DE1438664A1 - Einrichtung zur Steuerung elektrischer Energie bzw. Schaltstromkreis - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung elektrischer Energie bzw. SchaltstromkreisInfo
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Description
Einrichtung zur Steuerung elektrischer Energie bzw. Schaltstromkreis.
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Steuern elektrischer Energie bzw. auf Schaltstromkreise.
Gemäß der Erfindung ist eine Steuerung oder Regelung für elektrische Wechselstromenergie oder ein Schaltstromkreis
zum Regeln oder Schalten eines Stromes zu einer Belastung geschaffen, bei welcher ein Stromweg, der eine Parallelanordnung
eines sättigbaren induktiven Weges und einen regelbaren einseitig leitenden Weg enthält, an die Wechselstromzuführung
zur Last angeschlossen ist.
Der Weg, der diese Parallelanordnung enthält, kann entweder
direkt oder über einen Transformator angeschlossen werden.
In der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsformen
der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
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Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer Energieregelung oder eines Schaltstromkreises
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Parallelausführung eines Torsteuerstromkreises
in Verbindung mit bestimmten Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 5, 4 und £ geben Abänderungen der in Fig. 1 dargestellten
Stromkreisausführung wieder. Gemäß Fig. 1 sind die Anschlüsse 1 und 2 zum Arbeiten
mit einer nicht dargestellten Wechselstromspeisequelle verbunden. Der Anschluß 1 ist über eine Strombegrenzungsinduktanz
3 mit einem Anschluß der Primärwicklung 4 eines Transformators
7 verbunden, der einen sättigbaren Kern hat, und der andere Anschluß dieser Primärwicklung ist mit dem
Anschluß 2 verbunden. Parallel zu dem Teil 4 ist eine regelbare Gleichrichtereinrichtung 5 angeschlossen. Diese Gleichrichtereinrichtung
ist von derjenigen Art, die bei Anlegen eines Auslöse- oder Trigger-Signals leitend gemacht und
welche nachfolgend nur dann nicht-leitend gemacht wird, wenn der in ihr befindliche Strom unter den Haltestrom
reduziert wird oder sich umkehren möchte. Die Sekundärwicklung 6 des Transformators 7 ist mit einer Last verbunden,
die durch den Block 8 dargestellt ist.
Beim Arbeiten der in Fig. 1 dargestellten Stromkreisausführung ist dfe Auslöse-Elektrode der steuerbaren Gleichrichtereinrichtung
5 mit einem geeigneten Torstromkreis (nicht
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dargestellt) verbunden, der im gewünschten Augenblick bei zweckentsprechenden Halbwellenperioden der an die Teile
1 und 2 angelegten Speisewellenform Auslöse-Impulse erzeugt.
Wenn anfänglich angenommen vlrd, daß die steuerbare Gleichrichtereinrichtung 5 dauernd leitend ist, ist ersichtlich,
daß an der Primärwicklung des Transformators 7 im wesentlichen keine Spannung erscheint, und daher erscheint
an dem Teil 8 kein Ausgang, weil bei abwechselnden Halbperioden der Teil 5 Strom von dem Teil 4 ableitet, d.h. wenn
der Anschluß 1 relativ zur Erde positiv ist, und während der dazwischenliegenden Halbperioden wird der Kern des Teiles 7
gesättigt, und daher ist wiederum an dem Teil 4 keine Spannung vorhanden. Nimmt'man nun an, daß die steuerbare Gleichrichtereinrichtung
5 fortlaufend nicht leitend ist, fließt ein sich daraus ergebender Strom in der Sekundärwicklung 6
und im Teil 8. Es ist daher ersichtlich, daß in Abhängigkeit davon, ob der Teil 5 leitend oder nicht-leitend ist, der
Stromkreis als Schaltstromkreis für Energie zur Last arbeitet.
Wenn es jedoch erforderlich 3äb, die Stromkreisausführung
der Fig. 1 als Regelstromkreis zu verwenden, ist der Torstromkreis für den steuerbaren Gleichrichter so ausgeführt,
daß er in Verbindung mit der an die Teile 1 und 2 angelegten Wellenform arbeitet, um an den Teil 5 in geeigneten
Augenblicken während derjenigen Halbperioden der Speisewellenform Auslöse-Impulse anzulegen, während welcher der
Anschluß 1 positiv ist. Durch Verändern der Lage dieser
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Augenblicke in den jeweiligen abwechselnden Halbperioden wird
die an die Last angelegte Energie dementsprechend verändert.
