DE1430217A1 - Fahrzeug mit kippbarem Aufsatz - Google Patents

Description

Sie ErJdnduag betrifft ein Laadfahradug nlt elnom ab-» Betabaren ffutsäastanfnata, der alt swel el oh In Fahrt» richtung erstreokenden aa Boden des Nutzlastaufeatzee befestigten SleltBohlenon auf einem va& eine horisontale qtx&r zur Fahrtrlohtung im hinteren Teil dea fahraeuges gelegene Aohse kippbaren Bahmen längeveraehleblloh let und mit einem Selling, deseen :>ell vorn, unten an Sutsleetaofeats eixihängbar lot, und für

Neue Unteriagen (Art. 711 au* a Kr. ι ·«»« J

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das cm Mhteran Enäo das !fahrzeuges auf der Höhe des Kahraeno, am vorclerön.. Ende dea Eahmena tmd im vresencüchen auf der Hüha der Klppachse des Raiaaeno je ej.ne um je elno horizontal -and quer zuf Pabrtrichtung gelegene Achse drehbare führungsrolle vorgesehen ist,

ein©iD aus der USA-Patente Christ 2 823 819 bekannten

Bei/Landfahrzieug dieser Art Tarurl; das Paferzeug zum Aufnehmen des abgesetztan Hutzlastaufsatftes vor dLesttn Aufsatz. Der Hahrnen wird dann hochgoschy/orjlrl; und daß Soll wird an üexa Nutzlastauf satz eingehängt untV über die ram hinteren Ende des Fahrzeuges angeordnete Führungsrolle geführt. T/lrd dae Seil angesogen, danti hebt sich das dem ?ahrseug zugekehrte vordere Ende des Nutzlastaufsatzes an, bis das vordere Ende dea Eodona- des Eutzlastauf sataee auf der IMJhrungßrolle liegt. Die vorderen Enden der Gleltachienen dee Kutslaatauf catzea liegen in dieser Stellung oberhalb. des liahxaens. Wird das Seil, das auoh Über die am vorderen Ende dee Halsten* angeordnete !Führungsrolle ge~ lagt lot, weiter angesogen, danr verechiabt sieh der ITutgla9taufsatz in !•'ehrtrlchtung auf de* Rahmen nach vorn.

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Damit dabei die Gleitcchianen dos flutzlastaufßatzej eof den Rahmen aufsetzen können, muss der Nutslaat*- aufaats ein werdg abgesenkt werden. Zu diesem Zvreok 1st bei des aus der ÜSA-Patentecbrift 2 823 818 be-

Landfahrzeug
kannten / am votaeren Teil des ifutelastaufsatsieo unten am Boden eine Schiene angeordnet, die vorn am höchsten ist unä naoh hinten keilfonaig ßiedi^iger -wird. Am tiefstan Punlr'i dieser Schiene ist eine Oese zum Einhängen des Seils vorgesehen, T/enn der abgesetzte Nntzlaotaufsatz - Tiie beschrieben τ ang«noben vfird, dann eotat er mit dieser Schie.no auf der Führungsrolle auf und 3onkt »ich infolge der fceiliCörmigsn Aaabildwis diener Schiene anschliesaend etwas ab, aß daesa die Gleitaohienen auf dem Rahmen aufsetzen. Diö Pührungerolle 1st dann unbelastet. Das Absetzen dee Hntslftetaafsatsee auf die Fahrbahn erfolgt in entsprechender Weise.

Diene keilfömige Schiene hat sich in mehrfacher Hinsicht als nachteilig erwiesen. Wenn der Kutslaetaufoatz n5.cht auf die Fahrbahn abgesetzt lierden eoll, sondern auf eine Bühne, die In gleicher Höh« nie äti" Rahmen liegt, dana ist diese keilförmige Schiene im Wege, weil sie beim Abschieben und auch Auf β chi ot en

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des liutslaetaufeatzes mit &«r !führungsrolle am hinteren Ends des Fahrzeuges in Eingriff gerät raid den Nutzlast auf satz unnötigerweise anhebt, wann sie iTbor die Fuhnuigsi^olls gleitet* Ist der Kutzlastaafsats dabei schwer belastet_r dann l<:5nnen dabei erhebliche Vexwindungskräf te auf treten -xad aucli die IiäageycrscMeblichkeit des Wutzlaataufsataes "viyd -unnötiger-·· ■ weise behindert» Ent apre dhendes gilt, Wöim der Nutzlastaufsata iroa einer eolchen Bühne auf den Salman gezogen werden soll. . -...-.. . .

!landfahrzeuge der infrage steiienüen Art werden f aJirungsgomäsa aiit sehr vielen Jiutzlaateaf eatsen l-.GGrle'aen, die joweilo wahlweise auf den Bahnen aiugesötst werden. Alle diese liutzlaataufeätze müQBen bei dem bekannten Lastfanrzet^ mit der keilföialgej. Schiene verseilen sein· ■ . . ^::

fier Erfindung liegt, die Aufgabe zu öruad«, ein Landfahrzeug der eingasgs genannten Art so auszugestalten, dass die Mittel zum Abseilken äee TTutzlas tauf satfies . von der am hinteren Pahraeugende angeordneten iührungsrolle auf clan Ralnaen nicht im Wege sind,

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wenn, der Hutslastaufsatz auf eine in der Höhe des Rahmans gelegene Plattform abgestellt werden soll und so Fahrzeug angeordnet sind, damit sie für Jedes Kutslaatfahrzsug, auch ire/m mehrere Nutalastauf«- eäize vorgeBehen sind, nur einmal benötigt werden.

Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass

die Füllrungerolle am binteren Ende des Fahrzeuges am freien Ende eines schwenkbar um eine zur Kippachse parallele Achse an Fabrzeugrahaen gelagerten LagerhebeIb gelagert ist und in eine über die durch den Rahmen gebildet· Auflageebene hinausragende und in eine zweite, unterhalb dieser Auflageebene liegend· Stellung schwenkbar 1st.

Fach der Erfindung kann die Führungsrolle in eine wirimngslose Stellung unterhalb der Auflageeben· versohmnkt werden, in der al· dl· Längarerachiobung des Butslaetaufeatces auf den Böhmen nicht behindert· Die FühruBgexolX· ^FHV Ληηη ^ψ Anheben und Absenken dee vorderen Bade· dee Hutslaataufsatsee auf die bar· ton der Fahrbahn in ihr· andere

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'Stellung ver-schwenlct werden, In der sie über die äurob. den Rahmen gebildete Auflageeheno hinausragt. liegt der angehobene LutzlastDufeata auf der in dieser Stellung "befindlichen Führungsrolle, dann kann die Führungsrolle in ihre wirkungslose Stellung abgesenkt worden, um die Gleitschienen des Hutzlastaufeatzea

auf den Kahinen esafzusetzen. Entsprechend wird beim Absetzen de3 Sutzlastaufsatzea auf die Fahrbahn verfahren.

Zum Verschwenken des Lagerhebelö 1st, wenn die Führungsrolle nut dem Nutslastanfsatz belastet ist, ein erheblicher Kraftbsöarf orfOTderlloh. Dieser Kraftbed.ai'.r vdrd geiaäss einer fwecÜLesigen Weiterbildung der Erfindung von dem sun Kippen des Böhmens an sieh erforderlichen Kraftaggregat aufgebracht, so dass ein besonderes Krsftaggregat zum Verschwenken der Führungsrolle bzw. des Lagerhebele, an dem diese Führungerolle

gelagert 1st, nicht erforderlich ist. Diese Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Lagarhebel mittels einer Kupplung zwischen dem Lagerhebel und dem Rahmen mit Hilfe des Babmens schwenkbar 1st.

Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:

(weiter Seite 9)

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-X-

Es zeigtϊ

Pig* 1 achasjiAt'ißcli einen Lastwagen nach dei? Ssfiarlaiij-

ait abgesetzten Pritscaenli&eten₄ 2 sehematlech den Lastwagen n&t angeholioiiaiE Prii-

Hg* 3 dae noeheoBiiingende Ende einer in

linke geleg€Mifii !Tragschiene is. .ltesiaf eich ι,

Hg- 4 dea Solmitt Λ · B etis Figur 3 ϊϊ.ϊιο

3?lgo 5 d^ hintere Safio der in der Pa2i"irtrioktyng ΪΙβλ ■* gelegenen KUai-trigasebiene mit den Mitteln der

Gesäß Ägar 1 waä. 2 ist ait 1, ein lastwagen der einen nach hinten &lppl>3?en Ba&men 2 aufseiet ν Kippen dee. Haasens jlat ©Ina ZaJmatange 2 vorgessöhen α?.;> mit einem ni^ht, dargestellten Zahnrad in Eingriff steht daa το» de» Fahreeugiaotor angetzdeljen werden Iceauii Des? Eahaen bestellt aus 2rrei_$in de? Zeionnung ninteyeinaiide *v lio^sßdaii 3?a?^gac]5lei5ö2i|; auf danexL äei? abneis9ba7e_s im >·.ι« seatliolieii..^uadexi^^ge/.P^i.tsohezskasten 4· lies £β&α?Ίοοτ;ΐύ. taa Fab2»^ij«g aiifliögi;- An d^i PritsoÄenltaBten Λ Βϊη£ Säv ciesem Ztrocä: txiiten sv/ei:'_fr In der Zaiolamng liegende Gleitficnieaon $ Gefestigt § die auf den nen des Hn&sane 2

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, y. ;■ _; BAD ORIGINAL

Am Cosas^s 6 deß Lr-X'tvrngeris ·; ist a-jne- SsilwaxidG 1 gel;*--- i ßeran Seil ?2 im eine Uralea&rülie 8 &m Chassis vnc Umlenkrolle 9 sm hoobaoliwiiigendea Ende dos Rahmsi:<a 2 geführt lets Die UisXeitaslle? 8 ist «aa die Elppaohee d®a Bahnetts drehbar gelagert« Beide IMLenlcpollen 8 und 9 liagen In der LängfiBsittelebene des Lastwagens 1* -

Wenn der Pa^tsohenJeasten 4 gemäS Figur 1 auf den Rahmen 2 ettfgeeetst wez^den soll« dann wird das freie Ende des Seiles 12 gemäß Figur 1 bei ho angekippt em Halmen 2 Waev die Filhrungsrolle 10 in der Längsjaittelebene d©e Lastwa~ gens gelegt und an tstn&ßi Halten 11 unten an der Vordersei» te dös Priteohenkaötens 4 eingehaiEte Dia Vorderseite des Pritaohenteastena wird dann aus dar in Figur 1 darge steilsten Position duroh das Seil 12 auf die H8he der Itihrungerolle 10 gesogen, Dabei rollt der Lastwagen_f dessen Handbremse au diesem Zweck gelöst ist_f ein kleines Stück rückwärts auf den Pritsohenkasten 4 zu ο Dann wird die Führungsrolle 10* die sm frsien Ende des schwenkbar am Chassis 6 gelagerten Lagerhebels 17 angeordnet ietg in Sichtung des Pfeiles 0 so weit versohwenkt^ bis sie unterhalb der durch die Tragsohienen des Rahmens 2 gebil«' deten Auflage für dan Pritsohenkasten 4 liegte Während die Führungsrolle 10 in dieser Weise verschwenkt uird₉ senkt sich der. angehobene vordere Teil des. .Prf..tecshonksat©ng»

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BAD

auf das hintere Bude des Rahmens 2 ab ο Dabei wird duroh die rungarolle 10- und daa Seil 12 der Pritsohenkasten so geführt, daß er Bit den öleltschienen 5 auf die Trageohienen des Rahmens 2 aufsetzt_o

Der Lagernebel 17 für die Führungsrolle 10 kann mit Motorkraft oder von Hand versohwenkt werden· Im vorliegenden Pail 1st der lagerhebel über ein· in Figur 1 und 2 nioht eiohtbare Kupplung an den Bahnen 2 gekuppelt, derart» daß die Fuhrungerolle 10 in ihre Lage unterhalb der Auflage verschwenkt wird, wenn der Rahmen 2 in die in Figur 2 dargestellte Winkelstellung gesenkt wird«. Die Ausbildung dieser Kupplung und ihre Funktion wird unten an Hand der Figur 5 naher erläutert ο

Beim Senken des TtatimenB umsohlingt das Seil ein susätsüohes Umfange β tüok der Umlenkrolle 8· Das Seilstüok ewisehen der TJmlenkrolle 9 und dem Haken 11 verkürst si oh dann entsprechend, so daß der Pri taohenkna ten beim Absenken nach vorn gesogen wird und mit einem breiten Vorderteil auf die !Cragsohienen auf se tat _α

In den beiden fragsohienen des Habaens 2 sind sswei Stützsohienen längsversohlsblioh gelagert, von denen in den Figuren nur die vor«· lere, die Stütesohiene 14_t sichtbar let«, Diese Stützsohienen kun* jien sur Unterstiitaung des PritBohenkastens beim Auf- und Absetzen dienen und werden bu diesem Zweck sur Verlängerung der duroh die ragsohienen gebildeten Auflage aus den Tragsohienen in ihre in Jigur 2 dargestellte Lage herausgezogen«.

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Am freien 3nde der Stützsohienen eind V/alsen 15 angeord· nett, auf denen der Pritoohenkasten rollen kann« An den freien ßnden der StUtzsohlenen 14 sind Ständer 16 angebracht, durch die die Sttttesohlenen al oh auf der Fahrbahn 18 abstützen»

Sobald si oh alle Teile in der in Figur 2 dargestellten -Stellung befinden, wird die Winde 7 betätigt, so daß durch das Seil 12 der Pritsohenkasten vollständig auf die Tragschienen dee Hahmens 2 gezogen wird« Dann wird der Rahmen 2 in die Horizontal e abgesenkt, die Gleitschiene 5 werden gegenüber den Tragechiβηβη duroh in der Zeichnung nicht dargestellte Kleaeen oder Bolseneioherungen

und arretiert die Stütseohienen 14 werden wieder in die Trag schienen de· Halienw 2 suruokgeechoben und dort duroh ebenfall· nicht dargestellte Kiemen oder Boleeneioherungen arretiert ο Der Pritsohenkasten 4 liegt nun, gegen Verschieben gesichert.un»ittelbar hinter des PÜhrerheue 19 auf dem horisontalen Rahmen 2_# und der lastwagen 1 iat fahrbereit·

In diesen Zustand kann da· Fahrseug wie ein üblicher Last» wagen mit kippbaren Pritaohenaufeats elngeaetst werden. Zun Entladen -von Schüttgütern kann dann der Rahmen 2 in die in Figur 1 dargestellte Stellung geeohwenkt werden*

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dl<a hlntoj.¹¹© Klapp j des Pritschenaufsatzoe 4 kann £β« öffnet wenden_? so daS daa Schüttet herausfällt»

Die In Beeug esof die Längsversohieblichkeit vordere und hintere Seitenwand dee Pritsohenkastene können gleichzeitig heruntergeklappt werden· Befinden sich die Seile in der in Figur 2 dargestellten Stellung und wird die vor« dere und hintere Seltenwand dee Pritsohenkastens heruntergeklappt, dann kann mittel· dee Seilzuges 7, 12 eine Laet« beispielsweise ein Pahrseug, in den Pritschenkasten gezogen werden* Das Seil 12 wird su diesem Zweok aus den Haken 11 auegehakt, durch den PrIt schenkest en hindurohge* Bogen und an der Last» dl· hinter de* Priteohenkasten steht, befestigt ο Die Winde 7 wird daxin in Betrieb gesetst und dl· Laat in den Pritsehenkasten hoohgesogen· Bort wird el· ge al chert, dl· Seitenwand· werden verschlossen^ das Seil 12 wird wieder In dem Haken 11 eingehakt und der beladene Priteohenkaeten 4 kann» wie oben beBohrieben, wieder auf den Eaheen 2 gelogen werden»

Soll der Prltaohenkaeten 4 na Beladen auf die Fahrbahn 18 abgeeetat werten« wie diea In Hear 1 dargestellt ist» dann trerden ssunöohet die Arretierungen für die GleitBchienen 5 gelbst, bo daß derPritschenkasten frei auf dem 2 längeverechieblioh let. Der Rahmen 2 wird dann

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kt* dadurch der J'rttscheixlsasten, infolge der Wirlcung der Schwerkraft, langsam nach, hinten gleitet₅ bie er milt der hinteren Kant2 auf der Fahrbahn aufliegt» Nun fährt der Lastwe£on 1 ein Stück-vor* und daa vorde·* rs Toll dee PritsehsnkastsnB gleitet von dem Rahmen 2 ab und kann oich auf dia Fahrbahn 18 absanken« Damit der PzitttoheakasteA 4- dabei nicht plStalieh auf die Fahrbahn aufschlägt» »vlrd das Soil 12 la den Halsen 1t eingehakt und durch Betätigung, dor Winde 7 langsam naahgelaeaen« uo daß sich des? Pri tsohenkastea entsprechend langsem senkt c Das Seil 12 kann dabei über die Führungsrolle 10 geführt aeiti- Zu dieeen Zweck aiißto aber bei dem dargestellten Ausführungebeiapiel ddr Hahaen noch ein Stüok hoohgeschsrenkt werden ι damit die Führungsrolle 10 in ihre in Figur 1 dargestellte Position geschwenkt wird· TJa «lies zu vemei~ den_r kann das Seil 12 zum Absenken des Reiteehenkaetens 4 auch über eine in don Figuren 1 und 2 nioht sichtbare Stange» dio parallel sur Kippaohae aa hinteren Ende des Rahmens swisohen beiden Führungesohienen verläuft_β gelegt eein* .

Zur Sicherung der Gleitsohienen 5 in den Tragsohienen elnd b&sondore Einlauf backen aa vorderen Ende der Trag«* schienen vorgesehen» deren Ausbildung und Virkung*w#ise nun an Hand der Figuren 3 und 4 erläutert

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"^fie aus Pigur 3 und 4 ersichtlich« hat die GleitsohteiKi 5 ein Bchmaloe Mittelteil 5' und ©in "breitea Unterteil 5^: * t das auf der Gleitfläche 20 der Tragschiene anfliegt*. Die Gleit fläche 20 iet durch Seitenwände 21, 22 begrenst, bo daß die Gleitschiene 5 nicht seitlich von der Gleitfläche 20 abgleiten kann* Der untere Seil 23 der Trageo ne bildet eine Aufnahme für die Stütsschienö 14* die so weit verschlossen lot» daß die Stiitasohiene 14 nicht sei U Hch βάβ der Aufnahme heraustreten kann» Die Aufnahme hat eine eohlltsfSxolge öffnung 24$ in der ein oder mohrero nicht dargeetellte Handgriffe, die an der Stütaochieno 14 zum Verschieben &bv Stütaeohisiio 14 befestigt sind. gleiten·

An den Seitenwänden 21 und 22 ist j ο eine Einlaufbacke 25 ν 26 befestigt _y dl ο »ich von beiden Seiten gegen den Mittelteil 5"- der öleitsohiene 5 anlegen, Wie gub Figur 3 ersiohtlloh, wird der Abstand der Einlauft»aokon zum hoohschwingenden linde der TragscMene hin iaaaer gering ir und let aa Ende etwa so breit wie das Mittelteil 5% so daß das Ende der Gleitschiene In Transportstellung deß Pritiohenkastens «wischen den Einlaufbacken 25_t 26 ein» gekleacat 1st * Der verdickte Unterteil 5^}9 der Gleitfioliene 5 ist dabei unterhalb der Mnlaufbaoken 25« 26 ₉ so daß die Gleitachieno auch formschlüssig auf der Gleitfläche

·» ;6 ~ 9 0 9 8 12/0506 BAD ORIGINAL

20 gehalten wia?ä_e Dia Elnlaufbaoken können θμ Bade der Tragschiene auch miteinander verbunden BQi¹Ji₅ so daß ein ein Anschlag für die Gleitschiene entsteht«

_q Seitlich an der Tragschiene ist die Achee 27 für die TJmlenkrolle 9 befestigt*

An Hand der Mgur 5 werden nan die Mittel zum Verstellen der Führungsrolle 10 beschrieben« Das hintere Undo der in Fahrtrichtung links gelegenen Tragschiene ist in Fi«> gur 5 ait 2³ bezeichnet ο Die rechte !Tragschiene und die rechte gelegenen Teile des Chassis sind in Pigur 5 nicht dargestellt.»

In der Tragschiene 2^e ist die Stützschi one 14 längeverschieblich gelagert« Die Tragochiono 2^C iet tsia die Ach« se 30 schwenkbar am Chasaio gelagerte, Auf der Achse 30 iat auoh die Ualenkrolle 8 gelagert« An den liiika gele«· genen l'räger 6⁹ de3 Ghasais ist achwenlcbar iaa den Bolsen 31 der Lagerhebel 17 gelag©pt_g an dessen freiem End© dar Bolzen 32 befestigt ist_ö an dem drehbar die Irührvtngarol« Ie 10 gelagert iat» Mit 33 ist ein Kupplungshebel beaeichnet_s der eberhalb der Aohae 30 an dem an. der iffa^scM.©»« ne 2¹ befestigten Bolzen 34 schwenkbar angelenlct let._ä Mit aeiaeai anderen Ende let der Kupplungshebel 33 swisohen don Bolzen 3? und 32 an dem Bolzen 35« schwenkbar am La« gerhebol 17 p

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Sapplnngslisböl 35 ist ein Lan^looli 36 vargeschsn mi'; einem kreisrunden DiiPohbyuah sa si nan Ea&a cl&s Ln:-igXüa>?3 Dar Durcöseeeser dee krei emmden Burohbrttchs 1e1; große? als die Breite dee LsngloohSi Du^oh diesen Buafehbruoh. ist der UK Beine Längsachse schwenkbar am Lagerhebel 1?

en 35 geatec&t« dessen DtirchiaoBee? ebenfalle als d-ia ß^elto aes Lap^loclis 1st- Bex* ^οΙκθπ y)

. at E?c7gii einander ,^oreralbejpÜegOiidö A^flaahe^ou "■'·:'. 38 im Atoatanö kleiae? als dio Breite des Langlocha 56 asif * In der dargestellten winkelstellung dea Bolzens 35 •Gird der Bolsen in öam Jj^sisa«anden Durolibrttah am EMe deo Langloeha 36 gaüalten, Wird der Bolssen 55 durali eijie niont dargeßtellte Hanöhabe geaoliwenkt_? so daß die- beladen Auflegungen 3? tand 33 parallel su den Seitenwämden des Langloohs 36 liegen^ dann ktuzn der Bolzen in des Lang« Io oh 36 gleiten ο

Wird d«P Rahmen 2 mit der Tragschiene 2³ um dje Kippaoli-8e gesohwenkt_f dann wird in der dargestellten Stellung dos Bolzons 35 dar Lagerheliel 17 durch den Kupplungshe*= bei 33 i» Sichtung des Pfeiles D geschwenkt* Befindet ei oh die Oberkante dor (üragschiene 2* daraufhin in einer IiLigJi die äurei?. <iiß gestrichelt gezeiühnete Ianie 59 an«· gegeben istfc damt befi.Ädet sicli öia Fdhruagsroilo 10 ±n der äureöi dio go stri dielt gsaelchneta Linie AO angeloben or

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Ab

σ :■> erhall/ αζτ üur-uh. ei» SragsöMensn gebildeten Anflaga SiF dan Prlt3c-rliaaka<3ttg& 4- 3H.fi Teil© ·ΕΓ*η& sa beaießsaiij daS dis Pütotnigsj^oD-e 10* weisi der Halsraen 2 in die In Μ&ητ 2 dargestellte Wimrelstsllmig gs'bracht wirä_: eiah u-iter der Bahn dos PMtsolLsmkaateiis 4 liBfinöet,. im daß sie "boiai Her&ufisishen ύ&η Pait3cli©ßkaß1;©nis niakt Im feg© ist«.·

der Bolsen 35 in di* Stell^Bg gesafaHGi&fc_Ä In desaria dGSi jjaaglöcli 3-5 eleitaii■ .Scsim? öann KLeilrt üi& ΚΗ> '^imsei^olZs 10 in <Z&i* fji Figuy. 5 dsrgeotelit&ä Lag©*: "wtszi der Hetoißa gssdiwsii'it vdydo Is tiie-ßo TiSliilaslPtßlImix; wi.ir s¹ Eolaen 37 gesciiwaölst_f wsim Solitlttgut au© dcaa axifgs·- Paritacliejiltasteü Suroli UoohaefcTiBHksrA §es Safesena

werden ,soll_f »tone ^aS fiabsi fi»3f kasten auf dem Safeiaea l&sgaroimohaTo&iL wirä*

