DE1428391C - Einstellbare Steuervorrichtung fur Staubsauger - Google Patents

Einstellbare Steuervorrichtung fur Staubsauger

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DE1428391C
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DE
Germany
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membrane
control device
pressure
shut
valve
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Carson Doughman Byramjun John Kosik Ferraris John Terezio Stam ford Conn Danen (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hillshire Brands Co
Original Assignee
Consolidated Foods Corp
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Steuervor- Absperrvorrichtung ein an sich bekannter Drehschie-
richtung für Staubsauger, die mittels einer Differen- ber mit stufenweise veränderlichem Durchflußquer-
tialdruckmembran auf den Druckabfall am Staub- schnitt sein.
abscheider anspricht, um bei einem bestimmten Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Fi-
Druckabfall den Gebläsemotor stillzusetzen und/oder s guren der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt
den Staubabscheider zugänglich zu machen und/oder F i g. 1 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer
den Staubabscheider wenigstens teilweise auszuwer- Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuervor-
fen. richtung,
Eine derartige Steuervorrichtung ist bekannt. Es F i g. 2 eine Teilschnittansicht einer weiteren Auswäre naheliegend und nicht erfinderisch, mit der be- ίο führungsform der Steuervorrichtung,
kannten Vorrichtung nicht die genannten Funktionen F i g. 3 eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausauszulösen, sondern ein bekanntes optisches oder führungsform der Erfindung,
akustisches Signal. Nachteilig ist bei der bekannten Fig. 4 eine schematische, teilweise geschnittene
Steuervorrichtung in jedem Fall, daß sich der Wert Ansicht einer Ausführungsform einer Absperrvor-
des Druckabfalls, bei dem die Funktionen oder Si- 15 richtung und
gnale ausgelöst werden, unter verschiedenen Betriebs- F i g. 5 eine Draufsicht auf den Betätigungsknopf bedingungen ändert. Beispielsweise ist beim Aufsau- der in F i g. 4 gezeigten Absperrvorrichtung,
gen von feinen Schmutzteilchen am Mundstück ein Innerhalb eines Schaltkastens 26 am Staubsauger geringerer Unterdruck als bei groben Schmutzteilchen 10 ist eine pneumatische Stellvorrichtung 60 angeerforderlich, und deshalb ist in diesem Fall ein ao ordnet. Eine Differentialdruckmembran 66 unterteilt größerer. Druckabfall am Staubabscheider zulässig, ein Gehäuse in eine untere und eine obere Kammer, bevor der Staubsauger unwirksam wird. Die untere Kammer ist mittels eines biegsamen Ferner verändert eine Schwankung der Netzspan- Schlauchs 68 mit dem Schlauchanschluß des Staubnting die Geschwindigkeit des Staubsaugermotors und saugers verbunden. Die obere Kammer steht über des von diesem angetriebenen Gebläses, und dies er- 25 eine öffnung 74 mit dem Gebläseraum des Staubsaugibt eine Änderung des vom Gebläse erzeugten gers in Verbindung.
Unterdrucks, der seinerseits den Druckabfall am Eine Schraubenfeder 86 ist in der oberen Kammer
Staubabscheider beeinflußt. Ein Spannungsanstieg zwischen dem Gehäuse und der Differentialdruck-
iiber die normale Betriebsspannung hinaus steigert membran 66 angebracht und drückt diese Membran
den Druckabfall am Staubabscheider, bewirkt aber 30 66 nach unten.
auch eine gewisse Zunahme des Unterdrucks im Die Differentialdruckmembran 66 betätigt eine Ab-
Miindstück, während eine Zunahme des Druckabfalls sperrvorrichtung, welche in einer Leitung 126 ange-
infolge größerer Mengen von Schmutz den Unter- ordnet ist, die zur pneumatischen Stellvorrichtung 60
druck im Mundstück herabsetzen und damit die führt.
Saugleistung in unzulässiger Weise verringern würde. 35 Diese Stellvorrichtung 60 weist eine verhältnis-Daher ist bei höherer Betriebsspannung auch ein mäßig große Membran 128 auf, welche die obere größerer Druckabfall zulässig. Seite einer Membrankammer abschließt. Die Leitung Zwar ist bei der Erörterung der bekannten Steuer- 126 kann mit dieser Membrankammer in Verbindung vorrichtung schon einmal erwähnt, daß diese Vor- stehen, während die andere Seite der Membran dem richtung an die jeweiligen Betriebsbedingungen durch 40 Atmosphärendruck ausgesetzt ist. Die Membran 128 besondere Ausbildung oder Einstellung angepaßt trägt eine Antriebs- oder Betätigungsvorrichtung,
werden müsse. Dabei ist aber nur an eine einmalige Wenn sich beispielsweise der Staubbeutel des Einstellung des Staubsaugers gedacht, die im prak- Staubsaugers füllt, bildet sich an der Differentialtisehen Betrieb nicht mehr geändert werden kann. druckmembran 66 ein Druckgradient aus, und da-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine -»5 durch hebt sich die Membran gegen die von der Fe-Steuervorrichtung der eingangs genannten Art zu der 86 ausgeübte Kraft nach oben, da die Oberseite schaffen, die in einfacher Weise von außen her auch der Membran über die Öffnung 74 mit dem Sog am während des praktischen Betriebs an unterschied- Gehäuseeinlaß in Verbindung steht. Wenn der Diffelichc Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. rentialdruck so weit ansteigt, daß die Membran den Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst 5° Schaft des Ventils 211 mitnimmt, dann ölfiiet sich durch ein von außen betätigbarcs Einstellglied, wel- dieses Ventil, und die Stellvorrichtung 60 wird beaufches mit einer Absperrvorrichtung verbunden ist, schlagt. Der volle Gebläsesog kann an der Oberseite dessen Betätigung den sich an der Membran ausbil- der Membran 128 wirksam werden. Da die Unterdenden Druckunterschied ändert. Die Absperrvor- scite der Membran 128 dem Atmosphärendruck ausrichtung kann dabei in einer Leitung angeordnet sein, 55 gesetzt ist, hebt der an der Unterseite wirkende Druck die die Seite der Membran, auf die der vom Gebläse die Membran an. Diese Arbeitsweise ist an sich beer/engte Unierdruck einwirkt, mit der Atmosphäre kannt. ■.-...·
verbindet. Die gewünschte Einstellung des Ansprechens der
Die Absperrvorrichtung kann aber auch, um die Steuervorrichtung wird bei dem in Fig. 1 dargestell-
Hinstcllclianikteristik zu verändern, in einer Leitung 60 ten Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung dadurch bc-
angeonlnet sein, die die beiden Seiten der Membran wirkt, daß Luft mit Atniosphärendruck in den Raum
miteinander verbindet. oberhalb der Membran 66 eingelassen wird. Hierzu
Um eine weitere Einslellmögliclikcit zu erhalten, ist ein Ventilgehäuse 220 vorgesehen, das mit der
kann die Absperrvorrichtung auch in einer Leitung ölfnung 74, welche die Oberseite der Differential-
angeordnet sein, welche die Seite der Membran, auf 65 membran 66 mit der Saugseite des Gebläses verbin- ;
die der Druck auf der liinlaßseite des Staiibabsclici- det, in Verbindung steht. Das Gehäuse 220 besitzt
ders einwirkt, mit der Atmosphäre verbindet. In die- eine mit der Öirnung74 in Verbindung stehende öll-
sem Fall kann zur Erleichterung der Einstellung die iiung 221 und eine weitere ölfnuiij· 222, die zum
Innern des Schaltkastens 26 führt, der mit der Atmosphäre in Verbindung steht. In das Gehäuse 220 ist ein einstellbares Steuerventil 224 eingeschraubt. Dieses Ventil weist einen von außen zugänglichen Kopf 223 auf. Dreht man den Kopf, so daß das innere Ende des Ventils 224 verstellt wird, so können hierdurch verschiedene Mengen Luft mit Atmosphärendruck in den Raum oberhalb der Membran 66 gelangen. Dieses Einströmen von Luft mit Atmosphärendruck wirkt in einem gewissen Maß dem hohen Sog, der vom Gebläse erzeugt wird, oberhalb der Membran 66 entgegen, so daß im Raum unterhalb der Membran 66 ein etwas höherer Druck erforderlich wird, um den Steuermechanismus auszulösen. Wenn also das Ende des Steuerventils 224 dicht an der Öffnung 221 anliegt, genügt schon eine geringe Zunahme des normalen Druckunterschieds zwischen der Innenseite und der Außenseite des Staubbeutels, um die Steueranordnung zu betätigen und um beispielsweise den Staubbeutel auszuwerfen, während andererseits die Steueranordnung um so unempfindlicher wird, je mehr das Steuerventil geöffnet wird, so daß eine größere Zunahme des Druckunterschieds erforderlich wird, um die Steueranordnung zu betätigen.
F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Anstatt Luft mit Atmosphärendruck in den Raum oberhalb der Membran 66 einzulassen, um die Wirkung des Gebläsesogs oberhalb der Membran 66 zu vermindern, ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Kanal 225 vorgesehen, der die GebläsesogölTnung 74 mit dem Raum unter der Differentialdruckmembran 66 verbindet. In dem Kanal ist ein konisches einstellbares Nadelventil 224 angeordnet, das einen von außen zugänglichen Kopf 223 besitzt. Durch das Ventil kann der Druck im Raum unterhalb der Membran abgelassen werden, um dem hohen Gebläsesog oberhalb der Membran entgegenzuwirken. Je mehr also die Ventilspitze 224 von ihrem Sitz entfernt ist, desto größer muß der Druckabfall sein, um die Steuervorrichtung zum Staubbeutelauswurf zu betätigen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sitzt das Nadelventil 224 in einer Verbindung zwischen einem Einlaß 222 für die Außenluft und der Unterseite der Membran 66. Wenn dieses Ventil 224 geschlossen ist, wirkt die Anordnung wie die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung. Wenn das einstellbare Ventil 224 jedoch geöffnet ist. so bewirkt dies eine Abnahme des Unterdrucks in der Kammer unterhalb der Membran 66, da Außenluft in diesen Raum eintritt. Demzufolge erhöht die öffnung dieses Nadelventils 224 den Druckunterschied, der auf die Membran 66 einwirkt, indem der an der Unterseite der Membran 66 herrschende Unterdruck verringert wird. Dies führt zu einem entgegengesetzten Ergebnis. Bei dieser Ausfiihrungsform vermindert die Öffnung des Nadelventils den Druckabfall im Staubbeutel, der zu einer Betätigung der Steuervorrichtung erforderlich ist.
In den in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführimusformen erfolgt die Einstellung des Luftzutritts in ck-n Mcmbrankammcrn mittels eines an sich bekannten Ventils. Bei tierartigen Ventilen wird die Veränderung der Stromunusnicnue dadurch erreicht, daß die Grüße der Vcntilüll'niing \eriiiulert wird, indem ein beweglicher Vcntilkürpcr auf einen festen Sitz /U oder son diesem fort beweiil wird. Obwohl ein derartiges Ventil die Strömungsmenge gut reguliert, wurde gefunden, daß insbesondere in einem gewissen Bewegungsbereich eine sehr geringe Verstellung des beweglichen Ventilkörpers eine verhältnismäßig große Änderung der Strömungsmenge ergibt. Da nun die Gesamtmenge der durch das Ventil strömenden Luft klein ist, ist es für eine verhältnismäßig ungeübte Person sehr schwierig, das Ventil richtig einzustellen, weil in einem gewissen Bewegungsbereich eine ganz geringe Änderung der Stellung des Ventils eine viel größere Änderung in der Einstellung der Steuervorrichtung erzeugen kann als bei derselben Stellungsänderung in einem anderen Bereich. Um diese Schwierigkeiten zu beheben, kann der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Drehschieber verwendet werden. Hierbei kann die atmosphärische Luft durch einen Drehschieber in die Membrankammer eingelassen werden, der einerseits eine einzige Öffnung mit festem Querschnitt aufweist und andererseits eine Anzahl von wahlweise einstellbaren Öffnungen abgestufter Größe, die so angeordnet sind, daß eine dieser Öffnungen abgestufter Größe wahlweise mit der einzigen Öffnung fester Größe in Strömungsverbindung gebracht werden kann. Eine derartige Anordnung ergibt eine schrittweise veränderliche Einstellung, die leichter betätigt werden kann als die stetige Einstellung, beispielsweise bei den Nadelventilen. In Fig. 4 ist ein derartiger Drehschieber gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel steht die Rohrleitung 126 mit der Membrankammer in Verbindung, und Öffnungen 226 im Drehschieber bewirken eine Verbindung mit der Atmosphäre. Diese Öffnungen 226 sind in einer drehbaren Scheibe 227 angebracht, die im Schaltkasten gelagert ist und einen von außen zugänglichen Betätigungsknopf 228 besitzt. Die Öffnungen 226 haben verschiedene Größen und sind in der Reihenfolge zunehmender Größe um den Mittelpunkt der Scheibe 227 derart verteilt, daß eine Drehung des Knopfs 228 nacheinander die gewählten Öffnungen in Deckung.mit der Rohrleitung 126 bringt. Um einen Verlust durch Undichtigkeiten zu vermeiden, ist die Rohrleitung 126 mit einer Dichtung 229 versehen, die sich dicht gegen die Oberfläche der Scheibe 227 anlegt und die die gewählte Öffnung 226 umgibt. Um eine schrittweise Einstellung des Bedienungsknopfs zu ermöglichen, ist dieser mit radialen Schlitzen 230 versehen, die mit einem Fortsatz 231 in Eingriff kommen können, so daß die richtige Lage jeder gewühlten Öffnung 226 zur Rohrleitung 126 gewährleistet ist. Wenn man eine Einstellung vorzunehmen wünscht, so wird der Dreh-. knopf gegen den Druck der Feder 232 nach außen gezogen, wodurch der Fortsatz 231 aus dem betreffenden Schlitz 230 herausgezogen wird. Eine Drehung des Knopfs 228 in der herausgezogenen Laue gestattet die gewünschte Einstellung, woraufhin beim l.os-, lassen des Knopfs die Feder diesen zurückzieht und die Scheibe in der gewählten Stellung verriegelt.
Um eine Einstellung /11 erleichtern, ist vorzugsweise eine feste Skalensclieibe 233 vorgesehen, gegenüber welcher der Bctüliuimusknopf bewegt wird. Die Scheibe 233, die in F i μ. 5 dargestellt ist, ist mit verschiedenen, im Abstand befindlichen Zahlen versehen, welche der Einstellung der verschiedenen radialen Schlitze 230 und der einsprechenden Ülimm.ücn 226 entsprechen, während /vile und Beschriftung darauf hinweisen, in welcher Richtung der Steuerkni'p! -iciircht werden muß, um die Betätigung tier
Steuervorrichtung zu beschleunigen oder zu verzögern.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einstellbare Steuervorrichtung für Staub-. sauger, die mittels einer Diffcrcnlialdruckmcmbran auf den Druckabfall am Staubabscheider anspricht, um bei einem bestimmten Druckabfall den Gebläsemotor .stillzusetzen und/oder den Staubabscheider zugänglich zu machen und/oder den Staubabscheider wenigstens teilweise auszuwerfen, gekennzeichnet d u r c h ein von außen beläligbares liinslellglicd (223. 228), welches mit einer Absperrvorrichtung (224, 227) vcrbunden ist. deren Betätigung den sich an der Membran (66) ausbildenden Druckunterschied ändert.
,2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspcrrvorrichtung (224) in einer Leitung (221, 222) angeordnet ist, die die Seite der Membran, auf die der vom Gebläse erzeugte Unterdruck einwirkt, mit der Atmosphäre verbindet.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (224) in einer Leitung (225) angeordnet ist, die die beiden Seiten der Membran (66) miteinander verbindet.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung in einer Leitung (222) angeordnet ist, welche die Seile der Membran, auf die der Druck auf der Hinlaßscilc des Staubabscheiders einwirkt, mit der Atmosphäre verbindet.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung ein an sich bekannter Drehschieber (226, 227) mit stufenweise veränderlichem Durchflußquerschnitt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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