DE1439332A1 - Verfahren fuer das Betaetigen von Brennstoffelementen-Saetzen in einem durch eine opake (undurchsichtige) Fluessigkeit gekuehlten Kernreaktor - Google Patents
Verfahren fuer das Betaetigen von Brennstoffelementen-Saetzen in einem durch eine opake (undurchsichtige) Fluessigkeit gekuehlten KernreaktorInfo
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Description
„ . . _ . AugsDU3?gf- den 4. Februar 1964
89 Augsburg · Grottenau 2 ° °'
putt*«*!»»!«» Manchen 745». Priorität: Luxemburg
3175/16 Bu/H J vom 15. Januar 1964
Patentanmeldung
"BELGOmrCUBAIRE11 S.A.
35» rue des Colonies, Bruxelles (Belgien)
Terfahren für das Betätigen von Brennstoffelementen-Sätzen in einem durch eine opake (undurchsichtige)
Flüssigkeit gekühlten Kernreaktor
Die Handhabung oder Betätigung (z.B. das örtliche Verstellen) von Vereinigungen (z.B. Sätzen,
Garnituren, Einheiten, Bündeln oder Trauben) von Brennstoffelementen ist bei einem durch eine undurchsichtige
(undurchlässige, opake) Flüssigkeit gekühlten Kernreaktor schwierig, beispielsweise bei einem
durch ein flüssiges Metall gekühlten Eeaktor. Wegen der Undurchlässigkeit (Undurchsichtigkeit) des flüssi
gen Metalls hat man bis jetzt zu solchen Systemen Zuflucht genommen, die blind (blindlings) arbeiten und
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infolgedessen eine sehr große Präzision der Lage
bzw. des Einsteilens der Handhabungsgeräte (Einstellgeräte) für das Einstellen von Brennstoffelement
en-Sät ζ en oder -Bündeln und dergleichen erfordern.
Der Vorteil dieser bekannten Systeme liegt darin, daß sie es ermöglichen, während der Betätigungsoder Handhabungs-Operationen die Kühlung einerseits
des Reaktorkerns und andererseits des Brennstoffelementen-Satzes
(Brennstoffbündeis etc.),welches manipuliert
(betätigt, verstellt, eingestellt) wird, sicherzustellen.
Diese Kühlung ist -xtaarbich (unvermeidlich,
notwendig), um die zurückbleibende Wärme (Restwärme) der Reaktion abzuführen (zu evakuieren), welche nämlich
hohe fferte erreichen kann, und dies insbesondere für bzw. bei Reaktoren, die mit hoher spezifischer
Leistung funktionieren (arbeiten) und deren Verbrennungsverhältnis (Yerbrennungsrate) bedeutend
ist. Dieses Charakteristikum ist den Reaktoren mit
schnellen Neutronen eigen, welche nicht mit v/asser
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oder mit organischer Flüssigkeit gekühlt werden können, nämlich wegen der moderierenden Eigenschaften
dieser Kühlmittel.
Die vorliegende Erfindung sieht eine direkte oder indirekte Sichtbarmachung (vision) der Betätigungsoperation (z.B. des Versteilens der Brennstoffelemente)
vor.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß man den Oberflächen-Spiegel (i;iveau) des flüssigen !details
bis unterhalb der Betätigungsvorrichtungen absenkt oder absinken lässt, um eine direkte Beobachtung
(vision directe, direicte optische Beobachtung) der
Betätigungs-Operation zu erlauben. Die indirekte Beobachtung läßt sich erfindungsgemäjj durch Zwischenschaltung
oder mit Hilfe von Spiegeln, Fernsehkameras oder sonstigen geeigneten Mitteln durchführen.
Es können'Liittel vorgesehen sein zum Sicherstellen
einer Zirkulation des ilüssigen mc-tails wie beispielsweise
Latrium, nämlich im Reaktorkern und in dem manipulierten Satz (z.B. des zu verstellenden Brennstoff
elementen-Bündels etc.), und zwar eine Zirkulation,
- Blatt 4 -
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die trotz des Absinkens oder Absenkens des Spiegels des flüssigen Metalls arbeitet bzw. funktioniert.
Die Vorrichtung zur Handhabung oder Betätigung der Brennstoff-Satze (Bündel, Trauben etc.) ist vorzugsweise
in einer genügenden Weise vom Körper des Brennstoff-Satzes (Bündels·) abgesetzt (freigemacht,
körperlich entfernt), damit das Niveau (Flüssigkeitsspiegel) der Kühlflüssigkeit nicht mit einer zu großen
Präzision geregelt zu werden braucht und damit die genannte Flüssigkeit aus den Bündeln oder Sätzen
austritt (diese verlässt), ohne(hierbei) Bewegungen (wesentliche Strömungsbewegungen) der Oberfläche hervorzurufen
(alsoj um stärkere Oberflächenbewegungen der Flüssigkeit zu verhindern).
