DE1438816A1 - Fahr- und Bremssteuereinrichtung,insbesondere fuer elektrische Triebfahrzeuge - Google Patents
Fahr- und Bremssteuereinrichtung,insbesondere fuer elektrische TriebfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE1438816A1 DE1438816A1 DE19651438816 DE1438816A DE1438816A1 DE 1438816 A1 DE1438816 A1 DE 1438816A1 DE 19651438816 DE19651438816 DE 19651438816 DE 1438816 A DE1438816 A DE 1438816A DE 1438816 A1 DE1438816 A1 DE 1438816A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed
- controller
- output
- input
- setpoint
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L15/00—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
- B60L15/10—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for automatic control superimposed on human control to limit the acceleration of the vehicle, e.g. to prevent excessive motor current
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/64—Electric machine technologies in electromobility
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/72—Electric energy management in electromobility
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSOHAPT
Erlangen, den 1 6. AUG. 1968 Werner-von-Siemens-Str. 50
U38816
PLA 65/8256
Fahr- und Bremssteuereinrichtung, insbesondere für ^
elektrische Triebfahrzeuge
Bei elektrischen schienengebundenen Triebfahrzeugen ,ist die
Einsteuerung der dem Fahrplan entsprechenden Geschwindigkeit weitgehend dem Können und der Erfahrung des Lokführers überlassen.
Bei elektrischen Triebfahrzeugen mit großen Geschwindigkeiten stellt diese Aufgabe an den Lokführer besonders hohe
909816/0106
>ue Unteren
Nr/Rt
a Ί438816
T. PLA 65/8256
Anforderungen, da dieser zusätzlich zur Strecken- und Signalbeo.bachtung
die Geschwindigkeit mit einem vielstufigen Fahrschalter
einsteuern muß. Die Einsteuerung auf die richtige Fahrstufe erfordert, den jeweiligen Streckenwiderstand, die Anhängelast,
den Fahrmotorstrom, den Oberstrom und die Fahrdrahtspannung
zu. berücksichtigen. Dies bedeutet, daß nur mit entsprechendem Einfühlungsvermögen jeweils die richtige Geschwindigkeit
erreicht werden kounte, zumal auch auf evtl. Schleudern der Antriebsräder bei schlüpfrigen Schienen zu achten ist.
Aufgabe der neuen Fahr- und Bremssteuerung ist es, den Fahrzeugführer
weitgehend von den vorgenannten Aufgaben zu entlasten, so daß dieser sein Augenmerk besser auf die Strecken- und Signalbeobachtung
richten kann. Die neue Fahr- und Bremssteuerung
zeichnet sich dadurch aus, daß der Fahrschalter als Sollwertgeber für einen Geschwindigkeitsregler ausgebildet ist, dessen
Istwerteingang an eine der Geschwindigkeit des Triebfahrzeuges
entsprechende Spannung angeschlossen ist, wobei der Ausgang des Geschwindigkeitsreglers mit einem Sollwerteingang eines
Beschleunigungsreglers verbünden ist, dem als Istw.ertgröße eine der Beschleunigung der Fahrmotoren proportionale Spannung zugeführt
ist, und der Ausgang des Beschleunigungsreglers mittelbar oder unmittelbar mit dem Schaltwerk verbunden ist. Auf
diese Weise erfolgt das Hochfahren und der Übergang von einer Geschwindigkeit zu einer anderen in Abhängigkeit von der Höhe
der Differenz zwischen der momentanen und der gewünschten
909816/0106
-2- Nr/Rt
H38816
PLA 65/8256
Geschwindigkeit, so daß z.B. bei einer kleinen Geschwindigkeitserhöhung das Triebfahrzeug lediglich gering beschleunigt wird.
Dadurch wird eine Schonung der Motoren und eine Verbesserung des Fahrkomforts durch Beseitigung des sogenannten negativen
Rucks erzielt. Ferner wird die Schalthäufigkeit herabgesetzt, da vermieden ist, daß das Schaltwerk bei einer kleinen Geschwindigkeitsabweichung
viele Stufen hochläuft und sofort wieder auf eine niedrige Stufe zurückkehrt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Fahr- und Bremssteuereinrichtung in schematischer
Darstellung
Fig. 2a den Verlauf der Sollbeschleunigung in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Soll- und Istgeschwindigkeit zu dem in Fig. 2b dargestellte Geschwindigkeitsregler und
Fig. 2a den Verlauf der Sollbeschleunigung in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Soll- und Istgeschwindigkeit zu dem in Fig. 2b dargestellte Geschwindigkeitsregler und
Fig. 3 die Abhängigkeit der Soll beschleunigung und Soll verzögerung
von der Differenz zwischen Soll- und Istgeschwindigkeit.
