DE1430210B - Deckel zum Verschließen einer öffnung in der Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Deckel zum Verschließen einer öffnung in der Armaturentafel eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Deckel zum Ver- ausgespart ist, durch das die am unteren Randteil
schließen einer Öffnung in der Armaturentafel eines der Armaturentafelöffnung befestigte Blattfeder mit
Kraftfahrzeuges, insbesondere zum Verschließen des ihrem freien Schenkel in den Raum hineinragt, der
Handschuhkastens. Dieser Deckel ist unter Verwen- durch den mit dem Deckel verbundenen gewölbten
dung eines Scharniers mit einem sich über die ganze 5 Scharnierarm und den unteren Randteil der Öffnung
Scharnierbreite erstreckenden, teils gewölbten, teils begrenzt ist, und daß der freie Schenkel der Blattradial zur Scharnierachse verlaufenden Scharnier- feder eine solche Form hat, daß etwa in Mittelarm
unterhalb des unteren Randes der zu verschlie- stellung des Deckels die Wirkungslinie der von der
ßenden Öffnung drehbar gelagert und auf ihn wird Blattfeder auf den Deckel ausgeübten Kraft durch
durch ein aus einer Blattfeder und einer mit dieser io die Scharnierachse geht und in dieser Stellung ihren
zusammenarbeitenden Kante des Scharnierarmes, be- _ größten Wert hat.
stehendes Kippspannwerk in der Nähe seiner Schließ- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
stellung eine auf das Schließen hin gerichtete Kraft die in dem Scharnierarm scharnierseitig parallel zur
und in der Nähe seiner Offenstellung eine auf das Scharnierachse verlaufende Kante des Fensters, gegen
öffnen gerichtete Kraft ausgeübt. 15 die die Blattfeder anliegt, mit einer Profilleiste aus
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 813 882 Gummi oder Kunststoff überzogen,
ist die Lagerung eines Handschuhkastendeckels mit- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht tels einesteils gewölbten, teils radial zur Scharnier- schließlich darin, daß die feststehende Scharnierachse verlaufenden Scharnierarmes bekannt, der hälfte durch eine Scharnierplatte gebildet ist, die unterhalb des unteren Randes der zu verschließenden 20 mittels Schrauben am unteren Randteil der Öffnung Öffnung drehbar gelagert ist. Eine das öffnen bzw. befestigt ist und an der in der Mitte die Blattfeder das Schließen des Deckels unterstützende Federkraft befestigt ist. , ■·....-ist bei dieser Konstruktion jedoch nicht vorhanden. Ein'Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach-
ist die Lagerung eines Handschuhkastendeckels mit- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht tels einesteils gewölbten, teils radial zur Scharnier- schließlich darin, daß die feststehende Scharnierachse verlaufenden Scharnierarmes bekannt, der hälfte durch eine Scharnierplatte gebildet ist, die unterhalb des unteren Randes der zu verschließenden 20 mittels Schrauben am unteren Randteil der Öffnung Öffnung drehbar gelagert ist. Eine das öffnen bzw. befestigt ist und an der in der Mitte die Blattfeder das Schließen des Deckels unterstützende Federkraft befestigt ist. , ■·....-ist bei dieser Konstruktion jedoch nicht vorhanden. Ein'Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach-
Ebenfalls ohne Kippspannwerk sind die durch die folgend in der Zeichnung dargestellt und an Hand
deutsche Patentschrift 625 882 und die USA.-Patent- 25 dieser im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung
Schriften 2 120 684, 2 641 018 bekannten Scharnier- stellt dar ;·..., .: . ..
konstruktionen, bei denen sich die Scharnierarme Fig. 1 eine Ansicht der Armaturentafel eines
über die gesamte Deckel- bzw. Scharnierbreite er- Kraftfahrzeuges schematisch,
strecken. Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in
Zum Gewichtsausgleich von Heckraumdeckel und 30 Fig. 1, wobei die geöffnete Stellung in gestrichelten
Hauben von Kraftfahrzeugen ist es allgemein be- Linien angedeutet ist,'
"kannt, auf die beweglichen "Scharnierarme wirkende - "Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in
Drehfederstäbe oder.Schraubenfedern zu verwenden. . Fig. 1-und . ..·.<-
Diese Vorrichtungen sind im Hinblick auf das Dek- Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in
kelgewicht verhältnismäßig aufwendig. 35 Fig. 1.
Durch die deutsche Patentschrift 936 794 ist zum Die Armaturentafel 11 besitzt eine Reihe von AusAusgleich
des Gewichtes des Heckraumdeckels bei schnitten für die verschiedenen Anzeigegeräte und
Kraftfahrzeugen bereits eine Blattfeder bekannt, die Kontrollorgane. Mit 12 ist das Feld bezeichnet, das
mit ihrem freien Schenkel gegen den Rücken des für die Anordnung der Betätigungsorgane der Wagenbeweglichen Scharnierarmes anliegt und durch ihre 40 heizung vorgesehen' ist. Das Geschwindigkeitsanzeige-Spannung
eine Kraft ausübt. Abgesehen davon, daß gerät, mit Kühlwasserthermometer und Benzinuhr zu
sich der bewegliche Scharnierarm nicht über die ge- einer Baueinheit zusammengefaßt, ist mit 13 besamte
Breite des Scharniers erstreckt, wäre eine zeichnet, 14 ist ein Ausschnitt für den Rundfunksolche
Konstruktion für den Handschuhkasten sehr empfänger und mit 15 ist die Zeituhr belegt. Der , A
nachteilig, weil das freie Ende der Blattfeder in den 45 sogenannte Handschuhkästen ist mit 16 bezeichnet.
Raum des Handschuhkastens frei vorstehen würde Quer über die Armaturentafel erstreckt sich ein
und dadurch sowohl die Zugängigkeit zum Hand- Wulst 17 aus nachgiebigem Material zur Erhöhung
schuhkasten beeinträchtigen würde als auch eine Ge- der inneren Sicherheit der Insassen. Der Handschuhfahr
für Verletzungen gegeben wäre. kasten ist mittels Blechschrauben 18 und Blechmut-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 5° tern 19 an der Armaturentafel 11 befestigt. Der Dekzum
Verschließen des Handschuhkastens in der kel 20 schließt den Ausschnitt 21 des Handschuh-Armaturentafel
eines Kraftfahrzeuges einen Deckel kastens 16 ab. Er besteht aus einem Innenblech 22
mit einem Kippspannwerk der Art zu schaffen, daß und aus einem Außenblech 23. Beide Bleche sind
auf den sich über die gesamte Breite des Deckels durch Umbördeln miteinander verbunden. Am obeerstreckenden
beweglichen Scharnierarm in der Nähe 55 ren Rand im mittleren Bereich des Deckels 20 ist
der Schließstellung des Deckels eine auf das Schließen das innere Blech bis zum äußeren Blech eingezogen,
hin gerichtete Kraft und in der Nähe seiner Offen- An dieser Stelle ist mittels einer Schraube 24 eine
stellung eine auf das öffnen gerichtete Kraft aus- Handhabe in Form eines Knopfes 25 angeschraubt,
geübt wird. Dabei soll das Kippspannwerk bei ver- Der Deckel ist an seinem unteren Rand unterhalb
hältnismäßig kleinen Abmessungen zur Vermeidung 60 des unteren Randes 31 der zu verschließenden öffvon
Klappergeräuschen des Deckels in dessen End- nung 21 um die Scharnierachse 26 drehbar gelagert,
lagen eine ausreichend große Federkraft aufweisen Auf der Innenseite des Deckels ist mittels Schrauben
und in geöffneter Stellung des Deckels sollen keiner- 27, die sich in Einprägungen 28 hineinsetzen, der
lei Teile des Kippspannwerkes sichtbar sein oder bewegliche Scharnierarm 29 befestigt. Dieser Schargar vorstehen, um die Gefahr von Verletzungen an 65 nierarm besitzt eine starke Auswölbung 30 und verder
Hand bei einem Griff in den Handschuhkasten läuft daran anschließend radial zur Scharnierachse
auszuschließen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß 26. Der untere Rand 31 der Armaturentafelöffnung
dadurch gelöst, daß in dem Scharnierarm ein Fenster 21 deckt die Scharnierachse 26 ab und ist an seinem
Ende nach innen eingebogen. Das Außenblech 23 des Deckels 20 überdeckt mit seinem Bördelflansch
32 den Rand der Öffnung 21. Durch das gegenseitige krallenartige Umfassen des Scharnierarmes 29 und
des unteren Randes 31 der Armaturentafelöffnung 21 wird der nötige Raum geschaffen, um ein Kippspannwerk,
bestehend aus einer Blattfeder 33 und einer mit ihr zusammenarbeitenden Kante 34, vorzusehen.
Die feststehende Scharnierhälfte wird durch eine Scharnierplatte 35 gebildet, die an mehreren Stellen
mittels Schrauben 36 und Muttern 37 an der Armaturentafel 11 befestigt ist. Die Scharnierplatte 35 paßt
sich genau der Form der Armaturentafel 11 an, mit Ausnahme an ihren Befestigungsstellen, wo für die
Muttern 37 ebene Auflageflächen geschaffen worden sind und einer Einprägung 38 in der Mitte, an der
mittels Niete 39 die Blattfeder 33 befestigt ist. Der freie Schenkel 40 der Blattfeder 33 ragt durch ein
Fenster 41 in den Raum zwischen der Auswölbung 30 des Scharnierarmes 29 und dem unteren hochgezogenen Randteil 31 der Armaturentafelöffnung 21
hinein und liegt an der Kante 34 an. Dadurch, daß diese Kante ein Teil des Scharnierarmes 29 bzw. des
Deckels 20 ist, wird durch die Blattfeder 33 auf den Deckel eine Kraft ausgeübt. Die Anordnung ist nun
so getroffen, daß durch die Federkraft der Blattfeder 33 auf den Deckel 20 in der Nähe seiner
Schließstellung eine auf das Schließen hin gerichtete Kraft und in der Nähe seiner Offenstellung eine auf
das öffnen hin gerichtete Kraft erzeugt wird. Die Kante 34 des Fensters 41 in der Auswölbung 30 ist
zu ihrem Schutz und zum Zweck der Reibungsverminderung mit einem Wulst 42 aus Gummi oder
Kunststoff überzogen. Der Deckel kann um etwa 90° von der senkrechten Stellung bei geschlossenem
Deckel in die waagerechte Stellung bei geöffnetem Deckel geschwenkt werden. Die Wirkungslinie der
von der Blattfeder 33 auf den Wulst 42 ausgeübten Kraft schneidet bei der Umkehr des von der Blattfeder
auf den Deckel erzeugten Drehmomentes die Scharnierachse 26, wobei die von der Feder 33 ausgeübte
Kraft am größten ist.
In geöffneter Stellung bleibt die Blattfeder 33 hinter dem hochgezogenen unteren Rand 31 der Armaturentafelöffnung
21 verborgen und durch die Auswölbung 30 des Scharnierarmes 29 sind scharfe Kanten,
die zu Verletzungen führen können, einwandfrei und formschön abgedeckt.
Die von der Blattfeder 33 in den beiden Endstel-Jungen ausgeübte Kraft ist ausreichend groß, um
ein Klappern des geöffneten oder geschlossenen Dekkels 20 während der Fahrt zu verhindern. In der
geschlossenen Stellung liegt der Deckel überdies mit seitlich angeordneten Gummipuffern 43, die in Löcher
44 eingeknöpft sind, an dem Rand der Armaturentafelöffnung 21 an.
Claims (3)
1. Deckel zum Verschließen einer Öffnung in der Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges, insbesondere
zum Verschließen des Handschuhkastens, wobei der Deckel unter Verwendung eines Scharniers mit einem sich über die ganze
Scharnierbreite erstreckenden, teils gewölbten, teils radial zur Scharnierachse verlaufenden
Scharnierarm unterhalb des unteren Randes der zu verschließenden Öffnung drehbar gelagert ist
und auf dem Deckel durch ein aus einer Blattfeder und einer mit dieser zusammenarbeitenden
Kante des Scharnierarmes bestehendes Kippspannwerk in der Nähe seiner Schließstellung
eine auf das Schließen hin gerichtete Kraft und in der Nähe seiner Offenstellung eine auf das
Öffnen gerichtete Kraft ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Scharnierarm (29) ein Fenster (41) ausgespart ist, durch das die am unteren Randteil (31) der
Armaturentafelöffnung (21) befestigte Blattfeder (33) mit ihrem freien Schenkel (40) in den Raum
hineinragt, der durch den mit dem Deckel (20) verbundenen gewölbten Scharnierarm (29) und
den unteren Randteil (31) der öffnung (21) begrenzt ist, und daß der freie Schenkel (40) der
Blattfeder (33) eine solche Form hat, daß etwa in Mittelstellung des Deckels (20) die Wirkungslinie der von der Blattfeder (33) auf den Deckel
(20) ausgeübten Kraft durch die Scharnierachse (26) geht und in dieser Stellung ihren größten
Wert hat.
2. Deckel mit Kippspannwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in
dem Scharnierarm (29) scharnierseitig parallel zur Scharnierachse verlaufende Kante des Fensters
(41), gegen die die Blattfeder (33) anliegt, mit einer Profilleiste (42) aus Gummi oder
Kunststoff überzogen ist.
3. Deckel mit Kippspannwerk nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die feststehende Scharnierhälfte durch eine Scharnierplatte (35) gebildet ist, die mittels
Schrauben (36, 37) am unteren Randteil (31) der öffnung (21) befestigt ist und an der in der Mitte
die Blattfeder (33) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930073A1 (de) * | 1989-09-09 | 1991-03-21 | Volkswagen Ag | Scharnieranordnung fuer einen handschuhkastendeckel |
DE4142598C1 (en) * | 1991-12-21 | 1992-12-03 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Glove pocket lid hinge - has fastener plate allocated to body-fixed tap with straps allowing plate to move in two dimensions relative to support |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930073A1 (de) * | 1989-09-09 | 1991-03-21 | Volkswagen Ag | Scharnieranordnung fuer einen handschuhkastendeckel |
DE4142598C1 (en) * | 1991-12-21 | 1992-12-03 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Glove pocket lid hinge - has fastener plate allocated to body-fixed tap with straps allowing plate to move in two dimensions relative to support |
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