DE1442393A1 - Hydrozyklon - Google Patents
HydrozyklonInfo
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- DE1442393A1 DE1442393A1 DE19641442393 DE1442393A DE1442393A1 DE 1442393 A1 DE1442393 A1 DE 1442393A1 DE 19641442393 DE19641442393 DE 19641442393 DE 1442393 A DE1442393 A DE 1442393A DE 1442393 A1 DE1442393 A1 DE 1442393A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
Landscapes
- Cyclones (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hydrozykloneinrichfcurig,
die beispielsweise zur Durchführung der Abtrennung von .Feststoffen
aus Flüssigkeiten anwendbar istl In einer solchen Vorrichtung
können Flüssigkeiten, die Peststoff oder griesartiges
Material enthalten, der Einwirkung eines freien Wirbels in einer konischen Wirbelkammer ausgesetzt werden, der durch die
Energie der am Einlaufende der Anlage herrschenden Drucksäule
aufrechterhalten wird. Die Energie führt zur Trennung des Gemisches in eine Unterlauffraktio-i oder einen Schlamm ini't
den Feststoffen und einen Überlauf, der die von diesen Feststoffen abgetrennte Flüssigkeit enthält.
Bei einer Ilydrozyklonbetriebswelse, anhand deren
die Erfindung sich besonders erläutern lässt, kann das einlaufende Gemisch. Pliissigkei ten verschiedenen spezifischen Gewichtes
sowie Gries enthalten. Rohöl ist ein Beispiel, dass die Gewinnung des Öls in möglichst weitgehender Trennung von.
restlichem Wasser sowie von griesförmigem Material im Rohöl
verlangt.
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Die uiTindung beschäftigt sich -'besonders rait
besserungen sowohl im Hydrozyklongerät als auch, in der "j3e-■
trie es weis«, bei der der überlauf gegen einen relativ- hohen "
D"*--:.. utat"·; in die Atmosphäre ausgetragen v/erden muss und
das abgebremste uuJ. mitgerissene unterlaufmaterial oder der
Schlamm mindeatens periodisch in die Atmosphäre aus einer
»«sch1 on^euen. Unter! auf au ifaagkamir.er entfernt werden .muss.
Ein solcher Sustand ist. z.B. dann gegeben, wenn HId %droajrl-;lonanlage in der Lage sein soll, ausgestossenes
ent,3andetea und entwässertes Öl in eine Hochdruckleitung und"·■
somit: g&gea Drücke au fördern, die in der ü-rossenordnung von
7C kg/ein"1 O 000 Pfund/Zoll2) odor "beträchtlich höher liegen.
Eine iiydroz^lLlonaiilage, die gegen einen Druck fördert, soll
hier als -Dru.ckati.lage bezeichnet worden.
2u len Zielen der Erfindung gehört daher die Schaffung
einer liydrosyklonanlage von grosser "baulicher Einfachheit
und ü-edräagthsit, die hoch widerstandsfähig gegen solche
-Betriebsdrücke und doch verhältnismässig leicht zu. fertigen
ist, insbesondere hinsichtlich d.ea Kegelteiles der Vorrichtung und die leicht in Betrieb gesetzt oder in. Hochdruckleitungen,
wie Eohöl führende Rohrleitungen, eingebaut werden
kann. Der Druckhydroayklon soll auch so eingerichtet sein,
dass überschüssige klare !flüssigkeit, die wirksam vom Gries
in der geschlossenen Unterlaufauffangkammer abgetrennt worden
ist, in die Wirbelkammer zurückgeführt werden kann, so dass in dieser -Kammer die Gegenwart von mitgeschleppten .Feststoffen
im Überlauf auf ein Mindestmass herabgesetzt oder ausgeschaltet wird.
Einige der vorstehenden Ziele sind dadurch erreichbar, dass man die Wirbelkammer oder den Kegel am Umfang an
die umschlieasende Wand eines länglichen zylindrischen Druckbehälters
koaxial anschliesst, so dass das eine Ende des Behälters den Kegel umgibt und die Unterlaufauffangkammer dar- ·
stellt, während das gegenüberliegende Ende des Behälters den
zylindrischen Teil oder die Einlauf kamin er für den Kegel sowie
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dir. Üb erlauf auf fangkäiuin^r in ·?ργ Wei go darstellt, dao^ <i?.n
Behälterwand ο den Innendruck des Systems aufnehmen und dor
Kegel teil seITjnt druckentlastet int und daher aus verhältnismässig
dünnem B] echmaterial gefertigt, werden kann. And,org
aufgedruckt is '., der iiegelabcolinitt des Hydro Zyklons von Ίογ
zylindrischen Unterlau.fau.fCiingkasnser koaxial mit der Syklonaohso
umgeben und stellt KUBaoiuieri lai- de.n zylin^riBoIieii Toil
des Hydro^yklons selbst einen zyl'ii-.lriseilen Beiaä3.ter dar.
