DE1431805A1 - Schutzvorrichtung fuer selbsttaetig arbeitende Warenlager - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer selbsttaetig arbeitende Warenlager

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DE1431805A1
DE1431805A1 DE19651431805 DE1431805A DE1431805A1 DE 1431805 A1 DE1431805 A1 DE 1431805A1 DE 19651431805 DE19651431805 DE 19651431805 DE 1431805 A DE1431805 A DE 1431805A DE 1431805 A1 DE1431805 A1 DE 1431805A1
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load
load carrier
carrier
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safety device
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DE19651431805
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Chasar Anthony Robert
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Triax Co
Original Assignee
Triax Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/0755Position control; Position detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0421Storage devices mechanical using stacker cranes with control for stacker crane operations

Description

  • Schutzvorrichtung für selbsttätig arbeitende Warenlager Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der selbstätig betriebenen Warenlager zum Speichern und Ausliefern von Waren, Gütern oder Gegenständen, die zwischen einem bewegbaren Lasttrager und einem Lagergestell umgeladen werden. Sie bezieht sich insbesondere auf Sicherheits-Fuhl-oder Schutzvorrichtungen-, die die Umladebewegung des Lasttr gers unterbrechen, bevor eine Beschädigung auftreten kann, wenn z. B. versucht wird, Waren mit zu grossen Abmessungen oder in schräger Lage zu speichern, oder wenn der Iastträger die Waren nicht ganz in das Lagergestell und in der richtigen Weise abgesetzt hat oder wenn der Lastträger sich einem Gegenstand nähert, der aus dem Lagergestell heraus ragt.
  • Die Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders zur Verwendung bei selbsttätig arbeitenden Warenlagern bestimmt.
  • Bei der Automatisierung oder Mechanisierung von Warenlagern wird gewöhnlich ein durch äußere Kräfte angetriebener Lastrager verwendet, der mit Steuereinrichtungen versehen ist, welche bewirk. n, daß der Lastträger automatisch e. ine Reihe von aufeinanderfolgenden Bewegungen ausführt, zu denen das Aufnehmen der Last an der Beladestation und das Absetzen an einer vorbestimmten Warenaufnahmestelle ferner die E$ntnahme der Ware aus der Ablagestelle und das Umladen an die Aufnahmestelle oder das Aufnehmen einer Ware an einer Aufnahmestelle und die Abgabe derselben an einer anderen Aufnahmestelle gehören.
  • Je grosser derartige Warenlager sind und je schneller die Vorgänge ablaufen, umso weniger hat die Bedienungsperson Zeit und Gelegenheit, sorgfältig die Grosse jedes Gegenstandes zu überprüfen, bevor erin das Warenlager aufgenommen wird und auch auf die richtige Lage der Waren in dem System zu achten. Der Lastträger wird entweder in einem schmalen Gang entlang bewegt oder wandert während seiner Bewegung in unmittelbarer Nähe der offenen Enden der Abstellplätze vorbei, so daß ein Gegenstand, der aus den Abstellplätzen herausragt, von dem sich bewegenden Lastträger getroffen werden kann. Wenn die Bedienungsperson versucht, einen Gegenstand mit übergrosser Abmessung oder der schief oder schräg aufgesetzt ist, zu speichern, dann besteht die Gefahr, daß dieser Gegenstand entweder mit dem Rahmen des Lagergestells nnd bzw. oder mit anderen Speichergegenstnnden in Berührung kommt. Sicherheitsvorkehrungen ggen solche Zufälle, die das Personal und auch das Material beschädigen können, werden umso wichtiger, je weiter die Mechanisierung der Vorgänge fortschreitet. Die Sicherheitsuorrichtung hat gemäB der Erfindung daher drei Hauptaufgaben. Sie soll verhindern, daß grosse und/oder fa. Isch aufgesetzte Waren auf den Lastträger gebracht werden, sie soll ferner verhindern, daß der Lastträger eine Ware oder einen Gegenstand nicht genau in der richtigen vorgesehenen Stellung in dem Lagergestri-ll absetzt und sie soll die Vorderseite eines Lagergestells abtasten oder abfühlen um festzustellen, ob Gegenstände aus dem Lagergestell herausragen.
  • Insbesondere ist es daher eine rufgabe der Erfindung, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die verhindert, daß Gegenst-nde zu grosser Abmessung-uf den Lasttr einer automatischen Lagereinrichtung gebracht werden.
  • Eine weitere Aufgabe ist eine Sicherheitsvorrichtung, die feststellt, ob ein Gegenstand in die Bahn des Lastträgers hineinragt oder die die Bewegung des Lastträgers anhält, bevor sich ein Zusammenstoss zwischen dem Lastträger und dem Gegenstand ereignen kann.
  • Die Sicherheitsvorrichtung soll ferner auf eine fälsche oder ungenaue Ablage der Gegenstände reagieren, die von dem Iastträger abgegeben und gespeichert worden sind und verhindern, daB der Iestträger sich vom Platz eines solchen falsch abgesetzten Gegenstandes entfernt.
  • Die Sicherheitsvorrichtung soll fernern die Eigenschaften haben, daß sie sowohl auf vertikale als auch auf horizontale Bewegungen des Lastträgers anspricht.
  • Die Sicherheitsvorrichtung soll gemäß der Erfindung auch Einrichtungen enthalten, die eine Schranke in einer Ebene darstellen, welche eine Sicherheitszone in einem bestimmten Abstand entlang dem Iastträger bildet, so daß der Lastträger angehalten wird, wenn ein Gegenstand in diese Ebene hineinragt und der Träger sich dem Gegenstand nähert derart, daß der Gegenstand die Schranke berührt, bevor eine Kollision zwischen dem Lastträger und dem Gegenstand stattfindet.
  • Die Sicherheitsvorrichtung soll ferner auch von Hand betätigt werden können, wenn ein Notfall eintritt und soll in Reichlfeite der Bedienungsperson liegen.
  • Zur Idsung dieser Aufgaben dienen der im Kennzeichen der Ansprüche und die in vier Ausführungsbeispielen angegebenen Mittel, die mit dem Willen zur Papentierung beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Vordasnsicht eines Lagergestells mit einem zugehörigen Lastträger, wobei auf dem eine Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung als erstes Ausführungsbeispiel angebracht ist.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Lastträgers entsprechend der Linien II-II der Fig. l.
  • Fig. 3 ist eine vergrösserte Vorderansicht des Lastträgers.
  • Fig. 4 ift eine vergrösserte Seitenansicht des Lastträgers.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht des Lastträgers in grösserem Maßstab.
  • Fig. 6-zeigt eine Einzelheit der Sicherheitsvorrichtung entsprechend Linie VI-VI der Fig. 4.
  • Fig. 7 zeigt einen Teil der Hicherheitsvorrichtung in dem Maßstab der Fig. 6 entsprechend der Linie VII-VII der Fig. 4.
  • Fig. 8 zeigt eine Draufsicht eines Schalters der Sicherheitsvorrichtung in grösserem Maßstab.
  • Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch den Schalter entsprechend der Linie IX-IX ir Fig. 8 in grösserem Maßstab.
  • Fig. 10 ist eine schaubildliche Ansicht der Sicherheitsvorrichtung, die das erste Ausführungsbeispiel bildet.
  • Fig. 11 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. lo an einem anderen Ausftihrungsbeispiel, Fig. 12 ist eine Vorderansicht ähnlich Fig. 3 von dem LasttEger, auf dem sich die Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung als zweites Ausführungsbeispiel befindet.
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht des Lastträgers und der Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 12, Fig. 14 ist eine Seitenansicht der Schaltanordnung des zweiten Aue führungsbeispiels, Fig. 15 ist eine Draufsicht auf die Schaltanordnung der Figur 14 entsprechend der Linie XV-XV der Fig. 14 Fig. 16 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie XVI-X I der Fig. 14 Fig. 17 ist ein Schnitt entlang der Linie XVII-XVII der Fig. 13 in grdsserem MaBstab Fig. 18 eine schaubildliche Ansicht der Sicherheitsvorrichtug entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, Fig. 19 ist eine Vorderansicht des Lastträgers ähnlich Fig. 3 und 12, wobei ein Teil des Lastträgers fortgelassen ist und der Iastträger mit der Sicherheitsvorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel versehen ist, Fig. 2o ist eine Seitenansicht des Lasttägers und der Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 19, wobei ein Teil des Iastträgers fortgelassen ist, Fig. 21 ist eine Draufsicht auf den Lastträger und die Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 19 und, Fig. 22 ist eine Vorderansicht des Lastträgers entsprechend der Fig. 3, 12 und wobei es sich um ein viertes Ausführungsbeispiel handelt, Fig. 23 ist eine Seitenansicht des Lastträgers und dr Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 22, Fig. 24 ist ein Schnitt nach der Linie XXIV-XXIV der Fig. 23 in grösserem MaBstab, Fig. 25 ist eine Ansicht eines Teiles der Sicherheitsvorrichtung in größerem Maßstabe entsprechend der Linie XXY-XXV der Fig. 24, Fig. 26 ist ein Schnitt nach der Linie XXVI-XXVI der Fig. 23 in grösserem MaBstab, Fig. 27 ist ein Schnitt nach der Linie XXVII-XXVII der Fig. 26 und/ Fig. 28 ist eine schaubildliche Ansicht der Sicherheitsvorrichtung entsprechend dem vierten Ausfiihrungsbeispiel.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte selbsttätig arbeitende Warenlager enthält ein Lagergestell lo mit einem Mittelgang 11, zu dessen beiden Seiten vertikal und horizontal angeordnete Lagerplätze 12 vorgesehen sind. In dem Gang 11 befindet sich ein Lastträger 13, der in dem Gang in horizontaler Richtung bewegt werden kann, und dabei an den vertikalen Reihen von Lagerplätzen entlang geführt wird. Der Lastträger 13 ishat einen vertikal bewegbaren Rahmen 14, der sich normalerweise horizontal in einer Hbhe befindet, die etwas unterhalb der Hdhe liegt, die die Lagerpläctze aufweisen und der vertikal in dem Gang 11 angehoben und in die verschiedenen Stockwerke der Lagerplätze 12 bewegt werden kann. Das Lagergestell lo enthält je zwei Reihen von vertikalen Trägern 15, die zu beiden Seiten des Ganges 11 im Abstand voneinander angeordnet sind und durch Querträger miteinander in Verbindung stehen.
  • Die Trägerpaare 15 auf beiden Seiten des Ganges 11 sind durch U-Schienen 17 ? verbanden, die, wie. aus Fig. 2 hervorgeht, paarweise in verschiedenen Höhen oder Stockwerken angeordnet sind, um die Iagerpläatze 12 zu bilden. Die U-Schienen 17 sind mit den zwei quer ausgerichteten Trägen verschweisst oder in anderer Weise befestigt. Ein Lagerplatz 12 kann eine Palette 18 aufnehmen, die an ihren Rändern durch zwei Schienen 17 nnterstützt ist und eine Last oder einen Gegenstand 19 trägt.
  • Der Lastträger 13 hat zwei vertikale Stützen 20, die oben durch einen Rahmen 21 Uberbrückt werden, während sie am Boden durch einen Rahmen 22 verbunden sind. An den Stützen 2o sind Rader 23 und 24 angebracht, die mit einer Schiene 25 in Eingriff atehen, welche sich in der Mitte des Ganges 11 am Boden befindet und in dessen Längsrichtung verläuft. Die eine Seite der Schiene ist mit einer Verzahnung versehen, welche mit Ritzeln 26 in Eingriff steht, die auf einer Seite der Schiene angeordnet sind und mit Hilfe von Rollen 27 auf der anderen Seite der Schiene in ihrer Lage gehalten werden. Die oberen Enden der Stützen 2o sind in einer oberen Schiene 28 geführt, die ebenfalls auf der einen Seite mit einer Verzahnung versehen ist, in die an 8itzel 28 eingreift, das mit Hilfe von Rollen 3o an deren Seite der Schiene festgeiltenwLrd. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, gehört zu den Ritzeln 26 mindestens ein angetriebenes Ritzel 31, das von einem unkehrbaren Antrieb 32 horizontal getrieben wird. Zu den Ritzeln 26 gehört ferner ein Ritzel 33, das über eine vertikale Verbindungswelle 34 mit. dem oberen Ritzel 29 in Verbindung steht. Die Stützen 2o sind entlang dem Gang 11 in beiden Richtungen horizontal bewegbar, wobei über den horizontalen Antrieb 32 und das Ritzel'31 der Antrieb erfolgt, das mit der Verzahnung der unteren Schine 25 in Eingriff steht.
  • Der vertikal bewegbare Rahmen 14 wird von den Stützen 2o getragen und ist nach oben und unten bewegbar, so daß-er in die verschiedenen Stockwerke der Lagerplätze 12 gehoben und bewegt werden kann. Der vertical bewegbare Rahmen enthält einen Träger 40, vordere und hintere vertikale Stützen 41 und 42, die in der Nähe der Stützen 2o angeodnet sind. Die Stützen 2o tragen vertikal liegende Zahnstangen 43, die in die Ritzel 44 eingreifen, die von dm reversiblen vertikalen Antrieb 45 getragen werden, der sich innerhalb des Trägers 4o befindet.
  • Die Ritzel 44 werden auf der anderen Seite der Stützen 2o durch Rillen 44a (Fig. 5) festgehalten und der vertikale Antrieb 45 ist in der liage, den vertikal bewegbaren Rahmen 14 mitsamt den Stützen 41 nnd 42 in senkrechter Richtung entlang den Stützen 2o zu bewegen, um einen Gegenstand in die verschiedenen Etagen oder Stockwerke der Lagerplätze 12 zu bewegen. Der Träger 4o hat' zwei Vorder-und Rükplatten 46 und 47, die seitlich von dem Träger und quer zum Gang 11 liegen und in der Richtung des Ganges einen Abstand voneinander haben, der gleich dem Abstand der Träger 15 ist. Die Platten 46 und 47 tragen Schienen 48 und 49, welche die gleiche Grosse und Form haben, wie die SchXiben 17, wobei ihre Querteile an den Platten befestigt und ihre Schenkel aufeinander zu gerichtet sind. Ein Umlader 5o befindet sich zwischen den Schienen 48 und 49, der Rollen 51 und 552 aufweist, die in den Schienen angeordnet sind. Der Umlader 5o trägt eine querangeordnete Zahnstange 53 an der Unterseite, die mit einem Ritzel 54 in Eingriff steht und auf deren Rückseite Rollen 55 laufen. Das Ritzel 54 ist mit dem umkehrbaren Antrieb 56 des Umladers verbunden, so daß der Umlader quer zum Gang 11 angetrieben werden kann, wobei die Rollen 51 und 52 aus den Schienen 48 und 59 heraus und in die Schienen 17 hineinlaufen idnn en.
  • Der Umlader 5o trägt eine vertikalbewegbare Plattform 60, die von Hebern 61 an den Ecken der Plattform betätigt wird.
  • Die Plattform ist zwischen einer Lage unterhalb der oberen Flanche der Schienen 48 und 49 und einer Stellung oberhalb dieser oberen Flanche vertikal bewegbar und kann eine entsprechende Bewegung gegenüber den oberen Flanschen der Schienen 17 ausfiihren, wenn sich der Umlader zwischen diesen Schienen befindet. Ein Gegenstand, der an einem Lagerplatz abgeladen werden soll, wird vnn der Plattform 6o angehoben, so daß, wenn die Schienen 48 und 59 auf die Schiene 17 ausgerichtet sind, der Umlader 5o den Gegenstand von dem vertikal bewegbaren Rahmen 14 quer auf die Lagerstelle auf einen Lagerrager bewegen kann, der sich oberhalb des Niveaus der oberen Flanche der Schiene 17 befindet. Beim Absenken der Plattform bleibt der Gegenstand auf den beiden Schienen 17 ruhen, so daß der Umlader in den vertikal bewegbaren Rahmen zurückgezogen werden kann, während der Gegenstand an dem Lagerplatz abgesetzt ist. Die Gegenstände waden vorzugsweise af gleichen Paletten 18 angeordnet, die immer den Raum zwischen zwei zueinander gehörigen Schienen 17 überbrücken, so daß der Gegenstand 19 selbst verschiedene Grosse haben kann.
  • Um einen Gegenstand aufzunehmen, wird der Umlader zuerst seitwärts in das Lagergestell bewegt, wobei die Plattform 6o sich in der unteren Stellung befindet, so daß sie beim ch folgenden Anheben den Gegenstand von den Schienen abhebt, worauf dieser zurück in den vertikal bewegbaren Rahmen 14 bewegt wird.
  • Die Bewegung des Trägers horizontal in Richtung des Ganges 11, die Bewegung des vertikal bewegbaren Rahmens auf die verschiedenen Stockwerke der Lagerpelätze, die seitliche Bewegung des Umladers 5o und die vertikale Bewegung der Plattform 60 werden vorzugsweise alle selbsttätig in einer vorbestimmten Reihe von aufeinanderfolgenden Bewegungsvorgängen gesteuert, um einen @ durch selbsttätige Steuerung der beschriebenen Art zu speichern oder zu entnehmen. Die Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich auch auf andere Arten von Lagerhaltungssystemen anwenden, deie in ähnlicher Weise ausgeführt sind und bei denen ähnliche e Schwierigkeiten Wüglich der Sicherheit auftreten.
  • Nach Fig. 3-5 trägt die Stütze 41 eine seitlich gerichtete Stütze 64 und die senkrechte Stütze 42 eine seitlich liegende Stütze 65. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Stütze 64 an der Stütze 41 durch Schrauben und Muttern 66 befestigt und bildet zwei nach oben und nach der Seite herausragende Arme 67 und 67'mit kurzen waagerechten Teilen 68 und 68'an ihren äußeren Enden. Die horizontalen Teile 68 und 68'haben seitlich gerichtete Flanche 69 und 69', die zwei Endschalter 7o und 70'tragen.
  • Die seitlich gerichtete Stütze 65 ist ähnlich der Stütze 64 abgebildet, wobei die Stütze 65 an der aufrecht stehenden Stütze 42 durch Schrauben und Muttern 71 befestigt ist und nach der Seite und oben heauragende Arme 72 und 72'aufweist, die je ein kurzes horizontales Stück 73 und 73'haben.Aus Fig. 3 geht hervor, daß die horizontalen Stocke 73 und 73' höher sind als die horizontalen Teile 68 und 68', so daß sie praktisch etwa in der Hoche des Schalters 7o und 70'liegen.
  • Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die seitlich gerichteten StUtzen 64 und 65 an der vorderen und rückwärtigen Seite der vertikal bewegbaren Plattform 6o angebracht, so daß einvon der Plattform getragener Gegenstand normalerweise genitgend Raum hat, daß er zwischen diesen Trägern eingesetzt werden kann, wenn er seitlich aus der einen oder anderen Richtung auf die Schienen 17 bewegt wird. Es sei ferner bemedt, daß die seitliche Stütze 65 sich im wesentlichen bis zur seitlichen Grenze des Trägers 4o des vertikal bewegbaren Rahmens 14 erstreckt, während die seitliche Stütze 64 kurz vor der seitlichen Begrenzung dieses Trägers endet.
  • Die Endschalter 7o und 70' sind mit seitlichen Vorsprüngen 74 und 74'versehen, die nur wenig über die seitliche Begrenzung des Trägers 4o herausragen.
  • Die Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung ist in der ersten AusftShrung mit Endschaltern 7o und 70' und winkelförmigen Begrenzungnn versehen, die an den Seiten des rägers vorgesehen und spieg. lbildlich zueinander ausgebildet sind. Wie aus den Figuren 4 und lo hervorgeht, ist ein waagerechter stabähnlicher Betätigungsarm 75 an einem Ende des Betätigungsgliedes 74 angeschweiBt, wobei das entgegisngesetzte Ende des Betätigungsarmes 75 durch eine geeignete Öffnung (Fig. 6) in dem waagerechten Abschnitt 73 des seitlich gerichteten Trägers 65 hindurchgesteckt ist. Ein vertikal verlaufendes BelEtigungsglied 77 ist an seinem oberen Ende mit dem Betätigungsarm 75 dicht neben dem Ende des Betätigungsgliedes 74 angeschweißt oder auf andere Weise verbunden, und das untere Ende des Betätigungsgliedes 77 erstreckt sich durch einen Bügel 78 nach unten, der von der Vorderplatte 46 getragen wird und zur Aufnahme des vertikalen Betätigungsgliedes 77 mit einer passenden Öffnung 79 versehen ist. Die stangenähnlichen Betätigungsarme 75-und 77 sowie das Betätigungsglied 74 sind vorzugsweise aus Stahl oder einem ähnlichen Material mit grosser Bestigkeit hergestellt ; die Betätigungselemente sind jedoch etwas biegsam.
  • Wie aus den Figuren 5 und 6 zu ersehen is, weist der waagerechte. Betätigungsarm 75 ein abgewinkeltes Teil 80 auf, wodurch ein kurzes Befestigungsteil 81 desselben nach innen in den Gang und weg von dem Lagergestell versetzt ist, und das Befestigungsteil durch die vorerwähnte Öffnung 76 in dem waagerechten Teil 73 hindurchragt. Zu beiden Seiten des waagrechten Teils 73 sind ein paar von Schraubenfedern 82 und 83 auf das Befestigungsteil 81 aufgebraht. Die Feder 83 wird durch ete Scheibe 84 gegen den horizontalen Teil 73 gehalten, wobei die Scheibe 84 auf nach aussen-geformte Nasen 85 des Befestigungsteiles 81 aufsitzt. Die Schraubenfeder 82 wird durch eine Scheibe 86 in Einbaulage gehalten, die auf dem Befestigungsteil 81 durch einen Stift oder Splint 87 gesichert ist. Es ist ersichtlich, daß, Ker waagrechte Betätigungsarm 75 um eine kurze Strecke gegen die Vorspannung der Federn 83 in Lägsrichtung bewegt werden kann, wobei die Federn normalerweise den Betätigungsarm in einer neutralen Lage federnd halten.
  • Aus der Figur 7 geht hervor, daß das vertikale Betätigungsglied 77 neben seinem unteren Ende einen nach innen abgewinkelten Teil 88 sowie einen kurzen nach innen versetzten vertikalen Befestigungsabschnitt 89 aufweist, der durch die Öffnung 79 des Bligels 78 hindurchragt. Eine Schraubenfeder 9o ist oberhalb des Bügels 78 über den Befestigungsabschnitt 89 aufgebracht und wird gegen eine Bewegung nach oben durch eine Scheibe 91 gesichert, die auf nach aussen ausgebildeten Nasen am Befestigungsabsohnitt 89 aufsitzt. Das vertikale Betätigungsglied 77 wird durch die Feder 9o normalerweise in einer neutralen Stellung gehalten, wobei die normale Schwerkraft das Betätigungsglied vorspannt. Eine Bewegung des Betätigungsgliedes 77 nach oben wird durch einen Stift oder Splint 93 neben dem Ende des Befestigungsabschnittes 89 begrenzt. Das Betätigungsglied 77 sucht daher nach seiner Freigabe stets in die in Fig.7 gezeigte lage zurückzugelangen. Das Betätigungsglied 77 kann auch gegen die Vorepannung der Schraubenfeder 9o nach unten bewegt werden, die bei der Freigabe des Betätigungsgliedes letzeres in die dargestellte Lage zurückstellt.
  • Es versteht sich, daB die gegenilberliegende Seite des Lasttrdgers 13 in clicher Weise mit einem waagerechten Betätigungsarm 75'versehen iat, der einen nach innen abgewinkelten Teil 80'und einen kpurzen Befestigungsteil 81'aufweist, der durch eine passende Öffnung in dem horizontalen Teil 73'hindurchgesteokt ist. Der waagerechte Betatigungsarm 75'ist mit dem waagerechten Teil 73'in der gleichen Weise verbunden, wie der Betätigungsarm 75, und zwar durch Schraubenfedern 82'und 83' sowie durch Seheiben 84'und 86'. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, weist die gegenüberliegende Seite des Lastträgers ebenfalls ein vertikales Betätigungsglied 77' auf, das einen nach innen abgewinkelten Teil 88'sowie einen kurzen Befeetigungsabzchnitt 89'besitst, wobei der Befestigungsabschnitt durch eine passende Öffnung in einen Bügel 78' hindurchragt, der von dem anderen Ende der Vorderplatte 46 getragen wrid. Eine Schraubenfeder 90' und eine Scheibe 91'halten das vertikale Betätigungsglied 77' federnd in dessen neutralen Stellung, wie dies bereits in Zusammenhang mit des vertikalen Betätigungsglied 77 beschrieben worden ist.
  • Die Endschalter 7o und 70' sind von gleicher Ausführung und es wird daher nur der Schalter 7o im einzelnen beschrieben.
  • Die Kontaktvorrichtung des Schalters ist von üblicher Ausführung und weist einen Knopf loo auf, der, wenn er niedergedrückt wird, die Kontakte innerhalb des Endschalters schliesst und der bei seiner Freigabe die Kontakte öffnet. Diese Schalterart ist an sich bekannt und wird daher weder im einzelnen gezeigt noch beschrieben.
  • Aus der Fig. 9 geht hervor, daß der Endschalter 7o zum Niederdrücken des Knopfes loo eine biegsame Betätigungsvorrichtung aufweist, die in der Zeichnung mit der Bezugszahl lol gekennzeichnet ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung ist teilweise in ein Gehäuse 102 eingeschlossen, das an einer Wand lo4 eines Gehäuses 103 des Endahalters 7o befestigt ist. Die Wand lo4 wileSt eine zylindrische Offnung lo5 auf, die nach der Aussenseite hin abgeschrägt ist, um einen konischen Abschnitt lo6 zu bilden. Am äußeren Rand des konischen Abschnittes an der Aussenfläche der Wand lo4 ist eine ringförmige Nute lo7 vorgesehen. Das Sehäuse lo2 besitzt eine Wand d 108, die gegenüber der Wand lo4 und über den konischen Abschnitt lo6 angeordnet ist, sowie eine Offnung lo9 aufweist, die koaxial. zur Öffnung liegt. Eine flexible Membrane llo ist quer über dem konischen Abschnitt lo6 angeordnet und weist an ihrem Umfang einen Wulst 111 auf, der in der ringförmigen Nutelo7 angeordnet ist. Die Membrane llo ist auf passende Weise in ihrer Mitte mit einem Stössel 112 verbunden, der einen scheibenähnlichen Kopf 112 a aufweist, der. auf einem nach innen gezogenen Flansch 113a eines hohlen Kolbens 113 aufsitzt.
  • Der Kolben ist in dem Gehäuse lo2 gelagert und ein konisches Kontaktteil 114 wird von dem Ende des Stössels 112 getragen, ragt durch die offnung lo5 in der Wand lo4 und steht in Anlage mit dem Knopf loo. Innerhalb des Kolbens 113 ist eine Schraubenfeder 115 rund um den Stössel 112 angeordnet, die in der einen Richtung an der Wand lo8 und in der anderen Richtung an dem Kopf 112a anliegt und dadurch den erwähnten Kolben und das Kontaktteil 114 von dem Schaltknopf loo weg vorspannt.
  • Eine achsiale Bewegung des Zylinders 113 in Richtung des Endschaltergehäuses lo3 hat zur Folge, daß das Konttaktteil 114 den Knopf loo betätigt und dadurch den Endschalter 7o schaltet.
  • Die Anordnung zur Bewegung des Kolbens 113 zwecks Betätigung des Endschalters 7o umfasst eine Stange 116, die an ihrem einen Ende eine halbkugelförmige Erweiterung 117 aufweist, die an dem Flansch 113 a des Kolbens 114 aufliegt. Die Erweiterung 117 weist einen ringförmigen sich in radialer Richtung erstreckenden Flansch 118 auf und ist in einem loger 119 dreh-bzw. schwenkbar. Das Lager 119 wird gegen die halbkugelförmige Erweiterung 117 durch eine flexible Kappe 12o gehalten, die durch eine ringförmige Halterung 121 an dm Gehäuse lo2 befestigt ist. Die Kappe 12o besitzt einen rohrförmigen Fortsatz 122, der die Stange 116 eng umschließt und aus einem derartig federnden Werkstoff hergestellt ist, daß die Stange radial zu ihrer Achse in beliebiger Richtung geschwenkt oder gekippt werden kann. Es ist leicht erkennbaTr, daß wenn die Stange 116 geschwenkt wird, die Erweiterung 117 sich in dem Lager 119 dreht, wobei der ringtdi3nmige Flansch 118 gegen den Kolben 113 anliegt und den Kolben in Richtung des Endschaltergeha. uses l03 bewegt, was zur Folge hat, daB der Endschalter =r betätigt wird. Es ist ferner @erkennbar, daß, wenn die Stange @@@ 116 achsial.inRichtungdesEndscha;ltergehu,seslo3bewegt<' wird, der Kolben 113in,.ähnlicher,:Weis.e.bewegtund.der-Endschalter. çbe betätigtwird:...
  • Eine starke Schrßubenfrder 123, die derart enge Schraubenwindungen aufweist, daß entlang ihrer Achse kein Druck-Federweg vorhanden ist, ist mit ihrem einen Ende fest über die Stange 116 und mit ihrem anderen Ende über eine Stange 124 von gleicher Abmessung geschoben. Das Betätigungslied 74 ist @@hrförmig über die.Stange.lo4geschobensowie.-an:dieserdurch'eines-Stift 125 befestigt.
  • Aus Vorstehendem geht hervor, daß der Endschalter 70 stetes geschaltet wrid, wenn das Betätigungsglied 74 in beliebiger@ Richtungbewegt-wird',..mitder.Ausnahme,',wennesinRichtung''<. seiner, eigenen Achse aus dem Gehäuse 102 der Betätigungsvorrichtung lol nach aussen bewegt wrid. Eine nach aussen gerichtete geradlinige Bewegungdes.Betätigungsgliedeshat'aufdenEndschalter 7o keinen Einfluss, da hierdurch lediglich der Kolben 113 und : das Kontaktglied 114 sich von dem Knopf 100 wegbewegen können. @ Eine Bewegung in jeder ; anderen Richtung, gißich ob. geradlinig gegen den Endschalter 70 oder seitlich zu diesem hat zur Folge, daß sich. der.Kolben113.in.achsialerRichtungbewegt'und.d'en<' Endschalter7o,.schaltet..
  • ..-./-'-".'' --.'.
  • Die Endsjchale7p;und..70'sindin.eineSteuersystem-,zum..-.
  • Betrieb des Lastträgers derart eingeschaltet, daß bei einer Betätigung,Biis. :der.,S.chalter),de:Speises,toßkreis.Zruai'/ Lasttr.ger,-unterbrpchen.mddieseraha3,.twird.Dnter/'' :' '\,'''.'.*''-!-i<'!&-<..-.;....''--'.....'* . b. ei- einer selbsttätigen Steuerung dieser allgemeinen Art versehen ist, unterbrechen die Schalter 7o und 70' bei ihrer Betätigung den Strom in einer Hauptkraftleitung, oder sie trennen ein Hauptssauerrelais, oder sie unterbrechen den Speisestrom für die Lastträger-Antriebsmittel auf irgendeine andere bekannte Art und Weise.
  • Die Aufgabe der Betatigungsglieder 75 und 77 besteht darin, eine Kraft, die an einem dieser Glieder angreift, auf den Endschalter Tb zu übertragen, wodurch der Endschalter geschaltet und der Träger angehalten wird. Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, ist das vertikal angeordnete Betätigungaglied 77 an der Vorderseite des Lastträgers unmittelbar vor der Last 19 vorgesehen. Das wassgerechte Betätigungsglied 75 ist in der gleichen Ebene wie das Betatigungsglied 77 unmittelbar liber der Last und, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, in einem Sicherheitsabstand unter den Schienen 17 eines Lagerplatzes 12 angeordnet, der unmittelbar ilber einen Ladeplatz liegt, an dem der Lastträger eine Iadung einschiebt oder herausnimmt. Wenn der Lastträger 13 anfänglich eine Lest an einer passenden Aufnahmestation (nicht gezeigt) aufnimmt, die einen Iagerplatz aufweist, der ähnlich demjenigen bei 12 gezeigten ist, so muß die Last so niedrig sein, daß sie unter dem waagerechten Betätigungsglied 75 hindurchtreten kann, oder sie schlägt an diesem waagerechten Betätigungsglied an und der Betrieb des Lastträgers wird unterbrochen. Ein Merkmal der Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht daher darin, zu verhindern, daß der Lastträger anfänglich eine Ladung aufnimmt, die zu hoch ist, um licher in dem Iegergestellt lo gelagert oder gespeichert zu werden.
  • Wenn eine zu grosse ladung an dem Betätigungaglied 75 anachlägt o bewirkt sie einen Druch auf das Betätigungsglied in die durch ba Pfeil A in Fig. lo angedeutete Richtung und diee bewirkt wiederum eine seitliche Bewegung des Betätigungsgliedes 74 in Richtung auf den Endschalter 70 wodurch der Endschalter in der vorbeschriebenenWeisebetätigtwird.
  • Aas der Fig. 3 ist zu ersehen, daß wenn der Lastträger nach oben bewegt wird und ein Teil einer Ladung aus dem Lagergestell in den Gang hineinragt, wie dies durch strichpunktierte Linien bei 13o angedeutet ist, die Ladung entweder an dem Träger oder an dem vertikal bewegbaren Rahmen 14 anschlägt, wobei die hervorstehende Ladung $o zuerst das Betatigungaglied 75 in die durch den Pfeil B in der Figur lo angedeutete Richtung nach unten bewegt und das Betätigungsglied 74 geschwenkt wird, was wiederum zur Folge hat, daß der Endschalter 7o betätigt wird. Das Betätigungsglied 75 kann ungehindert mit seinem Ende nach unten gleiten, das mit dem Betätigungsglied 74 verbunden ist, da die Öffnung 76 (Fig. 6) ausreichend groß ist, um eine Verkanten des Betätigungsgliedes 75 zu ermöglichen und da sich water das vertikale Betätigungsglied 77 gegen die Vorspannung der Sehraubenfeder 9o (Fig. @7) nach unten bewegen kann. Der Lastträger wird somit angehalten, bevor ene Kollision stattfindet und ein Schaden auftritt.
  • Wenn beim Abladen einer Last ein Teil derselben nicht richtig liegt und nach aussen in den Gang bevorsteht, wie dies durch strichpunktierte Linien bei 131 in der Figur 3 angedeutet ist, so bewirkt due anachliessende Bewegung des vertikal bewegbaren Rahmens nach unten, daß die Ladung das Betätigungsglied 75 in Richtung des Pfeiles C in der Figur lo berührt, wodurch das Betätigungsglied nach oben geschwenkt und des Betätigungsglied 74 in ähnlicher Weise nach oben geschwenkt und schließlich der Endschalter 7o. betätigt wird. Eine. Aufwärtst)-t,'-' bewegung des Betätigungsgliedes 75 ist möglich, da das vetikale Betätigngsglied 77 sich in vertikaler Richtung umeine ausreichend groBe Strecke nach oben bewegen kann, um den Endschalter 7o zu betätigen, bevor der Stift 93 an der Unterseite des Bugels 78 (Fig. 7) anschlagt. Der Lastträger wird daher angehalten oder abgebremst, bevor er sich von dem abstehenden Iastteil 131. entfernen kann und es wird die Aufmerksamkeit des Bedieners auf die unrichtig abgelegte ladung gelenkt.
  • , r Wenn der abstehende Lastabschnitt 131 im untersten Stockwerk der Lagerpläte 12 liegt, an dem keine vertkale Bewegung des vertikal bewegbaren Trägers 14 erfolgt, bevor der Wagen sich nach rückwärts in eine Bezugs-oder Ausgangsstellung bewegtesoberührt der Lastabschnitt 131 das vertikale Betätigungsglied77 in der durch den Pfeil X angedeuteten Richtung, wodurch dieses gekippt wird und eine Betätigung des Schalters 7o erfolgt. Die Kippbewegung des Betätigungsschalters 77 ist aufgrund der Tatsache möglich, daß die Öffnung 79 in dem Bügel 78 (Fig. 7) eine geringfügige Übergrösse hat, die diese Kippbewegung erlaubt, und daß das horizontale Betätigungsglied 75 in Längsrichtung gegen die Schraubenfeder 82 (Fig. 6) bewegbar ist.
  • Wenn während einer waagrechten Vorwärtsbewegung des Träges das vertikale Betätigungsglied 77 einen hervorstehenden Lastabschnitt, z. B. den bei 130 oder 131 gezeigten berührt, so wird das vertikale Betätigungsglied durch einen Druck in die durch den Pfeil Y in der Figur lo angedeuteten Richtung gekippt, wodurch das horizontal liegende Betätigungsglied 75 in Längsrichtung gegen die Schraubenfeder 83 bewegt wird, was zur Folge hat, daO das Betätigungsglied 74 geschwenkt und der Endschalter 7o betätigt werden. Der Pfeil in der Figur lo deutet an, auf welches Weise der Endschalter 70 betätigt wird, wenn eine Ladung sich auf dem Lastträger bewegt, die aber nicht nach oben, sondern zu weit vorragt.
  • Es versteht sich, daß die Sicherheitsvorrichtung an der gegenüberliegenden Seite des Lastträgers, die durch die mit Strichen versehenen Bezugszahlen gekennzeichnet ist, in genau der gleicheh Weise wie die vorstehend beschriebene arbeitet. Es wird ferner bemerkt, daß im Notfall ein Bediener, der in Reichweite eines der Betätigungsglieder 75 oder 77 ist, die Bewegung des Lastträgers abstoppen kann, indem er einen der Betätigungsglieder ergreift oder berührt.
  • Wie aus der Figur 3 zu ersehen ist, ist das seitliche Spiel an den Seiten des Trägers zwischen dem vertikal bewegbaren Rahmen 14 und den Lagerplätzen 12 ziemlich klein. Die Betätigungsglieder 75 und 77 sind in einer Ebene angeordnet, die vorzugsweise unmittelbar vor der Seitenfläche des vertikal bewegbaren Rahmens 14 liegt und die bilden horizontale und vertikale Ränder einer ebenen Sicherheitsfläche innerhalb dieses Bewegungsspielraumes des Trägers. Wenn sich der Träger bewegt, streichen die Betätigungsglieder quer über die Ebene, die durch die offenen Enden der Lagerplätze an beiden Seiten des Triers gebildet ist, wodurch sie unrichtig abgelegte oder hervorstehende Ladungen, die in den Spielraum hineinragen, aufdecken und auf diese ansprechen.
  • Die Figur 11 zeigt eine abgeånderte Anordnung der-Betätiguhgsglieder, die in Figur lo bei 75 und 77 gezeigt sind.-Die Betätigungsgliederanordnung gemäß der Figur 11 dient zum Schalten des Endschalters 70, der ein Betätigungsglied 74 aufweist, und besteht aus einem stangenähnlichen waagrechten Betätigungsglied 133, das einen abgewinkelten Abschnitt 134 entsprecherid dem abgewinkelten Abschnitt 80 der ersten Ausführung sowie ein kürzer Befestigungsteil 135 aufweist, das dem Betätigungsabschnitt 81 des ersten Ausführungsbeispieles gleicht. Ein vertikal verlaufendes Betätigungsglied 136 ist mit seinem oberen Ende auf irgendeine passende Weise, z. B. durch Verschweißen' mit dem horizontalen Betätigungsglied 133 verbunden. Beide Betätigungsglieder sind wiederum am Ende des Betatigungs-gliedes 74 fest angebracht. Das untere EndedesvertikalenBetätigungsgliedes 136 est einen abgewinkelten Abschnitt 137 auf, der dem abgewinkelten Abschnitt 88 des ersten Ausführuhgsbeispieles entspricht, und besitzt ferner einen kurzen Befestigungsabschnitt 138, der dem Befestigungsäbschnitt 89 des ersten Ausführungsbeispiels gleicht. Es versteht sich, daß die Befestigungsabschnitte 135 und 138 in einem'horizontalen Teil 73 bzw. einem Bügel 78 in genau der gleichen Weise gelagert sind, wie dies im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist.
  • Die abgeänderte Ausführung nach Figur 11. besitzt an dem aagrechten Betätigungsglied 133 einnn Fortsatz, wodurch diesee nach. vorne über des Betätigungsglied 74 hinausragt, wie dies bei 133a angedeutet ist, und es weist weiter ein herabhängendes vertikal verlaufendes Hilfsteil 139 auf, das zu dem Bor$ » 133a um einen rechten Winkel nach unten gebogen ist und parallel zum vertikalen Betätigungsglied 136 verläuft. Die Abänderungen bei 133a und 139 erhöhen die Leistungsfähigkeit des vertikalen Betätigungsgliedes 136 in Vorwärtsrichtung, wodurch, wenn derLastträgersichnach vornebewegtund'aneinemnachaußeneherau'sragendenGegenstand anschlägt,-der Lasttrager früher angéhalten wird, als dies normalerweise der Fall wäre. Eine solche abgeänderte Ausführungsformwirdbevorzugt,wenncbrvertikalbewegbare Rahmen oder irgend ein Teil des Lasttägers sich nach vorne über die Endschalter 7o und 70'hinaus erstreckt und anschlagen können, bevor die Sicherheitsvorrichtung betätigt werden kann. Die Abänderung gemäß der Figur 11 gestattet cerner, daß die lage eines Endschalters in Bezug auf das vertikale Betätigungsgliedgeändertwerbenkann,soferndieKonstruktion der einzelnen Lasttrager oder der Lagervorrichtung dies ermöglicht, ohne daß der umfassende Schutz des Lastträgers geschmälert wird.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist inden Figuren 12 bis 18 in Verbindung mit einem Lastträger 13 und einem Lagergestell lo dargestellt, die denjenigen entsprechen, die in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt sind, unddiemitden'gleichenBezugszahlengekennzeichnetsind.
  • Aus den Figuren 12 und 13 ist-zu erseheh, daß seittich verlaufende Stützteile 140 und 141 an den inneren Flächen von aufrecht stehenden Stützen 41 bzw. 42 mittels Bügeln 142 und 143 befestigt sind. Das Stützteil 14ö ist mit seitlich und nach oben abgewinkelten Armen 144 und 144' sowie mit geraden waagrechtehEhdabschnitten145und145'versehen.' Das Stützteil 140 ist vorzugsweise aus einem Stählrohrmaterial hergestellt und die Endabschnitte 145 und 145' tragen seitlich einandergegenüberliegendeabstehendeStangen146und146', die wiederum teleskopartig in den Endabschnitten auf eine Art undWeise gelagert sind, die anschliessend beschrieben wird. Die seitlich verlaufenden Stütsteile 14o und 141 sind von gleicher Ausführung, wobei das Stützteil 141 unmittelbar hinter dem Stützteil 14o gemäß der Figur 12 liegt und mit diesem fluchtet. Teile des Stützteiles 141 sind daher durch kleine Ausschnitte in dem Stützteil 14o gemäß der Figur 12 gezeigt.
  • Die Teleskopstangen 146,146', 149 und 149'sind alle in der gleichen Weise in den Endabschnitten gelagert und es wird daher lediglich die Stange 146 im einzelnen beschrieben.
  • Die Stange 146 und deren Lagerung ist aus der Figur 17,, tu ersehen, in der eine hohle Schraube 15o in den Endabschnitt 145 eingeschraubt dargestellt ist. Die Schraube 15o ist mit einer axialen Bohrung 151 versehen, in der die Stange 146 gleitbar sitzt. Das innee Ende der Stange 146 weist-; einen im Durchmesser verjüngten Gewindeabschnitt 152 auf, auf dem eine Mutter 153 aufgeschraubt ist, um die axiale nach außen gerichtete Bewegung der Teleskopstange zu begrenzen.
  • Ein Stift 154 ist diametral durch den Endabschnitt 145 von der Mutter 153 aus nach innen versetzt geführt, mit dem Endabschnitt vernietet, und bildet ein Widerlager innerhalb des hohlen rohrförmigen Teiles. Eine Schraubenfeder 155 ist in dem Endabschnitt 145 zwischen dem Stift 154 und der Mutter 153, die von der Teleskopstange 146 getragen wird, eingespannvt.
  • Die Feder 155 spannt die Stange nach außen in die durch volle Linien dargestelLte Lage vor. Wenn jedoch ein axialer Druck auf die Stange ausgeiibt wird, kann sich die Stange nach innen bewegen, wodurch die Feder 155 weiter zusammengedrückt wird.
  • Neben dem Ende der Stange 146 ist an deren Außenumfang eine rundherum verlaufende Nute 156 vorgesehen. Sämtliche Stangen 146, 146', 149 und 149'sind in derselben Weise mit einer Nute versehen.
  • Aus der Figur 13 ist zu ersehen, daß das Betätigungsglied der Sicherheitsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel aus einem flexiblen Kabel l6o besteht, das mit seinem einen Ende an der rückwärtigen Platte 47 des vertikal bewegbaren Rahmens 14 durch ein passendes Mittel, z. B. durch eine Schraube 161 befestigt ist. Das Kabel verläuft nach oben und in der Nute 156 über die Teleskopstange 149, horizontal quer zur Teleskopstange 146 und. übbr die-vorerwähnte Nute 156 in dieser anschließend nach unten zu einer Schalteranordnung 170, die an der Außenfläche der Vorderplatte 46 befestigt ist. Die entgegengesetzte Seite des Laststrägers und die Teleskopstangen 146' und 149' haltern in gleicher Weise n flexibles Kabel 160', das am Vorderende des Lastträgers mit einer Schalteranordnung 170'verbunden ist.
  • Die Schalteranordnungen 170 und 170'sind von gleicher Ausführung, und es wird daher lediglich die Schalteranordnung 170 im einzelnen beschrieben und in den Figuren 14 bis 16 dargestellt. Die Schalteranordnung weist-eine Grundplatte 171 auf, die an der Vorderplatte 46 auf passende Weise, z. B. durch Schrauben 172 befestigt ist. Neben dem einem Ende der Grundplatte 171 ist auf dieser ein Endschalter 173 befestigt, der ein stößelförmiges, nach außen vorgespanntes Betätigungsglied 174 an seinem einen Ende aufweist, das eine Rolle 175 trägt. Das Betätigungsglied 174 ist horizontal auf das gegenüberliegende Ende der Grundplatte hin ausgerichtet.
  • Eine Seilrolle 176 ist auf einer abgesetzten Mutter 177 drehb. ar gelagert, die einen glatten Wellenabschnitt 178 zur Aufnahme der Seilrolle sowie einen im Durchmesser reduzierten Gewindeabschnitt 179 aufweist, der in ein Gewindeloch in der Grundplatte 171 eingeschraubt ist. Die äußere Seitenfläche der Seilrolle 176 trägt einen kreisförmigen Nocken 180, dessen Achee von der Achse der Seilrolle 176 radial versetzt ist.
  • Der Nooken 180 ist durch eine Schraube 181 an der Seilrolle befestigt und läuft in einem Kreis rund um die Achse der Seilrolle, wenn die Seilrolle gedreht wird. In seiner Normalstellung steht der Nocken 18o genau der Rolle 175 des Endechalter-Betätigungsgliedes 174 gegenüber und in dieser Stellung berührt er die Rolle 175 und dürckt das Betätigungsglied 174 nach innen. Eine Drehbewegung des Nockensx rund um die Achse der Seilrolle von der Rolle 175 weg ermöglicht es, daß sich das tigungsglied 174 nach auseen bewegen kann, wodunh der Endschalter 173 in sene Normalstellung zurückkehrt. Die Kontakte des Endschalters sind derart ausgebildet bzw. angeordnet, daß er in seiner Normalstellung den Betriebsstrom ftir den Laststräger auf irgendeine passende Weise unterbricht, wie dies im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel angedeutet worden ist, woduroh der Lastträger angehalten wird. Wenn sich der Nocken 180 in der in Fig. 14 gezeigten Stellung befindet, so werden die Kontakte des Endschalters 173 in der Stellung gehalten, die der Aussschaltstellung entgegengenets ist, wodurch der Lastträger normal arbeiten kann.
  • An der Seilrolle 176 ist eine Rastvorriehtung 185 angebracht,diadieSeilrolleinderinFig.14gezeigten Stellung hält. Die Rastvorrichtung wesit eine Gewindeas 186 186 auf, die in ein Gewindeloch 188 eingeschraubt iwt, das durch die Seilrolle 176 verläuft und die einen federvorgespannten Rastbolzen 187 trägt. Der Rastbolzen 187 zeigt gegen die Grundplatte 171 und die Grundplatte ist mit einer Ausnehmung 189 versehen, die zur Aufnahme des freien Endes des Rastbolzens 187 dient. Die Ausnehmung 198 ist so angeordnet, daß-der Rastbolzen 187 in ihr einrastet, wenn sich die Seilrolle mnd der Nocken 18o in der in Figur 14 gezeigten Stellung befinden. Der Rastbolzen und die Ausnehmung erzeugen einen ausreichenden Widerstand gegen eine Drehbewegung der Seilrolle 176, so daß das Bestreben des Nockens 180, von der Rolle 175 wegzurollen, unterbunden ist. In dieser Stellung ist das Kabel 16o straff über die Stangen 146 und 149 gespannt, wobei dessen Ende um die Seilrolle 176 gewickelt und an dieser befestigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung erstreckt sich das Kabel 16o durch erne Offnung 190 in dem einen Flansch der Seilrolle 176 und ist an der Außenseite der Seilrolle mittels einer Schraube 191 fest angebracht.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung bilden die Kabel 16o und 160' umgekehrte U-förmige Barrieren, die Ebenen begrenzen, die neben dem Spielraum auf beiden Seiten des Lastträgers angeordnet sind. Wenn ein Gegenstand in den Gang über diesen Spielraum hinausragt, berührt er das Kabel und spannt dieses an, wodurch das Kabel die Seilrolle 176 dreht und der Nocken 180 von der Bolle 175 des Endschalters 173 wegbewegt wird. Eine geringfügige Drehung der Seilrolle 176 bewirkt, daß sich der Rastbolzen 187 aus der Ausnehmung 189 herausbewegt. Wenn dieser Fall eintritt, wird der Nocken 180 durch den Stößel 174 selbsttätig von der Rolle 175 weg bewegt, da die Rolle und der Nocken lediglich entlang einer Linie an ihren Umfängen miteinander in Beriihrung stehen, und bei der geringsten gegenseitigen Versetzung zwischen der StöBelachse und der Nockenachse bewegt der nach außen vorgespannte Stößel den Nocken nach einer Seite weg. Die Kabel können durch einen nach außen herausragenden Gegenstand betätigt werden, wenn der Träger sich entweder nach vorne oder nach rückwärts oder in vertikaler Richtung nach oben oder unten bewegt. Der horizontale Abschnitt des Kabels 160, der in Figur 18 bei 160a angedeutet ist, verhindert es, dsß sich der Lastträger nach oben gegen eine hervorstehende Ladung bewegen kann, oder daß er sich nach unten von einer hervorstehenden Ladung wegbewegen kann, die durch den Lastträger gerade abgelegt wurde. Die vertikalen Abschnitte des Kabels, die in der Figur 18 bei 160b und 160 c angedeutet sind, bewirken, daß der Schalter 173 betätigt wrd, wenn sich der Lastträger waegrecht in beiden horizontalen Richtungen gegen eine hervorstehende Last bewegt, oder wenn der Lastträger sich in horizontaler Richtung von einer unrichtig abgelegten und hervorstehenden Lsst wegbewegt, die er eben abgelegt hat.
  • 7 8 Wenn der Bediener den Versuch unternimmt, eine zu grosse Last an einer Ausgangs-oder Aufnahmestation zu übernehmen, so trifft die Last auf irgendeinen Abschnitt des Kabels 160, @ woBdurch der Endschalter 173 geschaltet und die Bewegung des Lastträgers abgestoppt wird. Wenn die Ladung gegen eine der Teleskopstangen 146,146', 149 uder 149'anschlagt, so schiebt sich diese Stange in dem zugeordneten Endabschnitt nach innen, übt hierbei einen Zug auf das Kabel aus und betätigt den dschalter 173. Wenn eine Ladung mit einer richtigen Abmessung, die sichbereitsaufdemLastträger befindet, in eine schräge oder schiefe Stellung und das Kabel berührt, wenn sie von dem vertikal bewegbaren Rahmen herunter in einen Lagerplatz 12 bewegt wird, so wird dadurch ebenfalls eine Schaltung des Endschalters 173 bewirkt und die Bewegung des Lastträgers abgestoppt. Hieraus geht hervor, daß der horizontale Abschnitt 160a eine Schaltung des Endschalters verursacht, wenn wuf ihn ein Druck in irgendeine der Richtungen ausgeübt wird,-die durch die Pfeile A', B', C'und D'angedeutet sind, während die vertikalen Kabelabschnitte 16ob und 160 c in ähnlicher Weise ein Ansprechen des Endschalters bewirken, wenn auf sie ein Druck in irgendeine der Richtungen ausgeübt wird, die durch die Pfeile X', Y', Z'oder dargestellt sind. Wie bei dem ersten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung kann das Betätigungsglied oder Kabel 16o auch durch den Bediener von Hand betätigt werden, der sich in dem Bereich des Kabels befindet, in dem er das Kabel an irgendeinem Abschnitt in irgendeine Richtung zieht.
  • Das dritte Ausftihrungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 19 bis 21 dargestellt und weist eine Sicherheitsvorrichtung auf, die auf einem vertikal bewegbaren Rahmen 14 befestigt ist, der demjenigen entspricht, derin den ersten beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung gezeigt ist, und dessen Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Wie aus den Figuren 19 und 2o zu ersehen ist, sind seitlich und waagrecht verlaufende Stützen 200 und 2ol an den aufrechten Stützen 41 und 42 mittels passenden Mitteln, z. B. durch Muttern und Schrauben-Anordnungen 2o2 und 2o3 angebracht. Die Endabschnitte der seitlichen Stützen 2oo sind mit horizontal verlaufenden Bügeln 2o4 und 204'versehen, die von den seitlichen Stützen nech aussen ragen, und zwar von der Seitenfläche aus, die der aufrechten Stütze 41 gegenüberliegt.
  • Die seitliche Stütze 201 ist an den Endabschnitten in gleicher Weise mit nach auBen ragenden Bügeln 2o5 und 205' versehen, die von der Seitenfläche der Stütze 201 abstehen, die der aufrechten Stütze 42 benachbart ist. Die Bügel 204 und 2o5 tragen ein Paar von Endschaltern 7o und die Bügel 204'und 205'haltern ein Paar von ähnlichen Endschaltern 70'. Wie aus der Figur 2o hervorgeht, sind die Endschalter 7o naeh vorne und rückwärts außerhalb des Laderaumes angeordnet, der zwischen den aufrechten Stützen 41 und 42 vorgesehen ist. Es versteht sich, daß die Schalter 70'an der gegenüberliegenden Seite des Lastträgers in derselben Weise angeordnet sind.
  • Es wird weiter bemerkt, daß die Endschalter 7o und 70' in einer vertikalan Ebene angeordnet sind, die wesentlich unterhalb der oberen Grenze des Lagerplatzes oder-raumes liegt, und nicht neben dessen oberen Rändern, wie beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel durch einen umgekehrten U-förmigen Betätigungsrahmen, der in dem Bewegungsspielraum an jeder Seitenfläche des Lastträgers 13 angeordnet ist, wobei der U-förmige Rahmen die Grenzen der vorne und rückwärts liegenden Seitenflächen und der Oberseite einer zulässigen Ladung umreiBt, die von dem Lastträger befördert wird. Wie aus der Figur 2o zu ersehen ist, ist ein vertikal verlaufendes stangenähnliches Betätigungsglied 21o unmittelbar vor der aufrechten Stütze 42 angeinet, um die Grenzen der rückwärtigen Seitenfläche der Ladung festzulegen, wobei das stangenähnliche Betätigungsglied an seinem oberen Ende unte einem rechten Winkel abgebogen ist, um einen waagrecht verlaufenden Betätigungsabschnitt 211 zu schaffen, der die zulässige Höhe der Ladang festlegt. Ein zweites vertikal verlaufendes Betätigungsglied 212 ist unmittelbar an der Rückseite der aufrechten Stütze 41 vorgesehen und legt die Grenzen der nach vorne-zeigenden Seite der Ladung fest, wobei das obere Ende des Betätigungsgliedes 212 auf passende Weise an dem horizontalen Betätigungsglied 211 befestigt ist. Das Betätigungsglied 211 weist einen sich nach vorne erstreckenden Fortsatz 211a auf, der nach unten abgebogen ist, um einen vertikal verlaufenden Hilfs-Abschnitt 213 zu schaffens, der die gleiche Aufgabe wie der Hilfs-Abschnitt 139 in dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 11 hat.
  • Das vertikale Betätigungsglied 21o besitzt einen rechtwinklig abgebogenen Fortsatz 214 neben seinem unteren Ende, der sich nach rückwärts über die rückwärtige Platte 47 hinaus erstreckt.
  • In derselben Weise ist das vertikale Betätigungsglied 212 an seinem unteren Ende unter einem rechten Winkel nach vorne abgebogen, um eine Stufe 215 zu schaffen, die sich nah vorne über die Vorderplatte 46 hinaus erstreckt. Wie weiter aus den Figuren 19 und 21 zu ersehen ist, ist ein nach innen abgewinkelter Abschnitt 216 unterhalb der Stufe 214 des Betätigungsgliedes 21o vorgesehen, wodurch dieses einen vertikalen Befestigungsabschnitt 217 enthalt, der neben dem Bewegungsspielraum zwischen dem Lastträger und dem Lagergestell nach innen versetzt ist. In der gleichen Weise ist ein nach innen abgewinkelter Abschnitt 218 unterhalb der Stufe 215 des Betätigungsgliedes 212 vorgesehen, um einen unteren Befestigungsabschnitt 219 zu schaffen, der von dem Bewegungsspielraum aus nach innen versetzt ist.
  • Die Befestigungsabschnitte 217 und 219 sind durch seitlich abstehende BUgel 22o und 221 in der gleichen Weise an den Platten 47 bzw. 46 gelagert, wie dies in Figur 7 dargestellt ist. Die Schraubenfedern 222 und 223, die über die Befestigungsabschnitte 217 und 219 geschoben und durch die Scheiben 224 und 225 gesichert sind, ermöglichen eine vertikale Bewegung und eine federnde Halterung bzw. Einstellung der vertikalen Betätigungsglieder 21o und 212 auf dieselbe W#eise, wie dies in Verbindung mit dem vertikalen Betätigungsglied 77 des ersten Ausfithrungsbeispieles beschrieben wurde. Die Endschalter 7o sind mit den mittleren Abschnitten der vertikalen Betätigungsglieder 21o und 212 mittcls waagrechten Verbindungsgliedern 226 und 227 verbunden. Jedes Verbindungsglied besteht aus einer langgestreckten Metallstang die mit einem Ende an einem Betätigungsglied 74 und mit ihrem anderen Ende an einem der vertikalen Betätigungsglieder angeschweiBt oder auf andere passende Weise befestigt ist.
  • Es versteht sich, deß auch die gegenüberliegende Seite des Lastträgers 13 mit einem gerade beschriebenen umgekehrten U-förmigen Betätigungssahmen versehen ist, dessen Teile in der Figur 19 durch die gleichen, mit Strichen versehenen Bezugszahlen gekennzeichnet sind.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäB der Erfindung sind die Endschalter 7o und 70' mit dem elektrischen Steuersystem in Reihe geschaltet, so d wenn einer der Schalter durch einen Gegenstand geFchQltet wird, der Pn einem Betätigungsglied anschl-gt oder jegen dieses drückt, der Lastträger und/oder der Umlader selbsttatig angehalten wird. Es ist zu ersehen, daß die Betätigung einer der Schalter 7o in Figur 2o in der gleichen Wese bewirkt wird, wie dies vorstehend in Verbindung mit den Figuren lo und 11 beschrieben worden ist, und zwar entweder durch eines der Betätigungsglieder, das an einer hervorstehenden Ladung anschlägt, oder wenn eines der Betätigungsglieder durch eine zu groBe oder verrutschte Ladung betåtigt wird, die auf dem Iastträger gefördert wird.
  • Die Anoänung des dritten Ausführungsbeispieles enthält ein weiteres Merkmal, das darin besteht, daß beide Seiten. der Ladung sowie die Höhe derselben abgefühlt werden, da die vertikalen Betätigungsglieder 21o und 212 von den benachbarten aufrechten Stützen 42 bzw. 41 schräg nach innen versetzt sind. Wenn daher die Ladung 19 beim Einbringen verrutscht oder schrägt zu liegen kommt, oder sich auf dem vertikal bewegbaren Rahmen bewegt, oder wenn eine zu grosse Ladung gegen den Lastträger bewegt wird, wird eines der vertikalen Betätigungsglieder 21o oder 212 getroffen, wodurch über das Verbindungsglied 226 und/oder 227 ein Endschalter 7o betätigt und der Umlader angehalten wird, bevor die verrutsche oder zu grosse Ladung gespeichert werden kann.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in den Figuren 22 bis 28 dargestellt und umfasst eine Sicherheitsvorrichtung, die auf einem Träger 233 befestigt' ist, der einen abgeänderten, jedoch im wesentlichen gleichen vertikal bewegbaren Rahmen 234 besitzt, der in derselben 'tVeise wie der Rahmen 14 der ersten drei Ausführungsbeispiele der Erfindung vertikal und horizontal bewegbar ist. Der vertikal bewegbare Rahmen 234 ist langs vertikaler Schienen 235 durch passende Antriebyorrichtungen bewegber und er wird weiter entlang diesen Schienen durch Rollen 236 geführt.
  • Es versteht sich, daß die vertikalen Schienen 235 in horizontaler Richtung entlang dem Gang 11 bewegbar sind und den vertikal bewegbaren Rahmen 234 in der gleichen Weise tragen, wie bei den vorstehend beschrafibenen Ausführungsbeisielen der Erfindung.
  • Der vertikal bewegbare Rahmen 234 weist eine Grundplatte 240 auf, die zwischen einer vorderen aufrechten Stütze 241 und einer rückwärtigen aufrechten Stütze 242 zwischengeschaltet ist. Die aufrechten Stützen umschliessen die Rollen 236 und andere Antriebs-und iErungsmittel zum vertikalenAntriebdes bewegbaren Rahmens 234 und sie sind an ihren seitlichen Rändern unterhalb der Grundplatte 24o durch I-Schienen 243 und 243'miteinander verbunden. Die aufrechten Sttitzen 241 und 242 umfassen nach oben abgeschrägte Seitenplatten 245 und 246, wie dies am besten aus der Figur 22 hervorgeht, wobei die Seitenplatten den des des vertikal bewegbaren Rahmens 234 begrenzen. Wie aus der Figur 23 hervorgeht, ist die Grundplatte 24o mit Ausnehmungen versehen und trägt eine Umlade-Vorrichtúng 247, die lediglich in Form e'i. nes Rechteckes dargestellt ist, und die der Vorrichtung entspricht, die'in der Figur 4 dargestellt. ist.
  • Wie bei den ersten drei Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die Sicherheitsvorrichtung spiegelbildlich an beiden Seitenflächen des vertikal bewegbaren Rahmens vorgesehen, und es wird daher lediglich die Vorrichtung im einzelnen beschrieben, die neben der I-Schiene 243 befestigt ist. Gleich in der Figur 22 an der gegentiberliegenden Seite der Vorrichtung gezeigte Teile sind durch gleiche mit Strichen versehenen Bezugs-# zahlen gekennzeichnet.
  • Die Betätigungsvorrichtung nach dem-vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung untencheidet sich, wie deutlich aus den Figuren 23 und 28 hervorgeht, von dem dritten Ausführungsbeispiel dadurch, daß dessen Betätigungsglieer einen rechtecktigen starren Rahmen 249 an der Seitenfläche des Lastenträgers bilden, wobei der Rahmen 249 an dem vertikal bewegbaren Rahmen so gelagert ist, daß er in seiner eigenen Ebene schwingen oder schweben kann, nachdem er an einem Gegenstand angeschlagen ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel umfasst obere und untere in einem bestimmten Abstad voneinander angeordnete waagrechte Betätigungsglieder 25o bzw.
  • 251, die an ihren Enden mit vorderen und rückwärtigen vertikalen Betätigungsgliedern 252 bzw. 253 verbunden sind. Die Betätigungsglieder 25o bis 253 bilden ein Rechteck, das sich in~ horizontaler Richtung von dem vorderen Rand der vorderen aufrechten Stütze 241 aus erstreckt. Das obere waagrechte Beta. tigungsglied 25o ist unmittelbar über den oberen Enden der aufrechten Stützen angeordnet'und das untere waagrechte Betätigungsglied 251 ist unmittelbar unterhalb der Ebene der I-Schienen 243 vorgesehen.
  • Zwischengeschaltete vertikale Betätigungsglieder 254 und 255 verbinden die waagrechten Betätigungsglieder 25o und 251 an Stellen miteinander, die von den vertikalen Betätigungsgliedern 252 beziehungsweise 253 aus nach innen-versetzt sind. Das zwischengeschaltete vertikale Betätigungsglied 254 ist etwas nach rückwärts von der vorderen aufrechten Stütze 241 versetzt angeordnet und das zwischengeschaltete vertikale Betätiguhgsglied 255 ist unmittelbar vor der rückwärtigen aufrechten Stütze 242 angeordnet. Wie am besten aus der Figur 23 hervorgeht, begrenzen die zwischengeschalteten Betätigungsglieder 254 und 255 die zulässige Breite einer Ladung, die sich seitlich auf oder von dem Lastträger bewegt, wohingegen das horizontale oder waagrechte obere Betätigungsglied die maximal zulässige Höhe der Ladung festlegt.
  • Die Betätigungsglieoer 250 bis 255, die in den neichnungen dargestellt sind, bestenen aus langgestreckten Metallschienen, die miteinander verschweißt sind und, wie beschrieben, den Betatigunssrahmen 249 biluen. Wie am besten aus der'igur 23 hervorgeht, umfabt der Rahmen ster ein Eaar von Befestigungsplatten oder-schienen 256 und 2 :) 7, die zwischen den vertikalen Betatigugsglieder-Paaren 252 - 254 beziehungsweise 253-255 horizontal zwischengeschaltet sind. Die Defestiguiigsschienen 256 und 257 sind mit ihren Enden an den entsprechenden vertikalen Bet. tigungsg@ieder-Paaren an der Innenseite des Rahmens gegen den vertikal bewegbaren haumen 234 hin verschweist und sind etwa auf 1/3 der vertikalen Abmessung des Rahmens, gemessen von dem horizontalen Betätigungsbl-ed 250 aus, angeordnet. Ein Paar Lagerstifte 258 und 259 sind an den unteren Enden der swischengeschalteten vertikalen ietätigungs. lie-jer 254 und 255 befestigt, wobei uie uagerstifte uurch. Abstandstücke#260 bezichungsweise 261 von den zwischengeschalteten vertikalen Schienen nach innen versetzt angeordnet sind. Die Lagerstifte 258 und 259 sino vertikal and parallel zu den zwischengeschalteten Betätigungsgliedern angeordnet : j. nd an ihren oberen nenmitenAbstandstucken 260 und 261 verschweißt oder auf eine andere @assende Welse ver unden. idie Abstand sstücke 260 und 261 sind wiederum an den zwischengesch lteten Betätigungsgliedern angeschwei@t oder auf andere weise hge@racht. Die Lagerstifte erstrecken sich, wie Am besten aus der Figur 22 zu ersehen ist, von @en Abstandsstücken nach unten, wobei die anteren Enden dieser Stifte etwas ü@er der unteren wagrechten @etätigungs @ied 251 enden.
  • Das untere Ende des Betätigungsrahmens 249 stützt sich auf ein taar. von Abstutzschienen 270 und 270a ab, die von der 1-Schiene 243 getragen werden. Die Abstützschienen 270 und 270a sind splegelbildlich zueinander angeordnet und es werden daher lediglich die Abstützschiene 270 und deren zugeordnete Teile im einzelnen beschrieben, wobei es selbstverständlich ist, daß die Schiene 270a die gleiche-n Teile in entgegengesetzter Anordnung aufweist.
  • Die Ab. stützschiene 270 ist im einzlnen in den Figuren 26 und 27 dargestellt und weist ein Paar von langgestreckten Flachschienen 271 und 272 auf, die parallel und in einem bestimmten Abstand voneinander durch zwischengeschaltete Abstandablöcke 273 und durch ein Abstandschlubteil 274 starr angeordnet sind.
  • Die Schienen, Abstandsblocke und das Abschlußteil sind miteinander verschweibt, wobei die Abstandsblöcke im Bereich des einen indes der Schienen konzentriert sind. Dieses Ende trägt ein Paar Schrauben 275, deren Köpfe 276 an der Schiene 271 angeschweißt sind, jnd die senkrecht zu aieser abstehen. bie Schrauben 2'l5 erstrecken sich durch passende offn@ngen in dem Mittelsteg der I-Schiene 243 und sind an diesem mit eis einem Paar von s. lbstsichernden kuttern 277 befestigt. Die Schrauben 275 dienen dazu, die'achienen 271 und 272 in einem kurzen Abstand nach außen von der I-Schiene 243 weg zu halten, wobei die chienen in einer vertikalen Ebene liegen und zwischen sich einen langgestreckten Schlitz 278 aufweisen, Die anordnung ist derart getrofien, daß fast der gesamte Schlitz 278 über die I-chxne 243 nach rückwärts hinausreicht, una es versteht sich, daß die Abstützschiene 270@ in gleicher Weise einen sich nach vorne erstreckenden vertikalen offenen Schlitz aufweist.
  • Der Lagerstift 258 erstreckt sich nach unten in den Schlitz 278 und sitzt in diesem lose, wobei der-agerstift 259 sich in gaze-nicher Veise nach unten durch einen ahnlichen Schlitz erstreckt, der in der Abstützschiene 270@ vorgesehen ist. Wie am oesten aus der Figur 27 zu ersehen ist, trägt der Lagerstift 258 einen Ring 279 sowie eine Schraubenfeder 280, die zwischen dem Ring und den oberen Rändern der Schienen 271 und 272 eingespannt ist. Wie aus derigur 23 hervorgeht, trägt aer Lagerstift 259 in gleicher Weise einen ortsiest angeordneten Ring 281 und eine Schraubenfeder 282. Die Feaer 280 und 282 halten den Betätigungsrahmen federnd in Einstell-Lage, der seinerseits durch Zusammendrücken der Federn sich nach unten bewegen kann und sich weiter nach oben bewegen kann, wobei die Lagerstifte 258 und 259 in ihren Schlitzen nach oben gezogen werden und der sich eiter seitlich bewegen kann, indem die Lagenstifte sich seitlich in den langestreckten Schlitzen bewegen. Dadurch kann der Lcahmen 249 in seiner eigenen i/bene schwingen oder schweben.
  • Das obere Ende des Betätigungsrahmens 249 wird aurch ein Paar von Schaltvorrichtungen 290 und 290a gehaltert, die spiegelbildlich angeordnet sind, una von denen lediglich die chaltvorrichtung 290 gemäß der Figur 24 im einzelnen beschrieben wird.
  • Die Schaltvorrichtung 290 weist einen nach rückwärts abgesetzten Lagerbügel 291 auf, der einen aufrechten Flansch 292 besitzt, der einen Schalter 293 tragt. Der Bügel 291 wird von der rückwärtigen Fläche der Seitenplatte 46 getragen und trägt seinerseits einen zweiten i) ügel 294 (Fig. 23), der nach rückwärts ragt und einen sich seitlich nach außen erstreckenden U-förmigen Teil 295 aufweist. Der seitlich am weitesten auben liegende Schenkel 296 des U-fürmigen Teiles 295 erstreckt sich an t der Außenseite der Lagerschiene 257 nach oben und fluchtet in amtlicher Richtung mit dem Schalter 93 (Fig. 24). Der Schalter 293 ist mit einem stößelförmigen Betätigungsglied 297 versehen, das innerhalb einer konkaven Ausnehmung 298 eines Rasters 299 sitzt, das an der innerenTläche der Befestigungs- oder Lagerschiene 257 angeschweißt ist. Wie aus der'igur 22 hervorgeht, ist die Schaltvorrichtung 290a in gleichen Weise mit Bügeln 291a und 294a und einem Schalter 293a versehen. Der Schalter 293a ist an einem Tlansch 292a befestigt und der Bügel 294a ist mit einem U-förmigen Teil 295a versehen, dessen @ußerer. Schenkel 296a die Befestigungs-oder Lagerschiene 256 umfaßt. Der Schalter 293a weist ebenfalls ein Betätigungsglied 297a auf, das in einer konkaven Ausnehmung-, einer Rasterung 299a sitzt. In der Figur 22 liegen die Teile 29Q., 290' und 2589 entsprechend hinter denTeilen290a,.-29pa'und 259.
  • Die Bigur 24 zeigt im einzelnen die Formen der kasterungen und der Be'cätigungsglieder der beiden erwähnten Schalter. Die konkave Ausnehmung 298 oder 298a ist konisch ausgebildet und die Treien Enden der Betätigungsglieder 297 oder 297a sind konvexx abgerundet. Hieraus ist einfach zu ersehen, daß bei jeder seitlichen @ewegung des Betatigungsr@hmens die Rasterungen sich aus i ; rer Ausrichtung zu den Betätigungsgliedern herausbewegen, was wiederum bewirkt, daß sich die Betätigungslieder nach. innen gegen die Schalter zu bewegen, we@n die Betätigungsglieuer über die Seiten der konkaven Ausnehmungen 298 oder 298a streicl1en. Die äuberen Hchenkel 296 und 296a dienen als ficherungsteile, die eine seitlich nach außen gerichtete Bewegung des jäetät.igungsrahmens249undderRasterungen299 oder 2DYL3 verhindern. Es vvirci bemerkt, daß bei jeter ve tikalun Bewegung des Betätigungsrahmens die Betatigungslieder 297 oder 297a niedergedrückt werden. Jede bewegung der Betatigungsglieder bzw. des Betätigungsrahmens gegen die Schalter 293 und 293a hin hat zur Folge, daß das @ine oder beide Betatigungslieder n ch innen gedruckt und die Schalter betötigt werden. Wie Eereits vorstehand angeführt worden ist, ist die Halterung am Boden des betätigungsrahmens derart vorgenommen, daß der @ahmen sich ungehindert nach oben oder unten oder scitlich bewegen kann..
  • Die Aufgabe aer Betatigungsglieder 250 bis k5 gesteht aarin, jede Kraft, die auf diese ausgeübt wird, auf eine derndschalten zu @bertragen, dadurch den zchalter zu schalten und den Lastträger abzustoppen bzw. anzuhalten, genau wie in den vorstehend angefahrten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Diese ochaltung wird erreicht, wenn die boriW@ontalen oder wogrechten Betätigungsglieder25Qnd 251 von einer Kraft aus irgendeiner der Richtungbeaufschlagt werden, die durch die Pfeile A", B", C"in der igur 28 ungeueutet sind. In ähnlicher Neise wird einer der Endschalter betätigt, wenn irgendeines der vertikalen Betätigungsglieder 252 bis 255 von einer-raft aus irgendeiner der Richtungen beaufschlagt wird, die aurch die Pfeile X", Y"oder Z"angedeutet sind. Es versteht sich ferner, dab aufgrund der Beziehung zwischen den konkaven R sterungen und den konvexen Betatigungsgliedern die Schalter bei jedem Stoß gegen den Rahmen 249 aus irgendeiner Richtung betätigt weraen, solange der stols oder die Krait eine Komponente in Richtung der rbene ces Betätigungsrahmens einschließt, die ausreichend grogs ist, um den Rahmen zu bewegen. Wie beim critten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind sämtliche Endschalter des vierten Auslührungsbeispiels in Reihe mit aem elektrischen Steuersystem geschaltet, so daß, wenn irgendeiner derselben durch einen Gegenstand geschaltet wird, der gegen eines aer Betätigungsglieder anschlägt oder auf dieses arückt, der Lasttrager und/oder der UTulader selbsttGtig angehalten werden.
  • Wenn der Rahmen 249 an einen Gegenstand an-schlägt, z. B. an eine zu große -adung oder an ine unrichtig abgelegte Ladung, werden er Schalter 293 und 293a betätigt und der Antriebsmotor wird r : bgebchaltet und abgebremst, wenngleich das Tiäg -heitsmoment des @rägers und dessen Teile zu @bergroßen Bewegungsstrecken führon können kann jedoch der Kahmen 249 um eine kurze strecke schwingen, wodurch eine Beschudigung verhindert wird. Der Rahmen 249 ist starr, kann sich nicht verbiegen und falschlicherweise ein Signal abgeben, wie aies bei dem Kabel 160 ies bereits beschriebenen Ausfchrungsbeispiels der rall sein kann.

Claims (28)

  1. Patentansprüche tl Sicherheitsvorrichtung für einen Iastträger mit einer Last-Aufnahme-und Entladeseite, und einer Umladevorrichtung zum Aus-oder Einbringen von Lasten aus oder in ein Lagergestell., das offene Lastaufnahmeenden aufweist, die eine Ebene begrenzen, wobei längsseits der Ebene eine Bewegungszone verläuft, in der der Lastträger in horizontaler und vertikaler Richtung parallel zu der Ebene und in einer horizontalen Richtung senkrecht zur Eb$ne bewegbarist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an. dem Lastträger Betätigungsmittel befestigt sind, die wenigstens einen Teil eines Grenzrandes begrenzen, der quer zu und in einem bestimmten Abstand senkrecht zu der Bewegungsbahn einer Last in wenigstens einer Richtung liegt, daB ein Steuerelement an dem Träger befestigt ist und den Träger bei Betätigung anhält, und daß eine Vorrichtung zur Betätigung des Steuerelementes auf die Betätigungsmittel bei deren Berührung mit einer Last anspricht.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß. die Betätigungsmittel ein langgestrecktes Glied aufweisen, das längs einer ganzen Seite an wenigstens einem Grenzrand einer Last auf dem Lastträger verläuft.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1. und 2, d a d u r c h g e k en n z ei c h n e t, daß das langgestreckte Glied neben der LastalEnshmb und Entladeseite des Lagergestells vorgesehen ist, daß die Last durch die Umladevorrichtung zwischen dem lestträger und dem Lagergestell bewegbar ist, und daß das Steuerelement auf das langgestreckte Glied derart anspricht, daB, wenn das langgestreckte Glied an eine Last anschlägt, die sich entlang der Bahn bewegt und in die eine Richtung über den Grenzrand hinausragt, das Steuerelement schaltbar ist.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung für einen Lastträger in einem Iager eines Warenhaussystems, d a d u r c h g e k e n nz. e i c h n e t, daß das Betätigungsglied an der Seite des Lastträgers neben der Ebene vorgesehen ist, daß das Betätigungsglied parallel zu der Ebene verläuft und die maximale Höhe und Breite einer Last begrenzt, die auf dem Lestträger bewegbar ist, und daB das Bstätigungsglied von einer sich auf dem Lastträger bewegenden Last betätigbar ist.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h-g e k e n nz e i c h n e t, daß das langgestreckte Betätigungsglied an der Seite des Lastträgers neben der Ebene und in der einen Lastträger-Bewegungsrichtung von einer Last an dem Träger angeordnet ist, daß das Betätigungsglied parallel zu der Ebene und unter einem rechten Winkel zu der einen Bewegungsrichtung verläuft, so daß das Betätigungaglied quer zu der Ebene bewegbar ist, wenn der Träger in der Bewegungszone wandert und an eine last anstoßt, die aus einem Gagerplatz heraus in die Bahn des Betätigungsgliedes ragt, daß des Betätigungsglied durch eine in die Bahn des Lastträgers hineinragende last betätigbar ist, wenn der Träger in die eine Richtung läuft oder daß des Betätigungsglied durch eine unrichtig abgelegte und hervorstehende gerade durch den Lastträger abgelegte Last betätigbar ist, wenn der Iastträger in eine entgogengesetzte Richtung läuft, wobei das Steuerelement goahaltet und der Lastträger angehalten wird.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung für ein selbsttätiges Warenhaus-Lagersystem, das vertikal und horizontal angeordnete Lagerplätze aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sicherheitsvorrichtung ein weiteres langgestrecktes Betätigungsglied umfaßt, das an dem Lastträger befestigt und an der Seite des Lastträgers gegenüber der Ebene sowie in wenigstens einer vertikalen Trägerbewegungsrichtung vor einer Last auf dem Lastträger angeordnet ist, daß beide Betätigungsglieder parallel zu der Ebene und unter einem rechten Winkel zu der horizontalen und vertikalen Richtung angeordnet sind, wodurch wenigstens eines der Betätigungsglieder unter einem rechten Winkel zur Lastträgerbewegungsrichtung quer über die Ebene bewegbar ist, wenn der Lastträger wandert und entweder an eine Last, die aus einem Lagerplatz vor dem sich bewegenden Träger herausragt oder an einer unrichtig abgelegten und herausstehenden Last anschlägt, die der Lastträger gerade abgelegt hat, und daB das Steuerelement auf beide Betätigungsglieder anspricht, so daß, wenn eines der Betätigungsglieder auf einen Gegenstand anschlägt, das Steuerelement geschaltet und der Lastträger angehalten wird.
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB die Vorrichtung ein vertikal angeordnetes langgestrecktes Betätigungsglied umfasst, das an dem Lastträger befestigt und an der der Ebene benachbarten Seite des Trägers sowie vor einer Last auf dem Träger angeordnet ist, daß ein horizontal verlaufendes langgestrecktes Betätigungsglied, das an dem Lastenträger befestigt ist, an der Seite des Lastenträgers neben der Ebene üer einer Last auf dem Lastträger angeordnet ist, und daß des Steuerelement mit den beiden horizontal und vertikal verlaufenden Betatigungsgliedern antriebsmäBig verbunden ist.
  8. 8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umladevorrichtung seitlich aus dem Lastträger unter einem rechten Winkel zu der Ebene und in einen beliebigen Lagerplatz zum Entnehmen und Einbringen einer Last auf dem Lastträger bewegbar ist, daß des Steuerelement auf eine Last anspricht, die eines der Betätigungsglieder berührt, wenn die Last auf den Lastträger bewegt wird, wodurch das Steuerelement geschaltet wird, und daß die Umladevorrichtw durch das Steuerelement schaltbar ist, und bei Schaltung des Steuerelementes die Umladevorrichtung angehalten wird.
  9. 9. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Betätigungsmittel Begrenzu ! gsanschläge bilden, die an dem Lastträger befestigt sind, und wenigstens einen vertikalen und einen horizontalen Rand einer ebenen Sicherungsfläche abgrenzen, die parallel und eng neben der ersten Ebene liegt, wobei der vertikale und horizontale Rand die maximale Höhe und Breite einer Last festlegen, die zwischen dem Lastträger und den Lagerplätzen hindurchbewegbar ist. lo.
  10. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, deS ein Endahalter an dem Lastträger befestigt ist, der mit den Antriebsmitteln des Lastträgers verbunden und bei seiner Schaltung den Lastträger anhält, daB der Schalter ein Schaltglied daß das Schaltglied bei Schwenkbewegungen in unterschiedlichen Richtungen den Schalter betätigt, und daß das andere Ende des Schaltgliedes mit den Betätigungsmitteln verbunden ist, so daB, wenn die Betätigungemittel an einer hervorstehenden Last anschlagen, das Betatigungsglied geschwenkt, der Schalter betätigt und der liastträer angehalten wird.
  11. 11. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daßder Endschalter an dem vertikal bewegbaren Rahmen des Lastträgers angeordnet und ein langgestrecktes seitlich in beliebiger Richtung biegbares Schaltglied aufweist, das seitlich in die Bewegungsrichtung des Umladers zeigt und dessen freies Ende neben der Ebene angeordnet und gegen diese Ebene gerichtet ist, und daß die vertikal und horizontal verlaufenden langgestreckten Betätigungsglieder parallel zu der Ebene angeordnet und quer über die Ebene unter einem rechten Winkel zu der Bewegungsrichtung des vertikal bewegbaren Rahmens in Bewegung versetzbar sind, wenn sie an Gegenständen anschlagen, die aus den Lagerplätzen hervorstehen.
  12. 12. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß des horizontale Betätigungsglied in einer vorbestimmten Höhe über den vertikal bewegbaren Rahmen angeordnet und die maximale Höhe für die in den Lagerplätzen zu speichernden Lasten festlegt, daß das Betätigungsglied in vertikaler Richtung vor dem vorderen Ende des vertikal bewegbaren Rahmens verläuft, und daß beide Betätigungsglieder mit einem Ende an dem freien Ende des Schaltgliedes des Endschalters befestigt sind.
  13. 13. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB die entgegengesetzten Enden der Betätigungsglieder an dem vertikal bewegbaren Rahmen in ihrer Achsrichtung bewegbar gehaltert sind, und daß die Halterungsmittel für die Betätigungsglieder Federn umfassen, die die Betätigungsglieder normalerweise federnd an einer neutralen Stellung halten, in der der Endschalter ausgeschaltet ist.
  14. 14. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Betätigugsglieder so gehaltert sind, daß sie eine Schwenkbewegung senkrecht zu ihren Achsen ausführen können, daß das Schaltglied bei einer Bewegung in Richtung seiner Achse gegen den Endschalter in, den Endschalter schaltet, und daß beim Anschlagen einer sich auf dem vertikal bewegbaren Rahmen verschiebenden Ladung an eines der Betätigungsglieder dieses Bet ; ; tigungsglied geschenkt und das Schaltglied nach innen gegen den Endschalter hin bewegt wird und diesen betätigt.
  15. 15. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Betätigungsglieder eine Abfühlvorrichtung an dem Lastträger darstellen, die eine durchbrechbare Barriere bildet.
  16. 16. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Abfühlvorrichtung auf dem Lastträger ein gespanntes Kabel umfasst, dessen eines Ende mit dem Steuerelement verbunden ist, daß das Kabel in einer Ebene verlauft, die parallel zu der ersten Ebene liegt, und daß bei einer Ausbiegung des Kabels durch Anstoßen einer Last das Steuerelement betätigbar und der Lastträger anhaltbar ist.
  17. 17. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß sie ein Paar von aufrecht stehenden Teilen an dem Hauptrahmen zu beiden Seiten des Umlader-Rahmens aufweist, die in einem bestimmten Abstand von der Laßtaufnabme-und Entlade-Seite angeordnet sind, daß von den nach oben ragenden beabstondeten Teilen Arme waagrecht in Richtung der Lastaufnahme-und Entladeseite liegen, daß die freien Enden der Arme Kabelführungen bilden, daß ein gespanntes flexibles Kabel von dem Hauptrahmen aus derart nach oben gezogen ist, daß es die Form eines flachen umgekehrten U annimmt, das sich quer zu der Lastaufnahme-und Entladeseite erstreckt, die parallel und dicht neben der Ebene liegt, und daß bei einer Ausbiegung des Kabels durch Anstoßen an eine Last, die auf oder von dem Iastträger weg bewegt wird, das Steuerelement betätigbar und der Lastträger anhaltbar ist.
  18. 18. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie einen umgekehrten U-förmigen Betätigungsrahmen aufweist, der über der Bewegungsbahn angeordnet und die maximal zulässige Breite und Höhe einer auf dem Lasttrager zu bewegenden Last begrenzt, daB die an dem Lastträger befestigten Steuermittel bei Betätigung die Umladevorrichtung abschalten, und daß der Betätigungsrahmen mit den Steuermitteln verbunden ist, so daB beim Anschlagen des Betätigungsrahmens an eine zu große oder verrutsche Ladung, diesich entlang der Bahn gegen den Lastträger bewegt, die Steuermittel betätigt und die Umladevorrichtung angehalten werden.
  19. 19. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren-der vorher-. gehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k-e n n'zeichnet, daß die Vorrichtung vertikale und horizontale atangenähnliche Betätigungsglieder aufweist, die den umgekehrten über und quer zu der Bewegungsbahn angeordneten U-formigen Rahmen bilden, der parallel und dicht neben der Ebene angeordnet und quer über Me Ebene bewegbar ist, sowie an Gegenständen, die aus den Lagerplätzen hervorstehen, anschlägt, und daß der U-förmige Rahmen mit wenigstens einem Endschalter verbunden ist, so daß beim Anschlagen des U-förmigen Rahmens an einen Gegenstand, der aus einem Iagerplatz hervorragt oder beim Anschlagen an eine zu grosse oder verrutsche Last, die auf dem Lastträger bewegt wird, der Endschalter betätigt und der Lastträger angehalten wird.
  20. 20. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß derU-formige Rahmen in einem Spielraum angeordnet ist, der zwischen dem Lastträger und den Lagerplätzen verlåuft, und daß er in Anlage mit Gegenständen bringbar ist, die aus den Lagerplätzen in den Spielraum hineinragen, daß zu beiden Seiten der Bewegungsbahn ein Paar von Endschaltern an dem vertikal bewegbaren Rahmen befestigt sind, von denen jeder beim Schatten den Lastträger und den Umlader anhält, und daß die Endschalter zwischen den Enden der vertikalen Betätigungsglieder an diesen befestigt sind.
  21. 21. Sicherheitscorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß sie ein Paar von langgestreckten Betägigungsglieder aufweist, die einen umgekehrten L-förmigen Betätigungsrahmen bilden, der an dem Lastträger gegenUber der Seite des Trägers angeordnet ist, die neben und parallel zu der Ebene liegt, daß ein erstes Betätigungsglied vertikal vor einer Last auf dem Iastträger in Richtung nach vorne und ein zweites Betätigungsglied horizontal liber einer Last auf dem Laetträger angeordnet ist, daß das Steuerelement zum Anhalten des Lastträgers auf beide Betätigungsglieder anspricht, daß die Betätigungsglieder quer über eine Ebene bewegbar sind, die in einem rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Lastträgers verläuft, daß sie Gegenstände wahrnehmen und an diese anschlagen, die aus den Lagerplätzen in die Bewegungsbahn eines der Betätigungsglieder hineinragen, daß das zweite Betätigungsglied einen Fortsatz aufweist, der sich nach vorne über das erste Betätigungsglied hinaus erstreckt, und daß ein Hilfsbetätigungsglied von dem Ende des Fortsatzes nach unten verläuft, und den wirksemen Bereich des Betätigungsrahmens in Richtung nach vorne erweitert.
  22. 22. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Paar Betätigungglieder in beiden horizontalen Richtungen vertikal vor einer Last auf dem Lastträger angeordnet sind, wobei eines der Betätigungsglieder horizontal über einer Last auf dem Lastträger angeordnet ist, daß das Steuerelement zum Anhalten des Lastträgers durch sämtliche Betätigungsglieder schaltbar ist, daß die Betätigungsglieder in einer Ebene bewegbar sind, die unter einem rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Lastträgers verläuft, und daß ein Betätigungsglied einen Fortsatz aufweist, der sich über das eine Paar von Betätigungsgliedern in einer horizontalen Bewegungsrichtung erstreckt, und daß ein Hilfs-Betätigungsglied von dem Ende des Fortsatzes nach unten verlauft, das den wirksamen Bereich des Betätigungsrahmens in der einen horizontalen Bewegungsrichtung erweitert.
  23. 23. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprtiche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß die Betätigungsglieder so angeordnet sind, daß sie durch eine aus den Lagerplätzen hervorstehende Last betätigbar sind, wenn der Lasbträger von der Last weg bewegt wird, wodurch der Lastträger angehalten wird.
  24. 24. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß die langgestreckten Betätigungsglieder der Sicherheitsvorrichtung einen flachnn Rahmen bilden, gegen den sich das Schaltglied eines Endschäters ersteckt, daß der Rahmen ein konkaves Rastglied aufweist, in das das Ende des Schaltgliedes einrastbar ist, und daß relativ zu dem Schalter ortsfeste IIalterungen den Rahmen gegen eine Bewegung von dem Schaltglied weg sichern, jedoch eine Bewegung des Rahmeus in der eigenen Ebene ermöglichst wobei diese Bewegung zu einer Verstellung der konkaven Rasterung führt, die dadurch das Schaltglied nach innen drückt und den Schalter betätigt.
  25. 25. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der rechteckförmige Rahmen an seinem unteren Ende auf dem Lastträger so gelagert ist, daß er nur in seiner eigenen Ebene bewegbar ist.
  26. 26. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 25, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß je ein Endschalter an dem Lastträger neben den oberen Ecken des Rahmens befestigt ist, daß der Rahmen für jeden einzelnen Endschalter ein Raatglied trägt, dassam unteren Ende des Rahmens nach unten abstehende Lagerstifte vorgesehen sind, und daß der Lastträger Schienen mit einem vertikal verlaufenden Schlitz trägt, in die eich die Lageratifte verschiebbar erstrecken.
  27. 27. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerstifte Federn -tragen, die liber dem Schlitz angeordnet sind und den Rühmen federnd haltern.
  28. 28. Sicherheitsvonichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n riz e i c h n e t, daß der Rahmen stsrr und so gel2gert ist, daß er in beliebiger Richtung in seiner eigenen Ebene und in einem rechten Winkel zu der Ebene der Öffnungen des Lagegestells bewegbar ist.
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