In Fig. 1 sind mit 1 Fahrmotoren bezeichnet, die über einen mit Wicklungsanzapfungen 3 versehenen Transformator 2 und einem
am Triebfahrzeug angebrachten Stromabnehmerbügel 4 mit dem Fahrdraht 5 verbunden sind. Bei den Fahrmotoren handelt es sich
um Kommutatormaschinen mit Reihenschlußcharakteristik, denen zur Geschwindigkeitsänderung eine stufenweise veränderliche
909816/0106 -3- Nr/Rt
BAD
Spannung über die Wicklungsanzapfunge'n 3, von denen nur ein
Teil gezeichnet ist, zugeführt wird. Zum wahlweisen Verbinden der Fahrmotoren nit einer Anzapfung des Transformators 2 dient
ein Schaltwerk 6, das durch den Fahrschalter 7 betätigt werden
kann. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der Fahrschalter 7 als Sollwertgeber für den Geschwindigkeitsregler 8 ausgebildet, dessen Istwerteingang 10 an eine der Geschwindigkeit
des Triebfahrzeuges entsprechende Spannung angeschlossen ist. Diese Spannung wird in einer oder mehrerer an den Achsbuchsen
angeordneten Tachomaschinen.12 erzeugt. Der Ausgang 11 des Geschwindigkeitsregler^ 8 ist mit einem Sollwerteingang 14 eines
Beschleunigurigsreglers 13 verbunden, dem als Istwertgröße über
,den Eingang 15 eine der Beschleunigung der Fahrmotoren 1 proportional· Spannung zugeführt wird. Hierzu ist der Istwerteingang 15 über ein Differenzierglied 17 an die Tachomaschine
angeschlossen. Der Ausgang des Beschleunigungsreglers kann 'mittelbar oder unmittelbar mit dem Schaltwerk 6 verbunden sein.
Zur. Erzielung einer Geschwindigkeitserhöhung wird der Fahrschalter 7 auf ein· bestimmte Soligeechwindigkeit eingestellt. Dann
steht am Sollwerteingang 9 des Geschwindigkeitsregler 8 eine
entsprechend« Sollspannung ν in an» während die Spannung V1 .
an Istwerteingang ΊΟ kleiner ist. Die vorliegende Signalabweichung Δν erzeugt ein der Sollbeschleunigung entsprechendes
Signal b -^1 dae dem Beschleunigungsregler 13 zugeleitet wird,
der seinerseits einen Befehl an das Schaltwerk 6 gibt. Dieses sorgt dafür« daß die Fahrmotoren an- eine entsprechend höhere
9098 16/0 106 -4- Nr/Rt
PLA
Der Geschwindigkeitsregler 8 ist vorteilhaft so ausgebildet, daß
er an seinem Ausgang 11 ein Signal erzeugt/ das mit ansteigender
Soll-Istwertabweichung Δ V bis zu einem vorgegebenen Begrenzungswert t. zunimmt, der mit abnehmender Soll-Istwertabweichung bis
kurz vor Erreichen der vorgegebenen Sollgeschwindigkeit er- ' halten bleibt und dann steil auf Null abnimmt (Pig. 2a). Vorzugsweise hat das Ausgangssignal für kleine SoIl-Ietwertabweichungen Δν proportionales Verhalten zur Gesohwindigkeitsdifferenz (Gerade p) und weist mit zunehmender Soll-Jstwertabweichung einen treppenfbrmigen Anstieg t^ bis t, auf, bis es
einen vorgegebenen Begrenzungswert t, erreicht, der mit abnehmender Soll-Istwertabweichung bis kurz vor Erreichen der vorgegebenen
Sollgeschwindigkeit erhalten bleibt und dann nach der gestrichelten Kennlinie linear auf Null abnimmt. Sin derartiges Verhalten
kann, wie die Pig. 2b zeigt, dadruch erreicht werden, daß an den
Ausgang 81 eines Reglers 80 ein Regelveretärker 86 und Grenzwertmelder 82, 83, 84 mit verschiedenen Ansprechwerten angeschlossen
sind, deren Ausgänge über-einen Spannungsteiler 85 mit einem
Begrenzungseingang 87 des Reglerverstärkers 86 verbunden sind.
