DE1425296A1 - Traeger fuer Reibelemente-Paar - Google Patents

Traeger fuer Reibelemente-Paar

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DE1425296A1
DE1425296A1 DE19621425296 DE1425296A DE1425296A1 DE 1425296 A1 DE1425296 A1 DE 1425296A1 DE 19621425296 DE19621425296 DE 19621425296 DE 1425296 A DE1425296 A DE 1425296A DE 1425296 A1 DE1425296 A1 DE 1425296A1
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carrier
friction
hub
friction elements
lamella
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DE19621425296
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Kraft Dr-Ing Paul
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Federal Mogul Bremsbelag GmbH
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Jurid Werke GmbH
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Publication date
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    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
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    • F16D65/122Discs; Drums for disc brakes adapted for mounting of friction pads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D13/58Details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Träger für Reibelemente - Paar Lamellen für Kupplungen und Bremsen werden sehr oft aus Stahlblech hergestellt und beidseitig mit einer Reibstoffauflage versehen. Bei den bisher bekannten Ausführungen ist es üblich, die Reibstoffauflage als solche oder die Träger für den Reibbelag auf dem Kupplungsblech zu befestigen, z.B. aufzunieten, wobei die Blechstärke das Kupplungsbloches regelmäßig gr.ößer ist als die Summe der Höhen der an den Trägern vorhandenen dünnen Naben, damit die Rücken der Träger auf dem Kupplungsblech zum Aufliegen kommen. Der Niet dient dabei als Verbindungs- und Haltaglied für Reibelemente und Lamellen. Bestehen die Reibelemente aus organischen Materialien, die allgemein schlechte Wärmgleiter sind, so fließt die beim Kuppeln oder Bremsen entstehende Reibungswärme in der Hauptsache in dgLp- Gegenreibfläche. Wird für die Reibstoffauflage Sintermaterial verwendet, das ein sehr gutes Wärmeleitvermögen hat, so nimmt die Lamelle fast die Temperatur der Reibfläche an. Je nach Beanspruchung der Kupplung oder Bremse kann die Erhitzung der Lamelle einen Wärmaverzug hervorrufen, zumal es sich durch das Verbinden von Sintermetall um ein Zweistoffmaterial handelt, das durch die verschiedenen Ausdahnungskoeffizienten der Werkstoffe ein Verziehe.n begünstigt. Kupplungen und Bremsen mit Lamellen die durch thermische Beanspruchung verzogen sindy lassen sich nicht mehr exakt schalten und führen zu Störungen im Betrieb.
  • Ferner hat sich in der Praxis ergebenp daß bei solchen be- kannten Ausführungsformen die Halterung bei längerem Gebrauch nicht immer ausreichend ist und außerdem in vielen Fällen die Scherungskräfte nicht aufgefangen werden können, so daß die Träger nach vergleichsweise kurzer Benutzungszeit zum Teil abgeschert werden.
  • Es ist bereits aus der französischen Patentschrift 1.254.937 eine Ausführungsform bekanntg bei der die Reibbeläge nicht auf das Kupplungeblech direktp sondern auf Scheiben befestigt sind. Dabei ist der Verbindungsnist konisch ausgebildet. Dadurch wird zwar ein guter federnder Anzug für die beiden# Träger erreicht, so daß diese immer fest auf dem Kupplungsblech aufliegen, das Abscheren wird aber nicht in allen Fällen sicher ausgeschlossen. Da bei dieser bekannten Ausführungeform die Scheiben ihrerseits mit dem Kupplungsblech Kontakt haben, wird die auftretende Reibungswärme über die Scheiben auf das Kupplungsblech übertragen und der Wärmeübergang sowie die damit verbundene Gefahr des Verziehend der Kupplungsbleche ist bei dieser bekannten Konstruktion demzufolge nicht ausgeschlossen.
  • Bei einer weiteren aus der amerikanischen Patentschrift 2.986.252 bekannten Ausführungsform ist zwar eine leichte Bewegung der einzelnen Reibbaläge auf den Brems- bzw. Kupplungslamallen möglich. Obwohl jedoch dort nabenartige Schulterstücke vorgesehen sind, ist deren Höhe so bemessen, daß die Summe der beiden Schulterhöhen in der Reibalemente-Paarung genau gleich der Blechstärke der zwischen dem Reibelemente-Paar angeordneten Lamelle ist, so daß auch,hier eine Wärmeübertragung von dem Reibbelag auf den Stator mit den zuvor erwähnten nachteiligen Folgen stattfindet. Das ig leiche gilt für die aus der deutschen Patentschrift 953.674 bekannten Konstruktion, bei der mindestens in eingekuppeltem Zustand der Kupplung direkte Verbindung zwischen der Selagfassung und der Führungshülse, die an der Kupplungsscheibe ansitzt, besteht, so daß, wann Wärmeentwicklung auftritt, ein Verziehen der Kupplungsbleche nicht ausgeschlossen worden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bisher bekannten Konstruktionen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gelöst mittels eines zentrisch gelochten Trägers für Reibelemente-Paarung auf Kupplungslamellen, der eine Nabe aufweist, die axial verschiebbar in Bahrungen der Lamelle einsetzbar und mit einer gegen die Nabenunterseite des Gegenträgers anlegbaren Unterseite ausgerüstet ist, und der-erfindungegemäß dadurch gekennzeichnet istg daß die Nabenunterseite als Fläche ausgebildet und die Höhe der Nabegrößer als die halbe Blechstärke der Kupplungslamelle ist, und'daß in mit dem Gegenträger zusammengsbautem Zustand bei-geöffneter und geschlossener'Stellung ein Luftspalt zwischen Kupplungslamelleund Träger vorhanden ist. Eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung der Reibelementehat -zur Folge, daß nach dem Zusammenbau der Reibelemente-Paarung mit dem Kupplungsblech, wobei nur einfache, jedoch keine Spezielniete erforderlich sind, die Träger nicht mehr in ihren Unterseiten auf der Lamelle fest aufliegen, sondern nunmehr die als Flächen ausgebildeten Nabenunterseiten aufeinander sitzen und demzufolge der Niet nur noch als Verbindungs- und Halteglied für die Träger bz w. das Reibelemente-Paar dient, die nunmehr sozusagen eine Einheit bilden. Die Neben der Reibelemente werden in Bahrungen der Lamelle aufgenommen, die eine axiale Verschiebung der Reibelemente zulassen. Innerhalb der Reibelemente-Paarung hat die Kupplungsscheibe ebenfalls ein gewisses Spiel; es verbleibt zwischen Lamellenblech und Trägerunterseite ein mehr oder weniger großer Luftspalt; Materielverziehungen und -verformungen, wie sie unter der Einwirkung der auftretenden Reibungewärme gewöhnlich leicht vorkommen, bleiben ohne Einfluß. Wird die Kupplung oder Bremse geschlossen, so liegen die Reibelemente an ihrer Gegenreibflächen an, ohne daß die evt. nicht ebene Lamelle einen zusätzlichen örtlichen Druck ausüben kann. Eine ungleichmäßige Erwärmung wird so- mit ausgeschlossen und eine gleichmäßige Abnutzung gewährleistet. Durch diese Maßnahme ist auch ein einwandfreies Schalten der Kupplungen bzw. Bremsen möglich. Auf diese Weise wird der Wärmeübergang vom Reibstoff auf die Lamelle stark herabgesetzt. Ferner wird erreicht, daß bei nicht ebenen Lamellen ein schädlicher Einfluß auf den Brems- und Kupplungevorgang infolge örtlicher Erwärmung ausgeschlossen wird. Die Verminderung des Wärmeübergangs vom Reibelement auf die Lamelle wird durch den erfindungsgemäß angeordneten Luftspalt erreicht. Ferner sind die verbreiterten Neben in der Lage, die quer zur Achse auftretenden Kräfte aufzufangen; ein Abscheren der Träger ist mit Sicherheit vermieden.- Auch der Niet ist nicht mehr auf Abscherung belastet, so daß normale Niete verwendet werden können. Der Gegenstand dieser Erfindung und die Vorteile, die @ich damit ergeben, seien anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispiels weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein einzelnen Reibelement in Aufriß, b) in Schnitt, und Fig. 2 einen Schnitt durch die Reibelemente-Pagrung mit Der Träger 1 hat einen Ansatz (Nabe) la, der - wie Fig. 2 erkennen läßt - im montierten Zustand mit seiner Grundfläche lb auf der entsprechenden Grundfläche der Nabe des Gegenträgers aufsitzt. Die Höhe des Ansatzes la ist gleich der halben Lamellenstärke zusätzlich des vorgesehenen Luftspaltes 2. Für die Befestigung an der Lamelle 5 kommen Nieten 6 zur Anwendung, für deren Kopf eine Senkung 3 und für deren Schaft eine Bohrung 4 angebracht sind. Zur Vorhinderung der Verdrehung das Sagmentes sind an den Reibalementen Nocken 7 vorgesehen, die in entsprechende Durchbrüche 8 der Lamelle 5 eingreifen. Wie erkennbar, sind die Reibelemente in der Lamelle axial verschiebbar angeordnet.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N 5 P R U C H Zentrisch gelochter Träger für Reibelemente-Paarung auf Kupplungelemalleng der eine Nabe aufweistg die axiel verschiebbar in Bohrungen der Lamelle einstzbar und mit einer gegen die Nabenunterseite des Gegenträgere anlagbaren Unterseite ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenunterseite (1b) als Fläche ausgebildet und die Höhe der Nabe (la) größer als die halbe Blechstärke der Kupplungslamalle (5) ist, und daß in mit dem Gegenträger zusammengebeutem Zustand bei geöffneter und ge- schlossener Stellung ein Luftspelt (2) zwischen Kupplungelamelle (5) und Träger (1) vorhanden ist.
DE19621425296 1962-04-06 1962-04-06 Traeger fuer Reibelemente-Paar Pending DE1425296A1 (de)

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