Andere Ziele sind dadurch erreichbar, dasis man
eine Eückkoiirleitung vorsieht, die ν cn einem oberen Bereich
klar abgetrennter Plür.-i igkeit in ^or ^RScIxlaoseELen Un4;erlaufauffangkaiumer
abv'ärts und dann in daü Apexende des Kegels
rührt, um Überschussflüssigkeit al.j Rücklauf in die Wi^belkammer
axial gerichtet gegen .'l»au »iir^e"' sucher abzugeben; dadurch
v/ii"d der iii'oklauf von klarer"Jberöchussf7.:ißsigkeit zurück In
die £auime2' aichergeülellt. Ausserdem kann man Mittel vorsehen,
uu Unterlaß" oeitlioh oder tangf ti"1 ial von -^er Zyklcnachse in
solcher Vieisse abzuai/eigr-n, laas eine Struie^tilduug in der
Unterlaufaufrangka-nracu' ver;i:.(rlo:i uvA die Absetzung begünstigt
■,vird. DadurCii vermoidet man auch niiie liücknischung von Unterlauffeststoff
mit Fläsiiigkeit·, die zum Apexende des Kegels
•//ur'ickkehrt.
Die Erfindung selbst läsüt sich am besten zunaminen
mit susütalichen Aufgaben un-3 Vorteilen anhand der besonderen
f oriüen erläutern, die in der Ii ei earning dargestellt
Pig. 1 zeigt eine AuaflUirungsforxn der Erfindung,
bei der der zylindriüch. geformte Behälter
■-•waagerecht angeordnet ir;t und Unterlauf austrag
un:1 i'lüosigkeit durch, den Apexteil des
Kegels surüdekehren.
Pig. la aeigt ein? Einzelheit nach Linie 1a-la e.;.ner
bei der Ausfilhrungsfonn nach Pig. 1 geaeigten
Einrichtung, die auf eine Plüssig-Plüssigfläche
anspricht.
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Pig. 2 ist eine Endansicht des Gerätes nach Linie 2-2 der Pig. 1 .
Pig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der
Pig. 1 und erläutert die Beziehung zwischen der tangentialen Apexöffnung und der Leitung
für Plüssigkeitsrückführung.
Pig. 3a seigt eine Einzelheit des Apexteiles des
Kegels im Querschnitt nach Linie 3a-3a der Pig. 1.
Pig. 4 seigt eine senkrechte Anordnung des Zyklons nach Pig. 1 mit einigen Abwandlungen.
Pig. 5 seigt als Bruchstück den unteren Endteil der Hydrozyklonanlage.nach Pig. 4 in einer anderen
Ausführungsform der Einrichtungen für den Unterlaufaustrag und die Plüssigkeitsrückführung.
Pig. 6 zeigt in ähnlicher Weise als Bruckstück eine weitereAusführungsform der Einrichtungen für
den Unterlaufaustrag und die Plüssigkeitsrückführung.
Pig. 7 zeigt im Schnitt den Apexteil des Kegels in noch einer anderen Ausführungsform der Einrichtung
für Unterlaufabführung und Plüssigkeitsrüekführung.
Pig. 8 ist ein Querschnitt nach Linie 8-8 der Pig.
Pig. 9 ist eine Seitenansicht eines Gerätes im wesentlichen
entsprechend Pig. 4* wobei Teile der Behälterwand weggebrochen sind. Die Anordnung
für die Plussigkeitsrückführung ist
hier eine andere als durch den Apexteil des Kegels.
Wie die Ausführungsform nach Pig. 1 als Beispiel zeigt, ist der Hydrozyklon nach der Erfindung mit waagerechter
Achse angeordnet. Hierbei weist die Anlage eine Wirbelkammer γόη im wesentlichen konischer Gestalt, die nachstehend kurz
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als Kegel bezeichnet ist, auf; sie "besteht aus einem kegelstumpf
förmigen Körper 11, dessen weites Ende einen Flansch "besitzt, während das eingeschnürte oder Apexende in einem
zylindrischen Halsteil 13 endet, der durch eine Endplatte 14 abgeschlossen und mit einer seitlich gerichteten,tangential
angeordneten Austragsmündung oder einem Auslass 15 ausgebildet ist.
