DE1425371A1 - Geschwindigkeitsumformer - Google Patents
GeschwindigkeitsumformerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H43/00—Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D31/00—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
- F16D31/06—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using pumps of types differing from those before-mentioned
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
mein Zeichen: O478 Pt tr
Dr. Expl.
H25371
Giuseppe üpeggiorin in Vicenza (Italien)
Geschwindigkeitsumformer
ist fflit der
der ,Mrieiswelle automatisch an die Drehzahl der
Hydrodynamische ..eaohwindigkeitsMformer mit
pumpen^ deren Lau, re8el*ar iat, unterließen ΘΐηΘΓ
Verschlexss wegen der viexen sich alternativ be,egenden Teile
«β sxnd außerdem sehr verwio.elt i» Aufoau ,nd ZlTlT'
9 0.9 a 3 A / 0 3 1 9 BAD QiHAL
Auch, diese Umformer weisen einen sehr verwickelten Aufbau auf,
unterliegen einer verhältnismässig starken Abnutzung und halten
ausserdem das gewünschte Gleichbleiben des Verhältnisses
der Drehzahlen von der Antriebswelle zur Antriebswelle nicht
ein.
Mit dem Vorschlag nach der Erfindung wird ein stufenloser geschwindigkeitsumformer geschaffen, dessen Elemente nur
drehenden xiev/egungen unterworfen sind, so dass die Drehzahl
"bei verhältnismässig einfachem Aufbau der-Vorrichtung bei
gleichbleibendem Antriebsmoment leicht von KuIl bis zu einem
Maximalwert geändert werden kann.
Im wesentlichen besteht-die Erfindung aus einer Jrehkblhenpumpe,
deren Laufrad mit der Antriebswelle und deren Pumpenkörper mit der^ibtriebsv/elle starr verbunden sind, wobei
die Pumpe die Flüssigkeit in Umlauf setzt und die Intensität'
des Flüssigkeitsstromes durch ein von Hand zu betätigendes ν entil regelbar ist und sich somit auch, die Drehzahl der
Antriebswelle entsprechend der Menge der in geschlossenem Kreis umlaufenden Flüssigkeit an die Drehzahl der ^btriebswelle
anpassen lässt. Die mit Kühlungsflügeln ausgestattete Pum* pe ist vollständig in eine geeignete .d'lüssigkeit, z.B. Öl, in
einen Behälter getaucht und veranlasst die Flüssigkeit in einem
geschlossenen Kreis umzulaufen, wobei die jeweilige Cffnungsweite
des einstellbaren Ventils, das aber nicht den Einlass
begrenzt, die Geschwindigkeit der Abizriebswelle regelt. Die Drehzahl der letzteren kann also von WuIl - wenn das Ventil
ganz offen ist - bis zu einem der Drehzahl der Antriebswelle
entsprechenden Maximalwert - bei völlig geschlossenem Ventil -geregelt werden. In letzterem Falle ist der Flüssigkeitsumlauf
vollständig blockiert und die Antriebs- und Abtriebswelle sind
miteinander fest gekoppelt, rotieren also mit der gleichen Geschwindigkeit.
Um ein Arbeiten des ü-eschwindigkeitsumformers in beiden
Drehrichtungen ohne jegliches manuelles Zutun zu ermöglichen,
■ - 3 9O983|/Ö319
■■-■■■"■' BAD ORsQfMAL ■ .-'
sind in der Drehkolbenpumpe zwei verschiedene Einlassöffnungen für die Flüssigkeit vorgesehen, wobei unter dem Druck der umlaufenden
Flüssigkeit stehende Ventile - z.B. in der Druckleitung vorgesehene Kügelchen - jeweils eine öffnung offen halten und
die andere verschliessen.
Hin weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer Bremseinrichtung, die dann zur Wirkung komiut, wenn auf der
Abtriebswelle kein Belastun-smoment auftritt und diese somit
unbelastet mit^yesaalep't wurde. Diese Bremsung hört automatisch
aux, wenn der Flüssigkeitsaruck geren das Einstellventil einen
entsprechend trossen .<ert erreicht hat, um dieses zu öffnen, was
dann der Fall ist, wenn auf der Abtriebswelle eine entsprechende Belastung liegt.
Ein ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
der Zeichnung dargestellt, doch soll die Erfindung nicht darauf
beschränkt bleiben. Fig. 1 ist ein Lungsschnitt durch den erfin-
dungsgemässen Umformer nach der Linie
G-H-I von Fig. 2,
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, .
Fig. 3 ein Querschnitt durch die Drehkolbenpumpe nach der jjinie G-D von Fig. 1,
Fig0 4 ein Querschnitt durch den Umformer
nach der Linie E-F von Fig. 1,
Fig. 5 die schematische Darstellung einer
Variante des erfindungsgemässen Umformers mit mehreren Pumpen, und
Fig. 6 ein Schema der kinematischen Kupplung der Läufer bei einer Anordnung nach
Fig. 5.
Der Läufer 3 der Drehkolbenpume ist mit der Antriebswelle
und der Pumpenkörper 4 mit der Abtriebswelle 2 fest verbunden. Am Läufer 3 sind Flügel 5 angeordnet, die vermittels der Ringe 6
und des Drucks der aus der Leitung 41 kommenden Flüssigkeit eng
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H2S37T
an der Innenwand des Pumpengehäuses 4 anliegen. Die Pumpe
ist ganz in der Flüssigkeit im. Behälter 7 - z.B. Öl - eingetaucht.
Die in geschlossenem Kreis umlaufende !Flüssigkeit tritt
durch den Kanal 8 in die Pumpe ein und wird durch die Leitung
im Pumpenkörper und die -Leitung 10 im Pumpenkopf dem Einstellventil
11 zugeführt, von wo sie durch den Auslass 12 wieder in
den Behälter 7 zuruckfliesst (siehe Pig. 4). wenn dieurehrichtung
des Läufers umgekehrt verläuft, tritt die Flüssigkeit
durch den Aanal 9 ein und fliesst durch den Kanal 8 wieder in
den Behälter 7 zurück. Zu diesem Zweck sind in den Kanälen
und 9 ventile, die .aus Kügelchen 13» 14 und 15, 16 bestehen,
vorgesehen, die unter dem Druck der kreisenden Flüssigkeit o.i-e Ein- und Auslassöffnungen der Kanäle 8 und" 9 je nach
Erfordernis öffnen oder schliessen.
Die Kanäle ö und 9 (Fig. Jj sind, auf den gegenü'berliegenden
Seiten einer durch die Antriebswelle 1 und die im
Pum enzylinder vorgesehene Achse 17 gedachten Ebeue angeordnet,
wobei die ^chse 17 exzentrisch zur Antriebswelle 1 liegt.
Wenn sieh der Geschwindigkeitsumformer im Sinne des
Pfeiles 18 von Fig. 3 dreht, wird die Flüssigkeit in den lianal 8 eingelassen, hingegen gilt der Kanal 9 als Einlassleitung,
wenn die Drehrichtung ungekehrt verläuft.
Im erstgenannten Fall werden die kügelchen 13, 14 in
die in /ig, 1 dargestellte Lage gedrängt, so dass die Einlassöffnung
37 geöffnet wird, während die Auslassöffnung 38 durch das Kügelchen 14 geschlossen bleibt. Das Kügelchen 14
steht dabei ausserdem unter dem Druck/der aussen von der Leitung 10 herkommt.
In der Leitung 9- stehen die Kügelchen 15 und 16 unter
dem Flüssigkeitsdruck und bewegen sich daher gegen die Enden
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■142537t
dieser Leitung 9» wobei aie einerseits die Einlassöffnung 39
versehliessen und andererseits die Auslassöffnung 40 öffnen.
Lfm die Antriebswelle 2 zu bremsen und bei fehlender Belastung nicht mitdrehen zu lassen, ist erfindun^sgemäss eine
.bandbremse 19 vorgesehen, die aus sen um d::ts Gehäuse 4 der Pumpe gelegt ist. Diese wird durch Federn 20, 21 festgehalten,
die durch Stelisch-auben in ihrer Spannkraft geregelt werden
können. Unter dem Einfluss der von der Kammer 25 des Einstellventils über die Leitung 26 dringenden Flüssigkeit werden zwei
kleine Kolben 23, 24 gegen die Wirkung der Federn 20, 21 verschoben und lockern damit die von diesen.bewirkte Spannung der Bandbremse
19 mehr oder weniger stark (Fig. 1 und 4). Da der Druck der Flüssigkeit in der Kammer 25 von der Grosse der Öffnung des
Regelventils abhängig ist, die wieder durch die Grosse des auf die
Abtriebswelle 2 wirkenden Lastmomentes bestimmt ist, gewährleisten,
die Federn 20, 21 eine verlässliche automatische Bremsung der Welle 2, wenn das Regelventil vollkommen offen steht, Durch Schliessen
des Regulierventiles kann man einen vorbestimmten Wert für den Flüssigkeitsdruck einstellen und damit die Bremskraft der Bandbremse
19 in gewünschtem Masse regeln.
Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die Spannkraft der Federn 20, 21 so einzustellen, dass.die Bandbremse 19 beim gleichen
Flüssigkeitsdruck gelockert wird, der den kleinen konzentrisch zur Nadel 27 des Regulierventiles angeordneten Kolben 46 in Bewegung
setzt (Fig. 4). Dies um die grösstmögliche Stabilität der Drehzahl der Abtriebswelle 2 auch im Falle von plötzlichen
Belastuir ^änderungen zu gewährleisten,,
Das Regulierventil (Fig. 4) besieht im wesentlichen aus
einer Nadel 27, die durch das Handrad 28 einer Spindel axial
verschoben werden kann und damit das Auslassventil 29 schliesst. Die aus den Kanal I^ kommende und unter jruck stehende Flüssigkeit
dringt i/. die mit der Kammer 30 duvch t'ifnungen 31 und 32, die
im fes stehenden Zylinder 33 bzw. im beweglichen Hohlkolben 46
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" 6 " --ν- 1A25371
angeordnet, sind, in die Kammer 25 ein. Der Kolben 46 kann von
der durch die Öffnungen 31 und 32 eindringende Flüssigkeit entgegen
der ,/irkung der hinter ihm in einer zylindrischen Ausnehmung;
eingesetzten Feder 34 verschoben werden, wobei je nach der Stellung
des Kolbens 4'6_die Öffnung 31 mehr oder weniger geöffnet wird,
bzw. gänzlich verschlossen ist. Auf diese V,reise .vird die ./uantitiit
' der austretenden Flüssigkeit von der Grosse der öffnung 31 bestimmt
und damit die Drehzahl der Abtriebswelle 2 auch bei plötzlicher -delastungsänderung konstant gehalten. ',Yird das Ventil 29 durch
die Nadel 27 geschlossen und ist somit der j.lüssigkeitsumlauf
vollständig gedrosselt, steht die Antriebswelle mit der Abtrieb.swelle
in direkter verbindung und rotiert wie diese mit gleicher .Drehzahl. Weist hingegen die nadel 27 eine Stellung auf, die die
Ventilöffnung 29 völlig freigibt, erreicht der Flüssigkeitsumlauf
in der Drehkolbenpumpe ein Maximum und die Abtriebswelle 2 wird durch die elastische Bandbremse 19 vollkommen festgehalten. In
jeder zwischen diesen beiden ilxtr ernst el iurujen vorkommenden Zwischenlage
wird die Drehzahl der Abtrieoswelle 2 zwischen Mull und der
Drehzahl der Antriebswelle 1 stehen.
Durch Verstellung der Nadel 27 mittels des Handrades "28
lasst sich die Drehzahl der Abtriebs/eile 2 daher gleichmassig
im jeweils gewünschten Masse regeln.
Bei einer plötzlichen Erhöhung des Lastmomentes auf der Abtriebswelle 2 wird deren Drehzahl herabgesetzt, was eine
Zunahme der Hubzahl der Pumpe und damit;einen erhöhten Flüssigkeitsdruck
in der Kammer 30 vor dem Auslassventil 29 zur Folge hat.
Hierdurch wird der Kolben 46 gegen die Wirkung der Feder 34 verschoben
und verschliesst die öffnung 31, durch die die Flüssigkeit
in die Kammer 30 eingeführt wird mehr oder weniger, v/o-durch das
Ausmass der kreisenden Flüssigkeit wieder gedrosselt und die AbtriebB-welle
2 auf die gewünschte Drehzahl zurückgeführt wird.
Die obigen Regelmöglichkeiten der Abtriebswelle 2 sind selbstverständlich auf der Annahme gegründet, dass die Drehzahl
der Antriebswelle 1·trotz möglicher starker Schwankungen in der
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·-.. - ..-■■".." BAD" OTiI-SIMAL.
Belastung auf der Abtriebswelle 2 stets gleich bleibt. Selbstverständlich
haben Schwankungen in der Drehzahl der Abtriebswelle 2 auch solche in der Leistung zur Folge, wobei die verloren gehenden
Kräfte zumeist in Wärme umgesetzt werden, was weiterhin eine Erhöhung der Temperatur der Flüssigkeit zur Folge hat. Darum
ist der Behälter 7 des erfirdungsgemässen Geschwindigkeitsumformers
mit Kühlrippen 35 ausgestattet und auf der Antriebswelle 1 ein Ventilator 36 vorgesehen, so dass fur ausreichende Abkühlung
der Flüssigkeit ,-.esorgt ist.. Der Behälter 7 ist ausserdem mit
einer öffnung 42 flir ds,s Eingiessen der Flüssigkeit versehen, in
der neben einem Luftkanal 4 i- ein Gitter 43 angeordnet ist, um ein Verspritzen der flüssigkeit zu vermeiden. Diese 'Einguss öffnung karn aber auch 'die stelle des Schruubsapf ens 45 einnehmen.
Als Variante der erfiiidungs, emässen Anordnung können
beispielsweise mehrere Drehkolbenpumpen vorgesehen werden, wie
Fig. 5 zeigt. Hier ist jede Achse dieser Pumpe parallel zur Zentralachse und in gleichem Abstand von dieser angeordnet.
In diesem Falle wird der Rotor ebenso viele Zylinder aufweisen wie jjrehkolbenpumpen vorgesehen sind. Zwischen ihnen wird die
exa-entrische Trommel der Drehkolbenpumpe mit ztadialf lügein
eingebaut.
Die Läufer der Drehkolbenpumpe werden, wie beispielsweise
in Fig. 6 gezeigt, über ein mechanisches Getriebe von der ZentralwelJ.e
angetriebene
Die Anordnung mit mehreren Pum/pen ist besonders dann
vorteilhaft, wenn der Umformer für starke Belastungen vorgesehen
ist.
BAD OBiGiNAL 909834/0319
Claims (6)
1. Stufenloser Geschwindigkeitsumforraer "unter Verwendung
einer in einem Behälter mit Flüssigkeit arbeitenden Drehkolbenpumpe,
'dadurch gekennzeichnet,
dass deren Laufrad (3.) mit der Antriebswelle (1) und der Pumpenkörper (4) mit der Abtriebswelle (2) starr verbunden"
sind, wobei die Pumpe (3, 4) die Flüssigkeit in Umlauf setzt und die Intensität des Flüssigkeitsstromes durch ein .von Hand zu betätigendes
Ventil (29) regelbar ist und sich somit auch die Drehzahl der Abtriebswelle (2) entsprechend der Menge der in geschlos
senem Kreis umlaufenden Flüssigkeit an die Drehzahl der Antriebswelle (1) anpassen lässt»
2. G-eschwindigkeitsumformernach Aisjpruch. 1, dadurch
g e k e η η ζ ei c'h η e t, dass die Regeldüee (29) aus
einer Nadel (2"7) besteht, deren der zylindrischen Öffnung im
Ventilauslass zugelehrter kegelförmiger Kopf durch seine
jeweilige Einführtiefe in den Ventilsitz die wirksame Öffnung
begrenzt und durch Variation der umlaufenden Flüssigkeitsmenge
die Drehzahl der Abtriebswelle (2) kontinuierlich regelt.
3.'Geschwindigkeitsumfoim er nach Anspruch 2, dadurch
gekennzei c h η e t, dass konzentrisch zur Nadel (27)
ein unter der Wirkung der Feder (34) stehender längsverschieblicher
kleiner Hohlkolben (46) angeordnet ist, der Bohrungen
(32) aufweist, die mit Einlassöffnungen (31) in die vor dem
Ventil (29) liegende. Kammer (30) korrespondieren, wobei der i
an dem der Feder (34) abgekehrten Ende unter dem Druck der
umlaufenden Flüssigkeit stehende Kolben (46) bei Überdruck entgegen der Wirkung der Feder (34) verschoben und die Drehzahl
der Abtriebswelle (2) entsprechend der jeweilig freigegebenen Einlassöffnung (31) automatisch regelbar ist.
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4. ü-eschwindigkeitsumf ormer nach Anspruch 1, dadurch
gekennz ei chnet, dass in den "beidseitig der
Antriebswelle (1) angeordneten Flüüsigkeitsleitungen (8, 9)
aus Kügelchen (13, 14, 15, 16) bestehende Ventile vorgesehen
sind, die durch den Druck der kreisenden Flüssigkeit geöffnet ode"· geschlossen werden, wobei jede der Leitungen (8, 9) als
Zu- oder Abfluss Verwendung finden, kann.
5. Geschwindigkeitsuinf ormer nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennz ei chnet, dass aussen um den mit der Abt&ebswelle
(2) verbundenen Pumpenkörper (4) eine durch Federn (20,21) in Spannung gehaltene elastische Bandbremse (19) gelegt ist,
wobei kleine, zwischen den Enden der Bremse (19) angeordnete Kolben durch die über die Leitung (26) von der Kammer (25) des
Regulierventils (29) komiaende Flüssigkeit entgegen der Wirkung der Federn (20,21) verschoben werden und die bei grdsster Öffnung
des Regulierventils (29) vollständige Bremsung des Pumpenkörpers (4) und damit 'der Abtriebstelle (2) je nach der jeweiligen Öffnungsweite
des Regulierventils (29) mehr oder weniger aufheben.
6. Ü-eschwindigkeitsumf ormer nach Anpruch 1, dadurch
gekennz ei chnet, dass Mehrere Drehkolbenpumpen um eine zentrale Antriebswelle (1) angeordnet sind, deren
Läufer achsparallel und in gleichem abstand um jene liegen,
wobei die Pumpenkörper übor mechanische Getriebe mit der Abtriebswelle
(2) verbunden sind..
9098 34/0319
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2030262 | 1962-10-13 | ||
IT1398963 | 1963-06-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1036758A (de) |
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- 1963-09-10 GB GB3561363A patent/GB1036758A/en not_active Expired
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- 1963-10-10 DE DE19631425371 patent/DE1425371B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1036758A (en) | 1966-07-20 |
DE1425371B2 (de) | 1972-02-17 |
CH396554A (fr) | 1965-07-31 |
DK106419C (da) | 1967-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |