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Leiter-Halteleisten mit abnehmbaren und verstellbaren Einzelelementen.
Es ist normalerweise üblich, Reihen von nebeneinanderliegenden Leitern zwischen
zinnenförmigen Leiter-Halteleisten festzulegen, die es gestatten, verschiedene Leiter
an einer bestimmten Stelle ihres Verlaufs in geringer Entfernung von einer Wand
festzulegen, wobei die untere Leiste dazu dient, die Befestigung der Gesamtheit
auf der genannten Wandung sicherzustellen und die obere Leiste mit der unteren Leiste
durch jedes beliebige geeignete Mittel fest verbunden werden kann.
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Liese Leisten weisen jedoch den Nacnteil auf, dass die zinnenförmigen
Ausnehmungen, die dazu bestimmt sind, die Lager-, stellen der benachbarten .Leiter
zu bilden, im allgemeinen von
gleichmässigem Durchmesser sind und
dazu vorgesehen, Leiter aufzunehmen, die ebenfalls'alle den gleichen Durchmesser
haben.
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In dem Falle, indem die Leisten für Leitergruppen vorgesehen
werden müssen, die Leiter verschiedener Durchmesser nebeneinander in beliebiger
Ordnung enthalten, müssen die leisten für den Einzelfall hergestellt werden,
um sie der in jedem Einzelfall gestellten Aufgabe anzupassen.
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Diese Anpassung besteht darin, symmetrisch auf den oberen und
unteren-leisten zinnenförmige Ausnehmungen halbkreisförmigen Querschnittes anzuordnen,
die die geeigneten Durchmesser für die verschiedenen nebeneinanderliegenden heiter
haben, die mit Hilfe der genannten Leisten festgelegt werden sollen.
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Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, eine leiterhalteleiste zu
schaffen, die aus einzelnen abnehmbaren und einstellbaren Elementen besteht, die
durch Einfädeln oder Einschnappen auf mindestens einer Schiene von der Art montiert
werden können, wie sie für Klemmleisten verwendet werden, wobei die Gesamtheit
der abnehmbaren Elemente auf den genannten Schienen mit Hilfe von Klemmvorrichtungen
festgelegt wird, die je nach Lage des Falles von der gleichen Art wie die Klemmen
sein können, die auf Klemmleisten verwendet werden oder von einem verschiedenen
Typ, der als"Bügelklemmen" bezeichnet wird und in der Lage ist, in der gleichen
Art und Weise wie die Einzelelemente einzuschnappen, die sie auf die beiden
symmetrischen Schienen festlegen sollen.
Bei@einer ersten Ausführungeform
bestehen die Einzelklemmelemente der verschiedenen heiter aus zwei gegeneinander
gleitenden Organen, die in einer Richtung parallel zur-Achse der versohiedenen heiter
verschoben werden können, wobei die unteren Organe Träger bilden, die durch Einfädeln
mit der vorstehend erwähnten Schiene zusammenwirken und einzelne Deckel, die die
oberen Organe darstellen, wobei eine Verriegelung durch Einschnappen die vorstehenden
Organe zu je zwei und zwei aneinander in der zum Klemmen der Leiter vorgesehenen
Stellung festlegen, wobei eine Vorrichtung zu diesem Zwecke es gestattet,
die Klemmschuhe der verschiedenen Leiter mehr oder weniger gegenüber den Trägerorganen
zu nähern. Diese Klemmschuhe können sich im Innern der genannten Deckel verschieben.
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Die genannten Einzelelemente sind im übrigen aus einem Kunststoff
hergestellt, der einen gewissen Blastizitätsgrad aufweist, so dass die Betätigung
der Klemmschraube eines jeden Leiters bei dieser abgewandelten Ausführungsform eine
Aufbiegung der Vorderwandungen der genannten Deckel in Berührung mit den benachtbarten
Deckeln bildet, so dass es unmöglich ist, einen Deckel durch paralleles Gleiten
zum Leiter, dessen Klemmung er sicherstellen soll, abzuziehen, wenn nicht
vorher der Klemmschuh des genannten Leiters gelöst worden ist, was jegliche Möglichkeit
der Mitnahme eines Leiters und seines Klemmdeckels ausschliesst, wenn ein Zug auf
den genannten Leiter ausgeübt wird, ohne vorher den Klemmschuh gelöst zu haben.
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Bei einer zweiten Ausführungsform arbeiten die einzelnen Deckei nicht
mehr durch Quergleiten auf den mit einer Schiene zusammen-
genau Gnu den Sockeln e@el9rischenOrgaenv
die selbst d@--t"eh |
@#,nfedeln oder durch Auffklemmen auf -einGanderen Schiene
der |
gleichen Art wie die erste montiert °ind, wobei der Zusamnienbaü |
zwischen diesen beiden symmetrischen: Sohienen durch mindestens' |
zwei ch?eaubenbolzen oder gleicbwortige i arichtuen erflgt
s |
Cie durch Vorrichtungen, verleSleen,,
die als ffBelögelille".,""en's beb |
i chnet worden und, es est'atteng die g"nanten
Schienen |
6`@W u erag i ndeui auf diese Art und Weise ein Klemmen
der |
Leiter zwischen den Einzelelementen
ermöglicht !i |
dü-e hdb.on und drüben von den genannten Leitern
eageordnet sind.- |
Die wit "Bügelklemmen" bezeichneten Vorrichtungen sind bei |
diese ausserdem mit einem- inneren Spiel vorgesehen, |
das e tt°t; die bc,iden syetrisehen Schieren gegeneinander |
zu verF #g1,3°" 1 (#z-9 teuf denen die verschiedenen Einzelelemente
montiert |
linde cune das plastische ein wenig elatische Material wesentlich |
zusammenzudrücken:, aus dsm die genannten Bügelklemmen bestehen, |
bis zu dem Zeitpunkt, in*-dem die zwischen den genannt-en Bügel- |
Klemmen eisgesetzten Einzelelemente die verschiedenen Leiter |
mfassen und verspannen. |
Bei dieser neuartigen Ausführungsform kdnnen.die Einzelelemente! |
die zum Klemmen der verschiedenen Leiter dienen, voneinander |
durch; Zwiscbenschaltelemente aus dem gleichen Isoliermaterial |
getrennt werden, die in der Lage sind, den Abstand
zwischen den |
verschiedenen festzulegenden Leitern zu verändern, unabhängig |
von den Abstandsbedingungen, die vom Durchmesser dieser Leiter |
Die genannten Zwisohenlageneleaente können direkt unter
ver- |
schiedenen Stärken hergestellt werden oder durch Übereinander- |
legen mehrerer gleichartiger Elemente geringer Stärke. |
Diese zwisohenelesente können das gleiche Profil
haben-wie |
die, die B4elkl@en bildenden ?lesend, lila so au verhüten, |
dass diese ltinsatsstüoke toapressions-Beanspruchungen
unterworfen |
sind, die um so sohädlioher Bind, als ihre Städte geringer
ist. |
Die leinsatastüoke rönnen- ebenfalls einen Querschnitt
aufweisen, |
der ähulioh des der Zinzelelesente ist, die dazu dienen,
die |
Leiter zu vorkle, wobei die Stärke dieser Zwisahen-Binsats- |
sttoie gelegentlich in Richtung des Abstandes zwischen den |
beiden symdtrisohea Schienen verringert ist,so daso diese |
Binsatsattoke ßeringer Stärke keiner merklichen Druohbeanapruahung |
unterworfen sind. |
Das so an! der »he dieser ginsatastÜohe vorgesehene
Spiel |
gestattet ebenfalls das Gleiten zwischen den s.yaetrisahen
Einsatz- |
elementen eines Betalltolienbandes, das zur Erdung von
metallischen |
Leitern oder metallischen Umhüllung« von Noohtrequenakabeln |
dient. |
Die "8fd#ulemes" weinen vorsugnreiee ebenfalls eine lusnehmung |
geringer ßtfke auf= die das $indaro41eiten eines solchen
?ollen- |
stgokes seotattet. VOM das Zsolieraaterial, das die verschiedenen |
siaselelemette dasotellt,.aa seiner Oberfläche metallisiert
ist, |
erfolgb die Erdung .0.odicI.ii'h*1. ,# ir=f, iii i
di'-'.'@° e begü'.fa.S'L7.1l. die 1.0.a.G'hP |
k Sri schem %on$^aq-L41°i ,@#g°I' der vodstshend
genannten |
etallinierung befindcns gnerdelt 7erden. Es können ebqnfall.9 |
"° Eügec`1 klammen11 alt a aF:@@.=) |
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motallbandem der Tioi2'to 9 2mU
licht.R i |
imtaren Tolleo der leate auf eineigeeigaeteu
Träger, wobei |
das Klemmen der lei-tor nachher durch die oberen Müttern |
ohne daso die. Möglichkeit vorhanden ist g bei diezem
KI--mmc, n ein |
<ö2en der unteren Muttern zu bewirken.' |
Bei zwei anderen Ausführungsformen -sind alle oberen Lciter- |
klemmelement® und die der Bügelklemmen durch ein einziges |
Element ersetzt, das entweder durch Einschnappen auf einer |
"omontage j n' gchralbenschranz- |
oberen ScM.i,e oder durch eine ;g |
foit. einem 1'rogilstück verschiedener Form verbunden werden |
kann. |
Die vorliegende Erfindung bezieht sich mach. auf Leisten, die das
Montieren mehrerer übereinanderliegender Sehichten von Leitern gestatten, wobei
diese Leisten dann zwischen den verschiedenen-Leiterschichten H=förmige*Frofilstücke
aufweisen können, auf denen symmetrisch gewisse der Leiterklemmelemente . der verschiedenen
Zagen einschnappen, wobei die senkrechte Ausrichtung der Gesamtheit der übereinanderliegenden
leiterhalteleisten durch geeignete Mittel sichergestellt.. wird. .
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Bei diesen Arten von leisten mit mehreren übereinander angeordneten
Leiterlagen kann die übereinander.erfolgende Anordnung der Elemente der Halteleisten
durch direktes Einschnappen zwischen Leiterklemmelementen zweier verschiedener Typen
erfolgen, die übereinander angeordnet sind.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung von sieben in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsförm
von leiterhaltenleisten mit Endplatten, die mit Klemmvorrichtungen in der Art von
Bügelklemmen zusammenarbeiten, wobei die leiste Einzelklemmelemente für die Leiter
aufweist, von denen eines mit vom Träger abgenommenem Deckel dargestellt ist.
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Fig. 2.i-st ein Schnitt durch ein Einzelelement nach der Linie .-
II - II der-Fig: 3, Fig. 3 ist ein Mittelquerschnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2, Fig-: 4 ist ein Schnitt durch die Gesamtheit der beiden Organe, die ein
Einzelelement nachder Linie IV-IV, der fig. 2 darstellt
Fig. 5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Trägers, der die seitlichen in den genannten
Trägern vorgesehenen Schlitze zeigt, die das Hindurchtreten einer Metallfolie gestatten,
- die dazu bestimmt ist, die Erdung der Metalleiter oder von Metallhülsen gewisser
elektrischer Kabel zu gestatten, Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform einer Leiterhalbklemme mit Bügelklemmen und Einsatzelementen verschiedener
Stärke, Fig. 7 ist eine Endansicht, die in der Ausführungsform nach Fig. 6 die entsprechenden
Stellen det Träger gegenüber den Bügekklemmen normaler Art zeigt und zu den symmetrischen
Einzelelementen, die es gestatten, die verschiedenen Leiter zu verspannen.
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Fig. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer
Leiterhalteleiste mit Bügelklemmen in zwei Teilen zwischen denen eine Mutter und
eine Zwischenunterlagscheibe für die Erdung der Leiste angeordnet ist, Fig. 9 ist
eine Vorderansicht, die die leiterhalteklemme nach Fig. 8 nach der Montage zeigt,
Fig. 1o ist ein Schnitt durch die gleiche Leiterhalteleiste nach der Linie X-X der
Fig. 9, Fig. 11 ist eine Schnittansicht durch die gleiche leiste auf der Höhe eines
Leiterklemmelementes nach der Linie XI-XI der Flg. 9,
Fig. 12 ist eine
Vorderansicht einer vierten Leistenausführungsform mit einem Gesamtdeckel, der das
Klemmen der verschiedenen Leiter auf Einzelsockeln sicherstellt, die
für Leiter
verschiedener Durchmesser angepasst sind,
Fig. 13 ist ein Schnitt
durch die leiste nach Fig. 12 nach der Linie IIII-%III der Pig. 12, Fig,
14 ist ein Schnitt ähnlich dem der Fig. 13, der jedoch einer fünften Ausführungsform
der Leiste entspricht, bei der der Gesamtdeckel der leiste nach Fig. 12 in verschiedener
Art und Weise mit einer Schwalbenschwanzmontage zwischen der Metallschiene
auf die der Druck der Klemmmuttern ausgeübt wird und dem elastischen Material bewirkt
ist, das in Berührung mit dem oberen Teil der verschiedenen Leiter steht, Fig. 15
ist ein Querschnitt nach der Linie äV-%Y der Pig. 17 einer sechsten Ausführungsform
einer leiterhalteleiste mit Verteilung der Leiter auf zwei übereinanderliegenden
Zagen, wobei die mittleren Einzelelemente der vorstehend genannten Lagen
mit einem Doppelprofilteil tusammenwirken, Fig. 16 ist ein Querschnitt durch eine
Siebte Ausführungsform der Leiterhalteleiste nach dem vorstehenden Zusatz ebenfalls
mit zwei übereinanderliegenden Leiterschichten, wobei die mittleren
Binzelelemente der beiden vorher genannten Leiterschichten durch Längseinschnappen
zusammenarbeiten, Fig. 17 ist eine Längsansicht der Leiste nach Fig. 15 teilweise
in Vorderansicht und teilweise im Schnitt nach IYIII-%YII der genannten Figur.
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In Yig. 1 ist gezeigt, dass die leiterhalteleiste mit abnehmbaren
Elementen aus einer Montageschiene 1, vorzugsweise aus Netall besteht,
auf der die Einzelelemente aufgereiht werden können,
die aus den
Trägern 2 bestehen. Diese arbeiten mit Deckeln 3 zusammen, deren Gleiten naehstehend
im einzelnen beschrieben wird, wobei die austauschbaren verschiedenen Elemente auf
den Flügeln 4 der Schiene gleiten und gegeneinander geklemmt werden können, wobei
isolierende Endplatenn 5 vorgesehen sind, um das Klemmen der Gesamtheit der nebeneinanderliegenden
Elemente mit Hilfe von Klemmvorrichtungen 6 bekannter .Art zu ermöglichen und ebenfalls
als Endklemmen Bügel auf Klemmleisten verwendet werden können.
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Eine einzige isolierende Endplatte 5p die mit einer Klemmvorrichtung
6 zusammenarbeitet, ist in Fig. 1 dargestellt, aber es
ist selbstverständlich,
dass sich am anderen Ende der Einheit zwei symmetrisch angeordnete gleichartige
Elemente befinden.
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Es muss zunächst bemerkt werden, daas die Anordnung von in Fig. 1
dargestellten Endplatten 5 nur als Beispiel einer Anordnung gegeben ist, die es
gestattet, eine Metallklemme normaler Art zu verwenden, die bei Klemmleisten verwendet
wird, dass aber Endisolierplatten verwendet werden können, die nicht notwendigerweise
eine mittige hagerausnehmung für die Klemmvorrichtung 6 aufweisen müssen.
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Im einzelnen ist es möglich, Organe aus gegossenem Isoliermaterial
elastischer oder nichtelastischer Art herzustellen, die die Gesamtheit der Einzelelemente
5 und 6 ersetzen, aber die im Falle elastischen Materials mit verschiedenen genügenden
Stärken hergestellt werden, um ein wirksames Klemmen aller Einzelelemente
einer
Leiste zu gestatten ohne die Möglichkeit, dass ein derartiges Organ sich durch Ausschnappen
aus den Flügeln 4 der Montageschiene 1 löst.
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Wegen der Bedeutung und der Starrheit der Zeitcri die mit Hilfe der
Leiste nach der Erfindung festgelegt werden können, hat der Anmelder, obwohl er
einen Kunststoff mit einem gewissen Elastizitätsgrad verwendet, nicht versucht,
eine Montagemöglichkeit der verschiedenen Träger durch Einschnappen zu erzielen,
um jegliche Möglichkeit des unerwünschten Ausklinkens eines Trägers zu verhüten.
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Auf dem rechten Teil der Fig. 1 ist gezeigt, dass die Träger 2 vorteilhafterweise
auf ihren äusseren Teilen Nuten 7 aufweisen, die das Einführen von Etiketten für
die Leiter gestatten, die durch das entsprechende Einzelelement festgelegt werden.
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Es ist gezeigt, dass diese Träger 2 auch äussere Ausnehmungen 8 aufweisen
können, die es gestatten, die verschiedenen Träger der Elemente 2 miteinander zu
verbinden, insbesondere wenn diese durch Einschnappen auf den Flügeln 4 der Montageschiene
montiert werden, wobei zu diesem Zweck Stangen vorgesehen werden können und eine
Lagerstelle für die Enden dieser Stangen für diesen Zweck
in den Endisolierplatten
5 vorgesehen werden kann. Eine solche Anordnung gestattet es, der Gesamtheit der
Leiste nach der Montage eine grössere Starrheit zu verleihen und auf diese Weise
eine grössere Sicherheit zu erreichen.
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Der Deckel 3 besitzt an seinem unteren Teil Zungen 9, die unter Nuten
1o angeordnet sind, wobei diese Zungen mit Nuten 11 in den Elementen 2 zusammenarbeiten.
Über diesen Nuten befinden sich
Zungen 12 zum Zusammenwirken mit
den Nuten 1o der Deckei 3.
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Es ist gezeigt, dass zum Erleichtern des Eingreifens der Deckel 3
auf den Trägern 2 Hohlkehlen 13 an einem der Enden der Nuten 11 vorgesehen sind.
In diesen Hohlkehlen legen sich nach Aufbringen" .der Deckel 3 abgerundete Teile
14 ein, die gegenüber den Zungen. (siehe auch Pig. 4) herausragen.
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,Eine Einachnappvorrichtung ist ausserdem für das Festlegen der Deckel
3 gegenüber den Trägern 2 vorgesehen, wobei diese Vorrichtung aus zwei senkrechten
Nuten 15 in den Zungen 12 der Elemente 2 besteht, die mit Zungen 16 zusammenarbeiten.
Diese sind ebenfalls senkrecht und gegenüber der Höhe der Nuten 1o herausragend
angeordnet.
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Es ist einfach zu verstehen, dass die Stärke dieser Zungen
16 zuäammengepresat werden muso, um des Hindurchtreten der Deckel 3 auf der Höhe
des Teiles 17 der Zungen 12 bis zu dem Zeitpunkt zu gestatten, in dem die Zungen
16 in die Nuten 15 eindringen, wobei die Deckel 3 daran gegenüber den Trägern »2
festgelegt sind. Nachstehend wird insbesondere unter Hinweis auf Fig. 2 und 3 gezeigt,
wie der innere Schnh18 im Innern der Organe 3 aufwärts und abwärts verschoben werden
kann, um das Klemmen der Leiter verschiedener Durchmesser zu bewirken, die im übrigen
in der halbzylindrischen Ausnehmung 19 der Träger 2 beruhen.
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Die Klemmschraube 2o mit geschlitztem Kopf weist ein Gewinde auf,@das-mit
dem Innengewinde eines Binsatzstiickes 21 zusammen-
arbeitet, das im Insoliermatarial den Deckels 3
festgelegt ist. |
Diese Schraube 2o kann sich jedoch frei im Innern den Schuhen.18 |
bewegen, wobei eine nicht genutete Sohuler 22
die freie Drehung |
der Schraube 2o in Innern den Isoliermaterials den
Xlemmsohuhs 18 |
gestattet. |
Wenn die Schraube 2o in Uhrseigerseinn gedreht wird, ist
es |
klar, dann der tlesssohuh 28 sich dann gegenüber dem Bineatz- |
stüok 21, d.h. gegenüber dem Deckel 3 verschiebt,
indem der |
Abstand zwischen der Ausnehmung 19 den Trägers und den abgerunde- |
ten seil.23 den Kontaktschuhs 18 verringert wird. |
In muss bemerkt werden, dann das Gewinde der Schraube 2o |
ebenfalls bei 24 das tunststoft-Isoliermat#rial elastischer
Art |
den Trägers 3 so durohläuit, dass eine Bremsung auf
das Gewinde |
der Schraube 2o ausgeübt wird, die jegliches mögliche Mösen |
verhindert, |
In dem laitpunkt, in dem die Tontage den Xlemmsohuhs
18 im |
Innern den Deckels 3 bewirkt wird, wird die Schraube 2o
entgegen |
dem Uhrseiglrsinne gedreht, wobei die Schrgube zunächst
durch das |
älnsatsotgek 21 verläuft und sich dann selbst ihre Lagerstelle
24 |
im Innern den peekelmaterials in der Art eines Gewindeschneid- |
eisens bohrt. |
Wenn d*= den E.emmen eines bestianten Mutters erfolgt, besteht |
die Lagerstelle 24 tür das Rrwinde der Schraube
2o bereits, aber |
infolge der .l.aw%izi t,` das den Deckel 3 bildenden
Materials |
wird ein wirksames Bremen 'gegen die Drehung der Schraube
2ü |
nach; dem Klemmen des genanntem Meiters erzielt. |
Es muss bemerkt werden, dass dao :Memmen der Leiter
zwischen |
e |
dem Klemmschuh 18 und der Anenehmung 19 des Trägers
L7o :, |
ein weiteres Klemmen auf den Vorderflächen der Zucke! 3 hervor- |
ruft, beispielsweise bei a 25 und 26 in ig$ 2 sichtbar
sied. |
in der Tat last von dem Zei.tpmt an, in ü#oE3 gar Teil. 23
mit dem |
zu, klemmenden Leiter in @erc.- kommt e f12 1.o besondere Form
de |
Ilemmsc'huhs 1.6 die Keigunge, t e oberen iol 2 7 und
228 dieser |
Klemmschuhe 18 ansteigen mit qzzaafl indem den
Verejerflächen diese- |
Schuhe eire leichte oig geenüber dir Benrocht®n gegeben |
wird, die das Be°Mebon hatg die ä,sseran Teile 25 Emd
2eines |
Jeden der Dogk®l gegen die bcher äusseren Tel e der Deckel |
der benachbarten Lernente zu. dr-oFlson. |
in ist ausserdem möglich, dieses Klemmen zu erhöhen,
indem |
des Innenwandungen ,29 und 3o der vorstehend genannten grontflächen |
eine leichte Neigung verliehen wird, so dass die
Abwärtsbewegung |
des Klemmschuhe 18 das Bestreben hat, das Klemmen
der Flächen 25 |
und 26 gegen ähnliche Flächen der Deckel der benachbarten |
Elemente sicherzustellen. |
8ohliesslich ist in fig® 2 und 3 zu sehen, dass
die Träger 2 |
Schlitze 31 und 32 umfassen, die bei 33
im Innern der halbkreis_ |
tö.gen Ausnehmung 19 münden. |
Auf Big.
5 ist die genaue
Rolle der Schlitze
31 und
32 gezeigt.
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In hig. 3 ist aufgezeigt, dase die längsettikettierungenuten
34
auf beiden Seiten der Deckel 3 vorgesehen sind, wobei diese
Etikettierung
es gestattet, die verschiedenen Deckel, die mit
den verschiedenen ebenfalls
etikettierten Trägern Zusammenarbeiten sollen, festzustellen.
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In Pig. 4 sind die Etikettierunganuten 7 der
Träger 2 ebenfalls
zu sehen, wobei Zungen 9 mit Nuten 11
zusammenarbeiten und mit ihren Hohlkehlen 14 dargestellt
sind. Die Nuten 3o mit ihren Einsehnapp$tungen 16 sind dabei dazu
benimmt, mit den Ruten 15 der Zun-
gen 12 zusammenzuarbeiten.
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Auf den rechten Teil der Fig. 4 ist gezeigt,
dann die Zungen 9
mit Abrundungen 35 enden, die ebenfalls das
Zinfiür6n dieser
Zungen in das Innere der Nuten 11 erleichtern.
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Pig. 5 zeigt wie eine Metallfolie 36 zum Erden
der metallischen
Leiter oder der Metallumhüllungen von elektrischen
Ubeln durch
die Schlitze 31 und 32 verläuft und bei 33 im
Innern der Ausnehmung 19 der Träger 2 mündet, wobei die
Folie 36 waagerecht hüben und
drüben von Element 2 der Pig.
5 dargestellt ist, während in
Wirklichkeit diese Folie 36 im
Innern eines Schlitzes einen benachbarten Elementes in die Höhe
läuft und im Innern eines nymmetrisehen Schlitzes des benachbarten
anderen Elementes.
Diese Erdung ist insbesondere not.-endig,
wenn es sieh um metallische Mediumleiter handelt, wegen der isolierenden Art des
Materials,-das die Einzelklemmelemente darstellt, wobei die Erdung beispiels-. weisse
an der metallenen Montageschiene in der Nähe eines Endes dieser letzteren erfolgt
und gegebenenfalls auf einer anderen Metallmasse, die metallisch mit der genannten
Montageschiene verbunden ist oder nicht.
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Eine solche Erdung kann auch im Dalle metallischer Umhüllungen von
Hochfrequenzkabeln bedeutsam sein.
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Wenn nun Pig. 6 und 7 in Betracht gezogen werden, so ist gezeigt,
dass die beiden symmetrischen Schienen, die als Träger für die
einzelnen Klemmelemente
dienen, durch Bezugszeichen 1a und 1b bezeichnet sind. Es sind vier Leiter verschiedener
Durchmesser angenommen.,- die die Verwendung von einzelnen symmetrischen Elementen
verschiedener Abmessungen notwendig machen, die mit 37, 38, 39 und 4o für die unteren
Elemente und mit 37a, 38a, 39a und 4oa für die oberen Elemente bezeichnet sind.
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Die End-8ügelklemmen sind bei 41 und 42 gezeigt und es ist weiterhin
bezeigt, dass der obere Teil der Eimschnappklauen der genannten Bügelklemmen sich
nach dem Klemmen auf einer ein wenig höheren Ebene als die Klauen der oberen Einzelelemente
37a, 38a, 39a und 4oa befinden.
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Das gleiche gilt bezüglich der unteren Klauen der Bügelklemmen 41
und 42 gegenüber den Klauen der Biazelelemente 37, 38, 39 und 4o.
Dieser Höhenunterschied gestattet es, die beiden |
Schienen 1a und 1b einander zu nähern bis zu einer geeig- |
neten Klemmung der verschiedenen leiter 43,:44, 45 und 46, |
ohne das Material der Bügelklemmen 41 und 42 zusammenzu- |
pressen. |
Bei 31a ist der Schlitz in den Bügelklemmen für das |
eventuelle Eindurohtreten eines Metallerdungsbandes gezeigt, |
das über die gesamte dänge der leiste verlaufen kann,
wie |
im ?alle der Bänder, die in den Schlitzen 31 und 32
der Sockel |
der ersten AusfUhrungsform der oben beschriebenen leiste ver- |
laufen, Wie bereits angegeben ist es möglich, die Einzel.» |
elemente aus einem Isoliermaterial herauszustellen, das eine |
Oberflächen Metallisierung in elektrischem Kontakt mit den |
Schienen la und 1b besitzt, |
Von der ersten Art sind zwei Zwiecheneineatzstücke ver- |
schiedener Stärken dergeste11t, die durch die Bezug$zeiehen
47 |
und 48 beaeichnet Bind, wobei angenommen wird, dass
es sich |
um Einoatsstücie aus einem einzigen Stück handelt
t die das |
gleiche Irefil wie die BEigelklemmen 41 und 42 aufweisen,
wo- |
bei ein Mittelschlitz ähnlich dem Bohlitz 31a, der Bügel- |
klamm. 41 ,in.dem Xaterial dieser ]t.neatzsttioke angeordnet |
ist, für den «entuelle Hindurchführen einen Brdungametall- |
banden. |
Die -Xb#taM4vtretllluxg swleohs*.den Schienen
1t und 1'b |
eriolst,#de@-.f die boh»tgbenküpfa 49
der Klammnohrauben |
50 eingeaki rnrd. Ziese gshraubendrbaita@ mit Muttest
51 |
in an sich bekannter Weise zusammen. |
- Es ist leicht zu verstehen,. dass die Gesamtheit der Leiter-
' |
halteleiste in der laaft auf der Strecke einer leiterlage sage- |
. bracht werden kann, ohne .mechanische Abstützung sauf einem |
starren Teil und dass sie auch im Gegensatz dazu auf einer |
festen flachen Oberfläche montiert werden kanne die b:e- |
spelsweisee unter der Schiene Ja liegt, wobei die Muttern 5'L- |
dann unter diesem Unterteil angebracht werden- und die-Ver- |
klemmung der -verschiedenen heitern gleichzeitig mit der Pest--.
-- |
eßunt der Gesamtheft, der leiste auf d em g enannten Unterteil |
erreicht wird. |
,Auf der Ansieht am tda der 7ig.-eind die.verschiedenen- - |
lieiterr5h.ren 43 9 449, 45 und - 4.6 , die Schraube
50 mit ihrem Kopp |
49i die beiden rela und "pe. der elaübenbolzen 5"i .die
.- |
ige:.kxe=Q 41 mit em- äch;t. 31a gezeigt.- |
=Auf dieaer Endansicht - sind -;,auch die entsprechenden lagen
der |
--unterteile der Einzelelemente _ |
.37 und- |
Stellen 3`7a gezeigt=e wobef diese - |
.telle',n, hei: 52 0-eetr:-Lohelt dargeetelit sndm |
In . `ig ? ist angenommene dass- die Blemente 37 und.-37a
noch |
n;tn. die. Klemmstellung des eitere ¢- gebracht- erd- sir@d, |
Waäeen..@'eä#.hie.' e. &resssee Z.acherrauzischen
den |
Täüterta-len der -Brletaent.e 5fi, una 37a .erklärt. |
t diaen-, Ue°ekönnen, eell-=e- s=- dis |
.en-,ender geni@ert-erden.g- diegcienen |
sich f:r_-ei im Innern der Bügelklemme 41 bewegen, indem eines |
der Einzelelemente 37 und 37a, die auf den_genannten Schienen |
monties_t sind, den anderen genähert. vterdena |
Im Zeitpunkt des Klemmeng befindet sich der Teil 53 der |
Einschnappklauen des Einzelelementes 37a zusammengedrückt und |
geht beträchtlich auf die gleiche Höhe wie der Teil l 5 4 der |
Bügelklemme 41 zurück.. |
In gleicher Art und 'Weise -*läuft der Teil 55 des Elementes |
37a, das in unterbrochenen Strichen dargestellt ist, wesentlich |
auf die Höhe des Teiles 5& der Bügelklemme hinab, wobei
die |
gleichen Abänderungen natürlich auch am unteren symmetrischen. |
Element 37 erfolgen. |
DiC, musammendrück-1-äglichkeit zwischen den beiden Trägern |
1a und 1b, die durch den Abstand zwischen den beiden Unter-
- |
teilen 52 begrenzt ist, ist geringer als das Spiel, das für
die |
Verschiebung der Träger im Innern der Schnappklauen der Bügel- |
klemmen 41 vorg- sehen ist: t - |
In 119- 7 ist auch ein Bügelklemmen-Elecnent 57 gemischter |
Art gezeigt, das mit einer S---hraube 50a zusammenarbeitete
die |
durch ihren Kopf 49a betätigt werden kann, wobei diese Schraube |
c::en Zusammenbau zwischen der leiste nach Fig. 6 und einer
leiste |
gestattet, die durch dickere Elemente dargestellt wird, die |
mit dem Träger 1a und einem anderen armmetrischen Träger 5'8 |
zusammenwirken, 'wobei. diese-leiste dazu dienst, heiter grösseren
- |
Durchmessers zu verklemmen, wie der der bei-59. in Pig. 7 |
gezeigt ist. |
. In Pig, 8 bis. 1`1 ist eine neue Ausführungsform von Leiterhalteleisten
gezeigt, die eine untere Schiene 11a und eine obere Schiene 1b zeigt, die ähnlich
den oben beschriebenen sind, wobei die Einz.elklemm-Elemente von Leitern ve'schiedener
Durchmesser _du:ch die Bezugszeichen 37,, 38,- 39 und 40 bezeichnet sind, so-weit
die. unteren Eleigente betroffen sind, die vorzugsweise"anihrer Oberfläche als metall=isiert
angenommen werden, wenn eine Erdung erreicht werden soll, ohne ein Metallerdungsbandbenutzen
zü müssen und m.t den Bezugszeichen 37a, 38a, 39a und 40ä bezüglich der- oberen
die Deckel. bildenden Elemente.
-
In der-Beschreibung der vorangegangenen Ausführungsform, die den Figo
6 und- 7 ,entspricht ist gezeigt, dass die Erdung -mit -Hilfe von Metallschienen
durchgeführt wird.
-
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig:.8 bis 11 ist die untere
Schiene 1a in elektrischem Kontakt über die unteren Muttern 51a mit Doppelstiften
60, .deren Mittelteil 60a grösseren Durchmessers eines-Sechskantmutt-er bildet und
dazu vorgesehen ist' um die Erdung der leiste' sicherzustellen, wobei die Schiene
1b ebenfalls mit diesem gleichen mittleren Teil durch obere Muttern 51 b verbunden`
.ist o -Es ist demgemäss zu verstehen, dass die-Erdurig"-de`zwischen dem genannten
Mittelteil 60a der Stifte 60 und einer Unterleg-Scheibe--61, die damit zusammenarbeitet-,
bewirkt Wird, nicht nur die Masse der in der Leiste eingeklemmten Leiter über die
untere Schiene 1ä und ein Metallband erdet, das die genannten Leiter mit den mittleren
,Teilen 60a verbindet, sondern auch die obere Schiene 1b, die im allgemeinen nicht
in direkter
_elektrischer*Berührung mit der Masse der Zeit er steht,
wobei die Klemmelemente 37a bis 40a nicht notwendigerweise metallisiert .dein müssen.
-
Bei der in Betracht gezogenen Abwandlung sind die aus einem Block
bestehenden Bügelklemmen 41 und 42 durch Bügelklemmen er- .. setzt, die aus zwei
getrennten Elementen bestehen, die die Bezugszeichen 41a und 41b für eines der Enden
der leiste tragen, 42a und 42b für das andere Ende der leiste, wobei diese Elemente
alle einen mittleren herausragenden Teil (41d, 42d) aufweisen, der das Zusammenpressen
der genannten Elemente verhütet.
-
Um das_Verständnis zu erleichtern, sind dis Elemente 42a und 42b von
den Schienen 1a und 1b zurückgezogen und das Element-42b umgekehrt gezeigte um seinen
unteren Teil zu zeigen.
-
Die zwischen den vorstehend genannten einzelnen Elementcri eingeklemmten
Leiter sind mit dem Bezügszeiahen 43 bis 46 bezeichnet.
-
Auf fig. $ und 10 ist gezeigt, dass die unteren Elemente 41a und 42a
eine- Lagerstelle aufweisen, die die Form einer längenut haben, die durch Ränder
62 begrenzt ist, deren Höhe ein wenig höher ist als die Stärke der Unterlegscheiben
61 und die zur eventuellen Fi.ihrung des Erdungsmeta,llbandes dient.
-
Bezüglich der Mittelteile 60a der Stifte 60 kann gesagt werden, dass
diese in das Innere der Elemente 41b und 42b in den zylindrischen Iagerstellen 63
eingreifen, die in Fig. 8 und 10 sichtbar sind.
Die Durchgangsbohrungen
der Stangen der Stifte 6o im Inneren der Elemente 42a und 42b sind durch Bezugszeichen
64a und 6¢b bezeichnet. . Die mit den Muttern 51a und 51b zusammenwirkenden Unterlegscheben
sind durch die Bezugszeichen 65a und 65b bezeichnet.
-
Die in den Schienen 1a und 1b vorgesehenen Öffnungen für das Hindurchtreten
der Stangen der Stifte 6o sind mit den Bezugszeichen 66a und 66b bezeichnet.
-
Be muss darauf hingewiesen werden, dass der Durchmesser der Zagerstellen
63 ein wenig geringer ist als der Höchstdurchmesser der Mittelteile Goa der Stifte
6o9 so dass auf diese Weise ein Druck ausgeübt werden muss, um diese ::Mittelteile
in das Innere der lageratellen 63 eindringen zu lassen. -Wenn das-Anziehen der Muttern
51b am oberen Teil der Schiene 1b erfolgt, dann kann auf diese Art und Weise dieses
Anziehen nicht -de Mitnahme der Zapfen 6o in der Drehung hervorrufen, denn diese
letzteren sind an ihrem mittleren Teil Goa im Inneren der Ausnehmungen 63 unbeweglich
gemacht.
-
Das vorherige Anziehen der unteren Einzelelemente 37 bis 4o, das mit
Hilfe der unteren Muttern 51a durchgeführt wird, stellt gleichzeitig das Erden der
Schiene 1a sicher, wobei das weitere Anziehen der Muttern 51b mit aller Sicherheit
das Verklemmen und das Erden der verschiedenen heiter sicherstellt.
-
Wenn nun-die vierte den Figuren 12 und 13 entsprechende Ausführungsform
untersucht
wird, -so ist gezeigt, dass die unteren Klemmelemente, die voneinander gemäss dem
Durchmesser der zu klemmenden Leiter verschieden sind, auf Fig. 12 den Bezugszeichen
67 bis 71 entsprechen.
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Die Schiene 1b der Fig. 12 und 13 arbeitet mit einem längselement
72 aus elastischem Material zusammen, das auf den oberen -Teil der Gesamtheit der
verschiedenen Leiter 73 bis 77 drückt.
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Festlegungslagerstellen 63a der Mittelteile Goa der Stifte 6o sind
vorzugsweise in der Stärke des elastischen Materials 72 wie bei dar Ausführungsform-der
Pig. 8 bis 11 vorgesehen. Die unteren Teile der Bügelklemmen, die zum Festlegen
der Gesamtheit der Elemente 67 bis 71 vorgesehen sind, sind durch die Bezugszeichen
41c und 42c bezeichnet.
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Das Erdungsmetallband ist bei 78 auf Fig. 12 und 13 dargestellt. Wenn
nun auf die in Fig14 dargestellte Ausführungsform Bezug genommen wird, dann ist
zu sehen, dass das Band aus elastischem Kunätstoff 72a, anstatt durch Einschnappen
mit der Schiene 1b zusammenzuwirken, mit einem Metallproflstück 79 besonderer Form
durch eine Schwalbenschwanzmontage verbunden ist.
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Bei der Ausführungsform nach Fg. 15 und 17, die auf zwei übereinanderliegenden
Ebenen verteilte Leiter darstellt, arbeiten die untere Schiene la und die obere
Schiene 1b mit Bügelklemmenelementen der Type 41a und 41b und mit Einzelklemmelementen
der Typen 37 und 37a zusammen. -
Im Gegensatz dazu arbeiten die
mittleren Klemmelemente 37a der unteren Lage und 37 der oberen Lage mit einem Längsprofil
8o zusammen: das sich über die gesamte Länge der Klemmelemente erstreckt und-en
wenig vor den Enden der leiste aufhörtä Bezüglich@der mit den beiden Elementen 42a
und 42b zusammenwirkenden Bügelklemmen kann gesagt werden, dass diese vorzugsweise
aus einem einzigen auf Fig15 gezeigten Block 81 bestehen, derhinter den Mittelelementen
37 und 7a liegt, wobei das am anderen Ende der Leiste vorgesehene Element
bei 82 in Fig17 dargestellt ist. _ Die Elemente 81 und 82 sind jedes mit
einer Bohrung.versehen, die das Hindurchtreten eines Stiftes 83 gestattet: Die Erdungsbänder
sind bei dieser mit 78a und 78b bezeichnet. _ Um jegliche Möglichkeit des Verbiegens
der Gesamtheit der übereinanderliegenden Klemmelemente der Arten 37-37a, 38-38a,
usw: zu verhüten und damit das Längsprofil 8o, das entweder aus Kunst-Stoff bestehen
kann oder aus Leichtmetall, wie etwa Duraluminium, gut in der Ausrichtung
der Stifte 83 verbleibt, ist ein Zusammenwirken zwischen den Bügelklemmen-Elementen
und den benachbarten Leiterklemmelementen mit Hilfe von Verdickungen 84, 85 vorgesehen,
die an den Bügelklemmen angeordnet sind und mit-den hagerstellen 84a, 85a der benachbarten
leiterklemmelemente zusammenarbeiten...
-
In gleicher Art und Weise weist jedes Leiterklemmelement herausragende
Organe 84b, 85b auf, die in Pg. 17 sichbar sind
und mit Lagerstellen
84a, 85a des folgenden leterklemmelementes zusammenwirken.
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Es ist leicht verständlich, dass der Endblock 81 auch Lagerstellen
aufweist, die in der gleichen Art und Weise mit den Verdickungen 84b und 85b des
letzten Leiterklemmelementes zusammenarbeiten, wobei diese Anordnung es gestattet,
die Ausrichtung zwischen den verschiedenen übereinanderliegenden Klemmelementen
senkrecht zu halten.
-
Diese Elemente sind in Fig. 15 nicht gezeigt.
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Es ist vollständig klar, dass das Profilstück 8o auch in Ausrichtung
gegenüber den Stiften 83 gehalten werden könnte, indem in der Stärke der Teile 81
und 82 Lagerstellen für die Enden dieses Profilstückes vorgesehen werdeng wobei
diese hagerstücke gegenüber den Bohrungen der Klemmstifte versetzt sind und die
Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen allen den nebeneinanderliegenden Leiterklemmelementen
ausschaltet.
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Der sechseckige Teil der Stifte 83 ist in der gleichen Art und Weise
blockiert wie bei der Ausführungsform der Fg: 8 bis 11 durch den Umfang einer geeigneten
Lagerung 63a, die in den Elementen 81 und 82 angeordnet ist.
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In Fig. 17 ist die Unterlegscheibe 61 wiedergegeben, genauso
wie die Unterlegscheiben 65a und 65b und die Muttern 51a-und 51b. Die Stifte 83
weisen jedoch in diesem Falleine zusätzliche Mutter 86 auf, die mit einer Unterlegscheibe
87 für die Erdung
der heiter die in Berührung mit .dem Metallband
78b stehen, zusammenarbeiten.
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Wie in Fig17 gezeigt, schwankt die =Stärke der verschiedenen Elemente
der heiterklemmatücke je nach der .Art des Leiters, dessen Klemmung durchgeführt
werden soll und das Durchlassen von einem Element zum benachbarten Element kann
in Längsrichtung versetzt sein, indem von der unteren Zage zur oberen Zage übergegangen
wird: Es muss noch bemerkt werden, dass das Vorsehen der Muttern 86 die-mit den
Unterlegscheiben-87 zusammenarbeiten, bereits gestattet, das Klemmen der Leiter
der unteren Lage sicherzustellen, wobei das Klemmen-der Leiter der oberen Zage dann
mit Hilfe der Mutter 51b sichergestellt wird' wobei. der Stift in jedem Falleauf
der Höhe des sechseckigen Teils 83a der Stifte 83 gebremst ist:.
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Bei der Ausführung nach Fig. 16 wirken die unteren und oberen Elemente
37 und 73a der heiterklemmeai mit Schierten 1a und 1b zusammen wie bei den anderen
Ausführungsformen.
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Aber. es wird Höhe gewonnen, indem die Elemente-der Typen 37a der
unteren Lage mit Elementen der Leiterklemmen spezieller Art 88 zusammenmontiert
werden, die durch häng'seinsohnanpen mit den genannten Elementen 37a zusamüaenwirken:
Die Elemente 88 haben an ihrem unterem Teil einen Querschnitt,-der an den unteren
Teil des Querschnitte des Profilstücks 8o erinnert.: Bei dieser Ausf''ührungsförm
ist ein Zusammenwirken zwischen benachbarten Elementen vorgesehön, in dem Verdickungen
vorgesehen
sind, die mit Ausnehmungen an den benachbarten Elementen zusammenarbeiten. Derartige
Verdickungen sind bei 84e und 85a in Fig. 16 gezeigt.
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Die Klemmbügelelemente 81a nehmen eine ein wenig kleinere Höhe ein
als die Elemente 81 und 82 der Pg. 15 und 17.
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Es ist selbstverständlich, dass bei der beschriebenen Ausführungsform
verschiedene Abänderungen, Verbesserungen oder Zusätze angebracht werden können
oder dass verschiedene Vorrichtungen durch gleichwertige Vorrichtungen ersetzt werden
können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.