DE1440661B2 - Stromdurchfuehrung fuer glimmentladungsgefaesse - Google Patents
Stromdurchfuehrung fuer glimmentladungsgefaesseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromdurchführung für Glimmentladungsgefäße zur Durchführung chemischer
und metallurgischer Prozesse bei einem Druck im Entladungsraum von etwa 0,5 und mehr mm Hg
mit einem spannungsführenden Leiter und einem Isolator zwischen diesem und der Gefäßwand, und
bei der im Gefäßinneren eine über unterschiedliche Querschnitte geführte Füllgasströmung an den Übergangsstellen
Metall—Isolator einen vom Druck im Entladungsraum verschiedenen, schützenden Gasdruck
hervorruft, der die Ausbildung einer Glimmentladung an diesen gefährdeten Stellen verhindert.
Solche Stromdurchführungen sind bereits bekannt. Diese Stromdurchführungen haben zumeist einen
Schutzspalt gegen die Zerstörung durch die Glimmentladung zwischen spannungsführenden Bauteilen
des Rezipienten und dem Isoliermaterial. Solche Schutzspalten haben sich bewährt, solange mit niedrigen
Drücken und stromschwachen Glimmentladungen gearbeitet wird. Werden derartige Entladungsgefäße jedoch mit stromstarken Glimmentladungen
bei höheren Drücken betrieben, so besteht die Gefahr, daß an den Berührungsstellen zwischen spannungsführenden
Metallteilen und Isolierkörpern durch den Angriff der Glimmentladung die Isolierkörper zerstört
und längere Betriebsstörungen verursacht werden. Es ist auch bereits eine Stromdurchführung
bekanntgeworden, bei der der Durchführungsisolator von dem Entladungsraum durch einen Schutzspalt
getrennt ist, der durch den Stromzuführungsleiter und eine ihn in geringem Abstand umgebende Hülle,
die ein Teil der Gefäßwand sein kann, gebildet wird und durch einen derartigen Anschluß der Gasabsaugleitung,
daß das Gas durch den Schutzspalt abgesaugt wird. Es hat sich aber im Dauerbetrieb mit stromstarken
Glimmentladungen bei höheren Drücken gezeigt, daß auch solche Stromdurchführungen nicht
standhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch für den Dauerbetrieb mit stromstarken Glimmentladungen
bei höheren Drücken eine sichere Stromdurchführung zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß das Füllgas in der Nähe der gefährdeten Übergangsstellen zugeführt und hier durch gasabflußhemmende
Mittel auf den schützenden Gasdruck gestaut wird, bevor es aus dieser Zone höheren
Druckes in den Entladungsraum strömt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Stromdurchführung besteht darin, daß die. Gaszuleitung in einem
ringförmigen, den Innenleiter umschließenden Raum einmündet, der von dem Innenleiter, dem Ende des
Isolators und einem den Isolator auf einem Teil seiner Länge umschließenden Metallmantel begrenzt
wird, und innerhalb dessen bei Gasdurchsatz die Zone höheren Druckes entsteht. Vorzugsweise ist der
ringförmige Raum nach dem Entladungsraum zu durch einen mit dem Innenleiter in Verbindung
stehenden Ring begrenzt, der derart bemessen und angeordnet ist, daß zwischen dem Ring und dem
Metallmantel nur ein schmaler ringförmiger Spalt für den Abfluß des Gases offen bleibt.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß der den Isolator umschließende
Metallmantel von der Innenseite der Gefäßwand isoliert, etwa durch einen geringen Abstand
von der Gefäßwand, und potentialfrei angeordnet ist. Vorteilhaft können die den Gasabfluß hemmenden
Mittel derart einstellbar sein, daß der durch dieselben gebildete Strömungswiderstand veränderbar ist.
Durch die Erfindung ist es zudem möglich geworden, von den bei höheren Drücken schwierigen
Schutzspalt-Abmessungen und auch einer zusätzlichen Kühlungsvorrichtung abzusehen.
An Hand der folgenden Figuren ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
An Hand der folgenden Figuren ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Stromdurchführung, bei der die Zone
höheren Druckes durch Staudruck in einem Raum
ίο entsteht, der nach dem Entladungsraum zu eine Öffnung
von nur geringem Querschnitt aufweist,
F i g. 2 eine Stromdurchführung, bei der die Zone höheren Druckes durch die Strömungsführung des
Gases entsteht.