Diese Steuerung geht überdies zufolge der Tatsache über die
volle Welle, daß für jede Halbperiode, für welche der Teil
relativ zur Erde positiv ist, eine Periode vorhanden ist,
die der nicht-leitenden Periode des Teiles 5 in der vorherigen
Halbperiode entspricht, während welcher der Kern des Transformators 7 ungesättigt ist.
Gegebenenfalls kann in der in Fig. 1 dargestellten Stromkreisausführung
die den Strom begrenzende Induktanz, wenn der Stromkreis als Schaltstromkreis verwendet werden soll,
durch eine Kapazität ersetzt werden, in welchem Fall die Auslöse-Impulse, die dazu verwendet wurden, die steuerbare
Gleichrichtereinrichtung 5 leitend zu machen, vorzugsweise
zeitlich so abgestimmt sind, daß der Teil 5 in einem Augen-*
blick nicht-leitend gemacht werden kann, in dem an dem Gleichrichter eine hohe Spannung vorhanden ist, um auf diese Weise
übermäßige Stromspitzen zu vermeiden. Die in Fig. 2 dargestellte Stromkreisanordnung gibt schematisch eine Ausführungsform
eines Stromkreises wieder, der verwendet werden kann, um diese Bedingung zu gewährleisten.
Gemäß Fig. 2 ist die Auslöseimpuls-Zuführung von dem.
Torstromkreis für den steuerbaren Gleichrichter 5 mit den
Anschlüssen 9 und 10 mit einer Polarität wie angedeutet
verbunden. Der Anschluß 9 ist über einen Widerstand 11, eine Diode 12 und einen weiteren Widerstand 1j5 mit der Aus-
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löse- bzw« Zündelektrode des Teiles 5 verbunden. Weiterhin
ist zwischen der Verbindungsstelle der Teile 11 und 12 und dem Anschluß 10 der Emitter-Kollektorweg eines n-p-n-Transistors
1% angeschlossen, dessen Basiselektrode über einen Widerstand 15 mit der "Anode" des Teiles 5 verbunden ist.
Der Anschluß 10 ist weiterhin mit der "Kathode" von 5 verbunden, und die Verbindungsstelle der Teile 12 und 13 ist
über eine Parallelanordnung einer Kapazität 16 und eines
Widerstandes 17 mit dieser "Kathode" verbunden.
Beim Arbeiten der Stromkreisausführung der Fig. 2 ist, um den Teil 5 leitend zu machen, eine positive Auslösesignal-Zuführung
an den Stromkreis und an den Anschluß 9 angeschlossen, und falls im Augenblick des Anlegens dieses Speisesignals
eine Vorwärtsspannung am Teil 5 vorhanden ist, wird der Teil 14 zufolge des Basiafcroraes durch den Widerstand 15 hindurch
leitend gehalten. Daher erreicht unter diesen Bedingungen kein Strom die Auslöseelektrode des Teiles 5. Wenn
jedoch die "Anode" des Teiles 5 sich zum Negativen hin bewegt, wird derTeil 14 nicht-leitend, und die Kapazität 16
wird aufgeladen, so daß, wenn die "Anode" von 5 wiederum positiv wird, der Teil 5 zufolge der Aufladung am Teil 16
leitend gemacht ist.
Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt, kann der Transformator 7 durch eine sättigbare Kerninduktanz ersetzt
/ werden, die an den Teil 5 angeschlossen werden kann, und die , Last 8 selbst kann auch an 5 angeschlossen werden, und der
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Stromkreis arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Stromkreisausführung kann die steuerbare
Gleichrichtereinrichtung 5 an die Sekundärwicklung 6 des Transformators 7 oder an einen Teil des Transformators
oder an eine getrennte Wicklung angeschlossen werden, die mit der* Hauptsekundärwicklung des Transformators eng gekoppelt
ist. Dies trifft ebenfalls für die anderen zuerläuternden Ausführungsbeispiele zu. Die Stromkreisausführung
arbeitet wiederum im wesentlichen in der gleichen Art und Weise.
Überdies kann anstelle der einfachen Strombegrenzungsinduktanz
j5, welche bei der Stromkreisausführung der Fig. verwendet wird, eine Kombination einer Induktanz 18 und
einer Kapazitanz 19, wie in Fig. 3 dargestellt ist, verwendet werden, um einen Eingangsstrom zu ergeben, der erheblich
weniger abhängig von der Belastungsspannung ist. Diese Kombination kann beispielsweise die Form eines sogenannten
Boucherot-Stromkreises haben, wie in Fig. 3 oäsr 4 dargestellt
ist. In jedem der Stromkreise ist die steuerbare Gleichrichtereinriohtung 5 an die Sekundärwicklung des Transformators
7, wie oben ausgeführt, angeschlossen. Wahlweise kann eine Ableitung eines solchen Stromkreises der in Fig. 5 dargestellten
Art verwendet werden, in welcher der Transformator 7 als in der Mitte angezapfter Transformator gespeist wM.
Auch kann bei der Stromkreis aus führung der Fig. 5 die
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Induktanz 18 mit dem Transformator 7 kombiniert werden, der
einen mit Luftspalt versehenen Kern hat, um die erforderliche Reiheninduktanz zu ergeben.
Auf ähnliche Weise können, statt der Strombegrenzungsinduktanz
3, welche in der Stromkreisausführung der Fig. 1
zusammen mit dem Transformator 7 verwendet wird, die Punktionen dieser beiden Teile gegebenenfalls in einem einzigen
Transformator vereinigt werden, der eine hohe Streureaktanz hat, wie er beispielsweise bei der Stromkreisausführung der
Fig. 6 schematisch wiedergegeben ist, in welder die gesteuerte Gleichrichtereinrichtung an die Sekundärwicklung
wie vorher oder an einen Abschnitt der Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen ist.
In vorstehenden Ausführungen wurde erläutert, daß in bezug auf Fig. 1 die in ihr dargestellte Stromkreisausführung
dadurch abgeändert werden kann, daß die Strombegrenzungsinduktanz 3 durch eine strombegrenzende Kapazität ersetzt
werden kann, und daß gewisse Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind, um zu verhindern, daß hohe Stromstöße in den steuerbaren
Gleichrichter fließen. Die vorerläuterte abgeänderte Ausführungsform war ursprünglich nur für den Stromkreis gedacht,
der als Schaltstromkreis verwendet wird. Werden jedoch Mittel vorgesehen, welche eine zusätzliche Begrenzung
für den Strom vorsehen, der durch den steuerbaren Gleichrichter fließt, ist es möglich, diese abgeänderte Ausführungsform
auch als Energiesteuerstromkreis zu verwenden und
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gleichzeitig die Notwendigkeit zu vermeiden, Vorkehrung dafür zu treffen, daß der Teil 5 nur zu besonderen Zeiten leitend
gemacht wird. Dies wird erreicht, wenn eine geeignete Strombegrenzungsinduktanz
in Serie zu der steuerbaren Gleichrichter^-
einrichtung angeschlossen wird,oder unter bestimmten Umständen kann, wenn die Strombegrenzungskapazität und die steuerbare
Gleichrichtereinrichtung 5 -mit verschiedenen Wicklungen eines
Transformators verbunden sind, wie in dem Fall, in welchem der steuerbare Gleichrichter mit der Sekundärwicklung zur
Last parallel geschaltet ist, die Streuinduktanz des Transformators
ausreicht, um die erforderliche Strombegrenzung an der steuerbaren Gleichrichtereinrichtung zu schaffen.
Durch zweckentsprechende Wahl der Werte der Elemente bei der oben erläuterten abgeänderten AusfUhrungsform kann
die Wellenform der Ausgangsspannung so gestaltet sein, daß sie sich einer eckigen Wellenform nähert, was unter gewissen .
Umständen vorteilhaft ist.
In der Beschreibung 1st die Erfindung insbesondere in bezug auf das Arbeiten mit einer Phase beschrieben, die Erfindung
ist jedoch ebenfalls zum Regeln oder Schalten von mehrphasigen Speiseleitungen anwendbar, wenn die entsprechenden
erforderlichen weiteren Bauelemente vorgesehen werden.
