DE1432575A1 - Verfahren und Einrichtung zur Heissiuftbehandlung geschnittenen Tabaks - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Heissiuftbehandlung geschnittenen TabaksInfo
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Description
DEUTSCHE SANK AO. NORNbERO NB. 541U4
POSTSCHECKKONTO: NORNBERO (7OtI
Nürnberg, den 19. September I960
P 14 32 575.8 (B 69 716 III/79a)
BRITISH-AMERICAN TOBACCO COHPAIiY LIMITED, Westminster House ?,
Hillbank, London SW 1, England
"Verfahren und Einrichtung zur Heißluftbehandlung geschnittenen
Tabaks"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur. Behandlung geschnittenen
Tabaks mit heißen Gasen zum Zwecke der Trocknung, d.h. aura Entfernen
von Feuchtigkeit aus Jem Tabak. Als heißes Gas v/ird iai allgemeinen Heißluft verwendet, es können jedoch auch andere Gase
verwendet werden. Der hier und im folgenden gebrauchte Ausdruck "Luft" ist daher nicht unbedingt wörtlich au verstehen und soll
auch andere Gase einschließen.
In der deutschen Patentschrift (Anmeldung Az.: B 5*
III/79a) ist bereits ein Trocknungsverfahren für Tabak vorge-.
schlagen, das die Verwendung von Heißluft zur Trocknung vorsieht. Es hat sich jedoch gezeigt, daß nach diesem Verfahren getrocknetei·
Tabak ein geringeres Füllvermögen aufweist, als ein nach üblichein
Verfahren getrockneter Tabak. Zigaretten, die aus nach diesem Verfahren getrockneten Tabak hergestellt sind, sind häufig
weniger fest. Um dieselbe Festigkeit zu erreichen, ist daher sine
größere !»afcakmenge erforderlich. . ./flOsf^oOPV*0"1 '
(Art. ? f ·. Ab,, a Mn l Satz 3 des Änderuna.c5r.3. v. «. S.
„2-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das oben erwähnte Verfahren so abzuwandeln, daß der damit erzeugte Tabak
hinsichtlich Büllvermögen und Qualität verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Verbesserung
des Füll Vermögens dös Tabaks in einem im wesentlichen
geschlossenen Kreislauf umlaufende Heißluft mit einem Wasserdampf gehalt von wenigstens 1(Gewichtsteil Wasserdampf auf
Io Gewichtsteile Trockenluft, vorzugsweise nicht weniger als .-1,5
Öewichtsteile Wasserdampf auf Io Gewichtsteile Trockenluft
verwendet wird. Dazu wird der Tabak in. an sich bekannter Weise
mittels Heißluft durch ein Leitungssystem mit einer oder mehreren
Kammern ge führt j, in denen der Tabak aufwärts gefördert wird
und die Luftgeschwindigkeit wesentlich niedriger ist als die Luftgeschwindigkeit im übrigen Leitungssystem. Infolge entsprechender Bemessung der Kammer (n) reicht die Luftströmung
nicht aus, die an den dichteren Tabakteilchen angreifende
Schwerkraft zu überwinden, so daß diese dichteren Tabakteilchen
ihre anfängliche Aufwärtsgeschwindigkeit vor Erreichen des
oberen Kammerteiles verlieren, in den äußeren Kammer teil zurücksinken und solange in der Kammer eine Umlaufbewegung ausführen,
bis ihre Dichte kleiner geworden ist.
Zweckmäßigerweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in an
sich bekannter Weise ein erhebliche]? Anteil der Luft ständig in
-2a-
|t im wesentlichen geschlossenen Rohrleitungss^rsteia im Um-'gehalten,
wobei der Wasserdampfgehalt dieserLuf fc ganz oder
teilweise durch aus dem 'fabele verdampfte feuchtigkeit
Ber Wasserdampf gehalt der Luft wird vorzugsweise durch Entnahme
eines regelbaren kleinen Anteils des Luftstroaes aus dein Rohrleitungssystem
und Zufuhr einer äquivalenten I-Zenge Eriscliluft geregelt.