SrliShang dei* Stabilität kaiin aastöllö de»

33 ancl/eösr Sös Iiagesbobele 1? 4© aus in gleicher Weiss angeöranetsn uaä

B09812/.0B08 . BAD

Claims (7)

1. 29. August 1967 P 15 301"

   ! A ? S S Ϊ A H S P E Ü C H E

   1 J Landfahrzeug sit einem absetzbaren Hutzlastaufsatz, der ^**^ mit zwei sich in Fahrtrichtung erstreckenden, am Boden des Hutzlastaufsatzes befestigten Gleitschienen auf einem um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung im hinteren !Teil des Fahrzeuges gelegene Achse kippbaren Rahmen längsverschieblich ist und mit einem Seilzug, dessen Seil vorn, unten am Hutzlastaufsatz einhängbar ist und für das am hinteren Ende des Fahrzeuges auf der Höhe des Rahmens, am vorderen Snde des Rahmens und im wesentlichen auf der Höhe der Kippachse des Rahmens je eine um je eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung gelegene Achse drehbare Führungsrolle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrolle (10) am hinteren Ende des Fahrzeuges am freien Snde eines schwenkbar eine zur Kippachse parallele Achse am Fahrzeugrahmen gelagerten Lagerhebels (17) gelagert ist und in eine über die durch den Rahmen (2) gebildete Auflageebene hinausragende und in eine zweite, unterhalb dieser Auflageebene liegende Stellung schwenkbar ist.

   Neue Unterlagen (Art7nAbe.2Nr.1Satz3desÄnderunasae·.v.4.9.

   "T ή Si ης _BAD ORIGINAL

   909812/0506

   P 13 501
2. 2. land fab rzeug naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dase der Lagerfcebel (17) mittels einer Kupplung (35 bis 38) zwischen dsm Lagerfcisbel und dem Hahaien (2) mit Hilf© des Rahmans schwenkbar ist.
3. 3. Landfahrzeug, nach Anspruch 2, dadurch gekeimseica&ot, dass die Kupplung {35 bis 38) 15sbar ist und.dass di© Führungarolle (10) bei gelöster Kupplung unabhängig von der WirJcalsteilung des Habatsss (2) in ein© Stellung unterhalb dar Bahn des Hut3last£u.fsataes (4) einstellbar 13ΐ.
4. 4·. Landfahrzeug nach Ansprach 2 imd/oder 3? geksnnasiohnet durch einen Kupplungshebel" (33) ₉ der mit seinem sißsn Ende oberhalb dar Kippacfase (30) des Rahmens an diesen und Eit seiii'äm anderen 2nd® an dem Lagerböbel (17) angelenkt ist.
5. 5. Landfahrzeug nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungshebel (33) stm Lagerbebel (17) awischsn der Lagerung (31) des Lagerbebeis am Fahrzeugrahmen (S") und der Lagerimg (32) dar Führungsrolle (10) am Lagsrhebel angelenkt ist»
6. 6. Landfahrzeug nach Ansprach 4 und/oder 5$ dadurch gekennzeichnet, dass sa Kupplungshebel (33) ein Langloclä (36) mit ©iner Bohrung am einen Snds des Langlocba, deren Durchmesser grosser als dia Breite des Langlochs ist, vorgesdben ist und dass die Bohrung sinen um sein© Längsachse schv/snkbar mn Lagerhebsi gelagerten Bolzen (35) aufnimmt, öesssn Burchmesaer grosser ale die Breit© des Langlochs ist und dsr zwei einander gegenüberliegende Abflachungen (37 und 38) im Abstand kleiner ala dis Breit© des Langlochs aufweist.

   BAD 9098 12/Ό506

   &~ P 13 301^ft
7. 7. Ijaa&fafcrseagsaob eiHfea äer Ansprüche 1 bis 6,

   gejceaaaseielmet, dass dor Kupplungebebel li&d/oder der ale Hefealpaar aasgeisllfiet ist.

   BAD ORiülNAL 9812/43