DE1426172A1 - Einrichtung zur Unterstuetzung der Entzuendung des Brennstoffes in einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Unterstuetzung der Entzuendung des Brennstoffes in einer Brennkraftmaschine

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DE1426172A1
DE1426172A1 DE19601426172 DE1426172A DE1426172A1 DE 1426172 A1 DE1426172 A1 DE 1426172A1 DE 19601426172 DE19601426172 DE 19601426172 DE 1426172 A DE1426172 A DE 1426172A DE 1426172 A1 DE1426172 A1 DE 1426172A1
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DE
Germany
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temperature
fuel
switch
controlled
glow
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Application number
DE19601426172
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ihling
Manfred Kalesse
Alfred Leidig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beru Werk Albert Ruprecht GmbH and Co KG
Original Assignee
Beru Werk Albert Ruprecht GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1426172A1 publication Critical patent/DE1426172A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/087Details of the switching means in starting circuits, e.g. relays or electronic switches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P19/00Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
    • F02P19/02Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

  • «Einrichtung zur uaterstütsung der Entzündung des Brenn.
    stottes in einer Bsenalcrattnasahine
    Die Irrtinduog besieht sich auf eine Einrichtung mm Unter-
    »Mama der fsibrdung des Brana®totfes in einer Brean-
    kratMuahim, insbesondere einer Dieselmaschine.
    Zn Lieeelaasahiaeu ist die @Einleitung der Verbrennung im
    ws«tlioheu von der Tesoeratnrt der verdichteten Butt unä
    der i:willigbetx des
    abhängig. Hei einem
    aus»iohend haben lerdiahtnaprrea3.taio und genügend
    warmer
    startet der Notar auch mit Kraftetoif_
    geringer Zündwilligkeit, selbst dann= wenn der Verbrannungra
    rauen aus Gründen der Anpassung des zeitlichen Verlaufs der
    Wärme- und Druckentwicklung an die bei Fahrzeugdieseln er@
    forderliclien Drehzahl- und Belastungsänderungen unter-
    teilt ist- Bei kalter Maschine wird jedooh der verdieh- _
    teten Luft durch die kühlen Wandungen der Zylinder, Kolben,
    Ventile und Nebenkammern so viel Därme entzogen, dass die
    Voraussetzungen zur Entzündung des eingespritzten Xraft-
    stoffes nicht mehr gegeben sind, und der Motor nicht an-
    springt.-
    Um diesem Nachteil zu begegnen, wurden. Anlasohiifen gg-
    schaffen, von denen die Glühkerze in Nitteleuropa wegen
    ihrer Zuverlässigkeit, ihrer einfachen Betätigung und Uder-
    waohung uni ihrer- anspruchslosen Uartung die weiteste Ve%-
    breitung gefunden hat. Die -lÜhkerzen besitzen ein ,je nach
    den praktischen Erfordernissen mehr oder weniger weit in
    clie Verbrennungskammer hineinragendes Reizelement, ;des vor
    und während der Betätigung des Anlassern zum Zwecke der
    Erwärmung der Kammerluft und Entzündung der singest.
    ten Brennstofftröpfchen elektrisch auf hohe Temperatur
    erhitzt wird, so dass nach eger Zeit die BeäIngungen
    fair den Selbstlauf der asmme erreicht werden. Dw
    den Reizelement stranios genetzt. Die Funktion den Bein!
    aimentes ist damit jedoch noch keiaeawege erschöp% . dem
    an wird mit steiger torleUtung von den Ver'ere@n
    gamm' inehr und mehr erhitzt, und auftretende Brennstoff-
    trUpfchen werden schneller vfrdampft und entzündet; der
    Von brennunc@ablauf wird ruhi..;er.
    Trotz des iichen Intwickiungsstandes, den die jetzigen
    direkt und indirekt beheizten Glühkerzen erreicht häben,
    haften der Glühkersenenlasshilfe als Gesamtanlage heute
    noch. Mergel an, die einerseits im starken Kapazitätsabfall
    d.er .Batterie bei tiefen Temperaturen sowie der beim Anwer-
    fen des Motors zu Überwindenden _:-rossen Reibleistung
    und, andererseits in der Schwierigkeit der richtigen Ab-
    schitzun.g der vorgenannten 'i,;iirtbedingumgen durch den Fah-
    rer b..°ündet sind..
    Iznim K.altat-irkt richtet rf-ch der Pahrer beim Vorglühen
    der Kerze und Betätigen des a,nl assers üblicherweise nach
    dem smSenannten ryl;ih;iberwacher, einem in den Glühkerzen-
    Stromkreis ein°escha ltetenVorwiderstand, der so bemessen
    ist, .a.:- er sich in etwa gleichem tlasse wie die Glüh-
    kerzen im Motor erhitzt. Da die ;> ärneabgabe durch "ltrah-
    iung, - Leitung und Konvektion der in den V.cstor eingebauten
    Olßb-keree und die für ihre ?:rhitzung auf eine bestimmte
    Temperatur erforderliche tbsmemenge, inebenündere bei
    indirekter Beheizalar, mit den diesbezüglichen Daten den
    GlÜberwachers nicht genau übereinstimen, ist such nur
    eine grobe «bereinstimmung der Tempermtur.-Zeit-Kurven des
    GlühUbervl,)ahers und der Glühkerzen erzielbar. Ferner hängt
    die Beurteilung der Glühfarbe dis Gl.'.hüberwacher$ durch
    den Fahrer weitgehend davon: ab, ob die Beobachtung bei
    lageslicht oder bei Dunkelheit atattlindet.