Um die Kühlung des manipulierten oder betätigten Satzes (BrennstoffbundeIs) sicherzustellen, verwendet
man vorzugsweise eine Dragge (Greifer, Anker, Haken) zum Einstellen, in bzw. zu welcher sich eingeschlossen
oder verkörpert bzw. zugeordnet ein Kühlkreislauf befindet (eigen gekühlter Haken).
In der zur Erläuterung der Erfindung und im Sinne
Λ A Ä - Blatt 5 -
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yon Beispielen beigegebenen Zeiclinung zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Satz (Bündel) von Brennstoffelementen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Reaktorbehälter oder eine Reaktorwanne gemäß
Erfindung,
Fig. 2a einen Horizontalschnitt gemäß X-X der Fig. 2,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Variante eines Reaktorbehälters oder einer Reaktorwanne
gemäß der Erfindung,
Fig. 3a einen Horizontalschnitt gemäß Y-X der
Fig. 3,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere
Variante eines Reaktorbehälters oder einer xteaktorwanne gemäß der Erfindung,
Fig. 4a einen Horizontalschnitt entsprechend Z-Z
gemäß Fig. 4,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Betätigungssystem, welches im folgenden noch beschrieben
wird.
Gemäß der Erfindung können die beiden Probleme der Kühlung des Kerns und der Kühlung des gehandhabten
ΛΛΛ - Blatt 6 -
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oder betätigten (z.B. zu verstellenden) Satzes (Brennstoffelementen-Bündeis) in der folgenden Weise
gelöst werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist, und zwar "bei einer "besonderen Anwendung
der Erfindung, umfassend eine Kühlung durch flüssiges Metall wie "beispielsweise Natrium.
G-emäß Fig. 1 ist die Vorrichtung 16 für das Handhaben
oder Betätigen (z.B. Verstellen) der Brennstoff Sätze (z.B. Bündel) so vorgesehen, daß sie in genügender
Entfernung ("suffisament degage") vom Körper 17
dieser Sätze oder Bündel ist, damit der Oberflächenspiegel 2 des flüssigen Metalls nicht mit einer zu
großen Genauigkeit eingeregelt oder verstellt zu werden braucht und damit das flüssige Metall die Brennstoff-Sätze
(Brennstoff-Bündel) verlässt oder durchströmt bzw. ausströmt, ohne hierbei Oberflächen-Bewegungen
(z.B. bei 2) hervorzurufen. Vorzugsweise sind seitliche Öffnungen 18 verwendbar, nämlich um den
ti en
Durchgang oder/Durchsatz des flüssigen Metalls zu
Durchgang oder/Durchsatz des flüssigen Metalls zu
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φ OfWs"
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erleichtern. Das Bezugszeichen 15 bezieht sich auf eine Einhüllung des Systems von Brennstoff-Sätzen
(Umhüllung des bzw. der Brennstoffbundel).
Gemäß den Fig. 2, 2a, 3, 3a, 4 und 4a: Das Kühlen des Kerns während der Betätigungsoperationen (z.B. Verstell- oder Einstellvorgänge
der Bündel etc.) kann gesichert werden dank einer oder mehrerer Hilf s—Kühlstrom—Kreise 1 bei dein bzw.
mit dem Anschlag (" & l'arret", bedeutet auch: beim
Stillstand} gemeint offenbar auch: Höhenlage von 1, z.B. wie in Fig. 2). Dieser oder diese Kreise erlauben
es, ein Zirkulieren von iJatrium zu etablieren (bewirken) und zwar im Kern, obwohl das Iiiveau 2 des
flüssigen metalls abgesenkt sein mag. Eine oder mehrere Röhren 3 sind in der-Wanne oder dem Behälter 9 vorgesehen
und zwar auf einer Höhenlage, die leicht nie- g driger ist als das Niveau 2 des flüssigen metalls
während (oder nach) der Betätigungs-Operationen (Verstellhaiidhabung).
Kühlung des betätigten Satzes (Bündels):
Das Kühlen ües manipulierten Satzes (Brennstoff-
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Bündels) kann gesichert werden dank der Kombination
der Betätigungs- oder Handhabungs-Dragge 11 (Hakens, Schlepphakens) gemäß Fig. 5 mit einem (in dieser verkörperten
oder eingebauten oder ihr zugeordneten Kühl-Kreislauf 12 gemäß Fig. 5 (also z.B. Kühlung des
Organs 11 durch einen eigenen Kühl-Kreislauf).
In dem Falle eines Betätigungssystems mit polaren Koordinaten (a. coordonnees polaires), wie in den
Fig. 2a, 3a und 4a gezeigt, kann die Speisung oder Zufuhr von flüssigem Metall sich durch das Zentrum
4 vollziehen, und dann mit Hilfe eines Gelenkarmes
Gemäß Fig. 5 ist die Dragge 11 mit einem Hut
(Glocke, Umhüllung) 13 versehen, welcher den Kopf des Satzes (Bündels) 14 umhüllt und/oder schützt und
den Durchsatz von flüssigem Metall durch diesen Satz (dieses Bündel) hindurch dirigiert (richtet, führt).
Dieser Satz (dieses Bündel) ist vorteilhafterweise mit einer seitlichen Umhüllung 15 versehen, und diese
Umhüllung verhindert seitliches Austreten oder Entweichen von flüssigem Metall und zwingt dieses, nach
unten bzw. durch den unteren Bereich zu entweichen.
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Die Rückkehr (Rückfluß, Rückstrom) des flüssigen Metalls kann mit Hilfe einer äußeren Schleife (Schlange,
Bohrsehleife) 6 (Fig. 2 und 3) oder durch einen Anschluß oder eine Anzapfung 4 im Inneren selbst des Behälters
(Fig. 4) bewirkt werden. Die erstgenannte konstruktive Ausfuhrungsform impliziert (bedingt) jedoch
eine Abschirmung dieses Kreises wegen der im flüssigen Metall enthaltenen bzw. verbleibenden Rest-Radioaktivitat.
BJte ses Handhabungs- oder Betätigungssystem kann
verwendet werden, wobei oder wenn der Deckel 7 des Behälters (Pig.2,3 und 4), in der Fig. 3 strichpunktiert
dargestellt, zurückgezogen ist, wie in Fig. 3 dargestellt, oder wenn er nicht zurückgezogen ist, wie in
Fig. 2 und 4 dargestellt. Im ersteren Falle ist es vorteilhaft, über dem Behälter oder der Wanne 9 (Fig.
3) eine abgeschirmte Kammer 8 vorzusehen, welche mit inertem Gas (chemisch trägem oder inaktivem Gas) gefüllt
ist und in welchem bzw. welcher der Deckel oder Verschluß 7 gelagert (aufgenommen) werden kann, und
wo sich die Apparaturen 10 der Betätigung (z. B. Verstellgeräte) plaziert finden. Das Beobachten (die
m. 909811/0557 _ Blatt 10 -
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Sicht) der Betätigungs-Operation ist dann leicht, weil sie sehr entfernt (degage) ist. Im zweiten Falle ist
die Sicht weniger leicht.
- Blatt 11 9 09811/0557
Claims (4)
- 3175/16 - 11 - 4. Februar 1964Patentansprüche/ 1.) Verfahren für das Handhaben (Betätigen, Verstellen) von Einheiten oder Sätzen (z.B. Bündeln) von Brennstoffelementen in einem durch eine undurchsichtige Flüssigkeit gekühlten Kernreaktor, dadurch ge- ^ kennzeichnet , daß man das Niveau der undurchsichtigen Kühlflüssigkeit bis unterhalb der Betätigungs- wie beispielsweise Verstellvorrichtungen absenkt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel vorgesehen sind, die eine Zirkulation flüssigen retails wie beispielsweise von ^atrium sichern bzw. bewirken, nämlich eine Zirkulation im Kern des Reaktors und eine Zirkulation in dem betätigten (verstellten, eingestellten) Satz (Bündel), Zirkulation, die trotz des jibsenkens des Oberflächenspiegels des flüssigen Metalls vor sich gehen.- Blttt 12 909811/0557BAD ORiGlNAL3175/1-6 - 12 - 4. u'eoruarΊ 4.3 9 3 32
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Betätigen (Verstellen) der Brennstoff-Sätze (Bündel) genügend entfernt (körperlich abgesetzt) sind vom Körper der Brennstoff-Sätze (der Bündel), damit das isirveau der Kühlflüssigkeit nicht mit einer zu großen Genauigkeit geregelt bzw. eingestellt werden muß, und damit die gekühlte Flüssigkeit aus den genannten Sätzen (Bündeln) austritt (bzw. durchströmt und austritt), ohne Oberflächen-Bewegungen hervorzurufen.
- 4· Vorrichtungen zur Durchführung eines oder mehrerer Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Betätigungs-Dragge (Haken, Greifer) umfasst, mit dem bzw. in dem ein Kühl-Kreislauf vereinigt bzw. zugeordnet ist.90981 1/0557BAD ORIGINAL
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