Die kegelige Wirbelkammer ist koaxial von einem zylindrischen Behälter 16 umgeben, der ein geschlossenes
domartiges Ende besitzt. Er ergibt eine Unterlaufauffangkammer
18 rings um den Wirbelteil zur Aufnahme abgetrennten Unterlauf materials, das aus der Mündung 15 austritt. Diese
Kammer ist vorzugsweise für Druckbetrieb eingerichtet, und daher ist ihr geschlossenes Ende mit einem Austraganschluss
19 versehen, der ein Austragventil 20 zur Betätigung für Abzug oder freigäbe abgetrennten Unterlaufmaterials oder Schlamms
in die Atmosphäre besitzt.
Der Behälter 16 hat einen Plansch 21, der mit einem entsprechenden Plansch 21a eines komplementären zylindrischen
BehälterStückes 22 verbunden ist. Der Plansch 12 der Wirbelkammer
ist dicht zwischen die Plansche der Behälterteile, z.B. mittels der Schraubbolzen 23, eingepasst und gehalten.
Beide Behälterteile, die komplementär zueinander sind und
vorzugsweise gleichen Durchmesser sowie gleiche Wandstärke und am Ende einen Dom haben, sind in der Lage, den vorgesehenen
Druckbetrieb der Anlage auszuhalten.
Der Behälter 22 besitzt eine ringförmige Zwischentrennwand
24, an die der rohrförmige Durchlassteil oder Wirbelsucher 25 koaxial mit der kegeligen Wirbelkammer angeschlossen
ist. Auf der Innenseite stellt diese Querwand zusammen mit dem zylindrischen !eil 26 des Behälters 22 und der kegeligen
Wirbelkammer den eigentlichen Zykloninnenraum einschliesslich der ringförmigen Einlaufzone 27 dar, die den Wirbelsucher
umgibt und von einem tangential angeordneten Einlassetutzen 28 gespeist wird. Auf der Aussenseite bildet die Quer-
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v/and mit dem Endteil 30 des Behälters 22 die Überlaufauffan«-
kämm er 31, die durch, den Wirbelcucher mit der Wirbelkammer 26
in Verbindung steht, und einen tangential gerichteten Auslasstutzen
31a für den Austrag des abgetrennten Überlaufes auf v; ei st.
IM die Rückführung von Ilüssigkeitsüberschuss aus
der Auffangkammer 18 vorzugsweise in die Wirbelkammer 26 zu gestatten, sind Rückkehrleitungseinrichtungen, z.B. eine
Leitung oder ein Rohr 32 von solcher Gestalt vorgesehen, dass
diese Leitung vom oberen Bereich der Auffangkammer zunächst abwärts und dann waagerecht durch die Endplatte 14 axial auf
einen Abstand in den zylindrischen Endansatz 13 des Kegels führt. Auf diese Weise erreicht man, dass seitlich und tangential
aus dem Apexteil des Kegels ausgeschleuderte feste oder griesartige Stoffe sich am Boden der Auffangkammer 18 absetzen
und sammeln, während klare flüssigkeit aus deren oberen Bereich durch das Rohr axial in den Apex des Kegels und damit'
in den Kern der wirbelnden Masse oder des freien Wirbels verdrängt
v/erden, der in der Wirbelkammer aufrechterhalten wird, um den Weg zum Überlaufauslass zusammen mit der abgetrennten
.Flüssigkeit zu nehmen.
In diesera Beispiel ist der Hydrozyklon ausgerüstet mit einer Sehwimmerkontrolleinrichtung 33 dargestellt, die
auf Schwankungen im Spiegel der Grenzfläche zwischen'den beiden ELüssigkeitsmassen von verschiedenen spezifischen Gewichten,
wie Öl und Wasser, anspricht. Eine solche Vorrichtung kann verwendet werden, um die Grenzfläche innerhalb oberer und unterer
Grenzen oder praktisch auf einem geeigneten vorbestimmten Hlveau zu halten.
Wenn also z.B. Rohöl, das Wasser sowie feste oder griesige Stoffe enthält, in diesen Hydrozyklon zwecks Abtrennung
des Öls vom Wasser und Gries behandelt wird, kann die Grenzfläche beispielsweise auf einem gewünschten Hiveau L ge-'
halten werden, so dass lediglich praktisch von Peststoff und Wasser freies Öl durch die Rückführleitung 32 entweichen kann,
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während abgetrenntes Wasser und Peststoffe sich in der flüssigkeit
smas se unterhalb des Öls in der Auffaiigkammer ansammeln.
Jedesmal} wenn die Schwimmereinrichtung einen übermässigen Anstieg der Grenzflache anzeigt, kann eine geeignete Schlammmenge,
d.h. Wasser vermischt mit Peststoff, durch Betätigung des Austragventils 20 abgezogen werden, um so das Grenzflächenniveau
auf normale Höhe zurückzubringen.
