DE1432397A1 - Vorrichtung zur Entgasung von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Entgasung von Fluessigkeiten

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DE1432397A1
DE1432397A1 DE19621432397 DE1432397A DE1432397A1 DE 1432397 A1 DE1432397 A1 DE 1432397A1 DE 19621432397 DE19621432397 DE 19621432397 DE 1432397 A DE1432397 A DE 1432397A DE 1432397 A1 DE1432397 A1 DE 1432397A1
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vibration
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    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
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    • B01D19/0078Degasification of liquids by a method not covered by groups B01D19/0005 - B01D19/0042 by vibration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
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    • B67C3/222Head-space air removing devices, e.g. by inducing foam

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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

Progress Wfibt-tej; Corporation, Rochester, Naw York»
V.St.A.
Vorrichtung «ur Entgasung-von Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen nur Entgasung von Flüssigkeiten, wie Bier und dergleichen* durch die-Anwendung von Vibrationen auf die ?lüeeigkeit, wodurch ein Heraussprudeln des Gases verursacht wird. Es ist vorgeschlagen worden, zu diesem Zweck mechanisch auf den Flüssigkeitsbehälter bu klopfen, aber dieses Vorfahren erwies sich als toegrenst wirksam und wegen der Verschiedenheit in (Iröße und Gestalt der Behälter und der Stärke der Schläge sowie des Brechens bei Glasbehältern sogar als nachteilig. Flüssigkeit in einam großen feststehenden Behälter oder in einem Bottich ist mittels Bnergiewandler erzeugten Vibrationen unterworfen worden, aber ein derartiges Verfahren erfordert die Anwendung einer aufler-
909816/0005 ,,,. . - Neue ünterfaaon m. y 11 «* ζ η, τ a« s
. % 4. 9.
ordentlich großen Leistung für Behälter von beträchtlicher Größe und ist nicht geeignet sur Anwendung bei Behältern zum Kleinverkauf an Verbraucher, wie Flaschen oder Büchsen. !Flüssigkeit in Flaschen wurde entgast oder aufgeschäumt, während die se auf einem Fördergerät bewegt wurden,, indem ein Kontaktteil auf dem Kern eines aagnetQstriktiven laergi θ wandler s direkt gegen die Flaschen gedrückt wurde, aber bei Ausführung dieses Verfahrens ergeben sich jntersohiedliehe Ergebnisse, welohe swtf Veränderungen in Größe und Gestalt der Behälter, den Abweichungen von Größe und Gestalt, der Lage der Behälter auf dem Fördergerät» dem begrenzten BerUhrtängshereich Bit den Flaschen, der DämpfungswirkuBg des Kontaktes mit den flaschen auf den iESnergieuBw&ndler, der Abstützung des Kontakt-ΐ·11·β dee Saergieiaiwafidlers w&& älmliohen Veränderungen derartiger Kontakte beruhen.
Bin Ziel der. Erfindung ist iie Ooaaffimg »inor Vorrichtung sur Satg*a\mg von Flüssigkait^n in Plftsohen, Büohetn und dergleichen, während"dies« auf eines fördergerät bewegt werden, in einer einheitlicheren und wirksameren Weise.
AO ORIGINAL
U32397
Ein weiteres Ziel 1st es, einen Ultraachallwandler zur Erschütterung und Entgasung von Flüssigkeiten vorzusehen, wobei der Wandler mit verbesserter Anpassung und übertragung der Schwingungen auf die Betaälter und die Flüssigkeiten arbeitet, jedoch zwischen den Wandlerteilem und den Behältern kein Kontakt auftritt.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer derartigen Vorrichtung, durch welche die von des Wandler hervorgerufenen Ultraschallsohwingungen wirkeaa auf einen größeren Bereich jedes flüssigkeitsbehälter« übertragen werden.
