DE1433341A1 - Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm und zur Wiedergewinnung von Titan und Aluminium aus dem Rotschlamm von Bauxit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm und zur Wiedergewinnung von Titan und Aluminium aus dem Rotschlamm von BauxitInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von JSls©jS.sciiWßjsffi und zur
V/ied er gewinnung von Titan und Aluminium aus döa
Botschlam» von Bauxit.
Ü4 \A ' '■·"'
(T*· AnmeIdling M 54565 IVa/l2 m ) "betrifft ein Verfahren zux
Wiedergewinnung von Bisen, Aluminium und !Titan aus dem Bot schlamm
von Bauxit "beschrieben, wonach Elsen in Fona von konz· Magnetit
(Pe-jQ*) naoh einer am kalzinierten Bot schlamm duröligeführten
Beduktionsbehandlung erhalten wird. Nach dem gleichen Verfahren
werden Aluminium und Titan aus der nicht magnetlachen
Fraktion durch aufeinanderfolgende alkalische oder saure Auslaugeverfahren gegebenenfalls nach thermischer Behandlung
mit Hatrium- und Kalaiumkarbonat gewonnen·
Es wurde nun gefunden, dass ea unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen
möglioh ist, die drastische Beduktion von kalziniertem
Hotschlamm so weit vorzunehmen, bia der darin anwesende Hämatit
in metallischen Eisenschwamm umgewandelt 1st und danach die magnet
leohe Trennung unter Verwendung der bekannten f err ©magnetischen
Eigenschaften des so erhaltenen Schwämme durchzuführen·
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—2—
U33341
■' - 2 -
Sie magnetisch© Tarsniiiaig von dar Al-aminium- und Tita&oxycL© ent~
haltendes Seja^art ergi&t foaestrt.BfiSialt&t® als jes® welche durch
Bsgr&ÄSsung derB^dtüttlexi ies Hotschlamma bis zur Bildung -von
Magnetit erhalten «gs&eai d&rül>®r Mnaus hat d©r so erhaltene
koaso Bisenschlamm, einen -viel höheren Wart als Magnetit p äa er
T3jamii*t©lfeer (sack Sintsrung %n Briketts oder Barren (Billets)}
zm* H@rst©llwig -WQXk Stshl "belapitlewtis® im ©lektriaohen. Ofen
Wird gamäsa der yoiliegeadea BrfiMung gearbeitet& so traten di®
mHiliohkeitiii di· siolx von der linwirkung redusierendsr
auf die HioatsiseRkcfflipoaenteiL d@e Eotschlamms ergab©n
(welche Yom ledox--Staiidpußkt unter den chemischea und physikali-Eoheja
Bedingungen der Seduktionsbehandlung völlig inert ersciiei—
nea) rxioht auf» Der Yeriarauch an reduzierendem Q-as ist daher
auf j ©ns Menge begrenzt & welche zur Eeduktioa von Eisenoxyd
^@p©« zv. üiietsllischem Bisen, erforderlich ist, während die von
&®& erschöpften Gasen wiedergewonnene Hitze zum. Trocknen und
Kalzinieren des Hot Schlamms verwendet wird«,
Bas Terfahren zur Behandlung des Hot Schlamms von Bauxit gemäss
eier vorliegenden Erfindung ist in der Darstellung der Fig. 1
schematisch erläutert» In der Zeichnung haben die Buchstaben folgende
Badautungt
a = Eotschlamm
a = Eotschlamm
b β Brennstoff (öl oder Gas) + Luft
ο = reduzierendes G-as
t ss konza Eisenschwamm mit einem. Eisengehalt über 90 #
ο = reduzierendes G-as
t ss konza Eisenschwamm mit einem. Eisengehalt über 90 #
909809/0355 Wci;.^^
■U33341
χ β TiO2
y - Al2O5
y - Al2O5
ζ s Abfallprodukte enthaltend SiO2 und Oxyde anderer Metalle,
«eiche gewünschtenfalls wiedergewonnen werden können
Sie Itassnahmen des Verfahrens sindt
▲ = Filtration
B m Kalzinierung in einem Flies ate tt ofen,.
C κ direkte Reduktion zu Eisenschwamm in einem Fliessbettofen
D m Kühlung des reduzierten Materials
D1= Wiedergewinnung der Eeduktlonswärme B = Mahlen des reduzierten Materials
ϊ β magnetische Trennung des Eiaenschwamms
G « Gewinnung von Aluminium, und Titan aus der niohtmagnetisohen
Traktion
H β Sinterung des Schwamms zu Briketts
H β Sinterung des Schwamms zu Briketts
Der BaumitrotBchlamm wird nach einer Filtration, die durch Zugabe
von Ausflockungsmittel wirksamer gestaltet wird, und gegebenenfalls
nach freiwilliger Verdunstung eines Anteils des Eestwassera (Operation A) bis zu einem Wassergehalt unter 30 Gew.J
auf einem Fliessbett kalziniert, wobei ein heisses Gas verwendet
wird, welches durch Verbrennen eines flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs mit Luft unter den Bedingungen des höchsten
thermischen Wirkungsgrades erhalten, wird·
Die Kalzinierungstemperatur wird unterhalb 7000C (Massnahme B)
gehalten· Das noch auf hoher Temperatur befindliche kalzinierte Produkt gelangt auf ein zweites Fliessbett (welchee im Prinzip
eine nachfolgende Stufe des gleichen Kalzinierungsofens sein
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kann), in welchem es durch, ein reduzierendes Gas.» enthaltene zumindest
30 $ Hg + CO oder nur eines dieser Gase, reduziert wird.·
Diests reduzierend® Gas kanaerhaltea.
a) indem iß &B'& gleichen Of<§a ©in fester 9 flüssiger ©äer gas»
förmiger Brennstoff zusammen mit L&ft oder Hausratoff izmittal
bar eingeleitet wirä ®ä®r
"b) iß. ©in©m geteenatsa Brenners in letzterem fall© kaas. das reduzierend®
&as einer umwandlung untexworfea werden, im einen
Wasserstoffaatell zu erhaltea9
di©se^ Massnahm® (Operation G) wird !©2^3 fast quantitativ
metallisohem Eisen reduziert· Die Esduktionstemperatur wird
im B8r©iüh gre/isohga 5Ö0 Tind 9000Q 3© naaix der
des SoJilffiam© gehalten* wobei "besonders di© chemisohe Hatur der
öangart Issiückgiohtigt wird.
Die in den erschöpften Eedukt ions gasen noch vorhandene Eigenwärme
und chemische Energie wird während der Massnahma C9 gewonnen, wobei die Möglichkeit einer Verwertung für die thermischen Anforderungen der Massnahme D gegeben ist. Es besteht auch.
die Möglichkeit einer Wiedereinkreisung des Überschusses an reduzierendem Gas nach Entfernung des gebildeten Wassers und CO2*
Die Abkühlung des reduzierten Materials (Massnahme D) kann in verschiedener Weise erfolgen. Zunächst wird jedoch ein Teil der
Eigenwärme des reduzierten Materials zur Vorerhitzung des in den Fliessbettofen eintretenden Eeduktionsgases verwendet.
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-5-
Die absehliessende Kühlung des reduzierten Materials wird unmittelbar
durch Abschrecken des Produkts in Wasser oder indirekt vermittels geeigneter Wärmeaustauscher erzielt«
Das gekühlte Material wird vermähl en (Massnahae E) um so die
Eisenschwammteilchen von den Teilchen der anwesenden Metalloxyde mechanisch zu trennen·
ITaoh dem Vermählen folgt die magnetische !Trennung, welche zur
Gänze in trockenem Zustand durchgeführt v/erden kann, wenn Teilchen mit einem Durchmesser unter 0,05 mm abwesend sinde
Enthält hingegen das Material einen Anteil !Teilchen feiner als 0,05 mm, wird diese Fraktion nach Aussieben der grösseren Teilchen
zweckmässigerweise in einem nasser Verfahren magnetisch angereichert
(Massnahme P)· Als Folge dieser Trennung werden sw ei
Fraktionen erhalten, von denen eine auti kon.z* Eiseriscliwaicai "besteht
(Gesamteisen = 90 - 95 &) und vorzugsweise einem Brikettierungsverfahren
(Massnahme E) unterworfen wird und das Il&upbprodukt
des erfindungsgemässen Verfahrens darstellt·
Der nicht magnetische Anteil besteht aus einer Mischung von Aluminium, Titan und Siliziumoxyden etc. und kann !^mittelbar
(Massnahme G) zunächst alkalischen und danach sairren Angriffen
oder umgekehrt unterworfen werden, um auf dies® Weise Aluminiumoxyd
(gesammelt in y) und Titanoxyd (gesammelt in x) zv, gewinnen·
Der Bäckstand dieser Behandlung ist ein Produkt, welches in der Hauptsache aus Siliziumdioxyd besteht, in welchem jedoch noch
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andere in geringerer Menge anwesend© Elemente in einer Konzentration vorliegen? die etwa IG mal so hoch wie die entsprechend©
Im Hotschlsmm zu Beginn ist® Dieser Hückstand (gesammelt in z)
ksim daher in geeigneter Weise zur Wiedergewinnung der He'öea—
"bestandteile von grüseerem Interess© behandelt werden»
Das srfij&dungsgemässe Verfahren bietet daher zusammenfassend
dio nachfolgenden Vorteiles
1) S@TRFina.ung von Eisen aus desi Hotschlamm in Fora*, eines
Schlamms? welcher bssonders geeignet zur bequemen und wirtschaftlichen
Herstellung von Stahl im Elektroofen ist«
2) Möglichkeit der Durchführung der Kalzinierung und der i
"baren Reduktion zu Schwamm in einem einzigen Oferu welcher
mit einem Mehr stuf enbett versehen ists womit eine "batraeirt
lioh® Verminderung der Ar"be itakost en und eine "bessere Wä
a-ung gegeben isto
3) B'i«i Möglishkeit der WieSergewiniiuiig von Wärme aus den erschöpften G-asea der Ealzinierungs- und Eeduktionsmassnahaenswo'sei
diese Wärme sur Tor trocknung des Ausgangs-Eotschlamms
t wird«
Die Möglichkeit der Wiedergewinnung fast des gesamten in
et@!i Schlämmen anwesenden Aluminiraaazyds naeh der magnetischen A"bt2?ej3iiuag
des im kalzinierten und reduzierten Produkt anwesenden
lisenschwammse Dies ist möglich infolge der Yeruendung
von Eliessbattöfen zur Kalzinierung und Eeduktion,
welche'so-bei "ausreichend niedrigen Temperaturen durchgeführt werden können9 dass keine Unlöslichmachung des Alminium-
909809/0355 " ' ' 7
BAD ORIGINAL-'-
oxy ds erfolgt und wesentliche Einsparungen in den nachf olgenden
Almijaiumgewinnungsmassnahmen aus dem niciitmagnetischen Anteil
resultieren·
5) Die Möglichkeit der Gewinnung des im Schlemm anwesenden Titandioxyde
durch Säurebehandlung nach der Abtrennung des Aluminiums
aus der nichtmagnetischen Fraktion, die nach Eeduktion der kalzinierten Sohlämme erhalten wird·
6) Die Möglichkeit der Gewinnung in ökonomisch und technisch zu-r
friedenstellender Weise, der im Hotschlamm in geringerer Menge anwesenden Elemente wie Vanadium, Mangan und Chrom aus dem
siliziumhältigen Material, welches als Rückstand nach der vollständigen
Abtrennung von Eisen, Aluminium und Titan verbleibt«
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch
hierauf zu begrenzen«
Xa werden 100 kg Botschlamm verwendet, die aus der Behandlung von
Gargano-B»uxit (Büditalien) gemäss dem Bayer-Verfahren resultieren*
Die ohemisohe Zusammensetzung des Produkts nach Trocknen an der
luft ist wie folgt!
H2O" | 27,7 JC | 909809/0355 |
8,9 * | ||
Fe2O- | 33,5 * | .. = -8- |
Al2O3 | 8,7 JC | |
SiO2 | 8,3 + | |
TiO2 | 5,3 JC | |
Ia2O | 4,8 JC | |
CO2 | 1,6 JC | |
verschiedene | Metalloxyda 2,2 Jt | |
Das Material wird kontinuierlich zugeführt, wobei ein MeS-extruder
verwendet wird» dessen Öffnung so einreguliert wird, dass man eine Strömungsgeschwindigkeit von 1 kg/min erreicht·
Sie T£alzinierung wird mit luft in. einem zylindrischen Ofen
aus rostfreiem Stahl (Durchmesser 100 mm, Höhe 3,5 mi «elcher
mit einem 3?liessbett und einem Zyklon versehen ist, durchgeführt.
Die in den Ofen mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 6 "Ssar/L·
eingeführte Imft wird duroh Methanvertrennung ausserhalb des
Stahlrohres erhitzt. Die Kalzinierungstemperatur im Fliessbett beträgt 65O0C. Bas Fliessbett Im Ofen besteht su Beginn aus
4 kg vorher in einem Ofen bei 35O0C kalziniertem Hot schlamm·
Das kalzinierte Produkt wird kontinuierlich aus dem Bett und dem Zyklon ausgetragen derart, dass die im I1I ie ssb et t vornandene
Materialmenge konstant gehalten wird.
Am Ende | werden 64, | 1 kg kalzinierter Rot schlamm nachfolgender | 52,0 | * |
Zusammensetzung erhalt ent | 13,5 | * | ||
Pe2O3 | 12,9 | * | ||
Al2O3 | 8,2 | * | ||
SiO2 | 7,6 | * | ||
5?i02 | 2,5 | |||
Na2O | ||||
CO2 |
verschiedene Itetalloxyde
3,4 1»
Der so erhaltene kalzinierte Botschlamm wird für die Reduktion
909809/0355 ORIGINAL INSPECTED
-9-
sa Eisenschwamm verwendet, welche llassnahmen abermals in einem
KLiessbett durchgeführt wird. Die Zufuhr erfolgt mittels einer
Pörderliand-Dosiereinrichtung, deren Geschwindigkeit durch einen
hydraulischen Begier gesteuert wird. Die Strömungsgeschwindigkeit der Dosierongseinrichtung beträgt 0,05 kg/min· Die Reduktion
wird so durchgeführt, dass die Arbeitsbedingungen eines Zwei-Btufenofens
gegeben sind, bei welchem die zwei Stufen bei verschiedenen Temperaturen arbeiten. (Pig.2).
Jür diesen Zweck werden zwei zylindrische öfen 1 und 2 aus
rostfreiem Stahl (Durchmesser 100 mm, Höhe 3,5 m), die mit
Zyklonen 3 όώ& 4 versehen und in Serie geschaltet sind» verwendet·
Die Temperatur des KLiessbettofens 1 (erste Stufe)
welchem der kalzinierte Botschlamm 0 zugeführt wird, beträgt 7000O. Br wird auf diesen Wert durch Erhitzen des Ofens von
aus sen gehalten·
Die Höhe des Ofenbetts beträgt 40 cm· In der ersten Stufe
findet die fast vollständige Umwandlung des Hämatits Pe2O, zu
WtUrbit Ρβχ0 (worin ζ nahe 1 ist) durch Einwirkung des Grases
statt, welches das obere Ende des Ofens 1 verlässt (zweite Stufe)· Dieses Abgas wird nach Eliminierung des GO2 und Wassers
in einem Wascher 5 dem Boden des Ofens 2 zugeführt, welcher die zweite Stufe darstellt*
Das partielle reduzierte Material gelangt durch Gefälle zum
Vliessbettofen 2, welcher auf einer Temperatur von 8200C
arbeitet·
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- ίο ■ - .
Auch hier wird die temperatur diesew Ofens durch Erhitzen von
aussen auf dem gewünschten Wert gehalten. Die Höhe des Ofenbetts
"beträgt etwa 60 om und in dieser zweiten Stufe findet die
Reduktion des Wüstits zu metallischem Bisen statt·
Das reduzierende S-as wird dem Boden des Ofens 2 mit einer
Strömungsgeschwindigkeit von 3,2 Hm5/h zugeführt»
Vom Bett der zweiten Stufe werden je Stunde 2,4 kg/h zu Schwamm
reduziertes Produkt entleert. Aus dem Zyklon 4 werden 0,2 kg/h
entleert. Die Reduktionszeit zu Schwamm "beträgt 22 Stunden.
Die aus dem Bett und Zyklon entleerten Produkte (insgesamt 55 kg) werden unter Stickst off st rom gekühlt. Das aus diesem
Bett entleerte Produkt wird trocken gemahlen* um den Durchmesser
der Seilchen auf weniger als 0,15 mm zu bringen.
Die Produkte von Bett 2 und Zyklon 4 werden der magnetischen
!Prennstufe 6 (in. der Zeichnung nicht gezeigt) zugeleitet, in
welcher si© hierauf der trockenen magnetischen Aufbereitung mit. einem Mörstsell-Sala-Separator unterworfen werden. Der konz»
Eisenschwamm. (24 kg) hat einen G-esamteisengehalt von 92,1 §£,
wovon 87>4 # aus metallischem Eisen bestehen. Die Metallausbeute
beträgt über 94 #.
Aus äer nichtmagnetischen Fraktion werden 8 kg Al2O,, 5 kg
und 0,2 kg anderer Oxyde der in geringerer Menge anwesenden
Elemente gewonnen·
Der zweite Fliessbett of en 2 wird zur Reduktion von unten mit
einem reduzierenden Gas beschickt, welches im Generator 7 erzeugt wird und die nachfolgende Zusammensetzung besitzt«
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65 *
OO 34 t
OH4 1 Jt
Dieses Gas gelangt dann zum Ofen 1, in welchem es seine reduzieren! β Wirkung entfaltet. Am Ausgang im oberen Ende des Ofens
hat das erschöpfte Gas die nachstehende Zusammensetzungt
H2 52 +
OO 28 Jt
H2O 14 Jt
0O2 5 Jt
OH4 1 Jt
Is werden 500 kg nicht kalzinierter Eotschlamm mit der in Beispiel 1 wiedergegebenen Zusammensetzung verwendet· Die Beduktion
su Schwamm wird derart durchgeführt, dass die Arbeitsbedingungen eines Dreistufenofens verwirklicht werden, bei welchem in
der ersten Stufe die Kalzinierung und Beduktion von Ve2O, zu
Vt-O49 in der zweiten Stufe die Beduktion des VeJt)4 «uWttstit
und in der dritten Stufe die Beduktion des Wüst its zu metallischen Eisen erfolgt·
Der nicht kalzinierte Botschlamm wird in das Fliessbett eines
Ofens aus rostfreiem' Stahl (Durohmesser 100 mm, Höhe 3,5 m),
welcher mit einem Zyklon versehen ist, eingebracht (erste Stufe)«
Die öffnung des Schneckenförderers wird derart einreguliert,
dass eine Strömungsgeschwindigkeit von 0,7 kg/min erreicht wird«
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Durch den Boden des Ofens werden 4 1SmP/h reduzierendes Gas
der nachfolgenden Zusammensatzung eingeleitet« H2O 16 i>
CO2 9 *
H2 49 *
OO 25 1»
1 #
1 #
Sie ist praktisch id ent mit der Zusammensetzung des G-ases,
welches die aweite Eeduktionsstufe verlässt. Die üCalzinierung
und Umwandlung des ^©£^3 zu ^e3^4 ™ίτ& ^ei ®i*ier Temperatur
•yon 58O0G durchgeführt. Di© Temperatur wird durch Erhitzen des
Ofens von aussen auf diesem Wert gehalten»
Yor Beginn dieser Operation wird das Ofenbett mit 5 kg Rotschlamm,
welcher unter statischen Bedingungen während 10 min reduziert worden war, "beschickte
Aus dem Bett und dem Zyklon werden 25 kg/h "bzw. 1,5 kg/h reduzierten
Materials (316 kg) entleert»
Das Material wird unter Stickstoff gekühlt und danach für die
weitere Eeduktion verwendet. Zu diesem Zeitpunkt "besitzt das vorreduzierte Material die nachstehende Zusammensetzungι
Gesamt Fe 37»2 #
Ferroeisen 12,7 ί»
Al2O3 . 13,7 $
SiO2 13,1 #
8,3 #
9 09809/0355
Be2O | 7 | ,5 * | * |
oo2 | 2 | »5 * | * |
verschiedene Metalloxyde | 3 | ,5 * | |
Das Gas, welohes die obere | Öffnung des Ofens verlässt besteht | ||
aust | |||
H2O | 87 | ||
0On | 3 | ||
H2 7 * . '
00 3 *
OH. Spuren
Nach Reinigung zur Entfernung von QO2 und Wasserdämpfen wird
es der dritten Reduktionsstufe zugeführt·
Das kalzinierte und vorreduzierte Produkt wird vermittels eines Förderbandes, dessen von einem hydraulischen Regler gesteuerte
Geschwindigkeit einen Durchsatz von.0,08 kg/min erlaubt, in
einen J1I ie ssb et t ofen gebracht, welcher mit einem Zyklon versehen
ist (zweite Stufe)· In dieser zweiten Stufe-wird die Reduktion
des Fe,0» zu Wüstit durch die erschöpften Gase der dritten
Stufe bei einer Temperatur von 72O0O bewerkstelligt. Diese Temperatur
wird duroh Erhitzen des Ofens von aussen eingehalten· Das Material wird duroh Gefälle in ein anderes Fliessbett, welches
in Serie dazu, angeordnet ist (dritte Stufe) und bei der Temperatur
von 8700O arbeitet, kontinuierlich entleert·
Die Temperatur wird duroh Erhitzen des Ofens von aussen auf
den gewünschten Wert gehalten· Die Reduktion von Wüst it zu Fe wird duroh. das dem Ofenboden mit einer Strömungsgeschwindigkeit
/ ι
(9 09809/0355 /
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volt 3,8 IB&vJi zugeführte reduzierende Gras 'bewerkstelligt· Ss
"besitzt die nachfolgende Zusammensetzungt
H2 66 i»
OO 34 *
GH. Spuren
Vom Bett dieser Stufe werden 4,5 kg/h und vom fyklon 0,3 kg/h
au Schwamm reduziertes Produkt entleert·
Die Dauer des "Versuchs "beträgt 66 Stunden. Das Produkt des
Betts wird unter Stickstoff gekühlt, in einer Trockenmühle "bis zu einer durchschnittlichen Teilchengrösse von kleiner als
0,1 mm vermählen und dann einer magnetischen Aufbereitung in
einem. Mörtsell-Sala Trockenseparator unterworfen, wogegen
das Zyklonprodukt in Wasser aufgenommen und in einem SaIa Separator einer nassen magnetischen Trennung unterworfen wird«
Der so erhaltene Eisenschwamm (122 kg) hat einen Gesamteisengehalt
von 91 $>t wovon 86 ?£ aus metallischem Eisen ."bestehen.
Der Anteil an gewonnenem Eisen "beträgt 92 #«
Aus der nichtmagnetischen Fraktion werden Aluminium, Titan und in geringerer Menge anwesende Elemente durch saure und
alkalische Behandlungen gewonnen·
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Claims (2)
- Pat ent ans prüoheIy Verfahren zur Behandlung von Hot schlamm aus der Verarbeitung von BauaClt naoh dem Bayer-Verfahren, zur Gewinnung von hochreinem Eisenschwamm für metallurgische Zwecke, sowie zur Gewinnung yon Aluminium, Titan und anderen im Schlamm in geringerer Menge anwesenden Elementen, umfassend die nachstehenden Verfahrensschrittet Sine Torausgehende Filtration, gegebenenfalls eine freiwillige Verdampfung, ein Kalzinieren, eine Reduktion des im Botschlamm anwesenden Hämatits, ein Abkühlen des reduzierten Materials, gegebenenfalls ein Vermählen, eine magnetische Trennung des Eisens von den übrigen Metallen und eine Gewinnung der Al» ^i» V> Cr, Mn-Oxyde aus dem Abfall der magnetischen Trennung, dadurch gekennzeichnet, dass die Heduktionsstufe bis zur vollständigen Umwandlung des Hämatits in metallisches Eisen bei einer „ Temperatur zwischen 500 und 9000O durchgeführt wird, ^und daß in der magnetischen Trennstufe ein Konzentrat mit zumindest 90 f> Eisengehalt gewonnen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion im gleichen Fliessbett ofen wie für die Kalzinierung in einer reduzierenden Atmosphäre mit einem Gas vorgenommen wird welchee mehr als 30 # H2 + 0O2 enthält und durch partielle Verbrennung fester, flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe an der Luft oder mit Sauerstoff gewonnen wird·909809/0355 ~16~H33341. - 16 -3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das reduzierte Material nach Abkühlung vor der magnetisohen Trennung einem Vermählen "bis zu eine» Seilchengrösse von 0,20. - 0,05 mm unterworfen wird·4· Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen» dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion in zwei Stufen durchgeführt wird, dass in der ersten Stufe das Im kalzinierten Botschlamm anwesende Pe2O, durch Arbeiten bei etwa TOO0C zu Wüst it (Pe O) reduziert wird und dass in der zweiten Stufe Wüatit zu Eisenschwamm reduziert wird, indem bei Temperaturen zwischen 800 bis 9000C ia Gegenwart reduzierender Gase, die danach der ersten Stufe zugeleitet werden, gearbeitet wird·5· Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion in drei Stufen durchgeführt wird» dass in der ersten Stufe das Kalzinieren des Hotschlämme und die Reduktion des Ee2®3 zu ^030A Temperaturen von etwa 6000O durchgeführt wird, dass in der zweiten Stufe di« Reduktion des ?e«0< zu Wüstit (Pe31O) bei Temperaturen von etwa 7000O erfolgt, dass in der dritten Stufe Wüstit • zu metallischem Eisen (Schwamm) reduziert wird indem bei Temperaturen zwischen 800 und 9000O gearbeitet wird und dass die reduzierenden Gase nacheinander von der dritten zur zweiten und danach zur ersten Stufe strömen.909809/0355 ed
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