DE1434753A1 - Aufzugvorrichtung - Google Patents

Aufzugvorrichtung

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DE1434753A1
DE1434753A1 DE19641434753 DE1434753A DE1434753A1 DE 1434753 A1 DE1434753 A1 DE 1434753A1 DE 19641434753 DE19641434753 DE 19641434753 DE 1434753 A DE1434753 A DE 1434753A DE 1434753 A1 DE1434753 A1 DE 1434753A1
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lifting
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bypasses
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Jacob Nevo-Hacohen
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AXELROD ALAN NEW CT
NEVO HACOHEN JAKOB
RINES ROBERT BELMONT
SHOOLMAN THEODORE BOSTON
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AXELROD ALAN NEW CT
NEVO HACOHEN JAKOB
RINES ROBERT BELMONT
SHOOLMAN THEODORE BOSTON
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/14Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together

Description

Jaaob I* NEVO-HACOHM, AlIsI
Theodore Jo SHOOIiMAN, Boston, Massachusetts (USA), Alan So AXELROD, Hew Center, Massachusetts (USA)·, Eobert H» EINES, Belmont, Massachusetts· (USA)
Auf zugvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Aufzugvorrichtungen für den Garagenbetiieb u<, dgl*
Es sind schon zahlreiche Torschläge und Konstruktionen bekannt, die das Problem des Parkens von Kraftfahrzeugen auf begrenztem Baum, beispielsweise in grossen Städten oder anderen Gebieten mit Parkraumnot, lösen sollen» Zu diesen bekannten Vorrichtungen gehören endlose Aufzüge, die ein in die Gar ge gefahrenes Fahrzeug automatisch, in eine bestimmte Box "befördern und es später wieder aus dieser abholen können, ohne dass besondere Parkplätze odo dgl* erforderlich sind oder die Hilfe von Personal in Anspruch genommen werden muss, um die Fahrzeuge an ihren Parkplätzen auszurichten und sie wieder.Vo dort abzuholen»
Bei einigen dieser älteren Vorrichtungen müssen grosse Ketten räder und andere Kettenantriebseinriohtungen verwendet werden
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C5ÖPV ORIGINAL INSPECTED
die vom der lOrmalkonstruktion abweichen, und für den Plattformbereich muss mehr Platz zur Verfügung stehen, als tatsächlich erforderlich ist, um den Wagen auf die Plattform und wie·-· der von dieser herunter zufahr en» Dem Problem der Aufhängung und Stabilisierung der von den Aufzugketten bewegten Plattformen wurde in zahlreichen Vorsehlägen viel Beachtung geschenkt, und es wurden sehr komplizierte und kostspielige Stabilisierungs— einrichtungen vorgeschlagen* In einigen Fällen ist eine beträcht· liehe Anzahl von. Ketten erforderlich sowie Aufhängungs- und Stabilisierungseinrichtungen in Spezialausführung bzw* als Sonderkonstruktion» In anderen genügt die Verwendung, von zwei Ketten, doch mit einem zusätzlichen Stabilisierungsmechanismus, der es notwendig macht, die Anlage im ihren Ge samt abmessung en viel grosser/ zu halten, als es für die Unterbringung der Fahrzeuge selbst erforderlich wäre» Ausserdem lassen sich bei einigen der bekannten Anlagen die Unterbringungseinrichtungen nicht einfach verdoppeln, verdreifachen oder noch weiter vervielfachen, sondern erfordern verschiedene Grossen und Anordnungen von Aufzug syst emenr falls mehr als eins in der Anlage Verwendung finden soll* .
