DE1429626A1 - Anordnung zum Fuehren von Laden bei Schreibtischen,Karteischraenken u.dgl. - Google Patents

Anordnung zum Fuehren von Laden bei Schreibtischen,Karteischraenken u.dgl.

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DE1429626A1
DE1429626A1 DE19641429626 DE1429626A DE1429626A1 DE 1429626 A1 DE1429626 A1 DE 1429626A1 DE 19641429626 DE19641429626 DE 19641429626 DE 1429626 A DE1429626 A DE 1429626A DE 1429626 A1 DE1429626 A1 DE 1429626A1
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Germany
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groove
arrangement according
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DE19641429626
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Johann Svoboda
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SVOBODA MOEBELWERK
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SVOBODA MOEBELWERK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/43Fastening devices for slides or guides at cabinet side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Anordnung zum Führen von laden bei Schreibtischen, Karteischränken u.dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Führen von laden bei Schreibtischen, Karteischränken u.dgl., bei der mit den Seitenwänden der in Eingriff stehende seitliche Führungsleisten in übereinander angeordneten Auusnehmungen an den . Innenseiten des die laden aufnehmenden Kastens des Schreibtisches, Karteischrankes od.dglo wahlweise einsetzbar sind.
  • Es ist bekannt, solche Führungsleisten mit seitlich abstehenden Zapfen zu versehen, die in kreisförmigen Ausnehmungen eingesetzt werden. Diese Bohrungen sind in den Seitenwänden des die laden aufnehmenden Kastens in zwei vertikalen Reihen angeordnet. Die mit den korrespondierenden Zapfen verG eehenen leisten. können leicht der Höhe nach verstellt
    werden,- inde-m-;-aie.. von"-.den Seltenwänden abgehöben - , .und an der =Ygpwünschten Stelle mit -dem Zapfen°@in - `
    die Bohrungen °eiigeset-zt.-werdenIri -dei'=Praxis='-hat-'=
    sich gezeigt, daß :-de Herstellung der' Bohfuntdri um= -
    ständlich und-ungenau .ist. Es' :müssen Bährl:ehren-ver- ,
    wendet werden: und eine =Mehrs'pindelböhrmas.ch-ine, °°-döeh -
    ist der Zeitäüfwand °noch immer. erhe:blich.-'Aüch--komriit.,
    es öfters vor, `.daß ein nicht genau geschlIffeher -
    Bohrer. ein ,im Durchmesser-.zu -großes- loch-verursacht,'
    der Sitz der Führungsleiste earigelhaft ist.
    Darüberhinaus- -kommt noch;- - daß -die Führungslei st-en
    nunmehr züin:'Großteil aus guns'tstoff "he:rgegtellt wer-
    nunmehr -
    den, der zu einem unterschiedlichen Schwinden-#d-e',-r''-'-
    leisten --
    führt.;- das-Ensetzen'def leisten sehwie-
    rig ist weil -die- Entfernung der Zäpfen -nicht -im#r@
    mit der -Entfernung "der" -Bohrungen übereinstimmt=.' -Darüber=
    hinaus -ist es -erforderlich, - bei schweren laden `die
    Führungsleiste>'m2t mehreren .Zapfen -vörn-e- ünd- h-.riten"' ` '
    zu verseh:eh,=um den lochre-ibungsdruck n-ertraglehen -
    Grenzen. -zu@ haltenö - - - - - -
    -Di)e -`Erfindung bezweckt die Verme Jung aller 'die=
    ser Nachteile, wes' --dadurch erreicht -wird, daß di"e° -
    Ausiiermungen Nutenform aufweisen- und.` die leisten @'je
    mit" mindeä-te'd `einem Vorsprung ",r =de-ssieri Querschnitt
    dem Querschnitt der Ausnehmung angepäßt ist, in @"«ies'e-eingzeft und gegen eine Längsbewegung gesichert t
    Die notenförmigen Ausnehmungen können mit Kreissägen oder Scheibenfräsern mit hoher Genauigkeit und in kurzer Zeit hergestellt werden. Es ist möglich, in einfacher Weise sämtliche Ausnehmungen in einem Zuge herzustellen,-indem auf einer Welle in durch Distanzhülsen genau eingehaltenen Abständen die erforderliche Anzahl von Kreissägen kleineren Durchmessers angeordnet und auf das mit den.Ausnehmungen zu versehende Werkstück abgesenkt werden. Entweder genügen die hierbei entstehenden Einschnitte oder es werden durch eine entsprechende Vorschubbewegung die erwähnten notenförmigen Ausneheungen hergestellt.
  • Die Führungsleisten weisen den Ausnehmungen entsprechende flache Vorsprünge auf, wobei die Führungsleisten gegen ein Verschieben gesichert werden müssen, die Vorsprünge selbst nicht eine solche Bewegung in der notenförmigen Ausnehmung verhindern. Die Erfindung bezieht sich ferner auf bauliche Ausgesiä.tungen der Führungsleisten und auf die putenförmigen Ausnehmungen. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen die Fig. 1 und 2 eine Führungsleiste mit zwei Vorsprüngen in Drauf- und Seitenansicht, die Fig. 3 und 4 eine Führungsleiste mit einem einzigen Vorsprung in der gleichen Darstellungsweise? die Figo 5 und 6 einen-Teil einer Führungsleiste dritter Ausführungsform in Ansicht und im Querschnitt, Fig.7 eine Einzelheit, Fig. 8 eine doppelkelgelige Kreissäge im Schnitt, Fig. 9 eine mit dieser :Säge hergestellte Ausnehmung und die Fig. 10 bis 12 weitere Querschnitte von Führungsleisten.
  • Die in den Fig-. 1 und 2 dargestellte. FührungB-leiste 1 weist-im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, dessen Öffnung der zu führenden und tragenden Lade zugekehrt ist. Am Steg 2 sind in der Nähe der Leistenenden 2 zwei flache Vorsprünge 3 vorgesehen, die in Draufsicht bogenförmig begrenzt äind. Mit diesen ist die leiste in Ausnehmungen 4 der Seitenwand 5 des die Laden aufnehmenden Kastens eingenetzt: Die Ausnehmungen haben rechteckigen Querschnitt- und sind mittels Kreissägen hergestellt. Zum leichteren Herausziehen der Vorsprünge aus den sie aufnehmenden -Nuten ist die Leiste an ihren Enden etwas gekröpft, sodaß zwischen Leistenende 6 und Kastenwand 5 .ein Zwischenraum 7 verbleibt, in den notwendigenfalle ein Werkzeug zum, Abheben der Leiste eingesetzt werden _ kann.. . Wie leicht einzusehen ist, können die Vorsprünge 3: `in den Ausnehmungen 4 die Leiste 1 nicht gegen ein Verschieben in der Leistenlängsrichtung sichern. Bei Betätigung der Lade ist zu befürchten, daß die Leiste infolge der Reibung mitgenommen wird, sodaß die abgerundeten Teile der Vorsprünge 3 wie Keile wirken, die leiste 1 gleichzeitig mit ihrer Längsbewegung etwas von der Kastenwand 5 abgehoben wird, sodaß eine Verzwengung zwischen Lade, Leiste und Kastenwand zu befürchten ist. Um dies zu verhindern, wird die Leiste mit einer gesonderten Schubsicherung versehen. Im vorliegenden Falle erfolgt die Lagensicherung mittels einer Rippe 8, die in eine Vertikalnut 9 der Kastenwand 5 Es ist Vorteilhaft, wenn sich diese Rippe in das Innere der rinnenförmigen.Leiste 6 fortsetzt und z.ß. einen Steg 10 bildet, derdarüber hinaus die beiden Flanschen der U-förmigen Querschnitt aufweisenden Leiste miteinander verbindet. Im übrigen kann dieser Steg 10 zugleich einen .Anschlag zur Bestimmung der Zage der Lade im herausgezogenen Zustand bilden. Zu diesem Zweck wird die Lade im Bereich der Führungsleiste 1 mit einem ihre Seitenwand durchsetzenden Stift versehen, der, um die Lade vollständig herausnehmen zu können, in das Ladeninnere zurückgezogen Die Vertikalnut 9 kann ebenfalls in einem Arbeitsgang hergestellt werden, sodaß der erforderliche Yerstellungsaufwand bei der erfindungsgemäßen An-Ordnung der Ladenführung gering ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 sind zwei Reihen von Äusnehmungen 4 auf jeder Kasten-_ seitenwand 5 erforderlich. Zu diesem Zwecke werden Scheibenfräser oder Kreissägen auf eine einzige Welle aufgebracht und mittels Distanzhülsen im genauen Abstand voneinander .gehalten. Es genügt, wenn diese Welle während des Herstellungsvorganges der Ausnehmungen 4 auf die Kastenwand 5 zubewegt wird, bis die erforderliche Ausnehmungstiefe erreicht ist. Nach Zuiüekführen der Arbeitswelle in die Ausgangsstellung wird sie relativ zur Seitenwand 5 verschoben und hierauf neuerlich dieser genähert und so die .zweite Reihe der Ausnehmungen 4 hergestellt. Seh1eB-lichist es nur mehr erforderlich; die Quernut 9 , herzustellen, was in üblicher Weise innerhalb kurzer Zeit geschehen kann.
  • Die Herstellung kann aber auch noch. dadurch vereinfacht werden, daß anstelle mehrerer Ausnehmungen eine einzige Längsnut vorgesehen wird, an deren Enden die Vorsüi-prünge 3 eingreifen. Die Herstellung einer dürchgehenden,Nut wird. im allgemeinen rascher erfolgen können, weil die Vorechubgeschwindigkeit wesentlich größer ist als de-Zustellgeschwindigkeit der Arbeits= welle: Sind durchgehend Nuten vorgesehen,' so kann anstelle zweier Vorsprünge 3 die Führungsleiste la einen einzigen durchgehenden Vorsprung 3a aufweisen. Sie bildet dann mit 8a eine Kreuzform, wie dies aus der Ansicht in Fig. 4 hervorgeht.
  • Die Führungsleisten und die Vorsprünge können sehr unterschiedliche Formen und Querschnitte aufweisen. So zeigen die Fig. 5 und 6 eine Führungsleiste mit L-förmigem Querschnitt, wobei die Vorsprünge 3b am oberen Leistenrand eingesetzt sind. Weitere Querschnittsformen zeigen die Fig. 10 bis 12, in denen die Leisten jeweils mit 1c, 1d, 1e bzw. 3e, 3d und 3e bezeichnet siü.
  • Nicht nur die Führungsleiste, sondern auch die Schubsicherung der Leiste kann sehr verschieden sein, Fig. 7 zeigt die Ansicht einer Leiste 1f von der Seite der Vorsprünge 3f her. Dieser Vorsprung ist mit cu.er zur Leiste verlaufenden Rippen 11 dreieckigen Querschnittes versehen, deren Höhe so bemessen ist, da13 die Rippen 11 beim Einsetzen der Vorsprünge 3f in die nutenförmige Ausnehmung der Kastenseitenwand an den Nutenflanken in das Holz eindringen können und so die Leiste 1f an-einer Zängsverachiebung hindern. Solche Rippen können auch an den Stirnkanten der Vorsprünge angeordnet sein.-Eine weitere Möglichkeit, die `richtige- Iäge der Führungsleiste zu gewährleisteri,-be"steht darin, daß der Querschnitt der nutenförmigen Ausnehmung trapezförmig gewählt wird. Eine solche Nut kann beispielsweise mittels des in fig. 8 im Schnitt dargestellten Scheibenfräsere hergestellt werden und ergibt in Draufsicht die Gestalt gemäß Fig. 9. Im Bereich der auslaufenden Nut tritt auch eine Verengung der Nut an der Oberfläche der-Kastenseitenwand ein, was eine Verschiebung der Vorsprünge begrenzt: Passen die Vorsprünge streng in die Ausnehmung, so ist die Führungsleiste in einer .-Zängsrichtung unbeweglich. ' Die Erfindung ist-nicht auf die dargestellten Ausführungebeiepele beschränkt; so kann beiapiel®weise der trapezförmige Querschnitt von Nut und Vorsprüngen auch dann verwendet werden, wenn die Sohubeiaherung in anderer Weise etfolgt, als dies im Zusammenhang mit den fig. 8 und 9 beschrieben ist. Ferner können gesonderte Einzelteile vorgesehen Werden, die vorzugsweise in der Ausnehmung unterzubringen sind und
    einen Anschlag für die Stirnseite der
    die in der Nut sitzenden orspr ge bilden.
    Als Werkstoff für die Führungsleisten eignet sichbesondere Kunststoff, doch ist es selbetveretändlieh, daß hiefür auch Metall und im gewissen. Umfange-auch Holz in Betracht kommt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Fuhren von laden bei Schreibtischen, Karteischränken u. dgl.bei der seitliche, mit den-Seitenwänden der laden in Eingriff stehende Führungsleisten in übereinander angeordneten Auenehmungen an der Innenseite des die laden aufnehmenden Kantone des Schreibtisches, Karteischrankee od.dgl. wahlweise einsetzbar sind,. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) Nutenform aufweisen und die leiste (1) je mit ändestens einem Vorsprung (3), dessen Querschnitt dem Quersdhnitt der Ausnehmung angepaßt ist, in diese eingreift und gegen eine Längsverschiebung gesichert ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3a) und die ihm angepaßte nutenfdrmige Auenehmung (4) nahezu über die gesamte länge der Führungsleiste (1) reichen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprünge (3) in der Längsrichtung der Führungsleiste (1) vorgesehen sind, die in eine gemeinsame dunohgehende nutenförmige Ausnehmung oder in mehrere nebeneinander angeordnete Au anehmungen (4) eingreifen. - -
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder-3, dadurch gekennzeichnet, d aß die Führungsleisten (1) eine zu den Vorsprüngen (3) quer verlaufende Rippe (81 aufweisen, die in eine zu den nutenf'örmigen Ausneh- -mungen (4) quer laufende Nut (9) der Seitenwand (5) des die laden aufnehmenden Kastens eingesetzt 'isst..
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß (3f) Rippen (11) aufweisen, die nur etwas vorstehen und beim Einsetzen . der Vorsprünge (3f) in die Ausnehmungen (4)-in die Nutenflanken eindringen und die Führungaleiste (1) gegen eine Längsverschiebung sichern.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1- bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenquerschnitt trapezförmig ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmigen Ausnehmungen (4) .auslaufend-eingearbeitet sind und die Vorsprünge (3) bis zu den beiden Nutenauslä;ufen reichen, wobei sie durch die durch den Nutenauslauf bedingte Nutverengung die :Leisten gegen ein Verschieben sichern. B.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,-dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (1) U-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Öffnung den Vorsprüngen (3) abgewendet ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschen der U-förmigen Querschnitt aufweisenden Führurpleisten durch mindestens einen Querschnitt (10) miteinander verbunden sind.
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