Dabei hat der Regler 80 etwa die in das Blockschalteyabol Eingezeichnete lineare Kennlinie mit verhältnismäßig flache» Verlauf,
während die Kennlinie des Regelverstärkers 86 nach der ettllen
geraden, ρ verläuft. Als Grenzwertmelder Bind solche mit groötr
"Hysterese11 verwendet, d.h. die Aneprechepannung ist viel höher
ale die Spannung, bei der der Grenzwertmelder wieder aurüokläuft.
909816/0106
"5" BAD
ί
Η38816
PLA 65/8256
Bei einer Geschwindigkeitsabweichung spricht je nach der Gröfle
j der Soll-Istwertdifferenz Av der erste oder auch der zweite
bzw. dritte Grenzwertmelder an, so daß die über den Spannungs-
j teiler 85 an den Begrenzungseingang 87 gegebene Spannung in
ihrer Höhe verändert wird, wodurch die Verstärkung dee Regelverstärkers
86 nur bis zu einem bestimmten Signalausgangswert b ,,, z.B. bis zur Stufe t* laufen kann (Pig. 2a). Hat keiner
der Grenzwertmelder angesprochen, so gibt die am Spannungsteiler 84 eingestellte Spannung ein Begrenzungssignal an den Regelverstärker,
so daß sein Ausgangssignal auf den Wert t^ begrenzt
I.wird. Der Grenzwertmelder 82 spricht bei einer Geschwindigkeitsdifferenz Av von etwa 30 km/h an. Zum zurückfallen ist eine
Geschwindigkeitsdifferenz von etwa 3 km/h erforderlich. Erreicht die Geschwindigkeitsdifferenz" einen Wert*von 40 km/h, so spricht
der zweite Grenzwertmelder 83 an. Er fällt bei einer Geschwindigkeitsdifferenz von etwa 3 km/h wieder zurück. Der Grenzwert-*"
meider 84 wird bei einer Geschwindigkeitsdifferenz von 50 km/h in Tätigkeit gesetzt und kippt bei einem Wert von etwa 3 km/h
wieder zurück. Pst die Geschwindigkeitsdifferenz gro.fi,'so sprechen
alle Grenzwertmelder an.
Durch das Hysterese-Verhalten wird die zu Beginn der Regelung auftretende große Differenz zwischen den Signalen der SoIl-Istgesohwindigkeit
möglichst lange beibehalten und die gewünschte Geschwindigkeit so schnell wie möglich erreicht. Unter Berüoksiohtigung
der begrenzten Laufgeschwindigkeit des Schalt-
909816/0106 6-
BAD ORIGINAL
.ρ:
Werkes 6 wird ein Optimum dann erzielt, wenn beim Abwärt8-sehalten die für die Beibehaltung der neuen Geschwindigkeit
benötigte Schaltetufe gleichzeitig mit dem Erreichten dieser
neuen Geschwindigkeit erreicht wird. Der Bgrenzungswert t,
für das Ausgangssignal b-on des Geschwindigkeitsreglerβ θ
kann den jeweiligen Betriebeverhältnissen angepaßt werden. ■
Die Begrenzung wird für Schnellfahrlokomotiven zweckmäßig etwi auf eine Beschleunigung von 0,7 m/eec gelegt. Dem entspricht
im Diagram« eine GesohwindigkeitsdifferenzAv von 50 km/h.
Bas der Sollbeschleunigung b -q entsprechende Ausgangssignal
des Gtesohwindigkeitsreglers 8 wird mit der tatsächlich vorhandentfn Istbeschleunigung ^>iBt im Beschleunigungsregler 13 ver-,
glichen (fig. 1) und ein der SoIl-Istwertabweichung proportionales Auegangssignal - Ab gebildet. Ist Ab positiv, so muß
die Zugkraft erhöht werden, d.h. es muß ein Befehl an das Schalt-
werk in dem Sinne gegeben Werden, daß den Fahrmotoren eine
höhere Spannung zugeführt-wird (Auf-Befehl). Bei negatives Ab
wird ein Befehl im entgegengesetzten Sinne gegeben, d.h. den ™
fahraotoren wird eine niedrigere Spannung zugeleitet (Ab-Befehl). Hierzu ist das Schaltwerk 6 mit zwei Steuereingängen 20a, 20b
versehen, wobei dem Steuereingang 20a über die Leitung 18 positive Ausgangseignale des Reglers 13, also Auf-Befehle und dem
Eingang 20b über die Leitung 19 negative Ausgangssignale, also Ab-Befehle zugeführt werden. Um ein "Pumpen" des Schaltwerkes
909816/010 6 -7- · Nr/Rt
H38816
PLA 65/8256
zu vermeiden, ist in den Leitungen 18, 19 zu den Steuereingängen 20a, 20b des Schaltwerkes 6 je ein Schwellwertglied 21a
bzw, 21b in der Weise angeordnet, daß das Schaltwerk 6 erst·
bei Überschreiten eines vorgegebenen Ausgangasignaln Ab des
Beschleunigugngsreglers. von z.B. - 0,06 m/sec in Tätigkeit
tritt. Innerhalb des genannten Bereiches wird die eingestellte Spannungsstufe also beibehalten.
Will der Lokführer trotz geplantem großen Geschwind igkei-tssprung langsam beschleunigen, so kann er wie bisher den Fahrschalter langsam aufschalten, d.h. die am Fahrschalter eingestellte Sollgeschwindigkeit immer geringfügiger über der Istgeschwindigkeit vist halten. Ist es andererseits erwünscht,
daß bei einer kleinen Geschwindigkeitsdifferenz mit einer großen Besohleinigung angefahren wird, dann kann der Fahrschalter zunächst kurzzeitig auf eine höhere Geschwindigkeitsstufe gestellt
und hierauf auf die gewünschte Geschwindigkeit zurückgestellt werden. . . ·
ι φ
keit sorgt der steile, durch den Nullpunkt gehende Teil der Kennlinie dafür, daß diese Geschwindigkeit trotz aller Änderungen
des Fahrwiderstandes (Steigung, Gefälle, Kurven) eingehalten
wird. Im Gleichgewichtszustand ist die Sollgeschwindigkeit ν gleich der Istgeschwindigkeit Y±^ und die Sollbeschleunigung
bsoll ßleicn der Ietbeschleunigung bist, so daß keine Befehle
909816/0106
-8- Nr/Rt
3 PLA 65/8256
an das Schaltwerk 6 gegeben werden. Wird der Gleichgewichtszustand
z.B. durch Einfahren in eine Steigung gestört, so nimmt - noch bevor sich eine merkliche Geschwindigkeitsabnahme zeigt die
I st beschleunigung b. ·. negative Werte an, weil der Fahrwiderstand
größer als die Zugkraft wird. Das Ausgangssignal Ah wird
dadurch positiv und bewirkt nach Überschreiten des Schwellwertes von + 0,06 m/sec so lange einen Auf-Befehl auf das Schaltwerk,
bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.
Beim Einfahren in ein Gefalle wird das Ausgangssignal Ab negativ Λ
und das Schaltwerk 6 erhält Ab-Befehle. Der negative ^b-Bereich
der Fig. 3 gilt für die Fälle, in denen die Istgeschwindigkeit v. . größer als die Sollgeschwindigkeit ν ,, ist. Dieser Zustand
tritt beispielsweise ein, wenn der Fahrschalter 7 während der Fahrt auf eine kleinere Geschwindigkeit zurückgestellt wird. Auch
in diesem Bereich ist es zweckmäßig, die neue Geschwindigkeit mit umso stärkerer Verzögerung zu erreichen, je größer die zu überbrückende
Geschwindigkeitsdifferenz -Δν ist. Um dabei eine andere Stufung der Kennlinie wählen zu können als beim -Beschleunigen,
ist bei dem in Fig. 2b dargestellten Geschwindigkeitsregler parallel zu dem Regelverstärker 86 mit den Grenzwertmeldern 82
bis 84 eine in ähnlicher Weise aufgebaute Schaltung angeordnet, die Grenzwertmelder 82' bis 84', einen Spannungsteiler 85' und
einen Regelverstärker 86' enthält. Durch Dioden D,D1 wird erreicht,
daß der eine Regler 86 nur mit positiven und der andere
nur mit negativen Werten steuern kann.
-9- 909816/0106
Das Eiabssiehen der Beschleunigung bzw. der Verzögerung in
Segdlvorgang hat ein schnelles Eingreifen der Regeleinrichtung zur
Folge, weil bsrsits dia Inierungst©niens der zu regolndsn Groß®
8ehaltto©fehl<s auslöst»-noch bevor ein© größere Geschwindigksitssbwdiehung
eingetreten ist«, Ein solches Verhalten ergibt aber
unter Umständen ein® su große Schalthäufigkeit und ist.deshalb nur
dann ©riTünsehts, wenn es auf sshr genaues-Einhalt an d©r Ge schwin·=
digkeit ankoiaat» Um einen günstigen Kompromiß zwischen Genauig-=
kait und Sehalthäufigkeit erzielen zu können9. ist es vorteilhaft;
doa linearen, steilen Teil der Kennlinie für positive Soll-•IstwertabweichungenAv
in seiner Steilheit veränderbar zu machen (PIg0 3)I was durch Änderung der Verstärkung des in Pig, 2b dargestellten Regelverstärkeis 86, Z0B0 durch Verstellen des Potentic-Me'tsrs
88 in ä<$r Rückführung 89 des Regelverstärkers bewirkt werden kann. Auf fliese Weise führt bei Einstellung der Kennlinie p„
©rst ©in©' größer© geschwindigkeit sabweiehung zu einem Auf-Kommando,·,
Für ä@n ß@gatiif®n Bereich dar SoIl=Istwertabweichungen ^v vfird dis
Steilheit nicht verkleinert, damit b©i sin©r Geschwindigkeitser-
I- höhung äes Fahraeyges über Sie eingestellte (Geschwindigkeit die
, Regelung'unvsrsüglich einsetzt und die Höchstgeschwindigkeit
nur ait kleiner Abweichung überschritten werden kanao
Wenn ©in iurch Einfahren in ein Gefälle entstshender positiver
.-Besehleu-niguagsistwert b. -. oder ein. durch. Zurückstellen des
Fahrschalters ©atstehendsr negativer Beschleunigungssollwert '""
®^nen aagativen Signalausgangswfrt -Ab hervorruft, so
_10_ 909816/0106 Nr/Rt
BAD ORIGINAL
JIJ '
PLA 65/3256
erhält das Schaltwerk solange Ab-Befehl, bis - vom Unempfindliohkeitsbereich durch das Schwellwertglied 21b abgesehen - der
b^ ^ sieh dl· Waage halten. Das Schaltwerk wird dann gegebenenfalls bis sur Stellung Null laufen, und wenn hiermit die gewünschte Verzögerung noch nicht erreicht werden kann, was beim Zurückstellen dta Fahrschalters fast immer der fall ist, so werden
die Fahrmotoren auf Bremsen umgeschaltet. Hierzu ist der Ausgang des Beschleunigungsreglers 13 über eine Signalleitung 31 mit einem
Sollwerteingang 32 eines an anderer Stelle bereits vorgeschlagenen ^
und in Fig. 1 nur ,schematisch dargestellten Bremsreglers 33 verbunden, dessen Istwerteingang 35 mi«t einem Bremskraftmesser 36
dar generatorischen Bremse verbunden ist. Auf diese Weise wird die Breaserregung selbsttätig so ^eingeregelt, daß die von der
Veraögerungskennlihie (Fig. 3) vorgeschriebene Verzögerung erreicht wird. Ba die durch, die anfängliche Geschwindigkeitsdifferenz gegebene Verzögerung gemäß der gestrichelten Kennlinie bis
kurz vor Erreichen der neuen Geschwindigkeit beibehalten werden soll, muß die Bremskraft entsprechend eingeregelt werden. Bazu
■uß mit sinkender Fahrgeschwindigkeit die Erregung der über die ™
Steuereinrichtung 37 von dem Bremsregler 33 beeinflußte Wicklung 38 zunächst immer mehr verstärkt werden. Erst mit dem Einfahren
in die neue Geschwindigkeit wird die Erregung entsprechend dem Verlauf der Soll-Verzögerung soweit verringert, daß die Geschwindigkeit beispielsweise im Gefälle damit gerade gehalten werden
kann. In der Ebene oder in der Steigung wird nach Herunterregeln
.,,- 909816/0106
BAD
Al
PLA 65/8256
der Erregung und Abschalten eines die Bremsenergie aufnehmenden
Widerstandes selbsttätig wieder auf Fahren umgeschaltet, und die Hegeleinrichtung wählt die passende Schaltwerkstufe aus. Der
'Bremsregler 33 ist so ausgebildet, daß über die Steuereinrichtung 37 vorrangig die generator!sehe Bremse angesteuert wird,,
und die mechanische Bremse (Druckluftbremse 39) selbsttätig dann eingeschaltet wird, wenn die Wirkung der generatorischen
Bremse unter dem von der Bremseinrichtung vorgegebenen Bremssollwert bleibt. Dabei kommt die Druckluftbremse 39" auch bei
einem Ausfall der elektrischen Bremse selbsttätig zur Wirkung.
nähme des Fahrschalters 7 auf eine kleinere Sollgeschwindigkeit
abzubremsen, ist die Verzögerung auf. 0,5 m/s begrenzt. Bei
Lokomotiven, die mit einem sogenannten Bremsstelle-r und einem
Führerbremsventil ausgerüstet sind, wird mit dem Bremssteller eine bestimmte Bremskraft der elektrischen Bremse^eingestellt
und mit dem Führerbremsventil ein bestimmter Luftdruck in der Bremsleitung eingeregelt, wodurch die Druckluftbremsen der
Wagen wirksam werden. Bremssteller und Führerbremsventil sind miteinander kuppelbar, um elektrische Bremse der Lokomotive
und Druckluftbremse 4es Zuges gleichzeitig wirken zu lassen. Der Bremssteller kann aber auch entkuppelt bedient werden, um
wahlweise die elektrische Bremse allein zu benutzen.
Bei Betätigung des Führerbremsventils 43 mit gekuppeltem Bremssteller 40 wird die elektrische Bremse auf eine jeweils züge-
909816/0106
-12- Nr/Rt
BAD ORIGINAL
Jß PLA 65/8256
ordnete Bremskraft geregelt. Hierzu kann der Ausgang des elektrischen
Bremsstellers 40 über einen Soliwertverstärker 44 mit
einem Sollwerteingang 34 des Bremsreglers 33 verbunden sein.
Beim Fahren auf Strecken mit Linienleiter kann die über diesen an einen Empfänger E übertragene Soll- bzw. Grenzgeschwindigkeit
ν mit der am Fahrschalter 7 eingestellten Sollgeschwindigkeit
S ■ ζ
in einer Vergleichseinrichtung 50 verglichen werden. Diese Vergleichseinrichtung ist derart ausgebildet, daß jeweils der
kleinere der beiden· Sollwerte dem Greschwindigkeitsregler 8 zu- A
geführt wird. Pamit wird erreicht, daß der Zug trotz Einstellung einer höheren Geschwindigkeit* am Fahrschalter 7 nicht schneller
fahren kann als,es die vom Linienleiter übertragene Information erlaubt. Als Vergleichseinrichtung kann mit .Vorteil ein Verstärker
verwendet werden, dessen Eingang 51 mit einem dem Linienleiter zugeordneten Empfänger E verbunden ist, und an dessen
Begrenzungseingang 52 der Ausgang des Fahrschalters 7 angeschlossen
ist.
Vorzugsweise ist in die Signalleitung 18 für die Auf-Befehle des ' ^
Schaltwerkes ein Sperrglied"22 in dem Sinne eingeschaltet, daß in Abhängigkeit von dem Überschreiten eines bestimmten Motorstromes,
Primärstromes des Transformators (Oberstromes), Signale der Schleuderschutzeinrichtung oder einer bestimmten Fahrmotorspannung
ein anstehender Auf-Befehl gesperrt wird. Das Sperrglied 22 ist dabei so ausgebildet, daß durch das über den Eingang
23 zugeführte Signal des Fahrmotorstromes, durch das am
909816/0106 -13- Nr/Rt
BAD
"l~ PLA 65/8256
Eingang 25 anliegende Signal der Pahrmotorspannung und durch
das am Eingang 24 eingegebene Signal des Primärstromes des Transformators die Aufschaltbefehle nicht plötzlich sondern
allmählich gesperrt werden. Das Signal der Schleuderschutzeinrichtung
wird am Eingang 26 zugeführt.
3 Figuren
15 Patentansprüche
9098 16/0 106
-H- Nr/Ht
Claims (1)
- . H38816PLA 65/8256ASPatentansprücheLlFalir- und Bremssteuereinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge, bei der einem Fahrschalter ein Schaltwerk zum stufenweisen Verändern der Spannung für die Fahrmotoren zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrschalter (7) als Sollwertgeber für einen Geschwindigkeitsregler (8) ausgebildet ist, dessen Istwerteingang (10) an eine der Geschwindigkeit des Triebfahrzeuges entsprechende Spannung angeschlossen istr wobei der Ausgang1 (11) des Geschwindigkeitsregler (8) mit einem-Sollwerteingang (14) eines Beschleunigungsreglers verbunden ist,'dem al's Istwertgröße eine der Beschleunigung der Fahrmotoren (1) proportionale Spannung zugeführt ist, und der Ausgang des Beschleunigungsreglers (13) mittelbar oder unmittelbar mit dem Schaltwerk (6) verbunden ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsregler (8) derart, ausgebildet ist', daß er an seinem Ausgang (11) ein Signal (b ,,) erzeugt, das mit ansteigender SbIl-Istwertabweichung (Λν) bis zu einem vorgegebenen Begrenzungswert (t.)1 zunimmt, der mit abnehmender Soll-Istwertabweichüng bis kurz vor Erreichen der vorgegebenen Sol!geschwindigkeit erhalten bleibt und dann steil auf .Null abnimmt.NeueUnteriagentArt.7eiAbe.2Nr.isau3des-15- Nr/RtBADPLAW/3Ä8163. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Geschwindigkeitsreglers (8), daß sein Ausgangssignal (*>β0^) für kleine Soll-Istwertabweichungen proportio-' nales Verhalten hat, mit weiter zunehmender Soll-Istwertabweichung einen treppenförmigen Anstieg (t. bis t.) bis zu einem vorgegebenen Begrenzungewert (t.) aufweist, der mit abnehmender Soll-Istwertabweichung bis kurz vor Erreichen der vorgegebenen Sollgeschwindigkeit erhalten bleibt und dann linear auf Hull abnimmt.4« Einrichtung nach Anspruch .3, gekennzeichnet durch einen Ge- * sehwindigkeitsregler (8), bei dem an den Ausgang (81) eines Reglere (80) ein Regelverstärker (86) und Grenzwertmelder (82, 83» 84) mit verschiedenen Ansprechwerten angeschlossen sind, deren Auegänge über einen Spannungsteiler (85) mit einem Begrenzungeeingang (87) des Regelverstärkere (86) verbunden sind.