Dies erfolgt vorteilhafterweise djrch eine selbsttätige
Regelung der 'Frischluftzufuhr in einem Leitungsbex*ei cli, wo die
Feuchtigkeit kondensiert, wobei eine konstante Temperatur der umlaufenden
Luft aufrechterhalten wird.
Zur Regelung der Teßiperatur der Luft an der I'abakabgabestelle
wird erfindungsgemäß ein regelbarer Anteil der umlaufenden Luft
erhitzt, der restliche Anteil dieser umlaufenden Luft jedoch ohne
Hachwärmuns wieder in den Kreislauf zurückgeführt. Vor der Nacherwärmung
der umlaufenden Luft wird die in JFora von Wasrertropfen
:aitgeführte Feuchtigkeit zweck,uäbigerweiu-e mechanisch
entfernt. Der i,u Rohrleitungssystem in einem im wesentlichen geschlossenen
IC-eis lauf umlaufenden Luft vird erfindungsge.iäß fortlaufend
eine kleine, zusätzliche Menge Dampf und/odex- Wasser, zu-geführt.
Der 'euchtigkeits^ehalt der Luft und ihre 'iemperatur an
der U.'abakabij-ab es teile v/erden voneinander unabhängig geregelt, vorzugsweise
konstant-'gehalten.
Zur Durchfü;jrün._: des erfindiingsgexaäßen Verfalii^ens dient eine
Vorrichtung, die folgende wesentliche EinrichturigÄii-entKalt:
909815/002 9
' -2b-
■ΑΙ, Ein im wesentlichen geschlossenes Rohrleitungssysteiß für'
den Umlauf der zum Trocknen benutzten Luft:
2. Mittel zum Erhitzen der umlaufenden Luft;
3· Mittel zum Einbringen von Tabak in die umlaufende, erhitzte Luft; .. .
4-, mindestens und vorzugsweise eine Trockenkammer;
5. Mittel zürn Trennen des Tabaks von der-umlaufenden Luft;
6» Jiittel zum Kühlen des Tabaks; ' .
7· Mittel, zum stetigen Ablassen einer regelbaren Menge -um-..
laufender Luft und Zuführen einer äquivalenten Menge frischluft;
8. Mittel zum Entfernen von in der umlauf enden Luft Vorzugs-*·
weise in ]?orm von Wassertröpfchen enthaltenen Feuchtigkeit;
9· Mittel zum Entfernen von in der Uüilauf enden Lufx enthaltenen
Tabakstaub; ' . · "
1o. Mittel zum Aufrechterhalten eines konstanten Verhältnisses
zwischen Wasserdampf und umlaufender Luft, und Mittel zur Regelung, vorzugsweise zur Konstanthaltung der Temperatur der- in.imwesentlichen
in geschloö^eiiöm Kreislauf uulaufenden Luft an eier
Tabakausgabestelle, sowie unmittelbar hintsr Cer Kondensations-.3teile
im RohiSeitungoaysteia unabhängig von der iiegelung, ihres ■'
V/aüserdampfgahaltes. r ' - ·
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daii der ./
keitsgehalt des Tabalcs ^leich.aäßiüer eingeetollt w;.ru üii kann und
so.uib Zigaretten ait 0lGioh...äßigerer
■.. ::---° ' . :■/■-■ ■■■■ -■ ■■■ * -&ßD obigimäl
können.
909815/0σ29
U3257S-
Zur Verbesserung des Füllvermögens des Tabaks wird die Trocknung
nach dem oben erwähnten Heißluftverfahren durchgeführt und dazu
'erfindungsgemäß heiße Luft mit hohem Wasserdaapfgehalt als
Trocknungs- oder Trocknungs- und '.Transportmittel benutzt.
Um einen hohen Wasserdampfgehalt sicherzustellen, sollte nicht
weniger als 1 Gewichtsteil Feuchtigkeit auf 1o Teile Trockenluft
vorhanden sein. Im allgemeinen sollten aber micht weniger als
1 .1/2 Teile Feuchtigkeit auf 1o Teile Srockenluft benutzt werden.
