DE1438966A1 - Elektromagnetischer Ausloeser fuer elektrische Leistungsschalter - Google Patents

Elektromagnetischer Ausloeser fuer elektrische Leistungsschalter

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armature
clamping device
electromagnetic release
anchor
electromagnetic
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Drubig Dipl-Ing Horst
Ludwig Kohl
Herbert Mayer
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BBC Brown Boveri France SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
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    • H01H71/2472Electromagnetic mechanisms with rotatable armatures

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Auslöser für elektrische Leistungsschalter Elektrische Leistungsschalter werden, wie bekannt, mit direkt wirkenden elektromagnetischen Auslöseorganen ausgestattet, die im wesentlichen aus einem feststehenden, eine Erregerwicklung tragenden Magnetkern und einem beweglichen Anker bestehen. Hierbei wird der Anker durch eine Federkraft gefesselt, die beim Ansprechen des Auslösers von dessen elektromagnetischen Kräften überwunden werden muß.
  • Werden diese bekannten Auslöser als Schlaganker insbesondere für strombegrenzende Schalter eingesetzt, so steht die Fesselungskraft des Ankers dem Ziel, beim Änsprechen des Ankers einen äußerst schnellen Bewegungsablauf zu erhalten, entgegen. Das liegt daran, daß die durch eine Feder erzeugte Fesselungskraft auf der gesamten beim Ansprechen vom Anker zu durchlaufenden Wegstrecke wirksam ist und dabei entsprechend der Federcharakteristik noch ansteigt. Hierdurch wird die Schlagkraft des Ankers, der das Schaltschloß entklinken und gleichzeitig die Kontakte des Schalters schlagartig trennen soll, beträchtlich herabgesetzt. Dies trifft in hohem Maße bei Schaltern großer Nennstromstärken zu, da bei ihnen die Ansprechwerte für die elektromagnetischen Auslöser einige Tausend Ampere betragen, so daß sehr hohe Fesselungskräfte für die Anker erforderlich sind. Dementsprechend müssen hierfür Federn mit steiler Charakteristik verwendet werden, die dann aber auch eine sehr starke Beeinträchtigung der Schlagwirkung des Ankers zur Folge haben. Ziel der- Erfindung ist es, bei den ,genannten direkt wirkenden elektromagnetischen Auslösern, insbesondere wenn sie als Schlaganker eingesetzt werden, einen äußerst schnellen Bewegungsablauf, der nach dem Ansprechen des Ankers durch die Fesselungskraft nur noch unwesentlich beeinträchtigt wird,- zu erreichen. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck eine über schräge Flächen, Rollen, Kugeln oder ähnliche Elemente wirkende Klemmvorrichtung vor, bei der die Fesselungskraft über Haftreibüngsschluß auf den beweglichen Anker einwirkt,, und zwar, von der Ruhelage ausgehend, längs einer kleinen vom. Anker zurückzulegenden Wegstrecke. Das bedeutet, daß diese Kraft nach dem Zurücklegen des kurzen Weges nicht mehr auf den Anker einwirken kann.
  • Die kurzzeitige Einwirkung der-Fesslungskraft auf den Anker kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt werden, daß die Klemmvorrichtung mit Polschuhen versehen wird, die beim Ansprechen des Auslösers vom Magnetkern oder vom Anker angezogen werden und dabei die Klemmvorrichtung' außer Kraft setzen. Danach kann der Anker in seiner Schlag- . wirkung unbehindert die Abschaltung bewerkstelligen. _ Das Rückholen des Ankers nach dem Abschalten wird dann in.bekannter Weise mittels einer Feder getätigt, die schwach be-_ _, messen sein kann, da die Haltewirkung der Klemmvorrichtung erst in der Ausgangsstellung des Ankers-wieder voll-wirksam -wird. Es genügt dabei, die Federkraft dem Eigengewicht . des Ankers anzupassen. Die Rückhohlfeder selbst kann nach dem Erfindungsgedanken zweckmäßig zwischen der. beweglichen Anker und dem ortsfesten PTagnetkern :angeordnet oder sie kann . beispielsweise an einem mit dem .Magnetkern in starrer Ver-. Bindung stehenden Träger aufgehängt werden.-..
  • Die Klemmvorrichtung an sich kann aus zwei Schwenkarmen bestehen, die an zwei einander zugeordneten Seiten des Ankers angreifen, sie brauchen aber auch nur an einer Seite zur Wirkung zu kommen. Die Schwenkarme werden durch eine sie-verbindende, einstellbare Zug- oder Druckfeder in ihrer Ruhelage gehalten, in der sie ihre Fesselungskraft auf den Anker übertragen.
  • .Obgleich der neue elektromagnetische Auslöser bekannten Anordnungen gegenüber einen wirtschaftlichen Mehraufwand erforderlich macht, sind seine technischen Vorteile unverkennbar.
  • Die bei ihm angewandte Art der Fesselung des Schlagankers beruht auf neuen Erkenntnissen, die die aufzuwendenden Kräfte in weit höherem Maße als seither nutzbar machen lassen und gleichzeitig eine größere Betriebssicherheit mit sich bringen. Diese Vorzüge können z. B. bei strombegrenzend wirkenden schnellen Schaltgeräten voll verwertet werden, da sich die Schlagkraft des Ankers voll zum gleichzeitigen Trennen der Schaltkontakte ausnutzen läßt.
  • In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 6 mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Auslösers in Vorderansicht schematisch wiedergegeben.
  • Bei allen@zeichnerischen Darst@-lJ-lungen ist der ortsfeste Kern des elektromagnetischen Auslösers mit 1 bezeichnet. Unterhalb dieses Kernes ist der Anker 2 sichtbar, der mit seinem Stößel 3 durch eine Bohrung des Magnetkernes 1 hindurchragt und auf eine nicht dargestellte Auslöseklinke und die ebenfalls nicht wiedergegebenen Schaltkontakte eines elektrischen Leistungsschalters wirkt. Der Anker 2 wird durch die Klemmvorrichtung 4 gefesselt, die aus den Schwenkarmen 5, den auf diesen befestigten Polschuhen 6, (siehe Fig. 1 und Fig. 2) der Feder 7 und der Einstellschraube 8 besteht (Fig. 1 bis 4). Die Schwenkarme 5 tragen, wie in der Fig. 1 gezeigt, an ihrer dem Anker 2 zugekehrten Seite Ansätze 9, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zwei in den Schwenkarmen 5 gelagerte Rollen 1o vorgesehen sind. Die Ansätze 9 bzw. Rollen 1o rasten unter der Wirkung der Zug- oder Druckfeder 7 an Vorsprüngen oder Ausnehmungen des Ankers 2 ein. Die beiden Arme 5 können um die ortsfesten Bolzen 11 geschwenkt werden und sind mittels der Einstellschraube 8 durch die Feder 7 in einen solchen Abstand voneinander gebracht, daß sie an den schrägen Flächen der Ankernasen 12 anliegen und den Anker 2 in dieser Lage festhalten: Sobald eine über der betrieblich vorgesehenen Stromhöchstgrenze liegende Stromstärke im Schalter auftritt, spricht der elektromagnetische Auslöser an und zwar in der Weise, daß der Anker 2 von dem erregten Magnetkern 1 angezogen wird. Gleichzeitig werden auch (siehe Fig. 1) die Schwenkarme 5 über ihre Polschuhe 6 angezogen, so daß sie sich dem Anker 2 zuneigen und dessen Nasen 12 freigeben.
  • Dabei ist also nur auf eine kurze Wegstrecke des Ankers 1 die Fesselungskraft der Klemmvorrichtung 4 zu überwinden, d. h. .bis die Ansätze 9 der Schwenkarme 5 an den kurzen Ankernasen 12 abgerutscht sind. Der Anker kann alsdann unbehindert als Schlaganker wirken. Entsprechend Fig. 2 werden beim Ansprechen des Auslösers die Rollen 1o vom Anker 2 gelöst. Nach dem Auslösen wird der Anker 2 durch die Rückholfeder 13, die im übrigen das Ansprechverhalten des Ankers nicht behindert, wieder in seine Ausgangsstellung gebracht. Zwecks Gewichtseinsparung ist der Anker 2 in Anpassung an den Kraftlinienverlauf schwalbenschwanzförmig ausgearbeitet.
  • Bei den in den Fig. 3 und 4 verarschaulichten Ausführungsbeispielen wirkt die Klemmvorrichtung 4 ohne Polschuhe über je zwei Kugeln 14, die in dem Anker 2 eingelassen sind und in warzenähnliche Vertiefungen der Schwenkarme 15 einrasten bzw. in umgekehrter Weise (Fig. 4) und die die von der Feder 7 -tu:;-geübte Fesselungskraft auf den Anker 2 übertragen. Hierzuwird eine Druckfeder benutzt. .
  • Die Fig. 5 gibt eine Anordnung wieder, bei der die Schwenkarme 5 der zuvor beschriebenen Beispiele in einfachster Weise durch starre laschen 16 ersetzt sind, während man die unter der Wirkung der Feder 17 stehenden Kugeln 14 in einer Querbohrung 18 des Ankers 2 gelagert hat. Bei Betätigung des Auslösers wird der Anker 2 angezogen, wobei die Kugeln 14 für eine kurze Strecke in dessen Querbohrung 18-hineingedrückt werden, wonach dann. der Anker 2 ungehindert seine Schlagwirkung ausüben kann. Gegebenenfalls genügt es auch die starren Laschen 16 durch Blattfedern zu ersetzen und die Kuzeln 14 lediglich bewaglich in der Querbohrung 18 des Ankers 2 zu lagern. In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Rückholfeder 13 in Bohrungen der beiden Magnetteile eingesetzt.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des neuen-Auslösers dargestellt, der als eine Kombination der in den Figuren 1 und 4 gezeigten Beispiele anzusehen ist, d. h.
  • bei ihr finden Schwenkarme 19-mit abgewandelten Polschuhen 2o zusammen mit Kugeln 14 Anwendung.
  • Die gezeigten von zwei entgegengesetzten Seiten her wirkenden Klemmvorrichtungen können bei Bedarf auch derart gestaltet sein, daß sie nur von einer Seite her den Anker halten. Weiterhin lassen sich in Fortführung des Erfindungsgedankens die Rutsch- bzw. Gleitflächen für die Klemmvorrichtung auch mit besonders geringem Reibungswiderstand ausbilden, z. B., können die Stahlkugeln oder Rollen auf Kunststoff gleiten, womit der Reibungswiderstand der Klemmvorrichtung nach Überwindung der Haltekraft sehr gering gehalten werden kann. Im übrigen sind in der Zeichnung nur einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung wiedergegeben, darüber hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten, den neuen Gedanken zu verwirklichen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche @1. Direkt wirkender elektromagnetischer Auslöser, insbesondere Schlagankerauslöser für elektrische Leistungsschalter mit einem feststehenden, eine Erregerwicklung tragenden Magnetkern und einem beweglichen Anker, dadurch gekennzeichnet, daß eine über schräge Flächen, Rollen, Kugeln (1o, 12, 14) oder ähnliche Elemente wirkende-Klemmvorrichtung (4) vorgesehen ist, die auf den beweglichen Anker (2) nur auf eine kleine Wegstrecke über Haftreibungsschluß eine wirksame Fesselungskraft ausübt.
  2. 2. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (4) Polschuhe (6, 2o) aufweist, durch die bei ihrem Anzug durch den Magnetkern (1) oder durch den Anker (2) die Wirkung der Klemmvorrichtung (4) aufgehoben wird.
  3. 3. Elektromagnetischer Auslöser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (2) in bekannter Weise mit einer Rückholfeder (13) versehen ist.
  4. 4. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (13) zwischen dem beweglichen Anker (2) und dem ortsfesten PZagnetkern (1) angeordnet ist.
  5. 5. Elektromagnetischer Auslöser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (4) an zwei einander'zugeordneten Seiten über Schwenkarme (5) auf den Anker (2) wirkt.
  6. 6. Elektromagnetischer Auslöser nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (4) einseitig auf den Anker (2) wirkt.
  7. 7. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet', daß die Schwenkarme (5) der Klemmvorrichtung (4) unter der Einwirkung einer einstellbaren Zugfeder oder Druckfeder (7, 17) stehen.
DE19651438966 1965-04-29 1965-04-29 Direkt wirkender elektromagnetischer ausloeser Pending DE1438966B2 (de)

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FR1477390A (fr) 1967-04-14

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