Eine solche Korrektur kann mittels geeigneter Relaiseinrichtungen,
die wirkungsmässig die scliwimmergesteuerte Einrichtung und das Unterlaufaustragventil 20 verbinden, in
geeigneter, hie" nicht besonders dargestellter Weise automatisch erfolgen. Jie Vorrichtung 33 selbst, wie sie schematise!!
dargestellt ist, kann von der Art sein, wie sie in Pisher Governor Company's Bulletin P-4B, Pig. 34, Type 25OO-249V
erläutert ist.
Wie in Pig. 1 und 1a angegeben, wird die Kontrollvorrichtung
durch einen, zylindrischen senkrechten Schwimmer gesteuert, der locker in einem senkrechten Zylinder 35 mit
offenem Ende arbeitet. Dieser wird durch Stützen 36 innerhalb
der Unterlaufauffangkammer gehalten. Das obere Ende des senkrechten Schwimmers ist über eine Gelenkverbindung mit einem
Torsionsarm 38 verbunden, der an die Torsionsstange 39 angesetzt ist. Infolgedessen werden selbst kleine Änderungen im
Grenzflächenniveau, die auf den Schwimmer einwirken, durch einen im Vorrichtungskasten 40 enthaltenen Hechanismus, der
von der Torsionsstange 39 betätigt wird, registriert. Geeignete elektrische oder pneumatische Relaisübertragungseinriehtungen
können beispielsweise verwendet werden, um das Austragventil entsprechend zu betätigen und Schlamm, soweit erforderlich,
aus dem System zu entfernen.
Eine Anzahl von ventilgesteuerten Wasserzufuhranschlüs3en
41 ist am Boden der Unterlaufauffangkammer vorgesehen,
so dass Spulwasser zur Erleichterung des Abzuges der Peststoffe zugelassen oder Ergänzungswasser eingeführt werden
kann, wenn der Wasserspiegel, d.h. die Grenzfläche zu tief
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fällt bzw. wenn Wasser in nicht ausreichender Menge im Öl sur Verfügung steht, um das Entweichen von Öl zusammen mit
dem i'eststoffaustrag zu vermeiden.
Zur Anzeige der Drücke am Einlass- und Auslassende der Zykloneinheit sind Manometer 42 und 43 vorgesehen. Der
Druckunterschied zwischen Zulaufsuspension und abgetrennter
Flüssigkeit stellt die Energie dar, die zur Aufrechterhaltung des freien Wirbels im Zyklonbetrieb erforderlich ist. Ein
anderes Manometer 44 zeigt den Druck in der Unterlaufauffangkammer
an. Ein Ablassanschluss 45 auf der Oberseite der Unterlauf
auf fangkammer kann durch ein Ventil geschlossen und geöffnet werden, um Gas oder Luft abzublasen, die mitgerissen worden
sein kann.
Wenn beispielsweise der Hydrozyklon zur Entwässerung und Entsandung von Rohöl o.dgl. verwendet wird, kann es notwendig
sein, das abgetrennte Öl gegen einen Leitungsdruck in der Grössenordnung von 70 kg/cm und gegebenenfalls höher
auszutragen. Demgemäss wird das Rohöl in die Wirbelkammer mit einem noch höheren Druck.eingepumpt, der mindestens ausreicht,
um die zur Aufrechterhalten des Zyklonbetriebes erforderliche zusätzliche Energie zu liefern. Die zylindrische
Behältergestalt gemäss der Erfindung, die den äusseren Umfang
der HydroZykloneinheit darstellt, lässt sich leicht so bauen,
dass sie diesen Drücken widersteht. Die kegelige Wirbelkammer im Innernist dagegen spannungsfrei und kann wiederum mit geringen
Kosten und leichtem Gewicht, z.B. aus verhältnismässig dünnem Metallblech oder sonstigem geeigneten Material, gefertigt
werden.
Angenommen, dass in der Zyklonanlage nach Pig. 1 *.
Rohöl entwässert und.entsandet werden soll, wird dieses Rohöl
mit dem erforderlichen hohen Druck in die Wirbelkammer der
Anlage eingepumpt, um darin den freien Wirbel aufrechtzuerhal—
ten, der das Wasser und die Feststoffe während der Wanderung längs der Kegelwand zum Apexaustrag in der allgemeinen Richtung'
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der Pfeile A-1 voneinander trennt, während das abgetrennte öl,
das kontinuierlich in den Kern des V/irbels verdrängt wird, sich
zwangläufig in entgegengesetzter Richtung und durch den Yfirbelsucher
zur Oberlaufauffangkammer und schliesclich gegen den
Druck der Ölleitung bewegt, an die die Zyliloneiülieit angeschlossen
ist«,
Wasser und feststoffe werden kontinuierlich seitlich
tangential au3 dem Ausflussrohr 15 vorsugsweise in waagerechter
Sichtung, wie in Pig. 3 und 3a angedeutet, ausgeschleudert.
Dadurch werden Rühreffekte auf die Feststoffe mit der Wirkung einer Gravitation und Ansammlung am Boden der iiaramer auf ein
Mindestmass herabgesetzt, und es ergibt sich an der Oberseite
eine klare Flüssigkeitszone, aus der klares Öl in die Rührfahrleitung
32 eintreten kann. In der Zwischenzeit wird der Grenz~ flächenspiegel innerhalb entsprechender oberer und unterer
Grenzen vorzugsweise mit Hilfe einer Kontrolleinrichtung gehalten, die von der oben beispielsweise erwähnten Art sein kann.
Die Druckhydrozykloneinheit nach der Erfindung lässt
sich leicht selbst unterhalten, so dass sie wirkungsmässig an ein Ölleitungsdrucksystem angeschlossen v/erden kann.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 bis 8 ist der Hydrozyklon mit senkrechter Achse angeordnet und unterscheidet
sich auch sonst gegenüber dem Beispiel der Fig. 1 hinsichtlich des Aufbaues der Druckbehälterkonstruktion und verschiedener
Leitungsanordnungen, durch die überschüssige Flüssigkeit oder öl in die Wirbelkammer zurückführbar ist.
Demgemäss weist der senkrechte Behälter einen durchgehenden langen Zylindermantel 46 auf, der durch die Dome 4oa
und 46b, die vorzugsweise an den Mantel angeschweisst sind, abgeschlossen ist. Innerhalb des Mantels befindet sich koaxial
hierzu eine kegelförmige Wirbelkammer 47, deren weites Ende am Umfang bei 48 an den Zylindermantel angeschweisst oder in sonstiger
Weise befestigt ist. Diese Verbindungsstelle liegt in geeignetem Abstand von den beiden Behälterenden und bestimmt
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dadurch die komplementären Abschnitte 49 und 50 des Behält^--~
aufbaues. Im übrigen ist dieses konische rüeil im wecentliehen
ähnlich zu demjenigen der I1Ig-. 1 . Z.B. ist das verjüngte Ende
mit dem zylindrischen Austragestatsen 13 ' der Abschlussplatte
14' und dem seitlich tangential gerichteten Hündungsstück
15' versehen.
Der Abschnitt 49 des Behälters stellt somit riie Unterlaufauffangkammer
18' dar. Der komplementäre Behälterabschnitt
50 stellt den zylindrischen Teil des eigentlichen HydroZyklons
mit lern w'irb el sticher 25f und der ringförmigen Trennwand 24'
dar, die die Wirbelkammer 26f und die Üb erlauf auf fangkanimer 3'''
gegeneinander abgrenzt. Aach hier sind wieder ein Einlassstut5en.
28' und ein Auslasstutsen 31'' für den Einlauf der su
behandelnden. Suspension tui-ter Druck und deia Austrag abgetrennter
,Flüssigkeit gegen einen entsprechenden I1Orderdrück vorhanden.
.Ferner finden sich νάed.er verschiedene Manometer 42 ·, 43'
und 44 S sov.rie eine ventilgesteuerte Abblas verbindung 45' -aid
ein Anschluss 41 · für !frischwasser.
60 Eine Flüssigkeitsrückführleitung, die aum Apex der
Wirbelkammer führt, hat im allgemeinen U-förmige Gestalt mit
einem langen senkrechten Schenkel 61, der in den"oberen klaren
flüssigkeit sb ereich der Unt erlauf auf farigkammer reicht, und
einen beträchtlich kürzeren senkrechten Schenkel 62, der durcli die Abschlussplatte 14f eine Strecke in den Austragsstutzen 13*
ragt. Es ist also ersichtlich, dass die Unt erlauf auf fangkamrn er
dicht um den Kegel angeordnet ist und nicht nur einen Behälter mit den erforderlichen Eigenschaften für die Aufnahme hohen
Druckes darstellt, sondern auch am breiten Ende des Kegels eine hochliegende Abzugsstelle für die vorzugsweise aus einer
klaren IPlüssigkeitszone zurückzuführende flüssigkeit bietet.
Wenn Rohöl zerlegt werden soll, wird wiederum die öl-Wassergrenzfläche auf einer geeigneten Höhe in einem kurzen
Abstand unterhalb der !"lüssigkeitsabzugsstelle oder des oberen
Indes des langen Schenkels des Rückführrohres 60 gehalten.
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Ια Pig. 5 ist/ abgebrochen der untere Teil -üs-r senkrechten
Anlage dargestellt« Eine Flüssigkeitsrirjkfülirleitung
in Foria eine3 Rohrsystems 53 führt in den eingeschnürten Seil
der Wirbelkammer, liegt aber teilweise ausserhalb der Unterlaufauffangkammer
und. damit ausserhalb des Druckbehälters,
Das Rohrsystem 63 besitzt einen aufragenden Rohrabschnitt
63a, der an seinem oberen Ende durch die Behälterwand
geht und mit dem oberen Bereich der Unterlaufauffangkammer in
Verbindung steht, und an sein-em unteren Ende einen Rohrabschnitt 63b mit einem waagerechten Teil 63c, einem krümmer 63d
besilzt. und einem kurzen aufwärts gerichteten Endschenkel o3<"/ -Bei
lieser Ausführungsform ragt der kurze Schenkel 63e nach oben
durch eine Prallplatte 64 o.dgl., die im Abstand vom offenen
Ende eines zylindrischen Austragsstut£i.ens 65 am eingeschnürten
Ende des Kegels 65a angebracht ist. -lese Prallplatte wird
durch Konsolen 66 gehalten. Der aufrechte Rohrabschnitt 63a hat ein Ventil 67, das zur Steuerung der durch dieses Rohr
gehenden FlUssigkeitsmenge dient. Dieses Rohrsystem 63 besitst auch einen Anschluss 68 für Spülwasser, der beispielsweise
mit einem Ventil C] verschlossen werden kann und zum Durchspülen
des Rohrabsclinittes 63b dient. Ein Rückführleitungssystem
entsprechend im wesentlichen der fig. 5 ist natürlich auch bei anderen Ausführungsformen, beispielsweise denjenigen
der Pig. 1 und 4 anwendbar.
üiach Fig. 5 ist der Austrag des Unterlaufmaterials
aus der Apexdüse abwärts gegen die quer liegende Prallplatte 64 gerichtet, die das Material radial im wesentlichen in allen
Richtungen ablenkt, wie durch die Pfeile A-4 angedeutet ist.
Pig. 6 zeigt in einem Bruchstück eine Abwandlung gegenüber Pig. 5 hinsichtlich der Leitungsmittel für die Rückführung
der Flüssigkeit aus der Unterlaufauffangkammer radial in den Kegel. Bei dieser Ausfuhrungsform wird wiederum das
Unterlaufmaterial radial in allen Richtungen durch eine Prallplatte
64' abgelenkt, aber es ist Vorsorge dafür getroffen, dass Flüssigkeit aus der Auffangkammer 18b axial in die Wirbel-
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kamiiier durch, einen zentrisch angeordneten Durchgang in der
Prallplatte zurückkehren kann. Dargestellt ist zwar nur ein
einfaches Loch 70, aber dieser Durchgang kann auch aus einem geraden Rohrstück bestehen, das von dem zentrisehen Prallplattenloch
auf eine Strecke in den Austragestutzen 65' hineinragt.
Während ferner die Prallplatte querliegend, d.h. unter einem rechten Winkel zur Zyklonachse, dargestellt ist und
infolgedessen der Unterlaufaustrag in allen Richtungen, wie
durch Pfeile A-5 dargestellt, radial austritt, kann natürlich die Prallplatte oder ein ähnliches Einbauteil auch eti\ras gegen
die "Waagerechte geneigt sein, um so eine grössere Menge Unterlaufmaterial in eier einen Richtung als in der anderen je nach
dem lieigungsgrade,der einstellbar sein kann, austreten zu lassen.
Eine andere Apexaustraganordnung zeigt die Ausführungsform
nach Fig. 7 und S5 bei der der Austragsstutzen 71
des Kegels einen seitlich gerichteten tangentialen Austragansatz
72 und eine zentrisch angeordnete Flüssigkeitsrückführöffriung
73 in der Stirnplatte 74 des Stutzens besitzt. Diese Konstruktion ist zwar in Verbindung mit der senkrecht angeordneten
Hydrozyklonanlage dargestellt, sie ist aber auch auf solche anwendbar,, die nicht senkrecht angeordnet sind.