Es wirabeispieisweise durch Verwendung von Luft mit einem Gehalt
von Λ Teil Feuchtigkeit auf 5 Teile Trockenluft ein größeres Füllvernögeh
erzielt, als mit an sich bekannten Trocknungsverfahren
erreicht werden kann. Obwohl eine Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes
der Luft eine Verringerung der in der Trockenvorrichtung dein Tabak entzogenen Feuchtigkeit ergibt, steigert sie die vom 'i'abak
bei seinem Austritt aus der Vorrichtung mitgeführte Wärme« Dieser erhöhte Wäriüeinhalt ergibt eine Steigerung der bei der darauffolgenden
Kühlung entzogenen Feuchtigkeitsmenge, und infolgedessen
wird die Gesaiatmenge der entzogenen Feuchtigkeit durch die
Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes der Luft nicht wesentlich verringert» Es wäre möglich, Luft uiit dem verlangten Feuchtigkeitsgehalt dadurch zu gewinnen, daß in die Luft bsiai Eintritt in den
Trockner entweder Dampf oder Wasser in Form eines feinen Sprühstrahl
es, oder eine Kombination beider eingoblasen wird. Die
Dampfaenge oder die in der Luft zu verdampfende Wassermenge würde
■ dann beträchtlich die dein Tabak zu entziehende FeuchtigkeitsEienge
.übersteigen. Infolgedessen wäre der Wärmeverbrauch der Vorrich-,
tung übermäßig groß. Außerdem wäre dureii dieses Verfahren Gleich- '
-.. mäßigkeit des Verhältnisses von Wäaserdaiäpf zu Luft nicht leicht
" erreichbar. 90381 S/0029- " ,——-· —- *
Η3Ζ575
ocüO e^inor beyorr.i2ßton. AciDfllhni^c^^ii^» öor Erfindung wird 3 er·· Vas
irdDopfcohalt .der Luft cntvunlor gaus cl«x· teilweise duroll 'at?a dein
abaii TTordanpfta ffooioatißköit .gefcildet· Biea kenn dadurch s rreiaht
orden, inäem man Iwft ntSndlg iss. einem In w eaentliehon gGsoMQacs
'.yatcin Bnlntifea* IVLBt* En. lat klax*r daß dor VaeoerdaatpfgehaJUi tier
fcnn raßii diet βαηεο Luft ^le&or 1« fion Eroiolanf eintreten lAoßo»
itmobmon T?ürßat bin. die Luft nicht iseüir iaiii«; ^äref awa do«. Sabsxk
ι, »ahor wird nur oln großur Anteil^ β·Β» nicht
alo dia Bali to des Luftatroras wiodor in den Ugltmf
ftlhrt· Bai dionor.AttBführunßBiorsL doa Yorfahrimn caoh der
wild dor Wasbordaapfgehalt dor lraft fiaduroh gsrogaltf ftaß ©in kleines4
Toll» 2«2· ein Zwansigatel» de© laii'strosiB ßtftiidig auo dam System r^-
gögeban «Ad eine äquivalente''"Kenga ^riaohluft eingeführt wird· Der
größere Seil doa WEOBordacpfUberßQhOLBsso vird dann diiroh die außge«» '
blasene Luft abgeführt aod der Beat wird durch die KUhlwirfcong der
-kondensiert nnd kaua ßbßalsaßsn wurden» .