Ein weiteres Siel ist ··, eine Vorrichtung sur Erzeugung von Schwingungen ait-tolc Wandler su eohaffen, bei weloher das die Schwingung übertragende Element des Energiewandlers keinen Kontakt mit den bewegten Behältern aufweist und dieses Element daher durch einen derartigen Kontakt nicht abgenützt wird.
909816/0006
Ein weiteres Zi®l 1st ®ss ©insE.
dessen schwingmngstibertragendeg Element durch, seinen zugehörigen K&sn geträgen wivA und iron Indifferenzen oäer IJämpfiäiig Infolge Eomtakt© mnäersn Wandlerteilen frei ist.
Bin anäeres Ziel let Si® 8öhaffteog'-ein·' , tei'-«»loter ^
dee Snergistäsw&ia p
durcli R@8onasi@ $®i@@r Söln^.i^eigan is Kontakts mit ämn-'BetüHtera ist. . ■
3Poq1i ein weitereg Si®l ist
obigen Vorteil« tmÄ ®i®e
»infmolia
AaäsmB& tor Mgia?«B wi^S Si®
Ein weiteres Siel ist ein® Sffitg&eMiagsimrrieMntag mit Inergieuxrwandler, veloh® bei tief«rm Snergiewloklungen
909813/00®!
Figur 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgeraäSen
Energistixftwanalersj Figur 2 eine Saiteiansicht, gesellen von. links in
Figur Ii .
Figur 3 eine Draufsicht! Figur 4 eine Dr&ufaicht auf die Baueinheit und d&s
Schwingung!»element des Uinwandlersf Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie ü-5 in \
Figur 4? Figur 6 eine Drauf sieht auf den Uawandler toad »eine
Bewicklung! , , Figur 7 einen Sohnitt «««ä» des* tteti.* 9-9 im fiffaar 4,
welcher die Einrichtung sur b«weglis&i*n Unter» etüteung de» ümmndler» und seines Sehwiagunga elemente» seigti Figur 8 einen Schnitt «enftß der Linie 3-8 in figur 3, welcher dme cbbrete Element £?ar und eine Änriebtune tttr SrMUgUBg
Wassersohlslssb »«igt? Figur 9 einen lellschnitt durch «Ine
dMmpf«aö· ferhinduiig! uns Figur 10 die Schaltue« dea i
H32397
Die Erfin&ttug ist in einor Vorrichtung enthalten, die zur Anwendung in einer Maschine geeignet ist» durch welche Flaschen oder andere Creträßkti-Behälter, wie Bier, gefüllt werden, und dann mit ein©® VerachluB versehen werden, im das Bier im den nach ob@n offenen Behältern aufauecMimen und die tuft herauszutreiben, während .diese zu der YerootaluAfcaaehine gefördert wer-Sen. Me Flaschen werden gewöhnlich auf dem sich drehendes Förderband oder 'lisch 20 (Fi^ur 2) ä@r AfefüllaascMno durch irgendeine beknnnt© und ^eigsitte Eiirichtun.3 f estgsklaasert und di^reh die ®rf induagvgeisäSe Torrichtung aufgesahäm&t,» ^ätoendl si® auf. eini·»- Kreisveg gefördert werden, ®,bsr das Ämfsöhäumen kaan natürlich auch noch "bei Flaschen ausgeführt werden, welche si ca auf einem gsraden W@g bewegenβ ? .
