DE1440738A1 - Leiter-Halteleisten mit abnehmbaren und verstellbaren Einzelelementen - Google Patents

Leiter-Halteleisten mit abnehmbaren und verstellbaren Einzelelementen

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DE1440738A1
DE1440738A1 DE19611440738 DE1440738A DE1440738A1 DE 1440738 A1 DE1440738 A1 DE 1440738A1 DE 19611440738 DE19611440738 DE 19611440738 DE 1440738 A DE1440738 A DE 1440738A DE 1440738 A1 DE1440738 A1 DE 1440738A1
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elements
clamping
ladder
clamps
rails
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ELHYCO AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/221Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals having brackets connected together by means of a common support
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • F16L3/227Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes each pipe being supported by a separate element fastened to the base
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Leiter-Halteleisten mit abnehmbaren und verstellbaren Einzelelementen. Es ist normalerweise üblich, Reihen von nebeneinanderliegenden Leitern zwischen zinnenförmigen Leiter-Halteleisten festzulegen, die es gestatten, verschiedene Leiter an einer bestimmten Stelle ihres Verlaufs in geringer Entfernung von einer Wand festzulegen, wobei die untere Leiste dazu dient, die Befestigung der Gesamtheit auf der genannten Wandung sicherzustellen und die obere Leiste mit der unteren Leiste durch jedes beliebige geeignete Mittel fest verbunden werden kann.
  • Liese Leisten weisen jedoch den Nacnteil auf, dass die zinnenförmigen Ausnehmungen, die dazu bestimmt sind, die Lager-, stellen der benachbarten .Leiter zu bilden, im allgemeinen von gleichmässigem Durchmesser sind und dazu vorgesehen, Leiter aufzunehmen, die ebenfalls'alle den gleichen Durchmesser haben.
  • In dem Falle, indem die Leisten für Leitergruppen vorgesehen werden müssen, die Leiter verschiedener Durchmesser nebeneinander in beliebiger Ordnung enthalten, müssen die leisten für den Einzelfall hergestellt werden, um sie der in jedem Einzelfall gestellten Aufgabe anzupassen.
  • Diese Anpassung besteht darin, symmetrisch auf den oberen und unteren-leisten zinnenförmige Ausnehmungen halbkreisförmigen Querschnittes anzuordnen, die die geeigneten Durchmesser für die verschiedenen nebeneinanderliegenden heiter haben, die mit Hilfe der genannten Leisten festgelegt werden sollen.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, eine leiterhalteleiste zu schaffen, die aus einzelnen abnehmbaren und einstellbaren Elementen besteht, die durch Einfädeln oder Einschnappen auf mindestens einer Schiene von der Art montiert werden können, wie sie für Klemmleisten verwendet werden, wobei die Gesamtheit der abnehmbaren Elemente auf den genannten Schienen mit Hilfe von Klemmvorrichtungen festgelegt wird, die je nach Lage des Falles von der gleichen Art wie die Klemmen sein können, die auf Klemmleisten verwendet werden oder von einem verschiedenen Typ, der als"Bügelklemmen" bezeichnet wird und in der Lage ist, in der gleichen Art und Weise wie die Einzelelemente einzuschnappen, die sie auf die beiden symmetrischen Schienen festlegen sollen. Bei@einer ersten Ausführungeform bestehen die Einzelklemmelemente der verschiedenen heiter aus zwei gegeneinander gleitenden Organen, die in einer Richtung parallel zur-Achse der versohiedenen heiter verschoben werden können, wobei die unteren Organe Träger bilden, die durch Einfädeln mit der vorstehend erwähnten Schiene zusammenwirken und einzelne Deckel, die die oberen Organe darstellen, wobei eine Verriegelung durch Einschnappen die vorstehenden Organe zu je zwei und zwei aneinander in der zum Klemmen der Leiter vorgesehenen Stellung festlegen, wobei eine Vorrichtung zu diesem Zwecke es gestattet, die Klemmschuhe der verschiedenen Leiter mehr oder weniger gegenüber den Trägerorganen zu nähern. Diese Klemmschuhe können sich im Innern der genannten Deckel verschieben.
  • Die genannten Einzelelemente sind im übrigen aus einem Kunststoff hergestellt, der einen gewissen Blastizitätsgrad aufweist, so dass die Betätigung der Klemmschraube eines jeden Leiters bei dieser abgewandelten Ausführungsform eine Aufbiegung der Vorderwandungen der genannten Deckel in Berührung mit den benachtbarten Deckeln bildet, so dass es unmöglich ist, einen Deckel durch paralleles Gleiten zum Leiter, dessen Klemmung er sicherstellen soll, abzuziehen, wenn nicht vorher der Klemmschuh des genannten Leiters gelöst worden ist, was jegliche Möglichkeit der Mitnahme eines Leiters und seines Klemmdeckels ausschliesst, wenn ein Zug auf den genannten Leiter ausgeübt wird, ohne vorher den Klemmschuh gelöst zu haben.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform arbeiten die einzelnen Deckei nicht mehr durch Quergleiten auf den mit einer Schiene zusammen-
    genau Gnu den Sockeln e@el9rischenOrgaenv die selbst d@--t"eh
    @#,nfedeln oder durch Auffklemmen auf -einGanderen Schiene der
    gleichen Art wie die erste montiert °ind, wobei der Zusamnienbaü
    zwischen diesen beiden symmetrischen: Sohienen durch mindestens'
    zwei ch?eaubenbolzen oder gleicbwortige i arichtuen erflgt s
    Cie durch Vorrichtungen, verleSleen,, die als ffBelögelille".,""en's beb
    i chnet worden und, es est'atteng die g"nanten Schienen
    6`@W u erag i ndeui auf diese Art und Weise ein Klemmen der
    Leiter zwischen den Einzelelementen ermöglicht !i
    dü-e hdb.on und drüben von den genannten Leitern eageordnet sind.-
    Die wit "Bügelklemmen" bezeichneten Vorrichtungen sind bei
    diese ausserdem mit einem- inneren Spiel vorgesehen,
    das e tt°t; die bc,iden syetrisehen Schieren gegeneinander
    zu verF #g1,3°" 1 (#z-9 teuf denen die verschiedenen Einzelelemente montiert
    linde cune das plastische ein wenig elatische Material wesentlich
    zusammenzudrücken:, aus dsm die genannten Bügelklemmen bestehen,
    bis zu dem Zeitpunkt, in*-dem die zwischen den genannt-en Bügel-
    Klemmen eisgesetzten Einzelelemente die verschiedenen Leiter
    mfassen und verspannen.
    Bei dieser neuartigen Ausführungsform kdnnen.die Einzelelemente!
    die zum Klemmen der verschiedenen Leiter dienen, voneinander
    durch; Zwiscbenschaltelemente aus dem gleichen Isoliermaterial
    getrennt werden, die in der Lage sind, den Abstand zwischen den
    verschiedenen festzulegenden Leitern zu verändern, unabhängig
    von den Abstandsbedingungen, die vom Durchmesser dieser Leiter
    Die genannten Zwisohenlageneleaente können direkt unter ver-
    schiedenen Stärken hergestellt werden oder durch Übereinander-
    legen mehrerer gleichartiger Elemente geringer Stärke.
    Diese zwisohenelesente können das gleiche Profil haben-wie
    die, die B4elkl@en bildenden ?lesend, lila so au verhüten,
    dass diese ltinsatsstüoke toapressions-Beanspruchungen unterworfen
    sind, die um so sohädlioher Bind, als ihre Städte geringer ist.
    Die leinsatastüoke rönnen- ebenfalls einen Querschnitt aufweisen,
    der ähulioh des der Zinzelelesente ist, die dazu dienen, die
    Leiter zu vorkle, wobei die Stärke dieser Zwisahen-Binsats-
    sttoie gelegentlich in Richtung des Abstandes zwischen den
    beiden symdtrisohea Schienen verringert ist,so daso diese
    Binsatsattoke ßeringer Stärke keiner merklichen Druohbeanapruahung
    unterworfen sind.
    Das so an! der »he dieser ginsatastÜohe vorgesehene Spiel
    gestattet ebenfalls das Gleiten zwischen den s.yaetrisahen Einsatz-
    elementen eines Betalltolienbandes, das zur Erdung von metallischen
    Leitern oder metallischen Umhüllung« von Noohtrequenakabeln
    dient.
    Die "8fd#ulemes" weinen vorsugnreiee ebenfalls eine lusnehmung
    geringer ßtfke auf= die das $indaro41eiten eines solchen ?ollen-
    stgokes seotattet. VOM das Zsolieraaterial, das die verschiedenen
    siaselelemette dasotellt,.aa seiner Oberfläche metallisiert ist,
    erfolgb die Erdung .0.odicI.ii'h*1. ,# ir=f, iii i di'-'.'@° e begü'.fa.S'L7.1l. die 1.0.a.G'hP
    k Sri schem %on$^aq-L41°i ,@#g°I' der vodstshend genannten
    etallinierung befindcns gnerdelt 7erden. Es können ebqnfall.9
    "° Eügec`1 klammen11 alt a aF:@@.=)
    Art lM.äü -Weise die zu rarringerng des.' Sch--L-nen
    R
    gdL on:JW.w aeAsgea s-#-2.z 4! Wild und de:.tdurch die,
    ben vermehrt verdeng ie durch derartigei@:3.R£?'.#ü`.`3-r3,#ß@i.: @,rl,a@''@nn
    BÜdgelklommen kömie'n zuoh von um La?
    lumteröinande7' dr,s,. f"g##"v@'.;.ia#dixn",:Z"SpF,"nkt
    mT'`@ E.i@711Ä Zwei Le'Q''.r@,._'"'.t@o ?u v-t@'-
    <.@ .. ... .
    binden, die in eerlt'lngerin`-y net a``Lndr
    Bi .-r6.MMF`@ E, Fq g°. JDc@ die r1....
    der '# # ae a um #t# gre.Ya sy F1#,@,!!#'## T
    .Giel.Wtc a:::#s..'.,".R;i d #a nI t DOPPOISto.f
    wUn.3Ft1.#wch 6#nU#he'e.` die DoX»ysti jung -yiPH199 .P.R.dl..'SS-.:,g' o-
    motallbandem der Tioi2'to 9 2mU licht.R i
    imtaren Tolleo der leate auf eineigeeigaeteu Träger, wobei
    das Klemmen der lei-tor nachher durch die oberen Müttern
    ohne daso die. Möglichkeit vorhanden ist g bei diezem KI--mmc, n ein
    <ö2en der unteren Muttern zu bewirken.'
    Bei zwei anderen Ausführungsformen -sind alle oberen Lciter-
    klemmelement® und die der Bügelklemmen durch ein einziges
    Element ersetzt, das entweder durch Einschnappen auf einer
    "omontage j n' gchralbenschranz-
    oberen ScM.i,e oder durch eine ;g
    foit. einem 1'rogilstück verschiedener Form verbunden werden
    kann.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich mach. auf Leisten, die das Montieren mehrerer übereinanderliegender Sehichten von Leitern gestatten, wobei diese Leisten dann zwischen den verschiedenen-Leiterschichten H=förmige*Frofilstücke aufweisen können, auf denen symmetrisch gewisse der Leiterklemmelemente . der verschiedenen Zagen einschnappen, wobei die senkrechte Ausrichtung der Gesamtheit der übereinanderliegenden leiterhalteleisten durch geeignete Mittel sichergestellt.. wird. .
  • Bei diesen Arten von leisten mit mehreren übereinander angeordneten Leiterlagen kann die übereinander.erfolgende Anordnung der Elemente der Halteleisten durch direktes Einschnappen zwischen Leiterklemmelementen zweier verschiedener Typen erfolgen, die übereinander angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von sieben in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsförm von leiterhaltenleisten mit Endplatten, die mit Klemmvorrichtungen in der Art von Bügelklemmen zusammenarbeiten, wobei die leiste Einzelklemmelemente für die Leiter aufweist, von denen eines mit vom Träger abgenommenem Deckel dargestellt ist.
  • Fig. 2.i-st ein Schnitt durch ein Einzelelement nach der Linie .- II - II der-Fig: 3, Fig. 3 ist ein Mittelquerschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig-: 4 ist ein Schnitt durch die Gesamtheit der beiden Organe, die ein Einzelelement nachder Linie IV-IV, der fig. 2 darstellt Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Trägers, der die seitlichen in den genannten Trägern vorgesehenen Schlitze zeigt, die das Hindurchtreten einer Metallfolie gestatten, - die dazu bestimmt ist, die Erdung der Metalleiter oder von Metallhülsen gewisser elektrischer Kabel zu gestatten, Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Leiterhalbklemme mit Bügelklemmen und Einsatzelementen verschiedener Stärke, Fig. 7 ist eine Endansicht, die in der Ausführungsform nach Fig. 6 die entsprechenden Stellen det Träger gegenüber den Bügekklemmen normaler Art zeigt und zu den symmetrischen Einzelelementen, die es gestatten, die verschiedenen Leiter zu verspannen.
  • Fig. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Leiterhalteleiste mit Bügelklemmen in zwei Teilen zwischen denen eine Mutter und eine Zwischenunterlagscheibe für die Erdung der Leiste angeordnet ist, Fig. 9 ist eine Vorderansicht, die die leiterhalteklemme nach Fig. 8 nach der Montage zeigt, Fig. 1o ist ein Schnitt durch die gleiche Leiterhalteleiste nach der Linie X-X der Fig. 9, Fig. 11 ist eine Schnittansicht durch die gleiche leiste auf der Höhe eines Leiterklemmelementes nach der Linie XI-XI der Flg. 9, Fig. 12 ist eine Vorderansicht einer vierten Leistenausführungsform mit einem Gesamtdeckel, der das Klemmen der verschiedenen Leiter auf Einzelsockeln sicherstellt, die für Leiter verschiedener Durchmesser angepasst sind, Fig. 13 ist ein Schnitt durch die leiste nach Fig. 12 nach der Linie IIII-%III der Pig. 12, Fig, 14 ist ein Schnitt ähnlich dem der Fig. 13, der jedoch einer fünften Ausführungsform der Leiste entspricht, bei der der Gesamtdeckel der leiste nach Fig. 12 in verschiedener Art und Weise mit einer Schwalbenschwanzmontage zwischen der Metallschiene auf die der Druck der Klemmmuttern ausgeübt wird und dem elastischen Material bewirkt ist, das in Berührung mit dem oberen Teil der verschiedenen Leiter steht, Fig. 15 ist ein Querschnitt nach der Linie äV-%Y der Pig. 17 einer sechsten Ausführungsform einer leiterhalteleiste mit Verteilung der Leiter auf zwei übereinanderliegenden Zagen, wobei die mittleren Einzelelemente der vorstehend genannten Lagen mit einem Doppelprofilteil tusammenwirken, Fig. 16 ist ein Querschnitt durch eine Siebte Ausführungsform der Leiterhalteleiste nach dem vorstehenden Zusatz ebenfalls mit zwei übereinanderliegenden Leiterschichten, wobei die mittleren Binzelelemente der beiden vorher genannten Leiterschichten durch Längseinschnappen zusammenarbeiten, Fig. 17 ist eine Längsansicht der Leiste nach Fig. 15 teilweise in Vorderansicht und teilweise im Schnitt nach IYIII-%YII der genannten Figur.
  • In Yig. 1 ist gezeigt, dass die leiterhalteleiste mit abnehmbaren Elementen aus einer Montageschiene 1, vorzugsweise aus Netall besteht, auf der die Einzelelemente aufgereiht werden können, die aus den Trägern 2 bestehen. Diese arbeiten mit Deckeln 3 zusammen, deren Gleiten naehstehend im einzelnen beschrieben wird, wobei die austauschbaren verschiedenen Elemente auf den Flügeln 4 der Schiene gleiten und gegeneinander geklemmt werden können, wobei isolierende Endplatenn 5 vorgesehen sind, um das Klemmen der Gesamtheit der nebeneinanderliegenden Elemente mit Hilfe von Klemmvorrichtungen 6 bekannter .Art zu ermöglichen und ebenfalls als Endklemmen Bügel auf Klemmleisten verwendet werden können.
  • Eine einzige isolierende Endplatte 5p die mit einer Klemmvorrichtung 6 zusammenarbeitet, ist in Fig. 1 dargestellt, aber es ist selbstverständlich, dass sich am anderen Ende der Einheit zwei symmetrisch angeordnete gleichartige Elemente befinden.
  • Es muss zunächst bemerkt werden, daas die Anordnung von in Fig. 1 dargestellten Endplatten 5 nur als Beispiel einer Anordnung gegeben ist, die es gestattet, eine Metallklemme normaler Art zu verwenden, die bei Klemmleisten verwendet wird, dass aber Endisolierplatten verwendet werden können, die nicht notwendigerweise eine mittige hagerausnehmung für die Klemmvorrichtung 6 aufweisen müssen.
  • Im einzelnen ist es möglich, Organe aus gegossenem Isoliermaterial elastischer oder nichtelastischer Art herzustellen, die die Gesamtheit der Einzelelemente 5 und 6 ersetzen, aber die im Falle elastischen Materials mit verschiedenen genügenden Stärken hergestellt werden, um ein wirksames Klemmen aller Einzelelemente einer Leiste zu gestatten ohne die Möglichkeit, dass ein derartiges Organ sich durch Ausschnappen aus den Flügeln 4 der Montageschiene 1 löst.
  • Wegen der Bedeutung und der Starrheit der Zeitcri die mit Hilfe der Leiste nach der Erfindung festgelegt werden können, hat der Anmelder, obwohl er einen Kunststoff mit einem gewissen Elastizitätsgrad verwendet, nicht versucht, eine Montagemöglichkeit der verschiedenen Träger durch Einschnappen zu erzielen, um jegliche Möglichkeit des unerwünschten Ausklinkens eines Trägers zu verhüten.
  • Auf dem rechten Teil der Fig. 1 ist gezeigt, dass die Träger 2 vorteilhafterweise auf ihren äusseren Teilen Nuten 7 aufweisen, die das Einführen von Etiketten für die Leiter gestatten, die durch das entsprechende Einzelelement festgelegt werden.
  • Es ist gezeigt, dass diese Träger 2 auch äussere Ausnehmungen 8 aufweisen können, die es gestatten, die verschiedenen Träger der Elemente 2 miteinander zu verbinden, insbesondere wenn diese durch Einschnappen auf den Flügeln 4 der Montageschiene montiert werden, wobei zu diesem Zweck Stangen vorgesehen werden können und eine Lagerstelle für die Enden dieser Stangen für diesen Zweck in den Endisolierplatten 5 vorgesehen werden kann. Eine solche Anordnung gestattet es, der Gesamtheit der Leiste nach der Montage eine grössere Starrheit zu verleihen und auf diese Weise eine grössere Sicherheit zu erreichen.
  • Der Deckel 3 besitzt an seinem unteren Teil Zungen 9, die unter Nuten 1o angeordnet sind, wobei diese Zungen mit Nuten 11 in den Elementen 2 zusammenarbeiten. Über diesen Nuten befinden sich Zungen 12 zum Zusammenwirken mit den Nuten 1o der Deckei 3.
  • Es ist gezeigt, dass zum Erleichtern des Eingreifens der Deckel 3 auf den Trägern 2 Hohlkehlen 13 an einem der Enden der Nuten 11 vorgesehen sind. In diesen Hohlkehlen legen sich nach Aufbringen" .der Deckel 3 abgerundete Teile 14 ein, die gegenüber den Zungen. (siehe auch Pig. 4) herausragen.
  • ,Eine Einachnappvorrichtung ist ausserdem für das Festlegen der Deckel 3 gegenüber den Trägern 2 vorgesehen, wobei diese Vorrichtung aus zwei senkrechten Nuten 15 in den Zungen 12 der Elemente 2 besteht, die mit Zungen 16 zusammenarbeiten. Diese sind ebenfalls senkrecht und gegenüber der Höhe der Nuten 1o herausragend angeordnet.
  • Es ist einfach zu verstehen, dass die Stärke dieser Zungen 16 zuäammengepresat werden muso, um des Hindurchtreten der Deckel 3 auf der Höhe des Teiles 17 der Zungen 12 bis zu dem Zeitpunkt zu gestatten, in dem die Zungen 16 in die Nuten 15 eindringen, wobei die Deckel 3 daran gegenüber den Trägern »2 festgelegt sind. Nachstehend wird insbesondere unter Hinweis auf Fig. 2 und 3 gezeigt, wie der innere Schnh18 im Innern der Organe 3 aufwärts und abwärts verschoben werden kann, um das Klemmen der Leiter verschiedener Durchmesser zu bewirken, die im übrigen in der halbzylindrischen Ausnehmung 19 der Träger 2 beruhen.
  • Die Klemmschraube 2o mit geschlitztem Kopf weist ein Gewinde auf,@das-mit dem Innengewinde eines Binsatzstiickes 21 zusammen-
    arbeitet, das im Insoliermatarial den Deckels 3 festgelegt ist.
    Diese Schraube 2o kann sich jedoch frei im Innern den Schuhen.18
    bewegen, wobei eine nicht genutete Sohuler 22 die freie Drehung
    der Schraube 2o in Innern den Isoliermaterials den Xlemmsohuhs 18
    gestattet.
    Wenn die Schraube 2o in Uhrseigerseinn gedreht wird, ist es
    klar, dann der tlesssohuh 28 sich dann gegenüber dem Bineatz-
    stüok 21, d.h. gegenüber dem Deckel 3 verschiebt, indem der
    Abstand zwischen der Ausnehmung 19 den Trägers und den abgerunde-
    ten seil.23 den Kontaktschuhs 18 verringert wird.
    In muss bemerkt werden, dann das Gewinde der Schraube 2o
    ebenfalls bei 24 das tunststoft-Isoliermat#rial elastischer Art
    den Trägers 3 so durohläuit, dass eine Bremsung auf das Gewinde
    der Schraube 2o ausgeübt wird, die jegliches mögliche Mösen
    verhindert,
    In dem laitpunkt, in dem die Tontage den Xlemmsohuhs 18 im
    Innern den Deckels 3 bewirkt wird, wird die Schraube 2o entgegen
    dem Uhrseiglrsinne gedreht, wobei die Schrgube zunächst durch das
    älnsatsotgek 21 verläuft und sich dann selbst ihre Lagerstelle 24
    im Innern den peekelmaterials in der Art eines Gewindeschneid-
    eisens bohrt.
    Wenn d*= den E.emmen eines bestianten Mutters erfolgt, besteht
    die Lagerstelle 24 tür das Rrwinde der Schraube 2o bereits, aber
    infolge der .l.aw%izi t,` das den Deckel 3 bildenden Materials
    wird ein wirksames Bremen 'gegen die Drehung der Schraube 2ü
    nach; dem Klemmen des genanntem Meiters erzielt.
    Es muss bemerkt werden, dass dao :Memmen der Leiter zwischen
    e
    dem Klemmschuh 18 und der Anenehmung 19 des Trägers L7o :,
    ein weiteres Klemmen auf den Vorderflächen der Zucke! 3 hervor-
    ruft, beispielsweise bei a 25 und 26 in ig$ 2 sichtbar sied.
    in der Tat last von dem Zei.tpmt an, in ü#oE3 gar Teil. 23 mit dem
    zu, klemmenden Leiter in @erc.- kommt e f12 1.o besondere Form de
    Ilemmsc'huhs 1.6 die Keigunge, t e oberen iol 2 7 und 228 dieser
    Klemmschuhe 18 ansteigen mit qzzaafl indem den Verejerflächen diese-
    Schuhe eire leichte oig geenüber dir Benrocht®n gegeben
    wird, die das Be°Mebon hatg die ä,sseran Teile 25 Emd 2eines
    Jeden der Dogk®l gegen die bcher äusseren Tel e der Deckel
    der benachbarten Lernente zu. dr-oFlson.
    in ist ausserdem möglich, dieses Klemmen zu erhöhen, indem
    des Innenwandungen ,29 und 3o der vorstehend genannten grontflächen
    eine leichte Neigung verliehen wird, so dass die Abwärtsbewegung
    des Klemmschuhe 18 das Bestreben hat, das Klemmen der Flächen 25
    und 26 gegen ähnliche Flächen der Deckel der benachbarten
    Elemente sicherzustellen.
    8ohliesslich ist in fig® 2 und 3 zu sehen, dass die Träger 2
    Schlitze 31 und 32 umfassen, die bei 33 im Innern der halbkreis_
    tö.gen Ausnehmung 19 münden.
    Auf Big. 5 ist die genaue Rolle der Schlitze 31 und 32 gezeigt.
  • In hig. 3 ist aufgezeigt, dase die längsettikettierungenuten 34 auf beiden Seiten der Deckel 3 vorgesehen sind, wobei diese Etikettierung es gestattet, die verschiedenen Deckel, die mit den verschiedenen ebenfalls etikettierten Trägern Zusammenarbeiten sollen, festzustellen.
  • In Pig. 4 sind die Etikettierunganuten 7 der Träger 2 ebenfalls zu sehen, wobei Zungen 9 mit Nuten 11 zusammenarbeiten und mit ihren Hohlkehlen 14 dargestellt sind. Die Nuten 3o mit ihren Einsehnapp$tungen 16 sind dabei dazu benimmt, mit den Ruten 15 der Zun- gen 12 zusammenzuarbeiten.
  • Auf den rechten Teil der Fig. 4 ist gezeigt, dann die Zungen 9 mit Abrundungen 35 enden, die ebenfalls das Zinfiür6n dieser Zungen in das Innere der Nuten 11 erleichtern.
  • Pig. 5 zeigt wie eine Metallfolie 36 zum Erden der metallischen Leiter oder der Metallumhüllungen von elektrischen Ubeln durch die Schlitze 31 und 32 verläuft und bei 33 im Innern der Ausnehmung 19 der Träger 2 mündet, wobei die Folie 36 waagerecht hüben und drüben von Element 2 der Pig. 5 dargestellt ist, während in Wirklichkeit diese Folie 36 im Innern eines Schlitzes einen benachbarten Elementes in die Höhe läuft und im Innern eines nymmetrisehen Schlitzes des benachbarten anderen Elementes. Diese Erdung ist insbesondere not.-endig, wenn es sieh um metallische Mediumleiter handelt, wegen der isolierenden Art des Materials,-das die Einzelklemmelemente darstellt, wobei die Erdung beispiels-. weisse an der metallenen Montageschiene in der Nähe eines Endes dieser letzteren erfolgt und gegebenenfalls auf einer anderen Metallmasse, die metallisch mit der genannten Montageschiene verbunden ist oder nicht.
  • Eine solche Erdung kann auch im Dalle metallischer Umhüllungen von Hochfrequenzkabeln bedeutsam sein.
  • Wenn nun Pig. 6 und 7 in Betracht gezogen werden, so ist gezeigt, dass die beiden symmetrischen Schienen, die als Träger für die einzelnen Klemmelemente dienen, durch Bezugszeichen 1a und 1b bezeichnet sind. Es sind vier Leiter verschiedener Durchmesser angenommen.,- die die Verwendung von einzelnen symmetrischen Elementen verschiedener Abmessungen notwendig machen, die mit 37, 38, 39 und 4o für die unteren Elemente und mit 37a, 38a, 39a und 4oa für die oberen Elemente bezeichnet sind.
  • Die End-8ügelklemmen sind bei 41 und 42 gezeigt und es ist weiterhin bezeigt, dass der obere Teil der Eimschnappklauen der genannten Bügelklemmen sich nach dem Klemmen auf einer ein wenig höheren Ebene als die Klauen der oberen Einzelelemente 37a, 38a, 39a und 4oa befinden.
  • Das gleiche gilt bezüglich der unteren Klauen der Bügelklemmen 41 und 42 gegenüber den Klauen der Biazelelemente 37, 38, 39 und 4o.
    Dieser Höhenunterschied gestattet es, die beiden
    Schienen 1a und 1b einander zu nähern bis zu einer geeig-
    neten Klemmung der verschiedenen leiter 43,:44, 45 und 46,
    ohne das Material der Bügelklemmen 41 und 42 zusammenzu-
    pressen.
    Bei 31a ist der Schlitz in den Bügelklemmen für das
    eventuelle Eindurohtreten eines Metallerdungsbandes gezeigt,
    das über die gesamte dänge der leiste verlaufen kann, wie
    im ?alle der Bänder, die in den Schlitzen 31 und 32 der Sockel
    der ersten AusfUhrungsform der oben beschriebenen leiste ver-
    laufen, Wie bereits angegeben ist es möglich, die Einzel.»
    elemente aus einem Isoliermaterial herauszustellen, das eine
    Oberflächen Metallisierung in elektrischem Kontakt mit den
    Schienen la und 1b besitzt,
    Von der ersten Art sind zwei Zwiecheneineatzstücke ver-
    schiedener Stärken dergeste11t, die durch die Bezug$zeiehen 47
    und 48 beaeichnet Bind, wobei angenommen wird, dass es sich
    um Einoatsstücie aus einem einzigen Stück handelt t die das
    gleiche Irefil wie die BEigelklemmen 41 und 42 aufweisen, wo-
    bei ein Mittelschlitz ähnlich dem Bohlitz 31a, der Bügel-
    klamm. 41 ,in.dem Xaterial dieser ]t.neatzsttioke angeordnet
    ist, für den «entuelle Hindurchführen einen Brdungametall-
    banden.
    Die -Xb#taM4vtretllluxg swleohs*.den Schienen 1t und 1'b
    eriolst,#de@-.f die boh»tgbenküpfa 49 der Klammnohrauben
    50 eingeaki rnrd. Ziese gshraubendrbaita@ mit Muttest 51
    in an sich bekannter Weise zusammen.
    - Es ist leicht zu verstehen,. dass die Gesamtheit der Leiter- '
    halteleiste in der laaft auf der Strecke einer leiterlage sage-
    . bracht werden kann, ohne .mechanische Abstützung sauf einem
    starren Teil und dass sie auch im Gegensatz dazu auf einer
    festen flachen Oberfläche montiert werden kanne die b:e-
    spelsweisee unter der Schiene Ja liegt, wobei die Muttern 5'L-
    dann unter diesem Unterteil angebracht werden- und die-Ver-
    klemmung der -verschiedenen heitern gleichzeitig mit der Pest--. --
    eßunt der Gesamtheft, der leiste auf d em g enannten Unterteil
    erreicht wird.
    ,Auf der Ansieht am tda der 7ig.-eind die.verschiedenen- -
    lieiterr5h.ren 43 9 449, 45 und - 4.6 , die Schraube 50 mit ihrem Kopp
    49i die beiden rela und "pe. der elaübenbolzen 5"i .die .-
    ige:.kxe=Q 41 mit em- äch;t. 31a gezeigt.-
    =Auf dieaer Endansicht - sind -;,auch die entsprechenden lagen der
    --unterteile der Einzelelemente _
    .37 und-
    Stellen 3`7a gezeigt=e wobef diese -
    .telle',n, hei: 52 0-eetr:-Lohelt dargeetelit sndm
    In . `ig ? ist angenommene dass- die Blemente 37 und.-37a noch
    n;tn. die. Klemmstellung des eitere ¢- gebracht- erd- sir@d,
    Waäeen..@'eä#.hie.' e. &resssee Z.acherrauzischen den
    Täüterta-len der -Brletaent.e 5fi, una 37a .erklärt.
    t diaen-, Ue°ekönnen, eell-=e- s=- dis
    .en-,ender geni@ert-erden.g- diegcienen
    sich f:r_-ei im Innern der Bügelklemme 41 bewegen, indem eines
    der Einzelelemente 37 und 37a, die auf den_genannten Schienen
    monties_t sind, den anderen genähert. vterdena
    Im Zeitpunkt des Klemmeng befindet sich der Teil 53 der
    Einschnappklauen des Einzelelementes 37a zusammengedrückt und
    geht beträchtlich auf die gleiche Höhe wie der Teil l 5 4 der
    Bügelklemme 41 zurück..
    In gleicher Art und 'Weise -*läuft der Teil 55 des Elementes
    37a, das in unterbrochenen Strichen dargestellt ist, wesentlich
    auf die Höhe des Teiles 5& der Bügelklemme hinab, wobei die
    gleichen Abänderungen natürlich auch am unteren symmetrischen.
    Element 37 erfolgen.
    DiC, musammendrück-1-äglichkeit zwischen den beiden Trägern
    1a und 1b, die durch den Abstand zwischen den beiden Unter- -
    teilen 52 begrenzt ist, ist geringer als das Spiel, das für die
    Verschiebung der Träger im Innern der Schnappklauen der Bügel-
    klemmen 41 vorg- sehen ist: t -
    In 119- 7 ist auch ein Bügelklemmen-Elecnent 57 gemischter
    Art gezeigt, das mit einer S---hraube 50a zusammenarbeitete die
    durch ihren Kopf 49a betätigt werden kann, wobei diese Schraube
    c::en Zusammenbau zwischen der leiste nach Fig. 6 und einer leiste
    gestattet, die durch dickere Elemente dargestellt wird, die
    mit dem Träger 1a und einem anderen armmetrischen Träger 5'8
    zusammenwirken, 'wobei. diese-leiste dazu dienst, heiter grösseren -
    Durchmessers zu verklemmen, wie der der bei-59. in Pig. 7
    gezeigt ist.
    . In Pig, 8 bis. 1`1 ist eine neue Ausführungsform von Leiterhalteleisten gezeigt, die eine untere Schiene 11a und eine obere Schiene 1b zeigt, die ähnlich den oben beschriebenen sind, wobei die Einz.elklemm-Elemente von Leitern ve'schiedener Durchmesser _du:ch die Bezugszeichen 37,, 38,- 39 und 40 bezeichnet sind, so-weit die. unteren Eleigente betroffen sind, die vorzugsweise"anihrer Oberfläche als metall=isiert angenommen werden, wenn eine Erdung erreicht werden soll, ohne ein Metallerdungsbandbenutzen zü müssen und m.t den Bezugszeichen 37a, 38a, 39a und 40ä bezüglich der- oberen die Deckel. bildenden Elemente.
  • In der-Beschreibung der vorangegangenen Ausführungsform, die den Figo 6 und- 7 ,entspricht ist gezeigt, dass die Erdung -mit -Hilfe von Metallschienen durchgeführt wird.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig:.8 bis 11 ist die untere Schiene 1a in elektrischem Kontakt über die unteren Muttern 51a mit Doppelstiften 60, .deren Mittelteil 60a grösseren Durchmessers eines-Sechskantmutt-er bildet und dazu vorgesehen ist' um die Erdung der leiste' sicherzustellen, wobei die Schiene 1b ebenfalls mit diesem gleichen mittleren Teil durch obere Muttern 51 b verbunden` .ist o -Es ist demgemäss zu verstehen, dass die-Erdurig"-de`zwischen dem genannten Mittelteil 60a der Stifte 60 und einer Unterleg-Scheibe--61, die damit zusammenarbeitet-, bewirkt Wird, nicht nur die Masse der in der Leiste eingeklemmten Leiter über die untere Schiene 1ä und ein Metallband erdet, das die genannten Leiter mit den mittleren ,Teilen 60a verbindet, sondern auch die obere Schiene 1b, die im allgemeinen nicht in direkter _elektrischer*Berührung mit der Masse der Zeit er steht, wobei die Klemmelemente 37a bis 40a nicht notwendigerweise metallisiert .dein müssen.
  • Bei der in Betracht gezogenen Abwandlung sind die aus einem Block bestehenden Bügelklemmen 41 und 42 durch Bügelklemmen er- .. setzt, die aus zwei getrennten Elementen bestehen, die die Bezugszeichen 41a und 41b für eines der Enden der leiste tragen, 42a und 42b für das andere Ende der leiste, wobei diese Elemente alle einen mittleren herausragenden Teil (41d, 42d) aufweisen, der das Zusammenpressen der genannten Elemente verhütet.
  • Um das_Verständnis zu erleichtern, sind dis Elemente 42a und 42b von den Schienen 1a und 1b zurückgezogen und das Element-42b umgekehrt gezeigte um seinen unteren Teil zu zeigen.
  • Die zwischen den vorstehend genannten einzelnen Elementcri eingeklemmten Leiter sind mit dem Bezügszeiahen 43 bis 46 bezeichnet.
  • Auf fig. $ und 10 ist gezeigt, dass die unteren Elemente 41a und 42a eine- Lagerstelle aufweisen, die die Form einer längenut haben, die durch Ränder 62 begrenzt ist, deren Höhe ein wenig höher ist als die Stärke der Unterlegscheiben 61 und die zur eventuellen Fi.ihrung des Erdungsmeta,llbandes dient.
  • Bezüglich der Mittelteile 60a der Stifte 60 kann gesagt werden, dass diese in das Innere der Elemente 41b und 42b in den zylindrischen Iagerstellen 63 eingreifen, die in Fig. 8 und 10 sichtbar sind. Die Durchgangsbohrungen der Stangen der Stifte 6o im Inneren der Elemente 42a und 42b sind durch Bezugszeichen 64a und 6¢b bezeichnet. . Die mit den Muttern 51a und 51b zusammenwirkenden Unterlegscheben sind durch die Bezugszeichen 65a und 65b bezeichnet.
  • Die in den Schienen 1a und 1b vorgesehenen Öffnungen für das Hindurchtreten der Stangen der Stifte 6o sind mit den Bezugszeichen 66a und 66b bezeichnet.
  • Be muss darauf hingewiesen werden, dass der Durchmesser der Zagerstellen 63 ein wenig geringer ist als der Höchstdurchmesser der Mittelteile Goa der Stifte 6o9 so dass auf diese Weise ein Druck ausgeübt werden muss, um diese ::Mittelteile in das Innere der lageratellen 63 eindringen zu lassen. -Wenn das-Anziehen der Muttern 51b am oberen Teil der Schiene 1b erfolgt, dann kann auf diese Art und Weise dieses Anziehen nicht -de Mitnahme der Zapfen 6o in der Drehung hervorrufen, denn diese letzteren sind an ihrem mittleren Teil Goa im Inneren der Ausnehmungen 63 unbeweglich gemacht.
  • Das vorherige Anziehen der unteren Einzelelemente 37 bis 4o, das mit Hilfe der unteren Muttern 51a durchgeführt wird, stellt gleichzeitig das Erden der Schiene 1a sicher, wobei das weitere Anziehen der Muttern 51b mit aller Sicherheit das Verklemmen und das Erden der verschiedenen heiter sicherstellt.
  • Wenn nun-die vierte den Figuren 12 und 13 entsprechende Ausführungsform untersucht wird, -so ist gezeigt, dass die unteren Klemmelemente, die voneinander gemäss dem Durchmesser der zu klemmenden Leiter verschieden sind, auf Fig. 12 den Bezugszeichen 67 bis 71 entsprechen.
  • Die Schiene 1b der Fig. 12 und 13 arbeitet mit einem längselement 72 aus elastischem Material zusammen, das auf den oberen -Teil der Gesamtheit der verschiedenen Leiter 73 bis 77 drückt.
  • Festlegungslagerstellen 63a der Mittelteile Goa der Stifte 6o sind vorzugsweise in der Stärke des elastischen Materials 72 wie bei dar Ausführungsform-der Pig. 8 bis 11 vorgesehen. Die unteren Teile der Bügelklemmen, die zum Festlegen der Gesamtheit der Elemente 67 bis 71 vorgesehen sind, sind durch die Bezugszeichen 41c und 42c bezeichnet.
  • Das Erdungsmetallband ist bei 78 auf Fig. 12 und 13 dargestellt. Wenn nun auf die in Fig14 dargestellte Ausführungsform Bezug genommen wird, dann ist zu sehen, dass das Band aus elastischem Kunätstoff 72a, anstatt durch Einschnappen mit der Schiene 1b zusammenzuwirken, mit einem Metallproflstück 79 besonderer Form durch eine Schwalbenschwanzmontage verbunden ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fg. 15 und 17, die auf zwei übereinanderliegenden Ebenen verteilte Leiter darstellt, arbeiten die untere Schiene la und die obere Schiene 1b mit Bügelklemmenelementen der Type 41a und 41b und mit Einzelklemmelementen der Typen 37 und 37a zusammen. - Im Gegensatz dazu arbeiten die mittleren Klemmelemente 37a der unteren Lage und 37 der oberen Lage mit einem Längsprofil 8o zusammen: das sich über die gesamte Länge der Klemmelemente erstreckt und-en wenig vor den Enden der leiste aufhörtä Bezüglich@der mit den beiden Elementen 42a und 42b zusammenwirkenden Bügelklemmen kann gesagt werden, dass diese vorzugsweise aus einem einzigen auf Fig15 gezeigten Block 81 bestehen, derhinter den Mittelelementen 37 und 7a liegt, wobei das am anderen Ende der Leiste vorgesehene Element bei 82 in Fig17 dargestellt ist. _ Die Elemente 81 und 82 sind jedes mit einer Bohrung.versehen, die das Hindurchtreten eines Stiftes 83 gestattet: Die Erdungsbänder sind bei dieser mit 78a und 78b bezeichnet. _ Um jegliche Möglichkeit des Verbiegens der Gesamtheit der übereinanderliegenden Klemmelemente der Arten 37-37a, 38-38a, usw: zu verhüten und damit das Längsprofil 8o, das entweder aus Kunst-Stoff bestehen kann oder aus Leichtmetall, wie etwa Duraluminium, gut in der Ausrichtung der Stifte 83 verbleibt, ist ein Zusammenwirken zwischen den Bügelklemmen-Elementen und den benachbarten Leiterklemmelementen mit Hilfe von Verdickungen 84, 85 vorgesehen, die an den Bügelklemmen angeordnet sind und mit-den hagerstellen 84a, 85a der benachbarten leiterklemmelemente zusammenarbeiten...
  • In gleicher Art und Weise weist jedes Leiterklemmelement herausragende Organe 84b, 85b auf, die in Pg. 17 sichbar sind und mit Lagerstellen 84a, 85a des folgenden leterklemmelementes zusammenwirken.
  • Es ist leicht verständlich, dass der Endblock 81 auch Lagerstellen aufweist, die in der gleichen Art und Weise mit den Verdickungen 84b und 85b des letzten Leiterklemmelementes zusammenarbeiten, wobei diese Anordnung es gestattet, die Ausrichtung zwischen den verschiedenen übereinanderliegenden Klemmelementen senkrecht zu halten.
  • Diese Elemente sind in Fig. 15 nicht gezeigt.
  • Es ist vollständig klar, dass das Profilstück 8o auch in Ausrichtung gegenüber den Stiften 83 gehalten werden könnte, indem in der Stärke der Teile 81 und 82 Lagerstellen für die Enden dieses Profilstückes vorgesehen werdeng wobei diese hagerstücke gegenüber den Bohrungen der Klemmstifte versetzt sind und die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen allen den nebeneinanderliegenden Leiterklemmelementen ausschaltet.
  • Der sechseckige Teil der Stifte 83 ist in der gleichen Art und Weise blockiert wie bei der Ausführungsform der Fg: 8 bis 11 durch den Umfang einer geeigneten Lagerung 63a, die in den Elementen 81 und 82 angeordnet ist.
  • In Fig. 17 ist die Unterlegscheibe 61 wiedergegeben, genauso wie die Unterlegscheiben 65a und 65b und die Muttern 51a-und 51b. Die Stifte 83 weisen jedoch in diesem Falleine zusätzliche Mutter 86 auf, die mit einer Unterlegscheibe 87 für die Erdung der heiter die in Berührung mit .dem Metallband 78b stehen, zusammenarbeiten.
  • Wie in Fig17 gezeigt, schwankt die =Stärke der verschiedenen Elemente der heiterklemmatücke je nach der .Art des Leiters, dessen Klemmung durchgeführt werden soll und das Durchlassen von einem Element zum benachbarten Element kann in Längsrichtung versetzt sein, indem von der unteren Zage zur oberen Zage übergegangen wird: Es muss noch bemerkt werden, dass das Vorsehen der Muttern 86 die-mit den Unterlegscheiben-87 zusammenarbeiten, bereits gestattet, das Klemmen der Leiter der unteren Lage sicherzustellen, wobei das Klemmen-der Leiter der oberen Zage dann mit Hilfe der Mutter 51b sichergestellt wird' wobei. der Stift in jedem Falleauf der Höhe des sechseckigen Teils 83a der Stifte 83 gebremst ist:.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 16 wirken die unteren und oberen Elemente 37 und 73a der heiterklemmeai mit Schierten 1a und 1b zusammen wie bei den anderen Ausführungsformen.
  • Aber. es wird Höhe gewonnen, indem die Elemente-der Typen 37a der unteren Lage mit Elementen der Leiterklemmen spezieller Art 88 zusammenmontiert werden, die durch häng'seinsohnanpen mit den genannten Elementen 37a zusamüaenwirken: Die Elemente 88 haben an ihrem unterem Teil einen Querschnitt,-der an den unteren Teil des Querschnitte des Profilstücks 8o erinnert.: Bei dieser Ausf''ührungsförm ist ein Zusammenwirken zwischen benachbarten Elementen vorgesehön, in dem Verdickungen vorgesehen sind, die mit Ausnehmungen an den benachbarten Elementen zusammenarbeiten. Derartige Verdickungen sind bei 84e und 85a in Fig. 16 gezeigt.
  • Die Klemmbügelelemente 81a nehmen eine ein wenig kleinere Höhe ein als die Elemente 81 und 82 der Pg. 15 und 17.
  • Es ist selbstverständlich, dass bei der beschriebenen Ausführungsform verschiedene Abänderungen, Verbesserungen oder Zusätze angebracht werden können oder dass verschiedene Vorrichtungen durch gleichwertige Vorrichtungen ersetzt werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. f,nt cnta.n rpr. iic_h e
    Zcitcrhalteleintsn, d-a d u r als g e k c n .n z e i oh n e t , d:;as sie abnehmbare und verstellbär@ Einzelelemente aufweisen, 37 bis 4o, 67 bis 71 die sich am unteren Teil des zu Z-:1.emm^nOen Leiter befinden ünd -di-e-durch-Einklcmmen oder durch Einfädeln auf eine vorzugsweise metallische Schiene (1) y montiert werden, wobei die genannten Einzelelemente auf der genannten oder den genannten Schienen mit Hilfe von geeigneten Klemravor- richtungen (6) festgelegt sind, die gegebenenfalls mit Endi$olier- platten (5) zusammenarbeiten, wobei die genannte Leiterhalteleiß$e auch mindestens ein Klemmelement aueist, das am oberen Teil (39 37a bis 4oa, 72) angeordnet ist und mit den genannten unteren Einzelelementen zusammenarbeitete ?: Deiterhalt.eleieten nach: Anzpruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie einzelne obere Elemente. aufweisen" die durch Deckel (3) aus isolierendem, gegossenem Kunststoff dargestellt -werden, der eine gewisse Elastizität aufweist, wobei diese Deckel gegenüber der unteren Einzelelementeap- mitdenen sie zusammenarbeiten:, gleiten können und zwar in einer Richte senkrecht zur Montage- schiere und *eiterhin dadurch, . daee' eine Verrriegelung durch Nuten. und Zungen (15, 16) en geotattet, die genannten Deckel gegenüber den genannten unteren Einzelelementen (2) festzulegen, wenn diese Deckel auf den -vorstehend genannten Elementen ins einer .entsprechenden Richtung aufgefrt sind-und weterhdurch . die . Tat.sadhe, dass die genannten Deckel. (3) jeder Sinnen einen Xlemm- _. eehuh 78 Rufwest, dar mit eher Sehraube zusammengebracht ste
    deren Drehung zunächst das Eindringen des Klemmschuhes gegenüber dem oberen Teil des entsprechenden Deckels hervorruft und danach ein Ausweichen der Vorderflächen (25, 26) der genannten Deckel in Richtung der benachbarten Vorderflächen der daran anstossenden Deckel. 3. Leiterhalteleisten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Isolierplatten (5) aufweisen, die mit Lagerstellen für die Enden von Stangen versehen sind, die die genannten unteren Einzelelemente (2) miteinander verbinden. 4. Leiterhalteleisten nach Anspruch 3,-dadurch gekennzeichnet, dass die genannten unteren Einzelelemente (2) mit der.genannten Schiene (1) durch Einschnappen zusammenarbeiten.-5. Leiterhalteleisten nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsschraube (2o) des Klemmschuhs (18) teilweise mit einem metallischen Einsatzstück (21) zusammenwirkt, das im Kunststoff des genannten Deckels eingebracht ist und teilweise mit einem nichtmetallischen Teil (24) dieses Deckels, der über dem genannten Einsatzteil liegt. 6. heiterhalteleisten nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbiegung der genannten Frontflächen (25, 26) durch die Elastizität des Materials erreicht wird, das die genannten Klemmschuhe (18) darstellt sowie der mittlere Teil (25) der'genannten Klemmschuhe den oberen Teil der Leiter erreicht, deren Klemmung sie sicherstellen sollen. 7. heiterhalteleiste nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Wandungen (29, 3o) der genannten Vorderseiten gegenüber der Senkrechten geneigt sind und sich nach unten einander nähern: , B. leiterhalteleisten nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 7' dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen und Nuten (9,-11), die das Gleiten der Deckel auf den unteren Einzelelementen sicherstellen, mit Hohlkegeln und AbrundungenA(13, 14, 35) versehen sind, die das Einführen der genannten Deckel auf die genannten unteren Elemente erleichtern, wenn der Deckel. in- einer bestimmten Richtung ausgerichtet ist, und' diese Einführung verhindert, wenn der. Deckel in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet ist. 9. Leterhalteleiste nach einem beliebigen der Ansprüche 2 ,bis 8, dadurch gekennnze;chnet, dass Zungen und Einschnappnuten@(15, 16) auf den Gleitteilen: der genannten Einzelelemente und der genannten Deckel vorgesehen sind, um die Querverbindung dieser Organe vor dem Klemmen der heiter sicherzustellen: 1o. yeiterhalteleisten nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet;. dass die Einzelelemente (2) Schlitze (3132) aufweisen, die das Hindurchlaufen eines Bandes (36) aus Metallfolie dem die Erdung der metallischen Umhüllungen von Nochfrequenzkabeln ermöglicht wird. 11. Leiterhalteleiste nach einem beliebigen der Ansprüche.2 bis 99-d ?durch gekennzeichnet, dass der die Elemente (2) und gegebenenfalls die Deckel (3) und die Klemmschuhe (18) darstellende Kunststoff auf seiner Oberfläche metallisiert ist. 12. Leiterhalteleiste nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elemente (2) und die Deckel (3) Nuten (7, 34) . aufweisen, die parallel zur Montageschiene angeordnet sind und. das Anbringen von Bezeichnungsetiketten für die verschiednen Leiter gestatten. 13. Leiterhalteleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einzelelemente, die das Klemmen eines jeden heiters'sicherstellen, Elemente der gleichen .Art sind, die symmetrische und parallel zueinander angeordnet sind, dass die genannten Einzelelemente (37 bis 4o, 37a bis 4oa) in Längsrichtung auf den genannten Schienen mit Hilfe von sogenannten "Bügelklemmen" (41, 42, 4'1a bis o, 42s; bis c) festgelegt sind und die mindestens an den Enden der genannten parallelen Schienen (1a, 1b) vorgesehen sind und gegebenenfalls an verschiedenen Zwischenpunkten dieser Schienen, dass die genannten Bügelklemmen Bohrungen aufweisen, in derem Inneren frei Sehrauben oder Gewindestifte (3o, 6o, 83) verlaufen, die mit Klemmuttern (g1, 51a, 51b) zusammenwirken, die es gestatten, die genannten Schienen einander zu nähern, um das Klemmen der genannten leiten zwischen den genannten. Einzelelementen zu bewirken. 14. Zeiterhalteleisten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bügelklemmen aus einem einzigen Teil (41, 42) bestehen und äusnehmungen aufweisen, derem Inneren die genannten Schienen sich frei verschieben können, bis se sich .einander bis zur Klemmstellung des genannten leiters nähern,: ohne in beträchtlicher Art und Weise das elastische Material zusammenzupressen, das die genannten Bügelklemmen bildet. 15. :Geiterhalteleisten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet dass sie Einsatzelemente -(47, 48)-geringer Stärke aufweisen, die einen Querschnitt von-gleicher Form wie .die genannten - ' Bügelklemmen aufweisen. . 16. heiterhalteleisten nach Anspruch 139 dadurch gekennzeichnet, dass sie Einsatzelemente geringer Stärke aufweisen,: die einen Querschnitt haben, der im wesentlichen gleich dem der Einzel- klemmelemente ist, die daran liegen,- aber eine ein wenig -'geringere Dicke als. die dieser letzteren. 17: Zeiterhalteleisten nach einem-beliebigen der Anspruche 1'3 bis 16,; dadurch gekennzeichnet, dass die :Bügelklemmen (4.1-, 42) und die Einsatzelemente.(47, 48) eine Längsausnehmung (31a:) aufweisen, um ein metallisches-Erdungsband-durchtreten zu lassen. 18. @Zeiterhaltelezsten nach einem beliebigen der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einz.elklemmelement.e aus Isoliermaterial bestehen, das eine Oberfläehenfetallver= kleidurig aufweist, die mit- den genännten Metallschienen in elektrischem- Kontakt steht: -` _ 19. Zeiterhalt-eleisten nach einem beliebigen der Ansprüche 13" bis.: 1:8, dadurch. gekennzeichnet, dass =sie - an einem,- =ihrer Enden
    ein Element gemischter Bügelklemmen (57) aufweisen, die die Verbindung einer leiste, die in Verlängerung der ersten angeordnet .ist, gestattet und die für Leiter geringeren Durchmessers als die der ersten vorstehend genannten leiste bestimmt ist und dass das genannte Element (57) sich auf eine der Schienen (1b) der leiste geringer Stärke stützt und mit ihrem anderen Ende durch Einschnappen oder durch Gleiten mit der oberen Schiene (58) der leiste grosser Stärke zusammenarbeitet. 2o. leiterhalteleisten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet' dass die genannten Halteleisten aus zwei Elementen (41a, 41b, 42a, 42b) bestehen, die untereinander mit Hilfe eines Doppelstiftes (6o) verbunden sind, der Gewindeenden aufweist, die mit Klemmuttern (51a, 51b) zusammenwirken und deren mittlerer sechseckiger Teil (6oa) mit einer Unterlegscheibe1) zusammenarbeitet, um das Klemmen eines Metallbandes (78) für die Erdung der verschiedenen Leiter (43 bis 46) sicherzustellen, wobei diese Erdung auch über eine Oberflächenmetallsierung erreicht werden kann, die auf den unteren Klemmelementen (37 bis 40) vorgesehen ist. . 21* , Deiterhalteleisten nach Anspruch 2o, dadurchgekennzeichnet, dann der genannte mittlere sechseckige Teil (äoa) mit einer Lagerstelle (63) zusammenarbeitet, die am unteren geil der oberen Elemente (41b, 42b) der verschiedenen Bügelklemmen vorgesehen ist, wobei der Durchmesser ein wenig geringer ist als der Höchstdurchmesser. dieses sechseckigen Teils. 22. leiterhalteleisten nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnete dass die beiden Elemente, die jede Bügelklemme darstellen (41a, 41b, 42a, 42b) einen mittleren herausragenden Teil aufweisen (41de 42d)! der vorgesehen ist, um sich In-das Innere der. Montageschienen einzulegen, unabhängig von den äusseren Rändern, die Einsehnappzangen auf den genannten Montage- schienen darstellen. 3. Zeit,erhältelesten- nach .Aalspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, . dass das untere Element der Bügelklemmen eine-Führungsnut für ein metallisches Erdungsband aufweist, die durch Ränder (62) begrenzt ist. !4. Zeiterhalteleisten nach Anspruch 1dadurch gekennzeichnet, dass sie ein einziges oberes Klemmelement (?2:, 72a) aus elastischem Kunststoff- aufweisen, das :die gesamte Länge der Leiste einnimmt und mit unteren Elementen von heiterhaltelesten ' zusammenwirkt (67 bis Z1), die mit lagerausnehmungen für Leiter versehen sind, die eine grössere Höhe haben können als der Durchmesser der genannten heiter, wobei. die Enden des genannten einzigen Elementes im, übrigen mit -unteren Elementen von Klemmbügeln (41o, 420) zusammenwirken,- die die genannten unteren Bügelklemmen-Blemente gegeneinander festlegen und die Bremslager (63a) von sechseckigen Teilen (froaY haben' die: in der Nähe des mittleren Teiles von Doppelstiften (6o)-- --vorgesehen sind" die frei die- untere Schiene (1n). durchlaufen und ein Metallprofil teil (1b, 79); der mit dem genannten@ein- zigen Blement zusammeuarbe;tet und -pärallel zur unteren Schiene `an dem oberen Teil der feiste angeordnet= ist. ' '- - 25Zeiterhaltelesten nach 'Anopruch 24' dadurch- gekeunzeichniet, dass dergenanutemetglische Profilteil eine Schierib (1b)
    von der gleichen Art wie die untere Schiene (1 a). ist und die durch Einschnappen, mit denRändern zusammenarbeitet die die Zangen des genannten einzigen Elementes (72) bilden. 26. Leiterhalteleisten nach Anspruch 24, dadurch gekeunzeichnet, dass das genannte Metallprofil (79) mit dem genannten alleinigen Klemmelement (72a) mit Hilfe einer Längsmontage in Schwalbenschwanzformfest verbunden ist. 27. heiterhalteleisten nach Anspruch 13 und vorgesehen, um das Klemmen einer Gruppe von Leitern vorzunehmen., die in verschienen übereinander angeordneten Lagen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste zwischen den verschicdenen übereinander angeordneten Zagen Zwischenklemmleisten (37, 37a) der gleichen Art aufweist wie die unteren und oberen leiterhalteleisten-Elemente, wobei die genannten Zwischenelemente durch Einschnappen mit H-f'o"rmigen Profilstücken (8o) aus Metall oder einem isolierenden Kunststoff zusammenarbeiten und durch die Tatsache, dass die Endbügelklemmen jede aus zwei Endelementen (41;a, 4-`f b > 42a, 42b) bestehen, die durch Zwischenelemente (81, 82) getrennt sind, von denen jedes eine Höhe .aufweist, die im wesentlichen gleich--dem axialen .Abstand zwischen den Leitern der benachbarten überein$nderliegenden Schichten ist,. wobei die Montage zwischen den verschiedenen Elementen die jede Bügelklemme darstellen, mit Hilfe eines Doppelstiftes (83) realisiert sind, der diese Enden aufweist, die mit Klemmuttern (51a, 51b, $7) zusammenwirken, die am unteren Teil und am oberen Teil der Leiste angeordnet sind und zwischen den verschiedenen Lagen übereinander liegender Leiter,.wobei ein sechseckiger Teil (83a).ausserdem zwischen den beiden Gewindeteilen des Doppelstiftes angeordnet ist,: wobei der sechseckige Teil von gleichen Abmessungen ist wie die Klemmutter und der- mit einer Unterlegscheibe (61 zusammenwirkt, die-das Klemmen eines Metallerdungsbandes "für die Erdung der verschiedenen Leiter der unteren Lage sicherstellen kann, wobei die verschiedenen Zwischenelemente (8182) der Leit-erhalteleisten,, sowie ihrer oberen Elemente (21b:1 42b) jede an ihrem unteren Teil eine Iagerstelle (63d) aufweisen, deren Durchmesser ein wenig geringer ist als der " Höchstdurchmesser des genannten sechseckigen Teiles und der verschiedenen Klemmschrauben _ 28. " Zeterhalteleisten nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnete dass sie auf den Zwischenelement en Bü.gelklenmen (81r 82) auf- weisen und gegebenenfalls auf den Zwischenelementen der Leiter= leisten, Ausnehmuugen (8¢a,: 85a) und Verdickungen (8-q@., 84:'b,. 85' 85b), die die senkrechte Ausrichtung der genannten Zwischenelemente der lezterleis en gegenüber der untere- Schiene (1a) und oberen Schiene (1b) der. Leiste sicherstellen. 29.. yeiterhelteleisten nc3chne»ruch 13 und vorgesehen, um das Klemmen einer Gesamtheit vön Leitern durchzuführen, de in - mehreren iberenanderliegenden lagen angeordnet sind-,,- dadurch: gehennzeichnet-, dass die Zwischenletereleulente von zvisi verf--- schiedenen. Arten '(37a, 88) sind, die direkt unte,reinänder durch Einschn-ap?@en oder Ing"sgleit-en zu.-sammenarbeiten können. " durch=. die T:atache-,: dass äe E,izdbLigelLlersmen=2wschenele-M:ente: (81a)-im wes=entlichen" glei.eher Höhe vie der ax-j-ale. Äbstand . zwischen den heitern des i.berenahderlie.;snden ber.acibartei- Irete@ schichten. auf c@ea.sen, wobei d@a"s "r@ontd,ern "srier reden
    Endbügelklemme mit Hilfe eines Doppelstiftes (83) durchge- iühr-t wird, der mit einem sechseckigen Teil (83a) von den .gleichen Dimensionen versehen ist wie die*verschiedenen Klemm Muttern, die mit dem genannten Donpelstift zusammen- arbeiten, Wobei der genannte sechseci@i ge Teil (8'5a) mit einer Unterlegscheibe (61) zusar.menarbeitet, die das Klemmen eines Erdungsmetallbandes der verschiedenen Leiter der unteren Lage sicherstellt, wobei die oberen Elemente (41b, 42b) und die Zwischenelemente (81a, 82a) der Bügel- klemmen jede an ihrem untc_ren Teil eine hagerstelle (63a) aufweisen, deren Durchmesser ein wenig geringer ist als der Höchstdurchmesser des genannten sechseckigen Teiles und der verschiedenen Klemr.-@-I,Iuttern und duz-ch die Tatsache dass die senkrechte Ausrichtung zwischen den verschiedenen Zwischenleiter-Leistenelementen und den beiden Montage- schienen der Leiste durch Verdickungen (84c, 850 sicher- 'gestellt ist,. die auf den Zwischenelementen (81a) der»Dügel- klemmen vorgesehen sind und. auf den Zwiechenieiter-Halte- eigteneementen (37af ea) t wobei Verdiokungen mit ent- epreoheen, gt,e#,gneten.Anenehraungen zusammenarbeiten.
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