DE1429705A1 - Verstellbares Bein - Google Patents
Verstellbares BeinInfo
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- A47B91/00—Feet for furniture in general
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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- E04G1/24—Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 491700
U29705
Aktenzeichen: NeUanmeldunff \j*******^~'
Postscheckkonto: Hamburg 126083
Mein Zeichen: TJ 69 28 Bremen, den 6. Mai 1964·
UP-RIGHT, IlfCo, Berkeley, Staat Kalifornien (V.St.A.)
Verstellbares Bein
Die Erfindung "bezieht sich auf die Ausbildung eines
Beines, und insbesondere auf ein verstellbares Bein für Gerüste, Betten, Tische oder andere Gegenstände, bei
denen die wirksame Länge eines oder mehrerer Beine verändert werden soll.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bein für eine Vorrichtung zu schaffen, deren wirksame Länge in vergleichsweise
feinen und groben ,Graden verändert werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein verstellbares Bein zu schaffen, welches zwei Teleskopglieder
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aufweist, von denen das eine über seine ganze Länge mit
Gewinde versehen ist,, und von denen das andere einen
Gewindeabschnitt aufweist, welcher lösbar in Gewindeeingriff mit dem ersten Glied gebracht werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein verstellbares Bein zu schaffen, welches zwei Teleskopglieder aufweist,
von denen das eine über seine ganze Länge mit Gewinde versehen ist, und von denen das andere nachgiebige Finger mit Schraubenmuttersegmenten aufweist,
die in und außer Gewindeeingriff mit dem ersten Glied gebracht werden können, wobei ausschließlich die Schraubenaiuttersegmente
der nachgiebigen Finger belastet werden, wenn der einstellbare Fuß auf Druck beansprucht wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen?
Fig. 1 in einem vertikalen Teilschnitt ein verstellbares Bein nach der Erfindung, wobei sich
das Bein in der Verriegelungsstellung befindet;
Fig. .2 das Bein nach Fig. 1 in der Entriegelungsstellung, und zwar teilweise im. Aufriß und
teilweise im Schnitt;
Fig. J das Bein im Aufriß in der Verriegelungsstellung;
Fig. 4- einen Querschnitt längs der Linie 4—4 der
in Fig* 3; ...-.-
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Pig. 5 eine Dreiviertelansi eht der Muffe j
Pig. 6 im Aufriß eine bevorzugte weitere Ausführangsform
der Muffe nach der Erfindung;
Pig. 7 in perspektivischer Darstellung eine besondere Überwurf- oder Klemmhülse für das
Zusammenwirken mit der Muffe nach Pig. 6j
Pig. 8 in einem vertikalen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in Pig. 6 das Zusammenspiel zwischen
der.bevorzugten Muffe und der Klemmhülse in der Verriegelungsstellung;
Pig. 9 einen Horizontalschnitt längs der Linie 9-9 in Pig. 6; *
Pig. 10 einen Vertikalschnitt längs der Linie 10-10 in Pig. 9;
Fig. 11 eine der Pig. 9 entsprechende Ansicht, wobei jedoch die Teile während des Entriegelungsvorganges
dargestellt sind;
Pig. 12 einen Teilschnitt längs der Linie 12-12 in Pig. 11; und
Pig. 13 eine ähnliche Darstellung wie Pig. 12, wobei jedoch die Teile in ihrer Zuordnung dargestellt
sind, wie sie sich bei gelöster Klemmhülse ergeben.
Gemäß den Zeichnungen umfaßt das verstellbare Bein 10 M
ein äußeres Bohrelement 11 sowie ein teleskopartig in dieses eingesetztes Innenteil 12, Das Bohrelement 11 ist
an einem Gerüst oder dergleichen befestigt und bildet einen integralen Teil desselben, währen-d sich das Innenteil
nach unten in Bodenberührung erstreckt. Das Innenteil besitzt einen oberen Tragabschnitt 13, dessen Außendurchmesser
im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Eohrelements 11 ist und mit Teleskopgleitsitz in
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dieses paßt· Das untere Ende des Innenteils kann nach
Wunsch mit einer Laufrolle 14 versehen werden.