In Fig. 9 ähnelt der senkrecht angeordnete Zyklon der in Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Vorrichtung. Im besonde-
Ten besitzt die Konstruktion des Apexaustrages, wie in Fig.
und 6 eine Prallplatte 75 in Abstand vom Ende des Austragstutzens 76, die sich quer zur Zyklonachse erstreckt. Die Prallplatte
wird mittels Konsolen 77 gehalten. Es besteht jedoch ein Unterschied insofern, als die Flüssigkeitsrückführung v
nicht durch die Mitte der Prallplatte oder axial in das verjüngte Ende der Wirbelkammer erfolgt, sondern durch eine aussen
liegende Einrichtung, die eine Überführungsverbindung zwi- · sehen dem oberen Bereich der Unterlaufauffangkammer und dem
Zulauf für die in die Anlage ,einfliessende Suspension herstellt.
Demgemäss- fliesst die Rücklaufflüssigkeit durch eine Leitung
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aus der Auffangkammer zu einer Einschnürung oder einer ITiederdruckstelle
eines venturiartigen Fliessabsehnitbes oder einer Venturidüse 80, die im Fluss der einlaufenden Suspension am
Eintritt in den Einlasstutzen 79 liegt, der in die Wirbelkammer führt.
Der Ansaugeffekfc der Venturivorrichtung überwindet
den Druckunterschied zwischen der flüssigkeit in der Unterlaufauffangkammer und der zufliessenden Suspension, die mit dem
erforderlichen Betriebsdruck in die Anlage eingepumpt. v/ir3.
Somit ergibt sich eine Einwegverbindung. Ausserdem besitzt die Rückführleitung 78 ein Ventil 81, mittels dessen sich die so
zurückkehrende Flüssigkeitsmenge zur nochmaligen Behandlung in der Wirbelkammer steuern lässt.
Es ist ersichtlich, dass im .Falle der erwähnten Trennung von Rohöl bei den verschiedenen Ausfuhrungsformen
der Erfindung der Grenzflächenspiegel auf einem geeigneten sicheren Abstand unterhalb der Abzugsstelle, d.h. unterhalb
des Spiegels gehalten werden soll, auf dem klare Flüssigkeit oder öl in die Rückführleitung o.dgl. eintritt. Bei den Anordnungen
nach Fig. 6 und 7 soll also die Grenzfläche entsprechend unterhalb der Prallplatte 64* bzw. unterhalb der Stirnplatte
74 liegen, während gemäss Pig. I, 4 und 5 der Grenzflächenspiegel
nur genügend unterhalb der entsprechenden hochliegenden Stellen der Rückführleitung zu liegen braucht, um einen
Kurzschluss von abgetrenntem Wasser und Peststoff zu verhindern, aber der Spiegel soll nicht so tief liegen, um ein Entweichen
von öl zu gestatten, wenn abgetrennte Peststoffe aus der Auffangkammer
abgezogen werden. Im allgemeinen wird jedoch eine solche"Anordnung bevorzugt, bei der die Rückführflüssigkeit
aus einem klaren Flüssigkeitsbereich in der Unterlaufauffangkammer
in Abstand von der Feststoffsammelzone darin stammt.
Wenn eine wirksame Feststoffabtrennung, z.B. in der
Auffangkammer, erzielbar ist, kann Flüssigkeit aus dem klaren ilüssigkeitsbereich in die abgetrennte Flüssigkeit zurückkehren
gelassen werden, die von dem Wirbelsucher kommt.
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-H-
Soweit ferner die Apexaustrageinrichtung des Keg?" ~
beispielsweise ähnlich der Ausführungsfors. in Pig. β Ist, kann
ein Satz vor,. Leitplatten oder Hügeln im wesentlichem im Abstand
sv/i sehen, dein Stutzen 65f und der Prallplatte 64* vorgesehen
seia, so dass deren Flachen ungefähr parallel zur Zyklonii.Ghse
liegen und so den Strudel des Apexaustrags absorbieren,
um die Feststoffe unter Schwerkraft sum Boden der Auffangkammer
sinken, ru lassen. jJiese Leitbleche können kurL vor der
?fä.nd der Auffangkammer enden,oder ihre Enden können au ier
Kammerwand angeseist sein, um so die Kegellvonstrukbioii zu versteifen.
Die Plüsgel können im wesentlichen radial gerichtet
C-
odei· auch gekrümmt sein.
Es versteht sich, -Iu^ü einzelne oder aiich mehrere
der vorstehend "beschriebe:..".- Bauteile wertvolle Anwendung bei
anderen Hydrozyklcntype^ finden können, die von den oben beschriebenen
Konstrulvt:" Diien abweich>.ü.
Obgleich ferner die Erfindung an einem Hydrozyklon
zur Abtrennung von Feststoff^n uas einer Suspension gegen
einen verhältnismässig hohoi Förderdruck erläutert worden ist,
ist die Erfindung nicht ώί die dargestellten Einzelheiten
beschränkt, sondern e·· :'rnnen verschiedene Abwandlungen hinsichtlich
Konstrukt.it.α und Betriebsweise vorgenommen werdeiis
ohne vom Wesen 'dev Erfindung abzuweichen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Hydroaykloneinrichtung zur Trennung von Rohmischungen in Überlauf und Unterlauf mit einem im wesentlichen
kegeligen Wirbelteil mit weitem Einlaufende und engem Unterlaufaustragende sowie einer quer liegenden liingwand am weiten
Ende des Wirbolteils, welche "lie Wirbelkammer begrenzt und
einen rohrförmigen Wirbelsucher trägt, der koaxial in den Wirbelteil reicht, so dass eine ringförmige Einlasszone um den
Wirbelsucher gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass einfi
Oberlaufauffangkammer durch den Wirbelsucher iait dem Inneren
des Wirbelteiles kommuniziert, eine geschlossene Unterlaufauffangkammer mindestens das verjüngte Ende des Wirbelteil;?
angibt, eine Einführung für liohmischung in. die Einlauf zone,
3in Abzug für Unt er lauf material aus der Unterlaufauffangkamnier r.nd ein Atistrag für Oberlauf aus der Oberlauf auf faagkammer
vorgesehen sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Leitungseinrichtungen zur Suruckführung von !Flüssigkeit aus der Unterlaufauffangkammer in die Wirbelkammer.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Rohr, das sich vom verjüngten Endteil der Wirbelkammer bis in die Unterlaufauffangkammer erstreckt.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Rohr, das sich von dem verjüngten Endteil der Wirbelkammer zum Teil aussen liegend von der Unterlaufauffangkammer erstreckt,5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Rohr, das vom verjüngten Endteil der Wirbelkammer zum Teil ausserhalb der Auffangkammer verläuft und ausserdem ein JTlussregelventil im aussen liegenden Rohrteil besitzt.6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Regel einrichtung zur Einführung von Wasser in das
Rohr auf der Abstromseite des Flussregelventiles.BAD ORIGINAL809806/0422- 16 - . 1442383-7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die RUckfuhrleitung flüssigkeit in die Roheinlasszone des Hydro Zyklons "befördert und eine ÜTaerführungseinrichtung zur Überwindung einer Druckdifferenz zwischen Unterlaufauffangkasuner und Roheinlasszone "besitzt,8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Venturieinschnürung in der Roheinlassleitung und eine Rohrverbindung zwischen der Unterlaufauffangkammer und der V entur i e iris chnärung.9· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der -verjüngte Endteil mit einem zylindrischen Abschlusstutsen ausgebildet ist, der eine querliegende Platte mit sentrischem Durchgang für die Rückführung von llüssigkeit aus der Unterlaufauffangkammer in die Wirbelkammer aufweist.10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Endteil mit einem zylindrischen Stutzen und einer Absehlussquerplatte ausgebildet ist, die einen zentrisch angeordneten Durchgang für die Rückführung von Flüssigkeit aus der ünterlaufaustragkammer in. die Wirbelkammer besitzt, während der zylindrische Stutzen eine seitlich gerichtete tangentiale Austragöffnung, aufweist.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am verjüngten.Kegelteil ein tangentialer Auslass für den Unterlauf vorgesehen ist.12." Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Endteil einen Auslass zur Abführung des Unterlaufs in mindestens einer Seitenrichtung besitzt.1\5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirbelteil von einem koaxialen zylindrischen Behälter umschlossen ist, der an- seinem Umfang mit dem weiten Ende des Wirbelteiles verbunden ist und dessen eines Ende zusammen mit dem Wirbelabschnitt die Unterlaufauffangkammer, dessen ■BADORIGINAU809806/0A2217 " 1442383anderes Ende mit der ringförmigen <4uerwand und mit dem Wirbelsucher die ringförmige Einlaufsone und die Überlaufauffangkammer "bildet.14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirbelteil eine beträchtlich dünnere Wandstärke besitzt als der umgebende Teil des Behäl1 -s.15. Vorrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, dass das weite Ende des Wirbelteilö an die "Jmfangswand des Behälters angeschweisst ist.16. Vorrichtung nach Anspruch '..:, gekennzeichnet durch eine Flanschverbindung zwischen den beiden Behälterendabschnitten, die das weite Ende des Wirbelteiles trägt.17. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung für die I1IuSsig-Plüssiggretisflache, die mit der Unterlaufaustragkammer zusammenwirkt,und die Grenzfläche zwischen einer leichteren und einer schwereren fflüssigkeitszone auf einem vorbestimmten Spiegel hält.80980 6/0422
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