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte kontinuierliche .Aufzugeinrichtung zu schaffen, die keinem der aufgezeigten Nachteile unterworfen sein soll, sondern es im •Gegenteil gestattet, lediglich ein einziges Paar endloser Haupt— antriebsketten bei einer geringsten Platzaufwand benötigenden Konstruktion zu verwenden, wobei sowohl die waagerechte als auoh
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tie senkrechte Stabilität der Aufzugplattformen gewährleistet ist*
Bine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es» einen neuen und verbesserten Aufzug der beschriebenen Art zu schaffen» der von anpassungsfähiger Ausführung ist, so dass ohne weiteres mehrere Einheiten gebaut werden können» die in jedem Jail vollständig gleich sind» die gleiche Grosse haben und die gleichen lauteile benötigen*
Bine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Aufzuganlage zu schaffen, bei der eine vereinfachte Horizontalstabi« lieierungseinriohtung vorgesehen ist, die eine optimale Aus« nutzung des Speicherraums gestattete
Andere und weitere Aufgaben werden im folgenden erläutert werden· Im besonderen aber betrifft die Erfindung eine Aufzug« vorrichtung, die in Kombination zwei gleiche Hauptumführungen aufweist» die im Abstand voneinander in zwei im wesentlichen parallelen Ebenen liegen, sowie zwei einander gleiche Heben« umführungen in zwei im wesentlichen parallelen Ebenen, von denen jeweils eine im Abstand neben Jeder der Hauptumführungen ange« ordnet ist# Zwei synchron angetriebene Hauptketten der Vorrichtung sind so angeordnet, dass sie in den Hauptumführungen .lau« fen, während zwei mitlaufende bzw» getriebene Führungselemente in den Hebenumführungen angeordnet sind· Zwischen den Heben« umführungen ist eine Tragplattform mit Tragoberfläehe angeord« net, die von Seitenwanden begrenzt ist· Die Tragplattform ist mittels einer ersten Achswelle» die mit den Seitenwänden ver«
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bund en und an die Hauptketten angelenkt ist.» und einer zweiten Achswelle, die in im. Abstand von den Verbindungsstellen der ersten Achswelle liegenden Bereichen mit den Seitenwänden verbunden und an die beiden führungselemente angelenkt ist* an den Hauptketten und den Pührungselementen befestigt.» In ;jeder der beiden Uebenumführungen läuft eine Kebenkette, die in das entsprechende führungselement eingreift und es quer üher die Endseiten der Kebenumführung bewegtψ
Hachiolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben» Ss zeigtι
Pig» 1 eine schematische Schnitt ansicht einer Garage mit einer erfindungsgemässen Auf zugvorrichtung, die im wesent·- liehen zur Hälfte dargestellt ist, da die weggelassene Hälfte der dargestellten Hälfte spiegelbildlich gleich ist,
Pig» 2 eine Detailansicht, in vergrössertem Massstab, eines Teils der Antriebseinrichtung der Torrichtung nach Pig·. 1, durch den eine Änderung der Bewegungsrichtung der beförderten Kraftfahrzeuge bewirkt wird,
Pig. 3 eine schematische Schnitt darstellung nach der linie 3-3 in Fig» 1, die die Antriebseinrichtung im vergrösserten Detail veranschaulicht»
Pig» 3A eine leilansieht eines kleinen Abschnitts einer vorgeschlagenen Hauptkette,
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Pig* 4A ein Schnitt nach der linie 4A-4A in Pig· 3» der einen 3?eil der Hauptkette in einer Umführung im Detail er<fcennen lässt 9
fig· 4B ein Schnitt nach der linie 4B-4B in Pig σ 4A»
!fig· 40 eine detaillierte Schnitt ansicht, in vergrössertem. Massstab nach der Linie 40-40 in !ig« 3» der Hauptkette, der Hebenkette, und eines Führungselements»
Jig» 42) eine vergrösserte Schnittdarstellung nach der linie 4D-4D in Fig. 40, und zwar von Einzelheiten der liebenkette zusammen mit einem Führungselement,
Pig β 4B ein Schnitt nach der linie 4E-4E in Pig» 4D> durch ein in verkleinertem Massetab dargestelltes Führungselement t
Pig» 5. eine schematische Schnittdarstellung einer abgeänderten Ausführungsform, der Vorrichtung, gemäss Pig» 1 und
Pig· 6 eine achematische Schnittdarstellung einer weiteren Aus'führungsfornu
Die ügi 1 und 3 zeigen mehrere Kraftfahrzeuge in einer Auf— zugvorrichtung gemäss der Erfindung· Die Kraftwagen können duräit den Eingang II eines Gebäudes I auf Tragplattformen 8 gefahren und in einer noch ausführlich zu beschreibenden Weise in jede der dargestellten Speicherstellungen befördert und durch einen Ausgang III wieder herausgefahren werden»
Die Aufzugvorrichtung weist zwei gleiche Hauptumführungen 1 und 1* auf (Pig· 3)t die in zwei im. Abstand voneinander liegen··
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den, im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet sind» In fig· 1 ist nur eine dieser Haupt umführung en, nämlich die Hauptumführung 1, dargestellt, weil die andere dieser spiegelbild— lieh gleicht» ferner sind zwei gleiche Hebenumführungen 2 und 21 in zwei parallelen, zwischen den Hauptumführungen 1 und 1* im Abstand neben diesen liegenden Ebenen vorgesehene In den Hauptumführungen 1 und 1 · laufen zwei synchron angetriebene Haupt- oder Aufzugketten 5 und 5'* In den Hebenumführungen 2 und 2' laufen zwei getriebene bzw* mitlaufende führungselemente 7 bzw» 7f in einer noch zu erläuternden Weise*
Zwischen den Hebenumführungen 2 und 2' sind mehrere der Trag— plattformen 8 angeordnet, von denen jede eine Tragoberflache -1 81 aufweist und von Seitenwänden 9 und 9* begrenzt ist».Wellen-'" 20 und 20* sind mit einem Ende an den Seitenwänden 9 bzw» 9* mit der Tragplattform 8 verbunden und mit ihrem anderen Ende in der Kette 5 bzw* 5f gelagert» Wellen .21 und 21* sind ebenfalls mit den Seitenwänden 9 bzw» 9* verbunden, und zwar in von. den Verbindungen der Wellen 20 und 2Φ- versetzt en Bereichen, und mit ihrem anderen Ende in den lührungselementeii 7 bzw« 7* gelagert»
Bei Antrieb der Hauptketten 5 und 5* in einer noch zu beschreibenden Weise, wird die Tragplattform. 8 somit in einer Bahn be-» wegtf di& von der/ Form der Hauptumführungen 1 und 1 V und selbstverständlich auch der ähnlich ausgebildeten Neb enumf ührung en bestimmt wird*
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Zwei lebenketten 22 und 23 laufen am oberen bzw· unteren Ende der lebeiBimführung 29 während zwei Hebenketten 22r und 23* am oberen baw» unteren Ende der Kebenumführung 2» laufen, um an den entsprechenden Enden die Führungselemente 7 bzw· 7* ' au erfassen und über die jeweiligen Endseiten der Umführungen •ntlangzubewegen, wie in Fig· 1 bei 3 und 4 für die Hebenumftihrung 2 dargestellt ist·
Säen dieser ffesamtübersieht über die Arbeitsweise der Aufzugvorrichtung sollen nun Einzelheiten derselben in Verbindung mit der Hauptumführung 1 und den zugeordneten Teilen beschrieben werden, wie beispielsweise in Fig· 1 dargestellt, wobei die Hauptumführung 1 und die Hebenumführung 2 eine rechteckige Form aufweisen· Dabei ist stets zu beachten, dass die Beschreibung der in Fig· 1 und den folgenden Figuren dargestellten Teile oder Elemente in gleicher Weise auch für die Hauptumführung 11 und die dieser zugeordneten Teile zutrifft·
Die Hauptumführung 1 hat zwei Längsseiten 6, 6* und Stirnseiten 3* und 41· Wie aus den Fig· 3, 4A und 40 ersichtlich ist, ist die Sebenumführung 2 versetzt neben der Hauptumführung 1 angeordnet und hat längsseiten 54 und 55 sowie die schon erwähnten Stirnseiten 3 und 4, wobei die Längsseiten 54 und 55 in einer Fluoht mit den entsprechenden Längsseiten 6 und 61 der Hauptumführung 1 liegen und parallel zu diesen verlaufen· Die Bndseiten 4 und 3 der Äebenumführung 2 verlaufen im wesentlichen parallel zu den entsprechenden Endseiten 4' und 3* der Hauptumführung 1 und sind diesen gegenüber in vertikaler Rich-
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tung versetzt* Wie aus den Pig» 4A und 40 ersichtlich ist, können die rinnenartigeii ITmführungen 1 und 2 in einem Teil ihrer Mngsseiten übereinstimmen, indem die Sebemunführung 2 lediglich eine Einwärtsverlängerung der Hauptumführung 1 ist«. An den Enden der Schleif en ist die Hebenumführung, wie Fig· zeigt, in der Querabmessung verbreitert, um Platz für das ge— triebene Führungselement und für die Hebenkette zu schaffen·
Die endlose Hauptkette 5* die, wie später erläutert werden wird, vorzugsweise eine !Rollenkette ist, ist so angeordnet, dass sie bei 6 und 61 in Längsrichtung und bei 3f und 4* seitlich in der- Käuptumführung 1 läuft· Zur leichteren Erläuterung der Zeichnungen soll angenommen werden, dass alle Ketten im Uhrzeigersinn umlaufen· Die Tierrollenführungselemente 7» Pig· 2 und 4E, sind so in der Hebenumführung 2 angeordnet, dass sie bei 54 und 55 in längsrichtung und bei 3 und 4 in Querrichtung derselben laufen können· Da das Gewicht des Kraftfahrzeugs eine nach unten gerichtete Kraft auf die Tragoberfläche 8' ausübt, wird ein daraus resultierendes Drehmoment durch die Rollen der Hauptkette 5 oben an der Tragplattform 8 auf die dem Fahrzeug nächstliegende Wand der Hauptumführung 1 und durch die- Rollen des Führungselements 7 auf die dem Kraftfahrzeug ferne Wand der Sebenumführung übertragen, so dass jedes Wackeln oder Schwanken der Tragplattform bei ihrer Senkrechtbewegung in wirksamer Weise vermieden wird» Bei der Senkrechtbewegung trägt die Hauptkette die vertikale Komponente des vereinigten Gewichts von Kraftfahrzeug und Tragplatte» Bei der Seitwärtsbewegung der Tragplattform 8 arbeiten die Hauptkette 5 und das
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«* 9 —
Führungselement 7 zusammen, um die Tragoberfläche 8* in der horizontalen Lage zu halten, da die auf das Drehmoment folgende Gegenwirkung von den Ketten übertragen wird» Das Sührungs~ element 7 wird von jeder der beiden liebenketten 22 und 23 er·- fasst, bei denen es sich ebenfalls vorzugsweise um Rollenketten handelt» und zwar in einer noch zu beschreibenden Weise« Das Gewioht von Pahrzeug und Tragplattform wird bei der Seitwärts-* bewegung oben von der Holle der Hauptkette 5 und unten von dem !führungselement der Hebenkettenrollen auf die unteren Wände der jeweiligen Umführungen übertragen» Wenn also im Betrieb die Hauptkette 5 in Umlauf versetzt wird, können die !Fahrzeuge in geeigneter Weise an die entsprechenden Garagenplätze befördert und ohne weiteres wieder von dort abgeholt und durch den Ausgang III hinausgefahren werden*
Die Tragplattformen 8 sind im Abstand über die Länge der Hauptkette 5 verteilt angeordnet» Diese Kette, die in Eig» 1 als Gliederkette dargestellt ist, kann aber vorzugsweise ebenfalls eine Bollenkette sein, ]?ige 2, da, wie schon erläutert, in den seitlichen Binnen 3* und 4-1 die Tragplattformen 8 von Rollen getragen werden, die ihnen eine verhältnismässig reibungsfreie Seitwärtsbewegung gestatten«» Die Hauptkette 5 kann beispielsweise von einem Kettenrad 10 angetrieben werden, das seinerseits von einem Elektromotor 16 angetrieben wird· über eine Kette 17 treibt der Motor 16 ein auf einer Welle 18 sitzendes Kettenrad 15» Über ein nicht dargestelltes Kettenrad ist die Welle 18 mit einer weiteren Kette H verbunden, die über das Kettenrad 10 dessen Welle 13 antreibt* Die Umlenkung der ersten
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Hauptkette 5 von. der vertikalen zur .horizontalen Bewegung und umgekehrt erfolgt an den freilaufenden Umlenkkettenrädern 10»r 11 und 12· In der gleichen Weise wird auch die Hauptkette 1* von der Welle 18 angetrieben* die mit ihren Zapfen bei 15* und 15" in Lagerkonsolen läuft»
!Durch diese vereinfachte Ausbildung wird eine die üblichen Ketten und ähnliche Teile verwendende Konstruktion geschaffen» die den in einem Speicher oder einer Garage vorhandenen Platz oben, unten und in jedem Zwischenbereich maximal ausnutzt* Der Zweck der Hebenketten ist es, dort mit dem geringsten Raumbedarf auszukommen, wo es beispielsweise genügt, dass die von gegenüberliegenden vertikalen Schenkeln der Hauptketten getragenen Tragplattformen 8 mit einem Abstand von nur wenigen Zoll aneinander vorbeilaufen* Auch die die einzelnen'Einheiten über die vertikale Strecke trennende Höhe kann gering seint weil bei der Tragplattform überhaupt' keine Deckenkonstruktion erforderlich ist*
Da die Hebenketten nur für die Seitwärtsbewegung der Tragplattformen verwendet werden und sie keine lasten zu tragen haben* brauchen sie nicht annähernd so schwer ausgebildet zu werden wie die Hauptketten» Die Bewegungsgeschwindigkeit der Hebenketten ist zweekmässigerweise der Geschwindigkeit der lauptketten anzugleichen, damit der Bodenteil 81 bei der Seit« wärtsbewegung waagerecht liegt, doch sind die relativen Geschwindigkeiten nicht so kritisch» dass ein Synchronlauf er~ 'forderlich wäre, weil eine kumulative Wirkung nicht eintritt·'
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Aue diesem Grund Icönnen die Hebenketten, beispielsweise 22 und 23 1 über entsprechende Getriebe 38 und 39 von getrennten Getriebeeotoren 36 und 37 angetrieben werden, doch ist ihr Antrieb auch durch den Motor 16 über" geeignete Getriebe möglich« In einigen Anlagen können die Hebenketten 22 und 23 bei entsprechender Distanzierung der !Dragplattformen 8 auch durch die Hauptketten 5 angetrieben werden, wobei die Antriebskraft über die Tragjilattform 8 auf das führungselement 7 und von hier auf die lebenkette übertragen wird· Einzelantriebe für die Hebenketten haben den Torteil, dass In. einigen Anlagen lange Wellen und komplizierte Getriebe vermieden werden können und der Elektromotor 16 wesentlich kleiner sein kann· Für die Änderung der Bewegungsrichtung der Hebenketten 22 und 23 sind leerlaufende Ualenkkettenräder 40, 41 und 42 bzw· 43» 44 und 45 vorgesehen»
laohfolgend soll nun insbesondere in Verbindung mit Fig· 2 besehrieben werden, wie eine Änderung der Bewegungsrichtung der Hauptkette 5 und dee führungselements 7 vonstatten geht, und zwar beispielsweise aus der längsaufwärtsbewegung bei 6 und 54 in der Hattptumführung 1 bzw» in der Hebenumführung 2t in die Seitwärtsbewegung in den Querabsohnitten 4 bzw» 41» An allen anderen Stellen erfolgen die Änderungen in der Laufrichtung in der gleichen Weise*
Wie schon erwähnt, weisen die Bidseiten der Hebenumführung 2 eine vergrösaerte Querabmessung auf, um die Hebenkette und das führungselement 7 aufnehmen zu können· Wenn das Führungselement 7 in den erweiterten Teil der Hebenumführung 2 einläuft, wird
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es, wie in Fig· 4E dargestellt, bei 7J von lasen 22* (Pig· 2 und 4D) der lebenkette 22 erfasst und quer über die waagerechten Endseiten der Kebenumführungen bewegt· An der Stelle, wo es in den Seitenabschnitt 4 einbiegt, nämlich in dem Kurvenabschnitt 19» ist die Umführung 2 in eine geteilte erhöhte Bahn 19* für die Rollen 70 und 71 des Führungselements 7 und eine vertiefte Bahn 19" für die Hollen 72 und 73 unterteilt» In dem Kurvenabschnitt 19 ist ein Spalt oder eine Unterbrechung 191 μ vorgesehen, damit die Wellen-20 nach oben durchtreten können· Ein Yi errollenführungs element 7» wie es in Pig· 4E dargestellt ist, gewährleistet einen ständigen Kontakt zwischen dem Führungselement und dem Kurvenabschnitt 19 9 so dass gedes Stossen vermieden wird» das sonst an dieser Stelle auftreten würde,, wenn das Führungselement den Spalt 19IM überquert* Der seitliche Abschnitt 4 weist bei 51 einen ähnlichen Spalt auf, um die Wellen 20 nach unten hindurchzulassen. Aus dem gleichen Grund ist auch der seitliche Abschnitt 3 bei 52 und 53 mit derartigen Unterbrechungen versehen·