    Palls der Fahrer aus derb vorgenannten Grunde oder infol=-
    e;i.le den Anlasser u. früh betätigt, 01$ h. be,*"or sich
    die Glühkerzen auf so hoher Temperatur befinden, dase sie
    trotz des durch die lufibeweg im Verbrennungsraum und
    durch du.s Aufschlagen von Brannstofftröpfchen einsetzen.-
    den Wärmeentzug heiss genug für die Einleitung einer kon-
    tin.ui.erlichen, Zündfolge bleiben, ist oft mit dem Scheitern
    des Anlassversuches zu. rechnen, weil die Batterie infolge
    der grossen Stromentnahme und ihrer durch die Käue re-
    duzierten KapazitUt vorzeitig erschöpft wird. Abresehrn
    von der nutzlosen hohen Beaasrruchung des Anlassers,
    fliesst auch bei Unterbrechung des S tartvorgan: es die es-
    zeugte Wärme rasich durch die Wandungen wieder ab. Der
    eingespritzte, nicht verbrannte Brennstoff wischt den
    s-oärlichen iilfilm an den Zylinderlaufflächen ab. Es kommt
    zu metallischer Reibung bei entsprechend hohem Verschleine
    Da Dieselkraftstoffe gewöhnlich, einen ansehnlichen Schwe-
    felgehalt aufweisen, sind bei Vermischung des unverbranr-
    ten Brennstoffes mit dem 'Z:chmieröl zugleich auch die Vor-
    aussetzungen für Säurebildung und Kaltkorrosion gegeben.
    Bei richtiger Dimensionierung der vorgJühanlage, der
    Batterie und des Anlassers b=reitet dagegen der Kaltstart
    bei Kammermaschinen bis zu Temperaturen von. es. - 16o bis
    20o C und bei Dieseln zeit direkter Einaprit@.uag bis
    ca. - 500 C keine Schwierigkeiten, wenn die Glühkerzen
    vor denn Anlassen auf so hohe Temperatur erhitzt wurden,
    dass es mit Sicherheit zur #.ntzündung des eingespritzten
    Craftstoffes kommt. In diesem Falle führt die Flamme der
    Glühkerze Wärme zu` und sie kann ihr remperaturnivesu im
    wesentlichen halten, 'Wenn zu Beginn des Starts die Rei-
    bungsleistung auch die innere Leistung des Motors noch
    Übersteigt,-so unterstützt diese doch sehen in erheblichem
    Masse den Anlassmotor, so dass die Drehzahl steigen kann
    und die Stromentnahme aus der Batterie zurückgeht, Mit
    steigender Drehzahl vermindern sich die K'ompre$sionsver-
    luste, die Verdichtungsendtemperatur der Verbrennungsluft
    erhöht sich, wozu auch die beginnende An.wirmung des Motors
    beiträgt. Mit der allmählichen hnwärmung der Laufflüchen
    baut sich auch die anfängliche hohe Klebkraft des
    Schmierfilme mehr und mehr ab, so dass der üelbstlauf der
    Maschine nach Abschaltung der Glühkerzen nicht mehr in
    Frage gestellt ist, sofern der Notor durch den Verbrennunge
    prozess in so warmem Zustand gehalten wird, dass die vor-
    dichtete Luft die für die Entzündung des Kraftotoffes er-
    forderlich: hohe Temperatur erreicht. Bei tiefen Aussen-
    temperaturen ist aber die letztgenannte Voraussetzung
    besonders bei längerem Leerlauf der Maschine nach crem.
    "tart nicht immer gegeüen, und dieacscnine kann bei län-
    t.erer Unterschreitung einer c=-ewissen @'otormindestlei.stung
    zum r°tillstand kommen. Mit den bisherigen Glifhkerzenan-
    lasshilfen läset sich dies nicht vermeiden:, weil sich ihre
    jirkramkeit im wesentlichen auf die Dauer des Starts be-
    :@chräsnkt und sie im unteeen Leistungsbereich infolge ihrer
    'l emperatur im stromlosen Zustand nicht als V'erbrennunge-
    hi2fe angesehen werden können.
    husser AnlasaIilfen mit Glizhk:ßrzer.. ist auch eine Anlass-
    hilfe vorgeschlagen worden, bei. der vor dem Anlassen der
    Brennstoff erwärmt" vorzugsweise -verdampft wurde. Die
    Zeitdauer der Wärmezufuhr wurde in Abhängigkeit von der
    Ausgangstemperatur den Erennstofies und der Aus senluft-
    tomperatur mittels Bimetallschalter gesteuert. Der An-
    l5scer^tromkreis wurde durch einen Bimetallsahalter erst
    geschlossen, wenn der Brennstoff eine bestimmte Mindest-
    tnmperatur erreicht hatte. Auf diese Weise kannte keine
    brauchbare Lösung erzielt wordene u. a. weil der in dla
    kalte Ansaugluft und die kalte Leitung eingebrachte dampf®.
    förmige Brennstoff bis zum Anlassen grösstenteils konden-
    ziert War. penn dann der Anlasser arbeitete' war die der
    Verbrennungsluft durch dien verdampften -Brennstoff mitge-
    teilte Wärme zu gering, um bei nieigen, @Aues®ntemperat
    die Zündung sicher-zu-stelle-h.--Die Keatbilduug in
    den Z,7dern hatte zur folge, .aas der Schmierstoff.
