DE1436988A1 - Kasten zum witterungsfesten Aushaengen von Fahrplaenen u.dgl. - Google Patents

Kasten zum witterungsfesten Aushaengen von Fahrplaenen u.dgl.

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DE1436988A1
DE1436988A1 DE19651436988 DE1436988A DE1436988A1 DE 1436988 A1 DE1436988 A1 DE 1436988A1 DE 19651436988 DE19651436988 DE 19651436988 DE 1436988 A DE1436988 A DE 1436988A DE 1436988 A1 DE1436988 A1 DE 1436988A1
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Max Laebe
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    • GPHYSICS
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Description

  • Kasten zum witterungsfesten Aushängen von Fahrplänen und dergleichen.
  • Kasten zum witterungsfesten Aushängen von Fahrplänen und dergleichen, der aus einer das beschriebene Blatt tragenden Rückwand und einer verschließbaren, mit einer sich unmittelbar vor das beschriebene Blatt legenden Sichtscheibe versehenen, ggf. rahmenartigen Vorderwand besteht und bei dem Einrichtungen zum unmittelbaren, festen jedoch nachgiebigen Andrücken der Vorderwand mit ihrer vorzugsweise aus organischem Glas bestehenden Sichtscheibe auf die beschriebene Fläche des Blattes vorgesehen sind. Bei@diesem Kasten ist die Sichtscheibe mit ihrem Rand ringsum an der Rückseite der Vorderwand befestigt, beispielsweise dort angeklebt. Das beschriebene Blatt und ggf, eine Lage aus nachgiebigem Material sind dann zwischen der Sichtscheibe und der Rückwand des Kastens eingeklebt. In der Praxis hat es sich aber herausgestellt, daß die Befestigung der-Sichtscheibe an der Rückseite der Vorderwand selbst unter Benutzung aller bisherigen Befestigungseinrichtungen noch mangelhaft bleibt, und sich jede, bisher bekannte starre Verbindung zwischen der Kastenvorderwand und der Sichtscheibe in der Praxis gelöst hat. Dies kann teilweise auf die sehr stark verschiedenen Ausdehnungseigenschaften der Vorderwand und der Sichtscheibe zurückgeführt werden. Ferner zum Teil auf die beim Schließen des Kastens und@Einklemmen des beschriebenen Blattes und ggf. der Zage aus nachgiebigem Material an der Sichtscheibe auftretenden senkrechten Scherkräfte gegenüber der Kastenvorderwand und schließlich auch zum Teil auf mutwillige Versuche von Personen, die Sichtscheibe einzuschlagen. Hat sich die Sichtscheibe von der Rückseite der Vorderwand gelöst, so ist zwar dieser bekannte Fahrplankasten noch nicht unbr@.uchbar, aber das Auswechseln von Fahrplänen und dgl. ist wesentlich erschwert und der sichere Abschluß des Kastens gegen Eindringen von Feuchtigkeit nicht mehr voll gewährleistet. Es ist daher Zweck der Erfindung,eine Verbindung zwischen t der Rückseite der Kastenvorderwand und der Sichtscheibe zu schaffen, die sich in der Praxis nicht mehr lösen läßt. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es für die sichere Halterung der Sichtscheibe an das Rückseite der Kastenvorderwand und für. den sicheren Peuehtigkeitsabschluß nicht unbedingt erforderlich ist, die Sichtscheibe starr und fest mit der Rückseite der Kastenvorderwand zu verbinden, eondern bereits eine verhältnismäßig lose Halterung der Sichtscheibe an der Rückseite der Kastenvorderwand genügt, da bei geschlossenem Kasten die Sicht-scheibe und das dahinterliegende Blatt die Zage aus nachgiebigem Material so fest gegen die Kastenrück-wand gepreßt werden, dae bei geschlossenem Kasten weder ein Verschieben dieser Elemente, noch das Eindringen von Peuehtigkeit zwischen diese einzelnen Elemente möglich wird,.
  • Nach der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Sichtscheibe gegenüber der Vorderwand des Kastens frei aus-wechselbar zusammen mit dem beschriebenen Blatt und ggf. eine Lage aus nachgiebigem Material zwisch-=n der Vorderwand und der Rückwand einzupressen und in geöffnetem Zustand des Kastens lediglich haschen einzusetzen, die am Umfang der Sichtscheibe verteilt an der Rückseite der Vorderwand befestigt sind. Hierdurch wird nicht allein die oben angeführte Reihe von Schwierigkeiten und Nachteilen beseitigt, sondern auch noch zusätzlich erreicht, 1a,' die Sichtscheibe, falls sie von irgendwelchen Personen zerkratzt und beschädigt worden ist, ebenso leicht auszuwechseln ist, wie ein überholter Fahrplan. Die Herstellung des Kastens nach der Erfindung ist wesentlich erleichtert,-da das verhältnismässig schwierige Anbringen, beispielsweise Aufkleben oder Anschweissen der aus Kunststoff bestehenden Sichtscheibe an der Rückseite der Kastenvorderwand entfällt und stattdessen nur einige Laschen, beispielsweise durch Punktschweren anzubringen sind.
  • In besonders günstiger Ausführungsform der Erfindung können an der Unterkante der Sichtscheibe angeordnete Haltelaschen dazu ausgebildet sein, auch das beschrie, bene Blatt und ggf. die Zage aus nachgiebigem Material aufzunehmen und in senkrechtem Abstand von den nach vorn und oben umgelegten Klemmflansch der Kastenrückwand zu halten. Hierdurch wird derjzusätzliche Vorteil erreicht, daß das beschriebene Blatt und die ggf. benutzte Lage aus nachgiebigem Material in Abstand von dem als Kastenboden dienenden Klemmflansch gehalten werden. Auf dem Klemmflansch darf sich deshalb ohne weiteres Feuchtigkeit sammeln, ohne daß diese irgendeine Möglichkeit hätte, an das beschriebene Blatt oder die zusätzliche Lage aus nachgiebigem Material zu gelangen. Außerdem ist auch der Klemmvorgang beim Schließen des Kastens in dieser Ausführungsform besonders erleichtert und gefahrlos für das eingeklemmte Blatt und ebenso für die zwischen der Hastenvorderwand und der Kastenrückwand eingeklemmten Elemente. Das Einsetzen eines beschriebenen Blattes wird besonders einfach, so daß ein schiefes schlecht lesbares Einsetzen ausgeschlossen ist. Diese unteren Haltelaschen können beispielsweise zwei schmale laschen sein. Es ist aber auch möglich, eine durchgehende Laschenleiste zu benutzen, die sich im wesentlichen auf die gesamte Breite der Sichtscheibe erstrecken kann.
  • Im Unterschied zu dieser unteren Halterung ist es im Rahmen der Erfindung zweckmässig, die den Seitenkanten der Sichtscheibe zugeordneten Haltelaschen dazu auszubilden, die Sichtscheibe lose zu fassen, während die ggf. benutzte Zage aus nachgiebigem Material und ggf. auch das beschriebene Blatt im Bereich dieser seitlichen Haltelaschen mit Ausnehmungen versehen sind. Es ist dadurch möglich, bei geöffnetem Kasten diese ggf. benutzte Lage aus nachgiebigem Material, beispielsweise eine Pappscheibe nach hinten von der Sichtecheibe abzuschwenken, und ein neues beschriebenes Blatt in sehr einfacher Weise in den dreieckigen, nach unten verjüngten Raum zwischen der Sichtscheibe und der abgeschwenkten Zage aus nachgiebigem Material einzulegen.
  • Die verschiedenen Haltelaschen können mit verhältnismässig grossem Spiel ausgebildet sein. Die feste, gepresste Lagerung der Sichtscheibe und der dahinterliegenden Elemente, läßt sich dann ohne weiteres erzielen, wenn die Rückwand im Bereich der Haltelaschen mit Sicken nach hinten vertieft ist, die ausreichend Platz zur Aufnahme der Haltelaschen bieten.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielhälber dargestellt. Es zeigen.: Fig. 1 einen Fahrplankasten nach der Erfindung in Vorderansicht; Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II der Fig.1; Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III der -Fig. 1 und Fig. 4 einen Teildarstellung gem. Fig. 2 in etwas ' abgewandelter Ausführung. Bei dem dargestellten F3hrplankasten ist die Vorderwand 2 rahmenartig ausgebildet und mit der Sichtscheibe 3 aus organischem Glas hinterlegt. Die Rückwand 1 ist, wie bekannt, an jeder ihrer senkrechten Seitenkanten mit einem nach rückwärts umgelegten Halte- und Abdichtflansch 4 und an ihrer Unterkante mit einem nach vorn umgelegten Klemm-flansch 5 versehen, der an seiner Vorderkante 6 nach oben abgeknöpft ist. Die Vorderwand 2 weist ebenfalls in bekannter Weise an ihren senkrechten Seitenkanten je einen nach hinten umgelegten Pührungs- und Abdichtflanseh 7 auf. Zwischen die Rückwand 1 und die Vorderwand 2 ist das beschriebene Blatt 8 und dahinter, als elastische Unterlage eine Pappscheibe 9 eingelegt. Die Vorderwand 2 stellt sich mit ihrer Unterkante auf den Klemmflansch 5 der Rückwand 1 hinter deren Abkröpfung 6 und wird an ihrem oberen Teil durch eine als Abdeekklappe 10 ausgebildete Klemmvorrichtung fest gegen die Rückwand 1 gedrückt, so daß die Sichtscheibe 3, das Blatt 8 und die Pappscheibe 9 fest zusammengedrückt zwischen der Rückwand 1 und der Vorderwand 2 des Kastens eingeklemmt sind. Als Schutz gegen Regen ist oberhalb der mit der Schraube 12 festgezogenen Abdeckklappe 10 ein dachartig ausgebildetes Abdeckblech 11 vorgesehen. Nach der Erfindung ist die Sichtscheibe 3 lose an der Rückseite der Vorderrand 2 eingesetzt. Im dargestellten Beispiel ist zwischen der Rückseite der Vorderwand 2 und der Sichtscheibe 3 noch eine rahmenartige Dichtung 13 eingelegt, die zusätzlich als elastisches Element das Zusammenpressen der zwischen der Vorderwand 2 und der Rückwand 1 eingeklemmten Elemente erleichtert.
  • Für viele Zwecke reicht es jedoch vollständig aus' die Sichtscheibe 3 unmittelbar an. die Rückseite der Vorderwand 2, also ohne Dichtungsrahmen 13 einzusetzen. Der Dichtungsrahmen 13 kann im dargestellten Beispiel entweder an der Innenseite der Vorderwand 2 oder an der Vorderseite der Sichtscheibe 3 angeklebt, oder in anderer Weise befestigt sein. .
  • Die Halterung der Sichtscheibe 3 erfolgt nach der Erfindung durch Haltelaschen 14`.n der Unterkante der Sichtscheibe 3 und durch Haltelaschen 15 im oberen Teil der Seitenkanten der Sichtscheibe 3, Wie Fig. 2 zeigt, nehmen die an der' Unterkante der Sichtscheibe 3 angeordneten Haltelaschen 14 auch das beschriebene Blatt 8 und die Pappscheibe 9 an deren Unterkante auf, so daß diese beiden Elemente im Abstand 16 oberhalb des Klemmflansches 5 der Rückv,rand 1 gehalten werden, und deshalb keinerlei Feuchtigkeit von der Oberfläche des Klemmflaneches 5 ansaugen können. Außerdem bieten die Haltelaschen 14 dadurch auch die Möglichkeit, eines genauen und leichten Einsetzens für das Blatt 8 und die Pappscheibe 9. Damit jedoch das feste Zusammenpressen der Siehtecheibe 3, des Blattes 8 und der Pappscheibe 9 nicht gestört wird, ist die Rückwand 1 im Bereich der Laschen 14 mit einer nach hinten ragenden Sicke 17 versehen, die ausreichend Platz zur Aufnahme der Haltelasche 14 bietet. Die seitlichen Haltelaschen 15 sind im Unterschied zu den unteren Haltelaschen 14 so ausgebildet, daß sie nur hinter die Sichtscheibe 3 greifen, aber dabei dieser noch verhältnismäßig großen Spielraum lassen, so daß die Sichtscheibe 3 leicht ausgewechselt werden kann. Das Blatt 8 und die Pappscheibe 9 sind in dem Bereich der seitlichen Haltelaschen 15 mit Ausnehnungen 18 versehen, so daß sich bei geöffnetem Kasten die Pappscheibe 9 rückwärts von der Sichtscheibe 3 abklappen läßt und dadurch das Einsetzen eines .neuen Blattes 8 erleichtert. Obwohl die Haltelaschen 15 flacher ausgebildet sind, als die Haltelaschen 14, sind auch in ihrem Bereich Sicken 19 in der Rückwand 1 des Kastens angebracht, so daß keinerlei Gefahr besteht, daß das feste Zusammenpressen von Sichtscheibe 3, Blatt 8 und Pappscheibe 9 infrage gestellt werden könnten. Die Haltelaschen 14 und 15 können vorzugsweise aus Metallblech bestehen und an der Rückseite der Kastenvorderwand-2 sein. Es ist jedoch auch möglich die Laschen aus sonstigen Material, beispielsweise Kunststoff herzustellen.
  • Nach Pig. 4 sind untere lialtelaschen"24 für die Sichtscheibe, das beschriebene Blatt 8 und die Pappscheibe 9 vorgesehen, die eine nach vorne geneigten Haltesteg aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß sich keine Wassertropfen an den Haltelaschen 24 sammeln können, sondern auf jeden Fall.-in den Abstandsraum '!6 geleitet würden, wenn sie überhaupt auftreten. Zur vollkoanenen Abdichtung können auch noch Dichtungsleisten zwischen der Abdeckklappe 10 und der Vorderwand 2 und zwischen den Abdeckblech 11 und der kbdeckklappe 10 angebracht seiaJolche Abdichtleisten, beispielsweise aus Gummi oder reichem Kunststoff sind aber nur dann zu empfehlen,wenn der Kasten an solchen Stellen aufgehängt wird, wo er starkem Sturm, Regen oder Schneestürmen ausgesetzt ist. Für normale Anwendungszwecke bedarf es dieser zusätzlichen Abdichtungsleisten nicht. In Raineen der Erfindung ist es von besonderer Bedeutung, den hahrplankasten gegen unbefugtes Öffnen oder auch schon unbefugtes Lockern der Verschlußeehrqube 12 zu sichern. Hierzu ist der Kopf der Schraube 12 in der Abdeckklappe 10 vollständig ver-senkt und die in der Abdeckklappe 10 angebrachte Vereenkung noch mit einer Randabdeczicheibe 22 umgeben, die gegenüber den Kopf .der Schraube 12 nur einen schma-len Ringspalt 21 frei läßt, der soeben ausreicht, um den zum Öffnen und Verschließen des Fahrplankastens vorgesehenen Spezialschlüssel anzusetzen, während jegliche andere Art von Werkzeug, beispielsweise Flach-sangen udgl. nicht mehr zum unbefugten Lockern der Schraube 12 angesetzt werden können.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c @h e ' 1) Kasten Am witterungsfesten Aushängen von Fahrplänen u.dgl., bestehend aus einer- das beschriebene Blatt tragenden Rückwand und einer verschließbaren, sich unmittelbar vor das beschriebene Blatt legenden Sichtscheibe versehenen, ggf. rahmenartigen Vorderwand, bei dem Einrichtungen zum unmittelbaren, festen, jedoch nachgiebigen Andrücken der Vorderwand mit ihrer vorzugsweise aus organischem Glas bestehenden Sichtscheibe auf die beschriebene Fläche des Blattes vorgesehen sind nach Patent ... (Patentanmeldung L 4485? VII b/ 54 g), dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (3) gegenüber der Vorderwand (2) frei auswechselbar zusammen mit dem beschriebenen Blatt (8) und ggf. einer Zage (9) aus nachgiebigem Material zwischen der Vorderwand (2) und der Rückwand (1) eingepresst ist und in geöffnetem Zustand des Kastens lediglich an Haltelaschen (14, 15) eingesetzt ist, die am Umfang der Sichtscheibe (3) verteilt an der Rückseite der Vorderwand (2) befestigt sind. 2). Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der Sichtscheibe (3) angeordnete Haltelaschen (14, 24) dazu ausgebildet sind, auch das beschriebene Blatt (8)- und ggf. die Zage (9) aus nachgiebigem Material aufzunehmen und in senkrechtem Abstand (16) von dem nach vorn und oben umgelegten Klemmflansch (5, 6) der Rückwand (1) zu halten. 3) Kasten nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere stegartig ausgebildete Teil der Haltelaschen (24) zur Vorderwand (2) hin nach unten abgeschrägt ist. 4) Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Seitenkanten der Sichtscheibe (3) zugeordneten Haltelaschen (15) dazu ausgebildet sind, die Sichtscheibe (3) lose zu fassen und daß die ggf. benutzte Zage (9) aus nachgiebigem Material und ggf. auch das beschriebene Blatt (8) im Bereich dieser seitlichen Haltelaschen (15) mit Ausnehmungen (18) versehen sind. 5) Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) im Bereich der Halte- (14, 15) mit Sicken (17, 19) nach hinten vertieft ist, die ausreichi-nd Platz zur Aufnahme der Halteaschen (14, 15) bieten. 6) Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sichtscheibe (3) und der Vorderwand (2) ein rahmenförmiges Dichtungselement (13) eingesetzt und ggf. an der Rückseite-der Vorderwand (2) oder der Vorderseite der Sichtscheibe (3) befestigt ist. 7) Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckklappe (10) und der Vorderwand (2)u.ggf. zwischen dem Abdeckblech (11) und der Abdeckklappe (10) Dichtungsstreifen eingesetzt sind. 8) Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Verschlußschraube (12) vollständig von einer in der Abdeckklappe (10) angebrachten Vertiefung aufgenommen ist, und diese Vertiefung an ihrem Rand in Art eines Schlüsselloches von einer i Randabdeckscheibe (22) umgeben ist., die gegenüber dem Kopf der Verschlußschraube (12) nur. einen schmalen Ringspalt (21) freiläßt. `
DE19651436988 1965-01-08 1965-01-08 Kasten zum witterungsfesten Aushaengen von Fahrplaenen u.dgl. Withdrawn DE1436988A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015747A1 (de) * 1979-03-05 1980-09-17 David Dreyfus Thomas Vorrichtung zum Ausstellen von Plakaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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