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (80) und der Regelverstärker (86} mit linearen Kennlinien ausgebildet sind, wobei ,die Kennlinie (p) des Regelverstärkers (86) steil eingestellt .ist gegenüber der Kenn-. linie des Reglere (80).6, Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Grenzwertmelder (82 bis 84 und 82» bis 84*) mit großer Hysterese.-c 909816/0106 v . '►16- Kr/RtBAD ORIGWALPLA 65/82567. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (6) mit zwei Steuereingängen (20a, 20b) versehen ist, wobei dem Steuereingang (20a) über eine Signalleitung (18) positive Ausgangssignale des Beschleunigungsreglers (13) und dem Steuereingang (20b) über eine zweite Signalleitung (19) negative Ausgangssignale zugeleitet werden.ö. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Signalleitungen (18, 19) je ein Schwellwertglied (21a bzw. 21b) in der Weise angeordnet ist, daß das Schaltwerk {6) erst beim Überschreiten eines vorgegebenen Ausgangssignals d-es Beschleunigungsregler^ (13) in Tätigkeit tritt.9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regelverstärker (86) mit den Grrenzwertmeldern (82 bis 84) ein weiterer Regelverstärker (86') mit G-renzwertifleldern (821· bis 84') parallel geschältet ist, wobei die Schaltung so getroffen ist, daß von dem Regelverstärker>(86) nur positive und vom Regelverstärker (86') nur negative Signale gesteuert werden.JO. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Geschwindigkeitsreglera (8) in seinem steilen Bereich für positive Soll-Iatwertabweichungen einstellbar ist.909816/0106Nr/RtBAD ORIGINALPLA 65/825611. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Beschleunigungsreglers (13) mit einem Sollwert ei τ -mg (32) eines Bremsreglers (33) verbunden ist, dessen Istwerteingang (35) mit einem Bremskraftmesser (36) der generatorischen Bremse verbunden ist.12. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des. elektrischen Bremsstellers (40) über einen, weiteren Sollwertverstärker (44) mit einem Sollwerteingang (34)' des.Bremsreglers (33) verbunden ist. ·© ■·13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragung einer Soll- oder Grenzgeschwindigkeit (v ) über einen Linienleiter in der Signalleitung vom Fahrschalter ('7) zum Geschwindigkeitsregler (8) eine Vergleichseinrichtung (50) angeordnet ist, die jeweils das ' kleinere der beiden Sollwertsignale an den Geschwindigkeitsregler weiterleitet.14. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichseinrichtung (50) ein Verstärker verwendet ist, dessen Eingang (51) mit einem dem Linienleiter zuge-, -vordneten Empfänger (E) verbunden ist, und an dessen Be- ; grenzungseingang (52) der Ausgang des Fahrschalters (7) : angeschlossen ist. '-18- 9098 16/0106 Nr/RtBAD ORIGINALPIA 65/825615; Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Signalleitung (18) für die Auf-Befehle des Schaltwerkes (6) ein Sperrglied (22) in dem Sinne eingeschaltet ist, daß in Abhängigkeit von dem Überschreiten eines bestimmten Hotorstromes, Oberleitungsstromes, Signals der Sohleudersohutzeinrichtung oder einer bestimmten Fahrmotorspannung ein anstehender Auf-Befehl gesperrt wird.909816/0106-19- Nr/Rt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0097719 | 1965-06-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1438816A1 true DE1438816A1 (de) | 1969-04-17 |
DE1438816B2 DE1438816B2 (de) | 1970-12-03 |
DE1438816C3 DE1438816C3 (de) | 1974-07-11 |
Family
ID=7520933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1438816A Expired DE1438816C3 (de) | 1965-06-22 | 1965-06-22 | Geschwindigkeitsregeleinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1438816C3 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2144061A5 (de) * | 1971-06-29 | 1973-02-09 | Matra Engins | |