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Claims (1)
- ι h οοό.64 . 9 -Fatantanaprüche.Blektrischer WeehselstroNcnerglesteuer- oder -sohaltstrosJcrele subj Steuern oder Schalten eines Stroms su einer dadurch gekennzeichnet, daJ ein Weg, der eine Parallelung eines slttigbaren induktiven Weges und einen steuerbaren einseitig leitenden Weg aufweist, an die Wechselstroaspelsequelle sur Last angeschlossen 1st.2· Elektrischer Wechselstroaenerglesteuer» oder -schaltstroakreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sftttigbare induktive Weg die gesagte oder einen Teil der Prieirwioklune eines Transformator» enthält.3» Elektrischer weohselstroMnerglesteuer* oder -sehalt-■troakrela, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal der slttlgbere induktive Weg die gesamte oder einen Teil einer Sekundärwicklung eines Transformator» enthalt, dessen friMirwleklung Mit einer Weehselstrosepeisequelle verbunden werden kam·*· Elektrlseher WeehselstroMnerglesteuer- oder -schalt· strosicrels nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daft die Sekundarwieklune von derjenigen verschieden ist* welche die Lsst speist·5* lltktriacher wechselstroaenergleeteuer- oder -schaltatrovkreU moh Anspruch 1, dadurch gekennselchnet, daft der slttiejsere Induktive Weg parallel su wenigstens eines Teil einer friwsrwieklung d eines Transforsmtors angeschlossen909816/01041st* und der steuerbare einseitig leitende Weg parallel zu wenigstens einem Teil einer Sekundlirwioiaung des Transformators angeschlossen 1st·6· Strö32kr©is nach einem der vorhergehenden Ansprüche* gekennzeichnet durch eine Strombegrenzungsdrossel* die so an den Stromkreis angeschlossen 1st, daß sje die Kühe des Stromes begrenzt* der durch den steuerbaren einseitig leitenden Weg fließen kann.7. Schaltstromkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche* gekennzeichnet durch eine Strombegrenzungskapazitftt.8· Stromkreis nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch einen Steuerstromkreis* um den !Beginn des leltendMerdens des einseitig leitenden Weges zu verhindern* wenn in VorwHrterichtung ein Potential an ihm liegt* das gruSer als eine vorbeatimmte Größe ist·9. Stromkreis nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet* daS die Steuerstromkreise eine Schaltvorrichtung enthalten* die auf das Potential an dem einseitig leitenden Weg anspricht« um für einen Speisestrom einen Nebenschluß zu schaffen* der ihn sonst leitend machen würde* wenn das Potential größer als die vorbestifiiste GrSSe 1st.to. Stromkreis nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet* da0 eine Kapazität Über eine einseitig leitende vorrichtung an die Schaltvorrichtung angeschlossen ist* um die Kapazität aufzuladen* wenn die Schalteinrichtung nicht leitend ist* um ein· Seiialtaufladung für den einseitig leitenden Weg auf zu«9 0 9 8 1 6 / 0 1 0 UBad orv~:H38664speichern·11· Stromkreis nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, da8 eine zusätzliche Induktanz in Reihe su den steuerbaren •inseitig leitenden Weg vorgesehen 1st, um den In ihm fliessenden Stree su begrenzen.12. Stronkrele nach Anspruch 11« dadurch gekennzeichnet» daS die susltsliahe Induktanz durch die Streulnduktans eines Transformator· gebildet 1st» über den Strom der last zugeführt werden soll«12. Stromkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, das die Speiseansohlüsse über eine Reihenfconduktans und eine Parallelkapasltans oder uugekehrt an die Primärwicklung eines Transformators gekoppelt sind» und die Last von seiner Sekundärwicklung zugeführt wird«14. Stromkreisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7»' dadurch gekennzeichnet» daß ein Spelseansohlufi über eine KapazltKt an einen Anschluß und eine Induktanz an den anderen Ansehlui der Primärwicklung eines Transformators verbunden 1st» wobei die Last von seiner SekundSrwioklung gespeist wird und der andere Spelseansohlufi mit einer Zwiachenanaapfung an der Primärwicklung verbunden 1st·15· Stromkreis nach einem der Ansprüche 2 bis 9» Aedureh gekennzeichnet, dafi der sXttlgbare induktive Weg und der Transformator su einem eineigen Kern mit einem Luftspalt vereinigt sind» um die erforderliche Streulnduktans su bilden.909816/0104g gßf©ms d©2»«iss3 β isi ¥©^ο©1Μιμι salt9098 1 6/01 OA
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GB (1) | GB995771A (de) |
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GB8924238D0 (en) * | 1989-10-27 | 1989-12-13 | Gec Alsthom Ltd | Electrical energy storage system |
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1962
- 1962-07-17 GB GB2733862A patent/GB995771A/en not_active Expired
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1963
- 1963-07-13 DE DE19631438664 patent/DE1438664A1/de active Pending
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US4460955A (en) * | 1981-12-25 | 1984-07-17 | Fanuc Ltd. | Stabilizing power supply apparatus |
Also Published As
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GB995771A (en) | 1965-06-23 |
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