das polykondensierte Produkt wird nun in den angeschlossenen Extruder mit Hilfe seiner Schnecke 3 durch den, den Druckaufbau regulierenden Kegel gefördert und gelangt in die Saterne 4 und dann durch den dort angebrachten Stutzen 6 zum Austrag. bei der Förderung des Produktes in der Schnecke 3, deren Drehzahl entsprechend dem zu fördernden Gut mit der Drehzahl der Spirale 7 abgestimmt sein muß, wird innerhalb der Schnecke 3 ein Druck aufgebaut. Dadurch dichtet das Produkt seibst beim Arbeiten unter Vakuum gegen die Außenluft ab.
  • Zur Veränderung der Verweilzeit kann die Vorrichtung unter einem Winkel von 0 @ 900 gegen die iiorizontale geneigt werden.
  • Um einen größeren burchsatz pro Zeiteinheit zu erreichen, ist es vorteilhaft, mehrere Vorrichtungen übereinander oder hintereinander zu schalten wobei dann die letzte in den Extruder mündet.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, daß die wiskosen Kassen keine Möglichkeit haben, sich an Stellen geringerer Schergeschwindigkeit absulagorn oder zu stauen, da das Innere der Spirale 7 masselos ist. Dadurch wird die absatigung der Gase erleichtert, wobei ein Zusetzen des Gasabzugsstutzens infolge seiner Lage unmöglich ist. Die Masse wird zwischen Spirale 7 und Gehäuse 8 einer starken Scherung ausgesetzt, wodurch die Durchmischung gefördert wird. Somit ergibt sich ein großes VErhältnis von Oberfläche zu Volumen, was eine schnellere behandlung ermöglicht. Die bexchriebene Vorrichtung ist einfach im Aufbau und unterscheidet sich somit vorteilhaft vom bekannten Vorrichtungen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Behandlung von nieder- bis hochviskosen Flüssigkeiten, insbesondere zur kontinuierlichen Polykondensation von @olyathylenterephthalat, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise einseitig gelagerte und angetriebene, ein- oder mehrgängige Spirale (7) in einem geschlossenen Gehäuse 88) angeordnet ist, wobei an dem Gehause (8) ein Materialeingabestutzen (9), ein Gasabzugsstutzen (10) sowie eine Produktaustrittsöffnung (2) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von der Förderrichtung, der Gasabzugsstutzen (10) vor dem Materialeingabestutzen (9) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außendurchmesser der Spirale (7) und/oder der Innenwand des Gehäuses (8) Rippen oder Vorsprünge (13) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (7) hohl ausgewtaltet ist, wobei erforderlichenfalls der Hohlraum unterteilt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der ^sprüche 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Gehäuses (8) lösbar gestaltet ist, um die Spirale (7) leicht austauschbar zu erhalten, wobei die Spirale (7) jeweils in der Querschnittsform und der Steigung entsprechend dem zu verarbeitenden Stoft ausgeführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spirale (7) zwischen den einzelnen Gängen Stauringe (14) befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (7) konisch gestaltet und das Gehäuse (8) in der gleichen oder davon abweichenden Form ausgeführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (7) aus in einer Ebene liewenden Gängen besteht und das Gehäuse (8) der flachen Form angepaßt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8 , dadurch gekennzeichnet, daß an der Produttaustrittsöffnung (2) ein an sich bekannter unter Vakuum arbeitender Extruder, vorzugsweise exzentrisch zur Achse der Spirale (7) angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041405A2 (de) * 1980-06-04 1981-12-09 Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. Rohrförmiger Polymerisationsreaktor und Polymerisationsverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041405A2 (de) * 1980-06-04 1981-12-09 Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. Rohrförmiger Polymerisationsreaktor und Polymerisationsverfahren
EP0041405A3 (en) * 1980-06-04 1981-12-23 Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. Tubular polymerization reactor, and process for polymerization

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