DE1426329U - - Google Patents

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DE1426329U
DE1426329U DENDAT1426329D DE1426329DU DE1426329U DE 1426329 U DE1426329 U DE 1426329U DE NDAT1426329 D DENDAT1426329 D DE NDAT1426329D DE 1426329D U DE1426329D U DE 1426329DU DE 1426329 U DE1426329 U DE 1426329U
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attached
zipper
piece
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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
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Description

  • Fa. Gerste Haaksberg'sche Confectie-Fabrick
    ç aksberr. in Holland
    Modellbezeichnung :
    "Neuerung an Arbeita-und derl, Kleidunßen"
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Neuerung an rbeitaan-
    zügen und dergl von der bekannten Art, bei welcher ein als Rock oder Bluse ausgeführter oberer Teil und ein sich hieran anschliessender Hosonteil Anwendung findet, @lso von der Art, die man bekanntermaassen z.B. mit der Bezeichnung "Overall"
    versieht.
    Der Erfindungsgegenstan<Ll kennzeichnet sich dadurch, daoe der
    Oberteil und der Unterteil jeder fr sich mit einem Teil
    einen über die ganze Taillencocend herumcehenden teilbaren
    Reinaverschlusses versehen iet, wodurch sie derart aneinander
    befestigt werden können, dass ein einteiliger geschlossener
    Arbeltsanzug odr sonati "s leldunEastilclc entsteht, während
    bei ßanz geöffnetem untande dieses Verschlusses das Ober-
    und Unterstliolr getrennt sind und jeweils fftr s'oh geaondert
    getragen worden können,
    I' ? I Üegonsatz zu bekannten usführungen ähnlicher Kleidung,
    K. B. solcher, bei welchen Ober-und Untoratck zu einen Ganzen
    verbunden ist, bietet also die Erfindung, besonders in der
    Anwendung als Arbeitsanzug, sehr wichtige Vorteile. Denn, wie
    .. o Vorteile"Denn » wie
    schon bemerkt, ist os löslich Ober- und @nterstück, z.B.
  • Rocl und Bluse und die Hose gesonert zu tragen, was in bestimmten Fällen und für spezielle Arbeit von grosser Bedeutung sein kann. Nach Abnutzung genügt es, entweder nur den Rook oder nur die Hoso zu erneuern.
  • Ein nicht zu unterschätzender weiterer Vorteil der Erfin-
    dung besteht auch darin, dann der Träger in der Wahl den
    Arbeitssoffes frei tat und zum Beispiel in Kombination mit einem Oberstüok von leichter Qualität, ein schwereres Unterstüok tragen kann und umgekehrt. Auf diese Weine er-
    möglicht es die Erfindung für spezielle Arbeit z. B.
    wenn schwere Kniearbeit verrichtet werden soll, wie das etw
    bei Maurerarbeit der Fall ist, nur den Hoeentell aus z. B.
    schwerem Köperstoff oder Manchester zu benutzen und das
    Oberstück aus einer leichteren Qualität. Der Anzug im Ganzen ist in diesem Falle nicht so schwer und teuer und ausserdem kann die schwerere Hohe, wenn erwünschte auch einzeln getrogen werden. Durch das Aneinanderbefestigen dos Ober- und Unterstückes mit Hilfe des Reissver-
    sohlunst. entftnt aber ein vollHtündig glattes, anein-
    andergeschlossenes Ganzes, ohne irgendwelche hervorragende Teile, wie dies besonders bei einem Arbeitsanzug erwünscht ist. Das An- und Ausziehen eines solchen Anzugs ist dabei aus@erordentlich einfach.
  • Schliesslich kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, dass das Untorstlok an der Stelle des umlaufenden Roisaversohlusses mit einem stehenden bezw. durchlaufenden Hand von derartiger Höhe versehen ist, dass er an der Ihnenseite d@@ Verschlussteile ganz abdeckt, Letzteres gestattet einen guten Schutz des Anzugs gegen das Eindringen von Staub und Schmutz.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Wie das in Abb. 1 angegebene Beispiel eines Arbeitsanzuges in der Form eines "Overalls" zeigt, besteht dieser aus einem Oberstück. dem Rock und einem Unterstück, der hosen Rook und Hose werden bei der Anwendung als vollständiger "Overall"miteinander durch den rundlaufenden teilbaren Reissvershluss 3,4 verbunden. Der Teil 3 des Verschlusses ist an der Unterseite des Rocks und der tell 4 an der Oberseite der Hose befestigt, wobei die Enden bei 5 und bei 6 und zwar einsohliesslioh einer Endverschlusskap@e 7 unmittelbar am Stoff befestigt sind. Das Zugergan 8 tat an einem der Teile, z. B. an dem Teil 4 des Unterstückes befestigt und besitzt einen herunterklappbaren Handgriff 9.
  • In nach unten gedrücktem Zustand Abb. 2) kommt das Organ 8
    also in die Ebene der Versolilussteäle zu liegen und kann
    bei ganz 1nRODonem Reisnverachlusa . B. unter den
    Umschlag des Rooken fallen.
    Zur Trennung von Unter-und Oberstock des Anzuges wird der
    Reisavorschluse mit Hilfe des Organes 8 ganz aufgerissen,
    wobei das Ende des oberen Teiles 3 aus der Versohlusakappe 7 und frei nach dem Organ 8 hinausgeschoben worden kann. In diesem Falle sind Rock und Hose ganz getrennt und als solches jede für sich gesondert zu tragen.
  • Zwecks Erzielung einer staubdichten Abschliessung an der Trennstelle zwischen Ober- und Unterstück, ist das Unter-
    stUck mit einem stehenden Randbort lo versehen, welches
    hinter dem Relssversohluse so weit nach oben hin verläuft
    (Abb. 1 und 3),, dass an der Innenseite die Vorsohluasteile ganz abgedeckt werden.
  • Selbstverständlich kann die Erfindung Anwendung finden, bei Arbeits- und anderer KLeidung jeden beliebigen Maasses bezw. jeder Qualität des Stoffes und ausser für Arbeitsklei-
    dung gleich grosse Vorteile auch fr Sport-und andere
    leidunß bieten, wie z. B. für schwere lederne Anzüge für
    4
    Flieger und Motorradfahrer. Die Ausführung der Unterteile,
    wie das Ziehorgnn der Endveraohlusakappe zur Befestigung
    der Verechlusstelle und des Reissverschlussos selbst usw.
    kann eine boliebise sein, ohne das Prinzip der Erfindung
    e2
    zu verlassene
    SohutzanaprUohe :
    1.) Arbeite-Sport-und dergl. Kloidunc auo jodem Geeigneten
    Stoff, d&duroh gekennzeichnet, dase je ein Ober-und ein
    Unterseck filr aloh mit einem Teil eines über die canxe
    Taille herumlaufenden teilbaren Reissverschlusses versehen ist, wodurch sie derartig aneinander befestigt werden künnen, dass ein einteiliger geschlossener Arbeitsanzug bezw.
  • Kleidungsstück entsteht, während bei geöffnetem Zustand dieses Verschlusses Ober- und Unterstück voneinander getrennt und dann für sich gesondert getragen werden können.
    2.) Arbeite-oder dergl. Kleidung nach dem Patentanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil des herumlaufenden
    Reissverschlusses an der Oberseite des UnterstUckes und der

Claims (1)

  1. andere Teil an der Unterseite des Oberstückes befestigt ist, welcher Teil bei ganz geöffnetem Zustand des Verschlusses. mit seinen Enden und aus dem auf einem der Welle zange-
    brachten gemeinsamen Ziehorgan herauogenommen werden kann.
    3.) Arbeits- oder andere Kleidung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstück an der Stelle des herumlaufenden Reissverschlusses mit einem stehenden, bis hinten herumlaufenden Rand von solcher Höhe versehen ist, dass er an der Innenseite die Verschlussteile ganz abdeckt
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