DE1425227C - Selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung für das Lüftspiel einer Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung für das Lüftspiel einer Teilbelagscheibenbremse

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DE1425227C
DE1425227C DE1425227C DE 1425227 C DE1425227 C DE 1425227C DE 1425227 C DE1425227 C DE 1425227C
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English (en)
Inventor
Frederick Sidney Coventry Warwickshire Dowell (Grossbritannien)
Original Assignee
Dunlop Rubber Company' Ltd., London

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Description

F i g. I ein Ausfiihrungsbeispiel, axial geschnitten, Fig. 2 ein Schnitt entlang Linie A-A von Fig. 1, F i g. 3 eine Schrägdarstellung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Ausführungsform und
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Teil einer anderen Stellmutter aufgeschraubt ist, an der sich die Betäti- io Ausführungsform.
gungsvorrichtung über eine Druckbuchse abstützt Die Bremsbetätigungsvorrichtung nach F i g. 4 hat
und die bei Bremsbelagabnutzung im Nachstellsinn ein Paar Bremsbacken 1 in Form von Hebeln, die verdreht wird. Die bekannten Nachstellvorrichtungen Bremsbeläge 2 tragen und die in Richtung auf die eignen sich nur dazu, beim Anlegen der Bremse bzw. beiden Seiten der Bremsscheibe 3 schwenkbar an während des Bremsvorgangs die Abnutzung der 15 einem Bremsträger angelenkt sind. Eine Zugstange 4 Beläge auszugleichen. Zwar ist es bekannt, solchen reicht quer über den äußeren Rand der Scheibe hin-
Nachstcllvorrichtungen Mittel zuzuordnen, die geeignet sind, auch für die Wiederherstellung des Lüftspiels Sorge zu tragen, jedoch werden hierzu bekanntermaßen Verschleißteile benutzt, die beim Auswechseln der Bremsbeläge ebenfalls ausgewechselt werden müssen. Bei bekannten Nachstellvorrichtungen für den Bremsbelagverschleiß werden Kompressions- und Torsions-Schraubenfedern mitverwendet, die bei der Bremsbetätigung über ihre Vorspannung hinaus weitergespannt werden und den Belagverschleiß unter Abgabe der zusätzlichen Spannung beim Lösen der Bremse ausgleichen. Nachteilig ist hierbei, daß mit zunehmendem Belagverschleiß die Vorspannung geringer wird.
Der Erfindung liefet die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung für den Bel;igverschleiß und für die Wiederherstellung des Lüftspiels so auszubilden, daß nach jedem Bremshub immer das gleiche Lüftweg. Sie ist mit Gewinde versehen und gelenkig mit dem äußeren Ende der einen Bremsbacke verbunden. Das Gewindestück der Zugstange reicht frei durch
ao die Druckbuchse 5 hindurch, die in einem gabelförmigen Betätigungshebel ό nahe dem Außenumfang der Bremsscheibe gelagert ist. Die andere Bremsbacke ist schwenkbar mit dem Betätigungshebel nahe der Druckbiichse verbunden. Der Betätigungshebel 6 trägt einen Nocken 7, der zur Einwirkung auf die Muffe gebracht wird, die hierzu mit einem Stift 8 versehen ist. Durch die Verdrehung des Betätigungshebeis 6 wird die ihm benachbarte Bremsbacke gegen die Scheibe gedruckt und die andere Bremsbacke an die Scheibe angezogen. Wichtig ist die wirksame Länge der Zugstange 4, d. h. die Länge, mit der sie den Abstand der beiden Bremsbacken voneinander bestimmt.
Die Nachstellvorrichtung ist an dem zylindrischen
spiel vorhanden ist und daß die Kraft der Nachstell- 35 Ende 9 der Druckbuchse 5 befestigt, durch das das
feder über die gesamte Lebensdauer der Beläge im wesentlichen unverändert bleibt. Ausführungsformen der Erfindung !as.·-1.;:: sich unter Verwendung ,vcsentlich gleicher Teile so ausbilden, daß sie wie die Gewindeende der Zugstange 4 hindurchreicht. Eine zylindrische Nachstellmutter 10 mit einer Sägezahnstirnverzahnung auf einer Fläche ist auf die Zugstange so aufgeschraubt, daß die Verzahnung auf dem
gebräuchlichen Nachsisllvorrichtungen während des 40 dem Ende 9 der Druckbuchse 5 abgewendeten Seite
Anlegens der Bremse tätig werden, oder daß :;ie während des Lösevorgnng:; wirksam sind.
Die Erfindung besieht darin, daß die Nachstellmutter durch eine Säcestirnverzahnung an ihrem liegt. Eine entsprechende Stirnverzahnung an einer Muffe 11 ist hiermit im Eingriff, die von der Zugstange 4 frei durchdrungen wird. Der Stift S steht seitwärts von der Muffelt ab, und d?r Nocken 7 des
anderen Ende mit einer bei der Bremsbetaiigung ver- 45 Betätigungshebels 6 ist so angeordnet, daß er an dem
drehbaren Muffe gekuppelt ist, die von einer Torsionsdruckfeder beaufschlagt ist und die Torsions-■druckfeder m:t der Nachstellmutter durch eine an ihrem Außennvintel anliegende längsgeschlitzte Federhülse kraftschJüssig verbunden ist, die beim Verdrehen der Nachstellmutter von dieser dadurch aufgespreizt wird, daß in dem von der Federhüise übergreifende:! Ende der Druckbuchse zwei Radialbclzen bcu-siiut sind, die Ausnehmungen in der Nocken anschlägt und sich die Muffe mit der Bewegung des Hebels verdreht.
Eine Federhülse 12 in Form eines längsgeschlitzten. Zylinders aus federndem Metall ist mit Hilfe eines Radialbolzens 13 in der Nähe des Schlitzes an dem Ende 9 der Drackbuchse 5 befestigt. Ein weiterer Radialbolzen 14 reicht an einem Punkt diametral gegenüber dem ersten Befestigungspunkt durch die Wand der Federhülse 12 hindurch. Dort befindet
Federhüise durchgreifen, von denen eine, in Umfangs- 55 sich ein Langloch, das den Radialbolzen 14 umgibt richtung gesehen, u/n das Maß des vorbestimmten und εο angeordnet ist, daß das Federgehäuse sich ausdehnen und zusammenziehen kann. Am freien Ende der Federhuise ist ein Flansch einwärts abgebogen,
der einen Federteller 15 hält, an dem sich ein Paar
Bremslüftspieies größer ist als der sie durchgreifende
Bolzen. Vorzugsweise sind zwei ineinandergeschobene Federn vorgesehen, deren Verankerungsenden
um 180° zueinander versetzt sind. Hiermit wird er- 60 Torsionsdruckfedern 16 und 17 abstützen, die das reicht, daß die Torsionskraft gleichmäßig koaxial zur Gewindeende der Zugstange 4 umgeben und von dem
Federgehäuse eingeschlossen werden. Die Federn stehen zwischen dem Federteller 15 und der Muffe 11 unter Druck und ihre Enden sind an diametral
Mitte der Zugstange angreift. Eine Nachstellmutter
lurch eine Sägc.'timverzuhnung an ihrem einen Ende
mit einer bei der Bremsbetätigung verdrehbaren
Muffe :v kuppeln, die von einer Torsionsdruck- 65 einander gegenüberliegenden Stellen in der Federfeder b'.'i.ufschlagt ist, ist zwar bereits bekannt, in hülse oder in ihrem abgebogenen Ende verankert. Die •"!Usern Merkmal allein besteht aber nicht die Erfin- Federn werden mit Vorspannung eingebaut, so daß dung. sie bestrebt sind, die Muffe in der Richtung zu
drehen, wodurch die wirksame Länge der Zugstange verkürzt wird. Die Federn sind ineinandergewunden, und ihre anderen Enden werden in Nuten am Umfang der Muffe gehalten, die sich diametral gegenüberliegen. Man verwendet ein Federpaar zu dem Zweck, daß sie zu der Zugstange genau axial ausgerichtet an der Muffe angreifen.
Der Durchmesser der Nachstellmutter 10 und des Federtellers 15 sind um ein geringes größer als der Durchmesser des von der Federhülse übergriffenen Endes 9 der Druckbuchse 5, so daß die NachsteH-mutter 10 und der Federteiler 5 durch Reibung festgehalten werden. Der Stift 8 an der Muffe 11 reicht durch den Schlitz in der Federhülse 12, der dort ausgeschnitten ist, damit der Stift eine Winkelbewegung i$ machen kann.
Die gesamte Nachstellvorrichtung ist durch eine Gummistulpe 18 vor Schmutz geschützt.
Zwei Ausführungsformen der Nachsteil vorrichtung sind in den F i g. 4 und 5 dargestellt so
Im Betrieb wird der Stift 8 und die Muffe 11 der Ausführungsform nach F i g. 4 durch den Druck des Nockens 7 an dem Betätigungshebel 6 während des Anlegens der Bremse verdreht. Bei Belagverschieiß vergrößert sich der Hub des Betätigungshebeis und wird länger und langer. Hierbei wird der Stift § und die Muffe 11 gegebenenfalls so lange verdreht, bis unter der Einwirkung der Federn andere Zähne zum Eingriff miteinander kommen. Bei der Bewegung der Muffe erhalten die Federn zusätzliche Torsionsspannung und zusätzliche Druckspannung, und die Kraft der Torsionsspannung der Federn ist, wenn andere Zähne miteinander in Eingriff kommen, ausreichend groß, um die Nachstellmutter IO zu verdrehen, sobaid der Betätigungshebel beim Lösen der Bremse nachläßt. Die Federhülse 12 läßt die Verdrehung der Nachstellmutter HO nur in einer Richtung zu, weil bei dieser Drehrichtung die Mutter bestrebt ist, die Federhülse aufzubiegen und damit ihre Reibkrai't herabzusetzen. Sollte die Nachstellmutter aus irgendeinem Grund, beispielsweise bei Vorhandensein von Vibrationen, bestrebt sein, sich in der anderen Richtung zu drehen, dann würde sich die Federhülse 12 zusammenziehen und die Reibung an der Mutter so vergrößern, daß eine Drehung in dieser Richtung verhindert wird. Eine Drehung ist nur möglich in der Richtung, in der die wirksame Länge der Zugstange 4 verkürzt wird, indem die Zugstange durch die Druckbuchse 5 hindurchgezogen wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 wird der Stift 8 von dem Nocken 7 des Betätigungshebels δ bei der Lösebewegung der Bremse beaufschlagt. Hierdurch dreht sich der Stift 8 mit der Muffe 11 so, daß Muffe und Nachstellmutter durch Auflaufen der Sägezähne auseinanderlaufen. Wird die Bremse wieder angelegt, dann folgt der Stift 8 dem Betätigungshebel dank der Torsionskraft der Federn.
Wenn die vorhergegangene Bremstätigkeit zu Verschleiß geführt hat, muß die Muffe 11 die Nachstellmutter 10 so lange drehen, bis die Bremse anliegt. Sobald dies der Fall ist, verhindert die Reibung an den Anlageflächen von Nachstellmutter 10 und Ende 9 der Druckbuchse 5 eine weitere Verdrehung der Nachstellmutter und der Muffe mit dem Stift, und der Stift 8 folgt dem Bedienungshebel nicht langer. Jeder weitere Verschleiß, der sich bei dieser Bremsbetätigung einstellt, führt zu einer zusätzlichen Verdrehung der Nachstellmutter beim Lösehub, wenn die Kraft in der Zugstange nachläßt. Dies wiederholt sich bei jeder Bremsbetätigung, so daß im Falle, daß der Verschleiß einen bestimmten Wert überschreitet, die Muffe an anderen Zähnen der Verstellmutter angreift, wenn der Betätigungshebel völlig in die Lösestellung zurückkehrt. Die Nachstellung erfolgt dann bei der nächsten Bremsbetätigung. Ist die Nachstellung bei einer Bremsbetätigung unzulänglich, dann kommen bei jeder aufeinanderfolgenden Bremsbetätigung andere Zähnepaare zum Eingriff, bis die Nachstellung ausreichend ist.
Bei beiden Ausführungsformen entsteht nach jeder Bremsbetätigung ein vorgegebenes Bremslüftspiel, das durch die Länge des Langlochs im Mantel der Federhülse 12 gegeben ist, in dem der Radialbolzen 14 sich bewegen kann. Über einen Teil der Drehbewegung, die die Nachstellmutter 10 zusammen mit der Federhülse 12 und dem Federteller 15 macht, dreht sich das Federpsar 16,17 mit, ohne daß ihm eine zusätzliche Tozruonsspannung gegeben wird. Jedoch wird hierbei schon die wirksame Länge der Zugstange 4 um ein entsprechendes Stück verkürzt. Erst wenn durch das Anstoßen des Radialbolzens 14 am anderen Ende des Langlochs die Reibkraft zwischen der Federhülse 12 und der Verstellmutter 10 vermindert wird, setzt die zusätzliche Vergrößerung der Torsionsspannung der Federn 16,17 ein. Hierdurch wird die Herstellung des Lüftspiels bewirkt.
Bei beiden Ausführungsformen wird ein Federpaar von ausreichender Stärke verwendet, das die Bremsbacken in ihre Ausgangsstellung zurückbringt. Auch findet in beiden Fällen die Nachstellung in sehr kleinen Stufen statt. Die Zahnteilung bestimmt den Arbeitswinkel des Betätigungshebels, und die Nachstellung findet statt, wenn die Schwenkung des Betätigungshebels das Maß überschreitet, das durch die Zahnteilung gesetzt ist. Wenn dies eintritt, wird die Nachstellmutter um den Winkel einer Zahnteilung verdreht und die wirksame Länge der Zugstange leicht verringert sowie das Lüftspiel wieder hergestellt.
Die Nachstellvorrichtung hat noch den Vorteil, daß die doppelten Federn und die Vielzahl der Zähne einen völligen Ausfall unmöglich machen. Die Bauweise der Nachstellvorrichtung ist so klein und kompakt, daß es ein leichtes ist, sie durch die Stulpe vor Einwirkungen jeder Art von außen zu schützen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung für das Lüftspiel einer Teilbelagscheibenbremse, bei der die auf der Seite der Betätigungsvorrichtung angeordnete Bremsbacke unmittelbar durch die Betätigungsvorrichtung und die auf der der Betätigungsvorrichtung abgelegenen Seite der Bremsscheibe liegende Bremsbacke durch eine Zugstange gegen die Bremsscheibe bewegbar sind, wobei auf das freie Ende der Zugstange eine Nachsteilmutter aufgeschraubt ist, an der sich die Betätigungsvorrichtung über eine Druckbuchse abstützt und die bei Bremsbelagabnutzung im Nachstellsinn verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellmutter (10) durch eine Sägestirnverzahnung an ihrem anderen Ende mit einer bei der Bremsbetätigung verdrehbaren Muffe (11) gekuppelt ist, die von einer Torsionsdruckfeder (16,17) beaufschlagt ist und die
Torsionsdruckfeder mit der Nachstellmutter durch cine an ihrem Außcnmantel anliegende längsgcschlilztc Federhülse (12) kraftschlüssig verbunden ist. die beim Verdrehen der Nachstellmuttcr von dieser dadurch aufgespreizt wird, daß in dem von der Federhülse übergriffcnen Ende (9) der Druckbuchse (5) zwei Radialbolzen (13, 14) befestigt sind, die Ausnehmungen in der Federhülse durchgreifen, von denen eine, in Umfangsrichtung gesehen, um das Maß des vorbestimmten Bremslüftspieles größer ist als der sie durchgreifende Bolzen.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ineinandergeschobene Federn (16,17) vorgesehen sind, deren Verankerungsenden um 180° versetzt sind.
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