DE1429439A1 - Sitz mit schwenkbarer Rueckenlehne,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Sitz mit schwenkbarer Rueckenlehne,insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
.-Ing. U-M. MUSS Garmisch-Partenkirchen, 7. November 1964
Garmisch-Partenlcirchen
Baftaimtraß· 14
Baftaimtraß· 14
Diese Unterlagen stellen die unveränderte vom ausländischen Auftraggeber
zur Einreichung bestimmte Fassung dar.
TUBAUTO S.A. 20, Rue Paul-Vaillant-Oouturier,
Levallois-Perret (Seine) Frankreich.
Sitz mit schwenkbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Gegenstand der Erfindung ist ein Sitz mit schwenkbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
dessen durch ein U-förmig gebogenes Rohr gebildetes Gerippe an seinen beiden Enden einen Teil aufweist, welcher auf einer
Achse schwenkbar ist, welche an Teilen befestigt ist, welche an den Enden eines das Gerippe der Sitzfläche bildenden Rohrs
befestigt sind.
Die erfindungsgemässen Verbesserungen bezwecken, die Einstellmöglichkeiten eines Sitzes mit schwenkbarer Rückenlehne
zu verbessern, wobei diese Verbesserungen die Einrichtungen betreffen, welche die Verriegelungsorgane wenigstens eines
Gelenks des Sitzes zur Einwirkung bringen·
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Erfindungsgemäss weist der Sitz eine Rückenlehne
auf, deren Gerippe mit zwei Seitenteilen versehen ist, welche an zwei festen an das Gerippe der Sitzfläche angesetzten
Seitenteilen schwenkbar sind, wobei eines der durch die Anordnung dieser Seitenteile gebildeten Gelenke mit einem Rückholglied
für das Gerippe der Rückenlehne kombiniert ist, während das andere Gelenk ein gezahntes Gleitstück aufweist, welches
mit einem entsprechenden Zahnsektor zusammenwirkt, welchen das Ende des entsprechenden Seitenteils der Rückenlehne bildet,
wobei dieses Gleitstück durch einen Betätigungshebel betätigt wird, welcher unter der Einwirkung einer Rückholfeder steht,
welche den Hebel stets in einer Selbstverriegelungsstellung zu halten sucht, in v/elcher das Gleitstück mit dem Zahnsektor
des Seitenteils der Rückenlehne in Eingriff steht.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine von der Seite gesehene Teilansicht eines mit einem erfindungsgemässen Gelenk versehenen
Sitzes.
Pig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie
H-II der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine längs der Linie. III-II.I der
Fig. 2 geschnittene Teilansicht.
Fig. 4 ist eine längs der Linie IV-IV der Fig. 1 geschnittene Teilansicht*
Fig» 5 ist eine längs der Linie V-V der Fig.4 geschnittene Teilansicht.
FIg* ,6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI
der Fig. 1.
905804/0290
Pig. 7 ist'"eine längs der Linie VII-VII der .
Fig. 1 geschnittene Teilansicht.
Pig. 8 ist ein Längsschnitt längs der Linie VlII-VIII der Pig. 6 in grösserem Maßstab.
Bei der dargestellten Ausführung weist die
Rückenlehne 101 des Sitzes ein Rohrgerippe 102 auf, bei -welchem
die durch eine Rohrstrebe 104 miteinander verbundenen freien
Enden der Schenkel 103 mit entfernbaren, z.B. durch Schrauben 106 befestigten Seitenteilen 105 versehen sind. Diese Seitenteile
105 sind mjt ihrem Endabschnitt an Zapfen 107 schwenkbar, welche
von Achsen gebildet werden, welche in in dem oberen Teil von zwei festen Seitenteilen 108 gebildete Lager eingesetzt sind. Die
festen Seitenteile sind wie die Seitenteile 105 durch Schrauben 109 an dem Rohrgerippe 110 der Sitzfläche 111 des Sitzes befestigt.
Dieses Gerippe is.t ebenfalls an der Stelle der oben beschriebenen Gelenke durch eine waagerechte Rohrstrebe 112 versteift.
Einer der Zapfen 107 trägt auf der Innenseite der entsprechenden Seitenteile 105 und 108 eine Trommel 113»
in welcher eine Spiralfeder 114 aufgewickelt ist, deren eines
Ende an dem Zapfen 107 befestigt ist, während ihr anderes Ende umgebogen ist, so dass es an eine Lasche 115 angehängt werden
kann, welche z.B. von dem Endabschnitt des Schenkels 103 des Gerippes der Rückenlehne gebildet wird. Die Aufwickelrichtung
und die Anordnung der Spiralfeder 114 sind so gewählt, dass diese stets das Gerippe 102 und somit die Rückenlehne in eine
etwa waagerechte Stellung zu bringen sucht, welche durch nicht dargestellte Anschläge bestimmt wird, welche gleichzeitig an
j dem Gerippe 102 oder den Schenkeln 103 und an dem Gerippe. 110
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vorgesehen sind.