Die Kongo der eingeführten' Friachlaft kann oolbBttätig co gesteuert'
werden, daß im. ftmdenesttonafeoreioli eins gloichbleibond® &ifttei&peratu3
aafrschtortialten wird»■ rrobei fiao Voiiiiiltniß von ^aaserdanpf es Lutffc
geregelt und konotant gohaltsn werden kann. Die Menge dar eingeführten
FriEChluit kann aash die ©ma dem ßyotsza abgegebene Liiftmeng®. sieaern·
Sollte eltt.'UbermiJiSiger Fcaohtiglieitsverlttst aae des ßyntess eintreten».:
s»B« infclge :Anoaio*cers«$-Ton-Ltift on. Aen'Stellen dee 'Sabakeintritta
oder des Sabakansntritte-' caul den 5ysterae. kann es notwendig sein* etwas
I nnpf und/oder Tiasaer der t&mlanfenAea X>nft hlneixsafUgsn» M© dcna «rfordorliolie
Dasapf- oder Tfeooernsng« wird jedeoh-'eehr viel kleiner
bei dom oben err?tlhntffn Terfohrna nein«
In dor in erKHteton Patont bcn«hrf.ßbönon Vorriohtwng wwrd® f Ur di«
oinön. booticratea IaKftanteilo gesorgt« In "ienffra ίΡ*\!1·
ob Jfydoftb. r/lnht sat/ßlloh,» oonohl Al« Toraperatisv al» e»AO&
9 0 9-8.1 5/.0-0 2.9
dor luft unabhängig cn rejoin· Awßoräi»!* konnte
mir ©in kleiner Antoll dor luft wiofior in den Umlauf enrückgefllhrt
worden, woiLl oonot die Hoißlitftcttfuhr imgenugond wttre· Bei der boro:
ßaßtcn /ttoftüxraafjswoiee dor cogomrElrtlgan Erfiadang kann die Icapcr*
dor Luft cm dor SabolcaUDtrlfctoBtolle ßorogolt werftan* indem mn einvor&ndorliohon
Anteil dor Umlauf onion Ittit öuroh Öle Hoinvorrichtim
hindwrflheobon lU3t und den Reot diener Luft cn dioee Torrlohtuos ho
leitet ond ohne Raohnärnums wieder in den Unlönf einatrUson laßt·
In Tröpfchenfora kann cue der Luft taittelo einor eine Heilte
Ablenkplatten onthaltonden Kammer entfernt rrorAen· Dna Auf treffen
dor Ittft auf die befouohtoten Platten entfernt aae der luft darin
suspendierte Teilchen von feinen Sabaksteäb« der sonst rchndliohf» /.
in der Roiiforrichtung bilden wUrdo»
Eino dor ßOßonwärtigon Erfindung ent apre ebenda Iroökenvorriohtcir^
kann bbrnaoh, TorRUßDnoioe in Kombication mit <»inor Vorriohtßng,
wie aie in dca erviühnten Patent bcßCihriobon ietf Mittel eur fc'loftereinfuhrtwg eines großen Antslls der Heißlaft in don UnIcUf9 Mittol
jcun Ereats einoe Anteilo dieaer Lttft durch rriachlaft, Kittel car /
• rechthaltunc «inoo konstonten VorlittltnioßeB ren W&eserdaspf eu Iafi
Mittel Eur BeBeitiguns τοη Waasortröpfohcn Bad fein«a iPabafcotnub a>
dor luft» und Mittel nur Hegolttng der Tenperatur il^s1 Jjnt%
von lhrooi Wnanerdaiapfcehalt uofaoßon·
ito werden nunmohr AuofUhrunsoartön dor ErfijsÄans eXn Beispi©!
co dor ßohenatioohen Zoiohnung boeohriebon*
la dor in dor Zoiohnung dargootallton Anlage wird Luft durch
Ventilator 1 in eine Loitunß 2 goftirdort, woboi dio T^uftrcoar;
oin handbotatißteo Droooelorßan 3 geregelt wird. Tabak wirfi in dio
Iicltung 2 jElttolo oinor eolbottätigen Spoioovorriohtnng 4 ftax>ijh ei
oinon Drohnohiobor 5 onthnltonde Lufttiohlauoe eingogeb!?n and
don Lu ft Gt rom duroh eino odor oohroro Trookorikammom 6
COPY SAD ORIGINAL
■ . - - ■ -. ■ ν
ii©se -Xamoern kilsmen die. indem .erwähnten patent -:. !?atentanmeldang':-S*54
150 XX2/79&) beooliriebene 3Ow-haben· :Xn. Jedes» -:*
Kammer--6" wirf dens der tabak aufwerte gefurdert» woböi 'die lagt ge«*; .
johwlndigkeit Is wesentlichen, kleiner-ele in -den "!leitungen des? Anlage
Ist« Sie fe!»02? iat Im Vei&uatnie aar Geschwindigkeit des· Iteft staining
30 bemessen^ ä&& die* luftatrSmang In-der Kammer nicht aäereioht'r die■ >
3ohwerkvajTt der diohteren 2abakt®il© eu.ilbererindea« so.dafi diese
lichteren Stil® Üir© anfängliche Aiifw&rtegeaohsvindi^rait yerllerenf
alle sie äa@ &1sbt® BMe. der Sanuitr grreicsMni @i@ aisksn In den
Die tabakbiladen© Lttfi fließt ame der let stern, lamser έ in eimja Abeefeeider
f ^©kasmter Art» worin-der ^abak von- i@r Xeift -getrennt und
f abo-k wird, dann- cteÄ ©ia
limg 10 bekannter irt sisgeführ'ü«■■'-■" : . ·' ■ .
Die Luft strSaii >om Abeeheider 7 -duroh'eine leitung 11 in ©inen Windsiciit©r
12r worin ..staub entfernt-wird 9-.und ton-dort durch eine-mit
ginüffi strömungsmesser"-1?a versehene leitung" 13«.-Eine Abswelgleitung-14-ermöglicht
das Ablassen eines .-kleinen:An teils -'des Xuftstramg aus .dem
System. Sie'wieder laden Umlauf gurilekzuleitend© Luft dnrchatrumt-3lne
Venturidüse oder einen Injektor 15? worin eise örtliche Senkung
'Iqs statischen Xuftdruoka hervorgebraöiit und das Einsaugen von Priseh-LuXt
in das Sjstem durch eine-mit einem Strömungsmesser 1 Sa versehene
Steigleitung' %6 unter Steuerimg duroll ein Brossslorgaii 17
Eine weitere leitung 18 führt die Luft von' der Base A3
19» wo sie auf eine Reihe besonders gefossater Abienkplatten-
luftriff%p auf denen Irgendwelche von der Luft oltgeführt@ Waaaer·
sröpfohen und fein© 'Sabakataubtellchen-abgelagert werden« Bas an den
ablenkplattenabgelagerte Material aammelt. sich--am Boden '-äor Kammer'
md wird durch-.eine Wasserdichtung und."eine Abscheidevorrichtung* 19a
ausgebracht. Dar Wasserdampf gehalt &&* luft kenn Ansah Kinföhrung
In der you· Dampf and/oder Wasser ^uroh eine Büee 20 entweder an ds# Zeieh*
nang angegebenen Stelle oder an einer Stelle der Zeitung 13 awieohen
den Abzweigen H und 16 erhöht worden* In manshca fällen kann die
letztere Stelle für die Einführung von Wasser bevorsBSigt werden* da
Waeoor leichter bei der in diesem Bereich herr@@h@nd©n höheren $empe*
ratur verdampft wird und die darauffolgende Ateküklfuig dureh Zaf ohr
von fri schlaft bei 16 e icke rat eil ts das die Luft vor ihres Eintritt
in die AbBCheidekamraor 19 gesättigt ist*
Ein Temperaturfühler 21 im Luftstrom unmittelbar hinter der Kassier
wird durch, einen en flieh bekannten tesiperatar&bhSngigen Begier 21b
mit dem Drosselorgan 17 verbanden* wobei des limstr^men von Frischluft
geregelt werden kann» um eine konstante £ttftt@mperater ata Organ
21 aufrechtstahalten« Diese Zufuhr von Frischluft m&bü den st at lochen
Druck im ganzen System zn erhöben and die Driiak&tfnsiisG m d@r Ab-377cigloitiing
14 erhöht die an dieser Bteile abgelassene X>uftm®iige*
Der Luftzuflaß and ~Ai flug in üaa system uad aas lieoea werden w
im Oleichgewicht gehalten»
Luft strömt aas der Kamsoi 19 sa einem Ablenlrrentil 22f das den Luftotrom
in verSnderbaresi Anteil swlüehen einer Heisvorrichtong 23 and
einer Umleitung 24 aufteilt· Vorzugweise wird mum Erhitzen der luft
in der Heizvorrichtung 23 Bampf oder Heißwasser benotet» Ein Droeeel*
organ 25 in der lOitung 24 ist Ü&UGTO& so eingestellt^ dad es de»
Xiuftmideratand der Helevorrichtung 2? das GleichgewiGht hält» so daß
der Cssamtluftsirom asmh Bswegongea des Te&tiis 22 ist wesentliohen
unbeeinflußt bleibt*
Die durch die Heievdrrishtung 23 and die umleitung 24 fliesendem '
Ströme werden wieder vereinigt and dem Eingang <I@s:Ventilator«» I
2 age führt» üttbei die $ eaperator äer wiedorrereiai^tsn jfauf t von den
90S81B/0OI9 · ^- ^
Anteilea. "de» beides f©ilsteto© abhang*« Eist
4ea?" Jj©iitag 11 ist
erfor&erliebe- Wls©@is@sigö Bäagt ¥@a .4er
Geeobnindlgkeit ab« salt
fibaliöber W©iss bringt-eine
Semeatopsreiäiestd wi^d ii®
Bei
odor dieses VeatiX-tatä $±® f?sÄ©4ttäsig
Xem$ezwtavfUbler'. 2β let"'
des:FBsdevera 4 im Siaa
kaim oöi Benat^isäg anderer
-.dex&n
al® Smpi .e&ov
die
ironeett ke^ii in die. S@it«aßg Ift
/QO-:
des fabakeintritta (bei 5} dom Atmosphärendniok an nähern, so daß
anstelle des Luftschleusendrehsohiebers § ein Venturirohr zur labak«
einführung benutet werden kann, wie in dem ebönarwöhntoa Patent ires»·
gdsohl&gen 1st, ohne deJ die Xiultgeae&windigkeit in $emm Bohr Über»
mäßig hoch ist· Anstelle des Xuftsohleusendrelisoiiiebere β kann
ein is wesentlichen eenkreoht Bieli^ndoc I'olir benutsst werden« dessen
offenes unteres Ende sieh in geringem Abstand ö&er&aXb des PÖrder*
Landes 9 befindet· Die Geschwindigkeit des Bandδa wird dann so gesteuert
* da 3 in dem Bohr ständig eine hinreichend hohe T abaksäiile
besteht, um den Luftaustritt vom Abscheider 7 in dit Atmosphäre stt
verhindern·
Anstelle dos Vonturirohra 15 kann entweder eim@ Klappe oder ein anderes
BroDselorgan Vorwendung flndeni das in der Iieitttsg 13 zwischen
den Ab2v eigen 14 und 16 go angebracht ist» daS der Bruek am Ausgang
von 14 über, und dor am Einlaß 16 unter dem AtmcfjpMrcntiruok liegt9
oder es kann ein kleiner Hilfsventilator vorgesehen eöia, duroh den
Luft duroh den Abav?eig 16 unter Srnok eingeführt
- Patentansprüche -
909815/0029
Claims (9)
- British-American Tobacco Comp.Ltd.Ansprüche ·1« Verfahren sum Trocknen geschnittenen Zigarettentabakes mit Heißluft, die den Tabak während des Troükenvorganges weiterbefordert9 dadurch gekennzeichnet $ daß zur Verbesserung des Füllvermögens des Tabakes in im wesentlichen geschlossenem Kreislauf umlaufende^Heißluft mit einem Wasserdampfgehalt von wenigstens 1 Gewichtsteil Wasserdampf auf 10 Gewichtsteile Trockenluft, vorzugsweise nicht weniger als 1*5 Gewichtsteile Wasserdampf auf . 10 Gewichtsteile Trockenluft verwendet wird*
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak in an sich bekannter Weise mittels der Heißluft durch ein Leitungssystem geführt wird Mit einer oder mehreren Kammern, in denen der Tabak,aufwärts gefördert wird und die Luftgeschwindig* keif wesentlich niedriger ist als die Luftgeschwindigkeit im übrigen Leitungssyiiteni, und daß infolge entsprechender Bemessung der Kammer(n) die Luftströmung nioht ausreicht, die an den dichteren Tabakteilchen angreifende Schwerkraft zu Überwinden, so daß diese dichteren Tabakteilohen ihre anfängliche Aufwärtsgeschwindigkeit vor Erreichen des oberen Kammerteiles verlieren, in den äusseren Kammerteil zurücksinken und solange in der Kammer eine Umlaufbewegung ausführen, bis ihre Dichte kleiner geworden ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch i und/oder 29 dadurch gekennzeiohnet, daß in an sioh bekannter Weise ein erheblicher Anteil der Luft ständig in einem im wesentlichen geschlossenen Rohrleitungssystem-909815/0029
Jsieue Unterlagen (Art. ? § ι Abs. 2 ni-..ϊim Umlauf gebalten wird und deren Wasserdampfgehalt ganz oder teilweise durch aus dem Tabak verdampfte Feuchtigkeit gebildet wird· ' ■ - 4» Verfahren nach Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet/daß der * Y/a38sr dampf gehalt der Luft durch Entnahme eines regelbaren kleinen Anteils der Luftstroms aus dem Rohrleitungssystem und Zufuhr einer äquivalenten Menge Frischluft geregelt wird* -
- 5· Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» daß durch selbsttätige Regelung der Frischluftzufuhr in einem Leistufigsbe- : reich, wo die Feuchtigkeit kondensiert» eine konstante Temperatur der umlaufenden Luft aufrecht erhalten wird· .
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Temperatur der Luft an der Tabakabgabestelle ein regelbarer Anteil der umlaufenden Luft erhitzt» der restliche Anteil dieser umlaufenden Luft jedoch ohne Naohwärmung wieder in den Kreislauf zurückgeführt wird·7» Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis β, dadurch gegekennzeichnetι daß vor der Hacherwärmung der umlaufenden Luft in Form von Wasaertropfen mitgefUhrte Feuchtigkeit mechanisch entfernt wird· . ■8, Verfahren »ach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» daduroh gekennzeichnet» daß der im Rohrleitungssystem in im weeent» ,liehen geschlossenen Kreislauf umlaufenden Luft fortlaufend ein» kleine» zusätzliche Menge Dampf und/oder Wasser zugefügt wird· .;T5/00299» Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Luft und ihre Temperatur an der Tabakabgabestelle voneinander unabhängig' geregelt, vorzugsweise konstant gehalten., werden.Io. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese im wesentlichen enthält?1. ein im wesentlichen geschlossenes Rohrleitungssystem (1,2,3,11,13,18) für den Umlauf der zum Trocknen benutzten Luft;2. Mittel (25) zum Erhitzen der umlaufenden Luftj3» Mittel (4,5) zum Einbringen von Tabak in die umlaufende erhitzte Luft; -4. mindestens eine vorzugsweise Trockenkammer (6);5. Mittel (7,8,9) zum Trennen des Tabaks von der umlaufenden luft; .6. Mittel (Io ) zum Kühlen des Tabaks j
- 7. Mittel (14,15,16,1OaJ1IT) zum stetigen Ablassen einer regelbaren Menge umlaufender Luft und1 Zuführen einer äquivalenten Menge Frischluft!
- δ* Mittel (19,19a) zum Entfernen von in der umlaufenden Luft vorzugsweise In Form von Wassertröpfehen enthaltenen Feuchtigkeit;
- 9. Mittel (12) zum aifcfernen von in der Umlaufenden Luf t enthaltenen TabafestaubsXo, Mittel (2<y) suia Aufrechterhalten eines konstanten Verhältnisses zwischen Wasserdampf und umlaufender Luft, und.■■■-■- 900815/0029 ... - : ■■/·"■Mittel (2I121 a, 22,24,25, 26, 26a) zur Regelung, vorzugsweise zur Konstanthaltung der Temperatur der in im wesentlichen in geschlossenem Kreislauf, umlaufenden Luft an der Tabakabgabestelle sowie unmittelbar hinter der Kondensationsstelle (19) im Rohrleitungssystem, unabhängig von der Regelung ihres Wasserdampfgehaltes .909815/0029
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