DE1442605A1 - Herstellung von Granalien - Google Patents

Herstellung von Granalien

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DE1442605A1 DE19631442605 DE1442605A DE1442605A1 DE 1442605 A1 DE1442605 A1 DE 1442605A1 DE 19631442605 DE19631442605 DE 19631442605 DE 1442605 A DE1442605 A DE 1442605A DE 1442605 A1 DE1442605 A1 DE 1442605A1
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Tytus Francis Jefferson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/12Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating drums

Description

  • Heretellung von Cranalien Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Granalien mit vorbeatimmter Grösse aus löslichen Stoffen b* Stoffen mit löslichem Anteil Für viele Verwendungszwecke sind Substanzen in Form von Granalien, Pillen, Kügelchen bzw. Tabletten und dergleichen erwünscht, da die Handhabung das Verstauen, daa Verteilen, dam Verschicken uwr. durch diese Form erleichtert w Die Erfindung ist besonders bei der Herstellung von Granalien anx irgendwelchen bei normalen Tempersturen festen Stoffen, dia in asser, wässrigen Lösungen oder in anderen don Prozess zusuführe den Lösungsmitteln löslich siM bzw. einen löslichen Bestandteil oder mehrere aufw von Bedsutung und Vorteil. Zu diesel Stoffen gohören Zuater zum Beispiel bei der Heretellung von Zubereictungen, und auch Subtanzen in fein verteiltem Zustand vie Kohle, @chwefel usw.,deren Partikel suspendiert werden können in einer mit ihnen verträglichen löslichen Substanz,oder in sie eingemischt wrden können.
  • Als Beispiel wird die Verwendung der Erfindung im folgenden bei einem Düngemittel, nämlich Ammoniumnitrat, dan wasserlöslich ist und allein oder mit anderen Substanzen wie Kali, die in einem Düngemittel als Füllstoffe oder für andere Zwecke erwünscht sind, werweiet werden kann, beachrieben.
  • Im folgenden wird unter einer Aufschlämmung eine Lösung einer löslichen Substanz verstanden, unabhängig davon, ob diese Lösung nichtlösliche, zuspeniderte Materialien oder an sich lösliche, ungelöste Materialien enthilt oder nichte Unter asserlöslichkeit bzw. wässriger Lösung sollen auch Ldsungen verstanden werden, die 6 ausser asser oder statt asser andere Lösungsmittel enthalten.
  • Ammoniumnitrat-Düngemittel und sehr viele andere wasserlösliche Düngemittel werden üblicherweise verschickt, gelagert, verpackt und im Boden verteilt in Fox, on kleinen Granalien von etwa 1/8 Zoll (etwa 3,2 mm) Durchmesser, Viele Methoden zur herstellung solcher Granalien sind bekannt. @in wasserlöslicher Stoff in wässriger Lösung kann natürlich durch Sprühen getrocknet werden, jedoch ergibt des Sprühtrocknen poröse, hohle Partiel von verhältnismässig geringer Festigkeit. wird die @assermenge einer Lösung verringert, bis die Menge der festen Bestandteile bis auf wenige Gewichtsprosent die Gesamtheit der Substanz ausmacht, so ist die Herbeiführung der Verflüssi@ung durch @ärme und die Herstellung von Granulien durch Rintropfenlassen der verflussigten Lösung in Form von Tröpfchen aus Düsen oder Dsenplatten in einen trocknende Gase enthaltenden Tara nuoh unten möglich. Die Verfertigung der Tröpfchen erfolgt in groscem Ausmass durch das Kühlen der hoisaen Flüssigkeit. @in solches Verfahren wird allgemein als "prilling" angesprochen. Dabei ist ein Trocknen no wendig und man benötigt meist eine Trockentrommel, um in ihr die Granalien nach Verlassen des Turmes su behandeln.
  • Durch das Trocknen wird im tbrlgon die Dichte des Pro- Produktea vermindert.
  • Diese Behandlung wurde auch auf wasserfreie oder im wesentlichen wasserfreie, wasserlösliche Düngesubtansen wie Ammoniumnitrat angewendet.das bedingt die vorherige Herstellung des Ammonnitrats in wasserfreier Form, oder -wenn dan Ammoniumnitrat in Lösung hergestellt wird - die Entfernung von Wasser durch Trocknen vor dieser Behandlung.
  • Liegt die wasserlösliche Substans in fein verteilter Fora vor und wird eine Masse von solchem Material in einer Trommel umgewälzt oder in einer Mörtelmühle gerührt, so können die Partikel durch gesteuertes Befeuchten der Partikel in der Masse zum Zusammenkleben zu mehr oder weniger kugelförmigen Granalien gebrecht werdne. Das Anfeuchten ka entweder mit Wasser geschehen oder - wie oben ausgeführt - mit einer Aufschlämmung; es gibt dabei jedoch einen kritischen Agglomerierungspunkt. Wird eine zu geringe Mené Wasser zugegeben, so kleben die Partikel nicht cneinander, während wenn eine zu groses Menge Wasser zugegeben wird. sich eine schmierige Magse bildet, die ein Granulieren ausschliesst. Die Menge der Aufschlämmung, die zugegeben werden kann, ist in jedem Falle sehr gering,so dass - wonn die Aufschlämmung der Zufuhr frischen Ammoniumnitrats für das Granulieren baderf - die Menge des rück tufohrenden und nieder aufzusrbeitenden Materisle übermässi cross wird. Bei verfahren dieser Art, die im allgemeinen als Agglomerierungsverfahren bezeichnet werden@ist es nicht unüblioh, 8 bis 10 Gewichtsteile oder mehr des Materials pro Gewichtsteil des brauchbaren, verkaufbaren Produktes, das aus dem Verfahren gesogen werdne kann, wieder aufarbeiten su müssen.
  • Bei einem Agglomerierungsverfahren, bie dem eine umgewälzte Masse von Partikeln mit asser oder mit veiner Aufschlämmung benetzt wird, muss hinreichend Wasser zugegeben werden, un den Feuchtigkeitsgehalt des Materials bei *der oberhalb des Aggloaterierangapunktea su halte da aich venet Granalien nicht bilden. Die zugefügte Feuchtigkeit dringt bis zum Kern des Partikels bzw. der Granalien durch and kann aus ihnen nur durch Diffusionstrocknung entfernt werden. Dabei ist mlso, auch wenn die Zufügung von asser ale selches oder als Teil einer Aufschlämmung in Gegenwart von heissen, trocknenden Gasen druchgeführt wird, doch du Trocknung der Materialien in der Mörtemühle oder Trommel auf einen gewünschten endgültigen FeuchtigkeitsgebolS Mhwwr oder cht durchführbar, Hier kann auch keine Beserung durch Verwendung von Gasen einer übermässig hohen Temperatur geschaffen werden, da infolge des verlängerten Kontaktes der Va* mit don Fartikeln leicht eine Zersetzung des Materials eintritt. Inforlgedessen müssen sclche Ver-I*bzm mit Gasen einer verhältnismässig nicdrigen Temperatur durehgeführt werden. Es ist weiter notwendig, die aus der Tremmel bzw. der Mörtelmühle austretenden Materialien on tmkoftl, 410 sowchl die verhältnismässig lkleine Menge an verkäuflichen Material und die verhältnismässig grosse Menge des rücksuführenden Materials enthalten.
  • In der US-Patentschrift 2 926 079 (23. 2.1960) und der enteprechenden britischen Patentschrift 894 773 und der entsprechenden französischen Patentschrift 1 206 782 let ein Verfahren beachriebenbei dem Kerne der wasserlöslichen Substans in einer rotiereaden Trommel mit längs angebrachten Mitnahmeflächen bzw. Flügen,die die Kerne aus der Masse am Boden der Trommel aufnehmen und sie dann durch die Frommel hindurch nach unten durchregenen lassen.
  • Heisse trocknende Gase werden durch die Trommel durchgeführt1 die Kens werden als diskrets Partikel, d.h. in einem im wesentlichen veneinander getrennten oder entfernten Zuetand auf ihren egen durch die heissen, trccknend@EGsnach!mtenmitinerÄüfselSmasbesprüht.Dia i. c . w. ' . v. t M uqlbat auf die Oberflächen der fallenden Kerne auftreffenden Tröpfchen der Aufschlämmung erhähen zwar sa !e a t°iirir' , r. o einen de ellig des tu t-Ot ot$ "c . ~to'x °.- : I t 2ita feuchtigkeitsgekalt der Kerne und zwar bever sie in die der zurückfallen wasentlich.Während des Umwälsens der Kerne in der Trommel wiederholt sich die Sprühüberziehung mehrere Male hinreichend zur Erzeugung von Granalien in don gewüngschten Grössen-Durchschnitt.
  • Das Verfahren der oben erwähnten patentschrift hat den Vorteil, die Bildung von Granalien, deren Material in eehr groaaom Maeue aus der Aufschlänanung und in weniger grossem Masse aus der Agglomerierung von vorher gebildeten getrockneten Partikeln herrührt, zu ermöglichen.Auch ist die Menge des wieder aufzuarbeitenden Mateials bei diesem Verfahren in erheblichem Massen verringert.
  • Das Verfahrne dieser Patentschrift ist jedoch nur schwierig kontinuierlich durchzuführen, insbesondere bei Verwendung der bisher üblcihen Apparaturen und Verfahrensmassnahmen,Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Verfahrens und der Apparatur der US-Patentschrift 2 926 079; ien wesentlicher Gegenstund der Erfindung ist die Jchaffung eines Mittele und eines Verfahrens,das eine kontinuierliche Steuerung und Regelung im kontinuierlichen Verfahren ermöglicht, so dase die theoretischen Vorteile dieses bekannten Verfahrens praktisch verwirklicht werden.
  • Bin Gegenstand der Brfintung ist die Schaffung einea Y1ttc1s und iner Methode fUr die wirkaame und kontinuierlich « Herateilung von kugelförmigen Granalien, die im grossen Masse aus aus einer Aufschlämmung herrührenden Feststoffen bestehen,unter Vermeidung des Eintretens solcher Badin, die entweder sur Zersetzung des Produktes führen oder den kontinuierlichen Betricb hindern könnten.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Wi@tels und eines Verfahrens zur Herstellung von festen, dichten, im wesentlichen kugelförmigen Granalien, ohne dass ein nachträgliches Trocknen notwendig wäre.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und diner Vorrichtung unter Aufechterhaltung gleichförmiger und kontinuierlciher Bedinungen über die Länge einer Behandlungstrommel einer zur Erzeungung von für das Behandeln, Verschicken und Stapeln genugender Trockenheit hinreichenden Kapazität.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Mittels und eines Verfahrens mit den obigen Vorteilen, wobei die Temperaturgrenzen der hiessen,trocknenden Gase unter Vermeidung von grossen Temperatursteigerungen des partikel-Materials (nach anfänglcihem Vorerhitzen) während des D hgehens durch die Trome t rden Dies@e und andere gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden folgenden dargelegt und ergsben sich fUr den Fachmann aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens und der Art der Durchführung bzw. der Vorrichtungen unter Bezugnshme auf die Zeichnung.
  • Pi8. 1 ist eine @eitenensicht von schematischem Charakter einer Apparatur zur Durchführung der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Längaschnitt durch die Trommel und ihren Endteile bzw. Endöffnungen.
  • In einer für die Druchführung der Erfindung verwendeten Apparatur ist eine Trommel 1 vorgeschen von lang gestreckter Form. Die Achse dieser Trommel ist mit einem kleinem winkel zur Horizotalen, zum Beispiel etwa 5°, angeordnst. Die Trommel ist drehbar gelsgert; z.B. in der Art der Lagerung von Drehrchröfen; die Mittel zum Antrieb der trommel sind für den Botricb mit gewünschten Geschwindigkeiten vergeschen; da zolche Antriebzarten bekannt sind, so sind sie in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Die Eintritt@@eite der Trommel - zum Vergleich Fig. 2 - ist mit einer Stauscheibe 2 mit innerer kreisfgnda*s Öffnung ausgebildet. Zweck dieser Stauscheibe ist das Halten des sich in der Trommel hinter der Steuscheiba befindenden Materials in der Trommel.Dem Eintrittsende der3am)se3,istÜberdieseinHingrasmbzwV@yt@iltmgsranB3 zugeordnet, der nicht mit der Trommel umläuft, jedoch als Einführungeraum für die beissen Gase in die Trommel dient.
  • Die Form und die Grösse dieses Ringrsums kann versochieden sein. In der dargestellten Form stellt er eine flache KanHMydardiebei4sitdersichdrehendenTyeei.g&sdicht verbunden ist. Diese Verbindung muss natürlich das Sichdrehen der Trommel bei feststehendem Verteilerraum gestatten. Dieser Verteilerranm ist über eine Leitung 5 für den heisse Gas mit einer Erhitsungsvorrichtung 6 verbunden, die als Ofen angesprochen werden kann. Die durch die Leitung 5 hiadurchgehendem heissen Gase können aus irgend tug5Mndm"ßh,gah@a@ia.aeirge eis8@11@stsmaiates@i-dcAsfMsng den Ofen 6 mittels eines mit gesigneten @nelien für Luft und Brennstoff verbundenen Brenners 7 zu erhitzen. Der Ofen 6 kann eine Verbrennungskammer aufweisen, in der die Flamme das Brenners 7 die Wände erhitzt, wobei die Hitze @i&@nd@rs6s8&daRVybßsnaRgsrassaaaband Kamm Lamer Ierage kann. Für viele Zwecke sind je-<@diVe&Fsnasgsp&de@aBonnesTal@i@s$ Gase an sich brauchbar; in diesem Falle kann die VerbysnatmgskEBsse-SOfsns6diM&'mier.eitsg5'w@ bunden sein. Die heisesn Gase des Brennerz 7 haben in diesem Fall eine hinreichend hohe Temperatur, um eine Torcknungswirkung innerhalb der Trommel 1 trotz des Zugegensoine von aus der Verbrennung des Brennstoffes entstandener Feuchtigkeit in diesen Gesen auszuüben.
  • Ein in die Trommel hereinreichender Trichter 8 für festes Material ist mit einer schräg nach unten durch die äussere Wandung des Verteilerraumes 3 hindurchgehenden, fentes Material in den unteren Teil des Eintrittsendes der Trommel 1 unterhalb der @tauwand 2 - wie gezeichnet -einführenden Leitung 9 verbunden.
  • Unmittelbar am Eintrittsende der Trommel ist in ihr f eine Mehrzahl von Mitnahmeblättern 10 angeordnet. Diese Blatte ktlnnen sich radial nacjh einwärts oder in einem Winkel zu den Radien der Trommel erstrecken;gezeichnet sind sie schräg zur Längeachse der Trommel. Ihre Aufgahe und irkung ist das Zuführen von Material-Partikeln,wie darch die Leitung 9 eingebracht werden, zu den Verteilungsblättern 11, die in dem Restteil der Trommel - wie weiter unten ausgeführt - vorgesehen sind. Die Mitnahmeblätter 10 bewirken einige Bewegung des durch die Leitung 9 eingeführtan feston Materials, jedoch ohne Bewirken des Druchregnenlassens, wie es weiter unten beschrisben wird.
  • Pie.Mitnahmebiaite11sindüblicherweiseparallel zur-ItängßnchsederTrommelangeordnetunderstreckenaio& von der Trommelinnenfläche in im allgemienen radialer Richtung-nachinnen.DenBlättern11kannauchisegewiaee schraubenförmigeGestaltgegebenwerdenjedochistdie< Ublicherweise nicht erwünschteDieBlätter11,wiedaaaach die Fig. 2 zeigt, be@tehen aus dem eigentlichen Blattkörper lla und Zungen llb. Die Wirkung dieser Blätter ist das Hochheben von Teilen der Masse von granuliertem Material in der Trommel, und das Durchregnenlassen dieser Granalien wäfhrend des Rotierens der Trommel in vertikal und longitudinal zur Trommel verlaufenden Schleinern, wobei diese Ströme sich natUrlich quer durch die Trommel von einer Seite zur anderen Seite bewegen.
  • Die Trommel ist mit einer Zwischenwand bzw. Prallwand oder Stauwand 12 oder mehreren solchen @änden 12 versehen, die ringförmige Teile von etwa der Tiefe bzw. Breite der Blätter 11 aind, die ein maximales Anhalten dea granulierten Materiala in der Trommel sicher, so dass eine grosse Menge des MaterialainderTrommelzurVerfügungstehle Die Trommel besitzt an ihrem Austrittsende eine weitere Blende bzw @tauscheibe, wie sie bei 13 dargestellt ist, Die genauen Abmeaeungen der Trommel sind fUr die Erfindung nicht wesentlich, da die Grössensbmessungen der Telle in Tromeln verschiedener Grösse gleich bleiben kennen. In einer beispielahaften Konstruktion der Trommel kenn diese Trommel 5 bis 6 Fuss (152,5 - 183 cm) Druchsonner und z.B. etwa 25 Fuss (1586 cm) Länge besitzen.
  • Der erste Teil der Trommel - der Füllteil -,der die schrauben förmig angeordneten Blätter 10 enthält, kann 3 bin 4 Pu (91,5 - 122 cm) lang sein. Der Teil der Trommel, der zwiaches diesem Füllteil und der erstet Zwischenwand 12 liegt, kann 10 bis 12 Fuss (305 - 366cm) lang sein. Andere Zwischenwände können gewünschtenfalls zwischen der Zwischenwand 12 und der Wandung 13 des Ausgangsndes angeordnet aein, wobei der Teil der Trommel nach der Zwischenwand 12 ebenfalls etwa 12 Fass (366 cm) lang sein kann.
  • An dos Auatrittaende der Trommel ist ein zweiter Verteilungsraum 14 angeordnet, der sowchl die aus der Trommel ausströmenden heissen Gase als auch das granulierte tuber die innere Öffnung der Wand 13 hinübergehende Produkt aufnehmen soll; An dem unteren Bnde des Verteilerrames kann ein Aufnahmeraum 15 fier das granulierte Material vorgeaehen aein. Der Verteilerraum 14 kann bei 16 mit der aich drehenden Trommel 1 durch eine drehbare Gaeabdichtung verbunden sein.
  • Der Verteilungsraum 4 weist auch eine Leitung 17 für den Austritt der heissen Gase auf. Da die heissen Gase normalerweise einen Teil des Feinkorns mit sich führen,so iat es engebracht, die Leitung 17 mit einer pumpe oder einem Gebläse 18 umä dann Über eine Leitung 19 und einen Zentritwlabscheider oder anderem Abacheider 20 ? au verbinden.
  • Die bie dem Verfahren der Erfindung vorewendete Auf-BcMNmaangkanngewHnschtenfallsineinem?11einemErhitzer 22 versehenen Gefäss 21 angemacht werden.In dieses Gefäss werden Wasser and Feststoffe eingeführt.Das Lösen kann erleichtert werden durch Verwendung einer durch eihen Motor 24 angetriebenen Mischvorrichtung 23. Der Rührer dient auch dazu, in das Gefäss 21 eingebrachtes wasserunlösliches Material und ungelöste Teile der wasserlöslichen Subtanzen In Suspension in der Lösung zu halten, so dass die Aufdie schlämmung,durch die Pumpe 25 über die Leitung 26 zu Sprühdäsen 27 geführt wird, eine einheitliche Zusammensetzung hat.
  • Bei der Druchführung der Erfindung wirde für gewöhnlich d Versprühen mittels Luft angewendet, das heisst die Ausaprahong der Düse 27 besteht nicht allein aus der Aofseul~, vorwärtsgetrieben durch ihren eigenen Druck, ondem ist eine Aussprühung, in der Tröpfchen der Ad~ schlämmung durch Luft oder ein anderes geeignetes Gas, dan ans don Düsen gleichzeitig ausströmt, vorwärtsgetrieben werden. Die Düse 27 ist infolgedessen mit einer Leitung 28 dargestellt, die zu einem Kompressor oder einer anderen quelle für Gas unter Druck führte Das aus der Trommel austretende, bei 15 gesammelte, getrocknete Material enthält einige Granalien von Übergrosse und einige Granalien von Untergrösse.Infolgedessen wird das austretende Material einem geeigneten Sieb-oder Trenn-Vorgang unterworfen, um die Übergrössen und die Untergrössen abzutrennen, so dass die Granalien zurückbeiben, die eluen bestimmten Grössenbereich besitzen, wie er fUr das Behandeln. das Speichern und den Verkauf gewünscht wird.Die Granalien von Untergrösse werden zu dem Trichter 8 zurückgeführt; ebenso wie das Material mit Übergrösse nuch Mahlen oder Zerkleinern. Da die Apparatur in der einschlägigen Technik bekannt und in der US-Patentschrift 2 926 079 veranschaulicht ist,so sind Siebvorrichtungen, Mahlvorrichtungen und Mittel zur Forführung und Rückführung in der Zeichnung g weggelassen.
  • Bemerkt sei,dass in der dargestellten Apparatur die heissen Gase,die behandelten Feststoffe und die versprühte Aufschlämmung im Gleichatroagd. h. in der gleichen Richtung durch und in die Behndlungtrmel gaheti Auch sel bemerkt, does dos Ene der Dtlse 27 im wesentlichen an dem Eintritt der Trommel liegt (obwohl es auch ein wenig g einwärts des eintritts oder ein weing ausserhalb l iegen könnte) und dass keine zusätzlichen Düsen entlang der Trommel vorgesehen sind. Es ist nur eine einsige Düse 27 dargestellt, jedoch könne gemäss der Erfidnung mehrere Düsen nahe beieinander und wie oben beschrieben angebracht sein, d.h. mit ihren Sprüh-Enden am Eintritt der Trommel oder nahe am Eintritt und verhältnismässig nahe der Axe der Trommel. Dies kann dann geschehen,wenn eine grössere Sprüh-Kapazität erwänscht ist als sie durch eine einzige Düse geliefert werden kann. Es sind jedoch keine Düsen angebracht, die die Aufschlänmung suf die Masse in der Trommel aufsprühen; die versprühte Aufschlämmung tritt in die von don heissen Casen aus dem Verteiler 3 umspühlte Trommel ein Die durch die Zone 10 belette bewegte Menge des Materials, die naah vorn in die Zone der Wirkung der Blätter 11 vorbewegt wird, wirkt nicht auf die Aussprühung.
  • Bei der Betätigung einer solchen Einrichtung wird kleinkörniges, trockenes Material,das das gleiche sein kann wie dan an granulierende Material oder auch eis anderes Material sein in die Trommel eingeführt, um olno sert zu schaffen. Dies geschieht durch die Leitung 9.Der Brenner 7 wird angezündet, us die durci den Verteiler 3 der Trommel zugeführten Gase aufzuheizen. Das Material in der Beschickungszone der Trommel wird gerührt und durch die Blätter 10 nach vorwärts bewegt und durch die heissen Gase vorgeheizt.Die typischen Sprüh-Daten,wie sie weiter unten angegeben werden,stammen us einer praktischen Ausführung des Verfahrens in der besten den Erfindern zur Zeit bekannten Auführungsform.
  • In der der Trommel eine Masse von material gebildet lot und der Strom der heissen Gase geschaffen ist,wird die Putp 25 für die Aufschlänmung in Gang gesetzt ; die Aufschldmung wird durch die Düse 27 in den heissen Gasstrom mittels Luft oder einem anderen Gas unter dem Druck in der Leitung 28 eingesprüht.Bei diesem Verfahren werden die Kerne nach uDt*n dural die Trommel in einer Mehrzahl von Bewegungs-Schleiern durchgeregnet; sie kommen dabei in Kontakt mit der in Form feiner Tröpfohen versprüten Aufzchlänmung, jedoch werden ihre Oberflächen in Folge der Wirkung der längs durch die Trommel durchgehenden heissen trocknenden Saae auf einen Feuchtigkeitswert unterhalb des Agglomerationspunktes vor der Wiedervereinigung mit der Hasts bsw der Ansammlung von Pertikeln am Boden der Trommel getrocknet.Diese Wirkung bzw. dieses Vorgehen wird wiederholt, bis die Granalien die Form von Kügelehen angenommen haben, die dann in der geichen Apparatur weiter getrocknet werden bis zu einem für das Behandeln und Verechicken geeigneten Feuchtigkeit, und zwar bevor sie das Auslassende der Trommel erreichen.Bisher ist nach wissen der Erfinder keine Apparatur und kein Verfahren beschrieben worden, be denen diese beiden Wirkungen - die Bildung von Oranalien ohne wesentliche Agglomerierung durch aufeinanderfolgendes Überziehen und endgültige Trockmng der Granalien - in einer einzigen Operation und in einer einzigen Apparatur wirtschaftlich durchgeführt werden konnten. oS Verfahren ist heikel und wird durch viele Faktoren tangiert;bis zu den Entdeckungen und Entwicklungen der Erfindung,die es ermöglichen, nicht nur genau die verschiedenen bei dem Verfahren vor scih gehenden irkungen und Vorgänge su kontrollieren und zu steuern,sondern auch die Bildung der Kügelchen bzw. Granalicn und den Trocknungsvorgang dieser endgültigen Kügelchen so zu trennen und auf kontrollieren bzw, zu steuern,dass ein immer gleiches Endresultat sich ergibt.
  • Zu den en Faktoren zählen folgendet 1.) Es muss ein gleichsinniger Fluss des unterteilten Materials - der Kerne und Granslien - der heissen Trocknungsgaae und der Versprührung der Aufschlämmung in der Trommel vorhanden sein ; 2.) es muss eine wesentliche Zufuhr von bezüglcih der Temperatur, der Menge und der Geschwindigkeit steuerbaren heissen trooknenden Gesen vorhanden sein ; 3. es es muss eine eingene Zuführung von tockenem,vorerhitst, unterteiltem Material in die Zone der Granulierung vorhanden sein ; 4.) die versprühte Aufschlämmung muss mit den heissen, trocknenden Oasen in einem Punkt vermischt werden, der vor de eraten Kontakt der Versprühung mit dem unterteilten Material - den Kernen - in der Granulierzone liegt, und 5.) das das Versprühen der Aufschlämmung muss bezüglich Menge und Geschwindigkeit völlig steuerbar sein, um die Menge der mit einer gegebenen Venge von unterteiltem Material zu vereinigende Menge von Peststoffen der Aufschlämmung einzustellen.Zu diesem Zweck muss das Eindingen der Versprührung längs der Trommel und zwischen don fallenden Schleiern dea unterteilten Materials ztt steuern sein.
  • Bel dem Verfahren der Erfindung treffen die Aussprühung und die festen Partikel in einem heissen Gasstrom dann zusammen, wenn die Partikel sich im diskreten im wesentlichen voneinandergetrenntenZustandbefindensdaaa wenig oder garkeine Zeit für das eindringen von Feuchtigkeit zur Verfügung steht. Bei dem Aufsprühen von Feuchtigkeit auf die Oberflächen der Partikel wirkt sich das heisse Milieu sogleich in dem Verdampfen der Feuchtigkeit von den Oberflächen der festen n BeD dep ! effekt gestattet die Verwendung von viel höheren Gastemperaturen,da die Wärme micht das Innere der festen Partikel erreicht sondern durch das Verdampfen des Wasser von ihren Oberflächen verbraucht wird.Die festen Teile der Aufschlämmung hängen an den ursprünglichen unterteilten Material - den Kerenen - an und schaffen ihre Grösse.
  • Eine grosse Materialmenge wird in einer gegebenen Zeit behandelt,verglichen mit der Menge an in die Trommel eintretenden und aus ihr austretende Feststoffmenge ,so dass das Anwachsen der Partikel zu Granalien einer vorbestimmten Grösse kontrolliert werden kann durch gleichzeitige oder aufeinanderfolgende @teuerung der Menge an versprühten Feststoffen und des Volumens und der Temperatur der hissen Gase. Ausserdem wirdkt sich die dynamische Natur des Verfahrens in einer sehr gleichmässigen Bildung kugelförmiger Granalinen aus.
  • In der Praxis findet man,dass in der Trommel von selbst verschiedens Wirkungs-Zonen ausbilden;so eine rAt Zone, in der die eingeführten unterteilten klein-Mmigen Materialien vorerhitzt und vorgetrieben werden, sine zweite Zone, in der das unterteilte Material überson und wieder überzogen wird, so dass Granalien der gewünschten Grdsso entstehen, und eine dritte Zone, in der die Granslien weiter getrocknet werden zur Erreichung der gesigneten niedrigen Feuchtigkeit und der Festigkeit für das @tapeln und Verschicken.
  • Je nach den verschiedenen Bedingungen kann jedoch die Länge dieser sich längs der Trommel erstreckenden Zonen geändert und aass danaah eingestellt werden. B*stimmte fUr die Kontrolle wesentlcihe Punkte seien im folgenden auseinandergesetztt Zunächst mus sdas feinkörnige unterteilte Material in der te Zone der Trommel entsprechend trocken und rat vorerhitzt sein. Es muss weiter die Menge der mit dem unterteilten Material in der zweiten Zone vereinigten Aufschlämmung bezügliche ihres assergehaltes hinreichen, am die Partikel ohne Ansteigenlassen des Feuchtigkeitsgehaltes der Masae oberhalb dea Agglomerationspunktes sur Bildung der gewünschten Granalien su überziehen. Es ist vorteilhaft,so viel Aufschlämmung wie möglich bei dem Granulierungsverfahren der erfindung zu verwenden, da dies die Menge des ruckzufürhenden Materials verringert. ird eine zu geringe Menge Aufschlämmung den Partikeln oder Keimen zugemessen, so wird daa Verfahren unergiebiger, Wird zu viel Aufschlämmung ihnen zugemessen, so steigt der i der Masse gegebenenfalls zu hoch an oder es wird die durchschnitteliche Grösse der Granslien zu gross.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das Herateilen von Granalien ien einer bestimmten Grösse,doch sei bemerkt,dass beim praktischen @rbeiten die Partikelgrösse,wie sie im Handel erwünscht ist, als Optimum gewählt wird.
  • I e Wirkung in der die Granalienbildungs-Zone ist die eines wiederholten Überziehens der Keime und werdenden Granalien und eines Vortrocknens der Partikel.An dritter @telle muß eine für des endgültige Trocknen der Granalien nach Beendigung de überziehvorganges hinreichende Zone in der Trommel gorgesehen sein.Die Länge der Überziehungszone und inforlgedessen die Länge der endgültigen Trocknungszone hängt nicht nur von der der Trommel zugeführten Menge der Aufschlämmung und dem Verhältnis: Feststoffe : Feuchtigkeit ab, sondern auch von der Geschwindigkeit der Sprühung, dem Vorreichen der Sprühung längs der Trommel und zwischen die nach unten fallenden chleier des Materials,und von dem Volumen,der Geschwindigkeit und der Temperatur der heissen Gase, die in der gleichen Richtung druch die Trommel durchziehen.
  • Bei einer standardisierten Aufschlämmung sind diese Faktoren leicht zu steuern durch Variierung des Sprühens und durch eren der Einführung und der Temperatur der heissen Gaee. enn man das mögliche Vorsehen einer getrennten Quelle für das unterteilte Material in trockener Form amuser Acht lässt (was zusätzliche Kosten verursachea wurde) so leuchtet es ein,dass das Verfahren der Erfindung dir Rückführung einer gewissen Materialmenge mit sich bringt. Jedoch ist es mit t der Apparatur und dem Verfahren der Erfindung leicht möglich,die Bedingungen derart einzustellan,dass die Menge an Granalien richtiger und verkaufbarer grösse nicht so gering ist,dass die Menge an rückzuführendem Material nicht übermässig hoch wird.
  • D Menge des rückzufuhrenden Materials kann zwischen etwa 40 und 60 % der gazage des durch die Trommel durchgehenden Peststoffes betragen. Wis angegeben werden die aus der Trommel ausgetragenen Stoffe gesiebt; die Feinstofi mU ebenso wie die Granslien mit Übergrösse zuruckgetEhrt werden. Eine optimale Druchführung ist die,bei der die Menge an Granalien der geeigneten. im Handel gewünschten Grösse,subtrahiert von der Gesamtmenge der durch die Trommel durchgehenden Feststoffe,die Menge an material ergibt (Feinststoffe und Granalien von Übergrösse nach dem Zerkleinern),die für das Rückfübren erwunscht ist.
  • Bei einer guten wirtschaftlcihen Druchführung der Erfindung gehen etwa 50 % der durch den Ofen durchgehenden FeststoffeindieRückführung Wie ausgeführt machen es die oben angegebenen Besonderheiten mögliche,diese Einstellungen durchsuführen.
  • Das unterteilte in die w in der e on r de rh EX einen geringen Feuchtigekitsgehalt von zum Beispiel etwa l % oder weniger durch die gesamten Körper der Partikel und ist aufgeheist bzw. vorgewärmt vor dem Auftreffen der versprühten Aufschlämmung. In der zweiten Zone wird das Materialwiederholttmterimwesentlichenaaenttam an em Trocknen besprüht.Das Trocknen geschieht durch Oberflächenverdampfung und so rasch,dass die Feuchtigkeit nicht in die Kerne der Partikel eindringt, In der dritten Zone werden die Grenalien weiter getrocknet, so dass ein Fcuchtigkeitsgehalt von 1 % oder weniger eesichert ist. Das Trocknen ist ebenfalls im wesentlichen eins Terdawg do an jedoch nach der zweiten Zone eintritt, so ist die Temperatur der heissen Gase, durch die die Grana durchgeregnet sind, wesentlich durch dia Verdampfungstrocknung in der zweiten Zone vermindert.
  • So @ also zeigen die Temperaturprofile des festem Materials über die LAngs der Trommel nur eine geringe oder garkeine Temperaturerhöhung der Partikel von dem Ende der ersten Zone bi su dem Punkt, an dem sie aus der Trommel ausgetravail werden.Das wesentliche Verdampfungstrocknen macht einen wezentlichen Bereich der Einstellung der Sprühung ond der heissen Gece möglich und macht es ferner für den Betriebsüberwacher möglcihe,heisse oder kalte Stellen in der Trommel ; ost der Masse,des ihn über den Aggomerierungspunkt ansteigen la könnte, zu vermeiden, Du Verfahrensdsten varieren je nach dem zu behana Als Beispiel wird im folgenden die Verwendung einer Aufschlämung beschrieben, die 83 % Ammoniumnitrat und 17 % Wasser enthält, wobei sich im technischen Verfahren die folgenden te ergaben: Die Temperatur der erhitzten Luft bzw. des Gases am Einlassande der Trommel kann 430°F (221°C) sein in einem Bereich von etwn 300 bis 600°F (149 - 298°C). Die aus der Trommel austretenden Gase können eine Temperatur von 1950Y (90,6°C) haben innerhalb eines Bereichs von im wesentlichen 150 bis 250°F (66,6 - 121°C). Die Temperatur der Aufschlämmung kann 200°F (93°C) sein innerhalb eines Bereiches von im wesentlichen 100 bis 250°F (38 - 121°C).
  • DarDrek,unt@rdemdi<&Anfschlssaamg'atehtpgemeBsenals Druck der Luft bzw. des anderen versprühenden Gases der Düs t atnn65p.si.a(4e55kg/em)9innerhalbdesBe< reiches von im wesentlichen 40 bis 100 p.s.i.g. (2,8 - 7 kg/ om2) sein. Die Temperatur der Masse der Material-Teilchen kann 210°F (99°C), innerhalb eines Bereiches von im wesentlichen 160° bis 220°F (71 - 104°C), betragen. Die Geschwindigkeit des erhitzten Gases durch die Trommel kann 240 betragen, in einem Bereich von im wesentlichen 100 bis 350 ft./min (30,48 - 106,7 m/Min).
  • Litnge und Durchmesser der Trommel kann je nach den spesiellen oben angegebenen Daten variieren.Für das Granulieren von Ammoniumnitrat,wie es oben b@schrieben ist, kann kann Beschickungszone der Trommel etwa 4 Fuss (122cm) lang sein, während die beiden anderen Zonen - mi tden Blättern 11 und begrenzt durch die Zwischenwandung 12 -e etwu 12 Fuse (366 cm) lang sein könne. Diese Werte sind jedoch nicht begrenzend.

Claims (7)

  1. P prache 1. Vorrichtung zum Granulieren einer wasserlöslichen substanz, gekennzeichnet, durch eine drehbare Trommel, t Stauscheibe am Eintrittsende der Trommel, einen VerteiiHNgBram am Eintrittsende der Trommel, Mittel zum Einführen von heissen, trocknenden Gasen in den Verteiler, durch den Verteilungeraum zu einer Stelle innerhalb der rroasaelundhinter@rehaßsoheibehinaarohgehendeZsf führangBiartchtngamitritts&äserTrceelfMr dot Einführen von trookenem zu granulierendem Msterial 'in die Trommel, wenigstens eine Düse mit einer im wesentlichen am Eintrittsende der Trommel liegenden Sprühmündünge Zuführungseinrichtung für eine @asser und einen wasserlöslichen Stoff emthaltende Aufschlämmung zu dieser Düse, Zuführungsmittel für ein komprimiertes Gas zu der Düse, wobei die Trommel angrenzend an ihr Eintrittsende Datez Mehrzahl von Verteilungsbälttern, die trockenes, veine Partikeln vorliegendes Material nach dem entgegenge-In Ende der Trommel führen und dieses Material bewegen ohne es wesentlich durchregenen zu lasen, im restlichen Teil der Trommel innen längs verlaufende Blätter, die das in Partikeln vorliegende Material anheben und nach unten durch die Trommel in einer Mehrshl von sich im Abstand voneinander bewegenden Schleiern durchregnen lassen, eine @tauscheibe am Austrittsende der Trommel und am Austrittsende der Trommel Mittel zur ANfnataMt der ausströmenden Gase und Mittel zur Aufnahme don grannulierten Materials auftweist.
  2. Seabb Granulierungsvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Trommel wenigstens eine an den Enden der sich längs erstreckenden Blätter vorgesehene Zeischenwandung aufweist. gesenene zwischenwandung aurweist.
  3. 3. Granulierungsvorrichtung gemäss Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet, durch Mittel zur Steuertung der Temperatur und Geschwindigkeit der eingeführten heissen, trockneneden Gase und Mittel für das Steuer der Menge undder Geschwindigkeit des versprühten Materials.
  4. 4* Granulierungsvorrichtung gemäss Anspruch 1, 2 oder 3w gekenzeichent durch Zuordnung einer Ste@abscheidevorrichtung zu dem em Ausgengsende vorgesehenen Verteilumprouse
  5. 5 Verfahren zur Granulierung einer wasserlöslichen Substans, dadruch gekennzeichnet, dass diese Substanz introckeserfeinrRigerFormdsrch9ia@Tremmslg führt wird, durch die trocknende,heisse Gase in der gleichen Richtung wie das gekörnte Material durchgeführt werden, Umwälzen dieses gekörnten Materials in einem Eintrittsteil der Trommel zur Trocknung und Vorerhitzung und weiter Druchregnenlassen des gekörnten Meterials abwärta durch die Trommel in einer Mehrzahl von voneinander getrennt sich bewegenden Schleiern im restlichen Teil nasses Trommel,Sprühen einer wasserlössliches Material und Wasser enthaltenden Aufschlänmung in diese Trommel vom ende herr wobe B1 nes komprimierten Gases durchgeführt wird, und kontinuierlich dun Volumen und die Temperatur der heissen, trocknenden Gase und das Volumen und der Druck der Sprühung derart gesteuert wird, dass die Sprühtröpfchen zwischen den sich bewegenden Schleiern des gekörnten Msterials während nur eines Teils der Länge dieser chleier hindurchgehen, b de hS rtal getrennten Material innerhalb dieser regenschleier vereinigen, wobei dieses Material während des Fallens get. wird auf eins Oberflächenbsdingung unterhalb des Agglomerstionspunktes, und dass innerhalb der Trommel eine Endzone vorgesehen ist, in der das granuliterte Material in diesen herabregnenden Schleiern nicht weiter mit der Sprühung in BerUhrung gebracht sondern weiter imnerhalb dieserTroamelaufeinenfürdasVerschickenundAufstapeln hinreichenden Peuchtigkeitsgehalt getrocknet wird.
  6. 6, Verfahren zur Herstellun von Granalien eines wasserldRliohen Materials gemmas Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, dass gekörntes Material durch eine Trommel derart durchgeführt wird, dass es in dicser Trommel eine Teilchen-Maase bildet und ase es zur Bildung eines sich nsch unten durch diese Teile der Trommel in einer Mehrzahl von sich voneinander getrennt bewegenden schleiern aufgehoben wird, wobei durch diese Trommel erhitztes trocknendes GaN in der gleichen Richtung wie dieses gekörnte Material d die Trommel durchgeschickt wird, ein versprühtes tasser und wasserlösliches Material enthaltendes Material durci diese Trommel druchgeschickt und diese Sprühung und dam Volumen und die Temperatur der heisaen Sae auf kontinuierliche Weise derart geregelt wird,dasse innerhalb der Trommel eine erste Zone gebildet wird,in derdieversprühteAufschlSamusgindie.chlaierdes durchregnenden Materials einetritt und mit den gekörnten Material sich vereinigt, wobei dieses gekörnte, mit Aufschlämmung überzogene Meterial an seiner Oberfläche auf einen Wert unterhalt das Agglomerationapunktesgetrocknetwird,undeinezweite ZnsgebildetwirdinderdsMrat@Materialinrissen Schleinern ohns Sprühung getrocknet wird.
  7. 7. Verfahren gemäss Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet, durch eine Vorstufe der Bewegung des gekörnten Materials in Gegenwart der heissen Gase zweicke Vorerhitzung vor dem Zusammentreffen mit der versprühten Aufschlämmung.
    8, Verfahren gemäss Anspruch 5, 6 oder 7, dadruch gekennzeichnet, dass in der ersten Zone das gekörnte Material überzogen und wiederholt überzogen wird mit den Feststoffen derAufschläsmungsurBildungvon-GraatiR<mddas austretende Out rb er t ãe de Fraktion, Granalien von Übergröses serkleinert und das gemahlene Material mit dne Feinstoffen, die bei dam Absiben abgetrennt werden, zum Eintrittsende der TrommelsrMegeführtwerden. eführt werden.
    £Ehlge gemäss Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadruch gekennzeichnet, dass die Menge des in der Trommel für eine weitere Behandlung rückgeführten Materials etwa 40 bis 60 % durch die Trommel druchgehendn Feststoffes beträgt.
    10t Verfahren gemäss Anspruch 5, 6, 7, 8 oder 99 dadurch gekennseichnet, die Teilchen-Masse ständig unterhalb des @gglomerationspunktes gehalten wird.
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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
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EHJ Ceased/non-payment of the annual fee