DE1425897A1 - Vorrichtung zum Vernebeln von Fluessigkeiten mit Ultraschall - Google Patents

Vorrichtung zum Vernebeln von Fluessigkeiten mit Ultraschall

Info

Publication number
DE1425897A1
DE1425897A1 DE19641425897 DE1425897A DE1425897A1 DE 1425897 A1 DE1425897 A1 DE 1425897A1 DE 19641425897 DE19641425897 DE 19641425897 DE 1425897 A DE1425897 A DE 1425897A DE 1425897 A1 DE1425897 A1 DE 1425897A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
solid
fogging
solid body
ultrasound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641425897
Other languages
English (en)
Inventor
Lierke Dipl-Phys Ernst Guenter
Pohlmann Dr Reimar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIERKE DIPL PHYS ERNST GUENTER
Original Assignee
LIERKE DIPL PHYS ERNST GUENTER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LIERKE DIPL PHYS ERNST GUENTER filed Critical LIERKE DIPL PHYS ERNST GUENTER
Publication of DE1425897A1 publication Critical patent/DE1425897A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0085Inhalators using ultrasonics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/005Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes using ultrasonics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/04Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
    • B05B17/06Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
    • B05B17/0607Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/06Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
    • B22F9/08Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying

Description

  • Verrichtung zum Vernebeln von Flüssigkeiten mit Ultraschall Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Flüssigkeiten möglichst wirkungsvoll und wirtschaftlich, insbesondere bei hohen frequenzen mit Ultraschall zu versprtthen bzwO zu vernebeln. Sß ißt bekannt, daß Flüssigkeiten durch die Einwirkung von Ultraschallschwingungen vernebelt werden können, insbesondere bei hohen Frequenzen. Dieser Vorgang beruht darauf, daß sich uf der ultraschallerregten Flüssigkeitsoberfläche Kapillar wellen ausbilden, die bei Überschreitung einer gewissen Grenzamplitude Flüssigkeitströpfchen ablösen und diese als nebel aus der Flüssigkeitsoberfläche aussoßen. Bei fast allen Vorrichtungen zur Aerosol-Erzeugung mit Hilfe von Ultraschallschwingungen läßt man entweder die zu vernebelnde flüssigkeit auf die Oberfläche des intensiv erregten Ultraschallschwingers auf tropfen oder erregt ein Flüssigkeitsbad von unten her mit intensiven Ultraschallschwingungen. Bei hohen frequenzen bildet sich hierbei der allgemein bekannte "Ultraschallsprudel" infolge des Strahlungsdruckes der Ultraschallschwingungen auf der Flüssigkeitsoberfläche aus, An seiner Oberfläche tritt bereits die gewünschte Vernebelung der Flüssigkeit ein. Bei modernen Aerosol-Erzeugern, die insbesondere zu medizinischen Zwecken ftlr die Inhalation benutzt werden, steigert man die Wirkung nooh dadurch, daß man die Flüssigkeitsoberfläche von unten her durch einen fokussierenden Ultraschallstrahler besonders intensiv erregt und hierdurch einen besonders kräftigen Flüssigkeitssprudel mit der entsprechenden Vernebelung erzielt. Um eine vorgegebene Flüssigkeitsmenge pro Minute zu zerstäuben, ist eine verhältnismäßig hohe Leistung erforderlich0 Wie eingehende Untersuchungen gezeigt ha.beng ist die Energieausbeute derartiger Anordnungen außerordentlich gering. Es müssen einige 100 Watt Ultraschall-Leistung aufgebracht werden während theoretisch die Zerstäubung der entsprechenden Füssigkeitemenge theoretisch nur, wenige Watt erfordern dürfte.
  • Eingehende Untersuchungen zeigten, daß. der wesentliche Teil der Verluste in der unnötigen Dynamik zur Bildung dos Flüssigkeitssprudels auftreten sowie in der Kavitation, die bei der fokussierten Strahlung im Sprudel auftritt und die Schall schwingung beträchtlich dämpft, bevor sie überhaupt die Flüssig keitsoberfläche des Sprudels erreichen kann, um das gewünschte Aerosol zu bilden. Weitere Verluste liegen in der Anpassung des Ultraschallerzeugers an die angrenzende Flüssigkeit, indem der Ultraschallerzeuger durch die angrenzende große Fl2ssigkeitsmenge stark gedämpft wird und ihm viel Energie zugeführt werden muß, um an der Flüssigkeitsoberfläche die erforderliche große Schwingungsamplitude zu erreichen.
  • Die neue Vorrichtung zum Vernebeln von Flüssigkeiten mit Ultraschall vermeidet alle diese Nachteile durch Benutzung ein Festkörpers aus gut schalleitendem Material, dessen eine Stirneeite mit einem fokussierenden Ultraschallerzeuger ge koppelt und dessen gegenüberliegende Stirnseits zum Abnebeln der Flüssigkeit ausgebildet ist. bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung treten die genannten Verluste nicht mehr ein, Der fokussierende Ultraschallerzeuger ist nahezu ideal an, den angrenzenden Festkörper angekoppelt, der. seinerseits als gut schalleitender Körper die fokussierte Strahlung auf einen geringen Querschnitt seiner dem Ultraschallerzeuger gegenüber Liegenden Stirnseite konzentriert. Auf diese Zone der mit konzentrierten Ultraschallschwingungen erregten Fastkörperoberfläche wird mit geeigneten Mitteln eine dünne Schicht der au vernebelnden Flüssigkeit aufgebracht. Die Dämpfung der Ultraschallschwingungen infolge dieser dünnen Flüssigkeitsschicht ist somit minimal und praktisch zu vernachlässigen, so daß die gesamte Schwingungsenergie nur Verfügung @@teht, um auf der dünnen Flüssigkeitsschicht Kapillarwellen und somit ein Aerosol zu erzeugen.
  • Die Figuren t bis 3 veranschaulichen den Gegenstand der Erfindung.
  • Figur 1 seigt die einfachste Form eines Peetkörperavernebelers mit fokussierendem Ultraschallerzeuger.
  • Figur 2 seigt einen kegelförmig ausgebildeten Ultraschallvernebeler mit axialer Flüssigkeitsversorgung.
  • Figur 5 seigt einen als Doppellcegel ausgebildeten Ultraschallvernebeler mit axialer Flüssigkeitsversorgung und Heiz- und Kühlvorrichtungen.
  • Im einzelnen zeigt Figur 1 bei 1 den Festkörper aus gutschallleitendes Naterial, an dessen einer Stirnseite ein fokussierender, schalenförmiger Ultraschallerze@ger 2 angekoppelt ist.
  • »ie gegenüberliegende Stirnseite 3 ist mit einen. ebenfalls schalenförmigen kleinen Einsenkung 4 versehen9 in welche durch eine DUsÖ 5 die Vernebelnde Flüssigkeit aufgetropft wird.
  • Man erkennt leicht, daß das Material außerhalb des fokuszierenden Strahlenganges 6 ganz überflüssig ist und deshalb fortgelassen, werden kaflno Dies Überlegung führt zu dem als Kegel ausgebildeten in Figur 2 wiedergeben Festkörper 1' mit der schalenförmigen Einsenkung 49 bei dem glichen vom Ultraschallerzeuger 2 ausgehenden Strahlengang 6. Die Länge des Kegels ist etwas geringer als die Brennweite des Ultraschallerzeugers 2.
  • Ferner erkennt man in Figur 2 einen axialen Kanal 7, der von einem radialen Kanal 8 mit Fl2ssigkeit gespeist wird, die aus einer "Mariott'schen Flasche 9" nachgeliefert wird0 Eine derartige "Mariott'sche Flasche" gestattet bekanntlich, Flüssigkeit auch beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels, stets unter konstantem Druok austreten zu lassen, so daß sich ganz unabhängig vom F2llstand in der Flasche stets der Flüssigkeitsspiegel 10 in der Höhe einstellt, die demunteren Ende des Rohree 11 entspricht. Im Ruhezustand tritt somit keinerlei Flüssigkeit aus dem Kegelstumpf aus. Wird schallerzeuger 2 eingeschaltet, so entsteht im Kegel- Inneren in Strahlungsrichtung ein @@@@@@@@gsdruck, der den Flüssigkeitsspiegel 10 in die Höhe treibt, so daß er die schalenförmige Eindrehung ; 4' erreicht' wodurch die Vernebelung beginnt.
  • Beim Ausschalten des Ultraschallerzeugers 2 sinkt der Flüssigkeitsspiegel auf die gezeichnete Hdhe 10 zurück. Diese An-Ordnung arbeitet vollautomatisch ohne jegliches Ventil. Außerdem ist der Schallstrahlungsdruck der Intensität proportional, so daß also bei wachsender ultraschall-Leistung auch mehr Flüssigkeit nach. oben gefördert wird0 Die beschriebene Anordnung gemäß Figur 2 hat noch den Nachteil, d'aß die in derscha-@enförmigen Einsenkung 4' gesammelt Flüssigkeit in der Mitte eine wesentlich dickere Flüssigkeitsschicht bildet als am Rand. Dieses aber bedeutet eine unnötige zusätzliche Dämpfung und keine optimale Ausnutzung energie, da es darauf ankommt, einen möglichst dünnen Flüssigkeitsfilm zu vernebeln. Günstiger ist daher eine Anordung gemäß Figur 3v bei der der Ultraschallerzeuger 2 an einen Doppelkegel 1" angekoppelt ist. Dieser Doppelkegel besitzt seine engste Stelle (seinen "Hals") in der Höhe des Brennpunktes des fokussierten Schallstrahlenbändels 6. Jenseits dieses Brennpunktes divergiert das Bündel wiederum und erreicht die konvexe Vernebelungsfläche 4". Diese Anordnung besitzt zahlreiche Vorteile: Da sich das untere Ende des axialen Kanales 7 in Nähe des Schallbrennpunktes, also in einer Zone höchster Energiekonzentration befindet, ist der Schallstrahlungsdruck im Kanal 7 bei dieser Anordnung besonders groß d.h. der.
  • Flüssigkeitsspiegel 10' darf sich merklich tiefer unter der Fläche 4" befinden als in der Anordnung gemäß Figur 2, wedurch die Betriebssicherheitwächstund auch dann, wenn die Anordnung in gewissen Grenzen geneigt wird, keine Flüssigkeit austritt.
  • Außerdem zerfließt die Flüssigkeit infolge der konvexen Krümmung der Vernebelungsfläche 4" sofrt zu einem sehr d'L1',nnen Flüssigkeitsfilm, wodurch die Bedämpfung durch die Flüssigkeit auf ein Minimum herabgesetzt wird und die Güte' des gesamten Schwingungssystems infolge dieser minimalen Wirklast sehr hoch wird, so daß sich mit sehr kleinen Ultraschall-Leistungen bereits vernebeln läßt. Ferner ist, wie man leicht erkennt, die Vernebelungsfläche merklich größer als bei den Anordnungen gemäß Figur 1 und Figur 2, Die Anordnung gestattet in vorzüglicher Weise die Ultraschall-Leistung an die geforderte Vernebelungsmenge anzupassen d.h. auf ein Minimum zu beschränken: Man wählt zunächst den Doppelkegel zu langD steigert die Ultraschall-Leistung über den zur Vernebelung erforderlichen Schwellenwert und erhält infolge der zu großen Vernebelungsfläche 4" eine zu hohe, nicht geforderte VErnebelungsleistung.
  • Nunmehr reduziert man die Länge des Doppelkegels mehr und mehr9 wobei man infolge der wachsenden Strahlungsdichte die Ultraschall-Leistung entsprechend reduzieren kann, bis die Vernebelungefläche 4" die Abmessung erreicht, die der geforderten Nebelerzeugung entspricht. Gleichzeitig ist hierbei die erforderliche Ultraschall-Leistung auf das denkbar Minimum reduziert.
  • Die größere Länge des Doppelkegelkörpers 1" bietet außerdem den Vorteil, daß die Eigenfrequenzen des Gesamtsystems näher beieinander'liegen als bei einem kurzen Festkörper. Hierdurch wird die Abstimmung entsprechend erleichtert und die Betriebssicherheit wächst. Aus dem gleichen Grunde kann es auch zweckmäßig sein, die Fläche 4" mit Rillen oder anderen Unebenheiten zu versehen. Hierdurch wird die Resonanzschärfs der.
  • Eigenschwingungen ebenfalls vermindert und die Abstimmung erleichtert. Außerdem können derartige Unebenheiten oder Rillen den Vorteil bringen, daß die Benetzung verbessert und bei zu vernebelnden Flüssigkeiten mit hoher Oberflächenspannung, die sich nicht ohne weiteres auf der konvexen Fläche zum dunnen Film ausbreiten würden, die Oberfläche aufgerissen und an jeder Unebenheit ein dünner Film gebildet wird.
  • Die Anordnung gemäß Figur 3 bietet noch einen weiteren Vorteilt Die Ultraschallvernebelung von Flüssigkeiten sinkt außerordentlich stark mit wachsender Viskosität der zu vernebelnden Flüssigkeit abO Sollen trotzdem hochviskose Flüssigkeiten oder zOBo auch Metalle bei ihrem Sohmelzpunkt vernebelt werden, so ist es außerordentlich wünschenswert, bei hohen Temperaturen vernebeln zu können. Die Anordnung gemäß Figur 3 ist besondera geeignet für derartige Zwecke@ Mit 12 is.t eine elektrische Heizwicklung bezeichnet, mit 13 Kühlschlangen. Der verhältnismäßig enge Hals des Doppelkegels gestattet nun in geradezu idealer Weise eine Drosselung des Wärmeüberganges vom oberen geheizten Kegel teil zuni unteren gekühlten. außerdem wird man den Festkörper in diesem Falle aua einem glkt schalleitenden, aber schlecht wärmeleitenden Material herstellen, beispielsweise aus Keramik9 Porzellan usw.
  • Heizwicklung und Kühlschlange sind nur als symbolisches Beispiel für ein derartiges Vorgehen angedeutet. In leicher Weise wäre es beispielsweise möglich, den unteren Teil des Doppelkegels in ein Kühlbad enzubringen, den oberen Teil - evtl. mit Verso@gungsgefäß 9 - gn einen Schmelzofen hineinragen zu lassen9 um Metalle aus ihrer Schmelze zu vernebeln.
  • Prinzipiell sind die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Anordnungen natürlich nicht auf schalenförmige Ultraschallsohwinger und kegelförmige Festkörper beschränkt, sondern es kennen auch rinnenförmige Ultraschallschwinger und prismatisch Festkörper Verwendung finden, wenn es darauf ankommt, Anlagen großer Leistung und hohen Durchsatzes zu erstellen Derartige An ordnungen würden lediglich eine geometrische Variante des erfindungsgemäßen Gedankens bedeuten0

Claims (1)

  1. Patentansprüche Anspruch 1 Vorrichtung zum vernebeln von Flüssigkeiten mit Ultraschall, gekennzeichnet durch einen Festkörper aus gut schalleitendem Material, dessen eine Stirneeite mit einem fokussierenden Ultraschallerzeuger gekoppelt und dessen gegenüberliegende Stirnseite zum Abnebeln der Flüssigkeit ausgebildet ist.
    Anspruch 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Festkörper als Kegelstumpf oder Doppelkegel ausgebildet ist.
    Anspruch 3 Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallerzeuger schalenförmig ausgebildet ist und seine Brennweite etwa gleich der Länge des Festkörpers bzw. Höhe des Kegelstumpfes ist. anspruch 4 Vorrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen, 4aduroh gekennzeichnet daß die zum Abnebeln der Flüssigkeit ausgebildete Stirnseite de.
    Festkörpers einen axialen Zuflußkanal aufweist, der im Inneren des Festkörpers durch einen radial verlaufenden Zuflußkanal gespeist wird0 Anspruch 5 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle so angebracht sind, daß durch den iia Festkörper erzeugten Strahlungsdruck sich die zum Abnebeln der Flüssigkeit ausgebildete Stirnseite selbsttätig mit Flüssigkeit versorgt.
    Anspruch 6 Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszufuhr aus einer "Nariott'schen Flasche" erfolgt.
    Anspruch 7 Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da bei Verwendung eines Festkörpers, dessen Länge kleiner als die Brennweite des schalenförmigen Ultraschallerzeugers ist, die abnebelnde Fläche konkav, bei Verwendung eines Festkörpers, dessen Länge größer als die Brennweite des schalenförmigen Ultraschallerzeugers ist, die abnebelnde Fläche konve@ ausgebildet ist.
    Anspruch 8 Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abnebelnde Fläche mit Rillen oder anderen Unebenheiten verschen ist.
    Anspruch 9 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörper aus einem Material sehr schlechter Wärmeleitung, z.B. Keramik, besteht.
    Anspruch 10 -Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der al, Doppelkegel ausgebildete Festkörper an geinr. unteren Hälfte und inebesondere seinem Hale mit Mitteln zur Kühlung, an seiner oberen Hälfte mit Mitteln zum Heizen versehen ist, Anspruch 11 Vorrichtung nacb Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der als Doppelkegel ausgebildete Festkörper eum Vernebeln von geschmolzenem Metall eingerichtet ist.
DE19641425897 1964-10-20 1964-10-20 Vorrichtung zum Vernebeln von Fluessigkeiten mit Ultraschall Pending DE1425897A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0035307 1964-10-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1425897A1 true DE1425897A1 (de) 1969-02-06

Family

ID=7374157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641425897 Pending DE1425897A1 (de) 1964-10-20 1964-10-20 Vorrichtung zum Vernebeln von Fluessigkeiten mit Ultraschall

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1425897A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2364695A1 (fr) * 1976-09-20 1978-04-14 Recognition Equipment Inc Modulateur de jet liquide avec transducteur hemispherique
EP0156409A2 (de) * 1984-02-23 1985-10-02 Jean Michel Anthony Vorrichtung zum Befeuchten von Teilen des menschlichen Körpers
EP0246515A1 (de) * 1986-05-20 1987-11-25 Siemens Aktiengesellschaft Ultraschall-MHz-Schwinger, insbesondere zur Flüssigkeitszerstäubung
EP0300319A2 (de) * 1987-07-22 1989-01-25 Siemens Aktiengesellschaft Piezoelektrisch anregbares Resonanzsystem zur Ultraschall-Zerstäubung einer Flüssigkeit

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2364695A1 (fr) * 1976-09-20 1978-04-14 Recognition Equipment Inc Modulateur de jet liquide avec transducteur hemispherique
EP0156409A2 (de) * 1984-02-23 1985-10-02 Jean Michel Anthony Vorrichtung zum Befeuchten von Teilen des menschlichen Körpers
EP0156409A3 (de) * 1984-02-23 1986-06-25 Jean Michel Anthony Vorrichtung zum Befeuchten von Teilen des menschlichen Körpers
EP0246515A1 (de) * 1986-05-20 1987-11-25 Siemens Aktiengesellschaft Ultraschall-MHz-Schwinger, insbesondere zur Flüssigkeitszerstäubung
US4912357A (en) * 1986-05-20 1990-03-27 Siemens Aktiengesellschaft Ultrasonic MHz oscillator, in particular for liquid atomization
EP0300319A2 (de) * 1987-07-22 1989-01-25 Siemens Aktiengesellschaft Piezoelektrisch anregbares Resonanzsystem zur Ultraschall-Zerstäubung einer Flüssigkeit
DE3724629A1 (de) * 1987-07-22 1989-02-02 Siemens Ag Piezoelektrisch anregbares resonanzsystem
US4888516A (en) * 1987-07-22 1989-12-19 Siemens Aktiengesellschaft Piezoelectrically excitable resonance system
EP0300319A3 (en) * 1987-07-22 1990-05-09 Siemens Aktiengesellschaft Piezoelectric driven resonance system for ultrasonic atomising of a fluid

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3124408C2 (de)
CH653924A5 (de) Vorrichtung zur zerstaeubung von fluessigkeiten.
DE102008048697B4 (de) Vorrichtung zur Laserbearbeitung mit Hilfe eines in eine Flüssigkeitsstrahlsäule eingeleiteten Laserstrahls
DE3735787C2 (de)
DE102009001867B4 (de) Medizinische Flüssigkeitstropfenabscheidevorrichtung
EP0300319A2 (de) Piezoelektrisch anregbares Resonanzsystem zur Ultraschall-Zerstäubung einer Flüssigkeit
DE102009026636B4 (de) Verfahren zum Verschweißen einer Membran mit einem Träger bei der Herstellung eines Membranverneblers
DE2136456A1 (de) Ultraschallzerstäuber zum Zerstauben von Flüssigkeiten und zur Bildung von Aerosolen
DE60111863T2 (de) Laserschweissverfahren
DE19542973A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Markieren von Werkstücken mittels Laserstrahl
DE1425897A1 (de) Vorrichtung zum Vernebeln von Fluessigkeiten mit Ultraschall
EP0689879B1 (de) Ultraschallzerstäuber
EP1341615B1 (de) Ultraschallzerstäuber
DE102005047082A1 (de) Verfahren zur Mikrostrukturierung von Oberflächen eines Werkstücks und seine Verwendung
WO2003015929A1 (de) Dralldruck-düse
DE2842232A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zerstaeuben von fluessigkeiten, suspensionen und emulsionen, agglomerierten staeuben bzw. pulvern sowie mischungen derselben
DE3112339C2 (de)
DE3049244A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von fluessigkeitsnebel mittels ultraschall
EP0590165B1 (de) Elektrostatikdüse, insbesondere zum Ausspritzen hochviskoser Flüssigkeiten
DE4219549A1 (de) Verfahren zum Schweißen von Werkstücken
DE3150221A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von metallpulver aus einer schmelze
DE878462C (de) Einrichtung zur Entkeimung von Suessmost und anderen Fluessigkeiten
DE10013450A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung monodisperser Tropfen aus Flüssigkeiten hoher Temperatur
DE102013004543B4 (de) Ultraschall-Vernebelungsvorrichtung
DE2557958B2 (de) Piezoelektrischer Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber