DE1467390C - Vorrichtung zur Herstellung von granuliertem Thomasphosphat - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von granuliertem Thomasphosphat

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DE1467390C
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DE
Germany
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paste
conveyor belt
thomas
cylinders
granulating
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Expired
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English (en)
Inventor
Paul-Emile Esch-sur-Alzette Nilles (Luxemburg)
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Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
Original Assignee
Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
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Description

ordnete, schräg gestellte Platten vorgesehen; die Innenfläche des äußeren Zylinders weist vorzugsweise einen sandhaltigen Überzug auf.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht der innere Zylinder aus mehreren voneinander getrennten und vorzugsweise koaxial angeordneten Teilzylindern.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Trocknungsanlage in an sich bekannter Weise aus einem Gehäuse, in welchem mehrere übereinanderliegende, abwechselnd entgegengesetzt angetriebene, mit Übergabeeinrichtungen versehene Wanderroste oder Transportbänder, vorzugsweise gasbeheizte Infrarotstrahler und ein Abgaswärmetauscher vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß kann die Trocknungsanlage aus einer in ihrem Inneren mit vorzugsweise gasbeheizten Infrarotstrahlern ausgestatteten Trommel und einem Abgaswärmetauscher bestehen.
Zur Herstellung des granulierten Thomasphosphats mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es erforderlich, einerseits die Zufuhr von Thomasmehl, pulverförmigem Bindemittel und Wasser in einem bestimmten Verhältnis vorzunehmen, andererseits die zum Teil bekannten Vorrichtungen, die Transportbänder, Rührwerk und Granuliervorrichtung, abzu-, ändern und die einzelnen Verfahrensschritte in einer bestimmten Reihenfolge vorzunehmen, damit der gewünschte Erfolg eintritt:
a) Zunächst wird ein Gemisch aus gepulverter Thomasschlacke und Wasser und einem Bindemittel, beispielsweise Kalziumchlorid, auf einem Transportband hergestellt, d. h., die Bestandteile des Gemisches werden nicht einzeln der Granuliervorrichtung zugeführt;
b) dieses angefeuchtete Gemisch bzw. die Paste wird gut durchlüftet und der Granuliervorrichtung zugeführt; durch das Durchlüften wird erreicht, daß die Paste nicht an den Wänden der Granuliervorrichtung klebt;
c) die Granuliervorrichtung besteht aus zwei Zylindern, die sich im gleichen Sinne drehen, wobei die Innenwandung der Granuliervorrichtung eine rauhe Oberfläche besitzt.
Die Einhaltung der Aufeinanderfolge der einzelnen Verfahrensschritte sowie die Bildung eines angefeuchteten und gut durchlüfteten Gemisches sind unbedingt erforderlich, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Wird die aus den Bestandteilen vorbereitete Masse der erfindungsgemäß ausgebildeten Granuliervorrichtung zugeführt, so wird durch die Zerteilerorgane die Masse weiter unterteilt, so daß ein Granulat gebildet wird, dessen Korndurchmesser von der Verweilzeit in der Granuliervorrichtung, ihrer Umlaufgeschwindigkeit und ihrer Neigung gegen die Horizontale abhängt. Das gebildete Granulat wird anschließend einem Trocknungs- und Härtungsprozeß unterworfen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Granulieranlage zur Erzeugung von 250 kg Granulat je Stunde,
Fig. 2 einen Grundriß der Granulieranlage nach Fig. I,
F i g. 3 eine besondere Ausführungsform einer Granuliervorrichtüng' im Längsschnitt,
F i g. 3 a einen Querschnitt der Granuliervorrichtung nach F i g. 3, der ungefähr in der Mitte des inneren Zylinders geführt ist,
F i g. 4, 5, 6 und 6 a jeweils eine Trocknungsanlage.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Fördergefäß
zur Aufgabe des aus Thomasmehl und Bindemittel bestehenden Pulvermaterials in einen ersten Vorratsbehälter 2 bezeichnet. Eine Schüttelrinne 3 schüttelt das Pulvermaterial in einen zweiten Vorratsbehälter 4 in wesentlich gleichbleibender, der Abgabemenge dieses zweiten Behälters entsprechender Menge, z. B. 250 kg Pulvermaterial je Stunde.
Eine Schüttelrinne 5 schüttelt das Pulvermaterial auf ein mit konstanter Geschwindigkeit zwischen 35 und 40 m pro Minute angetriebenes Transportband 6 von 4 m Nutzlänge. Das Pulvermaterial wird in einer Schicht von konstanter Dicke von 5 mm und 160 mm Breite verteilt. Diese Pulvermaterialschicht wird durch einen Zerstäuber 7 befeuchtet, dann durch sechs Rührschaufeln 8 umgerührt.
Das umgerührte Material fällt über untereinander angeordneten, schräggestellten Platten 9 in eine Granuliervorrichtung von der Art eines durch einen An-
■ trieb 11 bewegten äußeren Zylinders 10. Ein Abstreifmesser 12, das ein Ankleben des Materials an die Innenwandung des äußeren Zylinders 10 verhindert, hat eine Länge von etwa 23 cm. Der äußere Zylinder
10 wird von außen durch Gasbrenner 20 beheizt.
Am Ausgang der Granuliervorrichtung werden die Körner bzw. das Granulat in eine Trocknungsanlage mittels eines weiteren Verteilers 13 eingeführt, der mit Hilfe eines Exzenters 14 hin- und hergehend angetrieben wird. Dieser Verteiler ist an seinem unteren Ende durch ein keilförmiges Stück 15 in zwei unabhängige Rutschen geteilt, so daß er auf den Wanderrost 16 eine gleichmäßige Körnerschicht ablädt. Oberhalb dieses Wanderrostes befinden sich die Heizvorrichtungen 17 und ein Kühler 18.
Am Ende des Wanderrostes befindet sich eine Siebvorrichtung 19 für die Körner zur Abscheidung der Staubbestandteile.
Gemäß F i g. 3 und 3 a- fällt die vom Transportband 6 kommende leichte Paste 21 zwischen die beiden Platten 9, die sie in das Innere des Zylinders 10, der durch einen Antrieb 11 um seine Achse 22 in Drehung versetzt wird. Im Inneren des Zylinders 10 wird ein zweiter Zylinder 23 mechanisch um seine Achse 24 gleichsinnig mit dem Zylinder 10, aber mit höherer Geschwindigkeit angetrieben. Der Zylinder 23 weist auf seiner Außenfläche 25 eine Reihe von zur Achse 24 senkrecht stehenden Messern 26 auf. Die Radien der Zylinder und die Abmessungen der Messer sind so getroffen, daß die Paste 21 zwischen den Schneidkanten der Messer 26 und der Innenfläche 28 des Zylinders 10 zerschnitten wird. Dieses Zerteilen bewirkt, daß nach dem Granulieren die Körner zum größten Teil einen Durchmesser zwisehen 0,3 und 5 mm haben. Am Ausgang der Trommel 10 fällt das gekörnte Material in den Verteiler 13, der es auf dem Wanderrost oder Transportband 16 verteilt.
In F i g. 4 werden die Körner Γ durch einen cnd-
losen Rost 2' im Sinne des Pfeils 3' mitgenommen. Während dieses Transportes wandern die Körner an einer Reihe von gasbeheizten und eine infrarote Strahlung 5' aussendenden Strahlern 4' vorbei. Die
Verbrennungspunkte des Gases werden in der Hauptleitung 6' gesammelt, um durch 7' abgeführt zu werden. Die merklichen Wärmemengen dieser Verbrennungsgase werden im Gegenslrom durch die Wände 8' der Leitung 6' auf einen Luftstrom 9' übertragen, der in der Leitung Jl' im Sinne des Pfeiles 10' fließt und durch den Ventilator 12' gefördert wird. Nachdem die Luft sich in Berührung mit der Wand 8' erhitzt hat, wird sie auf die im Gegenstrom zu dieser Luft an den Strahlern 4' vorbeiwandernden Körner 1' geleitet. Die Leitung 1Γ ist durch einen Kasten 13' ergänzt, der aus den Strahlern 4', zwischen diesen liegenden Verbindungswänden 14' und (nicht dargestellten) im oberen Teil an die Strahler 4' und an die Wände 14' und im unteren Teil an einen (nicht dargestellten) unter dem endlosen Rost 2' verlaufenden Boden angeschlossenen Seitenwänden gebildet ist. Zwei öffnungen sind bei 15' und 16' für den Durchgang der Körner vorgesehen und bilden deren Einlaß und Auslaß in den Kasten bzw. aus diesem. Nachdem die Luft 9' über die Körner 1' im Kasten 13' geströmt ist, wird sie durch den Ventilator 12' wieder in den Kreislauf zurückgeführt. Nach einiger Zeil ist die Temperatur der Luft sehr nahe derjenigen der heißen Gase, und diese Luft überträgt so ein Maximum an Wärme auf die zu trocknenden Körner. Eine Lufteiritrittsklappen' ermöglicht die leichte Regelung der Temperatur des im Kasten 13' umlaufenden Mediums 9'.
' In F i g. 5 stellen die mit 16 bezeichneten Teile Wanderroste dar, die mit konstanter Geschwindigkeit im durch die Pfeile angedeuteten Sinne angetrieben werden. Die Körner werden auf dem ersten Rost 16 durch den Verteiler 13 und auf den unteren Rosten 16 durch Ablauf vom jeweils unmittelbar darüberliegendcn Rost verteilt, welcher Ablauf durch die Leitwände 31 geführt wird. Jeder Wanderrost oder jedes Transportband ist mit einem Abstreifer 30 versehen, um die Körner am Ankleben an dem Rost zu hindern. Oberhalb der Wanderroste 16 sind Heizvorrichtung 17 angeordnet, und am Ende des letzten Rostes 16 befindet sich das Kühlsieb 18. Auf dem größten Teil ihres Weges erfahren die Körner außerdem eine Trocknung durch im Gegenstrom umlaufende heiße Gase, deren Kreislauf außen durch einen Wärmerekuperator mit Rückführung der Gase
ίο ergänzt ist.
In F i g. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Trocknungsanlage in Form einer Trommel dargestellt.
Eine Trockentrommel 1" dreht sich und nimmt bei ihrer Bewegung die zu trocknenden Körner 2" mit. Die Trommel 1" ist innen mit verschiedenen Heizvorrichtungen 3" in der Art von Infrarotstrahlern ausgestattet, und die Zwischenräume zwischen den Strahlern 3" sind mit einem Flammenheiz-
ao system 4" besetzt, dessen Organe so angeordnet sind, daß die Flammenspitzen die zu trocknenden Körner belecken. Die Verbrennungsgasc treten aus der Trommel durch eine mit einem Ventilator 6" ausgerüstete Leitung 5" aus und werden einem Wärmetauscher zugeleitet, das sie bei 7" durchfließen, um nach ihrem Austritt durch den Kamin 8" abgeführt zu werden. Die Wärme der Verbrennungsgase wird durch Vermittlung eines Wärmeaustauschmediums zurückgewonnen, das bei 9" durch den Ventilator 10" in den Wärmeaustauscher gefördert wird. Das so erhitzte Medium wird dann in die Trockentrommel durch die Leitung 11" eingeführt.
Fig. 6a zeigt einen Trommelquerschnitt der Trockentrommel nach Fig. 6 und zeigt, daß den Flammen vorzugsweise eine solche Neigung gegeben wird, daß die besten Ergebnisse bei der Trocknung und bei dem Härten der Körner erhalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von granuliertem Thomasphosphat aus Thomasmehl, pulverförmigem Bindemittel und Wasser, bestehend aus Zuführeinrichtungen für die Ausgangsstoffe, einem mechanischen Rührwerk zur Herstellung einer Paste aus den Ausgangsstoffen, einer Granuliervorrichtung für die Paste und einer Trocknungsanlage für die aus der Paste hergestellten Granulate, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanisches Rührwerk ein an sich bekanntes Transportband (6) vorgesehen ist, über dem ortsfeste, an das Transportband (6) anliegende Rührschaufeln (8) mit senkrechten, ebenen, gegen die Transportrichtung abwechselnd nach links oder rechts schräg gestellten Flächen angeordnet sind, und daß die Granuliervorrichtung aus zwei an sich bekannten " ineinanderliegenden parallelachsigen, nicht-konzentrischen um 1° bis 10°, vorzugsweise 2° bis 5°, gegen die Waagerechte geneigten Zylindern (10, 23) besteht, von denen der innere (23) an seiner Außenfläche (25) mit einer Reihe von vorzugsweise unregelmäßig verteilten Messern (26) besetzt und knapp oberhalb des Pastendurchflusses angeordnet ist. ·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für Wasser aus einer an sich bekannten Pumpe mit regelbarer Fördermenge und aus mit dieser verbundenen, oberhalb des Transportbandes (6) angeordneten Zerstäubern (7) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtungen für Thomasmehl und Bindemittel aus an sich bekannten Schüttelrinnen bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Transportband (6) und Granuliervorrichtung untereinander angeordnete, schräg gestellte Platten (9) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (28) des äußeren Zylinders (10) einen sandhaltigen Überzug aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder (23) aus mehreren voneinander getrennten und vorzugsweise koaxial angeordneten Teilzylindern besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsanlage in an sich bekannter Weise aus einem Gehäuse· besteht, in welchem mehrere übereinanderliegcndc, abwechselnd entgegengesetzt angetriebene, mit Übergabeeinrichtungen versehene Wanderroste oder Transportbänder (16), vorzugsweise gasbeheizte Infrarotstrahler (4') und ein Abgaswärmetauscher (8' bis 12') vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsanlage aus einer in ihrem Inneren mit vorzugsweise gasbeheizten Infrarotstrahlern (3", 4") ausgestatteten Trommel (I") und einem Abgaswärmetauscher (6" bis 11") besteht. ··
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung .zur Her- - stellung von granuliertem Thomasphosphat aus Thomasmehl, pulverförmigem Bindemittel und Wasser, bestehend aus Zuführeinrichtungen für die Ausgangsstoffe, einem mechanischen Rührwerk zur Herstellung einer Paste aus den Ausgangsstoffen, einer Granuliervorrichtung für die Paste und einer Trocknungsanlage für die aus der Paste hergestellten Granulate.
