DE1428391C - Einstellbare Steuervorrichtung fur Staubsauger - Google Patents
Einstellbare Steuervorrichtung fur StaubsaugerInfo
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- DE1428391C DE1428391C DE1428391C DE 1428391 C DE1428391 C DE 1428391C DE 1428391 C DE1428391 C DE 1428391C
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Steuervor- Absperrvorrichtung ein an sich bekannter Drehschie-
richtung für Staubsauger, die mittels einer Differen- ber mit stufenweise veränderlichem Durchflußquer-
tialdruckmembran auf den Druckabfall am Staub- schnitt sein.
abscheider anspricht, um bei einem bestimmten Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Fi-
Druckabfall den Gebläsemotor stillzusetzen und/oder s guren der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt
den Staubabscheider zugänglich zu machen und/oder F i g. 1 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer
den Staubabscheider wenigstens teilweise auszuwer- Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuervor-
fen. richtung,
Eine derartige Steuervorrichtung ist bekannt. Es F i g. 2 eine Teilschnittansicht einer weiteren Auswäre
naheliegend und nicht erfinderisch, mit der be- ίο führungsform der Steuervorrichtung,
kannten Vorrichtung nicht die genannten Funktionen F i g. 3 eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausauszulösen, sondern ein bekanntes optisches oder führungsform der Erfindung,
kannten Vorrichtung nicht die genannten Funktionen F i g. 3 eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausauszulösen, sondern ein bekanntes optisches oder führungsform der Erfindung,
akustisches Signal. Nachteilig ist bei der bekannten Fig. 4 eine schematische, teilweise geschnittene
Steuervorrichtung in jedem Fall, daß sich der Wert Ansicht einer Ausführungsform einer Absperrvor-
des Druckabfalls, bei dem die Funktionen oder Si- 15 richtung und
gnale ausgelöst werden, unter verschiedenen Betriebs- F i g. 5 eine Draufsicht auf den Betätigungsknopf
bedingungen ändert. Beispielsweise ist beim Aufsau- der in F i g. 4 gezeigten Absperrvorrichtung,
gen von feinen Schmutzteilchen am Mundstück ein Innerhalb eines Schaltkastens 26 am Staubsauger geringerer Unterdruck als bei groben Schmutzteilchen 10 ist eine pneumatische Stellvorrichtung 60 angeerforderlich, und deshalb ist in diesem Fall ein ao ordnet. Eine Differentialdruckmembran 66 unterteilt größerer. Druckabfall am Staubabscheider zulässig, ein Gehäuse in eine untere und eine obere Kammer, bevor der Staubsauger unwirksam wird. Die untere Kammer ist mittels eines biegsamen Ferner verändert eine Schwankung der Netzspan- Schlauchs 68 mit dem Schlauchanschluß des Staubnting die Geschwindigkeit des Staubsaugermotors und saugers verbunden. Die obere Kammer steht über des von diesem angetriebenen Gebläses, und dies er- 25 eine öffnung 74 mit dem Gebläseraum des Staubsaugibt eine Änderung des vom Gebläse erzeugten gers in Verbindung.
gen von feinen Schmutzteilchen am Mundstück ein Innerhalb eines Schaltkastens 26 am Staubsauger geringerer Unterdruck als bei groben Schmutzteilchen 10 ist eine pneumatische Stellvorrichtung 60 angeerforderlich, und deshalb ist in diesem Fall ein ao ordnet. Eine Differentialdruckmembran 66 unterteilt größerer. Druckabfall am Staubabscheider zulässig, ein Gehäuse in eine untere und eine obere Kammer, bevor der Staubsauger unwirksam wird. Die untere Kammer ist mittels eines biegsamen Ferner verändert eine Schwankung der Netzspan- Schlauchs 68 mit dem Schlauchanschluß des Staubnting die Geschwindigkeit des Staubsaugermotors und saugers verbunden. Die obere Kammer steht über des von diesem angetriebenen Gebläses, und dies er- 25 eine öffnung 74 mit dem Gebläseraum des Staubsaugibt eine Änderung des vom Gebläse erzeugten gers in Verbindung.
