DE1442512A1 - Trennvorrichtung - Google Patents
TrennvorrichtungInfo
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- DE1442512A1 DE1442512A1 DE1965W0039922 DEW0039922A DE1442512A1 DE 1442512 A1 DE1442512 A1 DE 1442512A1 DE 1965W0039922 DE1965W0039922 DE 1965W0039922 DE W0039922 A DEW0039922 A DE W0039922A DE 1442512 A1 DE1442512 A1 DE 1442512A1
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Description
Patentanwälte *"*"■"--DipJ. !ng. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Wefckmann
Dipl. Ina. H. Ifcickmann, Dip}. Phys. Cr. K. Fiircke
8 München 27, MShiftrsßa 22
Dr. Expl.
WESTINGiIOUSE ELECTRIC CORPORATION Pittsburgh, Pa. USA
Trennvorrichtung.
Die Erfindung "betrifft eine Trennvorri ent ung "bei der unter
Wirkung der schwertraft Stoffe höheren spezifischen Gewichts
aus Flüssigkeiten geringeren spezifischen Gewichts abgeschieden werden.
Zum Ausscheiden von Komponenten aus einer Flüssigkeitsmischung
sind bereits Trennvorrichtungen bekannt geworden, die mehrere Absetzzonen aufweisen, die als in Reihe angeordnete
dünnwandige, geneigte Teile ausgebildet sind.
Unter der Wirkung der Schwerkraft scheidet sich zwischen diesen Teilen eine schwerere Flüssigkeit oder ein verflüssigter
fester Stoff aus einer leichteren Flüssigkeit oder
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einem leichteren verflüssigten festen Stoff ab und fliesst
zu einem unterhalb einer solchen Reihe angeordneten Absetzbehälter,
während die leichtere Komponente in die oberen Bereiche dieses Behälters aufsteigt und dort abgesaugt
wird.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen kann der Absetzvorgang der festen Teilchen durch Flüssigkeitsströmungen gestört
werden. Bestimmte Vorrichtungen dieser Art weisen auch den konstruktiven Haehteil aufs daß ihre Montage häufig auf
Schwierigkeiten stößt. Wiederum andere bekannte Vorrichtungen dieser Art verwenden Behälter, die durch Abstandshalter
in großem vertikalem Abstand zueinander angeordnet sind* Hierdurch erhält die gesamte Vorrichtung eine beachtliche
Höhe.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Trennvorrichtung zu schaffen, bei der keine den Absetz= bzw.
Abscheidvorgang störend beeinflussenden Flüssigkeitsströmungen auftreten, deren Konstruktion eine leichte Montage ermöglicht
und bei der die zwischen benachbarten Absetzbehältern angeordneten Abstandshalter so klein sind, daß die Vorrichtung
in gedrängter Bauweise erstellbar ist.
Zu diesem zweck sieht die Erfindung bei einer Trennvorrichtung
der eingangs genannten Art vor, daß ein zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienender Tank mit wenigstens
einem aufrecht in diesem Tank ausgerichteten Stapel von Absetzbehältern
angeordnet ist, daß jeder Stapel von Absetzbehältern mehrere parallel und zueinander koaxial ausgerichtetes
im wesentlichen konische Absetzbehälter mit radial nach aussen und abwärts gewölbten Schalen aufweist, daß jeder Absetzbehälter
eine auf seiner oberen Stirnseite mittig angeordnete öffnung aufweist, die senkrecht zu den entsprechenden öffnungen
der übrigen Absetzbehälter des Stapels ausgerichtet ist, daß zur Schaffung eines Niveauunterschiedes, der zum
Transport von Flüssigkeit zwischen benachbarten Behältern und zwar von deren unteren äußeren ümfangskanten zu deren mittig
angeordneten öffnungen erforderlich ist, Abstandshalter
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.Ji
vorgesehen sind, daß mehrere lsi Umfangsbereieh verteilte
Binnen oder dgl. vorgesehen sind, die radial nach aus sen und abwärts gerichtet sind und in entsprechenden auf dem
Aussenumfangsbereich verteilten Auslassöffnungen enden, daß entsprechende Auslassöffnungen der Behälter zum Abwärtstransport von ait schwereren Stoffen angereicherten Flüssigkeiten senkrecht ausgerichtet sind, daß mehrere auf dea
Aussenuafangsbereich entsprechend verteilte Sperren so mit entsprechenden Sperren benachbarter Behälter des Stapels
zusammenwirken, daß ein unmittelbarer Flüssigkeitstransport vom Sank zu. den Auslassöffnungen vermieden wird und
daß die Trennvorrichtung Einrichtungen aufweist, mittels denen die reine Flüssigkeit aus dem inneren jedes Stapels
entfernt wird«
jeder Absetzbehälter stellt einen Doppelweg dar und zwar einmal für den Aufwärts transport der leichteren Flüssigkeiten
komponente und zum anderen für den Abwärtstransport der vorwiegend aus festen Stoffen bestehenden schwereren Flüssigkeitskomponente. Die schwerere .Komponente wird in den geneigt angeordneten Minnen gesammelt und nach unten transportiert· Diese Binnen weisen vorzugsweise v-förmige Gestalt auf·
Die Trennvorrichtung nach der Erfindung kann mit Erfolg zur Abscheidung von Teilchen aus einer Flüssigkeit oder aus einem Sas, oder zur Trennung von Flüssigkeiten verwendet werden« Entscheidend für die Verwendbarkeit dieser Vorrichtung
ist nur, daß diese eine Komponente aus einer anderen unter der Wirkung der Schwerkraft auszuscheiden vermag.
in der zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
nach der Erfindung dargestellt. Darin zeigt:
Figur 11 Eine Draufsicht auf eine zur Reinigung von Flüssigkeiten dienende Vorrichtung·
Figar 3 s In geschnittener und teilweise gebrochener Ansicht teile einer Absetze und einer Auslasskammer
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einer Vorrichtung nach figur 1 und 2.
Figur 4: Eine Draufsicht auf einen Absetzbehälter nach der Erfindung.
figur 5; Einen Schnitt gemäß der Linie 5 - 5 in figur 4,
der aur Erläuterung der zusammenhänge dient,
die zwischen verschiedenen in Reihe übereinander angeordneten Absetzbehältera herrschen wie sie
bei einer Vorrichtung nach Figur 1 und 2 verwendet werden·
Figur 6; In teilweise aufgebrochener Darstellung einen
Schnitt durch eine üinne, wie sie in der in Figur 1 und 2 gezeigten trennvorrichtung verwendet
wird«
figur 7; Einen Schnitt durch eine weitere Trennvorrichtung
die zur Bearbeitung von gasförmigen Medien geeignet ist·
Bei einem in figur 1 und 2 gezeigten Aus führungsbeispiel nach
der Erfindung weist die Trennvorrichtung drei, auf ihrer einm
Stirnseite offene, zylindrische Tanks 10, 11 und 12 unterschiedlichen
Durchmessers auf, die ineinander angeordnet sind· Diese Tanks bilden eine zentrale Flüssigkeitseingangskammer
14, einen diese Kammer umgebenden kreisringförmigen zylindrischen flüssigkeitsaustrittsspeicher 15 und eine kreisringförmige,
zylindrische Schlammspeicherkammer 16· Am Boden des inneren Tanks 1ü befinden sich zwei zueinander parallele, horizontal
ausgerichtete Trennwände 17 und 18» Die untere Trennen
wand 18 steht mit dem Boden des Tanks 1o and dessen zylindrischer
Wandung so in Singriff, daß eine öchlammkammer 19 gebildet
wird« Diese 'Kammer erhält über mehrere, senkrecht angeordnete
schlammtransportrohre 2ü Schlamm, d.h. Teilchen der * festen komponente der vom Boden der itammer 14 aufgenommen und
ο durch beide Trennwände 17 und 18 hindurch zur Schlammkammer
transportiert wird. Aus dieser Hammer wird der Schlamm über mehrere Schlammtransportrohre 22 zur Hammer 16 transportiert.