ίο Eine Vorrichtung zum Granulieren von feinen feuchten Salzen, wie Ammonsulfat, Ammonchlorid, Kalidüngesalze, Kalisalpeter und einen Teil der Phosphate ist an sich bereits bekannt (deutsche Patentschrift 612 756). Diese Vorrichtung besteht aus zwei parallel-achsigen, leicht gegen die Waagerechte geneigten, ineinanderliegenden, nicht-konzentrischen Zylindern, von denen der innere Zylinder an seiner Außenfläche in ihrer Wirkung Messern vergleichbare Zerteilerorgane aufweist und dicht über dem
ao tiefsten Punkt des äußeren Zylinders, in der Nähe des Materialdurchflusses angeordnet ist. Die Granulierung, d. h. die Überführung des feinen feuchten Salzes in kleine kugelige Aggregate, erfolgt in der Weise, daß auf der einen Seite dauernd frisches feuchtes Salz zugeführt wird, während auf der anderen Seite die kleinen Kügelchen auslaufen, die anschließend noch getrocknet werden.
Es zeigte sich jedoch, daß mit einer derartigen Vorrichtung ein Granulieren von Phosphatdünger nicht möglich ist; führt man nämlich gepulverte Thomasschlacke, Wasser und Bindemittel einer derartigen Vorrichtung unmittelbar zu, so bildet sich zwischen den beiden sich drehenden Zylindern eine zusammenhängende Masse, die keineswegs zu einer Granulatbildung neigt. Die Zerteilerorgane wirken in diesem Falle ivie Abstreifer bzw. wie Schaber und unterstützen die Bildung -einer zusammenhängenden Masse.
Der Erfmdurg liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die die Herstellung von granuliertem Thomasphosphat aus Thomasmehl, pulverförmigem Bindemittel und Wasser gestattet, ohne daß die genannten Nachteile auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als mechanisches Rührwerk ein an sich bekanntes Transportband vorgesehen ist, über dem ortsfeste, an das Transportband anliegende Rührschaufeln mit senkrechten, ebenen, gegen die Transportrichtung abwechselnd nach links oder rechts schräg gestellten Flächen angeordnet sind, und daß die Granuliervorrichtung aus zwei in an sich bekannten ineinanderliegenden parallel-achsigen, nichtkonzentrischen um 1° bis 10°, vorzugsweise 2° bis 5°, gegen die Waagerechte geneigten Zylindern besteht, von denen der innere an seiner Außenfläche mit einer Reihe von vorzugsweise unregelmäßig verteilten Messern besetzt und knapp oberhalb des Pastendurchflusses angeordnet ist.
Erfindungsgemäß besteht die Zuführeinrichtung für Wasser vorzugsweise aus einer an sich bekannten Pumpe mit regelbarer Fördermenge und aus mit dieser verbundenen, oberhalb des Transportbandes angeordneten Zerstäubern; die Zuführeinrichtungen für Thomasmehl und Bindemittel bestehen vorzugsweise aus an sich bekannten Schüttelrinne!!.
Weiterhin sind vorzugsweise zwischen Transportband und Granuliervorrichtung untereinander angc-

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