Ein Unterstützungs·' ©der Befestigungerahaea 02, is® allgemeinen in Fornein32· Blatte, ist mit Bolsen 24 sur Befestiguiig am Ratoem. der Abfüllsa&chiiie oder a.E einem aaderen feststehenden feil veseejien, -weloher ä®n Weg dar Flaschen 26 ©ngreiagt. .Auf ,.äea:Sahffi@a sind is Abstand voneiimndsr Flansche 28 befestigt erstrecken sich von diesem weg, um swiachen sieh einen allgeasin mit 30 bez@iohE@t@n Böhmen beweglioa su welcher im Abstand vonsinander reohtwliakllg® Beck-
BAO ORlöiMAL
Bodenplatten 31 enthält (Figuren 2 Ma 4), weiche an den gegenüberliegenden Enden durch mit Bolzen daran, befestigte, geflanschte 25Iatten 32 verbunden sind (Figur 2). Die Platten 32 weisen Plansche 34 auf» weiche in rechton Winkeln parallel au den Hahnenplatten 31 abgewinkelt sind und an diesen mit Bolzen 36 befestigt sind, um einen stabilen Rahmen jsu erhalten, welcher ein Paar you im Abstand voneinander angeordneten magnetostriktiven UItrasehui!wandlern oder Einheiten 38 unechlieSt und trägt (Figur 1,2, 4 bis 6).
Jede Vandlereinheit weist «inen Stapel oder einen
39 von Lamellen aus Kinkel, Stahl oder anderes ntgaetostriktlvea Material auf, welche oioh in waagrsohter
Hiohtung eretreclcm und in der Kitte In zwei feil« ge-B in G
teilte damit jeder Teil mit einer £rr«gerspule 41 umwickelt werden kann.. Sie 2 Spulen jeder Einheit Bind in Reihe geschaltet und die opiilen der 2 Einheiten «lud parallel geschaltet, wie in Figur 6 dargestellt iet. Jede Einheit iet an einem Ende unteretütet, Indem si« durch Bolzen aut* entgegengesetzten Seiten an Stäben -
40 befestigt 1st, deren andere Enden durch schwingungβ-
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14323ItI
·> 8
freie Verbindungen, auf; Ra^^n^latte^ 3|t ein$r wie ,^ll^eaiftto %ei 42 angedeutet lj£t (^tfpfe^-
ode* Kernen J9yi^Qhgetoende Bollen 44 to···., . > feetigt, wobei ein Abstandaotück und eine Schicht •fön ^^erhSlijnlemä&ig; ^weipheii^^tateylal^. beiÄpie;le>·,.rt _.,-.. .n,. weise - faaerähnlicheni Material, .,djaiw^Ei^enjgelef^ [. iet^ H r . welche die Scken de» ieiael.J,en »um SScaiat^ der , ^ ,
Der Abstand def lj2BW^!^i^:ii^^|i^^ «Q^ftl,;.:,.
t.osdtr- Jtüla? Biaheittu :fftrw^ditt^^ftfrdÄii k^nsiiWfe»;-*JU$:,„ j.;;,; voreugeweiee erfahrungigeBftß ereilt«lt und hängt . Λ^.
von der angewendeten Energie, den Mat*rl*litn, Ab-Qd derfloloben ab, u» daduroh «itit ßeeonan*- dir entlsaf des eohwin««i»den ll«Ä«nt oder
der Membran 54 ereeiugten Sohvinguagtii su «rr·lohen.
Di« Stapel toben b«leplel*w*lae yon Mitt· m Mitte
einen Abeta&d von 37,6 m.
Jede eobwlngungefreie T«rbindtnic 42 «wieqhen Stäben und Platten 31 de· Bahnen· weisen vorsuefttwi·· einen An«ftts oder Dorn 46 (Tigur 9) auf des Jtab 40 auf, welcher einen, Im w«eentflohen «yliadrieeben Bin«
"-'■"■■_- - 'S»'- * Sr ''.JS
μ,., . ι ι- mi -"'
BAD ORIGINAL
trägt, welcher in ein auf der anliegenden Rahmenplatte 31 gebildetes Lager 52 eingepaßt i»t, so daß jede Übertragung von Schwingungen in der Einheit/ oder des Unterstützungsstabee 40 auf den Rahmen vollständig verhindert wird.
Die Kenia 39 der Wandlerei nheiten sind an ihren anderen Enden gegen eine langgestreckte, verhältnismäßig dünne, rechtwinklige Stahlplatte oder eine Membran 54 (Figuren 4 bie 6) verstrebt, un ihre magnetostrlktiven Ultraschallschwingungen auf einen Plüssigkeitsschleier su übertragen, welcher zwischen den Platten und den Flüssigkeitsbehältern gelegen ist, wie weiter unten beschrieben wird. Energie wird durch Leitungen 76 von einer Schaltung zugeführt, wie sie in Figur 10 dargestellt, let.
Jede Platte 31 des,Rahmens 30 weiet Vorsprung· 56 auf, die mit Bolzen an ihren entgegengesetzten Enden befestigt sind (Figuren 1 und 2) und diese Ansätze 56 jeder Rahmenplatte sind an den gegenüberliegenden
Teile ein·· :
Enden eines/Paar«β vun im Abstand voneinander angeordneten, vollständig geraden und parallelen Feststellgliedern 58 und 60 gelötet oder anderweitig befestigt. Bie Enden dieser Glieder sind zur glatten Berührung mit
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an ihnen vorbeigeförderten Behältern gekrümmt und die die Behälter berührenden Glieder sind vorzugsweise mit har$ei, polierton, Stellitotmrflachen 59 (Figuren 1 und 3) versehen, um die AbnüiGÄung au vermindern und die Reibung zu verkleinern. Meoe Glieder liegen auf gegenüberliegenden Seiten und im"Abstand von und parallel zu der Schwingerplatte 54, wie dargestellt. Ihre Unterstützungsansätze 56 sind durch Bolzen und Schlitzeinricbtimgen/iFiguren 3 und 4) mit der an- .* liegenden Rahmenplatte 31 verbunden, mn die Glieder 58 und 60 in leicht über den Schwinger 54 vorstehende Lagen einzustellen, damit die Glieder in Berührung
kommt
mit den Behältern^ während die Bewegung des Kahmens ■ zurückgehalten wird und der Schwinger 54 in geringem Abstand von den Behältern gehalten wird.
Das oberste Feststellglied, beispielsweise 60, ist vorzugsweise miteiner sich in Längsrichtung erstreckenden, innen liegenden Bohrung 62 versehen, welche an der dem Schwinger 54 anliegenden Kante mit einer Reihe von i« Abstand voneinander angeordneten Auslaufs* öffnungen 64 (Figuren 1, 8) versehen ist, um Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit in einen dünnen Fil« oder Schleier zwischen demSchwinger 34 und ilen
Behältern nach unten auefließen zu lassen. Das Wasser 909616/&itii ^ - -^
. ■-■ :■". - ■; BAO ORIQ!NAL.:
wird durch hf egaaiaa Ri tire & 5"^ su beiden Ilndeti der Bohrung 62 zugeführt* B5:e Bauweise ist derartig, daß nur die festste!!glieder 58 und 60 die Behälter "be«= rühren» während der Schwinger 54 nur den Wasservorhang 66 berührt, der Ihn bedackt und der seine Schwingungen auf die Behälter überträgt *ind an diesen ankoppelt» Die FestStellglieder sind federnd belastet ode<r gegen den i/eg der und in Berührung mit den Behältern gedriicict, wie noch beschrieben werden wird. Barch die Einrichtung zur firseugung äma Flüssiglceits» sGhleiers und die genaue Einstellung des Schwinger» können Jedoch die Einstcllglieder 58 und 6ö unnötig gemacht werden. ,
Die flansche 28 dea UnterBtützungsrahaene 22 sind mit dem lahmen 3SO durch vJrehungoelaetieche und biegsame Vorspannungseinrichtungen verbunden, welche den Hahnen tragen und seine tfeststellglieder sowie dem Schwinger tragen und sie federnd bewegen, um die Festetellglieder mit den Behältern in Berührung zu bringen. Diese Vorspannungeeinrichtiingen unterstützen die fenannten 3*ei2>e tmr Ausflhrwng eimer fefarnieri BewelWOeT ebenfalls in ebenen parallel und t.enkreciit zur Längeausdehnung der Feststellglieder und in dazwischenliegenden Ebenen, um eine völlig eisetisehe Yerkmntbarkeit
ß,^ €0®
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dieser Glieder zur genauen Berührung.' mi t den Behältern zu erzielen, wobei Veränderungen in Größe, Gestalt oder Durchmesser dor Behälter sowie schräge Stellungen derselben auf den Fördereinrichtungen keine Rolle spielen
Zu diesem Zweck ist ,i^der Halterahmenflansch 28 an gegenüberliegenden Selten mit Klammern 68 (Figur 2) versehen, welche auf den anliegenden Rahmenplatten befestigt eind. Jede derartige Verbindungseinrichtung umfaßt eine Platte oder einen Stab 70, welcher an seinen Enden an dem Flansch bsw. an der Klammer mittels Verbindungeeinrichtungen befestigt ist« wie sie in Figur 7 gezeigt sind und welche einen elastischen und durch Drehung verformbaren zylindrischen Körper 72 aufweisen, an deseen Enden mit Gewinden versehene Stifte 74 befestigt sind. Die Stifte 74 sind durch öffnungen in den Enden jedes Stabes und durch den Flansch und die Klammer geführt, wie dargestelli, und die otIfte sind an den Stab und an de« Flansch sowie an der Klammer durch Muttern und Beilagaohelben befestigt. Diese Verbindungen mit jedem Plaaecfe sind in größerem Abstand von dem Behälterweg angeordnet als die Verbindungen nit den R hmenklammern, so daß bei gemeinsamer Vorspannung dieser Verbindungen die Feststellglieder gegen den Behälterweg gedruckt werden
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und einer entgegengesetzten Bewegung infolge Drehungsverformung der Körper "Ii federnd, widerstehen« Diese Verbindungen werden so eingebaut, da3 aie die Featstellglieder den Behälterweg etwas überlappen lassen« etwa um eine Strecke vor, 9 '*/? n, damit sie jeden Behälter leicht "berührm, wenn er vc:ebo !bewegt wird. Aua der vorangehenden Beschreibung der. Verbindungen zwischen den HaluorahmaRflannchen und dem Rahmen ist klar, dafl der Bahnten und - seine yesfcgtellglieder ebenso federnd vei*]cantbar sind in., einer waaßrechten Ebene und ebenso in einer senkrechten Ebene, sowie in jeder dazwischenliegenden Eb«me, in dem die Körper 72 scherend verformt werden, so daß der Rahmen und seine 9e8tstellglleder zur Ausgleichung von Unregelmäßigkeiten bei der Berührung mit den Behältern nach jeder Richtung verkantbar sind.
Der Leistungaumwandler wird durch irgendeine bekannte und geeignete elektrische Schaltanordnung erregt, welche für die allgemein für derartige Laietungsumwandlereinrichtungen verwendete Art typisch und de» Pactmann bekannt ist» vrobei die einseinen Teile in Figur 10 dargestellt und durch kennzeichnende Beechriftungen erläutert sind. ■ - :. ^ "'
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Bei Betrieb werden die ,gefüllten und oben offenen Behälter auf dem Fördergsrfct bewegt» der Leistungswandler erregt, der Waseerechleier In Fluß gebracht" und die Featetellglieder 58 und GO eingestellt, wie beschrieben, wobei die letzteren, die Behälter Tiach'einanf der berühren und dec" Schwinger 54 in einer den Behältern dicht benachbarten aber diese nicht toe rührenden Stellung halten. Der Wasserschleier 66 zwischen den Behältern und dem Schwinger 54 bedeckt der* latjsteren und koppelt ihn an die Behälter, um seine Schwingungen auf prakiieoQ den geaiuitan neriioh jeate üenälttrs ?,u über, tragen, welcher jeweils durch den Waaearschleier benetat wird, um jede ^ehälte.Tws,ndung und deren Inhalt wirksam in Schwingungen au versetzen und den Inhalt aufzuachäuaen oder auf andere Weiea zu entgasen.
Aus obiger Beschreibung in Verbindung mit den figuren ist klar,-daß die■-Er/iudung ihre Ziele wirkungsvoll erreicht* Der zwiaohongelegtö Waaaeraefcleier überträgt die 3Ghwingung«in da ο 5ch.wi?ig«--r« a^Jif d«n Bereich des Behältere, welcher von dem Schleier benetzt wird, unabhängig von Veränderungen in or«Se und Poi^m der Behälter, von ünreg«lmäaigkeiten der Größe und Form sowie der Qberflache und von verschiedenen
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ORIGINAL
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teftn Ut* Behalter auf dta Fördergerät, Sas schwingende Kitatnt bsw. der Schwinger Ate Umwandlere let lediglich ait dta Watttreohltltr und der Sohwingungsqutlle la Wandleretapel oder Ktrn in Berührung, so daß die Schwingungen des Sobwingere nicht durch Berührung mit den Behältern oder irgendeinem anderen Teil des UmwancUera gedämpft oder gestört werden können. Ee tritt keine Abnützung des Schwingare irffoüge Beirührung mit den Behältern und kein Zerbrechen von Piaschan oder anderen Behältern auf. Der Um^/andleirahmen und seine Fewtstellglieder sind so befestigt, daß bezüglich des Behälterweges eine wirksame Vorspannung sowie eine Verkantungsbeweglichkeit in allen Richtungen erzielt wird, um den Schwinger in genauer Lage bezüglich der Behälter zxt Halten und eine wirkungsvolle Kupplung mittels des Wasseraohloiers boi joder gebräuchlichen Fbrdergerätgeschwincligkeit zu erzielen.
Während in der geschilderten Ausgestaltung der Erfindung ein Leietungsumwandler des magnetoatriktlver. Ty]>e angewendet wurde, kann anstatt dessen auch ein piezo·* elektriocher Leiatungmuiiwandlar eines bekannten und gebrauch!ichen Typs fcur Ausführung der gleichen Funktionen in dar gleichen Weise uncl mit den gleichen Ergebniaean verwendet werden, wie es dem Fachmann geläufig ist. !
909816/0005

Claims (1)

  1. Neue Patent an sprue Tie '
    Vu, Vorrichtung zum Einleiten -von Ultraechallachwingungen in Behälterf welche zn entgasende, flüssige Getränke, wie Bierc mit Kohiena&ure ges&ttijgfce Getränke und dergleichen, enthalten, wobei die auf einer Fördereinrichtung getragenen Behälter der Schwingungisbe-wegung eins β Ultraechallschwingers unterworfen werdens dadurch gekennselehnet, daß ein dünner Flüssigkeitsschleier zwischen den Behältern (26) und des Schwinger (5'0 angeordnnt ist,
    2„ Vorrichtung nach Anapru.-h -lt dadurch gekennEe lehnet, daß der Schwinger di» Membran (5^) eines Ultraechallwandlere (38), istF welcher an einem Ende und auf zwei entgegenge- > setzten Seiten an Stäben (4θ) angeschraubt let, deren ander« Enden durch schwingungsfreie Verbindungen (42) an Rahmenplatten (31) befetstigt *ind, welche aa Bahnen (30) sitzen, um so den Rahmen vor den Schwingungen des Wandler· »u schütieen. . '
    3c Vorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet,
    90 9t 16/OC^O 5
    der Schwinger (5*0 «*nd ein*» Einrichtung (<S0f 62) zur Zuführung von Flüssigkeit nui' einen ge»einsaiB«n Kalmen (30) befestigt sind, welcbor in bezug auf die Behälter in jeder Richtung kippbar 1st und daß die schwingungsfreien Verbindungen «inen Ansatz oder Dorn (48) an den Stäben» einen auf den Ansatz oder Dorn aufgepaßten zylindrischen Ring (50) und ein in der anliegenden Rahmenplatte gebildetes lager (52) aufweisen, um Jegliche voB Wandler auf die Stäbe übertragene Schwingung bei der übertragung dureb Däapfung aussul9schen„
    k, Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler «in Paar von Einheiten (38) aufweist 1 deren Jede einen Stapel oder Kern von Laaellen aus magnetoatrik^ivem Material» wie Niokei oder Stahl, besitzt, in waagrechter Lage angeordnet und alttig in zwei Teile geteilt ist, us Jeden dieser Teile beqwea Bit einer Erregerspule uonrickeln zu kennen, und dafl die Stäbe (4o) von den Stapeln oder Kernen durch einen Ab» standhalter und eine Schicht aus verhältnismäßig weiche» Material, wie faserartige· Material, nur Schutaisolie dar Kerne getrennt sind.
    5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch zeichnet, daß ein Faar von FeeiStellglieder« (5·> <0) a« ' RahBsn (30) Ib Abstand vo» und parallel sub Scltviag·*» (9%j|
    ioteis/oeV»
    befestigt lstp ua dif» BahlLlter nahelnandpr asu berühren und sie in dicht benachbarter, aber reicht berührender Lage In bezug auf de·η Schwinger zu halten, wobei die Festste!!glieder (5£>. SQ). «Ineteilbai· am Rahmen be~ "festigt »ind, um dir· Glit»ä«r etwa« Über den Schwinger vorstehend f»»tzust<r ll«sn.,
    6., Vorrichtung nach An»pru«lx .*>» dadurch gekennzeichnet., 4?1#Λ oberste Fegtsttligliid (i>0) mit einer eich in Längsrichtung in seineu Inneren »retreckendeη Bohrung: (62 und an seiner den Schwinger sugewandten Kante »it einer Reihe von iai Abstand voneinandor angeordneten Auelafl— Öffnungen sur Erzeugung eines dünnen, nach unten zwischen den Schwinger (54) lind die Behttlter (26) fallenden FlUssigkeitsi'itme oder ^ss'hleiere versehen ist, ua den Schwinger und eine bet rächtliehe Flache der Behälter mit. den Fltis8igkeiit:eechlei«r »u bedecken, die Schwingung von Schwinger an der ben»ieten Fläche der Behälter zu übertragen und die Behälterwandung und den Inhalt des Behälters unabhängig von Größe luid Fora der Behälter sowie von ohregeliaaaigkeifcim in QriS&m und For» der Fläche w.irkea» in Schvingtuigen au Terset«en. -
    7r Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bie 6, dadurch se lehnet t daß der Rahmen (30) durch min· richtung gehalten wird 9 wnlohe m±n& Platt·
    tat·?s/aÄis ; :' :' "^_
    ν-':.- .'■-.-■ . - . ■■■ ■ BAD
    U32397
    Stab (70) aufweist, der an einem Snde am Rahmen (30, 3I) und an seinem anderen Ende an einem feston Träger (28) über biegsame Organe befeutigt: ietP vnlclxm einen elastin sehen, durch Drehung verformbaren, zyllndrLachen Körper (72) aufweisen, der an jedem Ende in den Stab und im Hahnen bzw. im Stab und in »inem festen TrMgwr verankerte Stift« trüpt.
    8c Vorrichtung na>:h den Ansprüchen 2 bis 7« dadurch gekenn zeichnet., daß der Rahcien (30) auf vier Verbindungeein«* richtungen angeordnet ist, deren jede eine Platte oder einen Stab (70) aufweist, ve loher an eines lnde mm. (30, 31) und an anderen End· an ·1η·Μ ftit«n Trlftr über ein elastisch·* xtad durch Drehung v«s*for»bar«e (72, 7^) befestigt ±utt um den Rahmen uad den Snhviric*r Λ», Jeder Richtung sur AuHgl«lchung van Xkir*g9lmtUti^c»±tma bpi der BerUlirung mit den Behältern verkippen «u künsima.
    909616/0005
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