DE1438581A1 - Selbstlaufender Synchronmotor - Google Patents
Selbstlaufender SynchronmotorInfo
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- DE1438581A1 DE1438581A1 DE19601438581 DE1438581A DE1438581A1 DE 1438581 A1 DE1438581 A1 DE 1438581A1 DE 19601438581 DE19601438581 DE 19601438581 DE 1438581 A DE1438581 A DE 1438581A DE 1438581 A1 DE1438581 A1 DE 1438581A1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/04—Synchronous motors for single-phase current
- H02K19/08—Motors having windings on the stator and a smooth rotor without windings of material with large hysteresis, e.g. hysteresis motors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/14—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
- H02K21/18—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having horse-shoe armature cores
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
Description
Synchronmotoren haben für viele Anwendungen den wichtigen Vorteil, dass sie mit konstanter Drehzahl laufen, hingegen den
Nachteil, dass sie besondere Massnäimen erfordern» damit sie anlaufen.
Es sind Selbstlaufende Synchronmotoren bekannt, in welchen
der lotor in einem ein Drehfeld erzeugenden Stator angeordnet ist und zwei Organe aufweist, von denen das eine als Dauermagnet ausgebildet ist, als Synchronläufer arbeitet und aus praktisch
wirbel stromfrei em Material besteht.
So ist in der schweizerischen Patentschrift Nr. 339 663 ein
selbstanlaufender Synchronmotor dieser Art beschrieben, der ein au3 stroaleitendeai Stoff bestehendes Organ besitzt, welches Organ während des Anlaufens als ein Kurzschlussanker arbeitet. Bas
stromleitende Organ sowie das einen Dauermagnet aufweisende Organ
Schi/Ba/32.032
BAD
β O M© t/O tOt
bestehen aus mindestens einem Ring und diese beiden OrganeiMnd
auf einer aus "nicht magnetischem Stoff bestehenden Nabe koaxial:
befestigt. 1438681
Nachteilig ist hierbei, dass das aus einem stromleitenden
Stoff bestehende Organ nur während des Anlaufens ein Drehmoment
erzeugt, und wenn der Rotor mit der synchronen Drehzahl umläuft, das synchrone Drehmoment um den Betrag verringert wird» der notwendig ist, um das asynchrone Organ mitlaufen zu lassen.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Kachteile. Sie
hat einen selbstlaufenden Synchronmotor der genannten Art zum Gegenstand, der gekennzeichnet ist durch eine Kombination der folgenden,
einzeln bekannten Merkmale, nämlich:
a) das andere .Organ besteht aus hysteretischen Stoff, und arbeittet als Hystereseläufer;
b) die genannten Organe sind als mindestens ein Ring ausgebildet;
el die genanntsi Organe sind koaxial auf einer aus nicht magnetischem Stoff bestehenden und auf der Welle festsitzenden Scheibe
befestigt.; : :
Ein magnetischer Werkstoff ist um so geeigneter für den Hysteresemotor, je grosser seine Hystereseschleife ist. Der Kürze
halber werden deshalb solche Werkstoffe mit. grosser Hysterese-"
schleife in der Folge als hysteretisehe Stoffe bezeichnet, fixt
die Verwendung solcher Stoffe in einem Hysteresemotor ist die
Form äer Hystereseschleife und/die Lage des Arbeitspunktes von
Bedeutung.
Beiliegende Zeichnung stellt einige Ausführurgsbeispiele
— 3 des 'ErfiilAlngsgegenstandes dar. Ss aeigen:
die Fig, Leine Stirnansicht eines mit Einphasenwechselstrom ge~
spiesenen Motors;
die Fig. 2 und 2a einen teilweisen Längsschnitt bzw. sine Stirnansicht des Läufers dieses Motors;
die Fig. 3 und 4 äfiLiche teilweise Längsschnitte iron Ausführungsvarianten;
die Fig. 5» 6 und 7 teilweise Längsschnitte von weiteren Ausführungsvarianten;
.
die Fig. 8 und 8a einen teilweisen Längsschnitt bzw. eine Stirnansicht des Läufers dieses Motors;
die Fig. 9 und 10 ähnliche teilweise Längsschnitte von Ausführuiggsvarianten,
- ,
Der ija Fig. 1 dargestellte Motor weist einen ö-förmigen
Statorkern 1 auf, der aus durch Schrauben 5 zusammengehaltenen
Blechen besteht und der die mit EinphasenwecLselstroia gespiesene
Feldspule 2 trägt.
Dieser Statorkern 1 bildet zwei Paare von Polstücken 3, 3f
und 4, 4', die einander gegenüber liegen und zwischen denen der Läufer 7 drehbar gelagert ist. Auf jedem von zwei entgegengesetzten
und zu verschiedenen Polen gehörenden Polstücken, nach Fig. 1 auf den Polstücken 31 und 4, ist ein Ring 6 bzw* 6' aus gut stromleitendem,
aber nicht magnetischem Werkstoff, wie Kupfer oder Messing angeordnet. Diese an sich bekannte Maasnahme gestattet die
Schaffung eines Drehfeldes zwischen den Pols tacken zum Antrieb
des Läufers 7. Der durch -die Spule 2 im Statorkern 1 erzeugte magnetische
V-echselfluss induziert nämlich in den Bingen 6 und 6f Strö-
BAD ORiQiNAl,
me, die zum Speisestrom um 90° phasenverschoben sind und diese
renden Weckseifluss um 90° phasenverschoben ist, sodass man es
τ- selflussen zu tun hat, die bekanntlich ein Drshfeld bilden.
Bei allen nachfolgend im einzelnen beschriebene! Ausführungen ist der Läufer so ausgebildet, dass er beim Anlaufen als Hystereseläufer
und beim Erreichen des Synchronismus als Hystereseund Synchronläufer arbeitet.
In der Ausfuhrungsform nach den Fig. 2 und 2a weist der läufer
einen als Träger dienenden Körper 8 auf, welcher auf einer Welle 9 sitzt, Dieser Körper 8 ist vorzugsweise aus Leichtmetall,
wie z,B. Aluminium,' hergestellt, kann aber statt dessen auch aus
einem genügend steifen Kunststoffpressiing bestehen.
Auf dem Läuferkörper 8 sind hintereinander ein Ring 10 und
ein Hing 11 gegen eine Wulst aufgepresst und danach durch, den u*-
gebördelten Band 81 bzw. 8M gegen Verschiebung gesichert. Der
Bing 10 besteht aus einem hystere ti sehen Stoff z.B. aus einer
Bisen-Aluminium-Nickel-Legierung mit Zutaten wie Kupfer» Tltan
und Kobalt. Dieser Ring wird durch Sintern geformt. Der Bing 11
besteht aus einem Dauermagneten. Dieser Dauermagnet weist einen
praktisch wirbeis tromfr ei en Stoff auf und wird ebenfalls durch Sintern geformt.
Aus obigem ergibt sich, dass der Läufer zwei Organe aufweist,
die in elektrischer Hinsicht auf verschieden! Art wirkeaa sind.
Das erste Organ besteht aus einem Ring 10 und arbeitet als Hystereseläufer
eines Hysteresemotor, während das fweite Organ
aus dem Dauermagneten 11 besteht und als Läufer eines Synchron- %.\
80880f/0101
τ- bo tors arbeitet. Beis^nlauf treibt das hysteretisehe Drehmoment
'*£* den Botor in bekannter Weise an. Im Synchronlauf wird der Dau
emagnetring 11 durch das Drehfeld mit genommen, und auf diese Weise wird das Betriebsdrehmoment von beiden Hingen erzeugt.
In der AusführungsVariante nach Fig. 3 sind auf dem Läuferkörper 8 hintereinander als das eine Organ ein erster Dauermagnet 11, als das'andere Organ ein aus hysteretischem Stoff bestehender Ring 10 und ein* Jauermagnet 11a angebracht, dessen Pole auf diejenigen des Dauermagneten 11 ausgerichtet sein können.
In der Variante nach Fig. 4 sind auf dem Läuferkörper 8 hintereinander ein er st er aus hysteretischem Stoff bestehender Pang
10, ein Dauermagnet 11 und ein zweiter aus hysteretischem Stoff
bestehender Ring 10a angebracht.
Die Fig. 5» 6 und'T zeigen Ausführungsvarianten, «eiche bzw.
den Varianten gemäss Fig. 2, 3 und 4 entsprechen. In dieser Ausführungsform werden die Ringe 10 unü 11 auf dem Läuferkörper 8
lediglich aufgepresst. Der Läuferkörper 8 besitzt keinen umgebördelten Rand.
Bei dtn Ausführungsformen gemäss Fig. 8, 9 und 10 weist der
Läufer tinen als Träger dienenden Körper 1% auf, der eine zu seiner Befestigung auf einer Welle dienende Nabe besitzt und zur Verringerung seines Gewichtes Löcher 13 hat. Dieser Körper ist vorzugsweise aus Leichtmetall, wie z.B. Aluminium hergestellt, könnte aber
statt deteea auch aus einem genügend steifen Kunststoff pressling
be·teilen. Die Anordnung der Binge 10 und 11 in den Fig. 8, 9 und
XO tntaprioht bin. der Anordnung in den Fig. 2, 3 und 4.
BAD Q^GiNAL.
etttet/etst
Obwohl vorstehend nur von Einphasenstrom-gespiesenen,
selbstanlaufenden Synchronmotor en die Rede war, könnten die beschriebenen Läufer auch bei solchen Motoren des gleichen
Typs verwendet werden, die mit mehrphasigem Wechselstrom gespiesen werden.
BAD
50»9Qt/0201
Claims (1)
- ( I^Selbstanlaufender Synchronmotor, in welchem der Rotor in einem ein Drehfeld erzeugenden Stator angeordnet ist una zwei Organe aufweist, τοη denen das eine als Dauermagnet ausgebildet iet, als Synchronläufer arbeitet und aua praktisch wirbeistromfreiem Material besteht, gekennzeichnet durch eine Kombination der folgenden, eineein bekannten Merkmale:a) das andere Organ besteht aus hystereti scheu Stoff und arbeitet als Hystereseläufer;b) die genannten Organe sind als mindestens ein Ring ausgebildet;c) die genannten Organe sind koaxial auf einer aus nichtmagnetischeitt Stoff bestehenden und auf der Welle fest sitzenden Scheibe befestigt.II. ifotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Scheibe, zwischen inren Random hintereinander ein aus hyeterotischem Stoff bestehender Ring und ein Daueriaagnetring befestigt sind.III. Motor nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Scheibe, zwischen ihren Rändern hintereinander ein Daueraagnetring, ein aus hysteretischem Stoff bestehender Ring und ein zweiter Dauermagnetring befestigt sind.IY. üotor nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Scheibe, zwischen ihren Rändern hintereinander ein aus hysteretischea Stoff bestehender Ring, ein Dauermagnetring und ein zweiter aus hysteretischem Stoff bestehender Ring befestigt sind. ^*L80*901/0501Υ» Motor nach Patentanspruch I1 dadurch gekennzeichnet,dass die Binge auf der Scheibe gegen eine Wulst aufgepresst sind,VI. Uotor nach Patentanspruch I» dadurch gekennzeichnet, dass die Binge auf der Scheibe gegen eine Wulst aufgepresst sind und durch nachträgliches Umbördeln der Bänder der Scheibe festgehalten sind.VII* Motor nach Patentanspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass dtr hyeterttische Stoff eine Eisen-Aluminium-Nicktl-Legi·- rung alt Zutaten τοπ Kupfer, Titan und Kobalt ist.80*90t/Q201
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH162060A CH379626A (de) | 1960-02-13 | 1960-02-13 | Selbstanlaufender Synchronmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1961
- 1961-02-01 US US86464A patent/US3181019A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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US3181019A (en) | 1965-04-27 |
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