DE1432345A1 - Vollautomatische Fuell- und Schliessmaschine - Google Patents

Vollautomatische Fuell- und Schliessmaschine

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DE1432345A1
DE1432345A1 DE19611432345 DE1432345A DE1432345A1 DE 1432345 A1 DE1432345 A1 DE 1432345A1 DE 19611432345 DE19611432345 DE 19611432345 DE 1432345 A DE1432345 A DE 1432345A DE 1432345 A1 DE1432345 A1 DE 1432345A1
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DE
Germany
Prior art keywords
machine according
filling
chain
conveyor
containers
Prior art date
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Pending
Application number
DE19611432345
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Hoeflinger
Theo Moser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoefliger und Karg KG
Original Assignee
Hoefliger und Karg KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1432345A1 publication Critical patent/DE1432345A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C7/002General lay-out of bottle-handling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • "Vollautomatische Füll- und Schließmaschinel' Es sind Füll- und Schließmaschinen beispielsweise für Mineralwasser und Limonade bekannt" die vollautomatisch arbeiten. Dabei werden die leeren Flaschen auf einem durchlaufenden Transportband an die erste Station, z.B. an einen Siruper, heran- und diesem mittels eines Einschubsterns zugeführt, indem dieser die Flasche vom Transportband weg- und in den Siruper hineinschiebt. Nach Durchlaufen dieser Station gelangen die mit Sirup vorgefüllten Flaschen in den Einflußbereich eines sogenannten Aussehubsterns, der sie wieder dem Transportband übergibt. Durch einen weiteren Einschubstern werden die Flaschen dann der Wasser-Füllstation übergeben. Die gefüllten Flaschen werden nun entweder durch diesen gleichzeitig als Aus- und Einschub wirksamen Stern oder einem gesonderten Aus- bzw. Einschubstern in die Verschließstation geleitet, die sie in verschlossenem Zustand wieder verlassen. Der Abtransport der Flaschen erfolgt wieder mit Hilfe eines Ausschubsterns, der die Flaschen dem Transportband übergibt. Abgesehen von dem Aufwand, den die erforderlichen Ein- und Ausschubsterne verursachen, wirkt sich bei einer solchen Maschine vor allem der Umstand nachteilig aus, daß die Flaschenmündungen häufig nicht genau zentrisch unter die Füllrohre oder Verschließstempel zu liegen kommen. Dies kann beispielsweise dann vorkommen, wenn bei der einen oder andem Flasche am Bodenteil ein solches Stück fehlt, daß sie nicht mehr senkrecht steht oder gar umfällt, oder dann, wenn, was sich praktisch kaum vermeiden läßt, die Plaschenformen mehr oder weniger ungleich sind, so daß sie vom Ein- bzw. Ausschubstern nicht gleichmäßig erfaßt,werden können. Außerdem können sich Erschütterungen und/oder ungleiche Gleitwiderstände beim Überschieben vom Transportband auf den rotierenden Flaschentisch sehr nachteilig auf die Lage der freistehenden Flaschen zu den betreffenden Stationen auswirken, so daß ein Verbiegen des Füllrohres oder ein Plaschenbruch auftreten kann. Solange genügend große Toleranzen hinsidhtlich der Lage der Flaschenmündung zu den Füll- und Verschließelementen geduldet werden können, fallen die besagten Nachteile nicht so sehr'ins Gewicht, Wenn die Flaschenöffnun'gen bezogen auf die äußeren Füllrohrdurchmesser einen nur um weniges größeren Durchmesser aufweisen dürfen, wie es z.B. beim Abfüllen von zähflüssigen Medien notwendig ist, wirken sich die vorerwähnten Einflüsse jedoch sehr nachteilig aus.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bei vollautomatischen Füll- und Schließmaschinen in der erörterten Form auftretenden Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten-weitestgehend auszuschalten und darüber hinaus die Maschinen für verschiedene Behälterarten verwendbar zu machen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch e rreich t. daß die Behälter auf einem endlosen und kontinuierlich um-#.-laufenden Förderorgan derart zwangsgeführt.die Füll- und -Schließstationen durchlaufen, daß sie ihre Lage bis zum Auslauf beibehalten und daß die Füll- und Schließstationen in Umfangsrichtung um mindest ens einem dem Teilungsabstand des Förderorgans entsprechenden Weg verstellbar sind. Die Zwangsführung läßt sich dabei dadurch erreichen, daß das Förderorgan, zwB-. eine Kette, in geeigneten Teilungsabständen mit becherartigen- Ansätzen,- sogenannten Transportbechern" versehen ist, welche die Flaschenartigen Behälter in ihrer Lage festhalten. Mit Rücksicht auf die verschiedenen gängigen Flaschenformen erweist sich als zweckmäßig, die Förderkette mit solchen Führungsansätzen zu versehen, daß sowohl Behälter kreis, förmigen als auch elliptischen oder ähnlichen Querschnitts sicher geführt werden können. Zu diesem Zweck können die Führungsansätze beispielsweise verstellbar ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, verschiedene Führungsansätze in jeweils geeigneten Teilungsabständen auf.der Kette vorzusehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1- eine Draufsicht auf die Füll- und Schließmaschine, Fig. 2 den Schnitt AB durch Fig. 1 und Fig. 3 eine Vorderansicht der Füll- und Schließmaschine.
  • Aus der Figur 1 ist das Prinzip der Füll- und Schließmaschine nach der Erfindung besonders deutlich zu ersehen. Das endlose Förderorgan 1, das durch eine bekannte, aus einzelnen halbmondförmigen Scheiben 2 zusammengesetzte Förderkette verkörpert wird, ist im Beispiel um vier Rundkörper herumgeführt, nämlich um den Rundlauf 3 für die Füllstationen 4, um die Spannrolle 5, um den Rundlauf 6 für die Verschließstationen und schließlich noch um die Umlenkrolle 7. Damit entspricht der Kettenverlauf angenähert einem liegenden B. Der Rundlauf 6 wird über ein regelbares Getriebe von einem nicht gezeichneten Elektromotor angetrieben und dient gleichzeitig als Antrieb für die Förderkette 1, die ihrerseits den Rundlauf 3 betätigt. Der Rundlauf kann auch unmittelbar oder über eine Welle angetrieben werden. Die-Kette 1 ist in an sich frei wählbaren Teilungsabständen a mit halbkreisförmig oder ähnlich ausge.bogenen Haltern 8, 9 versehen, die jeweils mit einer Scheibe 2 der Kette fest vereinigt sind und als Führung.-für die flaschenartigen Behälter 10 und 11 dienen, Der Rundlauf 3 enthält sechzehn Füllstationen 4, die in gleichmäßigen Abständen am Umfang des Rundlaufs angeordnet sind. Wie die Figur 2 zeigt, sind die wesentlichsten Bestandteile einer solchen Füllstation ein Füllrohr 12, das in einer Führung 15,axial beweglich ist und nach erfolgter Zentrierung in den Hals 13 des Behälters 14 eintaucht, so daß das flüssige Füllmittel einströmen kann; sowie einer Ventilanordnung 20 und einer Steuereinrich tung für den Bewegungsablauf des Füllrohres. Diese Steuereinrichtung ist hier im einzelnen nicht weiter dargestellt. Mit 38 sind vier Haltevorrichtungen bezeichnet.
  • Die Zufuhr des Füllmittels erfolgt über einen Druckbehälter in Verbindung mit einer Pumpe durch die Rohrleitung 16, die in die Kammer 17 mündet. An dieser Kammer sind Anschlüsse 18 vorgesehen, die mit den Anschlüssen 19 der Ventilanordnung 20 verbunden sind. Sofern die Anordnung 20 den Eintritt freigibt, kann somit das Füllmittel durch das Füllrohr 12 in die Flasche einströmen. Mit 21 ist eine Vakuumleitung bezeichnet, die über den Stutzen 23 an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist. Die Verbindung der Kammer 22 mit dem Vakuumanschluß 24 an der Steuergnordnung.20 wird durch eine geeignete Leitung hergestellt, die vom Anschluß 25 zum Rohr 24 führt.
  • Um vom Rückluftstrom eventuell mitgerissene Flüssigkeitströpfchen abzuführen, ist in der Steueranordnung 20 ein weiterer-Anschluß vorgesehen, der-. unmittelbar hinter dem Anschluß 24 liegt. Dieser in der Zeichnung nicht sichtbare Anschluß wird mit dem Anschlußrohr 26 verbunden, das in eine feststehende Wanne 27 mündet, die mit einer Öffnung versehen ist, welche dem Füllmittel den Eintritt in die Rohrleitung 28 ermöglicht. Aus dieser Rohrleitung tritt das gesammelte Füllmittel über den gestrichelt gezeichneten Anschluß 29 aus und fließt zurück in eine Sammellaterne.
  • Die gesamte Füllstation ist in axialer Richtung verstellbar, so daß die Möglichkeit besteht, auch Behälter unterschied-, licher Bauhöhe zu füllen.
  • Die auf dem Rundlauf 3 angeordneten Füllstationen sind in Umfangsrichtung um einen Becherabstand verstellbar. Soll eine solche Verstellung der Füllstationen vorgenommen werden, so sind die vier Schrauben 30 zu lösen und die ganze Anordnung in Richtung der gestrichelt angedeuteten Schlitze 31 zu drehen. Daraufhin brauchen die Schrauben 30 lediglich wieder festgezogen zu werden. Dadurch hat man die Möglichkeit, beispielsweise bei der Verwendung von zwei verschiedenen Halterungen für die Behälter, die Füllstationen von der einen auf die andere Teilung umzust ellen, d.h., es können z.B. runde anstatt bisher ellipsenförmige Behälter gefüllt werden.