DE2411550C2 (de) * | 1974-03-11 | 1985-11-14 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur automatischen Anfahrsteuerung eines Fahrzeugs bei Steigungen |
DE2641670C2 (de) * | 1976-09-16 | 1985-05-15 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges |
DE2701567C2 (de) * | 1977-01-15 | 1987-03-26 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Geschwindigkeitssteuereinrichtung für Fahrzeuge |
DE2829894A1 (de) * | 1978-07-07 | 1980-01-24 | Volkswagenwerk Ag | Vorrichtung zur selbsttaetigen regelung der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeuges mit verbrennungsmotor |
DE3321474C2 (de) * | 1982-06-14 | 1993-12-23 | Linde Ag | Regeleinrichtung für ein Antriebsaggregat und Verfahren zum Regeln eines solchen |
DE19823348A1 (de) * | 1998-05-13 | 1999-11-25 | Abb Daimler Benz Transp | Verfahren zur lastunabhängigen Beschleunigungsregelung bei einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug |
DE19935872A1 (de) * | 1999-07-30 | 2001-02-01 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verfahren zur Begrenzung der Maximalbeschleunigung eines Fahrzeugs |
-
1965
- 1965-06-22 DE DE1438816A patent/DE1438816C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1438816C3 (de) | 1974-07-11 |
DE1438816B2 (de) | 1970-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19648559B4 (de) | Verfahren zur Geschwindigkeitsregelung für ein Fahrzeug im Gefälle | |
DE4330391B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs mit kontinuierlich verstellbarem Getriebe | |
EP2129558B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur geschwindigkeitsregelung bei gefällefahrt | |
WO2017084977A1 (de) | Veränderung einer schubrekuperation eines kraftfahrzeugs mit zumindest einer elektrischen maschine | |
DE3736807C2 (de) | Steuervorrichtung für die Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs | |
DE3728574C1 (de) | Einrichtung zum Regeln des Antriebsmomentes eines Kraftfahrzeuges | |
DE102014013183B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schaltassistenz | |
EP0047499A2 (de) | Antriebsaggregat für ein Flurförderzeug, insbesondere für einen Hublader | |
DE102007031542A1 (de) | Geschwindigkeitsregler für Kraftfahrzeuge | |
DE1956398C3 (de) | Einrichtung zum Steuern und Regeln des Bremsvorganges eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges | |
DE112019001273T5 (de) | Fahrzeugsteuervorrichtung, Fahrzeugsteuerverfahren und Nachfolgesystem des vorausfahrenden Fahrzeugs | |
DE2835942A1 (de) | Einrichtung zur regelung der fahrgeschwindigkeit eines fahrzeugs | |
DE3833588A1 (de) | Antriebsschlupfregeleinrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
DE1438816A1 (de) | Fahr- und Bremssteuereinrichtung,insbesondere fuer elektrische Triebfahrzeuge | |
DE2631540C3 (de) | Einrichtung zur Optimierung der Fahrgeschwindigkeit bei einem spurgebundenen Fahrzeug | |
DE2436231A1 (de) | Antiblockiersystem fuer kraftfahrzeuge | |
DE1755486A1 (de) | Einrichtung zur Regelung der pneumatischen Bremskraft eines Eisenbahnzuges | |
EP1459930A2 (de) | Vorrichtung zum Beschleunigen und/oder Verzögern eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zur Einstellung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs | |
DE2148303C2 (de) | Vorrichtung zum Verhüten des Durchdrehens der angetriebenen Räder eines Kraftfahrzeuges | |
EP0037565B1 (de) | Regeleinrichtung für druckmittelgesteuerte Bremsen von Fahrzeugen mit automatischer Bremssteuerung | |
DE1755454A1 (de) | Einrichtung zum Ausgleich uebermaessiger Beschleunigungen bei Kraftfahrzeugen | |
DE102006008214A1 (de) | Radschlupfregelsystem und Verfahren zum Regeln von Bewegungen von Rädern eines Fahrzeugs | |
EP3260336B1 (de) | Dauerbremsvorrichtung für ein fahrzeug | |
DE2411550C2 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Anfahrsteuerung eines Fahrzeugs bei Steigungen | |
DE3013222A1 (de) | Automatische fahr-bremssteuerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |