DE1429852A1 - Maschine zur Zubereitung von Aufguessen - Google Patents

Maschine zur Zubereitung von Aufguessen

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DE1429852A1
DE1429852A1 DE19651429852 DE1429852A DE1429852A1 DE 1429852 A1 DE1429852 A1 DE 1429852A1 DE 19651429852 DE19651429852 DE 19651429852 DE 1429852 A DE1429852 A DE 1429852A DE 1429852 A1 DE1429852 A1 DE 1429852A1
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DE
Germany
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machine according
rotor
channel
bell
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Pending
Application number
DE19651429852
Other languages
English (en)
Inventor
Chalancon Gabriel Marie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHALANCON GABRIEL MARIE
Original Assignee
CHALANCON GABRIEL MARIE
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/22Centrifuges for producing filtered coffee

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Maschine zur Zubereitung von Aufgüssen Die Erfindung betrifft die Maschinen zur Zubereitung von Aufgüssen aus einem pulverförmigen auszuziehenden Gut, insbesondere zur Zubereitung von Kaffee.
  • Von derartigen Maschinen betrifft die Erfindung im besonderen solche, bei welchen das Pulver des auszuz:aenden Stoffs gleichzeitig mit kochendem Wasser in einen Rotor eingefiihrt wird, welcher aus zwei Teilen-besteht., welche axial gegeneinander vergchieblich sind und zwischen sich ein geringes 'radiales Umfangsspiel besitzeng um den Abfluss des Aufgusses zu ermöglichen, wobei die Fliehkraft ausgenutzt wird,-um die dichte Packung des auszuziehenden Pulver, das Durchströmen des heissen Wassers durch dieses und den Auswurf des ausgezogenen, nächstemhend Satz genannten Pulvers durch Verschiebung des einen Rotor teils gegenüber dem anderen mittels einer vorübergehenden Steige® rung@der Drehzahl zu bewirken.
  • Gemäss einem Kennzeichen der Erfindung weist der Rotor zur Sicherstellung einer gleichmässigen Verteilung des gemahlenen auszuziehenden Gutes in dem Rotor in dem Boden seines mittleren Kamins an seinem-Umfang mündende Kanäle auf.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform liegen diese Kanäle nicht radial, sondern so, dass sie einander schneiden, wobei sie paarweise zu Gruppen zusammengefasst sind, derart, das. eine Gruppe einen gemeinsamen Ausgang hat, während die Kanäle benachbarter Gruppen einen gemeinsamen Eingang haben, wobei die Bohrung dieser Kanäle ausserdem in dem Boden des mittleren Kamins kleine pyramidenförmige Vorsprünge bildet.
  • Diese Anordnung ist besonders zweckmässig9 da sie nicht nur eine ausgezeichnete Verteilung des auszuziehenden Mahlgutes am Umfang gewährleistet, sondern auch eine Steigerung der dichten Packung desselben, d.h. seine .bessere Ausnutzung, da der Ausgang von zwei Kanälen gemeinsam ist.
  • -Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird der zweite Teil des Rotors durch eine Glocke in Form eines aufgesetzten Deckels gebildet, deren kreisfgrmiger Mantel normalerweise die Mündung der erwähnten Kanäle abdeckt und nur ein geringes Spiel für den Ausfluss des flüssigen Auszugs freilässt" während die spätere Abfuhr-dea Satzes durch Anheben des Deckels unter der Wirkung der Fliehkraft, wodurch die Mündung -der Kanäle-freigelegt wird, erfolgt.
  • Die Abfuhr des Satzes erfolgt daher augenblicklich und vollständig, da dieser keinen Richtungswechsql, vorzunehmen hat.
  • Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung erfolgt das Anheben der aufgesetzten Glocke zur Abfuhr des Satzes mit Hilfe von schweren Stahlkugeln, welche in Ausnehmungen liegen, so dass sie an der Drehbewegung teilnehmen, und auf welche die Fliehkraft wirkt. Dieses System ist äusserst einfach herzustellen und erfordert keine Gelenkachse.
  • Die Erfindung weist noch weitere Merkmale auf, insbesondere folgende: Das kochende'Wasser zum Ausziehen des Pulvers wird einem ringförmigen Kanal zugefÜhrt, welcher Zn einem mittleren Kamin konzentrisch ist, durch welchen das Pulver in den Rotor geschüttet wird.
  • Der Satz wird in einen festen Ringkörper ausgeworfen, dessen Querschnitt in Richtung auf den tangentialen Abfuhrkanal zunimmt, wodurch die Wirkung einer Blasturbine entsteht, welche dazu beiträgt, in Kombination mit ggfs. von dem Rotor getragenen Flügeln das ausgezogene Gut auszustossen, Diese Abfuhr wird noch dadurch erleichtert, dass Wasser oder Luft unter Druck tangential in den Ringkörper von seiner Zone mit@dem kleinsten Querschnitt eingeführt wird, wobei ausserdem der-Ringkörper gereinigt wird. . ' Der gesamte Apparat wird durch einen elektrischen Heizkörper auf der richtigen Temperatur gehalten.
  • ' Die Erfindung ist nachstehend- unter Bezugnahme auf die.Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • fig. 1 zeigt den mittleren Abschnitt des Rotors im Axialschnitt längs der Linie 1-1 der Pig. 2.
    P iga 2 ist ein zur Hälfte längs der Linie
    2-2 der -Pig o 1 geschnittener Grundriss o
    3 ist ein Axialschnitt des zweiten Teils
    des Rotors,
    Pig® 4 ist eine geschnittene Gesamtansicht
    der Masohineg welche links in'der Stellung zur Zubereitung des
    Aufgusses und rechts in der Stellung zur Abfuhr des Satzes
    dargestellt ist.
    Pig. 5 ist ein--schematischer geschnittener
    Grundriss des Ringkörpers zur-Abfuhr des Satzess wobei die vollen
    Pfeile den Weg des Satzes und die gestrichelten-Pfeile den Weg
    des Waschwassers angeben.
    Die dargestellte Maschine ist zur Zubereitung
    von-Kaffee bestimmt.-Sie besitzt im wesentlichen einen 8ookel 1s
    in welchem ein-Elektromotor 2 mit zwei Drehzahlen an der Aus-
    gangswelle 3 angeordnet ist, auf welche eine- Seheibe 4 aufgekeilt
    ist, - auf welche der in- 7ig. -1 uAd'2 im einzelnen dargentellte
    Hauptteil des Rotors aufgesetzt und mit Hilfe von gohrauben 5
    befestigt ist: Dieser Teil den Rotors besteht aus einen fuosteil '
    6 und.. einem mittleren Kamin 7: In diesem Fussteil sind Gruppen
    von Kanälen 8a., 8b ausgebohrt'.welche in den Hoden den Kamine 7
    bzw, am Umfang des Pusstails 6 münden. In jeder Gruppe-schneiden
    sich diese Kanäle und haben am Umfang des Fussteils eine gemein-
    same Maindung 8c, Ausserdem schneidet der Kanal 81 einer Gruppe
    den Kanal 8b der Nachbargruppe $ und diese beiden Kenile münden '
    bei,8b geneinsam in den Boden des Kamins 7, Diese Bohrungen bilden:
    a
    ausserdem in dem Hoden des Kamins kleine pyramidenf®rmige Vor=
    spränge - 9 . .
    Der Fussteil. weist ausserdem einen Umfangsbund
    10 mit Auenobmungen 11 mit.Halbzylinderquerachnitt mit schräger Achse auf.
  • Der zweite Teil des Rotor® (Fig. 3) wird durch eine Glocke in form eine$rDeckels gebildet, welche-einen Mantel 14, eine schräge kreisförmige-Wand 15, eine Umbiegung 16, eine. Randleiste 17 und einen zylindrischen Schaft 18 aufweist. Der Mantel dieser Glocke passt auf den Fussteil 6 des anderen Teils des Rotors derart, dass ein Ringraum 19 sehr geringer Breite entsteht.
  • Die beiden Teile des Rotors werden durch eine haehacheibe 20 zusammengehalten, welche durch einen Sprengring 21 gehalten wird, welcher in eine Nut des Kamins Vdes Rotors eingesetzt ist und eine Schraubenfeder 22 zusammengedrückt hält, welche sich beweglich an der Randleiste 17 abstützt.
  • In jeder Ausnehmung 11 des Fussteils 6 befindet sich eine Kugel 23, welche zwischen den Wänden 15 und 16 der Glocke eingeschlossen ist.
  • An dem festen Gehäuse des Motors 2 ist durch Schrauben 25 ein Plansch 26 befestigt, welcher eine profilierte nach oben gerichtete Umbiegung besitzt, sodass eine kreiaförmige Rinne 27 entsteht, welche in eine Abschirmung 28 ausläuft welche den unteren Rand des Mantels 14 der sich drehenden Glocke etwas übergreift.
  • In den Boden dieser Rinne mÜnd,et ein Rohr 29. Der Planach 26 bildet eine ringförmige Kammer, in welcher sich die Elemente eines elektrischen Heizkörpers 30 befinden.
  • Die Anordnung wird von einem lösbar an dem Sockel 1 befestigten festen Gehäuse 31 überdeckt. Dieses Gehause weist einen Trichter 32 auf, welcher durch.ein Rohr -33-verlängert wird, welches in.den mittleren Kamin ? des Rotors bis in die Nähe des Bodens desselben eintaucht. Das Rohr ist von einer Muffe 34 umgebene so dass ein Ringraum 35 entsteht, welcher mft dem Rohr 36 zur Zufuhr von kochendem-Wasser in Verbindung steht. Das Gehäuse ist so geformt, dass es die Rinne 27 umgibt und seinerseits einen kreisförmigen Sammelraum 37 bildetp-welcher.
    eine sich gegen die Abschirmung 28 legende Abschirmung aufweist.
    Abfuhrkanal
    Der Sammelraum 37 besitzt einen tangentialen 38. Ferner
    hat der Sammelraum einen Querschnitt, welcher der Höhe und/oder der Breite nach in Richtung auf diesen Abfuhrkanal in der Drehrichtung des Rotors zunimmt. Aus Gründen der Formschönheit verdeckt ein doppelter Boden 39 dieseri.HÖhenunterschied zur Herstellung eines gleichmässigen Anschlusses an den Sockel 1. Schliesslich mündet ein an eine Druckwasserleitung-angeschlossenes Rohr 40 tangential in diesen Sammelraum an dem Abschnitt mit dem kleinsten Querschnitt desselben.
  • Die obige.Maschine arbeitet folgendermassen: Der Motor 2 wird mit seiner kleineren Drehzahl in.Betrieb genommen, z.B. 3.000 U/min, wobei gleichzeitig die gewünschte Menge an gemahlenem Kaffee durch*den Trichter 32 eingeschüttet wird, dessen Innenwand vorzugsweise zur Begünstigung des Gleitens mit Kunststoff überzogen ist.
  • Wenn der gemahlene Kaffee in den Bo-den-des Kamins 7 gelangt, wird er sofort in Umdrehung versetzt und unterliegt der F1i.ehkraft. Die Vorsprünge 9 gewährleisten die gleichmässige-Verteilung des gemahlenen Kaffees, welcher in die Kanäle 8a, 8b eindringt, wo er dicht gepackt wird, da er :aus diesen nicht austreten kann, da-die Mündung Sc dieser Kanäle durch das Ende des Mantels 1_4 der Glocke abgedeckt wird. In dem linken Teil der Fig. 4 ist der in den Kanälen in form von Stäbchen dicht gepackte gemahlene Kaffee schematisch mit 41 bezeichnet.
  • Nach der EinfÜhrung des gemahlenen Kaffees wird kochendes Wasser durch das Rohr 36 zugeführt. Dieses-Wasser fliesst durch den Ringraum 35 in den Boden des Kamins 7. Es Verteilt sich auf die Kanäle 8a, 8b wie der gemahlene Kaffee und durchfliesst unter der Einwirkung der Fliehkraft die von dem gemahlenen dicht gepackten Kaffee gebildeten Stäbahen. Es zieht diese aus und bildet den Kaffee, welcher durch@den engen Ringraum 19 in die Rinne 27 abfliesst. Aus dieser fliesst der Ka±fee durch das Rohr 29 ab. Eine übermässige Abkühlung wird durch die Reizbatterie 30 verhindert.
  • - Nach Gewinnung des Kaffes durch das Rohr 29 muss der ausgezogene Satz entfernt werden. Hierfür wird der Motor während einiger Sekunden auf seine grosse Drehzahl geschaltet, z.H. 5.000 U/min. Die auf die Kugeln 23 und über diese auf die schräge Wand 15 der Glocke ausgeübte Fliehkraft nimmt eug wodurch die Glocke unter Zusammendrüekung der Feder 22 (rechter Teil der 7ig. .4) plötzlich angehoben wird. Das Endeden Msntele.14 legt dann die Mündung 8c der Kanäle 8a, 8b frei, und der Satz wird kräftig ausgeworfen. Er wird in dem Sammelraum 37 aufgefangen und durch die durch die Querschnitteänderung desselben ausgeübte Turbinenwirkung bei 38 abgeführt, In diesem Augenblick wird das Rohr 40 mit Druckwasser gespeist, welches die Waschung des Sammelraums bewirkt und zu einem vollständigen .und schnellen Auswurf-des Satzes beiträgt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche t.) Maschine zur Zubereitung von Aufgüeeeh) insbesondere von, Kaffee, mit einem Rotor aus zwei fieilen$ von. denen der eine axial verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor Kanäle (8a,*8b) aufweist, auf welche sich das'gemahlene auszuziehende Gut verteilt und in welchen es dicht gepackt wird. -2.) Maschine nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (8a, 8b) des Rotors einander schneiden iznd zu Gruppen von zwei Kanälen zusammengefasst Bind, derart, -_ dass die Kanäle einer Gruppe einen gemeinsamen Ausgang (8o)-und der Kanal einer Gruppe mit einem Kanal einer Nachbargruppe eilten gemeinsamen Eingang (8j1) hat, wobei vor den Eingangsöffnungen pyramidenförmige Vorsprunge-(9) gebildet sind. 3.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor von einer Glocke-(14-15-16-17@18) überdeckt wird, welche an seiner Drehung teilnimmt und einen Deckel bildet, dessen Mantel (14) normalerweise die MÜndung (8e) der Kanäle (bat &b) abdeckt und nur eingeringes Spiel für den Ab=-fluss des flüssigen Auszugs freilässt, während die.Bpätere Abfuhr des Satzes durch Anheben des Deckels-.unter der Einwirkung der Fliehkraft zur Freilegung der Mündung der Kanäle erfolgt. -4.) Maschine nach Anspruch.-1 und 3,--dadurch gekennzeichnet, dass das Anheben der Glocke durch schwere-Kugeln (23)_erfolgt, welche sich in Ausnehmungen befinden und der Einwirkung der .Fliehkraft unterliegen. . 5.) Maschine nach ,Anspruch 1, dadurch gekenn-'' zeichnet, dass das kochende Wasser zum Ausziehen des Pulvers--.-einem ringförmigen Kanal (35) zugeführt wird, welcher zu einem mittleren Kamin (33) konzentrisch ist, durch welchen das Pulver in den Rotor geschüttet wird. 6.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgezogene Satz in einen festen Ringkörper (37) ausgeworfen wird, dessen Querschnitt der Höhe und/oder der Breite nach in Richtung auf den tangentialen Abfuhrkanal (38) zunimmt* 7.) Maschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass Wasser oder Duft unter Druck tangential in den Ringkörper eingef`ührt_wirdt aus welchem der ausgezogene Satz ausgeworfen wird. 8.) Maschine nach einem de;r Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Ganzen durch einen elektrischen Heizkörper (3Q) auf der richtigen Temperatur .gehalten wird.
DE19651429852 1964-02-04 1965-01-13 Maschine zur Zubereitung von Aufguessen Pending DE1429852A1 (de)

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DE (1) DE1429852A1 (de)
NL (1) NL6501380A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152370A1 (de) * 1984-02-10 1985-08-21 Rotorcafe Ag Maschine mit einer Schleudertrommel
EP0499107A1 (de) * 1991-02-12 1992-08-19 SCHINDLER, Claude Maschine zur Zubereitung von Aufgüssen, insbesondere von Kaffee

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152370A1 (de) * 1984-02-10 1985-08-21 Rotorcafe Ag Maschine mit einer Schleudertrommel
US4641572A (en) * 1984-02-10 1987-02-10 Rotorcafe Ag Machine with a centrifugal drum
EP0499107A1 (de) * 1991-02-12 1992-08-19 SCHINDLER, Claude Maschine zur Zubereitung von Aufgüssen, insbesondere von Kaffee

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Publication number Publication date
NL6501380A (de) 1965-08-05
BE657903A (de) 1965-04-30

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