DE1425895A1 - Spruehgeraet - Google Patents
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf unter Druck gesetzte Sprühgeräte und. insbesondere auf Sprühgeräte, die
unter dem Einfluß eines Treibmittels ein lange dauerndes Sprühen ermöglichen. Obwohl die Erfindung zu vielen Zwecken
verwendbar ist, soll sie hier in erster Linie in ihrer Anwendung auf das Unterdrucksetzen von Sprühgeräten für Flüssigkeiten,
wie z.B. die bekannten Gartensprühgeräte, beschrieben werden.
Eine bekannte, zur Zeit gewöhnlich angewendete Sprühgerätausführung
wird als Kompressionssprüher bezeichnet. Dieses Sprühgerät enthält hauptsächlich einen Tank zur Aufnahme
der besonderen, zu versprühenden Flüssigkeit, wie z.B. ein Insekten- oder Schädlingsbekämpfungsmittel od.dgl. Der Tank
wird im allgemeinen mit" der Flüssigkeit auf nicht mehr als
Dreiviertel der vollen Höhe gefüllt. Eine von Hand zu betä-
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tigende Luftdruckpumpe, die einen Teil des Tanks bildet, enthält den üblichen PColbenstangenaufbau und einen Betätigungshandgriff
dafür. Diese Pumpe wird verwendet, um über der zu versprühenden Flüssigkeit einen Luftdruck zu erzeugen.
Das Unterdrucksetzen des Tanks wird dadurch bewirkt, daß die Bedienungsperson die Pumpe periodisch betätigt, bis
ein gewünschter Tankdruck erreicht ist. Die Sprühflüssigkeit
tritt auf Grund des Luftdruckes, der auf sie ausgeübt wird, durch ein in die Flüssigkeit im Tank eintauchendes Rohr
aus und strömt dann durch einen Schlauch, ein Sprühstrahlregelventil
am äußeren Ende des Schlauches, ein Verlange-^·
rungsrohr und schließlich durch eine Sprühdüse hindurch zu dem ausgewählten Zielbereich.
Die Praxis hat ergeben, daß, wenn eine Flüssigkeit in dieser Weise abgegeben wird, an der Sprühdüse gewöhnlich
ein veränderlicher abnehmender Austreibdruck vorhanden ist, der seinerseits zu einem entsprechenden, sich mit der Flußgeschwindigkeit
ändernden Sprührauster fir die versprühte Flüssigkeit führt. Ein gleichmäßigerer Druck würde somit
eine konstante, vorhersehbare Flußgeschwindigkeit und ein konstantes, vorhersehbares Sprühmuster erzeugen. Ein wichtiger
Faktor für das wirksame Arbeiten des Sprühgerätes ist ein richtiges Pumpen. Gewöhnlich wird zum Pumpen die Anwendung
beider Hände empfohlen, und es sind volle und gleichmäßige Hube von der Oberseite zur Unterseite vorgeschrieben,
urn sowohl die Arbeit als auch den erforderlichen Kraft eingang
F.!
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je Hub auf ein Minimum herabzusetzen. Unter diesen Umständen ist eine beträchtliche Zeit notwendig, um das Innere
des Tanks unter Druck zu setzen« Dieser Kreislauf wird laufend wiederholt, wenn der Druck unter ein bestimmtes gewünschtes
Minimum sinkt. Wenn das Sprühen in großem Maßstab und für lange Zeitperioden vorgenommen werden soll, verlangt
das Pumpen unvermeidlich eine große physikalische Kraft, abgesehen von der psychologischen Reaktion und der
Ermüdung der Bedienungsperson.
Ein Hauptzweck der Erfindung besteht daher darin, ein Drucksprühgerät zu schaffen, welches ohne Aufwand Von
Zeit oder physikalischer Kraft über lange Zeitperioden
selbsttätig zu arbeiten vermag, um den gewünschten Druck in dem Tank des Sprühgerätes zu erzeugen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Druckregler-Reduzierventil zwischen einer getrennten
Kraftkapsel und dem Tank für die zu versprühende Flüssigkeit zu schaffen.
Eine besonders für die "Verwendung als Sprühgerät geeignete
Einheit enthält einen Tank für die besondere zu versprühende Flüssigkeit, welcher mit einem abnehmbaren, einen ·
Griff aufweisenden Deckel versehen ist, der das Füllen des Tpnks mit der Sprühflüssigkeit gestattet. Dieser Deckel kann
zweckmäßig ein Sicherheitsentlastungs- und Auslaßventil zum Aufheben des Treibraitteldruckes innerhalb des Tanks enthalten,,
wodurch das Entfernen des Deckels und das Wiederfüllen
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des Tanks mit Sprühflüssigkeit erleichtert werden. Das übliche Auslaß- oder Tauchrohr ist in dem Tank so aufgehängt,
daß es die Übertragung des Flussigkeitsinhaltes gestattet,
wobei sein Einlaßende ungefähr am Boden des Tanks liegt.
In dem Sprühgerät ist eine getrennte Energiekapsel angeordnet, die mit dem Inneren des Tanks verbunden ist und entweder
außerhalb oder innerhalb des Tanks angeordnet sein kann. Wie dies weiter unten näher erläutert wird, kann diese
Energiekapsel dauernd angebracht sein und in zweckentsprechender
V/eise x-iieder geladen werden oder sie kann abgenommen
und dann wieder geladen oder durch eine andere aufgeladene Kapsel ersetzt werden. Obwohl das Treibmittel aus einer
großen Anzahl von im Handel verfügbaren, für diese Zwecke verwendeten Materialien ausgewählt werden kann, wobei die
Auswahl unter Berücksichtigung einer Anzahl von Faktoren, wie der Verwendungsart des Gerätes, erfolgt, wird bei dem
nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel vorzugsweise
ein Treibmittelsystem mit flüssiger und dampfförmiger Phase benutzt.
Am Abgabeende der Energiekapsel ist ein Druckregler angeordnet, der dazu dient, die Flüssigkeit in dem Tank gegenüber
dem Treibmittel bei einem etwas herabgesetzten Druck freizulegen, der ausreicht, um die gewünschten Sprühbahnen
und Sprühmuster zu schaffen. Im Falle der· Verwendung des
Treibmittels mit flüssiger und dampfförmiger Phase würde der Dampfdruck des Treibmittels über dar zu versprühenden
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Flüssigkeit kleiner als derjenige des Dampfes sein, der unmittelbar
über der flüssigen Phase in der Energiekapsel herrscht. Ein Regler in der Form eines Reduzierventils, das
für die Erfindung besnnders geeignet ist, enthält eine durch eine Feder niedergedrückte Membran, die über einer Metallscheibe
liegt. Diese Scheibe ist ihrerseits mit einem federbelasteten Ventilstift arbeitsmäßig verbunden. Die auf
diesen Stift wirkende Vorspannung wird gegen diejenige der Membranfeder so ausbalanciert, daß das Ventil von seinem
Sitz abgehoben wird, wenn in dem Inneren des Tanks ein vorbestimmter
Druck auftritt. In dem Reglerventil ist eine zweckentsprechende Steuervorrichtung eingeschlossen, die
nach Wunsch der Bedienungsperson einerseits das Freilegen des Treibmittels gegenüber dem Innern des Tanks und andererseits
da.s Unwirksammachen der Energiekapsel gestattet.
Die Erfindung sieht ferner den Einschluß von Wärmeübertragungsmitteln
vor, die ein Erstarren des Treibmittels verhindernr insbesondere tei einer Phasenänderung oder einer
Herabsetzung des Druckes und lange dauernden Sprühvorgängen. Demgemäß ist eine Wärmeübertragung zwischen dem aus
der Energiekapsel austretenden Treibmittel und dem umgebenden gesättigten Treibmitteltank vorgesehen. Zusätzlich sind
Wärmeübertragungsmittel zwischen dem die abzugebende Flüssigkeit,
enthaltenden Tankinneren und der Energiekapsel sowie dem austretenden Treibmittel vorgesehen.
B#i einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung wird
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ein abgewandelter Regler- und Entlastungsventilaufbau verwendet,
wodurch ein unbeabsichtigtes Entlüften des Tanks verhindert wird, bevor der Regler in seine Aus-Stellung
gedreht worden ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist eine in verkleinertem Maßstab gehaltene
schaubildliche Ansicht eines Gartensprühgerätes, an dem die Erfindung verkörpert ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Sprühgerät, wobei gewisse Teile weggebrochen dargestellt bzw..
entfernt sind.
Fig."5 ist ein Längsschnitt durch das Gerät nach der
Fig."5 ist ein Längsschnitt durch das Gerät nach der
Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Schnittansicht einer Druckkapsel für ein Treibmittel, und sie zeigt Einzelheiten eines Reglerventils,
welches derart betätigbar ist, daß es vorbestimmte Drücke im Inneren des Tanks des
Sprühgerätes aufrechterhält.
Fig. 5 ist eine der Fig. 4 ähnliche Schnittansicht,
die ein im wesentlichen ähnliches Reglerventil veranschaulicht, das mit einer Energiekapsel
verbunden ist, die von dem Tank des Sprühgeräts bequem abgenommen werden kann, um das Auswechseln
der Kapsel zu erleichtern, wenn das Treib-
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U2SMS
Kittel verbraucht 1st*
FIg- 6 Ist eiü» Teils e&nitfcioisicht einer weitere*!
' rüfar«nesfomi der Erfiödu&g* bei der eitte Si
ist, die mit dem Reglerventilaufbau
ist, um ein unbeabsichtigtes Entlüften des
Tanks zu verhindern, bevor der Hegler seine Aus-Stellung eingenommen hat.
Fig· 7 ist eine Teildraufsicht nach der Linie 7=>f dfer
Fig. 6.
Das in der Zeichnung als Beispiel dargestellte S^rühg
rät 10 ist insbesondere zum Versprühen von Insektenfeektimßfungsmitteln,
Schädlingsvertilgungsmitteln oder ähnlichen
fl-üssigen Medien geeignet. Das Sprühgerät 10 weist eiheii im
wesentlichen zylindrischen Tank 12 auf, der einen abgedichteten Bodenteil 14 und einen geschlossenen Kopfteil 1-6 Mt«
Eine Energiekapsel 18, die in der nachstehend kurz &M be*
schreibenden Weise mit dem Inneren des Tanks 12 verbunden
ist, ist an,dem Kopfteil %ß angebracht und dient dä#
zu versprühende Flüssigkeit 20 unter Druck zu setzen
Flüssigkeit 20 kann, während si« sich unter dem Eiüfluä die*
ses Innendruclos l>efindet# dvö*ch ein eingetauchtes &ο*ϊϊ*
hlndurchtreten, welches ebenfalls an dem Kopfteil 16 feö
gebracht ist, daß sein untere« £näe nahe am Boden 14
T^ankB 12 liegt. Ein biegsamer Schlauch 24 ist in
sprechencter Weise »it a&m c*er«ö 2nd· des Tauchrohr««
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verbunden, um den Durchgang der Flüssigkeit zu gestatten, die dann durch ein von Hand betätigbares Ventil 26 hindurchtreten
kann» Die durch das Ventil 26 hindurchgetretene Flüssigkeit strömt in ein Verlängerungsrohr 28 und aus diesem
durch eine Sprühdüse 50 zu dem ausgewählten Zielbereich gemäß
den gewünschten Sprühcharakteristiken. Der Tank 12 kann gewünschtenfalls von der Bedienungsperson an die Arbeitsstelle
mit Hilfe eines Traggurtes 52 gebracht werden.
Ein mit einem Griff versehener Deckel Jh gestattet
nicht nur, den Tank 12 bequem zu heben, sondern erleichtert auch das Füllen des Tanks mit der zu versprühenden Flüssigkeit.
Der Kopfteil 16 des Tanks 12 ist mit einer öffnung 56
versehen,, die durch einen erhöhten Rand 58 des Kopfteiles
(Fig. 2) begrenzt ist. Von diesem Rand stehen zwei sich diametral gegenüberliegende erhöhte oder abgestufte Nocken 40
'und 42 nach oben vor. Jeder dieser Nocken weist eine im wesentlichen
ebene obere Fläche 44 bzw. 46 auf, die in einer Anschlaglippe 48 bzw. 50 endigt.
Der Deckel 51J- ist abnehmbar und kann an seinem Platz
über der öffnung 56 befestigt werden. Zu diesem Zweck weist
der Deckel 54 eine im wesentlichen ebene zentrale Platte 52
auf, die an ihrem Umfang einen .nach unten ragenden Mantel
54 besitzt, von dem sich ein seitlicher Flansch 56 erstreckt.
Dieser Flansch 56 dient dazu, einen Dichtungsring 58 dauernd abzustützen, so daß, wenn der Deckel 54 über der öffnung ^6
angebracht ist und der Flansch 56 angehoben wird, der Dich-
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tungsring 58 die Verbindungsstelle zwischen dem Plansch 58
und dem Rand jj8 des Kopfteiles 16 abdichtet. Um diese Abdichtung
herbeizuführen, ist der Deckel j54 mit einem Arm 60 versehen, der an seinen Enden Nockennachlaufteile 62 und
64 aufweist, die mit den Nocken 40 bzw. 42 in Eingriff treten. Der Arm 60 ist auf einem Zapfen 66 schwenkbar gelagert,
der sich von der Platte 52 nach oben erstreckt. Um den die
Nachlaufteile 62, 64 tragenden Arm 60 zu verschwenken, erstreckt
sich von dem Arm ein Handgriff 68 nach oben, der an dem Arm in zweckentsprechender Weise befestigt ist. Zwischen
dem Deckel Jk und der Innenfläche des Tanks kann sich eine
Kette 70 oder eine andere geeignete Vorrichtung erstrecken, um ein Herabfallen des Deckels, besonders während des Füllens
des Tanks, zu verhindern.
Ein Druckentlastung- und Entlüftungsventil 72, wie es
bei Gartensprühgeräten bekannt ist, ist vorteilhaft in den Deckelaufbau eingeschlossen. Dieses Ventil 72 enthält ein
federbelastetes Ventilglied 74, das entgegen der Kraft einer Feder 77 in einem Ventilgehäuse 76 bewegbar ist, um eine
Öffnung 78 zu öffnen oder zu schließen und damit eine Verbindung zur Außenseite herzustellen oder abzusperren. Ein
Ventilsfcift 80 erstreckt sich von dem Ventilglied 74 durch
eine in der Platte 52 vorgesehene Öffnung 82 hindurch nach außen (Fig. 2). Das Ventil 72 ist zusammen mit dem sich
nach außen erstreckenden Stift 80 mit Bezug auf den mit den
Nocken 40 und 42 zusammenwirkenden Arm 60 derart angeordnet,
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daß, wenn der Arm mit dem Stift in Eingriff kommt, er ihn
zusammen mit dem Ventilglied 74 herabdrückt, so daß die öffnung
78 geöffnet und damit das Tankinnere mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht wird. Unter diesen Umständen kann
das Tankinnere entlüftet werden. Um das Ventil zu schließen, braucht der Arm 60 nur von dem Ventilstift 80 weggeschwenkt
zu werden. An der Platte 52 kann außerdem eine Rastlasehe
85 vorgesehen sein, die den Arm über dem Ventilstift 80
hält.
Wenn es gewünscht wird, den an seinem Ort befindlichen Deckel zu entfernen, wird der Griff 68 erfaßt und gedreht,
um den Arm 60 in Eingriff mit dem Ventilstift 80 des Entlastungsventils 72 und der Rastlasche 83 zu bringen. Dem Druck
innerhalb des Tanks wird dadurch gestattet, durch das Ventil hindurch zu entweichen. Wenn der Druck föllig aufgehoben ist,
fällt der Deckel 34 über eine kurze Strecke unter dem Einfluß
eines leichten Fingerdruckes in das Tankinnere hinein. Wenn der Druck aufgehoben ist, kann der Deckel leicht aus
dem Tank herausgezogen werden.
Um den Tank zu schließen, wird der Deckel so angeordnet,
daß der Arm βθ sich über dem Entlastungsventil 72 und der
Rastlasche 85 befindet. Der Deckel wird dann in die öffnung
36 eingesetzt und nach oben gezogen, wobei der Dichtungsring 5&" unter dem Rand der öffnung sitzt. Dann wird der
Handgriff gedreht, um den Arm 60 über die Nocken 40 und 42
zu verriegeln.
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die zu versprühende Flüssigkeit 20 unter Bruek zu
zen uod sie izater konstante«! Druck zu halten, so daj ein
vorherseiafcares und eich nicht Jcnderodes Sprühniuster Ißaer»
halto der zulässiges ßrenzea erhalten wird, enthalt dter obere
Teil des !Danieljmern ein «ater Druck gesetztes Jäediyui la
Form eines TreltMaittels. Gemäß der Erfindung wird das Trelb-.mlttit-el
In dem Taiik, das aus der Dru-eklcapßel 18 austritt, auf
einem voräaestiBKiteia iruck gehalten»
Bei ei^Br laevsa^zugten .Aus.fBtt5ruja@sfo.rffl befindet sich <1sjb
!Erelfemifcfcel in ;d-er Kapsel 18 auf einem erhöhten oder höheren
Onaek. Eto am Abgaä>eende ,der ßriacicfcapsel 18 augeerdnetee
dient dazu, das Tankinnere .gegenüber oUam
der Kapsel frelzialegen, wenn der darin berrscbeiad«
Itoaeik: imter deaa vorbefitlamsben Wert sinkt« Die 3>ri*plk>
kapsel 18 1st .zweckmäßig asa dem Kopfteil 16 angebracht,, ite
.sei aaa dieses* .Stelle bemerkt* A-&3 die £ay?sel abneh«4)sr Aa^
getaraciat «ein ikanm, so daß sie .mit eiern Medium bei data ,ge—
uifeel-aÄen oder dtap.&h eine neue Kaps«! er-,wearösaa
äcamu ,I^QjäererBelts kann die Anbringung täerart
jäaiB .«file üajjsel worfeellhaift saa Gart und ;SteIiLe «leäer
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U.B l«t eäaa '!EE\elibmi.t te !behälter 90
no.1t eilraam iDruckreKliBirwBntll -gß vestfosmiSkBiEi* ©er BehäHiter
<elaa laoa^ßBsstirmä^ceß Hehr 94 auf,, flas eJtnen 3>eQkel 96 .
elaoaeatt Ssnötea <|© BEmsltaifc,, €le sesi ütoemci Ort &o befestigt
daß ein hermetischer Verschluß längs der aneinanderIiegenden
Flächen geschaffen wird. Der Boden 98 ist mit einem Füllventil 100 der Schrader-Art versehen, wie es gewöhnlich bei
Automobilreifen und -schläuchen Verwendung findet. Dieses Ventil erleichtert das Laden und Wiederladen des Behälters
90 mit. dem ausgewählten Treibmittel.
Das Reglerventil 92 ist an dem Deckel 96 des Behälters
befestigt und schafft eine direkte Verbindung der Kapsel 18 mit dem Kopfteil 16 des Tanks 12. Das Reglerventil 92 weist
zu diesem Zweck eine Kappe 102 auf, die durch eine öffnung 104 im Kopfteil 16 des Tanks 12 hindurchragt. Die Kappe 102
ist mit einem Außengewinde I06 versehen, das in das Innengewinde 108 einer Mutter 110 eingreift, um die Kappe und damit
die Energiekapsel 18 an dem Kopfteil 16 des Tanks 12 festzulegen. Zwischen eine sich in Umfangsrichtung erstreckende
Schulter 114 der Kappe und die benachbarte Innenfläche des Kopfteiles 16 des Tanks ist ein Dichtungsring 112 zwischengefügt,
um an dieser Verbindungsstelle einen hermetischen Abschluß zu schaffen. Das untere Ende der Kappe 102 ist mit
einem Innengewinde versehen, das mit einem entsprechenden Außengewinde 118 an dem Behälterdeckel 96 im Eingriff steht.
Das Reglerventil 92 enthält eine Membran 120, die an ihrem Umfang zwischen einer inneren Schulter 122 der Kappe
102 und einem vertieften Teil 124 an der Oberseite des Behälterdeckels 96 befestigt ist, wobei eine ringförmige Lippe
126 dazu dient, den Umfang der Membran weiter zu sichern.
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1425ifS
Die Membran 120 wird durch dl·© l&raft yon Federn 1jJ0 waä
abwärtsgedrückt, dl« beide gegen eine Schale 1^4 gepreßt
den, dt« einen Teil eines VeatilssJiaffces 1>6 bildet, pig
Ie 1^4 dient dazu, die Federkraft unmittelbar auf die
120 zu i&ertragen. Das andere Ende der Feder I50 ist au der
Innenfläche der Oberseite 1>8 der Kappe 102 abgestützt. Die
konzentrisch angeordnete Feder I32 ist ihrerseits einstell*
bar und ruht an einer einstellbaren Druckregelmutter HO, die
in ein Gewinde in der Oberseite I38 der Kappe 102 eingeschraubt
ist. Der Unterseite der Membran 120 ist eine Metallscheibe 142 zugeordnet, die auf einem Ventilstift 144
des Abgabe- oder Auslaßventilaufbaus 146 ruht. Zweckmäßig
kann dieses Ventil auch von der Art eines üblichen Autoreabilreifenventils
sein, wie z.B. von der Art des im Han4el befindlichen Sehrader-Ventils.
Der Ventilaufbau 146 weist ein durchbohrtes Glied 148
auf, das einen mit Außengewinde versehenen oberen Teil I50
besitzt» der in einer mit innengewinde versehenen Bohrung 1f>2
in dem Behälterdeckel 96 befestigt ist. Die innere Boiirung 154 des Gliedes 148 hat einen Durchmesser, der etwas grÖJer
ist als derjenige des Ventilstiftes 144, wodurch eine freie Bewegung des darin befindlichen Stiftes 144 sowie des Treibmitteldanpfes
ermöglicht wird. Radial einwärts sich erstrekkende Vorsprünge 156 dienen dazu, den'Ventilstift 144 im wesentlichen koaxial auszurichten. Eiae Scheibe I58 arbeitet
mit der unteren Kante eines im Durchmesser verkleinerten Ab-
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satzes 16O zusammen, um die Bohrung 154 von dem Inneren des
Behälters 90 abzuschließen, Die Scheibe I58 kann einfach
im Eingriff mit dem unteren Ende des Ventilstiftes 154 stehen
oder an ihm derart befestigt sein, daß beim Niederdrükken des Stiftes 144 die Scheibe I58 sich abhebt und die
Bohrung 154 gegen das Behälterinnere freilegt, Die Scheibe
158 wird von einer Feder 162 aufwärts gedruckt, welche einen Stift 164 umgibt, der an der Scheibe 158 befestigt sein
kann oder eine Verlängerung des Ventilstiftes 144 bildet.
In beiden Fällen ist das untere Ende des Stiftes 164 in einem Abstandsstück 166 bewegbar, um die ausgerichtete konzentrische Lage des Stiftes 164 aufrechtzuerhalten. Dieses
Abstandsstück 166 kann in einer inneren Bohrung 168 eines nach unten vorspringenden Ansatzes I70 angeordnet sein, der
einen Teil des Behälterdeckels 96 bildet. Der Ansatz I70
nimmt zweckmäßig den unteren Teil des ,Ventilaufbaus 146
auf und ist mit einer Anzahl von zweckentsprechend angeordneten öffnungen, wie den öffnungen I72, I74 und I76 versehen,
um dem Treibmittel oder dem unter Druck gesetzten Medium in/ dem Behälter 90 zu gestatten, frei in die Bohrung 154 zu
strömen, wenn die Scheibe I58 abgehoben ist.
Duch entsprechende Wahl und Kalibrierung der Federn 130 und 132 zusammen mit der bekannten wirksamen Fläche der
Membran 120 kann der Regeldruck des Reglerventils 92 auf den gewünschten Wert durch Betätigen der Einstellmutter 140 ■
eingestellt werden. Unter diesen Umständen kann das in dem
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;:-, ■■■ -15- U25895
Behälter 90 befindliche Treibmittel auf einen viel höheren
Druck als demjenigen geladen werden, der in dem Tankinnern zum Austreiben der in ihm enthaltenen Flüssigkeit 20 gewünscht
wird.
Dem Reglerventil 92 ist eine Sicherheits-Ein- und Ausschalt-Steuervorrichtung
zugeordnet, um die Energiekapsel wirkungslos zu machen und damit zu verhindern, daß das unter
Druck befindliche Medium in das Tankinnere eintritt, und andererseits dem beabsichtigten Arbeiten des Reglerventils
92 zu gestatten, das Tankinnere unter Druck zu setzen. Daher ist auf dem freiliegenden Ende des Ventilschaftes
136 ein Steuerknopf I80 schwenkbar angeordnet, der an
dem Ventilschaft mit Hilfe einer Verriegelungsscheibe 182 festgelegt ist. Der Knopf 18O weist zwei nach unten gerichtete
und sich diametral gegenüberliegende Vorsprünge 184 und 186 auf, die auf der oberen Fläche der Oberseite I38 der Kappe
102 laufen sowie in komplementäre Vertiefungen 188 bzw. 190 eingreifen können. In der Aus-Stellung sind die Vorsprünge
184 und 186 außer Eingriff mit ihren zugehörigen Vertiefungen I88 und I90 gedreht, wodurch der Ventilschaft
136 und damit die Schale 134 entgegen der Kraft der Federn
130 und 132 nach oben gedrückt werden. Dies bewirkt, daß
die Membranscheibe 142 ihre Berührung mit dem Ventilstift 144 verliert, so daß die Ventilscheibe I58 ihre Schließstellung
mit Bezug auf das untere Ende des Ansatzes 16O zufolge der Wirkung der Feder 162 einnimmt. Unter diesen üra-
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ständen befindet sich der Auslaßventilaufbau 146 in geschlossener Stellung. Wenn es gewünscht wird, der Energiekapsel
zu gestatten, das Tankinnere unter Druck zu setzen, wird der Knopf 18O derart gedreht, daß die Vorsprünge 184 und
in die Vertiefungen 188 bzw. I90 einfallen. Unter diesen Umständen
gelangt die Membran 120 unter den Einfluß der Federn
150 und 152.
Die untere Fläche der Membran 120, die mit der Scheibe
142 verbunden ist, fühlt den Treibmitteldruck innerhalb des Tanks über einen zwischengeschalteten Auslaßdurchgang I92.
ab, der in dem Deckel 96 des Behälters 90 ausgebildet ist. Wenn der Tankdruck während des Sprühvorganges herabgesetzt
wird, wird die Membran 120 von den Federn 1j50 und 1j52 nach
unten durchgebogen. Dadurch wird der Ventilaufbau 146 geöffnet
und das in dem Behälter 90 befindliche Treibmittel über den Durchgang I92 in das Tankinnere abgegeben, bis zu
dem Zeitpunkt, in welchem sich der Druck auf den gewünschten Wert aufgebaut hat. Wenn dies erfolgt, überwindet der auf
die untere Fläche der Membran 120 wirkende Druck die Kraft der Federn 130 und 1^2, wodurch bewirkt wird, daß eich die
Scheibe I58 auf das untere Ende des Ansatzes I60 dicht aufsetzt,
um den Ventilaufbau 146 zu schließen.
Obwohl die Erfindung die Verwendung irgendeines aus einer großen Anzahl von Unterdrucksetzmedien ermöglicht,
insbesondere denjenigen, die im Handel bekannt und verfügbar
sind, umfaßt ein Treibmittel, das sich für das bier auf-
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-η- ' U25895
gezeigte Sprühgerät als besonders geeignet erwiesen hat, eines der Flüssigkeits-Dampfphasen-Systeme, wie die aus
fluorisiertem Kohlenwasserstoff bestehenden bekannten Treibmittel,
die mit "Freon" bezeichnet werden und in der von der Herstellerin, der Firma E.I. duPont de Nemours & Co.
Inc., Wilmington, Delaware, herausgegebenen Druckschrift "Packaged for Profit" näher erläutert sind.
Mit Bezug auf das Sprühen ist es erwünscht, bei einem konstanten Druck zu sprühen, um ein vorausbestimmbares
Sprühmuster unabhängig von der Umgebungstemperatur zu erhalten. Zusätzlich kann ein solches Sprühmuster gewöhnlich
dadurch erhalten werden, daß der Tankinhalt 'einem Druck unt-erworfen wird, der wesentlich unterhalb des normalen Dampfdruckes
des Treibmittels mit flüssiger und dampfförmiger Phase liegt. Das Gas, das aus dem Treibmittel verdampft,
welches in die Druckkapsel 18 in flüssigem Zustand eingebracht
ist, wird dazu verwendet, das Innere des Tanks unter Druck zu setzen. Dieser Gasdruck wird durch Betätigen
des> Regler vent ils 92 herabgesetzt. In einem praktischen Fall diente nFreon-12", das in der Druckschrift "Thermodynamic
Properties of Freon-12" der Firma E.I. duPont de Nemours & Co. Inc. beschrieben ist, dazu, ein vorausbestimrabares
relativ konstantes und annehmbares Sprühmuster zu erzeijgen. Der Druck innerhalb des Tanks wurde auf ungefähr
2,1 Jcg/cm2 (abs.) gehalten, während das "Freonrl2" in
den Behälter 90 bei seinem Dampfphasendruck von 6,45 kg/cm
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(abs.) bei 24 C eingebracht war. Da der Dampfphasendruek
bzw. der absolute Druck sich mit der Temperatur ändert, liegt der absolute Dampfdruck in dem Bereich von 5,0 bis
8,0 kg/cm (abs.), wenn die Temperatur in dem Bereich von
15,5 bis 32°C liegt. Unter den betrachteten Bedingungen des
Druckes im Tankinneren gestattet die Erfindung die Verwendung von Materialien geringerer Festigkeit für die Herstellung
des Tanks, wie z.B. von billigen Kunststoffen, einschließlich
Polyäthylen.
Zur Verdampfung des Treibmittels ist Wärmeenergie erforderlich, die als latente Verdampfungswärme bestimmt wird.
Außerdem ist für die Ausdehnung des Dampfes bei seiner Freigabe aus der Druckkapsel 18 in das Tankinnere durch das Reglerventil
92 hindurch ebenfalls Wärmeenergie erforderlich.
Unter den Bedingungen einer hohen Abgabegeschwindigkeit einer
zu versprühenden Flüssigkeit stellen die Wärmeenergie, die sowohl für die Verdampfung des Treibmittels als auch
"für die Herabsetzung seines Druckes erforderlich ist, und
das Erstarren von Treibmittel insbesondere an dem Reglerventil 92 ein ernsthaftes Problem dar, das durch die Erfindung
überwunden wird, so daß ein ununterbrochenes Versprühen des Tankinhalts gewährleistet wird. Das Erstarren wird
selbsttätig dadurch verhindert, daß die erforderliche Wärmeenergie zugeführt wird, mit dem Ergebnis, daß große. Mengen
an Treibmittel bei dem gewünschten Druck unter dem Wert des Dampfphasendruckes während langer Versprühungsvorgänge
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erzeugt werden können.
Erstens ist der Behälter 90 für das Treibmittel derart
angeordnet, daß er sich bis nahe an den Boden 14 des Tanks erstreckt, so daß das in flüssiger Phase befindliche Treibmittel
durch die umgebende zu versprühende Flüssigkeit 20 erwärmt wird und dadurch der Kühleffekt ausgeglichen wird,
der sich aus dem Verdampfungsprozeß ergibt. Zweitens sind der sich nach unten erstreckende Ansatz I70 und die in ihm
enthaltenen Teile des Ventilaufbaus 146, insbesondere der Eingang in die Bohrung 154 von dem gesättigten Dampf des
Treibmittels in dem Behälter 90 umgeben. Auf diese Weise wird erreicht, daß, wenn während der Ausdehnung des Dampfes
eine Kühlung stattfindet, der umgebende gesättigte Treibmitteldarapf
sieh auf den Oberflächen des Ansatzes I70 kondensiert, wodurch latente Wärme abgegeben wird. Die kondensierte
Flüssigkeit fließt an den Oberflächen des Ansatzes 170 herab und tropft in die darunter befindliche flüssige
Phase des Treibmittels. Dies stellt offensichtlich einen
kontinuierlichen Kreislauf dar, welcher die gewünschten Te»-
peraturbeöingungen aufrechterhält.
Bei einem, typischen Sprühgerät, das einen Tank mit eine» PassiaagsverHiögen von 9,5 1 und eine Energiekapsel 18
adit einem Fassungsvermögen von 0,95 1 enthielt, vensinöerte
die Wärmeenergie, die erforderlich war, um eine TanScfCÖ.-lung
aus einer Wasserlösung bei einem Druck von 2,1 kg/e
(abs») mi versprühen., öie Wassertemperatur nur um etwa Ö
•.•$•11/0015
Nachdem die Wasserfüllung des Tanks versprüht war, wurde
der Reglersteuerknopf 18O in seine Aus-Stellung gedreht,
der Tank durch öffnen des Auslaßventils "J2 entlüftet und
der Deckel ;>4 entfernt. Dann wurde das Innere des Tanks
auf die gewünschte Höhe mit der zu versprühenden Flüssigkeit gefüllt, der Deckel ^4 in seiner Lage befestigt, das Auslaßventil
72 geschlossen und der Reglersteuerknopf 18O in die Ein-Stellung gedreht. Das Tankinnere wurde wieder sofort
unter Druck gesetzt und der Sprühvorgang wieder aufgenommen. Der Arbeitskreislauf wurde so oft wiederholt, bis das
unter Druck gesetzte Medium der Energiekapsel 18 völlig verbraucht war, Die Kapsel kann entweder neu aufgeladen oder
durch eine frisch geladene Kapsel ersetzt werden. Bei dem oben genannten typischen Sprühgerät mit einem 9,5 1-Tank und
einer 0,95 1-Energiekapsel, die "Freon-12" enthielt und
■ einen Austreibdruck von 2,1 kg/cm (abs.) bei 27 aufwies,
genügte eine einzige Treibmittelladung, um etwa zwölf Flüssigkeitsfüllungen
des Tanks zu versprühen. Der Vorteil eines solchen Sprühgerätes ist offensichtlich.
Für gewisse Anwendungszwecke ist es erwünscht, daß
sich das Treibmittel in einem Behälter befindet, der von dem Reglerventil vollständig getrennt ist, so daß er leicht angebracht
und abgenommen werden kann. So ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 5 veranschaulicht
ist, ein abnehmbarer Behälter 200 für die Treibmittelzufuhr vorgesehen, der mit de'm Reglerventil 92 * verbunden wer-
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H25895
den kann. Die Teile dieses Reglerventils 82', die gleichen
Teilen des Reglerventils 92 der Ausführungsform gemäß Fig.
4 entsprechen, sind mit gleichen, jedoch mit einem Indexstrich versehenen Bezugsziffern benannt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der Ansatz 170*
mit einem Außengewinde 202 versehen, das mit einer Gewindeöffnung 204 eines Adptors 206 im Eingriff steht. Dieser
Adaptor 206 weist an seinem anderen Ende eine weitere Gewindeöffnung 208 zur Aufnahme einer mit Außengewinde versehenen
Kappe 210 des Behälters 200 auf. Ein Durchgang 212 in dem Adaptor 206 dient dazu, die eine Gewindeöffnung 204
mit der anderen Gewindeöffnung 208 zu verbinden. Ein auf der Kappe 210 angeordneter Schließventilaufbau 214 enthält
eine Ventilscheibe 216, die durch eine Feder 220 gegen eine Auslaßöffnung 218 gedrückt wird. Ein an der Scheibe 216
oder an dem Adaptor 208 befestigter Stift 221 dient dazu,
die Ventilscheibe 216 von ihrem Sitz abzuheben, um den Behälterinhalt
gegenüber den öffnungen den Reglerventils 92!
freizulegen, wenn die Kappe 200 in den Adaptor 206 geschraubt wird. Zwischen der Oberseite der Kappe 210 und der Basis
der Gewindeöffnung 208 kann ein 0-Ring 222 angeordnet sein, um die Dichtung zwischen diesen Teilen zu vervollständigen
und jedes unbeabsichtigte Hindurchlecken des unter Druck stehenden Mediums zwischen ihnen zu verhindern.
Spbald der Behälter 200 auf diese Weise richtig an seinem Ort angebracht ist, ist das Arbeiten,&§r Teile.,der
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in Pig. 5 wiedergegebenen Ausfuhrungsform für den Fachmann
leicht ersichtlich. Diese besondere Ausführungsform der Erfindung
ist insbesondere dafür geeignet 3 von einem Eigenheimbe«
sitzer in seinem Garten verwendet zu werden. Es würdein diesem Fall zweckmäßiger sein, das Treibmittel durch Auswechseln
von Patronen oder Behältern zu erhalten. Für den Gebrauch zu Berufs- und Industriezwecken würde es vorzuziehen
sein, die Ausführungsform gemäß Fig. 4 zu verwenden, bei
welcher eine Energiekapsel 18 aus einem zentralen Speisetank wieder mit Treibmittel aufgeladen werden kann.
Die Erfindung sieht weiterhin Mittel vor, um das Entlüften des Tankinneren zu verhindern, bevor das Reglerventil
in seine Aus-Stellung gebracht ist, wodurch jede unbeabsichtigte Freigabe des unter Druck gesetzten Mediums in
der Energiekapsel vermieden wird.
In den Figuren 6 und 7 ist für diesen Zweck ein Verriegelungsaufbau
für das Regelventil und die Tankentlüftungsvorrichtung
wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform sind
diejenigen Teile, die gleichen Teilen bei den oben beschriebenen Ausfühiungsformen entsprechen, mit gleichen, jedoch
mit einem Doppelstrich versehenen Bezugszeichen benannt. Das Reglerventil 92" mit seinem Verschlußventilaufbau 146" ist
in seiner Arbeitsweise den oben beschriebenen Reglerventilen identisch. Die Energiekapsel 90" weist einen rohrförmigen
Behälter 94" auf, der am oberen Ende das Reglerventil 92"
und das Entlastungsventil aufnimmt und der dazu dient, die
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Kapsel mit dera Tankdeckel 16" mittels umrollter Flansche
und 232 zu verbinden. Gegebenenfalls kann ein Schweiß- oder
Hartlötvorgang verwendet werden, um diese Teile hermetisch abzuschließen. Die Ventilkappe 102M, welche die Feder I50"
und den Ventilschaft 1^6" enthält, dient dazu, die Urafangskante
der Membran 120" andern Behälterdeckel 96" festzulegen. Die Kappe 102M weist in diesem Fall eine etwas vergrößerte
obere Abdeckplatte 1^8" auf, die aix ihrem Umfang an dem
Flansch 2>0 in hermetisch dichter Weise befestigt ist,
Das Auslaßventil weist andererseits einen hohlen Ventil
schaft 240 auf, der von der oberen Platte 1j58" durch eine
Feder 242 nach unten gedrückt wird. Der Ventilschaft 240
ist über einem sich nach oben erstreckenden Rohr 244 mit
ausreichendem Spielraum angeordnet, der zwischen ihren sieb
gegenüberliegenden Wänden vorgesehen ist, um den Durchtritt des unter Druck gee et zt en Mediums in dera Tank zu gestatte»,
wenn es gewünscht wird, das Tankinnere zu entlüften. D«r hob
le Schaft 240 enthält eine elastische Scheibe 246, die das obere Me des Rohres 244 während des normalen Arbeiters
des SparÜlagerS&es abdie&tefc. Das Rohr 244 steht mit einem
Durchgang 248 in Verbindung, der In das Tankinnere tiumAet.
Dabei· wird, wejsn der Ventilschaft 240 entgegen der Kraft
öer Fester 242 gehoben wird, das in dem Tank befindlich«
adfctel dureh den itarefagang 248# ueus Eosbr 244, den
raom wtiMefoen &*m Schaft 24o waA uem Ro-hr 244 und s<jö3J.«'f·
lieb. 4ttare& ed&m m&®km^:p&&e3&swnm gefon^e öffnung in
•Siitt/βϋΐ
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Platte 138" ausgelassen. Diese öffnung kann einen^Teil eines
Zwischenraumes bilden, der zwischen de*n Schaft 240 und der Platte 158" vorgesehen ist.
Auf der oberen Platte 1j58" ist eine Vent ils chaftbet ätigungsvorrichtung
angeordnet, durch welche der Reglerventilschaft 136" und der Auslaßventilschaft 240 angehoben würden
können, um das Reglerventil 92" in eine Ein-Stellung und das Auslaßventil in eine Offenstellung zum Aufheben des Innendruckes
in dem Tank zu bringen. Diese Vorrichtung kann auch beide Ventilschäfte freigeben, um sie unter den Einfluß ihrer
zugehörigen Federn zu bringen, wodurch das Auslaßventil geschlossen und zugleich das Reglerventil wirksam gemacht
wird. Zu diesem Zweck weist die Betätigungsvorrichtung zwei im Abstand voneinander liegende Stangen 252 und 254 auf, die
an den Ventilschäften 156" und 240 anliegen und unter erweiterten
Köpfen 256 bzw. 258 der Schäfte angeordnet sind. Ein Hebel 260, der auf einem sich zwischen den Stangen 252 und
erstreckenden Zapfen 262 schwenkbar gelagert ist, weist zwei zusammenlaufende abgeschrägte Kanten 264 und 266 auf, deren
jede, je nach der Schwenkrichtung des Hebels 260, auf der
oberen Fläche der Platte 1^8" aufliegen kann. Wenn die eine
Kante 264 auf der oberen Fläche der Platte I38" ruht, sind
die Ventilschäfte I36" und 240 angehoben, um das Reglerventil
92" unwirksam zu machen und das Auslaßventil zu öffnen. Wenn die andere Kante 266 auf der oberen Fläche der Platte I38"
ruht, sind die Ventilschäfte'entlastet, um das Auslaßventil«
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zu schließen und dem Reglerventil zu gestatten, in normaler
Weise zu arbeiten. Die Feder 242 kann auf einen solchen Wert kalibriert sein, daß, wenn in dem Tankinneren ein Überdruck
erzeugt wird, die Kraft der Feder überwunden wird, um den Druck im Inneren des Tanks auf den gewünschten Wert zu reduzieren.
Es ist ersichtlich, daß diese Ventilanordnung ein unbeabsichtigtes Entlüften des Tanks verhindert, bevor der
Regler in die Aus-Stellung gedreht worden ist.
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Claims (1)
- - 26 - H25895Patentansprüche1. Abgabevorrichtung, gekennzeichnet durch ein erstes Abteil zur Aufnahme einer abzugebenden Substanz» ein zweites Abteil zur Aufnahme eines unter Druck gesetzten Mediums und Mittel, welche diese Abteile miteinander arbeitsmäßig verbinden, um das unter Druck gesetzte Medium in das erste Abteil einzuführen, wenn der Druck in dem ersten Abteil unter einen vorbestimmten Wert gesunken ist.2« Abgabevorrichtung, gekennzeichnet durch einen Behälter, der einen ventilgesteuerten Auslas besitzt und eine mit einem vorbestimmten Druck abzugebende Substanz enthält« eine getrennte Energiekapsel, die mit dem Inneren des Behälters verbindbar 1st und ein unter Druck gesetztes Medium bei einem Druck enthält, der über dem vorbestimmten Druck liegt, der in dem Behälter herraoht, und ein· zwischengefügte Ventilsteuervorrichtung, welche das Innere des Behälters mit der Kapsel arbeitsmäßig verbindet, um das unter Druok gesetzte Medium in den Behälter einzuführen, wenn der Druck In dem Behälter einen unter dem vorbestimmten Druok liegenden Wert erreicht.JJ. Sprühgerät, das selbsttätig eine konstante gleichförmige Abgabe einer Flüssigkeit liefert, gekennzeichnet durch einen Tank zur Aufnahme der mit einem vorbestimmten Druok abzugebenden Flüssigkeit, eine getrennte Energiekapsel, die mit dem Inneren des Tanks verbindbar und ein unterBAD CrV. 0 9 8 11/0015Druok geästetes Medium bei ein·« Druck oberhalb des vorbestiaaten Druefces enthält* und «in· zwischen dens Innere» des Tank* HQd der Kapsel angeordnete Steuervorrichtung« die d**l Druck In de» Tank auf einem Wert hält, der kleiner als d#r Ia1UOk fs der Kapsel ist«4. Abgabevorrichtung, gekennzeichnet durch einen B*~ halter star Aufnahae einer abzugebenden Substanz, eine getrennte Eaerglefcapeel, die alt de« Inneren des Behalt·» rerblndber 1st und ein unter Druok gee et st es Medlun mAbM.1%, welches ein Stoff alt flüssig*?* und dampfförmiger Rise· 1st und In der Kapsel bei der Uragebungstesperatur la Oeferataen sowohl la der flüssigen ale auch In der daapfföraigen jPtoaee Torhecaden 1st, und eine Verbindungeeinrichtung, welene das Innere 4Nw Behälter« arbelteraaöig alt der Kapsel verbindet, um 6λμ unter Brück gesetzte Medium in den Behälter elnsufünrs«, so dal das Xnnere des Behälters eins« Sruofc unterwerfen wird^ der unter dea Daapf druok dee In Ast* Kapsei b*fl3*flllchen ßtoffee liegt,5. Abcaberorrlohtung naoh Anepruoh 4, dadurch getoean> Belohnet^ dal öle VerblRduniBeinrlchtung VKrmeUbertragung*- atttal esrthMlt, welehe die Teepsretur aber dea Eretarrte^efionkt des Hedluss halten und welche «ine Kondensatioosfl»- che d, einer der sich Ass In Daapfphaee beflndllohelsi oer ICapsel kondetatleren kacn, um WHree ahnigshen^ ^saeasemtur &m durch die Verbindungeeinriohtung hl»· sinkt, und von der das kondensiert*BAD ORIGINAL- 28 - H25895Medium in das in flüssiger Phase in der Kapsel befindlich· Medium zurückgeführt wird.6. Abgabevorrichtung» gekennzeichnet durch einen Behälter zur Aufnahme einer abzugebenden Substanz« ein« «in unter Druck gesetztes Medium enthaltende« getrennte Energiekapsel, deren Inneres mit dem Inneren des Behälters verbindbar ist und die im Inneren des Behälters derart angeordnet ist, daß ein Teil von ihr In die Substanz eintaucht, und Mittel, welche das Innere des Behälters gegenüber dem unter Druck gesetzten Medium freilegen» wobei die Temperatur der Kapsel während des Arbeitens der letztgenannten Mittel bei der Wärmeübertragung zwischen der Kapsel und dem Inneren des Behälters Über einem vorbestimmten minimalen Wert gehalten wird.7» Abgabevorrichtung, gekennzeichnet durch einen Behälter für eine abzugebende Substanz, eine getrenrte Energiekap-•el, die ein unter Druck gesetztes Medium enthält und mit dem Inneren des Behälters arbeitsmäßig verbunden ist, um diesem das Medium zuzuführen, und Wärraeübertragungseittel, welche die Temperatur an der Verbindungsstelle zwischen der Kapeel und dem Behälter oberhalb des Wertes halten, bei welchem eine Erstarrung des unter Druck gesetzten Mediums eintreten würde.8. Abgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsmittel einen Kondensat ions -teil aufweisen, auf welchem sioh das Medium in der Kapsel kondensieren kann, um WKm» abzugeben, wenn die Temperatur an der Verbindungsstelle sinkt·8 0 981 1/0015-29- H258959· Sprühgerät, gekennzeichnet durch einen Tank» der eine abzugebende flüssige Substanz enthält und eine Aus· laßeinrichtung aufweist, durch welche hindurch die flüssige Substanz unter den Einfluß eines Treibmittels bei eine« vorbestlauten Druok ausgesprUht wird, eine la Innern des Tanks angeordnete getrennte Energiekapsel, die ein alt dem Inneren des Tanks in Verbindung stehendes Abgabeende hat und das Treibmittel bei einen oberhalb des vorbestimmten Druckes liegendenDruck aufnimmt, ein an dem Abgabeende der Kapsel angeordnetes Reglerventil« welches die Zufuhr des in der Kapsel befindlichen Treibmittels in das Tankinnere regelt, wenn der Treibmitteldruok in dem Tank unter einen vorbestimmten Wert sinkt.10. Sprühgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die AuslaSeinrichtung folgende Teile aufweistι ein Tauehrohr, dessen unteres Ende in die zu versprühende Flüssigkeit eintauoht, einen biegsamen Sohlauoh, der an seinem einen Ende mit dem oberen Ende d«s Rohres verbunden ist, ein an dem anderen Ende des Schlauches angeordnetes, von Hand einstellbares Ventil, welches wahlweise den Durchtritt der Flüssigkeit durch das Ventil gestattet oder absperrt, ein βloh von de« von Hand einstellbaren Ventil erstreckendes Rohr zum Übertragen der durch das Ventil hindurchgehenden Flüssigkeit und ein· am Abgabeende des Rohres angeordnete Düse, welohe die Flüssigkeit in einem vorausbestimmbaren Sprühauster auf eine Zielflache richtet.BAD OR'GINAL 809811/001511. Sprühgerät nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Energiekapsel ein langgestrecktes Rohr aufweist« das an seinem dem Boden des Tanks benachbarten, geschlossenen unteren Ende eine Ventilvorrichtung zum Aufladen der Kapsel mit Treibmittel bei einem Über dem vorbestimmten Druck liegenden Druck aufweist, und daß das Reglerventil am oberen Ende des Rohres angeordnet ist. .12. Sprühgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Abgabeende der Kapsel und das Reglerventil ein Adaptor zwischengefügt ist, welcher die Abnahme der Kapsel erleichtert, nachdem das in ihr befindliche Treibmittel verbraucht ist, und die Auswechslung gegen eine mit Treibmittel aufgeladene Kapsel gestattet.13· Sprühgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine an dem Abgabeende der Kapsel vorgesehene Kappe, Mittel zum Verbinden der Kappe mit der Oberseite des Tanks und eine an der Kappe vorgesehene Steuereinrichtung, die von der Aussenselte des Tanks her betätigbar 1st, um das Reglerventil zu schließen und es gegenüber dem Treibmitteldruok in dem Tank unempfindlich zu machen.14. Sprühgerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Deckel, der einen Teil der Oberseite des Tanks bildet, eine Auelaßeinrichtung, welche mit der Oberseite des Behälters verbunden 1st und welche das Innere des Tanks zu entlüften gestattet, um die Abnahm« des Dekkels zu ermöglichen und den Tank mit der zu versprühendenBAD -OF"'^ 809811/0015->*- H25895F10e»i«|wlt &u fallen.15. Sprühgerät nach Anepruch T4, dadurch gekennzelehnet, dfefi die Steuereinrichtung außerdem mit der AuslaßeinrleMoHie derart artMitvs&Slg; verbunden ist, daß, wenn die Steuereinrichtung betätigt wird, um das Reglerventil zu schnellen, die AuelaJJeinriohtung gleichzeitig betätigt wird, mn d«i Tank zu entlüften, und daß die Steuereinrichtung weiterhin betä* tigbar l»t« um die Awclaßeinrichtung zu schließen und gleiohseitig am Regslerventil zu entlasten und es damit für den Treib«!tteldruck in dem Tank eepflndlich zu machen.t6. STprllhgerät nach Axiepruoh 9, dadurch gekennaeiohnet, daS d«ar Reelerventil eine Meobran, eine öffnung zum Freilegen der einen Seite der Meabran gegenüber dem in den T«ak herreciuradeii Treibatitteldruclc, auf deren andere Seite FederkraTt: und Atmospharendruck wirken, und eine für dl« Öffnung vcargfMiehene Verschlußelnrichtung, die mit der bran derart verbanden 1st, daß, wenn der Treibmitteldruofc innerhalb dies Tanks unter den vortoest leant en Wert elnkü, dl# Pederkr*ft dim Membran verschiebt, um die Veraohlußvorrichtune au ttffiiea und deta Treibmittel In der Kapsel zu geetattea# In dev Ttoiklnnere einzutreten, und wenn der Druoü in de« Tfcnktnnern Ober ctetn vorbeetieraten Wert liegt, die bran Om- Federkraft verschoben wird, um dl« gohTu»yorr£aitftung su sohliee·« und die AUeEdM' von tei «HK <&»" Kape«! la den TjuUc an» uatevbrechen.17 ^ löPuekreauei^r-Reiielveatil- für di« Verwendua*BADDrucksprühgeräten, bei denen ein Treibmittel verwendet wird, um eine in dem SprühgerMt enthaltene Flüssigkeit auszutreiben« gekennzeichnet durch eine Einlaßöffnung, die mit einer Quelle von Treibmittel mit einem höheren Druck ale einem vorbestimmten Druck verbindbar ist, bei welchem die Flüssigkeit ausgetrieben werden soll, einen AusIaBdurchgang, der mit dem Inneren des SprUhgerätes verbindbar ist, um das Treibmittel über den Durchgang in das Sprühgerät zu übertragen, eine Membran,deren eine Seite mit dem AuslaSdurchgang in Verbindung steht und gegenüber dem Treibmitteldruck innerhalb des Sprühgerätes freilegbar 1st und auf deren andere Seite eine Federkraft und Ätmosphärendruck wirken, und eine mit der Membran verbundene Ventileinrichtung zum Schließen und öffnen der EinlaBöffnung bei der Verschiebung der Membran, so daß, wenn der Treibmitteldruck in dem Sprühgerät unter den vorbestimmten Druck sinkt, die Federkraft die Membran verschiebt, um die Ventileinrichtung zu öffnen und dem Treibmittel zu gestatten, aus der Quelle in da« Sprühgerät einzutreten, und wenn der Druck in dem Sprühgerat oberhalb des vorbestimmten Druckes liegt, die Membran entgegen der Federkraft verschoben wird, um die Ventileinrichtung zu εchileSen und den Fluß des Treibmittels aus der Quelle in das Sprüh-gergt zu unterbrechen.18. Druckreduzier-Regelventil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel enthält, welche die Federkraft einzustellen gestatten, us die Höhe dee Treibiait-8098 1 1/00 1 5teldruckeE in dem Sprühgerät entsprechend zu ändern« die erforderlich 1st, um die Membran derart zu verschieben, daß die Ventileinrichtung geschlossen wird.19. Pruckreduzier-Regelventil nech Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß es einen Adaptor aufweist, der eine die Treibmittelquelle enthaltende Kapsel abnehmbar anzueeinließen gestattet.20. Drucfcredtizier-Begelventil nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch eine mit dem Ventil verbundene Auslaßeinrichtung zum Entlüften des Inneren des SprühgerStes und eine sowohl mit dem Ventil als auch mit der Auslaßeinrichtung verbundene Steuereinrichtung, welche das Ventil sohlieat, um es gegenüber dem Treibmitteldruck in dem Sprühgerät unempfindlich zu machen und gleichzeitig die Auslaseinrichtung zu öffnen, und welche derart betätigbar ist, daß sie die Auslaßeinrichtung echlieflt und gleichzeitig das Ventil gegenüber dem Treibmitte!druck in dem Sprühgerät empfindlich macht.809811/0015
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