i)ie üohre 22 sind senkrecht ausgerichtet, durchdringen die
rrennwände 17, 18 und die rammer 14 und führen über die
oberen ütirnkanten der xanks 1u und 11 zur hammer 1b· Die
Trennwand 17 bildet mit der xrennwand 18 und der inneren Wandung des xanks 1u eine Auslasskammer 25· Diese namrner
nimmt sogenannte Auslassflüssigkeit auf, die aus mehreren, vertikal ausgerichteten Rohren 26 strömt. Die Rohre 26 erstrecken
sich in der rammer 14 durch die xrennwand 17 nach unten, jedes der nohre 26 ist perforiert um die Auslassflüssigkeit
von den oberen isnden jedes Absetzbehälters aufnehmen
zu können, hierbei wird aus der üammer 25 über eine
Saugleitung 2β Auslassflüssigkeit zur rammer 15 transportiert.
.Die baügleitung 28 durchdringt die xrennwand 17 und
die &ammer 14 und ist durch die wand des xanks 1u zu einem
am oberen jgade der rammer 15 angeordneten .auslassende geführt.
i,ie xrennvorrichtung weist mehrere, vertikal voneinander
getrennte, parallel angeordnete Reihen oder Stapel 30 von Absetzbehältern auf, die in der Kammer 14 untergebracht
sind, jeder Absetzbehälter 31 besitzt etwa konische Gestalt
(siehe Figur 4 und 5). Die Behälter 31 eines Stapels 30 sind übereinander angeordnet und bilden vertikal ausgerichtete,
zylindrische Säulen, die konzentrisch zu den Rohren angeordnet sind und jeweils auf den Trennwänden 17 ruhen·
jeder der Absetzbehälter 31 weist mehrere einstöckig mit den Behältern verbundene sowie geneigte und v-förmige Rinnen 34
auf, die längs des äußeren Omfangsbereich.es der Behälter verteilt
sind. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 4 sind acht solche Rinnen vorgesehen. Jede Rinne 34 besitzt geneigte
Seitenwände 35 und 36, die in Richtung des Kreisumfanges des konischen Absetzbehälters zueinander geneigt sind und sich
in einer Scheitellinie 40 oder einem Rinnenboden schneiden, der sich beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 unter einem
Winkel von 45° aufwärts und radial nach innen erstreckt· jede Rinne divergiert nach aussen. Die oberen Kanten der
einzelnen Rinnen 34 überschneiden sich mit Teilen 42 ironischer oberfläche. Diese Teile erstrecken sich in Speichenartiger
Weise von einem ringförmigen Verbindungsstück 43 radial nach aussen und abwärts. Die Krümmung der Teile 42
ist geringer als jene des Rinnenbodens 40 und beträgt bei-
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■ . U42512
spielsweise 50°. Das obere Ende des Rinnenbodens 40 ist
gegen das Teil 45 nach unten versetzt land an diesen Enden durch eine kleine, ringförmige und im wesentlichen
vertikal ausgerichtete Wand 46 begrenzt, Vorzugsweise werden für die Stapel Absetzbehälter verwendet, die gleichzeitig
als Abstandshalter dienen. Zu diesem Zweck werden die gezeigten Absetzbehälter so gestaltet, daß an jedem
oberen Rinnenende (siehe ζ·Β# Figur 5) benachbarte Absetsbehälter
eines Stapels 50 aneinander stoßen. Hierdurch wird ein zum Durchlass von Flüssigkeit dienender
Weg 4-S geschaffen. Das untere Ende jedes Rinnenbodens' 40
endet in einer vertikal ausgerichteten Schlammauslassöffnung 49« Diese öffnungen 49 sind zu den entsprechenden öffnungen
der anderen Absetzbehälter eines Stapels senkrecht ausgerichtet, um nach abwärts wandernden Schlamm oder feste
Stoffe durch die Rohre 20 zur Kammer 19 zu befördern. Die oberen Enden der Rohre 20 greifen in die öffnungen 49 der
untersten Absetzbehälter 5t jedes Stapels 50 ein. zu beiden
Seiten jeder öffnung 49 weist der obere l'eil des Behälters
51 nach oben gerichtete 'feile 50 auf, die vertikale Führungswände 51 bilden, mittels denen der Schlamm vom Boden
ä.en entsprechenden Rinne zur jeweiligen öffnung befördert
wird. In Nähe jeder öffnung 49 weist der Behälter 51
eine halbzylinderförmige Sperre 52 auf, die sich nach unten
erstreckt und mit der entsprechenden Sperre des unteren benachbarten Behälters derart in Eingriff steht, daß eine
kontinuierlich nach abwärts gerichtete Sperre gebildet wird, die den Transport des Schlamms zur Kammer 19 unterstützt.
Im äusseren Umfangsbereich jedes Absetzbehälters 51 sind jeweils
in Nähe der öffnungen 49 Sperren 54 vorgesehen, die das Eindringen von Flüssigkeit verhindern. i>iese Sperren
sind unter solchem Winkel nach unten geneigt» daß sie dichtend mit den entsprechenden Sperren der unteren benachbarten
Behälter 51 in Eingriff stehen und ein radial nach innen erfolgendes
Eindringen von Flüssigkeit an solchen Stellen verhindern, an denen das Eindringen von Flüssigkeit zu einer
Störung des Schlammtransports führt, gleichzeitig dient der
Kontakt zwischen den benachbarten Sperren 54 als äussere Ab-
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standshalterung benachbarter Behälter 31·
Zur Schaffung eines einwandfreien i'ransports von Flüssigkeit
über den Weg 48 zu den Hinnen 34 weist jedes i'eil 31
nach unten gerichtete Einlasssperren 58 auf. Diese Sperren sind anriechen den Sperren 54 angeordnet und überschneiden
sich ait den Wanden 35 und 36 der Hinnen 34. Die Sperren
58 Bind gegen die Sperren 54 radial nach aussen versetzt und in solchem Winkel geneigt, daß diese von den entsprechenden
Sperren der benachbarten Behälter getrennt bleiben (siehe .figur 5)· Hierdurch wird in Nähe der unteren Enden der Kinnen
34 und zwar auf gegenüberliegenden Seiten der die Öffnungen
schützenden Sperren 54, ein mittelbarer Zugang zum Weg 43 geschaffen. Bei einem Ausführungsbeispiel nach der
Erfindung, bei des jeder Behälter 31 aus halbsteif en Kunststoff bestand, wurde gefunden, daß an solchen Stellen zwischen
dem sperren 58 eine Berührung erfolgt. Es genügt daher, daß nur jeder 4. Behälter des Stapels solche Sperren
besitzt. Die Sperren 58 der zwischenliegenden Behälter konnten daher entfernt werden.
An die Sperren 58 schliessen sich enge, abstandhaltende Rippen 60 an, die an den aus s er en gnden jedes der !Peile 42 nach
unten gerichtet sind. Diese nippen erstrecken sich steil und zwar ζ.ϋ. unter einea Winkel von 6° gegen die Vertikale nach
oben, so daß Srtlich entsprechende Hippen benachbarter Behälter
31 eines Stapels 3ü sich berühren und damit zur zusätzlichen Abstandshalterung zwischen den jeweiligen behältern
beitragen.
Bei« Betrieb der Trennvorrichtung nach der Erfindung wird
die iuBämex 14 über einen in *igur 1 und 2 gezeigten Einlass
64 ait einer Teilchen enthaltenden flüssigkeit, wie z.B. eine* Elektrolyten gefüllt, der suspendierte Metallhydroxyde
aufweist·' nenn der Flüssigkeitsstand in der rammer 14 iXbex
die Mittels BriMmern 66, 67 einstellbare Höhe der Auslassenden
der Saugleitungen 22 und 28 ansteigt, dann wird ein begrenzter
hydraulischer Druck geschaffen unter dessen wirkung die Flüssigkeit der Kammer 14 zu den laafangskanten der stapel
3ü gelangt tmd radial nach innen und aufwärts über die wege
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48 zu den leitungen 26 dringt. Von hier aus gelangt die .
Flüssigkeit sur iiammer 25 und über die gaugleitmig 28 samt
Krümmer? 67 zur Kammer 15· -wie' flüssigkeit nimmt in den
Stapeln 3u des lieg zwischen den Sperren 58 der entsprechenden
AbsetzTjehälter 31 und steigt zu ä@m zwischen den Saiten« ·
wändea 35 mi& 56 der Rinnen 54 gebildeten weg 48 an, während
die Sperren i>4 das Eindringen dieser jlüesigkeit In die Mali©
der öffnungen 49 verhindern* Die flüssigkeit fliesst dann
aufwärts land läsgs dieser wände radial nach innen, um über
den zwischen den seilen 42 der äbsstsbehälter vorgesehenen
weg 48 autritt zn den im Stapelisneren 'befindlichen Rohren
26 zu erhalten· £&e an den oberen ipaden der Hinnen befind»
liehen wände 46 verhindern eine tsaaittelbare Verbindung zwischen
dem ätapelimieren imd diesem oberen jsnden« während des
Transports· der flüssigkeit nach oi&üsi -und längs der itinnenwandungen
35 und 36 ins Behält er innere bewirkt die schwerkraft,
daß sich suspendierte i'eilohen abscheiden und jeweils
am Boden 4u jeder Kinne 34 sammeln» .yureh ihre neigung nach
unten transportieren diese rinnen di© gesammelten Teilchen
zn den entsprechenden öffnungen 49, welche wiederum den
schlamm bsw. di® mit schweren ieilehea Geladene Flüssigkeit
über die aOhre 2u smr lasser 19 fördern· JPi&a? vorgenannte
Transport wird Ms su einem gewissen os"ad durch einen hydraulisch
ausgeübten saugdruek unterstützt s der durch das Höhenniveaft
dar ^rummer 66 der &augleit*jiiges 22 bemesaan werden
kann» Duren die £>augleitungen. 22 .wird bei zusatz von Flüssigkeit
zar Kammer 14, wenn diese einmal gefüllt ist, selbsttätig
Schlamm aas der Kammer 19 zur Kammer 16 transportiert.
Die üssdang dss Musseren Tanks 12 ist höher als die Wandung
des Tanks 14, der wiederum ©ine gegBnii^isX der Wandung des inneren
Tanks 10 siedsigsr® Wandung aufweist· Wenn Schlamm ixbex
die iieitungen 22 austritt, dana erfolgt in der Kammer 16 ein
weiteres Abscheiden, wobei die Kammer in ihrem oberen Teil
eine relativ saubere Flüssigkeit und in ihrem unteren Bereich
dicken Sehlamm erhält* Wenn die Kammer 16 einmal gefüllt ist,
doott führt @ia@ weitere Zufuhr von Schlamm über die Leitungen
22 dasu, dag die relativ saubere Flüssigkeit in die Kammer
tiläsrfliegst« Dies ist möglieh da Flüssigkeit aus dieser Kammer
über sim Ausl&ssrohx 70 sntnommen wird, Hierdurch wird eine
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Regelung der zur Kammer 14 zu» und von der Kammer 15 abgeführten Flüssigkeit geschaffen. Während der beispielsweise
periodisch erfolgenden Entnahme von Schlamm aua der Kammer 16 ist es vorteilhaft diesen z.B. mittels einer Schlammauslassrohrleitung 71 vom Boden zu entfernen. Der Flüssigkeitspegel >«t>^ in der Kammer durch Zufuhr von klarer Flüssigkeit mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Einrichtungen geregelt werden.
Aus Vorstehendem ist zu entnehmen, daß das Druekgefälie»
vermöge dem die Flüssigkeit aus der Kammer 14 über die Stapel 50 zu den Kammern 15 und 16 strömt, durch den Unterschied
des Flüssigkeitspegels in der Kammer 14 zum Pegel des oberen Endes der Saugleitungen 22 und 28 festgelegt ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Unterschied einige Zoll, wodurch die Gewähr geschaffen ist, daß die Wanderung von Flüssigkeit durch den Stapel so gleichmäßig erfolgt,
daS keine störende Beeinflussung des Abscheidevorganges eintritt.
Der über die Oberfläche der Behälter 51 nach unten erfolgende Transport der Teilchen kann erleichtert werden, wenn als
Material für die Behälter ein Kunststoff, wie z,B» Butastyren, Polyvinylchlorid, polypropylen usw. verwendet wird, der
den Vorteil bietet, daß die Teilchen nicht an der Oberfläche haften bleiben, je nach den Eigenschaften der abzuscheidenden Teilchen kann es auch zweckmäßig sein oberflächenglatte
Metalle wie z.B. rostfreien Stahl zu verwenden. Gemäß Figur 6 kann das Sammeln des Schlamms und dessen Entfernung aus der
Kammer 16 (siehe Figur 1 und 2) durch die Schaffung mehrerer Auslassleitungen 71 ermöglicht werden, deren Anzahl der Menge
an Krümmern 66 entspricht. Die Leitungen 71 sind hierbei unterhalb den Krümmern angeordnet und bilden ein zwischen benachbarten Leitungen 71 angeordnetes dreieckiges Sperrglied 80.
Entsprechend der Wölbung der Seitenkanten der Sperre 80 wird eine Rinne 82 geschaffen, welche den schlamm zum Einlassende
der Schlaaaauslassleitungen fördert. Die Sperren 80 werden iweckaädigerweise aus einem federnden Material wie z.B. Polyurethan, gefertigt und zwischen den beiden aus 3 er en Tanks 11
und 12 eingesetzt. wenn die Sperren 80 beschränkte Höhe auf-
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weis@as kann die Zirkulation ubex die Hinnen 82 erfolgen.
Sur Vermeidung eines Aufx-ühreüs der gesammelten ieilchen
bzw. des über die Rinnen 54 zu den Öffnungen 49 wandernden
Schlamms ist es vorteilhaft den Führungswänden 31 eine solche
Wölbung su verleihen, daß sie teilweise mit den entsprechenden
vys&aea d@r unmittelbar benachbarten .Behälter 51
des? angrenzendes. Stapel 50 verschachtelt sind^ so daß radial
gerichtete Sperren geschaffen w&rden, die in Nähe der öffnungen
49 das Eindringen iron !flüssigkeit in den Boden, der
Rinnen 54 verhindern.
Gemäß- ü'igujr 7 weist die Vorrichtung stM Abscheiden von
ch©n aus einem Gas* ζ,B. Luft, einen geschlossenen x'anfr 100
auf« Dieser Tank besitzt eine Bo&enirennwand 1O19 auf der
eis. ©der mehrere Stapel 5ü ruhen. Das mit i'eilchen verun-'
reinigt© Uas, s.B· Luft, wird über eine Einlassleitung 102
in das iioaere des ianks 100 geführt« i>as Gas wird hierbei
jsu d©n swisehen den Behältern ausgebildeten wegen geführt,
wolei das Gas entsprechend dem vorstehend beschriebenen Weg,
den die reine jjlüssigkeit nimmt, nach oben wandert. Das tias
wird hierbei in ein©r äex rohrleitung 26 nach jsigur f und 2
entsprechenden, zentral angeordnet#n und perforierten üasauslsf/sleitung
1o5 gesammelt. Die gesammelten Teilehen wanders über di@ Öffnungen 59 und über mit diesen deckungsgleich
angeordneten Leitungen 1ü5 zu einer, ihrer Aufnahme dienenden
und unterhalb der l'rennwand 1o1 angeordneten Kammer 1ü4. Die
Leitungen 105 entsprechen den im vorstehenden bereits beschriebenen
Leitungen 20» Die im Bereich des Behälterstapels 50 per-'
forierta &ohrleitung 1o5 kann, sich mit geschlossen ausgebildeter
wand über den Stapel hinaus in das Äussere des i'anks
erstrecken, wodurch es mo'glich ist, das gereinigte tfas aus der
Vorrichtung zn entfernen» Die aus dem iias abgeschiedenen und
in der jiammer 104 abgelagerten festen Teilchen, können hieraus
über eine Kohrleitung 1u7 entfernt werden. In den Kohrleitungen
105 und 1ü7 angeordnete Ventile 1u8 bzw» 109 dienen zur regulierung
des Betriebsablaufes wie z.B. der periodischen oder kontinuierlichen .Entnahme der gesammelten Stoffe aus der .Hammer
1ü4.
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Claims (1)
- - ΛΑ -Patentansprüche:1.) Trennvorrichtung zum Abscheiden eines stoffes aus einer flüssigkeit, die ein gegenüber dem Stoff geringeres spezifisches Gewicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme der üehandlungsflüssigkeit dienender £ank (10 "bzw, 1ü0) mit wenigstens einem aufrecht in diesem Tank angeordneten Stapel ^30) von Absetzbehältern 131) vorgesehen ist, daß jeder stapel von Absetzbehältern mehrere parallel und zueinander koaxial ausgerichtete, im wesentlichen konische Absetzbehälter mit radial nach aussen und abwärts gewölbten Schalen aufweist, daß jeder Absetzbehälter eine auf seiner oberen Stirnseite mittig angeordnete öffnung aufweist, die senkrecht zu den entsprechenden öffnungen der übrigen Absetzbehälter des atapeIs ausgerichtet ist, daß zur Schaffung eines Niveauunterschiedes, der zum Transport von flüssigkeit zwischen benachbarten Behältern und zwar von deren unteren äuaseren umfangskanten zu deren mittig angeordneten Öffnungen erforderlich ist, Abstandshalter vorgesehen sind, daß mehrere auf dem umfang verteilte Rinnen i.34) vorgesehen sind, die radial nach aussen und abwärts gerichtet sind und in entsprechender, auf dem Aussenumfangsbereich verteilten Auslassöffnungen ^49) enden, daß entsprechende Auslassöffnungen der Behälter zum Abwärtstransport von mit schwereren stoffen angereicherten flüssigkeiten senkrecht ausgerichtet sind, daß mehrere aur dem Kreisumfang entsprechend verteilte sperren ^54) so mit entsprechenden sperren benachbarter behälter des stapele zusammenwirken, daß ein unmittelbarer jelüssigkeitstransport vom jcank zu den Auslassöffnungen vermieden wird, daß die Trennvorrichtung einrichtungen \71 bzw. 1ü7) aufweist, mittels denen die reine flüssigkeit aus dem inneren jedes stapele entfernt wird·2,) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder otapel ^Ju) eine zur Sammlung der reinen flüssigkeit dienende koaxial angeordnete, perforierte Rohrleiten« (26 bzw. 105) aufweist.809812/07073.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal ausgerichteten Auslassöffnungen (49) mit einer im Bereich des Bodenteils des Tanks (10 bzw. 100) angeordneten Schlamm» bzw· Absetzkammer (19 bzw. .104) in Verbindung stehen·4.) Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierten Rohrleitungen (26 bzw. 103) mit einer unmittelbar oberhalb der Schlammräumer (19 bzw. 104) angeordneten Auslasskammer in Verbindung stehen.5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Tank (10) innerhalb eines zweiten zylindrischen Tanks (11) angeordnet ist, der sich wiederum in einem zylindrischen dritten Tank (12) befindet, daß Saugleitungen (28) vorgesehen sind, mittels denen reine Flüssigkeit aus der Auslasskammer zu einer von den Wänden des ersten und zweiten Tanks gebildeten Speieherkammer (15) transportiert wird und daß weitere Saugeinrichtungen vorgesehen sind, um das. in der Schlammkammer (19) abgesetzte Material zu einer von den. Wänden des zweiten und dritten Tanks gebildeten Speicherkammer (16) zu befördern, wobei die Auslässe (66, 67) beider Saugeinrichtungen (22 bzw. 28) auf eine unterhalb der yiüssigkeitshb'he im erstgenannten Tank befindliche Höhe einstellbar sind.6.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Absetzbehälter (31) aus dünnwandigem Material besteht und daß als Abstandshalter im äusseren Umfangebereich der Behälter einstöckig mit diesen verbundene Teile (60) dienen, die mit entsprechenden Teilen benachbarter Behälter in Singriff stehen.7.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Binnen (34) v-föraig gestaltet sind und radial nach aussea sowie abwärts divergieren und daß die Scheitellinie (40) jeder Rinne Bit einem winkel nach unten und radial nach aus Ben ge-809812/0707fcrüeit ist, der steiler als der Krümmungswinkel der Sehale ist·809812/0707
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