Der Seitenteil 105 des dem mit der Trommel 113 und der Spiralfeder 114 versehenen Gelenk abgewandten Gelenks
ist durch einen auf die innerhalb des Gerippes liegende Fläche dieses Seitenteils aufgeschweissten Gegenflansch 116 verstärkt.
Der Seitenteil 105 und der Gegenflansch 116 sind auf den Zapfen
107 so aufgesetzt, dass sie zwischen dem an dem Gerippe der Sitzfläche befestigten Seitenteil 108 und einem Dublierflansch
117 liegen, welcher mit dem Seitenteil 108 durch Fiete 118 verbunden
ist, von denen gewisse eine besondere Anordnung haben, wie dies weiter unten erläutert ist« Der Zapfen 107 dieses Gelenke
nimmt noch zwei bewegliche ausserhalb der Seitenteile 108 und 117 liegende Seitenteile 119 auf.
Die unteren Sndabschnitte der Seitenteile 119
bilden zwei Lager zur Aufnahme einer Achse 120, welche von einem
Betätigungshebel 121 gebildet oder senkrecht auf diesen aufgesetzt
ist« Daader freien Kante der Sitzfläche zugewandte Betätigungsende dieses Hebels ist mit einem Griff 122 beliebiger ge-
dem
eigneter Form versehen (Pig. β)β Ber &®m mit/Griff 122' versehenen
Ende angewandte ündabsehnitt äes Hebels 121 ist parallel
zu der Achse 120 so umgebogen^ dass an iism das. End© einer auf
Zug arbeitenden j, z*Be als Sohraub©nf©d©r ausgebildeten SHekholfeder
125 befestigt werden kanns &©r©n anderes Eade an ©in die
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gleichen Keoräinaten durch dem Seitenteil 108 uad üen Segen-
'09804/0290 bad original
. flansch 117 gebildet werden» Diese Ausnehmungen 125 werden durch
ansteigende Kurvenbahnen 126 verlängert, welche eich an zwei
andere konkave Ausnehmungen 127 ansohliessen, welche den vorhergehenden
entsprechen, mit welchen sie an de., unteren feil
des Seitenteile und des Gegenflanschs einen die Betätigungsamplitude des Betätigungshebels 121 bestimmenden Absatz 128
abgrenzen.
Wie dies insbesondere in Fig. 8 dargestellt ist, weist die Achse 120 dieses Hebels in einer Hittelebene
zwischen dem Seitenteil 108 und dem Gegenflansoh 117 eine querliegende Gewindebohrung 129 auf, in welche ein Gewindebolzen
130 eingeschraubt ist, welcher etwa lotrecht liegt, und dessen Stellung durch eine Gegenmutter 151 eingestellt werden kann.
Das obere Ende des Bolzens 130 bildet einen Kugelkopf 132, welcher nach Art eines Kniegelenks in ein Gleitstück 133 eingreift,
welches lotrecht zwischen dem Seitenteil 108 und dem Gegenflansch 117 durch vier der Niete 118 geführt wird, welche
hierfür je eine AbfXaohung 134 aufweisen. Die Seite des Gleitstücks
133, welche dem es mit dem Gewindebolzen 130 verbindenden Gelenk abgewandt ist, weist eine konkave gezahnte Fläche 135
/ auf, welche mit einem Zahnsektor 136 zusammenwirkt, welcher an
dem Ende des jenseits des Zapfens 107 liegenden Endabschnitts des Seitenteils 105 ausgearbeitet ist.
In der in Fig. 8 dargestellten Stellung halt die Schraubenfeder 123 den Betätigungshebel 121 in einer Ver-
' riegelungsstellung fest, in welcher das Gleitstück 133 mit dem
Zahnsektor 136 in Eingriff steht, und in welcher die Aohse 120,
an den konkaven Ausnehmungen 125 gehalten wird· Es ist zu bemerken,
daBs in dieser Stellung der Gewindebolzen 130 nicht auf
■ 9OS8CU/0290
der gleichen durch das Gleitstück und den Zapfen 107 gehenden
Senkrechten liegt, sondern jenseits der dieser Ausrichtung und somit dem Totpunkt der Bewegung des Bolzens entsprechenden
Ebene P· Der Bolzen bildet daher mit der Ebene F einen Winkel α,
weloher eine geometrische Verriegelung erzeugt, deren Vorhandensein
dem Gelenk einen wesentlichen Sicherheitsfaktor gibt«
Wenn nämlich in dieser Stellung selbst die
Rückholfeder 123 des Betätigungshebels brechen würde» haben die
auf das Gleitstück durch den Zahnsektor der Rückenlehne des Sitzes übertragenen Kräfte je nach ihrer Wirkungsrichtung zur
Folge, dass entweder die Achse 120 kräftiger gegen die konkaven
Ausnehmungen 125 gedrückt wird, oder dass der Bolzen 130 der Ebene P genähert wird, was den Eingriff zwischen dem Gleitstück
und/dein Zahnsektor noch zu verbessern sucht« Man erhält so eine
wirksame sichere Selbstverriegelung in allen Benutzungsbedingungen, was insbesondere besonders wertvoll bei Fahrzeugsitzen
ist, bei welchen die Rückenlehnen erhebliche Kräfte aushalten müssen.
Die durch den Gewindebolzen erfolgende Einstellung des Eingriffs des Gleitstücks muss offenbar so erfolgen,
dass der Bolzen bei der Betätigung des Betätigungshebels 121 zur Entriegelung des Gleitstücks und der Rückenlehne des
Sitzes durch den Totpunkt gehen, d.h. in die Ebene P kommen
kann.
Venn der Benutzer die Stellung der Rückenlehne .101 zu verändern wünscht, betätigt er den Betätigungshebel 121,
um ihn entgegen der Wirkung der Feder 123 in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung zu bringen« Während dieser.
Betätigung sohwenkt der Hebel an der Achse 120, deren Teildre-
. 903804/0290
hung den Gewindebolzen in die Ebene Ί>
und hierauf über diese . hinausbringt, was eine lotrechte Verstellung des Gleitstücks
133 bewirkt, welches sich von dem Zahnsektor 136 zu entfernen
sucht· Die wachsende Schräglage, welche der Gewindebolzen jenseits der Ebene P wahrend dieser Betätigung einnimmt, zwingt die
Achse 120, auf den Kurvenbahnen 126 in Richtung auf die konkaven
Ausnehmungen 127 zu gleiten. Diese Gleitbewegung bewirkt die Drehung der beweglichen Seitenteile an dem Zapfen 107, bis die
Achse 120 des Hebels 121 mit den konkaven Ausnehmungen 127 in
Berührung gekommen ist, welche die Betätigungsamplitude des Hebels begrenzen· Diese Verstellung des Hebels bewirkt die
Unterbrechung der Verriegelung des Gleitstücks 133, welches durch seine merkliche Entfernung von dem Zahnsektor 136 den
Seitenteil 105 und die Rückenlehne 101 freigibt.
Der Benutzer kann dann entgegen der Wirkung der Spiralfeder 114 die Bückenlehne 101 verschwenken, um sie
in eine gewählte Schräglage zu bringen, in welcher er den Betätigungshebel 121 loslässt· Durch die Wirkung der Rückholfeder
123 wird der Hebel gleichzeitig mit den Seitenteilen 119 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, so dass seine Achse 120
während der entgegengesetzten Gleitbewegung auf den Kurvenbahnen 126 in Richtung auf die Ausnehmungen 125 und der gleichzeitigen
Teildrehung auf den Gewindebolzen einwirkt, welcher das Gleitstück
133 antreibt, welches so in lotrechter Richtung zurückgedrückt
wird und von neuem mit dem Zahneektor 136 zusammenwirkt, um den Seitenteil 105 und die Rückenlehne 101 zu verriegeln·
Wenn der Benutzer die Rückenlehne in eine Stellung
zu bringen wünscht, welche lotrechter als die eingenommene liegt, betätigt er offenbar den Hebel 121 in entsprechender
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Weise, um das Gleitstück 133 von dem Zahnsektor 136 zu entfernen
und hierdurch die Rückenlehne 101 freizugeben, welche dann durch die Spiralfeder 114 vollständig oder bis in die gewählte
Stellung verstellt wird.
Der Zahnsektor 136 ist gleichzeitig in den Seitenteil 105 und den Gegenflansch 116 so eingeschnitten,
dass die Rückenlehne 101 bis in eine etwa waagerechte Stellung gebracht werden kann, in welcher sie bei einem Kraftfahrzeug
in einer Flucht mit der Sitzfläche der hinteren Bank .liegt.
Die Regelung des Gewindebolzens 130 ist vorgesehen, um eine mehr oder weniger wirksame Verriegelung durch
das Gleitstück 133 möglich zu machen, was die Einstellung der Betätigungsamplitude des Betätigungshebels entsprechend dem
Eingriffskoeffizienten der Zähne des Gleitstücks 133 ermöglicht. Dieser Koeffizient muss natürlich über einem kleinsten
Schwellenwert gehalten werden, um eine unzeitige Entriegelung
der Rückenlehne während der Benutzung durch Stösse oder zeitweilige Verformungen der Gerippe der Sitzfläche oder der Rückenlehne
zu verhindern.
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Claims (6)
- PatentansprücheSitz mit schwenkbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Rückenlehne, deren Gestell (102)mit zwei Seitenteilen (105) versehen ist, welche an zwei an das Gerippe (110) der Sitzfläche angesetzten festen Seitenteilen (108) schwenkbar sind, wobei eines der durch die Anordnung der Seitenteile gebildeten Gelenke mit einem Rücüiolglied (114) für das Gerippe der Rückenlehne kombiniert ist, während das andere Gelenk ein gezahntes Gleitstück (133) aufweist, welches mit einem entsprechenden Zahnsektor (136) zusammenwirkt, welcher von dem Ende des entsprechenden Seitenteils der Rückenlehne gebildet wird, wobei das Gleitstück durch einen Betätigungshebel (121) betätigt wird, welcher unter der Einwirkung einer Rückholfeder (123 steht, welche den Hebel stets in einer Selbstverriegelungsstellung zu halten sucht, in welcher das Gleitstück mit dem Zahnsektor des Seitenteils der Rückenlehne in Eingriff steht.
- 2.) Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenteil (105) eines der Gelenke der Rückenlehne an einem Zapfen (107) angebracht ist, welcheitvon dem an dem Gerippe der Sitzfläche befestigten Seitenteil (108) und von einem Dubliesflansch (117) getragen wird, welcher durch Halte- und Abstandsniete (118) gehalten wird, welche das lotrecht verschiebliche Gleitstück (133) führen.
- 3.) Sitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (107/zwei bewegliche Seitenteile (119) trägt, welcher ausserhalb des Seitenteils und des Dublierflanschs des Gestells der Sitzfläche liegen, und deren9-09 8 (H/02 9 0untere Endabschnitte zwei Lager zur Aufnahme einer Achse (120) bilden, welche an einem Betätigungshebel (121) befestigt ist, dessen dem Betätigungsabschnitt abgewandter Abschnitt so umgebogen ist, dass an ihm eine Rückholfeder (123) angreifen kann, welche an ihrem anderen Ende mit einem Zwischenstück (124) zur Aufrechterhaltung des Abstands der beiden beweglichen Seitenteile verbunden ist.
- 4.) Sitz nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (120) des Hebels zur Betätigung des Gleitstücks in ihrem mittleren Abschnitt zwischen dem mit dem Gerippe der Sitzfläche fest verbundenen Flansch und Dublierflansch eine querliegende Gewindebohrung (129) aufweist, in welche ein durch eine Gegenmutter (131) einstellbarer Gewindebolzen (130) eingeschraubt ist, welcher etwa lotrecht liegt, und dessen oberes freies Ende (132) mit dem Gleitstück (133) durch ein Kniegelenk verbunden ist.
- 5.) Sitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (120) des Hebels zur Betätigung des Gleitstücks in zwei Absätzen (128) angeordnet ist, welche · in dem unteren Abschnitt des Flansche und des Dublierflanschs, welche fest mit dem Gerippe des Sitzteils verbunden sind, vorgesehen sind, wobei jeder Absatz durch zwei konkave durch eine schräge Kurvenbahn (126) verbundene Ausnehmungen (125 und 127) begrenzt wird.
- 6.) Sitz nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass die konkaven Ausnehmungen (125 und 127)» welche Anschläge für die Achse (120) des Betätigungshebels (121) bilden, welche durch die Wirkung des Rückholorgans (123) in diese gedruckt wird, so ausgebildet sind, dass diese Achse den Gewindebolzen (13O) in eine Schräglage jenseits der lotrechten909804/0290Ebene (P) "bringt, in welcher der Bolzen, das Gleitstück und . der Zapfen liegen, wenn sie in einer Flucht liegen, und welche den Totpunkt für die Bewegung des Bolzene bildet.909804/0290
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---|---|---|---|
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DE1429439A1 true DE1429439A1 (de) | 1969-01-23 |
DE1429439B2 DE1429439B2 (de) | 1971-09-23 |
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Family Applications (1)
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Country Status (4)
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GB (1) | GB1041645A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1964-03-09 GB GB985064A patent/GB1041645A/en not_active Expired
- 1964-10-22 BE BE654729D patent/BE654729A/xx unknown
- 1964-11-09 DE DE19641429439 patent/DE1429439B2/de not_active Withdrawn
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FR85091E (fr) | 1965-06-04 |
BE654729A (de) | 1965-02-15 |
GB1041645A (en) | 1966-09-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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