In Pig. 1 sind die seitlichen Endabschnitte 3, 4, 31 und 41 in der Waagerechten dargestellt, doch können sie auch unter einem geeigneten Winkel geneigt sein, um eine maximale Ausnutzung des Garagenraums zu gestatten· Beispielsweise hat es sieh für die vorliegende Erfindung als zweekmässig erwiesen, die seitlichen Abschnitte der Umführungen so auszubilden, dass sich an einen nach oben geneigten Abschnitt ihrer lange ein waagerechter und an diesen wieder ein nach unten geneigter Abschnitt anschliesst»
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van eine erhöhte Platzausnutzung zu ermöglichen, wobei die Heben— ketten entsprechend verkürzt werden* um die Führungselemente mir an oder nahe den Scheitelpunkten des so von den geneigten üängsabschnitten der Seitenenden der Hebenumführungen gebilde— ten Dreiecke zu erfassen»
Zum Zwecke der Vereinfachung der Beschreibung anhand der Zeich«* nungen sollte angenommen werden, dass sieh alle Ketten im Uhrzeigersinn bewegten· Selbstverständlich können die Ketten aber genausogut auch entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufen» was auch tatsächlich erwünscht ist, damit bei einer ungleichmässigen Verteilung der last so angefahren werden kann, dass die schwere Seite nach unten fährt und dadurch die Anlaufbelastung des Intriebsmotors und der entsprechenden Antriebseinrichtungen vermindert wird*
Sails eine längere Mehrkettenanlage gemäss 3?ig0 5 erwünscht ist, können ebenfalls die in Verbindung mit Figo 1 beschriebenen Hebenkettentypen verwendet werden, wie bei 24, 25 und 26 dargestellt ist, wobei die Hauptkette 5 derart verändert aus-, gebildet ist, dass eine U-förmige endlose Kette entsteht, unter deren oberen Teil eine weitere Hebenkette der bei 27 dargestellten Ausbildung angeordnet ist* In den nachfolgend besprochenen Fig» 5 und 6 ist die Hauptkette 5* mit den zugeordneten Teilen nicht dargestellt»
Die Vielseitigkeit der &rf indungsgem:'js#n Vorrichtung wird noch , durch die Ausbildung nach Fig· 6 hervorgehoben« Hier bildet die Hauptkette 5 mehrere waagerecht verlaufende U-förmige Bahnen»
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-H-BAD ORIGINAL
Die Tragplattformen 8 sind eben und an einer Seitenkante, ebenso wie die Tragplattformen 8 nach Pig» 1, mit der Hauptkette 5 gekuppelt, während an einer anderen Stelle der gleichen Seitenkante jede Tragplattform 8 mit einem führungselement 7 in Eingriff tritt* Hauptkette 5 und führungselemente 7 laufen in einer rinnenf örmigen Umführung wie der beschriebenen, aber in Pig« 6 nicht dargestellten, Umführung 1 und in. Hebenumführungen der beschriebenen Art, die ebenfalls nicht dargestellt sind» Die vertikale und seitliche Bewegung wird in der zuvor beschriebenen Weise durch Zusammenwirken der Hauptkette 5 mit einer Anzahl von Hebenketten 31» 32, 33,' 34 und 35 bewirkt, mit der Ausnahme, dass die BelastungP weil kein Drehmoment auf die Tragplattform 8 wirkt, im wesentlichen gleichmässig zwischen der Hauptkette 5 und den entsprechenden. Uebenketten aufgeteilt ist j doch die Zahl der von jeder Hebenkette getragenen fahrzeuge ist nicht sehr gross, so dass die Konstruktion nicht so schwer ausgebildet zu sein, braucht wie die Hauptkette»
Wie aus den Pig» 1, 5 und 6 ersichtlich ist, ist die Erfindung leicht abwandelbar und kann somit ohne weiteres verschiedenen Greg ebenheit eil und Bedingungen angepasst werden; ausserdem eignet sie sich für eine modulare Konstruktion, wobei beispiels- weise mehrere der in Pig· 1 dargestellten Anlagen nebeneinander angeordnet werden können, die dann jeweils als eine Einheit betrieben werden können·
Einem i'aohmann werden sich noch weitere Abänderungsmöglichkeiten darbieten, die alle in den Rahmen der Erfindung fallen»
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Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw· oder in der Zeichnung dargestellt ist, einsohliesslioh dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungebeispielen für den Fachmann' naheliegt·
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. ß)ip&J%ig.J£icfiard^/f{üffer-J3örner £&ipl.-\Jng. J/Cani-sSrieinricn ^/rey
    PATENTANWALT MÜLLER-BÖRNER
    PATENTANWALT DIPL.-I.MG. WEV. ! BEHUN-OAHLEM - PODBIELSKIALLEE en
    MÜNCHEN 22 ■ WIOENMAYERSTRASSE 49 '< TELEFON 76290? · TELEGRAMME PROPINDlK!
    TELEFON 22 5585- TELEGRAMME: PROPINDUS ^wmamme. PROPINDUS
    452 Berlin, den
    Jacob I» NEVO-HAGOHM, Allston, Massachusetts (USA) 9 !Theodore J. SHOOMIAU, Boston, Massachusetts (USA), Alan S· IXBlEOI), New Oenter, Massachusetts (USA.), i
    Eobert Ή» RIUES, Belmont, Massachusetts (UaA)
    Patentansprüche:
    1· Aufzugvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei gleiche Hauptipiführungen in zwei im Abstand voneinander liegenden, im wesentlichen parallelen Ebenen; zwei gleiche ITebenumführungen in zwei im wesentlichen parallelen Ebenen, die seitlich versetzt von den Hauptumführungen in dem Baum zwischen diesen liegen} zwei synchron angetriebene, in den Hauptumführungen umlaufende Hauptfördermittelj zwei in den Kebenumführungen laufende, angetriebene bzw« mitgenommene Führungselemente; eine Iragplattform mit einer Tragoberfläche und begrenzenden Seitenwanden, die zwischen den Uebenumführungen angeordnet ist; mit den Seitenwänden verbundene und in den Hauptfördermitteln gelagerte erste Wellen; mit den Seitenwänden in von den Verbindungen der ersten Wellen versetzten Bereichen verbundene und in den beiden lührungselementen gelagerte zweite Wellen, und zwei in den Nebenumführungen laufende Hebenfördermittel, die so angeordnet sind, dass sie die Führungselemente
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    erfassen und quer über die Südseiten der Sebentütführungen bewegen können*
    2» Aufaugvorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente zwei MehrrollenfüJarungselemente sind, von denen das eine an einer der Seitenwände an die aweiten Wellenmittel angelenkt ist, während das andere an der anderen Seitenwand an die zweiten Wellenmittel angelenkt ist»
    3» Auf zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in den Hebenfördermitteln laufende Hebenförderketten so angeordnet sind, dass sie die Führungselemente erfassen und quer über die Endseiten der Hebenumführungen bewegen können»
    4» Auf augvorrichtung naoh Anspruch 1 und 3» dadurch gekenn·* zeichnet, dass die Hauptführungen im wesentlichen rechteckig und vertikal angeordnet sind und in den Nebenißnführungen Öffnungen vorgesehen sind, die als Durchlass für die ersten Wellen dienen, wobei die Nebenfördermittel vertikal ( von den Hauptuaführungen versetzt sind»
    5» Auf zugvorrichtung naoh Anspruch A9 dadurch gekennzeichnet» dass die Nebenfördermittel im wesentlichen rechteckig und vertikal angeordnet sind in zwei im wesentlichen parallelen Svenen, die seitlich versetzt von den Hauptumführungen in dem Raum zwischen diesen liegen*
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    6* Auf zugvorrichtung nach Anspruch .5» dadurch gekennzeichnet» dass die Haupt« und Nebenfördermittel in einer Mehrzahl von U-förmigen Bahnen angeordnet sind»
    7* Aufzugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die TJ-förmigen Bahnen im wesentlichen waagerecht ange— · ordnet sind*
    8e Aufzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen in den IJTebenumführungen vorgesehen sind, die als Durchlässe für die ersten Wellen dienen»
    9» Aufzugvorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass Jede der Endseiten eine erweiterte Querabmessung aufweist, um die !führungselemente und die Hebenfördermittel aufnehmen zu können»
    10» Aufzugvorrichtung nach Anspruch 1 und 9* gekennzeichnet durch Antriebe für die Haupt- und liebenketten zum Zwecke der Bewegung der Tragplattform in einer durch die Ausbildung der Umführungen bestimmten Bahn, wobei die Hauptketten und die führungselemente in der; Weise zusammenwirken, dass die Tragoberfläche im wesentlichen waagerecht bleibt, wenn sich die. Tragplattform über die erwähnte Bahn bewegt»
    11» Aufzugvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauptketten von einem Antrieb aus synchron angetrieben werden, während die Kebenketten einzeln angetrieben werden» ' . ·
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    12» Auf zugvorrichtung naoh Anspruch 1 und 10 für eine Garage für Kraftfahrzeuge u. dgl., bestehend aus einem Gebäude mit Einfahrt- und Ausfahrteinrichtungen und einer Aufzugvorriöhtung, die die !fahrzeuge an der Einfahrt einrichtung übernimmt, speichert und wieder an der Ausfahrteinrichtung ablief efct-
    13» Garage naoh Anspruoh 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Aufzugvorrichtungen vorgesehen ist»
    14» Aufzugvossiohtung naoh Anspruoh 1, gekennzeichnet durch zwei in. den lebenumf ührungen umlaufende, angetriebene bzw· mit— genommene führungselemente; eine mit einer !Dragoberfläche Tersehene und zwischen den Hebenumführungen angeordnete Tragplattform; die 3?ragplattform mit den Eauptketten verbindende erste Befestigungsmittel; die Sragplattform in von den ersten Befestigungsmitteln versetzten Bereichen mit den !führungselementen verbindende zweite Befestigungsmittel, und zwei in den Hebenumführungen umlaufende Hebenketten, die so angeordnet sind, dass sie die Führungselemente erfassen vmß. quer über die Endseiten der Heb enumf ührungen bewegen können»
    15» Aufzugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, , , daas die führungselemente aus einer Mehrzahl von Yierrollenftthrungselementen bestehen und jede der Heb enumf ührungen an ihren Bndsohlaufen eine geteilte erhöhte Bahn und eine vertiefte Bahn für die Rollen der Führungselemente aufweisto
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    16». Garage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die . Einfahrt- und Ausfahrteinrichtungen eine Mehrzahl von Einfahrten und Ausfahrten aufweisen»
    17· Garage nach Anspruch 16., dadurch gekennzeichnet, dass die Trägoberfläche einen waagerechten !Dragoberflächenteil und einen senkrechten Teil aufweist, die ersten Wellen an den Seitenwänden am oberen Ende des senkrechten Teils angeordnet sind und die zweiten Wellen an den Seitenwänden am unteren Ende des senkrechten Teils angeordnet sind*
    18» Aufzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Enden der Eaupt- und Nebenumführungen in einem ge-' eigneten Winkel geneigt angeordnet sind·
    19· Auf zugvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Uebenforderer nahe dem Scheitel des von den geneigten Enden der Hebenumführungen gebildeten Dreiecks angeordnet sind, um in den Nebenumführungen an den Scheiteln zu laufen«
    809805/0343
DE19641434753 1964-06-12 1964-06-12 Vorrichtung zum senkrechten und/ oder waagerechten und/oder geneigten Transport von Fahrzeugen, insbesondere in Garagen Expired DE1434753C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT380914B (de) * 1984-08-13 1986-07-25 Sliva Johann Ing. Mechanische tiefgarage
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