    M M an den linderwänden abgewaschen wurde.
    . sommerlichem Wetter oder in jenen Fällen" wo der Mo-
    tor vom vorhergehenden Lauf noch eine zum Startet eben
    ausreichende Eigene besitzt, ohne auf die Benutzung
    von Anlasahilfen
    esen zu sein, liegen die Verhält-
    niese In Vergleich zum Kaltstart zwar insofern günstiger
    als das Schmiermittel erheblich dünnflüssiger ist, und
    der Anlasser die Mace mit grösserer Drehzahl anwerfen
    kam; ist besug auf den Verbrennungsablauf sind jedoch
    noch keineswegs so günstige Voraussetzungen gegeben, wie
    sie in Interesse dar Schonung den Triebwerken und einen
    gerdmeharmen Land en Laufen des Motors erascht sind.
    Wohl weit die Verditengsendtemperatur zur Batsündung
    des Brennstoffes eben noch aus, aber infolge des grossen
    ZUadversugs setzt die Verbrennung erst eins vom bereits
    ein grosser Teil den
    toffes eingespritzt ist, der
    dann unter plötzlichen Druckanstieg sehr rasch verbrennt,
    so dann $olbenrJ.agbru"ohe und Lagerschäden auftreten gönnen.
    Die @ AuliwS- und Verbrennungshilfe nach der'adä@g ist
    ` die Benutzung von Glühkerzen abgestellt. Der Erfindung
    liegt die Aufgabe zu ade" die oben beschriebenen Schäden
    m8 Naueteile zu vermeiden bar, vermindern. Die Blarieh-
    timg nach.der Erfindung kann. in allen fällen angewendet
    rden,. in dienen die Teeperaturverhältnisss zur Entzündung
    des `-erigassrdrtzt-en °Brenh.$t6°fes
    ödee ursur
    elektriezhe' r@aitx@g. `Brennrau so4ten #z@
    kerzanheizelementas wird fzerlässige Entzündung des
    Brennsteifes bzwß Verminderung des Zündverzugs gesorgt.,. .
    flies wird
    dir- Brfindun@ dadurch da. . -
    an sich b:-kannte, temer'aturä oder l1btuhgei3eteuee
    Sehalt>i.t:i. Bn.etalvslaer" vcl@eh.e eht, `die
    den -Anlasaerstrcmlreie =uuterbalb Viner# °#crb#iten Min®
    destmr.,; .spren und/oder denl.ils`erzetrcmlz°e
    in den ur=c..@eweht..c3.eh dverzüg gekzeichheten
    Betriebiz».sVäüden der Brerwl&aftmaächine uhter 7 Strom setzen
    bzw. untei` .i3tm halten. Das zum Sperren eig 'lasserstrom-
    es voegesehSch-tmittel Ist iWtac kmäiüig ein von
    der Wärmeentv%klung eines Wideretandes abhängiger Bimetall-
    schaltert dessen Schaltverzögerung so bemessen' ist, dags
    der Anlasserstromeis erst näch Erreichen rvder vcrbastisk-
    ten Mlndeatt@M-Peratur gesehlossen. weiden 1s. ' i® Wä*-
    entwicklung des Widerstandes kann durch bäkemnte Mittel.,
    beispielsweise durch. einen vor-.oder parallel-geschalteten
    Regelwiderstand, alpatimmbar sein. Das Schalmittel Zum -
    sperren des Aalaeserstrcskreises kann--von der Temperatur-
    des Nmtcrhl®ckea gesteuert sein. _
    Um siena G1erstrosein 1z. den durch =erwünscht -hohen
    Zlverzug gekennzeichneten ßotriebszuständen der Br»@.
    krafaschite unter Strom zu.aetz®n bzw. zu hieltet" wird
    zwealMässg ein schaltmittel verwendet, das in Abhängig-
    keit von .der Motorleistung, z. B. durch die Auslassgae-
    temperatur oder durch den Fahrfusshebel oder durch einen
    von :der * Maschinendrehzahl abhängigen Teil gesteuert wird.
    In jedem Falle wir. der über die Glühkerzen geleitete
    :trom so bemessen sein, lose einorreits die Kraftstoff-
    tr.>,infcrlen ;n-it richerheit entäÜnäet worden' endererk@cits
    aber das' FIeizelemeat der Glühkerze unter der gleich-
    zeitigF.>n 'trwf'jrwang durch den. elektrLichen Strom und durch
    die vierbrennungsgase nicht überhitzt wird.
    Zur Varanschegilichung der erfindungsgemässen Einrichtung
    bringen die Zeichnungen einige @@usführungebeispiele.
    Fig: 1 bis
    Fig. 3 zeigen drei verscYJedene :cb.altungen und
    Fig, 4 eineA ",lnerschnitt durch einen ßimetellachaxter
    mit Züb$hör, der sich wegen seiner Einfachheit
    uni seiner geringen Beschaf f'ungekosten :für die
    Zweck* der Erfindung booondsrs eignet.
    In gur 't ist das Schaltglied, 1 des GlÜxaslaßechalters 2
    Iibar die zig 3 an die Batterie 4 angeschloasen, wird
    das @ Sälltgled 1 aua seiner Ruhelage 5 in die steliung 6
    gebracht, .so :erhitzt der
    den für Kc-:--troll-
    zwecke vorgesehenen Glühüberwacher = f und 41t mI. t c x w
    in eti" Zißlihkersen 89 die IPeiepiel der
    E'ir@ar 1 r@Irallzl zueinandsr kzeschaltet sind. Gleichz®i-.
    ti -ili.est: auch 1icitteriestrom :aber (ier regelb-iren Wider-
    s' Wand un; erhitzt im Eimet allsch2.lter 1G den °- iderst and'ft
    Ter Fimetallschalter ist so abgestim,-,tg dass dessen Bims® .
    '^llscüialvglied 12 den Kontakt '!3 erst dann nchliessV'
    wenn sich die Glühkerzen sui 33e zur des Krz-,Ift-
    }t«:f.fs erf arderliche hohe ;r'emperatur aurZeheizt haben"
    @E@izn.ld cIa s t*iz:iet-tllscl?altglied,» das vorzugsweise als
    @- rungt;onta.k'c ;lied ausgebildet ist, den i.-,ontakt 13 ge-
    w@;;zi:Lc@;@t,en ti:1t' fliesst von der i@le:rmse G ein: ätrom über
    riie aut'louchtende "itnallampe 14 und das mit; diesem,
    beispielsweise in ;:erie i-"esclitlltete j:elais 15# dessen. bis
    dahin in Ruhe befindliches Kontaktezlied 16 in Arbeite-
    stel.lung_ @@eht $ das heisst, den Kc.nt:.ikt 17 schliesste
    D-s eriviiante Aufleuchten der ?ignallnmpe 14 sagt dem F®
    rer,Q claeo d.as ''-'-chaj tglied 1 des Gli:hszi.atlechglters 2 3.n
    die :i:tellunF@ 18 gebracht werden kann. Jetzt fliesst der
    Batteriestrom nicht mehr über den ,@i.deretand-- des Glüh«
    Überwachers ? sondern direkt durch. die Glühkerzen 8,
    C3.e-3chzeitig fliesst auch Latteriestrom über den Ans.chlana-
    kin.takt 1'g die Leitung PCfe den KontWz-ef d? in den Anlaseera-
    motor 219 dar Über einen- nicht gezeichneten. iq@aetschl@
    tar Strom aus ,der Leitung 22 aufnimmt. f;t.hrend des An-
    laßGe d. ho i n. SchülterEtl 1g 18/1ge flieset von der
    Klemme 18 aus oin Teiltrom durch den Glühüberwacher @'
    und von der Klemme 19 aus ein Teiletrodurch die üia3-
    lampe J',.e` sic' an@ aer K1ea@6 vereinirgeä. Von Biers
    aha`ieaie cier"Gasam@e@troa@ Weiter über der _egeir@.ier-
    stancld.den'i.d.eicatanti. 1'9 'i.s Bimetaileerhelteri 10
    uni. so r`" @ä@` '.,aae die nüt@'ko 1n '97 nicht w ,
    14asohint geüt'fnet Worden"
    Fx@rä@@`c ün,@ . e
    uni ..''e `Zlstom we@bleibt$"s Fiber 1.3.3e gestrichelt einge-zeiebnbti>'!,eitüng 23 kann der Uiderstand der Siallam-
    pe '!_rw. über die gestrichelt eingezeichnete Schleif-
    brüee-`a kaim aer glühi£b.®a'ier 17 aber -euch kurage-
    s@@xios@en en, .
    Zuge n:t,t.,9 geht der obenbeschriebene Kaltstart fol-
    ge@c asee@ r, sip _
    . . Glühenlsgeohalters werden der Gl9m-tr
    trol,.l#eund der Widerstand 11 d."
    ..
    aufgehetzt» Der Bimetallsohalter ist in
    seiner w`eti:ägheit so auageführt, dass der Kontakt 1
    ersy@äänü' sohiaäst', Brenn die Glühkerzen, .e vorgesohrte- .
    beii,`ribhWRTemjperat'ur erräicht haben, Vor diesem Zeitpunkt.
    kaii`niier Änlassee 21 nicht betätigt werden, well der Kon=
    ta,°?e:. ?@at.@ Sobald das , Dämetalleohaltglied 12 den -
    Kon.' ach.ieseet, leuchtet die Signallampe 14 auf ,
    tanä.. egst. eich :der,Koatakt. 179 so daaa bei Seih
    au;, 8e.1un.' 8 der, Anluner, anspringt.
    1C@ iet.peeise sie age@la@r, ä@
    D er,
    die Temperatur, bei der das Biretallsoha.tglied 12 den
    rontakt 1. sahliesr>t, höher liegt--als die 14c:elbat- .
    starttempera=tur", w(,-rur@ter die Te@reritur verstanden
    werden ^c11, bei welcher die Pieselmt=-schine ohne Inan.-
    :- nrucl..ir)""ahme --er fl.i.k@l@er. r en reerade noch gestartet werden
    1:-:a n12 .
    °rie in der Zeichnung durch die chraffur 46 a:ntedeutet
    i @-, @t:iz@Yt auf dvss Ei-metallechaltglied 12 erfin.dungsge~-
    s r@lieli die #-Inrmie des".e@tors ein, was im einfach$ten
    @'nlle durch tontü ;e des .'ch#el fers -u.£ den ].ühlwasseer-
    @r.ntel (.Ces l#:oters erreicht wird. Beträgt z= Beispiel
    die >elbststartt.a@?er_ttur @- 2C0 G und ist die L:e;ha@
    temner;,tur des Bimets.llseÜalters IC z. F. auf + 5G0 C
    eingestell tg so kann die Mlagchine ohne Vorglühen et
    .;estartet werden, wenn ihre Betriebstemperatur .des-
    teanzs + 50o 0 betragt® Auf diese W eise wird in dem als
    unverblndliches Bei. siel angefrten Temperaturbereich
    zwischen -r 2f® bis + - 50a G .ein Startbei. solchen Be-
    tri.ebsverhdltnissen unterbunden., wo der Motor unter zu
    grossem Zündverzug leidet, und, die bereits erwähnten
    Nachteile werden vermieden.
    Wie nun aus Figur 1 weiter ersichtlich isst,9 i.ßt mit don
    . Ruhekontakt ,5 ilb.-ar - einen Schalter 24 und einen ider-
    atand 25 das E Schaltglied genes weiteren itftet3.lsal-
    ters 27 verbunden. Dieser Bimeta.lschalter 7 steht uxtor
    -,lem vorzugsweise indirekten Wäeeiaflnns der IA",»i'tgane ..
    des Kotors s was durch das Aputfro28 eot ist,
    Der Kontakt 29 des j3imetallaahaltt4rs 27 bleibt bei den
    dein unteren Leistungsbereich entsr>rechenden Temperaturen
    :re-Z chloseen, bei denen eine - v erbrtniiun-ahilfe zur Erzie-
    lung eines: weicheren Gangas der Maacbine und zur Vermin-
    derung der VerbrennungsgerE;ugche e-n-riiinscht oder gar der
    Selbstlauf der Naschine gefj-ährdet Ist. In der Ruhestel-
    lung 5 des GlÜhanlaßaahalters 2, auf die nach dem Start
    zurückgeschaltet wird, fliesst also iber die Leitung 30
    ein entsprechend dem Widers Land 25 verfninderter Strom
    durch die Glühkerzen #i, welcher so bemessen ist, dass
    die Glühkerzen unter Mithilfe der gedroseelten motori-
    :ichen Verbrennungswärme auf die zur @ sehneuen Entzrndung
    der Brennstofftröpfcaen erforderliche hohe Temperatur
    gebracht werden. ?m Verlaufe der Steigerung der Motor-
    leistung durch erhöhte Brennstoffeinspritzung werden
    die Glühkerzen infolge der steigenden Verbrennungstem-
    peraturen schliesslich so heiss, dass der vorbeschriebene
    Stromdurahfls unexwünecht wird. --s. reit der Leistung auch
    die Ausrufftemperatur steigt, kazua in Abhängigkeit von die-
    nur der tontakt 29 des Bimetallschaltera 27 bei einer vor-
    bestimmten Temperatur geöffnet werden, um die Glühkerzen 8
    stromlos zu setzen. Der von dem Kontakt der Ruheetellung 5
    ausgehende GLerzensstromcie schaltet eich automatisch
    wieder ein, sobald bei Vierminderung der Notorleiatung die
    ßlühkerzin wieder zum Einsatz kommen müssen. Dearch den
    Schalter, 24 Unnen die Glühkerzen jederacit autb-At"irkg
    gesetzt werden, was beim Abstellen der Maaching ohnehin -
    erforderlich ist. Yerner kann es - beim metrieb einer
    %sseren ==nzs.hl vcn fxl-#bkerzeh vorteilhaft sein, den
    i@ret:ilsG@@alrter nicht i wie
    9 als Leistungs-
    schalter sondern. als Steuersch-:Iter für ein Arbeitsxslaäe
    vorzus.eh.vne ra des Bimetallach^lt13lied im allgemeinen nur
    einer Tr@eratur bis hdchstens 5C:G° C ausgesetzt werden .
    drrf und dem korrosiven 1`influ@s der Auspuffgane entz094en
    sein muss, ist ekzweckmf: saigg den :9imetallschalter 2.7..-##
    durch ein dünnes, hitzefestes 121eeh 31 von. den Auspnff@
    gasen -abzutrennen oder is_n auf die Aussenfläche der ;Aua--
    @ufflel.t@ @,@ stat@@mn@
    IV1s @@nhaltsnunkt` fi=r :ie Finsi;-z,liüng siel Bimetallechalte
    2? bieten sich die im BetriE:b =in :ler Glühkerze auftre#t;en®
    den G'emrer_ rIturen an. Betr_ <<Ft 'e Ispielsweise die T pera-
    teer im Leerlaut 4c,00 G und bei I-sriehstlsi@ttan@ 1#@@G@3® @@
    en ist es zweckmässig, den `f'ider2tand ,'5 so zu bemessen,
    RJ.,ss durch die Kerzen 8 ein Strom fliesst e welcher deren
    Temrercatur um caƒ 50G-0 -bis 4tOCi (: erhöht® Die Glühkerzen
    k cm:ner d:in '1 im Leerle` nnch -`' l.nschalten der Verbrenrgs-
    hil i e ;auf eine Tenpera tu.r von 70°00 bis S(j00 C " Der Bime@
    t@IIschaIter 27 wird so eingestellt,- deal ein Kontakt 29
    Eich i: e3. entsrnechender 'fotorleiu tun.; öffnst und die Vor-
    brernungehilfe aunseir Betrieb setzte wenn . de Glühken
    eine TemperF2tur von 10C°00 C er reichen* wee durch Thee-
    ä..@@ in ei nf a c h e t,7 x Er a7Eii tGel t erokwuo
    An die. SteliW des Bimetallschaltera 27 kann auch ein nar-
    m:aier Schauer tretsa, der mechanisch in Abhängigkeit
    von dei- Motorleistung betätigt wird. Land seine. Impuls*
    über ein von der graftstofföräerpumpe (z. B. über den
    FahrIusshibel oder die Reglerstange der Einspritzpumpe)
    und/oder vun, der Maschinendrehsahl (z. B. über den Sprits-
    verstöller) beeinflusatee kinematisches ;Fystern erhalt. .
    Gejrnnes dieser Ausführung .hat die Anwendung des Bimetall-
    schaliers 27 jedoch den prinzipiellen Vorteil, dass die
    . St*u*rting der Verbrennungshilfe zugleich in Abhängigkeit
    d*r herrschenden Aussentemperatur erfolgt, Weiche
    ciber das Russ 32 auf den Bimetailschaltglied 26 :in- .
    fit. Diare ist deshalb von Bedeutung, weil die Verdieha-
    etatur und damit der Verbrennungsvorgang
    ebealle in funktionellem Zusammenhang mit der A.u.sa4n-
    tee%tur stehet.
    D.t die in Widerstand 25 erzeugte Wärme nicht verlor=
    t, ist « zvtt9si&ig3 diel das A$ßaussfstex der
    ne zu. iler@, @a.
    besauf den Stromverbrauch der Verbrnifi
    wlxt U cb»» Schaltung äst der Pi2 d=getit*Ut'
    weivon der Fig= 'I u. a. durch das f*Uet d.«
    Wtetds 25 umterschlldet* Die Leistungsinahne dar
    . @,,. , .. fr. ihrer ktials Verbrennungshilfen bei
    Schaltstellung 5 des Glühanlaßeahalters 2 wird hier
    ertindungegemäss durch Eintereinanderschaltung jeweils
    der Hälfte der vorhandenen Glühkerzen auf den vierten
    Teil der normalen Leistungsaufnahme beim Anlassen in
    Schalterstellung 18/1c) -reduziert. Hierdurch wird erreicht*
    aase die ganze erzeugte Wärme nur am Ort ihrer höchsten
    Wirksamkeit nämlich in den Verbrennungsräumen der lin-
    der# frei wird..
    Zu 'd.o®ea Zwecke ist der Glühanlaßschalter 2 als zwei®
    ar®iger 8tutenschalter au®gebild®te wobei der rechts
    Arm 33 zur Stromverteilung und der linke, von rechten
    isoliert* Arm. 34 als Schaltbrücke zur Verbindung der
    Anaohlusskont®lcte 35 bsw«,.38 mit den-Arehlat@®lenen
    b»® 38 äient: -
    In der _ itn 'figur 2 dargestellten Behaterßtollung tlieasb
    der von der Batterie 4 gelieferte Otsom Über ,e Seit 3.
    das gahaltglied ' des dlenlaßaahalte` 2 zur Klemm 6
    und von da über den Olüberwao%er 7 -in die beidea Zwei-
    9 449 0 welch* je die läle der wo en 1-
    korsf t, So 3e 2 Stßekc nl,gtn ve#:w"a'Die ti
    Zweig 40 liegendes beiden Kerzen tlad mit - Uwem =仫
    sI direkt en lasse angesehloo®en, die biid«- Ja gwetg 9
    seoaeten gern» liegen nit ihres =äeron Pol. d9r -
    .Stsktei.#ang 410 die Ansahlesskont35 d- Glüh-' -
    anla13schalters 2 führt und über die Brücke 42 mit dem
    Masaeeneehlunakontakt 37 verbunden ist. Die vier
    kersen sind also alle parallel geschaltet und bleiben
    es auch in Seshalterstellung 18, wo die Stromrüakieitung
    u -ber den Anschlusekontelrt 36 und die Brücke 42 zum Masse-
    anscäzusekontakt 38 erfolgt. In der Schalterstellung 5
    sind die Glühkernen nicht mehr als Anlasshilfe sondern
    als Perbrerinungshilfe geschaltet. Der Strom fliesst nun
    über den Schalter 249 den Bimetallsehalter 27* die Lei-
    tungeU 43.atd` 41, durch die beiden im Zweig 39 und dann
    durch die beiden im Zweig 40 liegenden Glühkerzen zur
    Maese..Die beiden Glühkerzengruppen der Zweige 39 und 40
    sind somit in Serie geschaltet und ihre Reizleistung ist
    auf den vierten Teil ihres ursprünglichen -Wertes herab-
    gesetzt, sauf einen Betrag also# der in den meisten prak-
    tischen Fällen ausreicht, um die Temperatur der Glühker-
    zen in Leerlauf um soviel zu erhöhen, dass die Entzündung
    den äraftstottes mit Sicherheit gewährleistet ist. Wegen
    der HIntareinanderschaltung müssen die Glühkernen der
    Figur 2 in "zweipoliger" Ausführung hergestellt werdin.
    Da. die Schaltgig der Figur 2 in den übrigen Teilen mit
    der von Figur 1 übereinstimmt, ist eine besondere Be-
    schreibung hierfür nicht erforderlich.
    in- der- balag gemä.as Figur 3 liegen der GlühUberwacher ?
    Set widerstand 11 den Bimetellechaltero 10 und die Glüh-
    kernen 8 in Reihe. Da der ganze Glühkerzenstrom über den
    Widerstand 11 fliesst, kann dieser aua verhältnismässig
    starkem Draht ausgeführt Werden. Wenn das Bimetallschalt#
    glied 12 seine vorgeschriebene Temperatur erreicht hat,
    wird der Kontakt 13 geschlossen und das Relais 15 erregt.
    Dadurch schliesst sich der Kontakt 1% und der Anlasser 21
    schaltet sich automatisch ein. Gleichzeitig kann der
    Glühüberwacher ? durch einen mit dem Relais 15 gekuppel-
    ten Schalter 44 kurzgeschlossen werden. Um den Gesamt-
    widerstand des Glühkerzenstromkrei®es nicht zu erhöhen,
    kann der Widerstandswert des Glühüberwachern ? um den
    ohmschen Wert des Widerstandes 11 des Bimetallechalters 10
    vermindert werden. Die Verbrennungshilfe entspricht der
    von Figur 1. Der regelbare Widerstand 9, über den später
    noch gesprochen wird, liegt in diesem Falle parallel aua
    Widerstand 11 des Bimetallechaltern 10.
    Aus den Figuren 1 bis j ist ohne weiteres ersichtlich,
    dass diese Schaltungen in beliebiger Weine kombiniert und
    den jeweiligen Anforderungen der Dieselmaschine angepapat
    werden können. So kann z. B. der Biaaetallschalter 10 der
    Figur 3 in die Leitung 45 der Figur 2 eingebaut werden.
    Wie an früherer Stelle schon erwähnt wurde, ist@es vorteil-
    haft, das Schaltglied 12 des Bimetallschalters 10 auf eine
    @:ei;iurtellen, die höher als die "$elb4totart-
    twp,1', . Kaeahine liegt und in folgenden als ...
    #g,ti@atsur" bezeichnet wird. wie ebenfalls schon
    er4soll der Anlaseer nicht betätigt werden, be-
    gesagt v
    vor- ,
    die 01rsem die zur sicheren Entzündung des Br«m-
    etotfts- eri'oerlit@be hohe Temperatur erreicht haben.
    ,3s :wäre es uxntirtsohaftlioh, die Glühlcersea Um-
    «« y*je Mdig gut hohe Teeperatur zu erhitzen. Mit
    gU*. , ltursueglühicersen läset sich für die wrr#
    ,1lvltwettamperaturen die jeweils günstigem Zeit
    insg*to_ die !» folgenden als "Yorglühseit" besei4met
    wist. a.f 1teht mm die Mutgabe, die wäraeträgheit der
    alters 19, d. h. die Zeit zwischen Anheisbe-
    4d,t11 mdd souiertuss des Kontattrer 1;, .
    bezeichnet wird, möglichst gut
    ',mit easupnseea, und zwar soll diese Aal-
    bei allen remperatum gleich gut seit.
    ,. e lasfülurunßabeispiel den 81aetallrehal#
    1p@ 8asitgied fit ist als Biretallmepe@rri
    ,ebildett, welche swi xoatari@e@!~.1@@it
    '13b nw@ensrbtit«*
    . Die.-0 w wil e,ibe , JA*- so @rtorat, dass rin , d"
    *t@ lrit Ier @rösae@ @äüh@auagaw@ssipn aal' Ie@
    .
    briet. Bin sohaltttur,, bei d»
    .p@e in ihre laauveipr 1ffl ImPrlsls trld A"
    kum mit u11eZ' igxeit teetvem..
    Die Schaltverzögerung ist einerseits abhängig vom Maos der
    Temneraturerhähung, die die ;3prunpacheibe hie Zum Umsprin-
    @ren in ihre konvexe Lage erfahren musa, und andererseits
    von der Geschwindigkeit ihrer Wärmeautnabmeg wobei dis
    Geschwindigkeit und der Grad der Erhitdung den als Wärme-
    quelle dienenden Widerstandes 11 und die Übertragung der
    erzeugten Wärme auf die Sprungscheibe die wichtigste Rolle
    spielen. hie Übertragung der Wärme vom Widerstand 11 bzwe
    der Motorwand 46 auf das ßinetallsahaltglied 12 findet in
    der Hauptsache durch Strahlung und Konvektion statte
    Die hierbei in Betracht zu ziehenden Einflüsse sind zur
    Genüge bekennt, so das. auf diesbezügliche Einzelheiten
    verzichtet werden kann.
    Die Montageplatte 47 besitzt Oftnungen 4$! die für den
    Wärmedurchlass von der Motorseite her dienen. Sie können
    von der Bimetall-Sprungscheibe weitgehsüd abgedeokt@werden,
    so dass wenig Wärme vom Widerstand 11 an die Wand des
    motorblockes verloren geht, Weiterhin besteht dis Möglich-
    keit den Anteil der Strahlungswärme und den der Konvektion
    durch eine gelochte oder ungelochte Glismersahefbs 49 nu
    variieren. In übrigen lässt sich die SohaltvexiOgermxg
    erfindungegsmäsn mit Eilte des Widerstandes 9 komigiersn
    und an die VorglUhseitkurwe anpassen, so dann in sehr ein-
    facher Weise die vom Widerstand 11 erzeugte Wäms geregelt
    werden kanne
    Wie den linetellschalter 2? betrifft, so erübrigt sich
    eine detailierto Beochreibung, da solche Temperaturregel-
    orfo in der Technik e. B. bei Bügeleisen, Motorsahats-
    schä.'ltexn »wo in ähnlicher deine bekennt sind.
    'gs.bleibt noch zu erwähnen, dann des Prinzip der Ver-
    Se@un@rhilte auch bei Strahltriebwerken in der Weise
    angewandt worden kann, dann die Glühkerze bei Unter-
    ioheitmg einer vorgeschriebenen Temperatur, a. B. In-
    folge Aussitsene der Verbrennung, autoaatisch mit ßtron
    versorgt wird, der sie auf die für die Wiederingangsetsung
    der' '#erbrerforderliche Temperatur bring.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Unteratütaung der Entzündung den Brennstoffes in einer Brennkrattsaschine* insbeaon- derr einer riieseleaschine, mit in den vorgesehenen ßlühäer»n, dadurch aekeanseloh- net, dann am sich bekennte, tenperatur- oder leintuug- . gesteuerte Sehaltaittelt s. 8e Binetallachalter, winde die den Anlasaerstromkreia unterhalb einer vorbestimmten Mindesttemperatur aperrea und/oder des dlUhkersanstroskreis in den -durch tmerrtünsoht hohen gekraaseiohnet« Betrielraaußiindeu der Brennkraasohinn unter Str= setz« bstre vmter 8hilt«e 2e Einriebt=« »ob Anapraoh 1,, dadurch geisäaot, . dass du 8thaltnittel, wlah*n deu AMasseaastroa» 1aeia sperrt, ein roa der yäsmeeactwiokl»g eines
    VJAe»fisMen (11) Binetallschalter (1ü) MrotBebe' .tversggsrnag so bemessen ist, dass der Aalmstrstroskreis erst nach Erreichen der vorbe- stlrrtrs' geschlossen werden kann. 3, io#tmach den Ansprüchen 't und 2, dadurch ge.. jsäsäetOt, dass das temperaturgesteuerte Schat- ttd1v# xelches den Anlaßstrombceis sperrt, ein von dAr tar den Notorblocken abhängiger Biaaetal- ushatir ('1Q) ist. Eidriobtmg mach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ä1d,e ` Wxeeeatvieklung den, Widerstusdes (11) durch "° , ` ikmnte Mittel, beispielsweise einen vor- Ppl@.ia##geaaha@tetean Regelwiderstand (9) ab- . : : täte) @, ebtnach Anapraoh '! # dadurch gekenassi"et, ..ttels weiches den Glühkerststron# dges "e w. .. , .; r ," den durch uneoht hohen i#dversaog ge. @,q,@ BetrieblsuntUdem der BrennkT .q4....!te' gtrar setzt br. unter Strom hält, ` lmotorlelastaa4 gesteuert ist. #aspacuah 5. däaiehmat, . _die Notorleistms,g gesteuerte Schaltmittel ._ . dueputtgastst beeintlusnter Ume.. gar (26) ist.
    ?. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet" dass das durch die Motorleistung gesteuert* Schaifi- mittel ein in Abhängigkeit vom Fahrfusshebel und/oder der Maschinendrehzahl betätigter Schalter ist. B. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet $ dann Schaltmittel vorgesehen sind, die in den durch unerwünscht hohen Zündverzug gekennzeichneten Be- triebszuständen der Brennkraftmasehine die Hinter= einanderschaltung jeweils der Hälfte der vorhande- nen Glühkerzen ermöglichen.
DE19601426172 1960-10-19 1960-10-19 Einrichtung zur Unterstuetzung der Entzuendung des Brennstoffes in einer Brennkraftmaschine Pending DE1426172A1 (de)

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DE19601426172 Pending DE1426172A1 (de) 1960-10-19 1960-10-19 Einrichtung zur Unterstuetzung der Entzuendung des Brennstoffes in einer Brennkraftmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900984A1 (de) * 1979-01-12 1980-07-17 Heraeus Gmbh W C Gluehkerze fuer dieselmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900984A1 (de) * 1979-01-12 1980-07-17 Heraeus Gmbh W C Gluehkerze fuer dieselmotoren

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