DE1427483A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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Publication number
DE1427483A1
DE1427483A1 DE19621427483 DE1427483A DE1427483A1 DE 1427483 A1 DE1427483 A1 DE 1427483A1 DE 19621427483 DE19621427483 DE 19621427483 DE 1427483 A DE1427483 A DE 1427483A DE 1427483 A1 DE1427483 A1 DE 1427483A1
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DE
Germany
Prior art keywords
flap
cover
grinding machine
grinding wheel
grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621427483
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Zwick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Feinmechanik GmbH
Original Assignee
Feinmechanik GmbH
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Publication date
Application filed by Feinmechanik GmbH filed Critical Feinmechanik GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • SEhleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, bei der die Schleifecheibe durch eine Abdeckung abgeschlossen ist, wobei in der Abdeckung Penster für die Zuführung des zu bearbeitenden Werkstücks und Fenster für die Zuführung eines Schleifacheibenab$iehwerkzeuge vorge- sehen sind. Die Abdeckung der Schleifscheiben bei Schleifmaschinen erfolgt deaahalb, weil sowohl beim Bearbeiten einen Werk- etücks als auch insbesondere beim Abziehen der Schleif- scheibe eine große Staubentwicklung eintritt; der ent- stehende Staub kann durch eine Staubabeaugvorriohtung nur dann wirksam abgezogen werden, wenn die Bohleifaeheibe jedenfalls im wesentlichen abgedeckt ist. Aus Gründen-des vereinfachten konstruktiven Aufbaues und der leichteren Handhabung sind die Zuführungsöffnungen für das zu bearbeitende Werkstück und für das Schleifscheibenabziehwerkzeug meist örtlich voneinander getrennt. Diese örtliche Trennung hat zur Folge, daß beim Bearbeiten eines Werkstücks auf' der Schleifscheibe.Staub durch die für das Abziehen der Schleifscheibe bestimmte Öffnung entweichen kann, und daß umgekehrt beim Abziehen der Schleifscheibe Staub durch die für die Zuführung des Werkzeugs bestimmte Öffnung entweichen kann. Überdies wird infolge des beim Arbeiten durch das eine Fenster jeweils offene andere Fenster ein falscher Zug für die Absaugvorrichtung erzeugt, so daß diese weniger wirksam ist, als sie wäre, wenn nur eine einzige Öffnung in jedem Augenblick vorhanden wäre. Die Erfindung geht aus von einer Schleifmaschine mit abgedeckter Schleifscheibe, bei der in der Schleifacheibenabdeckung- mindestens ein Fenster für die Zuführung des zu schleifenden Werkstücks und ein Fenster für die Zuführung eines Sehleifacheibenabziehwarkzeuge vorgesehen ist. gie will eine solche Schleifmaschine in der Weise ausgestalten, daß unter allen Betriebsbedingungen ein guter Staubab-zug gewährleistet ist.. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß . dadurch gelöst, daƒ die fenater in der Abdeckung wahlweise durch eine Klappe verschließbar sind.. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klappe eine um die Drehachse der Schleifscheibe drehbare Drehklappe mit mindestens einem Ausschnitt, welcher durch Verdrehung der . drehbaren Klappe wahlweise mit den verschiedenen Fenstern der Abdeckung zur Deckung zu bringen ist. Bei einer Schleifmaschine, bei der mindestens eines der Fenster in der Abdeckung die Schleifscheibe sowohl stirnseitig als auch mantelseitig teilweise freigibt, ist die drehbare Klappe nach Art eines Topfes ausgebildet, weicher mindestens einen sich über Teile der Stirnfläche und der Mantelfläche erstreckenden Ausschnitt aufweist. Um die Klappe leicht handhaben zu können, versieht man sie mit einem Handbetätigungsorgan. Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung, Es stellen dar: Figur 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine mit einem in Bearbeitungsstel-Jung. Figur 2 eine Seitenansicht au Figur l: Figur 3 einen Schnitt nach Linie III#III der Figur 1. Figur 4 eine Stirnansicht entsprechend derjenigen der Figur 1 in Bohleits6heibenabetehstellung.
  • Figur 5 eine Beitenaneicht zu Figur 4, In Figur 1 erkennt man eine Schleifscheibe 10, die, wie insbesondere aus Figur 3 zu erkennen ist, als Topfacheibe ausgebildet ist. Die Schleifscheibe ist auf einem Teil Ihres Umfangs durch ein Maschinengehäuse 12 abgedeckt. Dieses Maschinengehäuse 12 ist stirnseitig durch-eihen Deckel 14 verschlossen. Das Gehäuse weist einen Ausschnitt 16 auf, der Deckel einen daran angrenzenden Ausschnitt 18. Außerdem ist in dem Deckel 14 ein Schlitz 20 vorgesehen. Der Ausschnitt 16 in dem Gehäuse 12 und der Ausschnitt 18 in dem Deckel 14 gewähren einem Werkstück 22, nämlich einem Stichelfräser, Zutritt zur Stirnfläche der Topfscheibe 10. Der Schlitz 20 ist bestimmt für die Zuführung eines Abziehdiamanten nach der Schleifscheibe 10. Dieser Abziehdiamant ist nicht eingezeichnet. Er ist auf einem schwenkbaren Diamantträger 24 befestigt. Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist in dem Deckel 14 eine topfförmige Klappe 26 gelagert, welche sich zusammensetzt aus einem Topfboden 28 und einem Topfmantel 3Ö. Der Topfboden weist einen Ausschnitt 32 auf, der Topfmantel-einen darän angrenzenden Ausschnitt 34. In Figur 1 nimmt der Topf 26 eine Stellung ein, in der sich die Ausschnitte 32, 34 weitgehend decken mit den Ausschnitten 16, 18 der Maschinenverkleidung 12 bzw. des Dekkels 14, so daß ein Stiehelfräser an der Stirnseite der Topfscheibe 10 angesetzt werden kann. Der Schlitz 20 ist durch den Topfboden 28 verschlossen. In der Stellung der Figur 4 sind die Ausschnitte 16 der Maschinenverkleidung und 18 des Deckels 14 durch den Topf 28 verschlossen. Dagegen deckt sich nunmehr der Ausschnitt 32 des Topfbodens 28 mit dem Schlitz-20. Durch diesen Schlitz 20 kann nunmehr der Abziehdiamant an die Schleifscheibe herangeführt werden; zu diesem Zweck wird der Diamantträger 24 aus seinen in Figuren 1 und 4 eingezeichneten Stellungen um einen Winkel von 90o im Uhrzeigersinn verdreht. wie aus Figuren 2 und 4 zu ersehen, ist der Topf 28 mit einem Handgriff 36 versehen, welcher die Einstellung des Topfes gestattet.

Claims (5)

  1. F a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schleifmaschine mit abgedeckter Schleifscheibe, bei der in der Schleifscheibenabdeckung mindestens ein Fenster für die Zuführung des zu schleifenden Werkstücke und ein Fenster für die Zuführung eines Schleifsc-heibenabziehwerkzeugs vorgesehen ist, dadurch.gekeruizeichnet, daß die Fenster in der Abdeckung wahlweise durch eine Klappe verschließbar sind.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe eine um die Drehachse der Schleifscheibe drehbare Drehklappe mit mindestens einem Ausschnitt ist, welcher durch Verdrehung der drehbaren Klappe wahlweise mit den verschiedenen Fenstern der Abdeckung zur Deckung zu bringen ist.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, bei der mindestens eines der Fenster in der Abdeckung die Schleifscheibe sowohl stirnseitig als auch mantelseitig teilweise freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Klappe nach Art eines Topfes ausgebildet ist, welcher mindestens einen sich über Teile der Stirnfläche und der Mantel-fläche erstreckenden Ausschnitt aufweist.
  4. 4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-' durch gekennzeichnet, daß die Klappe mit einem Handbetätigungsorgan versehen ist.
  5. 5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüchel bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Abdeckung eingeschlossene Raum in an sich bekannter Weise an eine Staubabsaugvorriehtung angeschlossen ist.
DE19621427483 1962-04-25 1962-04-25 Schleifmaschine Pending DE1427483A1 (de)

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DEF0036640 1962-04-25

Publications (1)

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DE1427483A1 true DE1427483A1 (de) 1968-12-12

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ID=7096543

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GB (1) GB966457A (de)

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CH415338A (de) 1966-06-15
GB966457A (en) 1964-08-12

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977