  • Die Verschließstation ist in üblicher Weise aus geführt und wird daher im einzelnen hier nicht näher erläutert.-Die Behälterverschlüsse werden von dem elektromagnetischen Teileförderer 32 der Einrichtung 33 zugeführt, dort sortiert und anschließend der Verschließstation 6 zugeleitet. Mit 34 ist der schematisierte Behälterauslauf bezeichnet.
  • Füll- und Schließstation einschließlich der elektromagnetischen Fördereinrichtung ruhen auf einem Gestell 36, das gekapselt ist und die erforderlichen Antriebsaggregate sowie Behälter und Pumpen enthält. 37 ist die Zulaufleitung für das Füllgut. Mit der vorbesehriebenen Anordnung ergibt sich folgende Wirkungsweise: Die abzufüllenden Behälter werden über einen Zuführtisch 35 oder eine sonstige geeignete Zuführvorrichtung der mit Halterungen 8, 9 für die Behälter ausgerüsteten Förderkette 1 übergeben. Im Zuge der Umlaufbewegung der Kette gelangt beispielsweise - der Behälter 10 zur ersten der sechzehn FÜllstationen und wird während seiner Bewegung ge.#üllt. Nach dem Füllen gelangt der Behälter über die Spannrolle 5 zur Station 6, wird dort verschlossen und kommt schließlich in den Auslauf 34. Die Behälter verla-ssen somit beim Durchlaufen der Füll- und Schließstation an keiner Stelle ihre Führung bzw. Halterung, wobei stets gewährleistet ist, daß die Behälter zentrisch zu den Füllrohren der einzelnen Füllstationen liegen, zumal sich eine eventuelle Längung der Förderkette nicht nachteilig auf den Teilungsabstand auswirken kann.
  • Das Einführen der Behälter in die auf der Förderkette vorgesehenen Führungen kann z.B. über eine gesonderte Transportvorrichtung geschehen. Diese kann entweder mit einem Einschubstern versehen sein, der die herangeführten Behälter der Förderkette selbsttätig übergibt, oder Weichen besitzen, welche die Übergabe der über di e Transportvorrichtung bereits im» richtigen-Abstand herangebrachten Behälter im Augenblick des .Synchronlaufs der Transpärteinrichtung mit der Förderkette bewirken.

Claims (1)

  1. P a t a n t a n a r U c Vollaut=atiaohe ?Ull- und Schließmanch:Lne,:Mr flaachen- artigo Behälter, wobei die Behälter deh YUII- und Boh:Ließ- etationen mit Hilfe von TransportbRüdera zugefUhrt werdeng, daduroh gekommeieb»t. daß die Behälteir auf einem end- losen und kontinuierlich umlaufenden Pörderband derart zwangegefUrt die Füll- und Schließetationen durohlaufen, daß sie ihre liage bis z= Auslauf beibehalten und daß die YIM- und Schließstationen in Umfangerichtung um mindestens einem dem Teilungnabstand den Pörderorgann entsprechenden Weg ve7retellbar eind* 2. PUM- und Sohließmaschine nach Anspruch 1 g, geke=zeiohnetp durch die Veiwozidung einer endlosen Kette als Pörderband. 3. ?Ull- und Schließmaschine nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekenn eiehnatg daß die Kette in geeigneten Teilunge- abständen mit becherartigen Anaiitzen zur Pährung und Halterung der Behälter versehen ia:9, 4. Füll- und Schließmaschine nach Anapruch 3, dadurch ge- kennzeichnetr daß die Förderkette mit verschieden ge- stalteten Anaätzen veraehen ist. 5. Füll- und Schließmaschine nach Anspruch 1 4t dadurch gekennzeichnet, daß die 1Pöwde-,--kotte vom Rundlauf fUr die Verechließstationen angetrieben wird und Ihrerseits den Rundlauf für die PUlletationen betätigt.
    6. Püll- Und Schließmechine nach Anspruch 1 dadurch gekenueiebnetl. daß der Versohließstation ein elektro-, magnetischer Telleförderer zugeordnet ibt, der dieser die Verschlüsse über eine Sortiereinriohtung zufü)Wt. 7. PUll- und Sohließmachine nach Anspruch 1 6, dadurch gekemigoiöhnetl, daß die flasehenart igen Behälter der Förderkette über einen Tisch zugeführt worden. 8i- Vüll,- und Schließmaschine nach Anspruch 1 - 6, daduroh gekomatiohnetjf daß das Einführeu der flatehen tigen Behälter in die PUhrungen auf der Förderkette über eine gesonderte Tranap.Qrtei=iehtung erfolgt die mit einem Einschubetern versehen, istg der die -Behälter der ]förder- kette selbsttätig Ubergibt, Püll- und Sohließmwohlme nach Anspruch 1 - 6# dadurch gekennzeichnet, daß die aber eine gesonderte Transport- vorrichtung bereits in dem Becherabstand-der rörderkette jeweile entsprechenden Abständen herangefübrten Behälter den becherartigen Ansätzen der Förderkette durch Weichen oder dergleichen zugefUhrt werden,
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