Unterdrucks, der seinerseits den Druckabfall am Eine Schraubenfeder 86 ist in der oberen Kammer
Staubabscheider beeinflußt. Ein Spannungsanstieg zwischen dem Gehäuse und der Differentialdruck-
iiber die normale Betriebsspannung hinaus steigert membran 66 angebracht und drückt diese Membran
den Druckabfall am Staubabscheider, bewirkt aber 30 66 nach unten.
auch eine gewisse Zunahme des Unterdrucks im Die Differentialdruckmembran 66 betätigt eine Ab-
Miindstück, während eine Zunahme des Druckabfalls sperrvorrichtung, welche in einer Leitung 126 ange-
infolge größerer Mengen von Schmutz den Unter- ordnet ist, die zur pneumatischen Stellvorrichtung 60
druck im Mundstück herabsetzen und damit die führt.
Saugleistung in unzulässiger Weise verringern würde. 35 Diese Stellvorrichtung 60 weist eine verhältnis-Daher
ist bei höherer Betriebsspannung auch ein mäßig große Membran 128 auf, welche die obere
größerer Druckabfall zulässig. Seite einer Membrankammer abschließt. Die Leitung
Zwar ist bei der Erörterung der bekannten Steuer- 126 kann mit dieser Membrankammer in Verbindung
vorrichtung schon einmal erwähnt, daß diese Vor- stehen, während die andere Seite der Membran dem
richtung an die jeweiligen Betriebsbedingungen durch 40 Atmosphärendruck ausgesetzt ist. Die Membran 128
besondere Ausbildung oder Einstellung angepaßt trägt eine Antriebs- oder Betätigungsvorrichtung,
werden müsse. Dabei ist aber nur an eine einmalige Wenn sich beispielsweise der Staubbeutel des Einstellung des Staubsaugers gedacht, die im prak- Staubsaugers füllt, bildet sich an der Differentialtisehen Betrieb nicht mehr geändert werden kann. druckmembran 66 ein Druckgradient aus, und da-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine -»5 durch hebt sich die Membran gegen die von der Fe-Steuervorrichtung der eingangs genannten Art zu der 86 ausgeübte Kraft nach oben, da die Oberseite schaffen, die in einfacher Weise von außen her auch der Membran über die Öffnung 74 mit dem Sog am während des praktischen Betriebs an unterschied- Gehäuseeinlaß in Verbindung steht. Wenn der Diffelichc Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. rentialdruck so weit ansteigt, daß die Membran den Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst 5° Schaft des Ventils 211 mitnimmt, dann ölfiiet sich durch ein von außen betätigbarcs Einstellglied, wel- dieses Ventil, und die Stellvorrichtung 60 wird beaufches mit einer Absperrvorrichtung verbunden ist, schlagt. Der volle Gebläsesog kann an der Oberseite dessen Betätigung den sich an der Membran ausbil- der Membran 128 wirksam werden. Da die Unterdenden Druckunterschied ändert. Die Absperrvor- scite der Membran 128 dem Atmosphärendruck ausrichtung kann dabei in einer Leitung angeordnet sein, 55 gesetzt ist, hebt der an der Unterseite wirkende Druck die die Seite der Membran, auf die der vom Gebläse die Membran an. Diese Arbeitsweise ist an sich beer/engte Unierdruck einwirkt, mit der Atmosphäre kannt. ■.-...·
werden müsse. Dabei ist aber nur an eine einmalige Wenn sich beispielsweise der Staubbeutel des Einstellung des Staubsaugers gedacht, die im prak- Staubsaugers füllt, bildet sich an der Differentialtisehen Betrieb nicht mehr geändert werden kann. druckmembran 66 ein Druckgradient aus, und da-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine -»5 durch hebt sich die Membran gegen die von der Fe-Steuervorrichtung der eingangs genannten Art zu der 86 ausgeübte Kraft nach oben, da die Oberseite schaffen, die in einfacher Weise von außen her auch der Membran über die Öffnung 74 mit dem Sog am während des praktischen Betriebs an unterschied- Gehäuseeinlaß in Verbindung steht. Wenn der Diffelichc Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. rentialdruck so weit ansteigt, daß die Membran den Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst 5° Schaft des Ventils 211 mitnimmt, dann ölfiiet sich durch ein von außen betätigbarcs Einstellglied, wel- dieses Ventil, und die Stellvorrichtung 60 wird beaufches mit einer Absperrvorrichtung verbunden ist, schlagt. Der volle Gebläsesog kann an der Oberseite dessen Betätigung den sich an der Membran ausbil- der Membran 128 wirksam werden. Da die Unterdenden Druckunterschied ändert. Die Absperrvor- scite der Membran 128 dem Atmosphärendruck ausrichtung kann dabei in einer Leitung angeordnet sein, 55 gesetzt ist, hebt der an der Unterseite wirkende Druck die die Seite der Membran, auf die der vom Gebläse die Membran an. Diese Arbeitsweise ist an sich beer/engte Unierdruck einwirkt, mit der Atmosphäre kannt. ■.-...·
verbindet. Die gewünschte Einstellung des Ansprechens der
Die Absperrvorrichtung kann aber auch, um die Steuervorrichtung wird bei dem in Fig. 1 dargestell-
Hinstcllclianikteristik zu verändern, in einer Leitung 60 ten Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung dadurch bc-
angeonlnet sein, die die beiden Seiten der Membran wirkt, daß Luft mit Atniosphärendruck in den Raum
miteinander verbindet. oberhalb der Membran 66 eingelassen wird. Hierzu
Um eine weitere Einslellmögliclikcit zu erhalten, ist ein Ventilgehäuse 220 vorgesehen, das mit der
kann die Absperrvorrichtung auch in einer Leitung ölfnung 74, welche die Oberseite der Differential-
angeordnet sein, welche die Seite der Membran, auf 65 membran 66 mit der Saugseite des Gebläses verbin- ;
die der Druck auf der liinlaßseite des Staiibabsclici- det, in Verbindung steht. Das Gehäuse 220 besitzt
ders einwirkt, mit der Atmosphäre verbindet. In die- eine mit der Öirnung74 in Verbindung stehende öll-
sem Fall kann zur Erleichterung der Einstellung die iiung 221 und eine weitere ölfnuiij· 222, die zum
Innern des Schaltkastens 26 führt, der mit der Atmosphäre in Verbindung steht. In das Gehäuse 220 ist
ein einstellbares Steuerventil 224 eingeschraubt. Dieses Ventil weist einen von außen zugänglichen Kopf
223 auf. Dreht man den Kopf, so daß das innere Ende des Ventils 224 verstellt wird, so können hierdurch
verschiedene Mengen Luft mit Atmosphärendruck in den Raum oberhalb der Membran 66 gelangen.
Dieses Einströmen von Luft mit Atmosphärendruck wirkt in einem gewissen Maß dem hohen Sog,
der vom Gebläse erzeugt wird, oberhalb der Membran 66 entgegen, so daß im Raum unterhalb der
Membran 66 ein etwas höherer Druck erforderlich wird, um den Steuermechanismus auszulösen. Wenn
also das Ende des Steuerventils 224 dicht an der Öffnung 221 anliegt, genügt schon eine geringe Zunahme
des normalen Druckunterschieds zwischen der Innenseite und der Außenseite des Staubbeutels, um die
Steueranordnung zu betätigen und um beispielsweise den Staubbeutel auszuwerfen, während andererseits
die Steueranordnung um so unempfindlicher wird, je mehr das Steuerventil geöffnet wird, so daß eine
größere Zunahme des Druckunterschieds erforderlich wird, um die Steueranordnung zu betätigen.
F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Anstatt Luft mit Atmosphärendruck in den Raum oberhalb der Membran 66 einzulassen,
um die Wirkung des Gebläsesogs oberhalb der Membran 66 zu vermindern, ist bei diesem Ausführungsbeispiel
ein Kanal 225 vorgesehen, der die GebläsesogölTnung 74 mit dem Raum unter der Differentialdruckmembran
66 verbindet. In dem Kanal ist ein konisches einstellbares Nadelventil 224 angeordnet,
das einen von außen zugänglichen Kopf 223 besitzt. Durch das Ventil kann der Druck im Raum unterhalb
der Membran abgelassen werden, um dem hohen Gebläsesog oberhalb der Membran entgegenzuwirken.
Je mehr also die Ventilspitze 224 von ihrem Sitz entfernt ist, desto größer muß der Druckabfall
sein, um die Steuervorrichtung zum Staubbeutelauswurf zu betätigen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
sitzt das Nadelventil 224 in einer Verbindung zwischen einem Einlaß 222 für die Außenluft und der
Unterseite der Membran 66. Wenn dieses Ventil 224 geschlossen ist, wirkt die Anordnung wie die in
F i g. 1 dargestellte Einrichtung. Wenn das einstellbare Ventil 224 jedoch geöffnet ist. so bewirkt dies
eine Abnahme des Unterdrucks in der Kammer unterhalb der Membran 66, da Außenluft in diesen
Raum eintritt. Demzufolge erhöht die öffnung dieses Nadelventils 224 den Druckunterschied, der auf die
Membran 66 einwirkt, indem der an der Unterseite der Membran 66 herrschende Unterdruck verringert
wird. Dies führt zu einem entgegengesetzten Ergebnis. Bei dieser Ausfiihrungsform vermindert die Öffnung
des Nadelventils den Druckabfall im Staubbeutel, der zu einer Betätigung der Steuervorrichtung
erforderlich ist.
In den in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführimusformen
erfolgt die Einstellung des Luftzutritts in ck-n Mcmbrankammcrn mittels eines an sich bekannten
Ventils. Bei tierartigen Ventilen wird die Veränderung der Stromunusnicnue dadurch erreicht,
daß die Grüße der Vcntilüll'niing \eriiiulert wird, indem
ein beweglicher Vcntilkürpcr auf einen festen
Sitz /U oder son diesem fort beweiil wird. Obwohl
ein derartiges Ventil die Strömungsmenge gut reguliert, wurde gefunden, daß insbesondere in einem
gewissen Bewegungsbereich eine sehr geringe Verstellung des beweglichen Ventilkörpers eine verhältnismäßig
große Änderung der Strömungsmenge ergibt. Da nun die Gesamtmenge der durch das Ventil strömenden
Luft klein ist, ist es für eine verhältnismäßig ungeübte Person sehr schwierig, das Ventil richtig
einzustellen, weil in einem gewissen Bewegungsbereich eine ganz geringe Änderung der Stellung des
Ventils eine viel größere Änderung in der Einstellung der Steuervorrichtung erzeugen kann als bei derselben
Stellungsänderung in einem anderen Bereich. Um diese Schwierigkeiten zu beheben, kann der
in den Fig. 4 und 5 dargestellte Drehschieber verwendet werden. Hierbei kann die atmosphärische
Luft durch einen Drehschieber in die Membrankammer eingelassen werden, der einerseits eine einzige
Öffnung mit festem Querschnitt aufweist und andererseits eine Anzahl von wahlweise einstellbaren Öffnungen
abgestufter Größe, die so angeordnet sind, daß eine dieser Öffnungen abgestufter Größe wahlweise
mit der einzigen Öffnung fester Größe in Strömungsverbindung gebracht werden kann. Eine derartige
Anordnung ergibt eine schrittweise veränderliche Einstellung, die leichter betätigt werden kann
als die stetige Einstellung, beispielsweise bei den Nadelventilen.
In Fig. 4 ist ein derartiger Drehschieber gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel steht die
Rohrleitung 126 mit der Membrankammer in Verbindung, und Öffnungen 226 im Drehschieber bewirken
eine Verbindung mit der Atmosphäre. Diese Öffnungen 226 sind in einer drehbaren Scheibe 227
angebracht, die im Schaltkasten gelagert ist und einen von außen zugänglichen Betätigungsknopf 228
besitzt. Die Öffnungen 226 haben verschiedene Größen und sind in der Reihenfolge zunehmender Größe um
den Mittelpunkt der Scheibe 227 derart verteilt, daß eine Drehung des Knopfs 228 nacheinander die gewählten
Öffnungen in Deckung.mit der Rohrleitung 126 bringt. Um einen Verlust durch Undichtigkeiten
zu vermeiden, ist die Rohrleitung 126 mit einer Dichtung 229 versehen, die sich dicht gegen die Oberfläche
der Scheibe 227 anlegt und die die gewählte Öffnung 226 umgibt. Um eine schrittweise Einstellung
des Bedienungsknopfs zu ermöglichen, ist dieser mit radialen Schlitzen 230 versehen, die mit einem
Fortsatz 231 in Eingriff kommen können, so daß die richtige Lage jeder gewühlten Öffnung 226 zur Rohrleitung
126 gewährleistet ist. Wenn man eine Einstellung vorzunehmen wünscht, so wird der Dreh-.
knopf gegen den Druck der Feder 232 nach außen gezogen, wodurch der Fortsatz 231 aus dem betreffenden
Schlitz 230 herausgezogen wird. Eine Drehung des Knopfs 228 in der herausgezogenen Laue gestattet
die gewünschte Einstellung, woraufhin beim l.os-, lassen des Knopfs die Feder diesen zurückzieht und
die Scheibe in der gewählten Stellung verriegelt.
Um eine Einstellung /11 erleichtern, ist vorzugsweise eine feste Skalensclieibe 233 vorgesehen, gegenüber welcher der Bctüliuimusknopf bewegt wird. Die Scheibe 233, die in F i μ. 5 dargestellt ist, ist mit verschiedenen, im Abstand befindlichen Zahlen versehen, welche der Einstellung der verschiedenen radialen Schlitze 230 und der einsprechenden Ülimm.ücn 226 entsprechen, während /vile und Beschriftung darauf hinweisen, in welcher Richtung der Steuerkni'p! -iciircht werden muß, um die Betätigung tier
Um eine Einstellung /11 erleichtern, ist vorzugsweise eine feste Skalensclieibe 233 vorgesehen, gegenüber welcher der Bctüliuimusknopf bewegt wird. Die Scheibe 233, die in F i μ. 5 dargestellt ist, ist mit verschiedenen, im Abstand befindlichen Zahlen versehen, welche der Einstellung der verschiedenen radialen Schlitze 230 und der einsprechenden Ülimm.ücn 226 entsprechen, während /vile und Beschriftung darauf hinweisen, in welcher Richtung der Steuerkni'p! -iciircht werden muß, um die Betätigung tier
Steuervorrichtung zu beschleunigen oder zu verzögern.
Claims (5)
1. Einstellbare Steuervorrichtung für Staub-. sauger, die mittels einer Diffcrcnlialdruckmcmbran
auf den Druckabfall am Staubabscheider anspricht, um bei einem bestimmten Druckabfall
den Gebläsemotor .stillzusetzen und/oder den Staubabscheider zugänglich zu machen und/oder
den Staubabscheider wenigstens teilweise auszuwerfen, gekennzeichnet d u r c h ein von
außen beläligbares liinslellglicd (223. 228), welches
mit einer Absperrvorrichtung (224, 227) vcrbunden
ist. deren Betätigung den sich an der Membran (66) ausbildenden Druckunterschied
ändert.
,2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspcrrvorrichtung
(224) in einer Leitung (221, 222) angeordnet ist, die die Seite der Membran, auf die der
vom Gebläse erzeugte Unterdruck einwirkt, mit der Atmosphäre verbindet.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (224)
in einer Leitung (225) angeordnet ist, die die beiden Seiten der Membran (66) miteinander verbindet.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung
in einer Leitung (222) angeordnet ist, welche die Seile der Membran, auf die der Druck auf der
Hinlaßscilc des Staubabscheiders einwirkt, mit der Atmosphäre verbindet.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung
ein an sich bekannter Drehschieber (226, 227) mit stufenweise veränderlichem Durchflußquerschnitt
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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