Die prinzipielle Wirkungsweise beruht darauf, daß bei einem bestimmten Gasdruck zur Aufrechterhaltung
beispielsweise einer Glimmentladung eine bestimmte Spannung erforderlich ist. Die Höhe dieser
Spannung ist im wesentlichen von dem im Entladungsgefäß herrschenden Druck abhängig, dagegen
von dem Strom im Bereich des normalen Kathodenfalles völlig unabhängig und im Bereich stromstarker
Glimmentladungen nur in geringem Maße abhängig. Bei einem bestimmten im Entladungsgefäß herrschenden
mittleren Druck und einer entsprechenden im Entladungsgefäß eine Glimmentladung hervorrufenden
Spannung kann man daher durch örtliche Erhöhung des Druckes die Ausbildung einer Glimmentladung
in dieser Zone verhindern. In Entladungsgefäßen, die zur Durchführung solcher Prozesse bestimmt
sind, bei denen ein ständiger Gasdurchsatz während des Prozesses stattfindet, Tcann die einströmende
Gasmenge mit Vorteil zur Erzeugung einer solchen örtlichen Druckerhöhung verwendet werden,
z. B. derart, daß eine Staudruckzone gebildet wird, durch die das einströmende Gas hindurchströmen
muß.
Auf diesem Prinzip der Bildung einer Staudruckzone beruht beispielsweise das in F i g. 1 gezeigte
Ausführungsbeispiel. In Fig. 1 ist der kathodisches Potential führende Innenleiter 1 mittels der isolierenden
Dichtungsplatten 2 und 3 und der Spannplatte 4 an der Außenseite der Gefäßwand 5 des Entladungsgefäßes befestigt und mittels des Isolierrohres 6 gegen
die Gefäßwand 5 isoliert. Das für den Durchsatz bestimmte Gas wird dem Entladungsgefäß über die im
Innenleiter 1 vorgesehene, als Gaszuleitung dienende Bohrung 7 zugeführt. Über die Mündungen 8 dieser
Gaszuleitung strömt das Gas in die den Innenleiter umschließende ringförmige Zone 9, die außer vom
Innenleiter vom Isolierrohr 6, dem Metallmantel 10 und dem Ring 11 begrenzt ist. Der Metallmantel 10
umschließt den Isolator 6 auf dem in das Gefäßinnere
ragenden Teil seiner Länge und. ist an der Innenseite der Gefäßwand 5 mittels der isolierenden Dichtungsplatten
14 und 15 befestigt.
Für den Abfluß des Gases aus der ringförmigen Zone 9 bleibt nur der schmale ringförmige Spalt 12
zwischen dem Ring 11 und dem Metallmantel 10, dessen hoher Strömungswiderstand einem freien Abfluß
des Gases hemmend im Wege steht. Infolgedessen staut sich das über die Mündungen 8 in die
Zone 9 einströmende Gas in dieser Zone auf. Der in der Zone 9 demzufolge entstehende Staudruck ist um
den Druckabfall an dem Strömungswiderstand des Spaltes 12 höher als der Druck im Gefäßinnenraum
13.
Der Strömungswiderstand des Spaltes 12 wird
Der Strömungswiderstand des Spaltes 12 wird
zweckmäßigerweise so bemessen, daß der Staudruck in der Zone 9 gegenüber dem Druck im Entladungsgefäß
genügend hoch ist, um die Ausbildung einer Glimmentladung in der Zone 9 zu verhindern. Die
Höhe des Strömungswiderstandes des Spaltes 12 läßt sich beispielsweise durch Veränderung des Querschnittes
bzw. der Breite des Spaltes 12 verändern. In bestimmten Anwendungsfällen ist es vorteilhaft,
die Stromdurchführungen mit Mitteln zur Verände-
Gases so, daß das Gas vor der zu schützenden Übergangsstelle 17 einen geschlossenen Strahlkegel oder
Strahlring 18 mit Strömung in radialer Richtung bildet. Dadurch entsteht in der ringförmigen Zone 19
ein Druck, der wegen der Begrenzung der Zone 19 durch den Innenleiter 20, den Isolator 21 und dem
Metallmantel 22 und wegen der sich daraus ergebenden Tatsache, daß ein Gasabfluß aus dieser Zone 19
nur durch den Strahlkegel 18 erfolgen könnte, etwa
rung der Breite des Spaltes 12 bzw. allgemein des io genauso groß wie der Druck ist, der innerhalb des
Strömungswiderstandes zwischen der Staudruckzone Strahlkegels 18 herrscht. Vom Strahlkegel 18 in
und dem Entladungsraum zu versehen, insbesondere Richtung des Gefäßinnenraumes 23 dagegen nimmt
dann, wenn das Entladungsgefäß, für das die Strom- der Druck rasch ab.
durchführungen vorgesehen sind, unter ständig wech- Bei einer derartigen Ausbildung der Stromdurchselnden
Arbeitsbedingungen eingesetzt werden soll 15 führung ist zu beachten, daß der Druck längs einer
oder z. B. in einem Labor zur Durchführung der ver- Umfangslinie auf dem Strahlkegel annähernd konschiedenartigsten
Prozesse verwendet werden soll. stant sein soll, daß also die Strömung nach allen Seilst
die Stromdurchführung ausschließlich für einen ten gleichmäßig erfolgen soll. In den Fig. 2a, 2b
Betrieb vorgesehen, bei dem der Gasdurchsatz unab- und 2 c ist im Prinzip dargestellt, welche Möglichhängig
vom Absolutwert des Druckes nach pro Zeit- 20 keiten es beispielsweise zur Erfüllung dieser Fordeeinheit
zugeführtem Volumen festgelegt ist, so kann rungen gibt. F i g. 2 a zeigt, wie das Teilstück des
der Strömungswiderstand niedriger als unter Voraus- Innenleiters von A bis B beispielsweise ausgebildet
Setzung beliebiger Arbeitsbedingungen bemessen sein könnte. Fig. 2b zeigt eine andere Möglichkeit
werden, weil in diesem Falle vorteilhafterweise das und stellt einen Schnitt durch den Inneiileiter an der
Verhältnis zwischen dem Staudruck und dem Druck 25 Stelle dar, wo sich um den Innenleiter der Strahlim
Entladungsgefäß etwa konstant bleibt. Beispiels- kegel bildet. Die stromlinienförmige Ausbildung der
weise genügt in vielen Anwendungsfällen schon ein den Innenleiter zusammenhaltenden Verbindungs-Verhältnis
Staudruck zu Entladungsraumdruck von stücke 24 verhindert, daß sich hinter den Verbin-2:1
zur Verhinderung des Auftretens einer Glimm- dungsstücken im Strahlkegel Zonen mit gegenüber
entladung in der Staudruckzone. Die Konstanz dieses 30 der Umgebung geringerer Strömungsdichte ausbilden.
Verhältnisses bleibt allerdings nur so lange aufrecht- F i g. 2 c schließlich zeigt eine weitere Möglichkeit
erhalten, als der Strömungswiderstand als annähernd und stellt eine Außenansicht der Stelle des Innenlinearer
betrachtet werden kann, d. h., solange der leiters dar, wo sich um den Innenleiter der Strahl-Druckabfall
am Strömungswiderstand hauptsächlich kegel bildet. Die gegeneinander versetzten Lochreihen
durch Reibung der Gasmoleküle an den den Strö- 35 25 stellen die Mündungen von Löchern dar, die von
mungswiderstand bildenden festen Wänden verur- der im Zentrum des Innenleiters liegenden Gaszulei-
sacht wird, und demgemäß der Zahl der den Strömungswiderstand passierenden Gasmoleküle etwa
proportional ist.
Bei der Ausbildung der Stromdurchführung ist ferner dafür Sorge zu tragen, daß der Strömungswiderstand
der Gaszuleitung zu der Staudruckzone, also in F i g. 1 der Bohrung 7, möglichst vernachlässigbar
klein gegen den Strömungswiderstand ist, der zwischen der Staudruckzone und dem Entladungsraum
liegt.