Das Innenteil 12 ist, wie mit 15 angedeutet, über einen
beträchtlichen Abschnitt seiner Länge mit Gewinde versehen,
während der obere Tragabschnitt 13 für einen noch zu beschreibenden
Zweck kein Gewinde aufweist·
Die in dieser Erfindung verwendete Muffe 16 ist von einem rohrförmigen Teil gebildet, das einen relativ dünnen
oberen Abschnitt mit einem dem Außendurchmesser des Rohrelements 11 im wesentlichen entsprechenden Innendurchmesser
aufweist, so daß das Rohrelement 11 in das obere Ende der Muffe eingesetzt werden kann«. Der untere Ab-
schnitt der Muffe 16 ist zu einer relativ dickwandigen Schraubenmutter 18 ausgebildet, welche eine obere
Schulter 19 aufweist, um das untere Ende 20 des Rohrelements
11 lotrecht abzustützen«, Die Schraubenmutter 18 besitzt eine sich von der Schulter 19 aus nach unten er— ej
streckende Innenfläche, die mit einem Gewinde 21 versehen *
ist, welches dem Gewinde 15 des Innenteils 12 entspricht·
Die Schraubenmutter 18 besitzt außen eine nach unten und außen verlaufende Anlauffläche 22, an die sich nach unten
eine lotrechte Außenfläche 23 anschließt· Wenn das
Gewinde 21 der Schraubenmutter für die Aufnahme des Innenteils 12 geschnitten worden ist, wird die Muffe wie
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mm 5 —i
bei 24 geschlitzt, so daß sich mehrere Finger 25 ergeben, die jeweils einen, von dem dünnen Wandabschnitt 17 der Muffe
gebildeten, verhältnismäßig dünnen und biegsamen oberen Abschnitt 17a sowie ein verhältnismäßig dickwandiges,
von der Schraubenmutter 18 gebildetes Schraubenmuttersegment 18a aufweisen· Die biegsamen Fingerabschnitte 17a
sind nach außen gebogen, so daß sie stets die Schraubenmuttersegmente 18a außer Gewindeeingriff mit dem ä
Innenteil 12 zu heben trachten, wenn die Muffe sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage auf dem Rohrelement
befindet.
Auf der Muffe ist eine Klemmhülse 27 lotrecht verschiebbar«
Zur Verriegelung von Rohrelement 11 und Innenteil 12 wird die Klemmhülse 27 nach unten geschoben, so daß
ihr unteres Ende 28 mit den Anlaufflächen 23 der Finger
in Berührung kommt und die Schraubenmuttersegmente 18a radial nach innen drückt, bis deren Innengewinde 21 in Λ
das Gewinde 15 des Innenteils 12 eingreift. Ist die Klemmhülse 27 vollständig nach unten geschoben, so umschließt
die untere lotrechte Innenfläche 29 der Klemmhülse die Außenfläche 23 der Schraubenmutter, so daß die
Schraubenmuttersegmente zu festem Gewindeeingriff mit
dem Innenteil 12 verriegelt sind. Die Abwärtsbewegung der Klemmhülse wird durch Anlage ihrer Einschnürung 30 an die
Anlauffläche 22 begrenzt.
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Die Klemmhülse 2? ist mit Hilfe einer im wesentlichen
bügeiförmig ausgebildeten Verriegelungsfeder 32 in Klemmstellung gehalten. Diese leder besitzt einen zentralen
Abschnitt 33» <ier um mehr als die Hälfte die Muffe 16
umgreift und an der oberen Fläche der Klemmhülse 27 angreift, um eine zufällige Aufwärtsverschiebung der Klemmhülse
aus der Verriegelungsstellung zu verhindern (Fig. 3)
Darüber hinaus besitzt die Klemmhülse am oberen Ende eine Kehle 3^9 in welcher die Feder in der Yerriegelungsstellung
liegt und die ein unbeabsichtigtes Entriegeln der Feder verhindert.
Die Feder 32 hat zwei sich von dem zentralen Abschnitt
nach oben erstreckende Abschnitte 35» die bei 56 und
3? radial nach innen gebogen sind und in diametral gegenüberliegende
und miteinander fluchtende Löcher 38 und 39 in der Muffe und dem Rohrelement 11 eingreifen,, Wie
aus Fig, 1 erkennbar, wird hierdurch verhindert, daß sich Muffe und Rohrelement vertikal voneinander trennen
oder sich gegeneinander verdrehen.,
Wenn das Bein 10 verstellt werden soll»'so wird die
Feder 32 aus der Kehlte 34 der Klemmhülse herausgedrückt
und in die in Fig. 2 ersichtliche Lag© geschwenkte Sodann
wird die Klemmhülse 2? nach oben außer Berührung mit den
Schraubenmuttersegiaenten 18a gehoben, so daß sich letztere
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nach außen bewegen können und außer Eingriff mit dem
Gewinde des Innenteils 12 gelangen. Das Innenteil 12 kann dann in dem Rohrelement 11 nach oben bewegt werden, um
die wirksame Länge des Beines zu verändern. Dann schiebt man die Klemmhülse nach unten und zwingt dadurch die
Schraubenmuttersegmente 18a zurück in Gewindeeingriff mit dem Innenteil 12.
Anschließend wird die Feder 32 nach unten geschwenkt,
bis ihr zentraler Abschnitt 33 in die Kehle 34· am oberen
Ende der Klemmhülse 27 einschnappt und diese in ihrer Lage festlegt.
Durch die teleskopartige Verschiebung von Rohrelement und Innenteil 12 ist eine schnelle Verstellung der wirksamen
Beinlänge möglich. Soll eine Feinverstellung vorgenommen werden, so werden die Schraubenumuttersegmente
18a mit Hilfe der Klemmhülse 27 gegen das Innenteil 12 gekelmmt und dieses dann in der gewünschten Richtung
gedreht. Hierbei schraubt sich das Innenteil 12 durch die Schraubenmutter und ruft eine entsprechende Veränderung
der Teleskopstellung zwischen Rohrelement und Innenteil hervor, wobei sich die wirksame Beinlänge um feine Grade
verändert, die von der Ganghöhe der Gewinde abhängig sind.
Der größte Abschnitt des Innenteils 12 ist mit Gewinde
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verseilen. Sein oberes Ende besitzt jedoch kein Gewinde,
so daß es nicht vollständig herausgeschraubt werden
kann. Wird das Innenteil 12 innerhalb der mit Gewinde ver
sehenen Einger nach, unten gedreht und kommt das untere
Ende seines gewindelosen Abschnitts mit der Schraubenmutter
in Berührung, so ist $ede weitere Drehung behindert
und damit das Aus schrauben unmöglich» Der gewindelos«
Abschnitt des Innenteils besitzt eine ausreichende Länge,
w& fur einen guten Teleskop si ta in dem Rohrelement 11
zu sorgen und letzteres ohne seitliche Ausweichmöglichkeit ausreichend zu stützen*
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das lesen der Muffe durch Verwendung einer Elemmhülsen—
üiffeneinhelt erleichtert, wie sie in den S1Xg. 6 bis
15 dargestellt ist. In diesem Fall wird die Verriegelung:
mit; Ulfe besonderer- ^erriegelungsfinger an der1 Huffev
selbst erreicht, wobei die spezielle Ausgestaltung das;
Lösen der Muffe erleichtert, während? sie* gleichzeitig
ungewollte Lösen verhindert*
"Ent der Mg· S ist die bevorzugte? Muffe allgemein; mit*
116 bezeSiChneir· Die mit Göwiaade; verseheaceECi Äing^r W$m der
Hoffe 116 sind in; EonBtmakfeton und^ iftMkiflcsiEswe^se' ahffi-*
Hch dfen Ungern 17«& ösr zuvöis beBCh*ß3iebenen Muffe 16. Je*-
doch veräungen sic& dle^ ELagpsfc* lH^ib der; Muffe 116 nach.
oben, wobei in den hierdurch entstehenden Zwischenräumen
Verriegelungsfinger 14-0 gebildet sind. Jeder Verriegelungsfinger
140 besitzt einen Anschlag 142, der in irgendeiner Weise aus dem linger 140 herausgedrückt
oder in diesen eingedrückt werden kann.
Für das Zusammenwirken mit der Muffe 116 sieht die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine Klemmhülse
127 vor, wie sie am besten aus Mg. 7 erkennbar ist. Die
Klemmhülse 127 besitzt eine vertikale Innenfläche 129» die der gleichen Aufgabe dient, wie die vertikale Innenfläche
29 der Hülse 27, sowie einen Grenzflansch 133, des sen Funktion ähnlich der der Fläche 30 der Klemmhülse
ist· Die obere Horizontalseite des Grenzflansch^s 130 bil det eine Verriegelungsschulter 144, die sich rund um
die Klemmhülse 27 erstreckt. Die Verriegelungsschulter
144 ist in Abständen von Entriegelungsflächen 146 unterbrochen, die tangential zum Innendurchmesser des Grenzflansches
130 verlaufen. Wie deutlicher aus der Fig. 10
hervorgeht, sind die Verriegelungsfinger 140 nachgiebig
nach außen gebogen und können an einer zu großen Auswärtsbewegung durch den Halteflansch 148 der Klemmhülse
127 gehindert werden. Befindet sich die Klemmhülse in
Klemmstellung, so ist sie gegen Aufwärtsgleiten auf der Muffe 116 dadurch gehindert, daß die unteren Enden der
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Verriegelungsfinger 140 entweder an der Verriegelungsschulter 144 oder an der Badialschulter 150 der Entriegeltmgsflachen
146 anliegen. Befindet sieh die Elemmhülse
127 in der untersten Stellang, so liegen die unteren Έα.-den
der Verriegelungs finger etwas über den Eadialschultern
150 der i&triegelungsflachen 146.
Soll die Muffe gelöst werden» so ist es, wie am "bestes
aus den Mg· 11 Ms 15 hervorgeht, mir erforderlich, die
Klemmhülse 12? wo. den Winkel b (Hg. 11) zu drehen und
dabei gleichzeitig nach, oben zu stoßen· Bei der Drehung
kommen die I&triegelungsfläehen 146 mit den Verriegelungsfingena
140 in Berührung and,, zwingen sie Ib tangentialer
Ausrichtung mit der Innenfläche des Sreasflansches 130.
Eine Aiafisartsbewegung in diesem Augenblick (Hg. 12)
läßt den Grenzflansch 130 über die Enden der Terriegeliaiigsf
inger 140 gleiten, so daß die Elemaimlse 127 nach oben
in die ireigabestellung gehoben werdea kann (Hg, 13)·
Ist die igeBiinWflse 12? in ihrer obersten Stellung, so liegen
die Anschläge 142 an den Schultern 144 oder 150 an
und verhindern eine weitere Aufwärtsbewegpmg» Gleichzeitig
dehnen sich die nunmehr vöel dem Grrensflenseh 130 freien
Verriegelungsfinger 140 nach außen und verhindern zusammen
mit der Fläche 122 der Hnger 117af daß die Klemm-,
hülse 127 in die Elemmstellimg nach unten fällt, solange
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sie nicht mit? Absicht abwärtsbewegt wird.
Da in der soeben beschriebenen Aiisführungsfoisn die leder
35 fehlt, erfolgt die gegenseitige Yerriegelung zwischen der Muffe 116 und dem Rohrelement 11 mit Hilfe einer
Schraube 152. Diese ist in die Muffe 116 eingedreht
und erstreckt sich in eine öffnung 15^-- in dem Kohrelement
111, die groß genug ist, daß sich das Gewicht
des Bohrlements 11 auf die Schulter 120 der Muffe 116
absetzt und nicht auf die Schraube 152.
Das Rohrelement 11 ruht unmittelbar auf den Schraubenutmuttersegmenten
18a, so daß bei Druckbelastung des Beines 10 keine Kräfte auf die verhältnisaaSig dünnen oberen
Abschnitte 17a der nachgiebigen Finger einwirken, die
diese ausknicken könnten»
Sie lünger l?a der Muffe sind über ihre ganze Eänge an
dem Bohrelement 11 abgestützt, so daß die Wabrseiiein,- M
lichkeit einer Beschädigung der Finger vom außen sehr
klein ist.
B& die biegsamen Steile der Einger kein© last zu tragen
haben, können mehr Einger vorgesehen und diese biegsamer
gemacht werden. Außerdem ist es möglich, eine kürzere
kompaktere Hoffe zu verwenden, die sich, leichter öffnet
und sehüefife, w©*»n der Klemmring, auf- und abbewegt»
30 9 812/Θ 1 Q 7
Ist die Bügelfeder 32 nach oben geschwenkt,, so kann die
IQemmhülse nach oben geschoben werden, vas. Inanenteil und
Rohrelement zu entriegeln* Wird die Jeder dagegen nach
unten geschwenkt,· so verriegelt sie die IO.emmhüls© in
zwei Riehtungen. Erstens greift die ieder radial an den
Seiten der Muffe an, da sie sich um mehr-als die Hälfte
um diese herum erstreikt* Zweitens liegt sie im der Kehle am oberen Ende der Eleffimhülse. Somit ergibt sich eine zweifache Sicherung der Elemmhülse gegen zufällige vertikale
Verschiebung, die eine Entriegelung der Glieder 11 und
12 bedeuten würde.
Die Muffe 16 ist von dem Ronreleiaent 11 getrennt und kann
'■ ■ ■ s
bei Schadhaftigkeit einfach dadurch ausgewechselt wer- l
den, daß die Federenden 36 und 37 oder die Schraube aus
den Löchern 39 herausgezogen und dann die Muffe vom
dem Rohrelement 11 abgezogen wird.
Bei der beschriebenen und dargestellten
der Erfindung handelt es sich lediglich um eine bevorzugte
Ausführungsform» Zahlreiche Äbwänäliaagen la lOrm»
Abmessung und Mordnuaag der Teile köaaaaeia vorgeBomüöen
den, ohne den Srfindungsbereich öder dsm
der Ansprüche au veri.iäs»&h»
Claims (4)
1. Verstellbares Bein, gekennzeichnet durch eine teleskopartig
auf das eine Ende eines Eohrelements (11) aufgeschobene und gegenüber diesem festgelegten Muffe (16),
die mehrere nachgiebige, nach auswärts gebogene Finger (17a) besitzt, deren Enden mit Gewinde versehene Schraubenmuttersegmente (18a) aufweisen und mit diesen in Eingriff
mit einem Gewindeabschnitt (21) eines Innenteils (13) bringbar sind, welches sich teleskopartig in das Eohrelement
(11) erstreckt, wobei sich die Schraubenmutter— Segmente über das Rohrlement hinaus erstrecken und je
mit einer an dessen Ende anliegenden Innenschulter (19) versehen sind, durch eine KLemmhülse (27), die auf der
Muffe in und aus einer Stellung verschiebbar ist, in der sie mit den Fingern in Berührung steht und diese niederdrückt,
so daß sich die Schraubenmuttersegmente radial nach innen in Gewindeeingriff mit dem mit Gewinde versehenen
Abschnitt des Innenteils bewegen, wobei die Druckkräfte zwischen dem fiohrlement und dem Innenteil ausschließlich
von den Schraubenmuttersegmenten und nicht von den nachgiebigen Fingern aufgenommen werden»
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2. Verstellbares Bein nach. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß die EXemsthiilse (27) in der Hemmstelltmg
verriegelbar ist.
3. Verstellbares Bein nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch,
gekennzeichnet, daß die linger (25) auf ihrer Außenseite
mit einer abwärts geneigten Anlauffläche (22) fiber für die Berührung mit der KXesssMilse (27)'versehen sind«,
4. Verstellbares Bein nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß die EüemmEiiilse (27) nach der VerscM.e"bung
in der einen Richtung die SeliraubesmuttersegsaeHte (18a)
solange in Eingriff mit de® Gewinde auf dem Imnenteil
(12) hält, Ms sie in entgegengesetzter Sichtung irerschoben
wirdj so daß sich, die Schraubenmuttersegaiente
radial nach außen außer Gewindeeingriff mit dem Iimenteil
(12) "bewegen können«
5· Verstellbares Bein nach Anspruch 1, -dadurch, gekennzeichnet,
daß Muffe (16) und Rohrelement (11) miteinander fluchtende !löcher (38t59) aufweisen, in die sich, won
Hand entfernbare ¥erriegelongsglieder für das Verriegeln
von Muffe und Rohrelement gegen HelativverschielHang erstrecken*
6» Verstellbares Bein nach. Anspruch 1 bis 5S dadurch, gekennzeichnet
t daß die KleTrmMu.se (27) an einem Ende mit
909812/0107
AS
einer nach o"ben offenem iJehle (34) versehen waä. daß
eine bügeiförmige WeAeT (32) mit einem zentralen Abschnitt
vorgesehen ist, der die Muffe (16) -umgreift und nachgiebig
in der Kehle der Heasuifilse liegt, wenn diese auf der
Muffe nach unten "bewegt worden ist, um die Schraubenmuttersegmente
(18a) in l^rülapxng mit dem Inn enteil (15) zu
bringen, wobei die Feder sich nach oben erstreckende Abschnitte
aufweist, die an den oberen Saiden (36,37) radial f
nach innen gebogen sind nand in die Löcher (38,39) von
Muffe und Rohrelement eingreifen, um sie gegen lotrechtes
brennen sowie gegen Brelibewegung zu sichern«,
7· Verstellbares Bein nach Ansprach 1 und 2* dadurch gekennzeichnet,
da® die Einrichtung für die Terriegelung der jßlemmhülse (127) axial benachbarte , im allgemeinen
koaxiale ^edoeh radial unterschiedliche Innenflächen aufweist,
die zwischen sieh eine aii der io.emiaMB.se ausgebildete
Schulter (144) begrenzen, daS an der Volte (116) ein ^
nachgiebiger Yerriegeliangsfinger (140) ausgebildet ist, welcher federnd nachgiebig nach außen in eine Stellung
radial zwischen die im Abstand befindlichen Flächen gebogen ist, so daß er dure3b. Berührung mit der Schulter (144-,
150) AxialbeweguBgen irerMndert, wobei die radial größere
der Innenflächen einen Abschnitt (146) aufweist, der iffl
wesentlichen tangential au de* radial sefc&aiLeren Abschnitt
verlauf t," so daß der Yerriegelia&gsfiiigei? (14-0) bei
der Drehung der Elemmhülse in eine «.Stelliang innerhalb
der radial SGhmaleren Innenfläche gedruckt mrä.
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