DE1427149A1 - Vorrichtung zum Unterteilen eines in Bewegung befindlichen,beispielsweise ein Rohrwalzwerk verlassenden Rohrstranges in bestimmte Laengen - Google Patents

Vorrichtung zum Unterteilen eines in Bewegung befindlichen,beispielsweise ein Rohrwalzwerk verlassenden Rohrstranges in bestimmte Laengen

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DE1427149A1
DE1427149A1 DE19621427149 DE1427149A DE1427149A1 DE 1427149 A1 DE1427149 A1 DE 1427149A1 DE 19621427149 DE19621427149 DE 19621427149 DE 1427149 A DE1427149 A DE 1427149A DE 1427149 A1 DE1427149 A1 DE 1427149A1
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DE
Germany
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pipe
rolling mill
carriage
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dividing
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Application number
DE19621427149
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English (en)
Inventor
Hans Pfeiffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/04Flying shearing machines in which a cutting unit moves bodily with the work while cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Unterteilen eitles in Bewegung befindlichenp beispielsweise ein Roh@mwal zweck verlassenden Rohrstranges in bestimmte Bängere. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorriciiti,uig zum Unterteilen eines in Bewegung befindlicheng beispielsweise ein Rohrwalzwerk verlassenden Rohrstran,zes in be;@tilte Zonen, bei P.-,r ein di: Trennvorrichtung tragender lagen ggebenenfall s mitt--1.-3=ines mit d.em Antrieb des 1;`I-lzvr°rkes in Y-rbi:idung stehenden stufenlos regelbaren A itri=J;bes sowie mittels einer Kupplung und. einer mit dem -Jagen verbundenen Zr.l@st rege zeitweise in Gleicht auf mit dem Roh= sträng uiid durch einen druckmittelbeaufschlaagten Kolben in @'..se Auts,gangsst alt wi-; bringbar ist.
  • 3i@ betrifft die besondere Ausbildunb-:t=. AzcrdnLuig d.r V-rs-@ ea.lmittel fär den.fwgen mit ;llem üi::t, i:. a ein'aczcr '.leise ciüen Gl :--"chlauf desmit dem i.02 ^Str.i@g zu -zrr.ichen. In Anl,igen zar kontinuierlic'l@en Hrstwlhaag bz-:. .ici@er@xerarb,:ituag von Rohren muss der Iltoh:,strang nach dem letzt :n Bearb@ituuigsvorgang in @Iandelslznr@ o@'@r sox@.s°@ige bestif:m:te l:trit;en unterteilt werden. Um den Rohrstrang in nrU.ischenswerter Meise unt"rteilen zu körinn, ist dazu notwendig, dass die fär diesen Zweck erforderliche Trennvcrrclitusig f *Lr eine gewisse Zeit in Gleichlauf m.iü dem iiohrst@-asiig g@e'crac@.it ewz kann. Um dieses Ziel zu erreichen, sind bereits verschiedene `liege besc'aritten worden. Nach einem bekannten Vorschlag ist für diesen @jaeck der die Trer:nvorrichtung trabende Wagen mit einer Zahnstange verseben, deren A.2triebsritzel auf der Jolle eines durch einen regelbaren sowie in der Drehzahl umschaltbaren Gleichstro,imetor ar@r+rieäe_ien Z@@iischengetriebes angeordnet ist. Regelbare Gleichsttommotoren sind aber, da sie zur l;rzielutzg des gewünschten Gl.ichlaufs zv%ischen der Tr-nnvorrichtung und dem Schneidgut noch :a°itere Hilfsmittel benötigenn tauer, wodurch die Anlagekosten erheblich steigen. sin anderer bekannter Vorschlag geht darauf hinaus, den Antrieb für das Za.,lnzsta.nge..nritzel von dem Motor abzuleiten, durch den auch die T::.12en eines Rohrformwalzwerkes ange t-ri:@äe:@a werden® Dabei ist zwischen dem Antriebsmotor iü.r das °@T:.#lzx7erk und der Ritzelwelle ein stuf #rlos rcäslbares Z:;iscl#.@t;.-;-e tri 'oe ui-d einegeltri'b vorgesehen. Die Welle des Za.ru@.-1.1 sta<uvanritzels kz,-,in d#_äei durch eine Magnetkupplung zeitweise drehfest mit der Abtrizbsviell e des Zwischengetriebes ge?ruppelt w=erd en® Hach diesem Vorschl u ist ausserdem die Z@@hnst.@.u@e als Z- linder -rar einen feststehenden Kolben ausgebildet ucid stetig: mit Iruclauft b,:aufzchlagto Muss der Hagen in Vorschubrichtun des Rohres äewegi# werden2 so c_ze ZiagnetKupplung e-ingescha.lteta Da die Ielle des, tzels cL-@, Dreh,ahl hat, die der Laufgeschwindigkeit des ROhrLS entspricht, ~"ai rd der Wagen nach kurzer Zeit in Gleichlauf mit dem Rohr ?ebracht uiid. der Schnitt durchgeführt. Nach beendetem Schnitt wird der Wagen durch den als Zahnstange ausgebildeten Zylinder in die Ausgangslage zurückgeführt und die Bewe,;ungseiiergie der TrGrinvorriehtung durch Pufferfedern vernichtet. Beiden genannten Vorschlägen ist der gemeinsam;; Nachteil zu eigen, dass der bauliche Aufwand zur @:rzielung des notwendigen Gleichlaufs der Trennvorrichtung mit dem Rohr oder soristi@en Sohneiägutes nicht unerheblich ist. Nach der Erfindung, die an den zuletzt genannten b,'_#[ari@.ten Vorschlag anschliesst, ciird vorgeschlagen, den Vorschub des Wagens in. Bewegungsrichtung du s äohratranges üurch einen doppeltwirkenden Kolben erfolgen zu lassen und auf der mit einer der Geschwindigkeit des Rohres entsprechenden Drehzahl an-etriebenen Welle für das Ritzel der Zahnstange eire Klcrimpupplung anzuordnen, die ein Voreilen des Wagens gegenüber dem Rohr verhindert. Um den Gleichlauf des Wagens der mLretinvo1richtu_ag mit dem Ro-ratrang zu erzielen, braucht lediglich der dopeltwirkende Kolben im Si,uie der Bewegun-ariciitung d;:s Irtohri::s beaufschlagt zu werden. Da die Ritzelwelle imv:er mit einer Dr,-hzahl umläuft, dit der haufgesc-'iwilidigkeit des Rohrstranges ents2richt, die "lemmkupplung aber eire Voreilung des @it:@.`ls @;:`enüb:lr der Belle vrhind_ert. ist somit schon nach sehr kurzer Zeit ein abstilitter zwischen der Treruivorriehtung und dem. Rohr her#gestel l t. .
  • i\Tach vollzogenem Schnit'G wird der Kolben in entgegengesetztem-Sinn beaufschlagt und der Wagen in. seine Ausgangsstellung zurückgeführt.
  • Bei anlagen, die keine hohe Genauigkeit inbezug auf gl e=3 rhe Schnittl#tigen erfordern, kann unter Umständen sogar m,7-2 das bisher notwendige stufenlos regelbare Zwischenget2-l ebo verzichtet werden. Die Zeichnung zeigt iri den Figuren @ bis e-@ `p@A-.r.@@@ bei siel nach der Mcfindung9 die nachstehend"em==@ giert ist Ä in Fig. "E ist die Vorrichtung in 3,$u..@3 e@.ne-Rohrfor°mwalzwerk in einer@..@yh°@ gezeigte rund in Fig. 2 in einer Seitenansicht vriedergegebenm In Fiö. 3 sind Einzelheiten der Verstellmittel fU.r den Wagen. der Trennvorrichtung dargestellt. Mit t ist ein Elektromotor bezeichnet, durch den beispielsweise die Formwalzwerke 2 und 3 einer Anlage zur Hwrstellung längsnahtgesehweisster Rohre angetrioten sind.
  • Mit den Formwalzwerken 2 urld 3 steht ein stufenlos re-¢lbares Zwischengetriebe 4 und ein Treibrollenpaar 5 in ge-lriblicher Verbindung. Durch einen Impulsmesser 4a -r@:@rc? die Laufgeschwindigkeit des Rohrstranges 7 ermittelt- und1das Z:Ni;@cllengetriebe 4 selbsttätig so öere@;elt, dass die #ü2triebswelle 6 des Zvischengetriebes 4 bz;r. das auf der delle 3 a.@.geordnte Ritzel 9 eine solche Drehzahl erhält, dis der digkeit des Rohrstranges 7 entspricht. 1,Iit dein :.@itzl steht eine Zahnstange 10 im Einriff, die -am lagen 11 fär die Trennvorrichtung 12 bef:@stizt;t ist. D _-:,s =Kitzel 9 ist in Ausführungsbeispiel Bestandteil einer @leamnkupy@lL@llä, nur in einer Drehrichtung oi12e.elativberegliv z-:@i:cllsn der Welle 8 und dem Ritzel 9 erlaubt. An dem @fgei, 11 ist ausserdem die Kolbenstange 14a eLles daay:;:ält@rirh:rld e. I''clb@@is 14. befestigt, der in dem Zylinder 15 geführt ist. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist foljerlde Zunächst wird der Kolben 14 im äirii@e des P--"eiles 16 beaufschlagt und dadu2 ch der Wagen in gl:.ic@ler Richtau. vorbevregt, bis das im Eingriff mit der Zahnstange 10 befindliche Ritzel 9 die Drehzahl der Jelle 8 erreicht hat, die der Laufgeschwindigkeit des Rohhstranges 7 entspricht. Da die Kl.eimku 2plung 13 ein Voreilen des Ritzels 9 gegenüber der Welle in der durch den Peil 17 gekennzeichneten Drehrichtung verhindert, ist somit sehr schnell und in einfacher Weise ein Gleichlauf zwischen der Trennvorrichtung 12 und dem Rohrstrang 7 erreicht. Dann :Vird durch bekannte Mittel' erst das Rohr am ülagen festgeklemmt und anschliessend der Trennschnitt, beispielsweise durch Absenken Bier Trennvorrichteng 129 durchgeführt. Nach dem bSchnitt wird die Trennvorrichtung- wieder angehoben und gleichzeitig der Zolben entgegen der Pfeilrichtung 16 beaufsehlagt und der Wagen 11 wieder in die in Figur 2 dargestellte Ausgangsstelleng gebracht" Die Beweuigsvorgäzge des Kolbens und der Trenn-_Z vor@ichtung sowie auch ür die hemmittel werden durch eine bekannte Folgeschaltung (zeit® und wegabhängige Schalter) selbsttätig gesteuert. Bei An lagene die keine . grosse Geilaugkeilc; inbezug auf die Schnittlänge erfordern, @@ann gegebeiaenfalls das s tv-fenƒ los regelbare Zwischengetriebe Q. verzichtet werden.
  • diesem Fall steht die 'Jell e 8 mit der Antriebswelle. 18 für das Treibrollenpaar 5 In getrieblicher Verbindung.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorriohtung zum Unterteilen eines in Be";iegung befindliohen, beispielsweise ein Rohrwalzwerk verlassenden Rohrstranges in bestimmte Längen, bei der ein die Tiennvorriohtung tragender Wagen gegebenenfalls mittels eines mit dem Antrieb des Walzwerkes in getrieblicher Verbindung stehen4en stufenlos regelbaren Antriebes, sowie mittels einer Kupplung und einer mit dem Wagen verbundenen Zahnstange zeitgreise in Bleichlauf mit dem hohrstrang und duroh einen druokmittelbeaufschlagten Kolben in die 9 Ausgangsstellung briüg,:bar ist, dadurch gekennzeichnet, daee der Vorschub des Wagens (11) in Dewegurgsrichtung des $ohretrangee(7) durch einen doppelt.virkenden Kolci c.-, r ben (14) erfolgt, wobei eine auf der mit einer/ @ esciwindigkeit des Rohren entsprechenden Drehzahl angetriebenen Antriebswelle ( 8 ) für das Kitzel (9) der Zahnstange (10) angeordnete Klemmkupplung (13) ein Voreilen des Wagens verhindert. !i) Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die ]Klemmkupplung (13) das Kitzel (9) iLr dis Zahnst-nge (10) trägt. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadi;.:!ch gekennzeichnet, dass die Kitzelwelle (8) unmittelbar in getrieblict@er Verbindung mit dem Antrieb für das Formwalzwerk steht.
DE19621427149 1962-11-11 1962-11-11 Vorrichtung zum Unterteilen eines in Bewegung befindlichen,beispielsweise ein Rohrwalzwerk verlassenden Rohrstranges in bestimmte Laengen Pending DE1427149A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139713A1 (de) * 1980-10-06 1982-06-16 I.G. Technical Research Inc., Higashine, Yamagata Verfahren und vorrichtung zum zuschneiden eines laenglichen zusammengesetzen gebildes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139713A1 (de) * 1980-10-06 1982-06-16 I.G. Technical Research Inc., Higashine, Yamagata Verfahren und vorrichtung zum zuschneiden eines laenglichen zusammengesetzen gebildes

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