Bei der Bemessung des zwischen Staudruckzone und Entladungsraum liegenden Strömungswiderstandes
ist ferner zu beachten, mit welchen Entladungsleistungen das Entladungsgefäß beaufschlagt werden
soll. Der Strömungswiderstand ist so zu bemessen, daß der Druck in der Staudruckzone auf jeden Fall
um so viel höher als der Druck im Entladungsraum ist, daß die bei jedem möglichen Druckwert im Entladungsraum
höchstmögliche Spannung mit Sicherheit nicht ausreichend ist, um in der Staudruckzone
eine Glimmentladung zu verursachen.
Mit der Ausbildung eines derart hohen Staudrukkes in der Zone 9 ist gesichert, daß an der Übergangsstelle
16 Innenleiter—Isolator keine Glimmentladung auftreten kann und damit der Isolator vor dem zerstörenden
Angriff der Glimmentladung geschützt ist.
F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich von dem in F i g. 1 gezeigten im wesentlichen
dadurch unterscheidet, daß hier die Bildung der notwendigen Staudruckzone vor der Übergangsstelle 17
Innenleiter—Isolator auf eine andere Weise erreicht
wird. Man leitet hier die Strömung des zugeführten
tung ausgehen. Dadurch, daß diese Löcher ineinander versetzt sind, wird auch hier ein geschlossener
Strahlkegel gebildet.
Claims (4)
1. Stromdurchführung für Glimmentladungsgefäße zur Durchführung chemischer und metallurgischer
Prozesse bei einem Druck im Entladungsraum von etwa 0,5 und mehr mm Hg mit einem spannungsführenden Leiter und einem Isolator
zwischen diesem und der Gefäßwand, und bei der im Gefäßinneren eine über unterschiedliche
Querschnitte geführte Füllgasströmung an den Übergangsstellen Metall—Isolator einen vom
Druck im Entladungsraum verschiedenen, schützenden Gasdruck hervorruft, der die Ausbildung
einer Glimmentladung an diesen gefährdeten Stellen verhindert, dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllgas in der Nähe der gefährdeten Übergangsstellen zugeführt und hier durch
gasabflußhemmende Mittel auf den schützenden Gasdruck gestaut wird, bevor es aus dieser Zone
höheren Druckes in den Entladungsraum strömt.
2. Stromdurchführung nach Anspruch 1 mit einem den Innenleiter umschließenden Isolator,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuleitung in einem ringförmigen, den Innenleiter umschließenden
Raum einmündet, der von dem Innenleiter, dem Ende des Isolators und einem den Isolator auf einem Teil seiner Länge umschlie-
ßenden Metallmantel begrenzt wird, und innerhalb dessen bei Gasdurchsatz die Zone höheren
Druckes entsteht.
3. Stromdurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum
nach dem Entladungsraum zu durch einen mit dem Innenleiter in Verbindung stehenden Ring
begrenzt ist, der derart bemessen und angeordnet ist, daß zwischen dem Ring und dem Metallmantel
nur ein schmaler ringförmiger Spalt für den Abfluß des Gases o£en bleibt.
4. Stromdurchführung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den
Isolator umschließende Metallmantel von der Innenseite der Gefäßwand isoliert und potentialfrei
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH380761A CH394404A (de) | 1961-03-30 | 1961-03-30 | Entladungsgefäss mit Stromdurchführung |
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---|---|
DE1440661A1 DE1440661A1 (de) | 1969-10-02 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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US3809794A (en) * | 1971-09-07 | 1974-05-07 | Aluminum Co Of America | Fluid sheathed electrode lead for use in corrosive environment |
US5059757A (en) * | 1989-11-24 | 1991-10-22 | Abar Ipsen Industries, Inc. | Gas shrouded electrode for a plasma carburizing furnace |
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-
1962
- 1962-03-21 DE DE19621440661 patent/DE1440661B2/de active Pending
- 1962-03-23 GB GB11180/62A patent/GB970174A/en not_active Expired
- 1962-03-27 US US182815A patent/US3213182A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1440661A1 (de) | 1969-10-02 |
GB970174A (en) | 1964-09-16 |
CH394404A (de) | 1965-06-30 |
US3213182A (en) | 1965-10-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |