DE1423655A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entfernungsmessung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entfernungsmessung

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DE1423655A1 DE19601423655 DE1423655A DE1423655A1 DE 1423655 A1 DE1423655 A1 DE 1423655A1 DE 19601423655 DE19601423655 DE 19601423655 DE 1423655 A DE1423655 A DE 1423655A DE 1423655 A1 DE1423655 A1 DE 1423655A1
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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    • G01C3/02Details
    • G01C3/06Use of electric means to obtain final indication
    • G01C3/08Use of electric radiation detectors
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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Entfernungsmessung" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und dazugehörige Vorrichtungen zur einstellung eines Basis-b'ntfeflnungsmessers und gvf. eines mit dem bntfernungsmesser gekuppelten Gerätes. Die Erfindung besteht darin, daß die von beiden Strahlen des Entfernungsmessers entworfenen Bilder auf je einen Strahlungsempfänger geleitet und mit relativ zu den Bildern synchron bewegten Schlitzblenden periodisch abgetastet werden und daß die von den Strahlungsempfängern gelieferten Signale zur Steuerung des Entfernungsmessers bzw. des mit ihm gekuppelten Gerätes dienen. In einer zur Ausübung dieses Verfahrens dienenden Vorrichtung ist in der Bildebene jedes Strahles ein Strahlungsempfänger angeordnet und es sind synchron bewegte Schlitzblenden vorgesehen, welche die Bilder abtasten so daß die Signale der Strahlungsempfänger nur dann gleich sind, wenn die Bilder an allen ihren Punkten übereinstimmen. Verwendet man bei einer anderen Ausführungsform drahtförmige Strahlungsempfänger und bewegt eines oder beide der Bilder über einen solchen periodisch hinweg, BO können die Schlitsblenden fortfallen. Man kann in einer anderen Ausführungsform nur einen Strahlungsempfänger benutzen, dem in rascher Folge abwechselnd die beiden Bilder zugeführt werden. Rine weitere Ausführungsform besteht darin, daß man einen Schnittbild-oder Invert-Entfernungsmesser benutat, in dessen Okularbildebene hinter jedem Teilbild ein Strahlungsempfänger angeordnet ist, wobei die Bildebene durch nur einen Spalt abgetastet wird. Die beiden Strahlungsempfanger liefern nur dann gleiche Ströme, wenn die beiden Teilbilder genau übereinander stehen.
  • Ist das nicht der Fall, 90 liefern die beispielsweise gegeneinander geschalteten Strahlungsemp£-inger wührend des Abtastens resultierende Signale, die zur Einstellung des @ntfernungsmessers bis zum Verschwinden der Signale dienen.
  • Hierzu ist es wünschenswert, noch die Richtung, d h. das Vorzeichen der Abweichung von der richtigen Entfernungseinstellung zu bestimmen. Dies erfolgt durch Modulierung (z.B. des Ablenksp9iegels) mindestens eines der Teilbilderstrahlen, so daß man aus der Phase der Modulation, im Moment des Nulldurchganges des Differenzstroms ein das Vorzeichen und Betrag der Abweichung angebendes Signal erhält. Die Zeitkonstante dieser phasenempfindlichen Einrichtung liegt in der Größenordnung der Abtastbewegungsperiode, so daß alle Stellungen der Abtastplatte brücksichtigt sind, damit zufällige Nulldurchgänge unwirksam bleiben Diese Yorbeicbenbestimmung ist in anderen Zusammenhängen an sich bekannt. Eine husführungsform besteht darin, daß mindestens in einem der Strahlen ein ablenkendes Mittel eingeschaltet ist, welches mit einer anderen Prequenz als die Frequenz der Abtastung den Strahl hin und her bewegt.
  • Dieses Mittel kann in einer Vibration eines der Spiegel des Entfernungsmessera oder einer strahlenablenkenden Platte oder dergleichen bestehen.
  • Daß Verfahren und die Vorrichtungen, wie allgemein beschrieben seien noch näher erläutert.
  • Zur Vereinfachung sei von einem Invert-Entfernungsmesser ausgegangen. In der Fig. la-c sind 3 Stellungen der Teilbilder einen Invert-Entfernungsmessers schematisch dargestellt.
  • Während in Fig. 1a der Gegenstand zu weit und in Fig. ic zu nahe liegt, ist der Entfernungsmesser bei der Lage nach Fig. 1b richtig eingestellt, die Bilder stehen exakt dbereinander. Führt man nun Über die beiden Teilbilder einen Spalt wie in Fig. 2 gezeigt und photometriert man die beiden Spalthälften getrennt, also den Liclitfluß oberhalb AB und unterhalb und vergleicht die am Strahlungsempfänger entstehenden Ströme, so wird über den ganzen Bildbereich dann und nur dann Gleichheit der Ströme vorhanden eein, wenn im Entfernungsmesser die beiden Teilbilder exakt Übereinander liegen. Es sei hier als (einzige) Ausnahme erwähnt, daß streng periodische Gegenstände (ein Lattenzaun z.B.) nach diesem Verfahren nicht vermessen werden können. Auch muß das Gesichtsfeld des Entfernungsmessers so klein sein, daß nicht mehrere, übereinander liegende Objekte verschiedener Entfernung in ihm erscheinen. Aus der vorhandenen Differenz der Ströme bei nicht abgestimmtem Entfernungsmesser lassen sich Regel signale ableiten zum selbsttätigen Abstimmen des Entfernungsmessers und Steuersignale für auf eine Entfernung einzustellende weitere Geräte.
  • In pig. 3 ist eine AutfUhrungsform des erfindungsgemäßen selbett tätigen Entfernungsmessers gezeigt. Ein Sucher ist mechanisch fest mit dem Basisentfernungsmesser verbunden. 1 und 3 ist die Optik des Suchers, in den durch den Würfel 2 ein vom Objektiv 4, Spiegel 6 und Optik 7 kommender Teilstrahlengang des Entfernungsmessers eingespiegelt wird, ao daß der Benutzer in dem Sucherbild 21 tig. 4) das Teilbild 22 im gleichen Maßstab wie das Sucherbild sieht. Durch ein halbdurchlässigen Spiegel 5 wird ein Teilstrahl über die Optik 8 zum Strahlungsempfänger, z.B. zu einer Widerstandsphotozelle 11 geschickt. Durch das zweite Objektiv 13 des Basisentfernungsmessers wird der andere Entfernungsmesserstrahl über einen beweglichen Spiegel 14 und eine Linse 15 auf den Strahlungsempfänger 12 geworfen. Ein Doppelepalt 9, der vor 11 und 12 je einen schmalen Streifen der beiden durch 4 und 13 entworfenen Weilbilder freigibt, schwingt, durch die Vorrichtung lo angetrieben, vor den beiden Strahlangsempfängern. Die in den beiden Strahlungsempfängern ii und 12 entstehenden elektrischen Signale werden in dem elektronischen Gerät 20 miteinander verglichen. In diesem Gerät sind Regelglieder vorgesehen, die bewirken, daß zufällige Nulldurchgänge nicht zur Wirkung kommen und nur dann die Kompensation beendet ist, wenn über den ganzen Bildumfang beider Strahlungsempfänger die gleichen elektrischen Signale auftreten. Dies kann m einfachsten dadurch bewirkt werden, daß den Regelgliedern eine Zeitkonstante gegeben wird, die gleich oder größer ist als die Abtastzeit des Spaltes für die gesamte Abtastung der Teilbilder. Das Überwiegendes einen Signals über das andere, also die Differenzspannung, wird im Gerät 20 verstärkt und als Regelspannung für den Antrieb eines Elektromotors oder Ratsche oder dergleichen 19 zum Verdrehen z.B. eines Aufnahme-Objektivs 16 benutzt. Mit diesem Objektiv ist eine Kurvenscheibe 7mechanisch verbunden, die mit einer Rolle und Hebel 18 mechanisch abgegriffen wird uno den beweglichen Ent;fez'nnngsmesser-Spieeel 14 schwenkt. In dieser Pigur ist die notwendige Drehsinnänderung der objektiv-Verstellung nicht gezeichnet. Da ein aperiodisches Annähern in die Kompensationsstellung im allgemeinen nicht erwiinscht ist, muß mit tterschwingen der Kompensation und Schwingen Ufil die Kompensation des einzustellenden Geräteteils gerechnet werden. Dies ist aber leicht durch bekannte technische Maßnahmen zu verbessern, z.B. durch polarisierte I. elais, die bei Null-Durchgang der Signale den Drehsinn des elektromechanischen Stellgliedes z.B. des Elektromotors ändern.
  • Fier wurde bisher immer nur von Objektiven z.B. für Steh- oder Laufbildkameras gesprochen, die auf Entfernung gemäß vorliegender erfindung selbsttätig eingestellt werden. Die gleiche Anordnung kann natürlich auch für die Entfernungseinstellung von Geschützen u.ä. Verwendung finden.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 3 ist jedoch noch unvollkommen. Sie kann nicht unterscheiden z.B. bei bewegten Objekten, ob das anvisierte Objekt näher oder weiter als der eingestellte Wert liegt. In Fig. 5 sind schematisch die Differenzsignale der beiden Strahlungsempfänger in Abhängigkeit von der Entfernung aufgezeichnet. Am Punkt 11scharf" kompensieren sich die Signale, aber näher und "weiter können gleich sein, so daß aus einem Vergleich der Signale über das Vorzeichnen der zur Erreichung der Scharfeinstellung nötigen Bewegung keine Information zu erhalten ist.
  • Daher läßt sich die Anordnung nach-ig. 3 nur so benutzen, daß stets von einer bestimmten, fest vorgegebenen Entfernung (z.B. bei Photo-Objektiven vom Punkt "unendlich") begonnen werden muß.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens insb. für militärische Zwecke ist es aber meiitens erwünscht, Über eine Entfernungsmessung ruhender Objekte hinaus auch solche bewegter Objekte selbsttätig rorsunehsen. zur Ausübung In Fig 6 ist eine Vorrichtungvdes erfindungsgemäßen Verfahrens, die dieses leistet, schematisch dargestellt. Der 3asisentfernungsmesser besteht aus den beiden Objektiven 23 und 24.
  • Die Linspiegelung in ein Kernrohr ist-weil hier nebensachlich - weggelassen. Das Teilbild I von 23 wird über den Spiegel 26 und den Strahlvereiniger 42 in die ebene ker Spaltblende 30 geworfen. Ebenso das Teilbild von 24 über Spiegel 27. f1 Ein mit der Frequenz hin- und herschwingender Verschluß 25 gibt abwechselnd den Lichtweg hinter Objektiv 23 oder 24 frei.
  • Als Strahlenempfänger 28 dient eine drahtförmige bspw. iiderstandsphotozelle mit Spaltblende 30. Zwischen der optischen Strahlzusammenführung 42 der beiden Teilbilder und dem Strahlungsempfänger ist ein mit der Frequenz f3 rotierender Glaswürfel eingefügt, der jedes Teilbild mit einer Frequenz f3 über den Strahlungsempfänger führt. Durch diese Anordnung werden abwechselnd Streifen von I und II über den gesamten Bildumfang dem Strahlungsempfänger zugeführt. Würden jetzt, wie in Fig . 3, die Signale verglichen und verstärkt werden, so könnte mit dem daraus abgeleiteten Regel signal ein Motor 39 die planparallele Platte 40 drehen, die bewirkt, daß das Teilbild von II sich in der Bildebene 30 so lange verschiebt, bis beide Signale sich kompensieren. Um nun das Vorzeichen des Regelvorganges bestimmen zu können, ist im Strahlengang von I noch ein um die Symmetrielage pendelndes planparalleles Blättchen 36 vorgesehen, das mit der Frequenz f2 Schwingt. Die Frequenzen sind so zu bestimmen, daß f1 > f2 > f3 ist.
  • Um nun die absolute RegelgröBe und das Vorzeichen zu bestimf1 oder men, führt man in einem Selektivserstärker 31, der auf #f1-halbe abgestimmt ist, den Vergleich der beiden Impulse durch. Die Impulefolgen sind in Fig. 7 schematisch dargestellt. Bei falscher Einstellung sind die Streifenimpulse-von Ueilbild I von denen von II verschieden; bei Regelung gleichen sie sich an, wobei der Regelstrom, wie 7c zeigt, abfällt. Vergleioht man nun die Nulldurchgänge der Kompensation mit der Phase von 36, bspw. indem man Spannung von 35 in ein phasenempfindliches Glied 34 führt, so gibt die Phasenlage an, nach welchen Vorzeichen der Regelvorgang zu erfolgen hat. 32 ist ein Gleichrichter, der einen gleichgerichteten Regelstrom (Fig. 7c) liefert. Das Regelglied 37 drückt eine Zeitkonstante dem ganzen Regelvorgang auf, die vergleichbar groß zu der hbtastzeit bpider Teilbilder aus I und II ist. Schließlich werden die Regelströme im Verstärker 38 verstärkt und dem auf die planparallele Platte wirkenden Stellmotor 39 zugeleitet. Auf der Achße dieses Motors können die Steuerhilfsmittel, z.B. ein Potentiometer, angebracht werden, das dann die Steuerbefehle an die weiter angeschlossenen Geräte abgibt.
  • Selbatverständlich können die Steuersignale weiter analysiert werden, indem die Geschwindigkeit im Raum des beobachteten Gegenstandes z.B. durch Impulsdifferentiation oder dergleichen bestimmt wird. Bei mechanischer Kopplung des Fernrohres mit dem Basisentfernungsmesser kann der Winkel von einer festen Richtung, die Winkelgeschwindigkeit und mit der ??elr1tivgeschwin digkeit auch die Bewegungskurve im Gelände, die absolute Geschwindigkeit und - in Kombination mit anderen Konstanten des zu steuernden Gerätes, z.B. bei Geschützen der Vorhaltwinkel,

Claims (1)

  1. selbsttätig ermittelt und Übertragen werden.
    Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die ausführungsformen gem. Fig.3 und 6 beschränkt.
    A n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Entfernungsmessung, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Teilstrahlen eines Basisentfernungsmessers entworfenen Bilder streifenweise durch Strahlungsempfänger abgetastet werden und daß die von den Strahlungsempfängern gelieferten Signale zur Einstellung des Basisentfernungsmessers bzw. zur Steuerung eines vom Basisentfernungsmesser einzustelenden Gerätes dienen, 2. Vbrrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Bildebene jedes Teilstrahls des Entfernungsmessers ein Strahlungsempfänger angeordnet ist und daß beide Strahlungsempfänger mittels in den Bildebenen synchron bewegten Schlitzblenden streifenweise mit dem zugehörigen Bild beaufschlagtwerden.
    3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, da--durch gekennzeichnet, daß die Teilstrahlbilder über je einen streifenförmigen Strahlungsempfänger synchron hinwegbewegt sind.
    4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein streifenforillig ausgebildeter Strahlungsempfänger vorgesehen ist und daß die beiden Teilbilder it hoher Frequenz (f1) abwechselnd in die ebene des Strahlungsempfängers abgebildet und zugleich mit kleiner Frequenz (f3) über den Strahlungsempfänger hinweggeführt werden.
    5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Okularbildebene eine In vert-Entfernungsmessers zwei Strahlungsempfänger angeordnet sind, die durch einen bewegten Spalt abgetastet werden und deren gegeneinander geschaltete Ströme bei gleiche Lage der Bilder sich kompensieren.
    6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische, an sich bekannte Maßnahmen Verwendung finden, die bewirken, daß nur die Kompensation der Signale der beiden Strahlungsempfänger Über den ganzen Bildbereich zur Geltung kommt, z.B. durch Verwendung von Regelgliedern mit einer Zeitkonstante, die gleich oder größer iet als die Abtastperiode -der Teilbilder.
    7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß optische Vorrichtungen angeordnet sind, die ein Teilbild des Basisentfernungsmessers in das Gesichtsfeld eines daß Suchers oder Fernrohres einspiegelnoderVdieser Sucher oder das Kernrohr mechanisch und/oder elektrisch mit dem Basisentfernungsmesser so verbunden ist, daß beim Anvisieren des zu messenden Gegenstandes auch im Basisentfernungsmesser der Gegenstand erscheint.
    8. Vorriohtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurah gekennzeichnet, daß im Strahlengang jedes Teilstrahles eines Basisentfornungsmessero ein z.B. oszillieronder Verschlu@ angeordnet ist, der abwechselnd den einen oder den anderen Strahlengang freigibt, daß die beiden Teilstrahlen optisch zusammengeführt und durch weitere optische Mittel, z.B. einen rotierenden Würfel, über strei einen 41o rmigen
    Strahlungsempfänger periodisch geführt werden, daß in einem Teilstrahlengang ein weiteres optisches Glied, z.B. ein planparalleles Glasblättchen vorgesehen ist, das mit gegenüber der Periode des Wandern3 der Bilder über den Strahlungsempfänger wesentlich höherer Frequenz schwingt, und daß elektrische, an sich bekannte Anordnungen vorgesehen sind, die die Phasenlage der Biidgleichheit der Teilbilder bezüglich der höeheren Frequenz des schwingenden Glasblättchens bestimmen und damit das Vorzeichen der Regelabweichung angeben. L e e r s e i t e
DE19601423655 1960-10-21 1960-10-21 Einrichtung zur selbsttätigen Entfernungseinstellung auf einen Zielgegenstand Expired DE1423655C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2364603A1 (de) * 1972-12-27 1974-07-04 Canon Kk Entfernungsmesser
JPS51120217A (en) * 1975-04-14 1976-10-21 Sankyo Kogaku Kogyo Kk Automatic focussing unit of camera

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