DE1437187A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Entschluesseln von binaeren Impulssignalen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Entschluesseln von binaeren ImpulssignalenInfo
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- DE1437187A1 DE1437187A1 DE19641437187 DE1437187A DE1437187A1 DE 1437187 A1 DE1437187 A1 DE 1437187A1 DE 19641437187 DE19641437187 DE 19641437187 DE 1437187 A DE1437187 A DE 1437187A DE 1437187 A1 DE1437187 A1 DE 1437187A1
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Description
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Entschlüsseln von binären Impuls Signalen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Entschlüsseln
von binären Impuls Signalen am Ausgang einer Übertragungsleitung.
Die Ursache für den Verlust von Daten bei der Datenübertragung von einem
Sender über einen Übertragungskanal auf einen Empfänger kann im Rauschen
oder Störimpulsen atif der Übertragungsleitung oder im Verlust oder Ausfall
der Synchronisation zwischen den Taktgebern auf der Sende- und Empfängerseite bestehen. Der letzte Fall kann eintreten, wenn entweder die Taktgeber
anfänglich nicht synchronisiert wurden oder wenn einer der Taktgeber schneller läuft als der andere.
Neue Uv y .Hagen c*t 7 β ι Abs. 2 Nr. 1 satz 3 de. And-uw». v. 4.9-
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I I ö /
Es werden zwar erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Rauschund
Störspannungen auf den Übertragungskanälen zu vermindern, aber es wird unmöglich sein, alle diese Stör spannungen auszuschalten. Eine bessere
Lösung dieses Problems wird darin zu erblicken sein, eine Vorrichtung beim Empfänger anzuordnen, um die Datenimpulse von den Rauschund
Störimpulsen zu unterscheiden.
Die Synchronisierung der Taktgeber beim Sender und Empfänger vor der
Datenübertragung wird häufig durch Übertragung bestimmter Impulse durchgeführt, damit sich die Taktgeber synchronisieren können. Die
Datenübertragung muß dann nach vorher bestimmten Zeitabschnitten unterbrochen
werden, um zusätzliche Synchronisierungsimpulse zu übertragen, um die Taktgeber neu zu synchronisieren. Eine andere Lösung besteht
darin, einen zusätzlichen Übertragungskanal zur Verfügung zu stellen, über den Taktimpulse übertragen werden. Alle diese Maßnahmen sind unwirtschaftlich
und aufwendig.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung am Empfänger
für Dateniinpulse zu schaffen, die in der Lage ist, den Wert der Datenimpulse
trotz relativ hoher Rauschspannung und Störimpulse auf den Übertragungskanälen einwandfrei festzustellen und die ohne unmittelbare Synchronisation
zwischen den Taktgebern auf der Sendeseite und der Empfangsseite auskommt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß
der Wert einer durch das Aus gangs signal der Übertragungsleitung beeinflußten
bistabilen Kippschaltung in einer bestimmten, als Abtästblock bezeichneten Zahl von Abtastzyklen festgestellt wird, wobei jedem der sender
seitig eingegebenen Impulse eine ungerade Anzahl von auf der Empfängerseite erzeugten Abtastzyklen entsprich^und daß der am häufigsten in einem
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Abtastblock auftretende Wert der bistabilen Kippschaltung festgestellt und
gespeichert wird.
Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine unter Steuerung eines Taktgebers stehende Eingangskipp stufe eingangs seitig mit einer übertragungsleitung und
ausgangs seitig über eine logische Schaltung mit einem ersten Zähler für die "EIN"-Werte und einemzweiten Zähler für die "AUS-Werte verbunden ist und
daß die Ausgangsimpulse der Zähler über einen Entschlüsseier und die logische
Schaltung mit einem bestimmten Betrag (n+1) in einen der Zähler den in der Eingangskipps.tufe angezeigten Wert des Prüfimpulses in einen Ausgangsspeicher übertragen und daß bei Erreichung eines bestimmten Betrages der
Summe der Zählerstände (2n+l) der Zähler die Rückstellung der Zähler auf Null erfolgt; "' r
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Das Verfahren gemäß der Erfindung und eine Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens wird nunmehr anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Block schaltbild der Anordnung auf der
Empfänger Seite;
Fig. 2A und ein Diagramm der Funktionsabläufe; 2B
Fig. 3A bis ein ausführliches Blockschaltbild der Anordnung;
'3C
Fig. 4 ein Blockschaltbild d«, s x. .tgebers;
Fig. 5 ein Impulediagrai- ι der benötigten Taktimpulse und
Fig. 6 Impiilsdiagramme der Datenimpulse auf der übertragungsleitung
bei zu schnellem und zu langsamem Taktgeber auf der Sendeseite.
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.4.
Aus Fi£s# 1 list zu entnehmen, daß Einßanssdatenimpulsc auf der
übsrtre&uncßleitunjr iq als Einstellßin&an3osignalö dor £in£ans3
Kippotüfe (LBT) 12 zugeführt worden. Wenn der impulspesol auf
tier Übertragungsleitung 10 hooh 1st, wird LBT 12 In den EHI-Zustand
cobraoht, und wenn der Ir.pulspe&el auf Leitung 10 nicdris
ist, wird LST 12 in den AUS-Sustand gebracht. LBT 12 wird
in den AUS-2ustand rücksestellt durch einon Taktimpuls, don co?
T^ctsober 20 su öinea eeoignotcn Zoitpunkt im Abtastsykluc äor
Leitung 14 zuführt* Der Zeitpunkt dos Anlegens diosas Tciitimpulses
-und dia Art una Ueioc dea Anlegens wordon v.'Qiter unten
beschrieben· Die Ausgan^sleitunc; 16 der LBT 12 füiart 2u einer.:
Einsang einer .logischen Schaltung 18 und ,als Inforfflationsci;-:«
CtziZ su den UiD-Schaltunken 20 und 22. Signale auf Laituns 16.
seigon den Zustand der LBT 12 an. Die losiech© Schaltung 1δ ist
eino Toreohaltuna, die Auss&nsssicnalö auf einer oder rr.ol^erwn
llu.'ör Außcangslöitun^cn erzeugt, t;cnn vorschiedens verhörbsc'cinur.te
Einstellungen eier Sehaltun;:ckippstufen und -zählcr
festgestellt vierden, die der Schaltung als ElneaKsssi^nale
zugeführt werden. Eine für diesen Zweck geeignete Torcehc.ltur^
1st in Fig· 53 gezeigt und Viird noch beschrieben.
ZIn Brrßseriir.puls für die UED-Sc-h<ung 20 ist ein TsI-J
aua dem Taktgeber 90 auf Leitung 24, und der zweite J&rc-o&cri;.'· '
pulo für diese UilD-Schaltun^. ist · die Auc^ancsleltun^ 26 d*:r Ic-.
£iccl".en Schal tuns 1£· Die Aucgengsleitung 28 der UlD-Sehc.lU..":,
20 bringt die "Frühere Abtastunc^-Kippstufe (PZV) JO in dcnrollti
Zustand \^ic die LBT12. Die Ausgan^sleituns J2 der PST 30 let -Ic
an die logieche Schaltung 18 a
3in Erroßeriir-puls für dio UND-Schaltung 22 ist ein Taktimpuls
aus dein Talrcgaber 90 auf Leitung 34. Der aweito Ei^re
für diöEQ UND-Schaltung, fcom«t über die Ausgangs leitung 2&
der logischen Schaltung 18. Die Aucgangsleituns ^3 dor UID-Schaltunn
22 ist als Elnsfcclleinganssleitung an die "frUhere
Bit"-Kippstufe (PBT) 40 und als Einetell- und £chiebeö;.n^ar.3:
löltung an den Akkumulator 42 angeschlossen* Won» daher die
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UND-3chaltung 22 voll erregt wird« wird der Inhalt der LBT
in die FBT 40 und in die erste Stelle des Akkumulators 42
eingesetzt» und die restlichen Bits im Akkumulator 42 worden
eine Stelle nach links geschoben· Dor Akkumulator 42 ist ein gewöhnliches n-atelliges Schieberegister. Die Ausgangsleitung
44 der PBT 40 führt als dritter Eingang zu der logischen
Schaltung 18· Der Inhalt des Akkumulators 42 wird über Leitungen 46 einem Entschlüssler 48 zugeführt. Oer Entschlüsse1er
48 1st bo geschaltet, daß er die verschiedenen Zeichen« die im Akkumulator 42 enthalten sind« erkennt und Ausgangssignale
auf den Leitungen 49 erzeugt« die anzeigen« um welche Zeichen
es sich dabei handelt.
Eine vierte Kippstufe in dor Schaltung ist die Zyklussteuer-Xlppstufe
(CCT) 50· Diese Kippstufe wird durch ein an Leitung 52 gelegtes Signal in den EIN-Zustand gebracht und durch ein
Signal auf Leitung 54 in aen AUS-Zustand rückgestellt. Die Leitung
52 ist die Ausgangsleitung der UND-Schaltung 56« deren £lngünge
die Taktimpulsleitung 58 und die Ausgangsleitung 60 der logicoaen Schaltung 18 sind» Di0 Rüokstolloitung 54 ist die Aus«
gangsleitung der UND-Schaltung 62« deren Eingänge die Taktimpulsleitung
64 und die Ausgangsleitung 66 der logischen Schaltung sind. Die Ausgangeleitung 67 der AUS-Selte der CCT 50 führt als
vierter Eingang zu der logischen Schaltung 18.
Die Ausgangsleitung 68 der logischen Schaltung 18 ist die Löschleitung
für den I. Zähler 70 und für den II. Zähler 72· Oer zähler
I zählt die während eines Abtastzyklus erlangten "Hoch"-Abtastimpulse«
und der Zähler II zahlt die während desselben Abtastzyklus
erhaltenen "Tief"-Abtastimpulse. Die Ausgangsleitureen
74 und 76 dee I. und II· Zahlers sind über den Entschlüsselcr
und die Leitung 80 als fünfter Eingang an die logische Schaltung
18 angesohloasen. Oqv Entaohlüssolor 78 1st eine Torschaltung«
die bei vorherbestimmten Zählständen in den I. und II. Zählern 70 und 72 Auegangsimpulse erzeugt· Bin in Fig. 3C gezeigter
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.6.
geeigneter Entsohlüsseler wird weiter unten erläutert. Die
Ausgangsleitung 82 der logischen Schaltung 18 ist die Weiter·
schaltleitung für dan X. Zähler 7O4 den XZ. Zähler 72 und den
XXX. Zähler 84. Der ZUhler XXX zählt die aufeinanderfolgenden
gleichen Abtastimpulse, die von dom Signal auf der übertragungsleitung
10 abgeleitet werden» Durch ein der Leitung 82
zugefUarte3 Signal werden nach Jeder Abtastung des in LBT 12
gespeicherten Eing&ngsimpulses einer oder mehrere der Zähler
weitergeschaltet. Die Ausgangsleitung 86 der logischen Schal-
- tung 18 ist die Einstelleitung für die Zähler 70, 72 und 8^.
Wenn dieser Leitung ein Signal zugeführt wird, wird dadurch
entweder der Zähler X oder dör ZUhlea? XX auf den ZUhlstand 4
oder der Zähler XXX auf den Zählstand 1 gebracht* Die Au3-g&ngsleitung
88 des Zählers XXX ftlhrt als letzter Eingang zu
der logischen "Schaltung 18« Ein Signal auf Leitung 88 bedeutet,
daß der ZShler XXX den Zählstand k hat.
Die.verschiedenen zur Steuerung der Einstellung der Kippstufen
und Zühler in der Schaltung verwendeten Taktimpuls© werden von
der Takt gebor üo hai'; uns 90 erzeugt. Diese Sohaltung erzeugt sechs
selbständige Taktimpulse und einen Taktimpuls» der die LSng® von
drei der selbständigen Taktimpuls« während jedes Abtastzyklus hat«
FUr Jeden Datenimpulszyklus laufen sieben Abtastzyklen ab« Die
Dauer ΛΪΧΪ9& Datenimpulezyklus ist gleich der Dauer eines normalen
Datenimpuleo«. Eine .zur Erzeugung der benötigten Takt impulse geeignete
Schaltung 1st in Fig* 4 gezeigt und wird noch erläutert.
2A - 23 bilden ein logisches Flußdiagranim* das zeigt, wie
die in Fig. t gezeigte Sohaltung arbeitet« um den Wert eines
binären EingangsimpulBeε zu bestimm·»« und wie die Sohaltung
selbst dann fähig bleibt* diese Kingangeimpuls© zu erkennen,
wenn die Taktgeber am Sender und «m Stapf Snger außer Phase s^nd«
^n*U$/1kMto*p:P¥v
-•'■■f·-' ,1
\ΗΟ I I ö /
-7-
DIe in Pie 2A - 2B gezeigte Operationally lliuft wiüirend eines
einzigen Abtastzyklus ab* und sieben solcher Abtactzyiden finden
für Jeden norraalen Datenimpuls statt· Die Dauer eines normalen
Datenirapulses wird nachstehend als Datenimpulcsyklue bezeichnet.
Wenn man Fig. 1 und 2A zusammen betrachtet, erkennt man, da£ der
erste Taktimpuls T1 aus dem Taktgeber 90 benutzt wird« uns den Irr«·
puls auf Leitung 10 in die LBT 12 zu steuern. Daher wird zu Beginn
Jedes AbtastzykluB die LBT 12 entsprechend dem derzeitigen
'Wert des Signals auf der übertra£un£3leituns 10 eingestellt. V.'cnn
der Leitunrspesel hoch ist, wird die IBT 12 in den £IN-Zustand gebracht,
und wenn er tief ist, bleibt LBT 12 im AUS-Zu3tond. Zwischen
den Taktinipulsen 1 und 2 führt die logische Schal tuns 16
aehrere verschiedene Prüfungen aus. Aus der Schaltungsschleife
links in Fig. 2A ist zu ersehen, daß die losische Schaltung prüft,
ob der Zähler I odor der Ziihler II den Zählstand 4 hat. V/enn einer
dieser Zähler den ZHhlEtand 4 aufweist, ist der Wert de3 Datenimpulsos
bereits bestimmt worden, und did restlichen Abtastungen erfolgen
lediglich zur Vervollßtiändisun^ des DatonimpulszyJclus · Die
logische Sohaltur-3 erkennt das £nde eines Datoniwpuleaykluo, wenn
die Saxn&u der Zählstündü in den Zählern I und II gleich 7 ist. Ur.;
die benötigte ßrkcnnunässchaltunc zu vereinfachen, wird eine 7 nur
daiir* ci'kannt, viönn der eine Zähler auf 4 und der andere Zlüiler auf
5 stehw· Vicnn man daher die ßchaltuAsscchloife links in Fis· 2A bötrachtet,
muß man daran denkan, daöj, v/enn einer der Zähler auf 4
steht, der Wert des Datsnirapulsea bereits bestiircnt worden ist, unc
daß, v;enn cntv/cdor der ZUaler I oder der Zühler II einen ZKhlstand
übor 4 aufweist, die Schaltuns sun Erkennen des Endes des Datcnicjpulszylclus
nicht wirksam wird. Daliur wird der Zähler II zur Zeit
T2 um 1 Koitcr^eschaltet, wenn dor Zähler I auf 4 steht und dexait
anzeigt, daß der Datenimpuls auf Leitung 10 einen hohen F«gel hat·
Ebenso wird der Zähler I zur Zeit T2 um 1 weitercecchaltet, nenn
dcx* Zähler II auf 4 steht und dadurch anzeigt, daß der D&tenijspul·
oinon tiefen Pegel hat. Mann weder im Ziiiiler I noch la Zähler II
eine 4 gespeichert 1st, 1st der Wert des gerade in Abtastung ban
Datcnlapulsos noch nicht bestimmt worden, und zur Zelt
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-der s&tiler 1 ^itergeigeh<etv. w©aa IB^ 12 in ^®» EBI- ·
Zustand gebracht ttlrd« und'-der 2ShIe? 'XX IiIX1U tteitergweahaltot-»
IM 12 inr Atf$«£u8t'änd ist« ... ■..■-'. -. . . .'
Gleichzeitig-mit 4$r Ausführung der vorstehenden Frtlfun&en- -prüft
die logieoUe Schaltung 18 auch« ob die Einstellung von IST;- 12. ,
gleich der.£inste llung der ?Bf JQ iet·.Wenn-die £rUhere Äbtastimg
und dl© gegöBwllrtige Afets^feung\,ÜbS3?eij^^ii^©ii1"(d.eit*ffi_te©nn.de3r»,2nw-halt
von FSf und IBT glelofo. isfc)» w&Pd .«uy 'Zait 22 4©r 2Shler UX
vm 1 weiteygeseheiltete■--Wena' össegen üt@.-g"©g®nw§3?tig© und öle
pe Abtastung vetfsohled&a slsd. (d%!i** wömi J£HP .und FSt :nic,ht
Wipd suP:2elt Ta der Sälsl©r XIt m£. dea SSahlotia
AuSepdeai .«iipd: bei. lliehtUbepeihstlinisuns wa IBT
i sup Zeit T$ ©Sä Siisaai an öle Leitung 26 gelegt^ .wodurch die
S0 "irolX #3?yeg,t wird tind.-fi® @s?iaöglioht# -FST auf -de»
Ir/ert irsa .I^ .©iagustell«^» Pi@ ^ipkung-des?-beiden voafstehönden. ;
^ifeelit da^isv $3ssus©i£@fta--. <läS."©in© fo^tlaufewd® Ab«
des j-atet. in FBa^spelslie^taa M®¥>fc®&.
'Zeit Ϊ2 die Xo&isohe Schaltung 18, ob Im 2£hler- XXX - eine 4 ge«; speichert
ist«'.Wenn 'de?-,Zähler XXX-stt diesem- Zeitpunlct-.nieixf-auf '""
4 !steht*- ist "001? $0 Im "AUS~2&u§ta2ad*. ϊ|ϊκΓ@$ wird l^tgestellt.;, 4aB.
ΙΒΪ ni«ht gl«d©h·!^-ist# .-und "iRUp.-Zeit S3-iiirö:. .dam-von der: lo»
gisöheii Schaltung" 18 eis Signal auf feilimg 68.--ersöw&ti.."-,äa3 öle
X ii^4 ..XX auf O -riJokst©iit* "ilaßh d,«m Löschen "der ZEhXex*-.!.. IX
wird.^er5 Sustanö von Ι·ΒΤ 12 geprüft« tmd wcixm d£©s@ -Eipp=» V.
stuf© im £IM"g»@taad ist» -.wird-, «up SeIt ^..-der^ZShler.-.-X. auf Ψ ce*·
;a .Wenn -dage'sen. -LBS' las Ay€*-Zu9-tcm$--ist» -wird .--ssüp-^ZOflt-.-^* OeX9 "V^
13*- -XX.euf .4 g©s@teto V. ■..::./ ;:.;:..- ■:--:-.:.. ::·: vV V V- V;-:
identifizieren«- mzm dia Tafctgeber voin'Sender, und.
sind ο Am-£nde .jedes D&tenliaptti&syklus Msrd@s die '-ZShiep-.X
Ö322:-
und IX gelöscht» Wenn daher der faktsober des Senders schneller
läuft als der Taktgeber dec Jöapf lingers '(wobei der Taktgeber des
Eispf Angers derBezugstalctgeber ist), ao daß ein Toil eines -zwei·
tön Datonlmpuleeo wUhrend öög Datenimpulssyklus des vorhorschem-,den
Satonirapulsea empfangen wird* or folgen elno oder mehrere dar
* späteren Abtastungen des vorhergehenden Batenimpulssy^lua tatsächlich
in bozug; auf den neuen Datenicipuls· Dlofse Abtastungen
sehen verloren* wenn die Zähler I und II geliiaciit wordoit» Dor
2Shlor III stellt Jödooh dio .Zahl der aufeinanderolgcnaön Abtastunßön
eines gegebenen Wertes f ost und wird em Ende eines
Datanimpulosykiua nicht rtickgestöllt· Wenn daher eine'oeor
mohrcre Abtastungen ^eo neuen Datanimpulees, die wüfcrend des
vorhoreohonden Datenimpulosylclus stattgefunden haben» gleich
sind und dio ersten Abtastungen -während der eigenen. Aktastseit
des nüuen Snpulcoa gleich sind wio dio v/lihrond des vorhergehenden
AbtaotimpulBsykius erfolgten, soigt dor 2Hhlcr III
an* daß vier aufeinanderfolgende Abtastungen desselben Wertes
erlangt worden sind· Wenn das vorhersehende Bit mit dem neuen
Bit-übereinstimmt, ist diese fötifuns ohne Sedeutuns, da alle
Abtastungen gleich sind. Daher wird diese Prüf uns nur dann ausgeführt*
wenn das neue Bit und dao vorher abgetastete Bit versehieden
sindj eine notwendige Vorbedingung für diese Prüfung
ist alßo «in© Kiehtübereinstironiuns sswicchen US£ und PBT· Wenn
der Ziihler I oder der ZUhler II auf 4 steht* ist der Wert des
neuen Dateniwpulsöa bereits, durch die normalen von der Schaltung
benutzton MIttel bestimmt worden, und der oben beschriebene Vorgans
1st unnötig· Diese Prüfung wird daher nur dann aussei'Uhrt*
Komi CCp, die Kippstufe, die eingestellt wird* mrxi cntvicdci·
Zähler I oder Zähler II auf 4 steht, Im AUS-Zustand 1st·
Wenn die richtigen Bedingungen bestehen, löscht die Schaltung die
ZUhler I und II und setzt dann den Zähler, uor den in L5T £ό-sp
α ichor ton Vf ert darstellt auf 4. Hierdurch wird die Schaltung
awangßläuflg eynohronielert* indem angenonanen wird* daS dio erste
, Abtastung der von dem Zattler III f estseistellten auf einande^i'ol-
' senden Abtaätungen die erste Abtastung für einen neuen Bat32iirr<pul3-
Zwischen Zeit T4-und T5 prüft dio logische Schaltung 13, ob
des? Zähler I oder dor Zähler'IX'auf 4 steht· Wenn bereits vorhor
festgestellt vjorden ist* daß einer dieser Zähler -während
öesßolban D&tenimpulsKyiaus auf 4stand» ist COT ^O im BKJ-Zustand,
und da die, drei Operationen* die wie oben ausgeführt"
sur Seit ίΓ5 stattfinden, bereits ausgeführt worden sind, brauchen
sie nicht nochraala ausgeführt zu werden. Zur Zeit T5 werden daher
die drei Operationen nur dann ausgeführt«: wenn CCT 50 im AUS-Su—
stand ist und .entweder der Zähler I oder der ZHhler IX auf 4 steht.
Vm die erste Operation auszuführen, erscheint ©in Signal auf Leitung
j56 (Pig. 1), wodurch die UND-Schaltung 22 voll erregt yirö
und ein Auagangssignal auf Leitung j53 erseugt, das den Wert von
12 in PET 40 einstellt. Außerdem setzt das Signal auf Leitung
den Wert in LBi1 12 in den Akkumulator 42 ein und bewirkt» daß.
die restlichen Daten in dem Akkumulator eine Stelle nach rechts. ■ verschoben, werden. Schließlich eraeugt die logische Schaltuns 18
ein Ausgangesisjnal auf Leitung 60>
das die UND-Schaltung 56 voll
erregt, so daß diese ein Äussangsfiienal■auf Laituns 52 orseugt,
das die CCT 50 in den EIiJ-2üstand:: bringt« Die vorstehenden Operationen
werden ohne Rüeliüicht darauf ausgeführt» v/iö der ZÜhloücLnd
4 in die Sähler Ϊ und II gelangt' ist. Sie vjerden also ausgeführ-t,
ob nun der SShler d'uroh aufelnanderfolscnde.WeitQrs-chaltsignale
auf Lei tune 82 auf 4 w&itergeachs&teu' worden ist oder ob der ' ·
2cihlör durch ein Sisnal auf Leitung B6 infolge der Feststellungdos
Zählstandes 4 im Zähler III auf 4 sestellt worden ist.
Die letzte in Jedem Abtastaylclus auszuführende J^llfung erfolgt
zwischen T4 und Τβ, wenn die Summe der Zähler I und II der logischen Schaltung 18 über die Leitung 80 au3 den» Jöitschlüaseler 78
zugeführt und festgestellt wird, ob dis Suairae gleich 7 ist. Vfänn /
diese Summe gleich 7 ist, wird sur Zeit Τβ ein Signal auf Leitung
68 (Fig. 1) erzeugt* das die Ztihler I und II löscht, und auf Leitung
66 wird ein Signal erzeugt, das die UND-Schaltung 62: volX .er-.
regt, so daß dies© ein Hüokstollsignal auf Leitung $b erzeugt,-das
GCT 50 in den AUS-Zuatand rückstellt. Die--vorstehende Folge von
Operationen beendet den^atenimpulszyicius -.SVp. einen "Xjnpolft und
leitet den Satenißipulssjylclus für den nEöhstm IiBpul« ein» ^
■;- :. ■ .;·/- 809803/0323 ς '--^.i^^
2να* 2cit Τβ $QdQS AbtaetizGpuXassykXus gibt der Taktgeber 90
.{Ι·!ΐΕ· t) einen (jtektiinpula auf die Leitti&s 14, 'de» Ü3I 12 in <ie
MJS-Zustand rücksteilt*
Uli die Wirkungsweise dsr Schaltung" von Fig· 1 waiter
lichen, sol angenorcinön, daS bei synchronisierten Sender-- und .ώπ-pfüngor-Taktgöbern
und ohne ßaucohsignale auf der· ,Lelfcuris daß 23·
pi'an&oncs Signal dom auf geile (δ.) von i?ig* 6 geseigte-n öntc^ric-IrO·
Vielter sei angeiioffiraen» ds,3 der Taktgebor des Seaöers schneller als
dor des JSinpfangero liluft und äa£ Rausehsic-nals auf der Leltuac lie
gen, so daß das empfangene Signal dem auf Seil© (b) von Fig« β £ö~
Es tflrd «üisottoüaoen^ d&ß eine bei einem
Abtastung bewirkt, daß die LBi1 12 auf den Wert des Itapuieus ei?sse· v/ird, der gerade beendet wird* Dalier erfolgt die &i*£C£ Abdes erstai in Fig« 6 sessigtön Impulses "sur
Abtastung bewirkt, daß die LBi1 12 auf den Wert des Itapuieus ei?sse· v/ird, der gerade beendet wird* Dalier erfolgt die &i*£C£ Abdes erstai in Fig« 6 sessigtön Impulses "sur
In der folconden Beschreibuns bedeutet der Ausdruclc "EeIt Si" die
Seit für den i-teii Abtastsyklus, vioxm. sieben Abtasfcsyklen für joden
normalen Datenimpulszyklus ablaufen, und ate Zelt Ti, ist die Zeit«
su der der 'jfcicticipulG 1 Rus äens Saktgcboi* 90 'w&nrend eines. Abtost*
zyklus erseugt viird· Für ^ede Si-Zeit gibt es sechs Si-Seitea·
Zur Zeit S1 befindet sich ein" hclxer PegQl auf der'
tung 10· Daher wird die IBS 12 zvlf 2elt T1 in den - £XK»2u8tand
stellt. Wenn angenonimen wlrd„ daß zu Eseinn des S1 *Abt&stayldus
alle Kippstuf en im AUS»Zuatand und alle ZShler g;elÖsüht sind, er»-
geben alle Prüi'uns^n, die vor der Zeit T2 (Fig* 2A) der A*;*-astzeit
S1 ausgeführt werden« negative Resultats· Daher-wird zuv 23lt 22
dor Siihler Ium 1 erhöht, und der 2MhI ©r HX wird auf den Wert 1
rück£©stellt· Zur Zeit $3 befindet sich ein Signal'auf Leitung 26*
das die üiJD-Sohaltung 20 erregt, um die PSS? auf den Wert der IBT
einzustellen (d«h. in den EXH-2ustand)* Während des AbtastsyJCXus
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., jeue
Gc-cchicht nicktλ welters Zvst nach der Zeit T^ wird seprUft, ob
cc- ZüiilOL·* I oder dor Zlihlcr II auf 4 steht* Da keiner dieser
Zi'.'.ilor auf 4 etoht und da äio Sui^s dc-r ZShIs Winde in ihnen
Gleich 7 lot, gooohieht wuhro-nd tfos Si-Zyklus nioht© woitor
Mg zur Zelt Τβ, wenn der Takt£gbor 90 ein Signal auf Leitung
H Gibt, uia L3T in den AUS-Zustand rttokzustellen· Dd JLBT zur
Zeit To -jcdiß AbtastzykluG in den AUS-Zustand rückgestellt wird,
v/irä angcnoKir^n» d-;«ü dlesoi» Vorgang stattfindet, und er wird in
diesem Abschnitt nicht wiedor bößonders
Ilun tritt eino Raucchspitzs auf, cie bewirkte daß die Abtastung zur
Zeit S2 auf einen tiefen Pegel trifft· Daher bleibt L3T 12 zu Beginn
dieses Abteetzylclue ir» AUS-Zustar^. Auch jetzt steht weder
Zcihlcr I noch Zahler II auf 4, so d&ß der der £inuWlluns von IBT
12 entsprechende ZUfrler weitorgeecthaltet wird. In diesem Falle
wird der ','«ililer II auf den Stand 1 weitergeeohaltet« Dandle vorher-
j Abtastung sin hoher fcv,al w&x» vnd dio gegenwärtige Abtastung
tiefer Pe^Ql ist, sind dia Einstellungen von LBT und FST vcr-
m, um daher wird aar Ziutiler IXX »ur Celt T2 auf den Wert 1
rückgettollt und PST aur Seit T^ la deti AU£»Zustand gebracht· Auch
hisr vorsagen eile weiteren Früfvmi^r.,, ur«ä ee worden während diecer
AbfcastEöifc kelri» weiteren Qpar&tiorw&n fcU3^cflüirt·
Di« SJ-Abtastu?^; t'XnCot min das empfangen« Signal auf dem hohen
Pesel und veranlaßt, £&£ LET 12 in de» £IN-2uatand gestellt wird.
Dadurch wird der Zähler X auf den Stand 2 vcitergeeohaltet« äer
Zähler JXI wird auf den Stan4 1 rtlokgestellt und PSS JK) wis^d In
den £.IN-Zu»t«j:id.gebracht.
Bei der $^--Ä^t*stun^ iafc das empfangene Slgn/il wiedir nu/ flea hohen
Pegel« wid deh«r wird LBT 12 la den £lN«2ustand gttt;«llt· mfolg*·
dessen wiix! der ZHhler I auf 5 welt-«s»g#iohalt*t und uml· Wähler HX
: auf 2 w»iter6«eoht*lt«t· Alle weittrta Prüfungen vtrs^gci^' und während "'^
8098P3/0322
Wio bereits angedeutet« bewirkt elno Abtastung« die bei einem
übergang statt findet, daß LET 12 auf den Wert des vorhergehenden
Impulses anstatt auf den Wert des neuen Impulses eingestellt wird.
Daher bewirtet oine zur Zelt S5 ausgeführte Abtastung, daß LBT 12
in den EIN-Zuatand gelangt· Daher wird der Zahler I zur Zeit T2
auf 4 weitergesohaltot, und der Zühler III wird auf j} weltergeschaltet·
Da CCT 50 im AUS-Zustand lot, wenn die Zähler nach der
Zeit T4 geprüft werden, und es sich herausstellt, daß der Zitier I
auf 4 steht, werden Ausgangsjsignalo auf den Leitungen 36 (51^. 1)
und 60 aus der logischen Schaltung 18 erzeugt. Zur Zeit T5 erregt
das Signal auf Leitung j$6 die UND-Schaltung 22 voll, so daß
4er Inhalt von LBT 12, ein hoher Spannungcpogel, Über die Leitung
38 dor PBT 40 zugeführt und außerdem im Akkumulator 42 gespeichert
wird· Das Signal auf Leitung 60 bringt Über dio UND-Schaltung 56
und die Leitung 52 die CCT 50 in den EIH-Zustand« Daher ist der
erste Impuls richtig erkannt worden, obwohl er um mehr als 28 £
kurzer ist« als er sein sollte, und außerdem noch eine Bauschspitze enthält·
Zur Zeit S6 befindet sich ein tiefer Pegel auf der übertragungsleitung
10, und daher wird die LBT 12 in den AUS-Zustand gebracht.
Da die Summe der Zahlen in den Zählern I und II nicht gleich 7 ist,
sind diese Zähler nicht gelöscht worden. Daher zeigt vor der Zeit T2 eine Prüfung an, daß der Zähler 1 auf 4 steht, und daher wird
zur Zeit T2 der Ziihler II von 1 auf 2 weltergoschaltet. Außerdem
zeigt vor'der Zelt T2 eine Prüfung an, daß der Inhalt von LET 12
und PSX 20 nicht übereinstimmt, so daß zur Zelt T2 der Zähler III
auf 1 rückgestellt wird· Zur Zeit T3 erscheint ein Signal auf
Leitung 26 (Fig. 1), das die UND-Schaltung 20 erregt, um den Inhalt
yon LBT 12 zur PS? 30 zu übertragen. DIo PST JSO wird daher
in den AUS-Zustand gebracht· Nach der Zeit T4 wird der Zähler I geprüft, und es wird festgestellt, daß er auf 4 steht1 aber da
CCT Jetzt in EIN-Zustand 1st, finden zur Zeit T5 keine Operationen
statt. Da die Summe der Zahlen in den Zählern I und II während
dieses Abtaetzyklua nur gleich 6 1st, werden die Zähler r ^
und dl« CCT zur Zeit To* nicht rUokgestellt·
\ 4 * V- 809803/03 22
Zur Zeit SJ bofir.üci eich auf der Übertragungsleitung 10 ein
ti α for Pc-£31* und daher wlrti dio LBT wieder in den AUS-Su ~i2.rid
rUcl^cstcllt» Da der Zähle? I noch auf 4 steht, wird zur Zeit
T2 der 2'JhIeT II auf 5 waitergeschalfcet, und da auch die vo:?-
hciTGehcnrls »'^tastung ein tiefer Pegel war, wird der Zähler III
auf 2 weiter^,«schaltet. Da der Zähler III nur auf 2 steht» findet
sur Zelt T3 koine Operation statt. Wenn jedoch die ctr^o
de? Sohlen in den Zählern I und II jetzt vor der Seit *o geprüft
wird, stellt sich herauo, daß sie gleich 7 int. I
erzeugt Kur Zeit To die logische Schaltung 1S ein Auswäre;
signal cuV Leitung 68, das die Zahler I und II löscht s und
außerdem erzeugt ßie ein Ausgansösicnal auf Leitung 65,
die UiD-Schaltuns 62 voll erregt,aα daß sie ein Aua^aii^ssi^nal
auf Leitung 54 erzeugt, das die CCT 50 in dan AUS-Zustand rilcl:·
otellt« Eeim iinde des ersten Dateniapulszykluo sind also schon
zv/ei Abtactzyklcn des zv;elten Duteni.npulces vorbei. Irn Lcui'Q
dor Escchreibuns; der Wirlcunscweiso wird n;an noch zvhen, dai
dies kein Problem bei der richtigen Festatellunc d^r dar Üb^~
trasun^sleitun^ 10 ausefülirten Dateninpulso verursacht.
Durch die zur Zeit £8 &uc£eführtc Abtastung wird die LZT 12 nieder in den AUS-Zustand gebracht· Da jetzt keiner der Zahler auf
4 steht, wird zur Zeit T2 der Zähler II auf 1 weitercoschaltct,
und da LBT gleich PoT ist, virird der Zahler III auf ρ wsiter^eschaltet.
AlIo weiteren Frtifungcn versagen wiihrend dieses Abtastzyklus,
und os werden keine weiteren Operationen ausgeführt.
Zur Zoit S9 wird die LBT zur Zeit TI v/ieder in den AüS-Zustand
gebracht. Daher vierden dor Zähler II sur Zeit T2 auf 2 und der
Z&ilor III auf 4 weiterjjeschaltet. Zwischen ZoIt 2 und Zeit 3
wird der Ziihler III geprüft und der ZHhlctand 4 darin fectgeßtellt»
Da die CCT ic, AUS-Zustond ist und LBT nicht cleich P5T
ict (weil LBT im AUS- und P3T ira L'Bi-Zustand oind), wird zur
Zeit T3 ein Signal durch die logische Schal tuns 1& &ν·£ die
Loitung 68 gegeben, ujb die Zähler I und IX zu lösche». Da
809803/032 2 '"
im AUS-Zu8tand ist, wird zur Zeit T4 ein Signal zur Leitung
86 geschickt, das den Zähler II auf 4 weiterschaltet. Dann wird durch Prüfung festgestellt, daß der Zähler II auf
4 steht, und da die CCT noch im AUS-Zustand ist, werden zur Zeit T5 wieder von der logischen Schaltung 18 Signale zu den
Leitungen J6 und 60 gesendet. Das Signal auf Leitung 26 bewirkt,
daß die PBT 40 in den Zustand der LBT 12 (AUS-Zustand) gebracht wird und daß der tiefe Pegel der niedrigsten Stelle
im Akkumulator 42 augeführt wird, während die restlichen Daten im Akkumulator nach links geschoben werden. Schließlich bringt
das Signal auf Leitung 60 über die UND-Schaltung 56 und die Leitung 52 die CCT 50 in den EIN-Zustand. Der zweite Datenimpuls
wird daher richtig als tiefer Pegel erkannt.
Zur Zelt T1 des Abtastzyklus S10 wird die LBT 12 wieder in den AUS-Zustand gestellt, wobei der Übergang als der Wert des zu
En:: ^henden Impulses erkannt wird. Da der Zähler II jetzt
auf *t steht, wird der Zähler I zur Zelt T2 auf 1 weitergeschaltet.
Da die CCT 50 im EIN-Zustand ist, werden während dieses
Abtastzyklus keine weiteren Operationen ausgeführt.
Zur Zelt S11 hat eich das Signal auf der Übertragungsleitung
in einen hohen Pegel verwandelt, und daher wird die LBT zur Zeit T1 In den EIN-Zustand gestellt. Da der Zähler II noch auf 4 steht,
wird der Zähler I auf 2 weitergeschaltet. Da LBT Jetzt nicht gleich PST 1st, wird außerdem der Zähler ZII zur Zeit T2 auf 1 rückge-
steilt, und die PST wird auf den Wert der LBT eingestellt, näzn-
lioh zur Zelt TJ In den EIN-Zustand gebracht. Dies sind die ein
zigen während des Abtastzyklus S11 ausgeführten Operationen.
Zur Zelt T1 von S12 wird wieder die LBT in den EIN-Zustand gebracht« und da der Zähler ΙΣ Immer noch auf 4 steht, wird zur
Zeit T2 der Zähler I *uf 3 weitergeechaltet. Da LBT Jetzt gleloh
PST iet, wird gleichzeitig der Zähler III auf 2 weItergeschaltet.
V«r der Zelt 96 wird durch tint PrUfung der Zähler I und IX fest
gestellt, daß ihre Summe Jetzt gleich 7 let. Daher werden zur Zelt
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To dies© Zähler gelöscht, wie es oben teeschrieben worden ist,'
UT& axe CCS wird in den AUS-Sustanä rttolcgeetellt· Hiermit wird
eier Datonimpulsaylclus für den zweiten -Datenimpuls beendet· Wie
suvcE* erfolgt diese Beendigung nach d®m Ablauf von swoi Abtast-Iispulszeiten
des nächsten Datenimpulse^* Msn sieht Jedoch* daß
eic Schaltung nicht weiter als ara and© des vorhergehenden Daten«
impulsayklus "AuS5' ist und daß di© Schaltung so arbeitet, daJ
selbst dann, wenn die Taktgeber außer Phase bleiben, die Abtast»
impulse niemals um mehr als swei Äbtastimpulse phassnverschobsn
sind, wieviele Datenimpulse auch gesendet werden«
Aus En&® der Abtastzoit 12 steht der 2MliXer XXX auf
Stand wird während ä®r Abtastseit 1>
auf 3 «nö wSSa*e*Jd der Abtastseit
14 auf 4 erhöht«, Daher erkennt die Schal tuns ^©n dritten Da»
tcnirspuls richtig, als hohen Fagsl während dsr 14· Abtastseit und
berichtigt &1® ZUhlstind© in den SShl©3?n I und IX» um su versuchen,
die gesendeten und empfangenen Signale wieder zu
Die Feststellung weät@rsr Iispuls© ©rf©Igt·
wi©. ®έ ab®n be
schrieben worden ist» WShrend'für das'auf Eell® b von Fig· 6 ge«
iäii! nur seto ??.etiig Eöiss@h@a gugelagsen vjerdsn
um trotsdem gtJnaue Ergetoniss© su erhalten^ s©l daran er«
* da,ß in diesem Bsispipl die ffalffeg@fe©^ voa' äezules1 und £mum
fast ^O |.>
außer Plims^ sissö^, ßl@s ist ein enoannei» Hsasen
d©r aus» mit s©to ge^ingei* WehPsehsinliehlGSit in einem be·
trifft man auf
?ig· S Ξΐ,
^ rc 3 /tr
d «a*"! ? "■ λ '»ic
t^ ei Irr.
P1V ,CiI *
<_/u.1 ok Sr* j
108803/0322
bad original
Weiterschaltung des Zühlers XI um 1 und eir.o Rückstellung das
Zählere III auf 1, Zur Zeit Q5 hat das Signal auf dor übertragungsleitung
wieder den hohen Pegel erreicht, und daher wird der
Zähler I auf 4 woitercesohaltet und der Zähler III auf 1 rückge-8teilt.
Die Weiterschaltung des Zahlers I auf den Stand 4 bewirkt«
daß zur Zeit T5 die PBT in den EIN-Zust&nd gelangt* ein
EHI-Pogel in den Akkumulator 42 geschoben wird, wobei die übrigen
Daten im Akkumulator eine Steile nach linlcc verschoben werden, und
ee gelangt die CCT in den £IN-Zustand. Das Ergebnis diecer Operationen
1st die richtige Identifizierung des ersten Datenircpulscc
als hoher Pegel*
Da zur Zeit T2 von S6 der Zähler I auf 4 steht, wird der Zähler II
auf 2 weltergesohaltet* und ebenso wird der Zähler III auf 2 v;citergeschaltet.
£ur Zeit S7 werden der Zähler II und der zähler III
Je auf 3 weitergeschaltet· Da die Summe der Zahlen in den Zählern
I und II ,Jetzt gleich 7 ist* v/erden diese Zähler gelöscht und die
CCT in den AUS-Zuatand rückgestellt· Hierdurch wird der erste Dateniir,pulszyklu3
beendet. Seine Beendigung erfolgt also sv;ei Abtastzyklen vor dem Hnde des ersten Df-tenimpülses · Diec verhindert
aber nicht« daß die späteren Datentepulce richtig erkannt werden.
Zur Zeit S8 wird dio LHT wieder in den EI2I-Zuntcr.d gebracht; daher
werden der Zähler I auf 1 und der Zähler III auf 4 weitergcschal·
tot· Zwischen Zeit T2 und T5' dieses Abtastayiclus steht der ZVhlcr
III auf h$ und die CCT ist im Aus-Zuctand. Die IBT und dio Γ5Τ
sind jedoch beide im EIN-Zustand. Daher werden sur Salt T3 weder
die Zähler auf 0 rUckgestellt* noch wird 2ur Zeit T4 der zähler
I auf den Stand 4 gebracht. Zur Zeit S9 wird der Zähler I auf 2
und der Zähler III auf 5 weiterseschaltet· Zur Zeit S10 hat das
Signal auf der übertragungsleitung 10 den tiefen Pegel erreicht,
so daß die IBT in den AUS-Zustand gelangt. Daher werden Ziihlcr II
auf 1 weitergesohaltet und Zähler III auf 1 rücfcgestellt. während
der Abtastzyklen zur Zelt S11 und S12 werden die Zähler TI ur.d IH
jeder weitergeschaltet* so daß am Ende der Zelt 512 die Zähler II
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unä XX boido don zUhlstand 5 aufweisen«, Zur Zelt 51j5 werden
die ZSIäler II «ad III beide auf 4- Wöitarssschaltet. Zwischen.
Salt T2 und T^ des Abtastzylsluo S12 steht dos· Zähler III auf 4,
die GCT 1st im AUS-Zustand, und die IBS ist von PB? verschieden·
Daher worden zur zeit T2 dl© Zähler I und II gelöscht, und zur '
SoIt T4 wird der ZShloi* II auf den ZHhlstand 4 gebracht· Durch
diöso Operation wird der vorher iß» Zilhler I gespeicherte Stand 2
aufgehoben. Dor zur Zeit ausgeführte Datanirapulszyklus wird daher
zur Seit S10 eingeleitet, aera Zeitpunkt·,» su dom die erste von den
Zähler III gezählte Abtastung aufsetreten ist· Da die erste Abtastung
des zweiten DateniKpulses tatsächlich aur Zeit S10 erfol£t
ist, ist au diesem Zeitpunkt die Schalfcuno richtig synchi-'oni·
sic-rte 2ur Zeit T5 dos Abtastzyklus S15 vrird die ?3U auf den Viert
der LBT eingestellt, d.h. in asn AUS-Zustand göbracht, ein tiefer
Pogol wird in den Aicicuiuulator s^soliobsn, und die CCT wird in den
£IK-£ust&nd geschaltet· DaIiGr erkennt die Sehaltunis dün zweiten ·
Datonirnpuls richtig als tiefen Spannunsspegol·
Da der Zllhier 21 auf 4 steht, wiä wShrend der Zeit T2 der Abtcst-
zykl&n S14, 313 und &16 der Ziäiler I von O auf ρ vioite
Vor der Zoit 'To dos Abtastzyklus 316 wird festgestellt, daß di
SusEin© d&r ZlinlctSruie in den Zählern I und II gleich 7 iafe, und
daher wordan sur Zeit T6 dio Zähler I und II gelöscht und die
CCT in den AUS-Zu3tand rücicsestellt· Dar zweite Döttfnimp
vjlva also zv/oi Abtastzyklen.vor dem ünde dos zweitöii D
beendet· Bekanntlich ist auch der ox»stö Datenirdpulusyklus ura zv/el
Abtastzyklcn zu früh beendet worden. Daiier hält die Schaltung
einen Synchronisationsßrad aufrecht, selbst viüxm dlö Taktgeber
von Sender und üjpfänsür um fast 20 # außer Phase sind.
Während der Abtastzyklen S17 und S18 worden die Zöhlor II und III
auf 2 wcitergö£5chaltüt· Viüiirend dos Abtastzyklus S19 Μίνα dar Sühler
I auf 1 woitersaschal'cet, und der Zähler III.wird auf 1 rück«
gestellt. Während der Abtastzyklen £20, S21 und £322 wurden die
Zähler I und III von 1 auf k wöitergeschaltet. Daher steht nach
*der Zelt T2 des Abtastzyklus S22 der Zähler III auf 4,. die CCT ist.
8 0 9 8 0 3/0322 . 8AD original -
lta AUS-Zustand, und dio ΙΒΪ Ist nicht gleich Ccv ΡΒΪ.
I und II werden daher vicüirenä der Zoit Tj? dieses AbtaEtzykluo ^c-lüccht,
und während Zelt 1l4 uird der Zähler I auf 4 stützt· Dies
Gestattet es, den dritten Datenlmpuls richtig als hohen £pannun£;spegcl
zu erkennen, und bewirkt, £<*£ diö Schaltuns ^synchronisiert
wird· Weitere Datenirapulse auf Zelle (c) (Pis· 6) werden in derselben
Weice erkannt, wie es oben für die ersten drei Dateniinpulse
erläutert worden ist·
JA - 2B bilden ein detailliertes ächaltsehoma des bevorzugten
Ausführungsbeispiela der Erfindung· Gleiche EleauntQ sind in Fig. 1
und ^A - ^C mit gleichen Bezugcziffern bezeichnet, und die Schaltun£sanordnungon·für
die locisch© Schaltung 18 und den Entsehlussoler
78 in Pig. JB bzw. JtC sind mit gestrichelten Linien eingefaßt,
um die gegenseitige Zuordnung dieser beiden Figuren zu erleichtern.
Gemäß Fig. JA werden die Datenimpuls© auf ά®ν
10 über einen Spannunespegel-^insteller 100 und die Leitung 102 dem
Impulstreiber 104 zugeführt· Der Pegeleinsteller 100 muß im allgemeinen
die Spannungswerte des übertragenen Signals auf die für die Einstellung der Kippstufen in der Schaltung erforderlichen Spannungs
pegel bringen. Der Impulstribor 104 und die anderen Impulstreiber
in der Anordnung sind UND-Schaltungen, die ein Ausgangsai^nal nur
auf die Vorderflanke des Impulses hin erzeugen, welcher sie voll erregt· Daher erzeugen diese Schaltungen eine Ausganssspannungsspitze,
die für die Einstellung einer Kippstufe ideal geeignet ist, und verhindern das Auftreten bestimmter Zeitsteuerungsprobleme, die
sieh ergeben könnten, wenn nicht solche Impulse für das Einstellen
der Kippstufen benutzt würden· £ine solche Schaltung kann dadurch
gebildet werden, daß eine Spule mit mindestens einem der Eingänge
einei* konventionellen UND-Schaltung in Reihe geschaltet wird. Die
Ausgangsleitung 106 des Impulstreibers 104 ist an άνη EIN-Eingang
der Leltungsbit-Klppstufe (LBT) 12 angeschlossen· Dan anderen Eingang
des Impuls treiber s 104 bildet die Ti-'Xaktimpulslsituns 103.
Die Leitung 108 1st einer der sieben Auegänge ds ο Taktgebers 90.
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U 371ί7
■£oine anderen Ausgänge sind eine T2™Q?akt;lmpulsleitting 1G9* eine
^-TaktiinpulDleitung 110, eine T4~3?akttnipul3Xeitun£5 111 a eine
23-Takfcirnpulsleitung 112, eins T6^atetiropulsleitung 113 vn& eine'
' 114.. .
Die T6-Salctimpul8leitung 115 stellt einen Eingang für öle Impuls·
treiber 1.18 und 120 dar, Der ander© Eingang des Impulstreibers
ist ein ununterbrochenes Signal mit hohem Spannungspegel von der.
Buchse 122 auf Leitung 123·-. Daher .erzeugt der Impulstreiber 118
ein Ausgancßsignal auf Leitung 124# das die LBT immer dann in den
AUS-Zustand schaltot, wenn der Leitung 11^ ein ialctirapuls zugeführt
v.'ird. Die Aussangslöitung 16a der EIN«Seit® der LBT 12 ist als
Inforniationseingang an die !!!©«Schaltungen 123g 13Ö# 132*
(Fig· 2B)> 136, I38 und 14O angesohlossen» Bie Au
16b der AUS-Seifce der IBT 12 ist als JEiiformationsßinsans an die
UND-Schaltungen W, 146, 148 (Fig.-"4B)," 15.0* 152 und' 154".enge-,
sehloseen. . ··
Di© Ausgangs leitung 6? der AUS-Seite ■ der Zyklus Steuer «»Kippstufe
(CCT) 50 ist· als Eingang an die UHD»Schaltungen I58 (Fig. 3B) und
I60 angeschlossen. , .
Die Ausg&ngaleifcüßg 32a der EZN-Seltä.der
stufe (PST) 30 ist als sweitei* SiJßgang an die UilD-Sohaltung 136
(Fig· 3B) angösehlogsen* Di®· &usg©ngsl©lteig 3a der AUS«Seite
der PST 30 ist al® sweiter Eingang an al® üND«Sohaltuiig I50
(Fig. 3B) angesdxLosssn» Di© Auegan$sl®ituasen-166 und 168 der
tnft>»Sehaltu«ß©n 136 fosw* 150 ®i®& ale Eingänge an ύίβ ODI3R-Schal·
tung 170 angesohloeeen« Bi© Äu©gaiig@l©itiinff 172 der ODER»Sohaltung
170 ist als Bsrege^elngang ssi ü®n Snpnlsfeeib©? 1?4 (Fig. 3C) an»
geschlossen· Wi^ m&u noeh eehdsi wis?ö^ ist .dies <äi© Veitorsohalt» · leitung
mx& U^ iogi^eiten Schaäfe^mg ffü* den SMhl©x· IXX» Den anderen
CFaaiMAL".
-21- . ■
des Impuls treiber s 174 ist die Vielter schalt leitung für den
Zähler III 84.
Die Ausgangsleitung I72 der ODER-Schaltung I70 (Pis· 5B) ist
auch an den Eingang des Inverters 190 angeschlossen» Die Auegangsleitung
192 der Umkehrstufe I90 teilt sich auf und bildet
die Leitungen 194 und 2β. Die Leitung 194 ist als zweiter· Eingang
an den Impulstreiber I76 (Fig· 30) angeschlossen· Die
Äiasgangsleitung 196 dos Irapulstreibera 176 ist so an den Zähle?-
III angeschlossen, daß ein Impuls auf dieses» Leitung den Zähler
auf den Zählstand 1 bringt. Daher ist die Leitung 194 die "zähler
III auf 1 rückstellen"-Ausgangsleitung dar logischen Schaltung
18. ■ . ■ .■".■ ■
Die Leitung 26 ist als Erregereing&ng an den Impulstreibor 135
(Fig· ^A) angeschlossen· Den anderen Eingang dieses Impuistrsibors
bildet die T3-Leitung 110. Die Aussanssleitung I98 des Xrapulstreibers
t86 ist als Erregereingans an die U^ID-Sohaltungen 1>0 und
144 angeschlossen· Die Ausganssleitung 200 der UND-Schaltung 130
ist mit der £IN*»Selte der PST 30 verbunden, wlihrend die Aus^anss»
leitung 202 der UHD-Schaltung 144 an den AUS-Bingans dieser Kippstufe
angeschlossen ist· Daher 1st die Leitung 26 die ."PSS* auf
Wert von WS einstellen1'-Ausgangsleitung dar logischen Schaltung-18.
' . · ■ .
Die Auagangsleitung 44a der EIK-Seite 'dor
4p ist als zweiter Eingang an die UND-Schaltung I52 (?i£i.
angeschlossen· Die Aussangsleitung 44b der AüS-Selte der ?3T
40 ist als zweiter Eingang an die UND-Schaltung 1^8 angeschluscen.
Die Ausgangsleitungen 210 und 212 der UND-Schaltungön I38 bzw.152
sind als Eingänge an die ODER-Schaltung 214 angeschlossen» Die
Ausgangaleitung 216 der ODSi-Schaltung 214 ist als zweiter Eingang
an «Sie UND-Schaltung I58 angeschlossen« Den dritten Eingang der
UND-Schaltung 158 bildet die Ausgangsleitung 88 der üIN-Scite der
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Neue Änmelduagsunterlageii
4~iappctu£e 218 (Fig. 2G) dos Zählers XIX«, Die ül'3D-Schaltunken
128 und 152 und die ODER-Schaltung 214 bilden eins -ODER-Äber-
^Schaltung, 'die ein Ausgangsaisnal erzeugt* wean PBT und· LBT
nicht gleich cind. Daher erzeugt dia Ui3D-Schaltung I58 ein Aus«
gangssignal auf Leitung 220* wexxi CCT 50 im AUS-Zustand ist*
der Zähler IXX auf 4 steht und IST nicht gleich PHE ist. Gem&S
FiS« 2A sind dies bekanntlich die drei Bedingungen für das Einleiten
einer Rssynchronisationsoperation.
Dia Ausgangsleituns 220 der l/JD-Schaltung I58 ist als zwsiter Sin«
.gang an dio UliD-Schaltungen 140 νηά 154 und als ein Einsang an die
. ODER-Schaltung 222 angeschlossen» Die ■Atfcgangsleitung 224 der UND-Schaltung;
140 ist als Erregareingang an den Impulstreiber 226
(Piß« 3C) angoschlossen. Die Ausganssleitung 228 der Ül©-Schaltun2
154 ist als Erreger eingang an den Ixnpulstreiber 2^0 ■ angeachlossen·
Den. anderen Eingans riir die Itnpulstreibsr 226 und 2^0 bildet die T4-Irapulsleitung
1.11, Die Auagangsleitung 2J2 des Irapulstroibers 226 .
iat so an den Zähler I angeschlossen* daß ein Impuls aui der Leitung
232 den Zähler auf den Stand 4 bringt* und die Ausgangs leitung 2j54
des Impulstreibers 230 ist so an den 2ähler II angeschlossen* daß
der EEhler Xl auf den Stand 4 geschaltet werden kann·
Die Ausgangsleitung 2j56 der ßIN-S©ite der 1-Kippstufe 2^3 des
Zählers I ist als Eingang an die UMD-Schaltung 240 angeschlossen.
Die. Ausgangsleitung 242 der· EI2I-£eite der 2-Kippstufe 244 des
Zählers I ist als zweiter Eingang an di© UKD-Schaltung 240 angeschlossen. Ein Ausgangssignal erscheint gleichseitig -auf den Leitungen
236 und 242, wenn im Zählet·'X eine 3 gespeichert ist. Den dritten Eingang der ϋϊΦ-Schaltung 240 bildet die Ausgangsleitung 246 der
EIN-Seito der 4-Kippstüfe 248 des Zählers II. Daher wird die UED-Sühaltung
240 erregt* uia ein Ausgangs signal auf Leitung 250 zu er-.
aeugcn, vtcxin der Zähler I auf 2 und der Zähler II auf 4 stehen.
Die Ausgangsleitungen 252 und 254 der EIN-Seiten der 1-Kippstufe
256 bzw. der 2-Kippstufe 258 des Zählers II führen zu zwei Eingänger
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der UND-Schaltung 2βΟ» deren dritten Eingang die Ausgangsleituns
262 der 4-Kippstufe 264 des zSalers I bildet. Daher wird dia UKD-Scbaltuns
£βθ erregt* um ein Signal auf Leitung 266 zu erzeugen,
wenn der Zähler II auf 5 und der Zähler I auf 4 stehen. Den let st cn
Einsang zu den UND-Schaltungen 240 -und 260 bildet die £4-T6-T&ktirnpulsleitung
114. Die Leitungen 250 und 266 führen su den Eingängen
der OD3ft-Schaltun£ 268.
Die ODER-Schaltung 268 erzeugt daher ein Signal auf der Auslassleitung 270, wenn die Summe der ZMhlstände in den Zählern I und
IX gleich 7 ist. Die Leitung 270 teilt sich auf in die Leitung
272, (Fig· 2B)# die άαη streiten Eingans der pDER-Sohaltung" 222
bildet, und die Leitung 66, die den Erregereingang des irnpuistrelbers
120 (Fig. JA) bildet· Die Aussangsleitung 68 der ODEH-Schaltung
222 ist als Erregereinsang an den Impulstreiber 274 ·
(Fig· 3C) angeschlossen, dessen anderer Eingang die Aussangsleitung
276 der ODER-Schaltung 278 ist«Die Eingänge der ODER-Schaltung 278 sind die T>»Leituns 110 und die ϊβ-Löitung; 11^· Die Aus·
gan£sleituns 2S0 des Bnpulstreibers 274 ist so angeschlossen, daß
sie alle Kippstufen in den Zahlern I und II in den AU'S-Zustand rückstellt
oder, in anderen V<orten, die Zähler 1 und II löscht.
Die Ausgangsleitung 282 des Impulstreibers 120 (Fig. ^A) ist an
den AUS-Seiten-Eingans der CCT 50 angeschlossen. Wie schon angedeutet«
bilden die Eingänge 'des Impulstreibers 120 die Leitung 66
und die Τδ-Leitung 11^·
Die Ausgangsleitung 246 der SIN-Seite der 4-Kippstufe 248 (Elg.5C)
des Siihlero II ist sowohl als £ingang an die U!3D-Sohaltung 240 als
auch als JEingang an die ODER-Schaltungen 284 und 286 (Fig. ^B) anccschlössen.
Die Ausgangeieitung 262 der SIH-Seite der 4-Kippstufe
• 264 des Zählers I ist sowohl als ein Eingang an die U^D-Schaltung
260 als auch als zweiter Eingang im die ODER-Schaltung 284 und als
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ein Sincans an öle-ODiSR-Sohaltuns 288 (Flg. 53) angeschlossen. Daher
erzeugt die ODER-Sblisltuns 2S4 ein Aucsangseignal auf Leitung 290,-'
we:m entweder dor 2MhIe? I oder der Zlhler II auf 4 steht« Die Leitung
290 bildet den »weiten glnsang der υΐΦ-Schaltuna I60 (Fig· 5B) ·
DiQ AuGsanssleituas 292 der UHD-Schaltung I60 teilt sich auf in die
Leitungen ^S und 60. Die Leitung 36 ist an den Erregersinganc des
Impulstroibore 294- (Fig. 5A) angeschlossen, die Leitung 60 ist als
Erregereingsng an den Impulstreiber 296 angeschlossen. Den jeweils '
anderen Eingang der Impulstreiber £94 und 29β bildet die Tp-Leitung.
112. Die Auslassleitung 298 des Ijrnpulstreifcers 296 führt zum ΞΙ1·ϊ-Seiten-Eingang
der CCT 50. Dio Ausgange leitung 500 des Impulstreibers
23^ bildet einen £ingang der ÜHD-Schaltungen 128, .1^2 und 1^6 und
die Sahiebeimpulsleitung für den Akkumulator 42. Die Ausgangsleitung
202 der ÜHD-Schaltung 128 führt dem Akkumulator 42 neue Daten zu.
Wie In Fig. 1 wird die Information im Akliuraulator 42 über Leitungen
46 dem Entschlüsselet 48 zugeleitet· Dieser zeigt auf den Ausgansaleitungen
49 die durch die verschlüsselten Bits im Akkumulator dargectellte Information an. Die Ausgangsleitung 304 der UND-Schaltung
122 ist an aen EIH-Seiten»i2ingans der FBT. 40 und die Ausganssleitung
20β 4or UND-Schaltung 146 an ά®χι AUS-Seiten-Eingans dieser Kippstufe
angeschlossen.
Die Ausgangslottung 508 von der AUS-Selte der 4-Kippstufe 264 (FIg*
des Ziihlerg I ist mit einem Eingang der UND-Schaltung 510 (Pig·
verbunden· Die Auegangsleütung 312 der ÄUS-Seit© der 4-Kippstufe
248 des Zählers II ist mit dem anderen Eingang der UND-Schaltung 510
verbunden. Di© Ausgangsleitung 514 der UND-Schaltung 510 ist als
zvfeiter Eingang on die UHD-SohaXfcims^a 154 und 148 angeschlo0sen.
Die Ausgangsi©i£ung 516 der UHD»Seha3Ltung 154 führt als zweiter Ein·
gang su der ODEE-Sehaltung 28β9und di© AusgangslettURg 51S der USD«..
Schaltung 148 führt als zweites9 Eingang zur ODER-Schaltung 2S8
Ausgangsleitiing 520 der OD£R»S(utaXtung 286 ist als Erregersinsans
an ά&η Impulsi3?©ite©jp 184 (Flg.« 30) asgesohlossen» Die
tjBZ dee Xßipu3,ste'8lb©rs 184 & ^Xn ttelteirashaltelagang l
■ I aagesobloseeft« Dio-AuegenssäQitu^g 384 öea? OBER-Scüaitung 2*88
SB) iuitvt al® £^r@gör@iiiisang suns Impiil®treiber I80 (Fig* 30)·
180 1st .aa
sohaiteingaog des Z&hlors II asisceohlossen
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Die Kippstufen in den Zählern I, II und III können in beliebiger
normaler Art und Welse so miteinander verbunden werden, daß die
gewünschten Resultate erzielt werden. Um die Zeichnung zu vereinfachen,
sind diese Verbindungen nicht dargestellt worden, sondern sind schematises durch gestrichelte Linien zwischen den Kippstufcn
angedeutet. Während die Weiterschaltleitungen als an die Zähler an-.
geschlossen gezeigt sind, führen diese Leitungen tatsächlich zu
Verbindungstoren in den Zählern.
Es wird nun eine Ausführunssforci der in Fig. 1 und Pig. 33 angegebenen
Taktgeberschaltung 90 erl£ut3rt. GemUB Pis· 4 besteht der
Taktgeber aus einem Oszillator I (350) und einem Oszillator II (352). Wie in Pig. 5 dargestellt, ist die Frequenz des Oszillators I
siebenmal so hoch wie die Datenfrequenz, und die Frequenz des Oszillators
IZ wiederum wesentlich höher als die des Oszillators I.
FOr die hler gezeigte Schaltung muß die Frequenz des Oszillators II
mindestens siebenmal so hoch wie die des Oszillators I sein. Dzz
Atisgangssignal des Oszillators I wird über Leitung 354 dem einen
Eingang des Impulstreibers 356 zugeführt· Den anderen £in&an& des
Impulstreibers 356 bildet die Leitung 358, der durch die Buchse
ein ununterbrochener hoher Spannungspag&l zugeführt wird* Daher erzeugt
der Impulstreiber 356 eino Impulßßpitsö zu Beginn Jod cc Auegangslmpulsos
des Oszillators 350. Dor Aussongsimpuls des Impulstreibers
356 auf Leitung 360 wird dem JEIW-Se iten-üingang der Kippstufe
362 augeführt. Die Aussangsleituns 354 der £IN-Seite der Kippstufe
362 1st als ein Eingang an den Inipulstreiber 366 angeschlossen,
dessen anderer Eingang die Ausgangsleitvjig 3β3 des Oszillators 352
ist. Daher erzeugt der Impulstreibor 306 zu Beginn jedes Ausgan^c-JUnpulseo
des Oszillators 352 eine Iiapulüspitze auf der Ausgansslei-
. tung 37Ο« falls gleichzeitig die Lauf-Kippstufe 362 im L'IW-Zuotand
ist. Die Leitung 370 bildet einen Eingang für die Ui-iD-Schal turnen
372, 37*# 376# 378, 380, 382, 384, 386 und 388. Die Auslassleitung
390 der UND-Schaltung 372 1st an den AUS-Seiten-£ingang der Kippstufe
2)62 angeschlossen. Da der andere .Eingang der UND-Schaltung
372 die T6-Leitung 113 ist, bedeutet dies, daß die Kippstufe 362durch
die erste vom Inipuletreiber 366 erzeugte Itnpulsspitze während Zeit
* 36 abgeschaltet wird.
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Neue
Di& Aussangsleitungoa 392, 394, 396 und 338 dor UliD-Sehaltuagon. 374,
37ß* 3Ö2 bavi. 386 sind an di« jevroilisen SEI-Se itöa-Einsl&sa der
Kippstufea 401 bis 404 angeschlossen. Die Aussansslsitunsen 406,
4o3, 410 und 413 der USD-SohÄlturcen, 376* 380, 384 baw. 333 sind
an öl© Jeweiligen AUS-Soitön-iClnsäagc der Xippstufon 401 bis 404
angeschlossen· Die Auslassleitung 414 der 2IN-Ceito dor Kippstufe
401 bildet den sv/eitcn Singans tier UiD-CöhaltuRG 378 £ov/io einen
aingiins dar USD-Schaltungon 416 unä 418. Die Auss&nssleituns 420
äer ώΙίί-Saito der ICippstufe 402 bildet den zweiten Sincang dos*
UlfD-Sehaltuns 382 sowie je einen JSinsang der UND-Schaltungen 4*22
und 424. Die Ausgangelei tune 426 der E2M-Soite dor Kippstufe 403
bildet den sivelten .Eingang der UHD-Schaltunsen 37^* 2535 und 41S sowie
einen Xiinganc der Ul-JD-Schcltuns 428. Die Auscanssloituns 114 der
SJN-Seite der Kippstufe 404 bildet einen Einsang der UJID-Seixaltuns
und dia T4-T6-Aus£angsleitun2 das Taictseber».si 90. Dio Aus^an^sleituri^
434 ύαν AüS-Seite der ICippstufe 401 bildet den zweiten .2inr,anc eier
UJID-ßctoltunken 38Ο und 424. Die Auc-songsleitune 455 £QT AüS-Scite
der Kippstufe 402 bildet den zweiten Singan^ der UKD-Schaltunsca 384#
416 und 428, Die Außßahcöleltunß 438 der AüS-Soite de? Kippstufe 40p
bildet dan zweiten Einsang der UID-Schaltunson 384>
3S8, 422 vzd 432.
Dio" AuüJCänscleitiuascn der U2JD-Schalfcu«i:cn 41 β* 422* 41Ö, 424* *iC8 und
432 sind die Ti-?6«Leitunsen 108 bis II3.
FiS· 5 1st ein Soitdlacratmr. das seist, wie man die gcwUnseSrie Tolse
von T'alctirapulscn aus der in. Plb· 4 geseißten Schal tuns enth !lit· ΝααΓι-dcia
die Lauf-Kippstufe 3δ2 durch die Vorderflanl-te doc .Aus^im^siinpulsos
des 0w2illators I in d@n EUI-Zustand soaehaltct worden ist.» fco·
wirkt die Vorderflanke Jedes Ausgangsiinpulses dos Oszillators Tl, daß
ein Schrittschaltimpuls an die Leitung 370» gelegt wird. Dio iiippstufen
401 bia 404 sind so miteinander verbunden, daß die Kippstufe 401
zuerst eingeschaltet wird'und die übrigen Kippstuf on nacheinander
durch darauffolgende, dar Leitung 370 augeführto Impulse eingeschaltet
werden, wobei Der die Kippstufe 4o4 einschaltenda Impuls auch sum Abschalten
der Kippstufe 401 dient; Durch weitere Impulse auf Leitung
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eue Anmsidungsunterlagen
werden, dann die Kippstufen nacheinander· ausgeschaltet, ucbei
Cor die Kippstufe 404 abschaltende Impuls auch die KippotuTe 401
wieder eincclialtet. Die Aug£Ur£o dieser Kippstufen. v;ordcn ccum
in cooignoter Welco UlJD-fo*rir,lg vorlaiüpft, u«; den gewünschten UUipulszug
zu bilden. Der Impuls auf Leitung 37Q# äsr <*ic. Kippstufe
4ü4 abschaltet und dadurch den Τδ-Inpulc auf Leitung 115 bcjciiclot,
wird außerdem dush das erregte UND-Tor 572 geleitet, uc; die Lauf·
Kippstufe 362 in den AUS-Zustsnd zu schalten. Dann worden der LgI-tuns
370 koine v/eitcren Xispulsc zusoführt, bis ein nouer Isipul:: vom
Oczillator 550 auf Leitung 354 erzeugt wird. Da der Oczillator 1
sieboa Impulso für Joden Datenimpuls erzeugt, fallen auf- ^cden Da-.
tenimpuls sieben Abtastimpulnzyklen,
Um die Wiricunaawoiao der in Fig. >\ - j5C sezeicten Schaltung 21; veranschaulichen,
. sei angenon!n.ön, daß der Talct^eber dos Senders um
fast 30 $ schneller läuft als der Taktgeber des JSrapfCnsops, co da2
bei oinera gevrtinschton Signal wie z.B· dem »auf Zeile (a) von Fi£· δ
eezaigtcn daa ccipfanscne Signal die in Zeile (b) von JFis. 6 scsei^te
Form hat. Da in den Schaltun^c-n in Fig. 1 und Fts· 5Λ - 2C öle
glolcho L03HC verwendet wird, trifft das Flu&Sia^rarnrn von Fi£, 2Λ 2B
auf beide Schaltungen zu. Daher trägt ein Blick auf das ?lu£diacraoaa
von Fig. 2A - 2B »uir. Veratündnia der nachstehenden Bocchrei·
bung der WirtaangfiRrfoise der Schaltung von Pig. JiA - 50 bei.
Wie auc Fig· j5A hervorgeht, wird der hohe Cpannuncspe^ol auf der
Übertragunß3leituns 10 zu Beginn des Abtastsyklus SI über den
Spannunsepogoleinstellcr 100 und die Leitung 102 dem einen Einsang
dee Impulstreibers 104 zugeführt· Beim Anlegen des Taktimpuls«*:? T1
on die Leitung 108 oendot der Impulstrüiber 1C4 eine» Ispulsspitse
durch dlo Leitung 106, dlo die LET 12 in den EBI-Zustar-1 bringt.
Da jatzt weder dor ZShler I noch der Zähler II auf 4 steht, er- '
scheinen Signale auf den Leitungen 508 und 512, die die UIID-Schal·
tung 310 (Fig· JB) voll erregen, so daß sie ein Au3gangssignal auf
Loitung 314 erzeugt, das die UHD-Sühaltung \y<\ erregt· Da auf der
Ausgongcleitung 16a der EIN-Soite der LBT ein Signal liegt, erzeugt
die UND-Schaltung 1^4 ein Auagangssignal auf Leitung 3I6, das Über
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isue Ap
-28-
die ODfiJü-SchaltU3as[ 286 dor Leitung 320 zugeführt wird· Das
Signal auf Leitung ~ß2Q wird dorn Impulstrsibör 184 zugeleitet
(Fig. 2C) uiri erregt ihn. 2ur Zeit T2 erscheint ein Signal
auf Leitung 1C9* das don Issipulstreiber 184 voll erregt# so
daß er eine Iispulsspitse auf Leitung J522 erzeugt, die den
Zähler I auf 1 weiterschaltet·
Da ,die PST 50 (i'ig. JA) jetzt im AUS-Zustand ist, erseheint ·.
ein Signal auf der Ausgangsleitunu J2b, das die UIJD-Schaltung
150 (Pig. JB) teilweise erregt. Da LBT 12 im KIN-Zust&nd 1st,
erscheint außerdem ei» Signal auf Leitung- 16a, das die üiiD-SrthaltunG
156 teilweise erregt. Da gu diesem Zeitpunkt weder
die üKD-Schaltung 1^6 noch die Ü23D-Sohaltung 150' voll errest
wird, erzeugt die. ODJEE-Schaltung 17P kein Aussanassiciial auf
Leitung 1?"2# und daher erzeugt der Inverter-190 ein Aussangs-,
signal auf Leitung I92, das über Leitung 26 den Xmpulatreibe-r
186 (Fig. 3A) und Über Leitung 194 den Impulstrsiber VfB (Fi^*
2C) teilv/eise erreßt. Zur Zeit' 1'2 eelanst ein Impuls auf die
Leitung 109, der den Impulstreiber I76 voll erregt, qo daß er
eine AuseanQscpannungsspitze' auf Leitung 1S6 erzeugt, Vielehe dem
Zähler III zuceführt wird und ihn auf 1 'stellt. Zur Seit TJ wird
ein Signal auf die Leitung 110 gegeben, das den Impuletröibsr
186 (Piß. 5ä) voll erregt, ßo daß er eine Spannunscspitsö auf
Leitung 198 erzeugt» die die UKD-Seheituns I30 voll erregt, so
daß sie durch ein Signal Über Leitung 200 di© PS2? 30 in den
EIN-Zustand schaltet. Wie schon erwähnt, versagen alle Prüfungen
während dieses Abtastzyklus, und daher werden keine Kelteren ■ -i^j
Operationen ausgeführt bis zur Zeit $6, wenn ein Signal über · ■'"'■/■%
den Irapuls£reiber 118.(Ρ1#. ^A) und die Leitung 124 die LBT 12
in den AUS-Zuatand rückstellt·
Zur Zeit S2 ist infolge einer H&uöohspannungsspitz© die Spannung
• auf der Übörtragungsleivung 10 auf dinen ti©f©n Pegel abgefallen·
Jade AbVfeichurag öiesas Pegels vom i?ormal\ifert Mis?d im
steller 100 kompensiert. Dahör sind beim Anlegen dos ^I^
an die leitung 108 der Irapulstroitoer 104 abgessUaltet und,
■ - 6AD ORfGiHAL l '■
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die LBT 12 noch im AUS-Zustr.nd, Da Jetzt weder der 2Mi!<.;r I
noch der Zähler II auf 4 steht, erscheinen irrjsör nooh Signale
auf den Leitungen 308 und 312, die über die UND-Schaltung 310
(Fig. 3B) und die Leitung 314 der UND-Schaltung 143 aucofUhrt
.werden. Da die LBX 12 ira AUS-Zuctand ist, Hast sin Signal auf
der Ausgangsleitung 1<5b der AUS-Söitö, da3 die UND-Schaltung
voll erregt, so daß sie ein Auegang3signal auf Lsituns yiZ erzeugt,
welches Über die ODBH-Sohaltung 203 und älö Leitung 524
den Impulutrciber ISO (Fig. 3C) erragt.. Zur Zeit T2 erscheint
ein Signal auf Leitung I09, dessen Vordcrflanl-cö über' den I*s-
puletreiber 130 und die Leitung 326 den Zähler II auf 1 weitersohaltet.
Da die PST 30 ira EIN-Zustand ist, liegt außerdem ein Signal auf
Leitung 32a,. das die UHD-Schaltung I36 (Pig. 5B) teilweise erregt·
Das Signal auf Leitung 16b erregt die UKD-Schaltu^· 130
tollwelso. Daher ist keine dieser UND-Schaltunken voll c-rrögt,
und die ODER-Schaltung 170 erzeugt ksin Ausganrssignal aux* Leitung
1'72. Der Inverter 190 erzeugt darum ein Ausgancssignal &u£
Leitung 192, das den Leitungen 26 und 194 aufführt vjiro* v/ie
schon erwähnt, wird dadurch der ZShler III zur Zeit T2 auf 1
rüokgestellt und der Inhalt der LHT zur Zeit Ϊ3 in die ?2T eingegeben·
Während dieses Zyklus v/erden koina v«eiteran Operationen
ausgeführt, bic «ur Zeit ΐ6 ein Signal auf die Leitung II3 gegeben
wird, das den Irapulstroibor 118 erregt (Pis. 3A). Hierdurch
gelangt ein Signal auf die Leituns 124, das die LB? 12 in den
AUS-Zustand rüokstellt. Da die LBT schon im AUS-Zust&nd lot, ist
dieser Impuls natürlich ohne Wirkung.
Zwr Zeit S3 besteht auf der übertragunj-släituns 10 wiedar ein
hoher Spannungapegel, und es läuft die gleiche Folge von Operationen
ab, wie sie für die Zelt SI beschrieben worden ist, ir.it dem einzi
gen Unterschied, dad Jetzt dor Zähler I nach der Weiterschaltung
den zahlstand 2 aufweist.
BAr> •7 · 809803/0322
Zur Zeit 84 weist die Übertragungsleitung 10 immer noch ihron
hohen Spannunsspagel auf, so daß die L3T 12 zur Seit 21 in den
BIN-Zttstand gelangt« Da jetzt die Zähler· I und II foeicla nicht
auf 4 stehen, Vitra der Zllhlcr I in dor oben beschriebenen Weise
auf 3 veitergeschaltet. Da die PST $0 im ElW-Zustana Ist, liest
ein Signal auf Leitung J52a, das als ein i^resereinsoncscicnal
der UilD-Sehaltuns I56 (Fig. 5B) zugeführt wird, deren anderes
ärre£ex»3i£nal das Signal auf der Aussancsleitung 16a von der
JSDJ-Soite der LBT 12 ist. Daher wird die UI\iD-Schaltun~ I36
jetat voll arrögt und ersaugt ein Äuseangsslgnal auf Lsituns
166, das über die ODER-Schaltung I70 und die Leitung; I72 den
IrnpulGtreibor 1?4 (Fig. JO) erregt· Zur Zelt T2 gelangt die
Vordcrflanlco des Taktimpulses auf Leitung 109 von den Impulstreibsr
172I- aur Leitung 1b8 und bewirkt die V/eitersehaltuns des
Z&ilers III auf den Stand 2. ttgftrend-dieses.Abtastzyklus werden
keino weiteren Operationen ausgeführt, bis zur Zeit To ein Sisnal
über Leitung 113 und den Impulstreiber 113 zur Leitung 124
, um die LET 12 in den AUS-Zustand rücksußtellcn·
Zur Zeit »S5 wird das ernpfrun^ene Signal auf der Üba
leitmiG IO als hoher ßparinungspcsel erlcannt, wodurch die LBT
zur Zeit TI in den BIN-Zustand gebracht v?ird# Infolgedessen
die ZEhler I und III in der oben beschriebenen V.'eicQ
und der Zähler I steht nun auf 4 und der Zühlor III auf 3. Da der Ziviler I den Zählstand 4 aufweist,
erscheint ein Ausc&ngssi£nal auf der Ausgancsleituns 262 der
iälN-öeite der 4-Kippstufe 264 (Pig· 3C), welches über die
ODER-Schaltung 284 und die Eeltuns 29O dem einen Ein^nc der
UND-Schaltuns 160 (Flg. 3B) zugeführt wird. Da die CCT 50.in .
AUS-ZuGtand ist, liegfc jetzt ein Signal auf Leitung 67 vor,
das die UiD-Schaltung 160 voll erregt, so daß sie ein Ausgangssignal
auf Leitung 292 erzeugt, das den Leitungen 56 und
δθ 2USGführt wird. Das Signal auf Leitung 36 erregt den Ircpulstreibor
294 (Fig. JA) teilweise, und das Sicnal auf Leitung cO
erregt den lajpulstreiber 296 teilweise. Zur Zeit *5 erscheint
ein Signal auf Leitung 112, das dio Impulstrsiber 294 und £96
voll erregt. Das Ausgansssignal auf dov Leitung 298 des Impulstreibers
296 schaltet β^ηΟίγΡ~59nif ώδη EIN-Zustanä. Das Aua^ _
-..IKt
E;ansssler«il deo Inipulstreibcrs 294 auf Leitung 3CO schaltet
über die Uiö-Schaltung 152 und üie Leitung 304 die PIiT hC in
den ÜIN-Zustand und bewirkt ttbez· die UIiD-CchaItunn; 12c tur.d
die Leitung 302, daß ©in hoher Gpannunscpeeel In den AIcI-zumulator
42 eingegeben wird. Das Signal auf Lcitunc 300 bo~
wirkt außerdem, daß der Inhalt des Akkumulator 42 eine
Stelle nach links geschoben wird· Auf diese Viieo wird der
erste Datenimpuls richtig als hoher Spanramsspogel erkannt.
Zur Zeit T6 dieses gleichen Datenabtastzyklus wird die I3T
wieder in den AUS-Zustand
Zur Zeit S6 liegt ein tiefer ßpannun^ßpsgel auf der übertragungsleitung
10* so daß der Impulstreibsr 104 aur Seit
T1 abcocchaltet ./ird» Daiiör bleibt die LZT 12 im AUS-Suetand.
Da der Ziihler I auf 4 steht, entsteht ein Signal auf.
der Aueganssleituns 252 d$r EEv-Soite der 4-Kippatufe 264
dea Zühlers I. Dieses Signal xtird über die ODaR-SoluiltuRS
268 (Fig. 3B) und die Leitung 324 dem Impulstroiber 100
(Fiß. JC) zugeführt. Da der Zi-hler I auf 4 steht, lic^t Jötst
koin Sißnal auf Leitung 303,. v/odurch die UMD-.Schaltuns 310
(Piß· 3B) aborregt und das Anlegen eines Signal an Leitung
verhindert wird. Zur Zeit T2 gelan-t ein Signal auf Leitung
109, das den Impulstreiber 18O voll erregt, so daß er einon
Weitersphaltirapuls für den ZShlor II erzeugt und ihn co auf
2 weiterschaltet·
Di© PST iat ,Jetat im Blli-ZustaniJ und daher liest ein
signal auf Leitung 32a, das die tMJ-Sehaitunc 136 teilweise
erregt. Das Signal auf der Auscansslaitung 16b der AUS-Scit©
dor LBI 12 erregt die UliD-Sohaltung I50 teilv/eise. Ba keine
dieser UND-Schaltunecn voll orrsst wird, erzeugt die ODHR*
S&oituns 170 kein Ausßansssi^nal auf Leitung 172, und daher
eondet dor Inverter 190 ein Signal zur Leitung 192, wodurch
der Ztihlör ZII zur Zeit T2 auf 1 rUckcestellt und die PST
zur Z«it T3 in ilen AUS-Zustand, den Zustand der IBT, rück«
geatellt wird. Dieee beiden Operationen finden in dar oben
beschriebenen Weiee statt, wahrend des Abtastzyklus S6 treten
keine weiteren Operationen auf· ,—— ——^
809803/0322 bad original
Während Zeit T1 des Abtastzyklus S7 bleibt die LBT 12 im.
AüS-Zustand, und während der Zeit T2 desselben Abtastzylclus
werden in der schon beschriebenen V/eise der Zähler II auf >
und der Zähler III auf 2 weitergeschaltet. Der Zähler I steht jetzt auf 4, so daß die Kippstufe 26k ira ΕΙϊΤ-Zustand ist, und
weil der Zähler II auf 3 steht, sind auch die Kippstufen 256
und 258 im EIN-Zustand« Daher entstehen üusgangssignale auf den
Leitungen 262, 252 und 254, die die UND-Schaltung 260 teilweise
erregen« ttgbrend- der Zeiten T4-T6 erscheint ein Signal auf der
Ausgangsleitung 114 des Taktgebers 90, das. die tiH0~Schaltung
260 voll erregt, so daß sie ein Aussangssignal auf Leitung 2$$
.erzeugt, das über die OD2R-Schaltung 268 und die.Leitung 270
den Leitungen 66 und 272 zugeführt wird· * * . . ■ ■
Das.Signal auf Leitung 272 gelangt über die ODER-Schaltung 222
(Fig. 3B) und die Leitung; 68 als Erregereingaisgssigns.! sum Impulstreiber 274 (Pig. 3C). Zur Zeit T6 gibt der Taktgeber .<?0
ein Signal auf Leitung 113, das Über die ODER-Schaltung 278
und die Leitung 276 ebenfalls dem Isipulstreiber 274
wird· Das resultierende AuEg&ngssiBnal des Irapulstreibers
auf Leitung 280 wird dem AUS-Seiton-BingaRg ^eder der Kippstufe»
der Zähler I und II zugeführt, um diese zähler beide zu löschen·
Das Signal auf Leitung 66 erregt den löapulstrsiber ISO {Pig· 3A)
teilweise. Das Signal auf Leitung 11.3 zwr Zeit f6 wird ebenf&llfi '
dleseia Impulstreiber zugeleitet und erregt ihn voll» eo ä&0 er einen
Impuls auf Loitüng 262 erseußt» der die CCT 50 in den AUS-Zustand
rückstellt· Durch das Rückstellen der CCT und der Zähler
2 und· IX .wird der erste Bst^nijapulssyJ&us teo^adöt^ und xwar wird
er ZWeI1 Abt&stintpuleseitezi nach dem -Ende das ersten Dateniopuleeä
beendeta Wie 4öd©e!i bereits erwähnt* ist die. So&aXtung.
legt* das sio diessa F@hl@r ausgl@iöht*so Φί& 4is.. Sölsaltuöß des
Wert ö@2? aaslif©lg©nd©a Batenimpu^$0 ges&u BsstiiPmsii
daS @isr3 Res^ctesiiisatlGa der ^T&kfcgeber $n Sander isssd
Sötis äS'li* *· - . ■ ■ . ." .."■·■
(Pi
03 2-2',..
U37187
Zur Zeit 71 dos Abtastzyklus S3 besitzt die übertragungsleitung
10 inkier noch einen tiefen ßpannungspegel, ao daß die LB? 12 im
AUS-Zustand bleibt. Zur Zeit T2 dieses Zyklus werden der Zähler
11 auf 1 und der Zähler III auf 2 gaste11t, wie es oben beschrieben
ist·
Zur Zeit £1 dos Abtastzyklus S9 lic^t auf der
10 ·immer noch ein tiefer Sxjannun^cpc^el, und daher bleibt LES 12
im AUS-Zustand· Zur Zeit T2 desselben Zykluo werden Ziviler IX auf
2 und Zähler III auf 4 weitergoschaltet. Infolge der Weiterschaltung
dee Wählers III auf 4 wird die Kippstufe 218 diodes Züiilera
in den EDHZuetand geschaltet. Das resultierende Ausg&ns&sisnaX
auf Leitung 88 wird dem einen Eingang der UND-Schaltung 153
(Fig· 2B) zugeleitet· Da CCT $0 im AU3-Zußt&nd ist, gelangt von
der AUS-Seitö dieser Kippstufe aus ein Signal auf die Aus^ti^s·
löitung 67* das dem zweiten Ein^an^ der UND-Sohaltune 1ί3ο sugeführt
wird» Da PHT 40 in Elll-Zuotand und LBT 12 im AUö-Zustand
eind« -liegen weiter Signale auf den Leitungen 44a und 16b vor·,
die die UND-Schaltung I52 voll erregen, so daß sie ein uisxul
über Löitiing 212, 0D£R-3ehaltun£ 214 und Loituna, 216. zum dritten
Eingang dcir UHD-Sohaltunc I58 sendet. Diene wird daher voll erregt
und erzeugt ©in Ausgangscisnsujl auf Leitung 220, das der UlJD-Sohaltuns;154
und über die ODER-Schaltunc 222 und die Leitung 68
dem Iiopulitreiber 274 (Fig. 3C) zugeführt viird. Zur Zeit T3 erzeugt der Taktgeber 90 ein Signal auf Leituns 110, das über die
OD^R-Seha:.tung 878 und die Luitung 276 -don Irapulsferelber 274 voll
erregt, δφ daß er einen Impuls auf Leitung 2cO orzsygt« dor die
ZHhlfcr I und II lOßcht. Das Signal auf der Ausgangsleitung 16b
der AUS-Seite der LBT 12 wird der voll erregten UHü-Schaltung
(Fig· 5B) zugeleitet· Das resultierende Ausgang-ssi&nal auf Leitung
228 erregt den Impulctreiber 220 (Fig. ^SC) tc±l\:jizc. Zur Zeit T4
erzeugt der Taktgeber 90 ein Signal auf Leitung 111« dan den Xmpulstreibor
2^0 voll erregt« so da2 er einen Impuls auf Leitung
erzeugt« der den ZShler II Huf dan ZBhlstand 4 bringt·
^809803/0322-
dor Zähler, XI.auf 4 steht* erscheint ein Auscancssi.rnal auf
der Ausgangsleitimg 246 der EIN-Seite der 4-Kippsr,ufe 248 d.33
Zählers II. Das Signal wird Über die ODSR-Sehaltuns 284 und
die Leitung 290 dom einon Eingang der USB-Schaltung I60 (Fig· ;
3B) zugeführt. Da die CCT 50 Jetzt im AüS~2ustand ist, liegt
ein Signal auf Leitung 673 das die OND-ScHaltung iöO voll erregt, so daß. sie ein Ausgangssisnal auf Leitung 292' er sonst*
weiches den Leitungen 36 und 60 zugeführt/wird. Das Signal
auf Leitung 36 wird dem Hrrossreinsang des Impuistreibsrs
(FIs. 3A) und das Signal auf Leitung 60 dem Erreger einsang de3 · "
Impulstreibora 296 zugeleitet. Zur Zeit Ί5 erzoust der Taktgeber
90 ein Signal auf Leitung 112, das den Trapulstreiber 294 voll .
erregt, so daß er ein Ausgansssignal auf Leitung 300 erzeugt,
und das den Inipulstreiber 2§6 voll erregt» so daß er einen
Ausgangsimpuls auf Leitung 293 erzetis^* Eö** Äussansslmpulc auf
Leitung 298 schaltet die CCT 50 in den EIM-Zustand. Dor Aus-.
gangsimpuls auf Leitung 300 erregt die UifD-Sehaltung 146* so
daß das Signal auf Leitung 16b über die Leitung; 306 dia ?BT 40 '
in UQn AUS-Zustand schaltet« Außerdem sohiebt der Impuls auf
Leitung 300 die DEten im Akkuraulator 42 eine Stelle nach linfes
und erregt die UND-Schaltung 128 teilweise· Da Icein Signal, auf
Leitung 16a vorliegt, wird die USB-Schaltung 128 nicht voll er·«
regt, und es-gelangt kein Impuls in die niedrigste Stelle des
Akkumulators 42· Als Resultat dieser Operation wird richtig angezeigt, daß der zweite Datenimpuls ein tiefer Spannunsspssei :ist>
xmä. wird die Schaltung veranlaßt, amsüzeisen, daß die erste AbJ--tastung
des zweiten Datenimpulses zur· Zeit SS erfolgt.
In der angegebenen Weise arbeitet die Sofealtians weiter, um .die-.""
restliehen Impulse in asm Xmpulssug: ricfetig z« erkennenf Wie
die Schältuns arbeiten würde, um Snpulse in dem in Zeile (c) '
von Fig« 6 * sezeisten-Xmpulszug "bei einem langsamen Toktgebss*
helm Sender su erkennen* läßt statt I@iaht von der vor et ohendsn
.Beschreibung der wirkungsweise-hlßgääitliefi des tn. zeile
Impulssuges ableiten soiii© sam ί&&τ Beschreibung der
Feststellung dieses Impulssuges im .^llg@m@|nen:' Beschreibung^«-
80^9803/Ö321
Neue Änme!dyiigsunterlageii
■-35-
Während bei der bisherigen Besprechung sieben Abtastzyklen für
jeden Datenimpulssyklus angenommen worden sind,» wird dadurch
die Erfindung in keiner V/eise eir^eechriüikt. Mit annehmender
Zahl der Abtastsyklen pro Datenirapulszyklus steigert sich di©
Fähigkeit dor Schaltung, genaue Resultate bei höheren -Bausch- und Phaeenfehier&nt eilen in den empfangenen Signalen zu erzeugen»
und umgekehrt sinkt die tolerierbare Rausch- vxsä Phasenfehlerquote boi abnehmender Zahl der Abtastsyklen pro BatenimpulEzyklus«
Bai siöbön Abt&stzyklen pro Datenimpulsayklus ist
ein theoretisches Maximum von fast 4j? % Sauschsishalen zulässig,
wobei nooh genaue Resultate erzielt Worden. \iexm msm die Zahl der
Abtastzyklen pro Datenimpulszyklus auf elf erhöhte* würde das
/theoretische Maximum tolerierbarer Fehler nur auf wenig über-45
# steigen, während bsi Verringerung der Zahl der Abtast· /
zyklen pro Batenimpulszyklen auf fünf der tolerierbare feoretische
maximale Rauschantoil auf 40 % sinken würde« Pas tolerierbare
this^etlsche Rausohmajcimuni nähert sieh 50 $ mit steigender
Zahl der Abtastsyklen pro Dateniiapulszyklus» Deher richtet sieh
die V/ahl. der genauen Zahl von Abtastsyklen pro Datenimpulssyklus
nach der Entscheidung des Konstrukteurs zwischen den Kosten zusätzlicher Bauelemente und der Z^hlergröße im Verhältnis zum erforderlichen
Genauigkeitsgrad. B-3i den meisten Anwendungen erhält
inan mit fünf oder ebben Abtastzyklen pro Datenirapulsayklus befriedigenöe
Resultate*
(2emäJ3 der Daratelluns in der Figur empfangt die Schaltuns Infor- |
raationen von einer einzigen Sendestation. Da die Schaltungselemente
und die Oszillatoren X und Ii (Fig· 4) mit viel höherer
Bf equenz als der Dateniiapulsfrequenz arbeiten kiSnoen^ ist es
Jedoch möglich, 'die. Signale, von mehreren ßmäetn iß Multiplexer«
durch die erfindungsgemäße Schaltung zu leiten» ~.
3/032^
ISM
437187
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: Folgen
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Claims (4)
1. Verfahren zum Entschlüsseln von binären Impuls Signalen am Ausgang
einer Übertragungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert einer durch das Aus gangs signal der Übertragungsleitung beeinflußten
bistabilen Kippschaltung (12) in einer bestimmten, als Abtastblock
bezeichneten Zahl von Abtastzyklen festgestellt wird, wobei jedem der senderseitig eingegebenen Impulse eine ungerade Anzahl von
auf der Smpfänger Seite erzeugten Abtastzyklen, ent spricht ?und daß
der am häufigsten in einem Abtastblock auftretende Wert der bistabilen
Kippschaltung (12) festgestellt und gespeichert wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
Ul >
(Art.7 § I Abs. a IW. I S;iz 3 des Ärulerungsges. v. 4, 9.1967}
809803/0322
^m Anmeldungsunterlagen
dadurch gekennzeichnet, daß eine unter Steuerung eines Taktgebers (90) stehende Eingangs-Kipp stufe (16) eingangs seitig mit einer Übertragungsleitung
(10) und ausgangsseitig über eine logische Schaltung
(18) mit einem ersten Zähler (70) für die "EENP-Werte und einemzweiten
Zähler (72) für die "AUSn-Werte verbunden ist und daß die Ausgangsimpulse
der Zähler (70, 72) über einen Entschlüssler (80) die logische Schaltung (18) mit einem bestimmten Betrag (n+1) in einen der Zähler
(70, 72) den in der bistabilen Kippstufe (16) angezeigten Wert des Prüfimpulses in einen Ausgangs speicher (42) übertragen und daß bei
Erreichung eines bestimmten Betrages der Summe der Zählerstände (2n+l) der Zähler (70, 72) die Rückstellung der Zähler (70, 72) auf
Null erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß
zur Zählung der Anzahl aufeinanderfolgender gleichwertiger Prüfimpulse,
der bei einem Zählerstand von einem bestimmten Betrag (n+1) mittels der logischen Schaltung (18) die Rückstellung des ersten und
zweiten Zählers (70, 72) auf Null veranlaßt und abhängig vom 11EIN"-
oder IIAUS"-Zustand der Eingangskippstufe (16) den ersten Zähler (70)
bzw. den zweiten Zähler (72) in die Stellung n-frl schaltet.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entschlüsseier (80) aus zwei UND-Schaltungen
809803/0322
Neue Anmeldungsunterlagen
(240, 260) besteht, deren Eingänge jeweils xnit den EIN-Ausgängen
der ersten und zweiten Stufe des einen Zählers (70 bzw. 72) und mit der dritten Stufe des anderen Zählers (72 bzw. 70) verbunden sind
und deren Ausgänge durch eine ODER-Schaltung (268) zusammengefaßt sind.
809803/0322
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