DE1423530A1 - Elektromechanischer Frequenzgeber fuer Uhren und andere zeithaltende Geraete - Google Patents
Elektromechanischer Frequenzgeber fuer Uhren und andere zeithaltende GeraeteInfo
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Description
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usktraoeohaaiaairs rraeansgebes ttir Uhren und andere seitmltme eamie. In patent ...(tatentcuou,eldung X 32 127 YIIId/biSb) ist eine elektronisch, uursugsweiae duron Tranriaturaohaltung, kontaktlue gesteuerte Uhr mit eineu in impulaerseugendeo bsw. angetriebenem Verhältnis zu zwei in der aohwigwuvgsbahn koaxial zu d.eser liegenden Spulen stehenden magnetiaohen 8olsingerteil, rorsugaweiee Penuelteil, insbesondere stabtönuigen, in Sohsivgu%sriohturg aioh erstreckenden Parwanentaagneten sm Penuelende, beabhrieben, deren wesentliches yierkmal aarin besteht, das der aus Gen beiddn errg benachbarten Spulen und Gem Transistor gebildete elektrische ßohwirgkreia einerseits durch den mit seinem einen Pol in beide spulen eintauchenden Wagnetdohwirger beaufbohlagt wird, und andererseits Beine Itgenaobwirgurg durch Zuordnung elektrischer Ausgleichsglieder zu mindeatena einer der beiden ggulea unterdrückt wird. =ine solche Uhr besitzt »Um gute @e@qggenrn4#ksit und ist weitgehend von TomperatureinflUasen unabhäfflig besonders da=, werd die beiden #pulen gemäß dem patent ....(patontanueldur« iC 29 533) dürah ihre Wisl4aart, bsw. rämliohe $uordmmg zueinander derartig stark miteinander gekoppelt sind, daß der hin und der äusgargskreis der elektronischen Schaltung, vorzugsweise de: ?ranaiator-iohnltung, eine mägiiohst gorir,e phasendifferem aufweisen. Dien wird beispielsweise dadurch erreicht, daß eine #pulo sentriaoh auf die andere.aufgewiakelt ist. Qemu dem patent -....(patentaaaeldurg iC 38 31? YIIId/H3b) lügt sich die erwähnte efe Kopplung der beiden Spulen auch bei räumlieh getrennt voneinander avgeordnaten Spulen dadurch erreiohtn, daß diesen miteinanuer galwanisob verbundene gilfsapulen zugeordnet sind. Den erwiäi@ten@orsolaien liet,t nie gwainasms Aufgabe zugrunde, möglichst aobarfo elektrische Antriebeimpuäte mit großer ßleiahmäßigkeit zum Arttrieb für das mechanische SohwizguNaairatsm, beispielsweise einen als penne 1 schwingenden magnc ten, zu erzeugen, Die Notwendigkeit, für einen oarartiden e1.troayntunisohen Pendelantrieb möglichst scharfe Impulse zu verwenden, ist bereite seit sarrzehaten tu der Technik der electrinehsn 1[ontaktuhr bat und wLirae in ciidsar Technik durch dune entsprechend präzise %uL;bilduig der Kontakte selbst gelöst. Bein Ersatz der Kontakte durch eine insbesondere inauktiva $teuerurg trat zunächst uib Sohwl,@igkeit auf, daß die in einer ßeneratorapule durch einen aenwirgenden Magneten erzeugten Steuerimpulse, welche in str®r9er Analogie zur elektrischen Kontaktuhr die Bestromung der Motorspule zum Antrieb den Marn®tün auslösen sollten, sinunförmg suagebilde t sind. Dmes 'ist dauuroh bed irgt, daä sich mindestens ein pol des Magneten, der sui Pendel eizgaorunet ist, während der ganzen @oh@>u;,(@) in der Spule befindet, und aufgrund der sinusfömigen ßeeohwindigkeits- .änderung eine einusfömige Opannus@g erzeugt wird. Des weiteren, weil die gesamten, der an der kontaktlosen Bteueruzg beteiligten Minzelteilet so angeordnet Bind, daß nur eine elektraneohaniaohe aüokkoppluag ,vorhanden ist. - Bei der Kontaktuhr dagegen sind die scharfen Impulse ,von der reiluf des ,vom Pendelbewegten Schaltrades abhängig. War nun die ßeneratorspule im Eingang und die Motorspule im Ausgang eines elektrontloöen Bauelements, beispielsweise einer Illek tronenröhre oder eines Transistors argeordnet,wte es z.B. aus der amerikanischen patentaohrift 2 £60 847 bekannt ist, so konnte auch in der Notorepule nur ein simsföroniger Impuls entstehen, da der Magmet, in Abhängigkeit ,von der B«egungs- gesohwindigkeit "des Pendels, in der Stauerepule einen 8tras' induziert. In des framösisohen Patentschriften 1 pqp 5649 1 092 411 und Add. !r. 66 772 zu Patent Nr. 1 092 411 ist deshalb die Aufgabe behandelt worden, aus-den im Zirx,aM des Transistors entstehenden.y,moharfen Induktionsimpulsen möglichst schaffe Impulse im Transistorausgang; d.h. in der äotorsfule zu geeinnent als Lösungen dieser Aufgabe sind in den genannten- französischen patentsohrif ten afegebent a) die gerstrr llmX eines argnetisohen htiolcsohlussea zur Zentraksierung des Feldes b) eine seliohst schmale Treibspule (Motorspule) . o) Durch Zusarmsabringen zweier Magnetpole gleicher Polarität, soll erreicht werden, daß sieh " die Feldlinien abstoßen, und daß dadurch ein sohmaleag radial ur die Uagwtaohse laufendes Feld entsteht. Die "der lIrfindurg zugrunde liegenden tbtersuohmMen haben jidp" geneigt, das die zuletzt erwähnte Aufgabenstellu:g samt ihren hüsmgln. in ei»r " 8iohtur« liegen, die zu keinser befriedigenden praktisohrn Mgebnis fährt , " weil die Sträuung-des magnetischen Fdlaes zu groL- ist, und infolgedessen trotzdem noch sinusiöruuige Impulse entstehen, wenn auch mit etwas höherer Flazüzbnsteilheit. Die Erfindung verläbt daher grundsätzlich den durch die genannten drei iranzösisehen Patentschriften gewiesenen Weg und knüpft stattdessen an die eingangs geschilderten Vormahläge an. . Die Erfindung betrilft einen kontaktlosen, niederfrequenten, elektro- mechanischen Frequenzgeber, insbesondere Gangregler und/oder Antrieb für Uhren und andere zeAhaltenäe Geräte, mit eineu Kreis bestehend mit einem Behaltenden und/oder verstärkenden-Vierpol, z.B. Röhre, Transistor, Doppelbasisdioae, Iiallsonab oder anderem Halbleiter Bauelement, dessen Ein-und Ausga%s,libaer, z.B: Spulen,' in induzierender nzw. arntr®ibenaer, insbesondere elehtrestatiseher, elektromagnetischer, elektrocynamischer oder elektromotorischer Wechselwirkung mit einem relativ zu den Bauteilen, z.B. raua--a@esten bzw. scnwirgenaen St-Llen, des elektronischen kreises niederfrequente mechanische Schwingungen at.sfiihrenaen mechanischen System, z.B. sehwingenaen bzw. rauL,t"esten Korber mit magnetischer Reruanenz, insbesontiere magnetischen Köri;er, stenen, auf" Grund welcher Wechselwirkung die niederfrequenten. n.echanisc hen Schwingungen auf Kosten oer den:, elektrischen greis sf;eisenaen elehLtrisehen Energiequelle aufrechterhalten werden.-Geu@ der Erfindung lassen sich bei einer derartigen Anordnung eine hohe GanggenauIgkuit erzielender elektrischeurImpulse. dadurch erzgugen,.._aaf., der elektronische Kreis als Quasibtabil-er elf trischer pszi.Ilator.adrart ;zusecbilget. ist, aaL, er, infolge starker känv.tlicher Dämpfung einr.al angefachte Schwingungen durch sich -llein nicht aufrecht zu -erhalten .vermag, und daL auf Grund uer gegensoiti,;en Wechselwirkung, z.B. Induktion, in seinem Eingang angefachte Schwingungs- zustänue in umlicht koxgüenter form auch in seinenuAusgang - gegebenenfalls phasenverschoben und/oadr versteirkt - auftreten una durch Umsgtzung in hinetisehet Energie, beisr-ielsweise ruittdls eines magnetisühen Feldas, die =nirdahterliaitt,ng der niederfrequenten mechanischen Schwingungen vorzuesweise als erzwungene Schuingungen; bewirken. Durch niese hebel zurr, tüchnischen Hanueln wird Lcriau Gegenteil von crem angestrebt und erreicht, was Gemäß den genannten drei französischen patentaehriften empfohlen turnen war; wähnend geiler Lehre der französischen Patents crir iften uie , Ger elektrischen Impulse im Ein-una des Transistors angestrebt wurde, verlangt die hehre nach der Erfindung deren völlige Gleichartigkeit, wobei allärui%s Ein-und Ai~sgang des Transistors nicht a .ehr als getrennte elektrische Einheiten, sondern als versehisdene Zweige aesselhen ; cnvingurrgskrises mit @i:rungehdnakter, a.h. z.B. als eng nuiteinanaer gekoppelte elektrische Uubertragu%bglieaer eines elektrischen S@brrs@@ri@irdr-Gszitldturs verc»#;irl,licrit sind, woliel tier Fregunzgeber, bel@ylel@rvcib@ das Peneael, den Im,uls bei bestimmter Amplituaenlage auslöst. Es ist infoltbaessen sogar nach der vorliegenuen Erfindung nicht unbedingt erforderlich, daL die dunen uen Schwingungskreis erzeu6ten Impulse Reehteckeharakter besitzen. Eine solche ScnwingunE;sfbrm kann bäi81#ie$s*6ise durch nie Ausbildung des elektrischen Sehwingungs- lreises AL elektrunischex, psaillator, gemäL Patent ---- (Patentanmeldung 4 K .il 096 YIIIa/zla j erzielt werden, bei dem der Ein-und Ausgangskreis eures elektrisch steuerbaren Iiaibleiter Baueleuients z.B. eines Transistors , einer Doi,yelbabiuaioab, eines Ririgu#oculatuea mit Ferritkern, einer Hallsonde oder eines anderen elektronischen Bauelements mit ausgesprochener Seit ltwirkung über beisl.ielsvieise gegengeschaltete ` Impedanzen ouer entsprechenae Laufzeug lieaer aerart rückgekoprelt sind, daB die Frequenz des Schaltvurganges una der nierdureh bedingten elektrischen Schwingung des Kreises iui wesentlichen durch die Verzögerurit;s- zeit des Rückkopplungsvorganges - beispielsweise durch die Phasenverschiebung des elektrischen Stromes in zwei rückgekoppelten Spulen - bestimmt ist. Anstelle der sich hierbei ergebenaen kastenförmigen Schwipgun6sform kann vielmehr gegebenenfalls auch eine durch das L,echanische Schwirgungs- -. system synchronis ierte Kill. -Srhs:ir;sranoranur>ü gewU Patent... : (Patentarmielaung K 2b 591s VIIId/S3b) als oszillator verwendet werden. Wegen der verschiedenen prinzipiellen mbglichkeiten ner Schwmrlgungseraeugung, durch ci-. aie hehre nach der Erfindung verwirklicht weruen kann, sind die erwähnten aeutschen Patente in ihrer Kombination mit dem Erfindungsgedanken vollinhalt1ieh als Bestanateil der vurliejunaen Anrr.eldung anzusehen. Gemäß einer besondaren Aasbildung aas Erfinaunbsgudankens ist bei der Verwendung von zwei S,.ulen als ir:, zin-und Aussa%skreis ges oszillators angeoranete una mit dem weehanisonen Schwinger in Wechselwirkung stehenge elektrisch miteinanaer gekoprelten Uebertragungsglieder die länge aer Metors-pule una ihre lz@ge relativ zu den Umkerirlagen ues schwi%encten remanenten Körpers, insbdsonaere Magneten , derart gewählt, dab dieser kurz vor ärreicnen seiner gröL#ten kinetischen Energie, beispielsweise mit seinem üinen Pol in aie S=.ule einzutauchen beginnt una in seiner danaon erreieriten zweiten Umkehrlage die Spule im wesentlichen ganz erfüllt. Zur BesthLi#u% der elektrisahen Datdnc.des elehtriscrien Scriwingungskeeises, insbesonuere aur h:1.CIVd, UCü Zu:;;rniie:.sers, ues pt>msehen Wiubrstandes unn der Amerewindurigszahl Spulen so wie der Feldstärke und Abmessung nes Magnetschwingers sind f'olüende grundsätzliche Richtlinien zu beachten: Da sich der mechanische Schwinger durch seine TIechLelwirkurw mit dem elektronischen Schwinger selbst steuern soll, müssen sich das mechanische Drelunou.ent, des Pengels, einer Unruhe ouer das mechanische TrägheitsmoL.ent$ eines etwa lorgitudunale Schwingungen ausführenden ir.echanisehbn : ctAint,ers und die; -Glektromotork. ehe Kraft des elektrischen Antriebssystems aas Gleichgewicht halten. Jeder Eingriff in den Isoorironismus des mechanischen Scnt.inr;Grs, der sich in der induzierten Spannung der Generatorspule abzeichnet, muß unverändert , d.h. ohne yeränaerung seiner Frequenz oder seiner Foru., dem mechanischen Schwi%er als mdt erhöhtem Energieinhalt wieder zugeführt werden. Wird beispielsweise das Pendel dir eh einen Stoß von außen bds::tileunigt oner in seiner An.plituae w:rriq#ert, so muL nies selbstätig durch eine Aenderuag der Ener,#iezuführunb au,-geglichen werden. Bei vergrößerter Amplitude tuuß also nie el#jl:trische Energiezufuhr geringer sein; ua ein Geschbrinai"keit ues Fenuels iL. Nullaurchga% - bei bezüglich Läge und Abu.essung fester 51u16 - vergruL-ert istj ist auch uie elciktrischd L IMYulslänge _IL. vurraltriib zur Gd- aL.tai#-.j)lituae verkreiihert und inrol.dadssen tatsächlich der eldktri:.chc, Antrieb verringdrt. Hieraus ist ersichtlich, aaLj zwisßnen atzfic ltcjgtent nds Denuelb uria Ger elbktror-.uturibchün Kraft des Antriebssjbtercts eine Differenz entsteht, durch die aas Gleiehge"aicht zwisenen udn. weenmtni:utidn ta.L4 aerr. elelarou"n:@r_.ischc;r. Ener#"iei.otential . selbstätig ::idc.br t:ar@;csi:sllt Is-t. Dau.it Gas Soeben gbl@ennzeichnet6 YErt2..lten einwandfrei und ohne EnargieverluLte in je-6L. Falle garantiert ist, mub das Schaltorgan, der Trans is tor, äurcu uen aas elektrisotieund aas mecnar.isähe Sent,iw "uru,ss5.sten, r:.iteinantier gekoppelt werden, so bete; sbQ,sein, uaL, nie E jay@ss@dnr@ur>g niemals begrenzt ist, sonuern naL- ciie im Transistoreingang anciuzierte Spannung auch dann auf den Ausgark;skreis korGruent übertragen wird, wenn die Eingangssliannung durch äußere, den Ischroniswus des Fenaels störende Einflüsse moduliert ist. Der einzige Unterschied zwischen dem Ein-und dem @usg4,x;skreis (Eis Transistors -hat darin zu bestehen, aaL; nie im Ausgangskreis für aen Antrieb ues u,echanischen Bcrlwingungssystems benötigte Energie von ubr im Ausgangskreis befindlichen Batterie gespeist wird und infolgbdessen in der Amplitude gegenüber uer Eingangsenergie in jedem Zeitiunkt rru.,,urtiunal verbröL-,6rt ist. Damit die erwähnten Forderungen erfüllt sind,.mub bei der Konstruktion uer, rücl;dku@,p@lten eldaktrischen Uhr fol,@enote keihenfolge in ::dzug auf die Bemessung der einzelnen Bauteile beachtet werden: Ein Penael mit getrväntchter Frequenz, gewünschter Stabilitut una gewünsehteru Direktiünsmonient, erhält min b6Ltiuziitts Trägheitswurr,ent. Bei einer bestirnten pendel.:.uslenkung, welche sich zwischen ere-. 431 0 und 7 0 , beiß pielsvveise für lurzp6r;uel@ als y@4ec;l:rnä.4;ig er,.iesen hat, erzeubit ein . um penuel bdfcstigter; bezüglich ha,e, GrGL36 und Abmessung bestimmter Perriianentuiabnet in einer vun innen Spule einen bezüE;lieh hänge, Aai,-litueb unu Ari"iitucenlage bdstiuLuten SpannungsiiLpuls und gleichzeitiE, rainen. ueu. Eirtduciivorg.ang -entgeg@n@@irhunäen @trotr:il-uls - (als Däm2fuxi;sw irkurlj aufbruna vier @egeninuuktiun) Auf Grund u id;, es in uer il. T1.ans is tune ir)dang 1 idgenuen Gerb ratorspule erzeugten S,ännur@,siupulsds, zobei eü;, negative potential ues Spannur>f@s iupuls es an ner Basis aes Transistors liebt, w iru der Transistor geöffnet. Da nun nach der -rirf'incuik; .Lotor=und Generätorspule° usrart miteinanGdr gekoppelt sind, daß sie mit Gala Ttansibtor zu:amu.en einen Schwingungskreis ergeben, so würde auf Grund einer inauktiv6n @rregun@,t)eisrielsweib6 für Kurzpendel, der Schwingungskreis unrbegrentt zu schwingen anfangen. Es sind deshalb in bereits elektrische Ausgleichsglieder in der Schaltung vurge#eehein, c@urah die die Schwingungen widuer unterdrückt werden; jedoch nur soweit, uaL der Kreis einerseits durch Temi;eratur- 0 schwankungen ( - d0 bis + 60 C ) und die aaaurch zum Teil hervorruienue Eigenleitung des Transistors, nicht zu schwinL;en beginnt. andererseits bei einem Spannungsimpuls bestiruuter Höhe, hervorgeruXen durch den Lauerc,@iibten,zu sehwin"en beginnt, und daL bei UnterS(silrelten dieser Spannungshöhe die Schwiigung wieder unterdrückt wird. Dies läiit sich .der üblichen Emitterschaltung mit induktiver Küekkopplung entweder durch eine S trongegenkoppluvg oder eine Spannun.gsgegenkopi lang bewirken. Die Strongegenkopplung besteht darin, dao ccm Aubenwiderstanu, a.h. niinuestens einWaer beiden S;,,uten, ein phuiseher widerstand parallel geschaltet wird. Die Shannungsgegenkopplung besteht darin, daL-, die Ausgangsspannung auf den Eirang rückg@l;ori,alt wird, und zwar unter Ausnutzung der Phasenver- seiiiebung eines Konuens4tors, der zwischen EtüittGr und Basis geschaltet wird. Beioe tiiaU?nahmen können auch kombiniert angewendet *erden. Zur Dui#enführung des Erfindungsgedankens müssen nun Ein-und Aubgung uds Schwingurec;shreises in einen. sulehen MaLe gekoppelt bzw. die erwähnten Au>;gleichsglieder entsprechend bdruessen sein, nab das Senwingen des Kreises nur Lc"c;lich ist, wenn :ich ein REnianEinz entliaitenuer Körper, insbesondere lia@;i.etesuterial, minaectens in einer Spule befindet. weiterhin ist der Kreis so atrzustimmen, und der Arbeitspunkt des SehaJ torgares, insbesondere des Transibtors su zu leg6n, daß während einer ganz lastirumten Aruplituuenlage des am penuel befestigten Dauermagneten, zu einer eng gekoppelten in dieser Anordnung nureh Induktionswirkung und Induktivitdtsänderung - bedingt durch uie @;leienzeitie Anwesenheit des Remanenz enthaltenuen Körpers in mindestens einem Tuil mindestens einer Spule - die Deipf@zng des Kreises für die festgelegte Zeit des. Antriebsimi,ulL.es aufgEthobEn@üer Transistor geöffnet üna der Stromdtmpuls aus der Batterie ausgelöst wird. , Anband der Zeiehnui#g, in der eine Ausfünruiigsform uer Frequsnzgeberanordnung nach der EFfindung schematisch und beispielsweise dargestellt ist, sei der Erfindungsgec:anz,.e na-nur erläutert. 1 bedeutet eine um den raurr@eL ten punkt 2 drehbar e penaels tenge, an deren Ende ein Buzel 6 _r3;eoranet ist, Welcher einen scirwzaeh gebogenen Stab 4 aus Messing oder einem anderen elektrisch gut leitengen Metall trägt,- welches jedoch keine rüagnetische @i@enseh@xf'ien bzisit/.t. Innerhalb des rüindestens auf der linken Seite teilvYeise honen Stabes 4 befindet sich ein Dauermagnet mit den polen N und S . 7 und 8 bedeuten zwei gleichlange und zentrisch aufeinanuer bewickelte Spulen, von denen die innere 7 im Eingang und die AeuL.ere b im Ausgang eines Transistors 9 liegen. Bei geöffnetem Transistor wird die aeubere Siule 8, welche in auf den Magneten 5 als Moturspule wirkt 1an eine Spannungsquelle 10. gelegt, welche nach deri, Ausführw#gsbeispiel als handelsübliche Batterie, beis, ielsweisd als Primärelement oder als Akkurpulator mit Ladegerät in Form hanaelsübliehen Batterie, ausgebildet ist. Ein Ohmseher Widerstand 11 und/oadr ein goncensator 6 dienen als eltsktriserid Ausgleichs- glieder,,wele .e eine Dämpfung der elektrischen S.ch%-,ingungen nee. aus den beiden Spulen 7 u@ d is und Gera Transistor 9 u,it der Batterie -10 gebildeten Schwingungskreises bewirken.. Die beiden Spulen 7 und 8 sind derart gewickelt, daß durch den Südpol des schwingenden Magneten durch Induktionswirkung und Induktivitätsünderung in minutstens einer Spule die D&mpfung des Kreises derart verL.indert wurde, daG, der Kreis zum Schwingen kommt und -&e auf diese Weise ein Antriebsimpuls in Rechteckform, bestehend aus der entsteht. Dieser modulierte Gleichstromimpuls baut in vier Tre_ibsrule. ein Feld N'- S' auf, das aen Dauermagneten abstbbt, bzw. anzieht. ' Die gestrieilelte Vdrtikale 13 gibt nie Symetr-ielage des Penaels an, gn deren Umgebung das Pendel beim Bchwireen seine grobte Geschwindigkeit besitzt: Das Trägheitsmoment des Penadls und die durch den elektrischen Kreis gelieferten Antriebsin£;ulse auf nen blaj;ueten 5 5ina so aufdinanuor abgestimwt, daß das Penuel , beisz,ielsweise einer Amplituad von etwa 50 besitzt. Das Srulenpaar 7, 8 ist uerart justiert, aaL der Südpol ass schwingenden Magneten 5 11seiner rdetiten Uz.kehrlat,e L.it aem horapol N' der Stjulen zur Deeku% konuut. Die Büulenlaxige uria anmit nie Lage des polen 6' ist aerart gewählt, Galü adr SL:ui;ol S Ges btagn6terl 5 U6n pul b' kurz vur Erreichen seiner Maxu.@al@;escrlv@inniekeit passiert; nies ist ungefähr wann der Fall, wenn er von seiner linlen Uuil-ehrlage un,@ef't@nr nie halbe Anllituae, a.h. Gen vierten Teil u(ds Weges vun der linken bis zur reerlten Uu@kbtrlage entfernt ist. Die Län,,e Ges Magneten 5 ist L@ine:estens gleich usr S,)ulenlä.ngb. Die wünrenu einer Schwl.rk#ung ass P6t.uel:: vun liw-e, 12, naeri rdcilts,l4, in ner bnotorsi;ule:,. ti auF'tr@@@naen elehtrisehen @i annun@;s ic.l:ulse U-s ina auf aen. unterhalb-ues Penaels in F49. 2 üdzeierineterl Liat,ranm. in-,Abt@.r;igkdit von uer. beim einmaligen Durchschwingen des ganzen 8enivi%weges z verstreichenaen weit t -schematisch aufgetragen. UrL,;efwhr beim -intreten Ges Magneten .5 in die linke Sjulenöffnung bezitzt uieser bereits- aine so hohe Ge.cri@%.indigkait, u4L der von i!x, in .Si:ule 7 erzeugte fudüktionsiLäi:uls dazu ausreicht, um den Transistor 9 zu offnen. Infc(1edessen .fängt Ger Seliwingungskreis t1 an zu schv@inE;en unä, zwar sofort mit der vollen, ihm _ durch die elektrischen I'Jerte besti.lixriten Au@plituae, .aie durch den Schv,ingurgskreis gegeben und unabhängig von Ger Grö.Se des urspriinglichen IndulitlonsstO.l)eS in der Srule 7 ist. Diese bei der Anstimung des- eleiktrischen Sclnrvirgurk;skreises- - in. al-lgdruüint;n @@,i:.:;nän lüüü unu 10 o0U ga, nach dem Beispiel bef 4 000 bis #l5 000 Hz - liegenden Schwingungen dauern bis zum Zeitpunkt t2, in -dem-.die -Geschwindigkeit des Magneten 5 wieder sä weit abgenommen hat, daß die Induktionsimlalse in der Spule ? unterhalb aer Ansprechschwelle des Arbeitspunktes Ger Transistor- Schaltung 9 liegen. Auf -Giese Weise entsteht zwischen t1 .na t lein kastenförmiger Strotn-Spannuxgs'inipuls(-n,t seinem in Ger Motorspule erzeugten Feld als p-ntriebs itnpuls auf den Schwinger 5' einwirkt. Die - Hochfrequenz entsirieht adr Laufzeit Ger` Gesamtschaltung,Evon extrem großer Flankens teilheit-; uer, durch -Hochi`re,-3uenzsefiwirlgungbn moduliert ist, 'mit aem Urlterscftieu-,' uäL- bdispielswb'i'se der Ström in b ungefähr 10mal größer ist als in '@@Uria z@dar -6ltstbht cidser Imfuls in beinen Spulen 7 und is gleichzeitig. `- _ _. ' . . . .' Kurz vor- seiner .rechtün--Umkehrlage,- nie im Diagräuim äurch nie gestrichelte vertikale 14 eingezeichnet-ist,= ruft der bfabnet ;t ;3noehmals ein - Schwingen Ges el,4ktrschdn Kreises hervon, was aurch die ifemanenz- änderur6 .innexha.lb odr Spulen bewirkt - ist; -in diesem Soliwi.igur;,#surrk6hr- staaium is.t nämlich ai.e.-g@inze :Spuienlärige äurch ahn Magneten 5 ausgefüllt. Hieraurch en:ts-teht-eine -Verstrr --das @rhwingur;skreises, auf Grund '- ' Geren aie aurch ,die :Glied-er-.ll und/oder- 12 bewirkte Da- rüpfur bis zum Zditlunkt t4 vii:eadr auf"&'hübcsn .jjirä, zuee -udr -Magr:et 15- die Spule nur mehr teillveise..erfül.l.t@ -so..äa.J@. ai:e aiapfunb. Ger Gli6aer 11; 12 . "wieder ausreichty ur. die Scriwirgungen zu beenden. Dieser zweite Impuls t3 bis 4 übt keinen Antrieb auf aen Magneten aus, sondern dient zur Stabilisierung seiner Endlage una damit seiner Au.lilituaei aas Vorhandensein des @tabilisierursirF:pulses ist für aas Aufrechtdrhalten aer penaelschwin- gungen nicht unbedingt erforaerlich, er erhöht jedoch in überraschendem Marie die Ganggenauigkeit aas hrequenzgebers bzw. der Uhr. In der zweiten linken Umkehrlage tritt ein solcher Stabilisierungsimpuls nicht ein, da sich zu diesem Zeitpunkt kein Eisen in den Siulen befindet,. Der Stab 4 besteht in bekannter Weise aus elektrisch leitendem Material z .B. Messing, Kupfer oder Aluminium.Die. der Erfinaung zugrunde liegenden Untersuehüngen haben nämlich ergeben, anii üm.agnetische heiter, insbesondere johteisen-Netalle, die Schwingneigung des quasistabilen elektrischen Sehwi%ers, wie er aurch die Gliener 7 bis 12 des Ausführungsbeispiels i2G2geben ist, dämpfen una unterdrücken, bzw."F-Schwingfrequenz abür(etwa 7 um 1r'3 , wa end aie durch die Anwesenheit eisenhaltigen oder gar magnetischen Materials in den Spulen geföraert, die Schwirgfre,3uenz aber starkverkleinert (bis auf ca aen loüsten Teil)!wird, Die Erfindung ist nicht auf das Ausfürirungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann aer elektrische quasistabile Schwingungskreis auch durch anaere, gegebenenfalls an sich bekannte verwirklicht weraen. Wobei insbesondere der Transistor aurch andere Schaltungsorgane ersetzt oder ergänzt sein kann, und die Quasistabilitdt aurch andere gegebenenfalls an sich bekannte Mittel erreicht naer ergänzt werdenxkann. Die Spulen brauchen nicht unbedingt aufeinander gewickelt sein,- sondern. können in bereits vorgeschlagener Weise räum.tich getrennt. und durch Kopplungs- H.ilfsstulen miteinander elektriLcn gekoppelt sein (Patentanweldung K i52 617VIIIu/bbäb) Die _aie Schwingungen anfachenue Verstiamung .liz w..__. ,- bzw. Entdämpfung des Kreises ecnä@@iner weiteren Abänderung auch durch eine i Schwingbewegung herbeigeführt und/oder unterstützt werden, die die Spulen - mit oder ohne Eisen-* bzw. tüa6netkern@lativ zueinander _ausführen; Antriebsimpulses und gegebenenfalls des Stabilisierunbsiml.ulses eine bevorzubOt@;älektrische kopf)lung uniteinanadr aufweisen bzw. wänrdna der übrigen Zeitintervalle elEktriseh mindestens bis zu einem gewissen Gnade entkoppelt sind.. Dies kann ebenfalls durch eine Relativbewegung der -Bann L SYulen zueinander bewirkt werden; oder esk-iu diesem Zweck ein die yogplung der Spulen absehirrienäer Leiter rhythmisch zwi.ehen sie geschoben und wieder entfernt wurnen, Es sei ferner aaraufhirgewidsen, dar: die ge dem Ausführungsbeis,,ial vorgesehenen Srulen auch durch entsl-.recnenae andere Rückh.opplungsglieder, insbesondere Kai-azitäten ersetzt oder ergänzt sein können. Auch in aie;4em Falle ist es mbglieh, mit einem relativ zu mindestens einer Spule bewegten oder n@agnetishhen Körper zu arbeiten oc"er aber in an sich beIannter Weise einen karazitiven Pendel- antrieb vorzusehen, bei dem eine Konaensatorüeiegung relativ zu u.indestens einer anderen eine mechanische Scnvvirbeweguta@; ausführt. Auch f;iezo- elektrische, magnetöstriktive Impulsauslösungen sind im Rahmen der Erf indu1U mög i ßh . Es können auch urrg ekehrt die Spulen gegenüber d inem@ raumfesten,Magne teri schwingen. Ferner können an die Stelle eines pendele auch eine Unruhe, ein schwingender oder sich drehender Motor oder ' sonstige period'i:;ah bewegte rueehanische Systeme treten. _
Claims (1)
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P a t e n t a n s @-r.ü c h e 1) Kontaktloser, niederfrequenter, elektromechanischer Freouenzgeber, insbesondere GanE;regler und/oaer Antrieb für unren und .anaerejr zeithaltende Geräte, mit einem elektronischen Kreis, bestehend aus einem schaltenden und/oder verstärkenden Vierpol, z.B. Röhre, Transistor, Doppelbasisdioae, Hallsonae ocer anderes dessen Ein-und Ausgangsglieder, z.B.-Shulen, in induzierender bzw. antreibender, insdbsonaere elektrostatischer, elektromagnetischer, elektrodynamischer oder dlel:tromotorischer Wechselwirkurzg mit einem relativ zu den Bauteilen, z.B. raumfesten bzw. sch%&ingenden Slulen, dfes elektronischen Kreises niederfrequente mechanische Scxnwin"un-,en susführuncent:.echaniscnen System, 2.B. schwingenden bzw. raun.i6sten Körper mit magnetischer Remanenz, insbesondere wagnetiscnen Köri.@dr, stehen, auf Grund ,:eleher Weehs61wirkung die niederfrequenten weehunischen Schwingungen _ , auf Kosten der den elektrischen Kreis sj.eisenti6n elelttrischen - Energiequelle aufrecht erh--lten werden, aaaurch gekennzeichnet, daß der elel-tronische Kreis als yuasistabiier elektrit-cher Oszillator derart ausgeoiluet ist, aab er infolge starker Dämpfung einmal angefachte Schevi%uw,#en durch sich allein nicht aufrecht zu erhalten vermag ,und caL. -..4uf" Grund der 1. gegenseitigen wechselwirkune, 9.,a..._ Inuuktion, Ln seinen: Eingang -angefachte Scrlv,ingu%szustänae in möglichst Konj@uenter Form auch in ssinem Ausgang - gegdbbnenfal.ls phdsenvdrsahoben und/oaer verst,.#rlt --auftreten und durch Umsetzung in kinetische Energie die Aufrechterhaltung der .. . niederfrequenten wechanischen @ctnrinbur.dn,vurzugsweise als erzwun,,ene Seliwin;jungen, bewirken. 2) Fre,luenzgeber naen Ansl;ruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß zur Erzielung der Dämpfung des elektrisehen Kreises an sich bereits ' vorgeschlagene elektrische Ausgleichsglieder aem Ein-und/oder Ausgang des Kreises z.B. in Form minuestens eines phmsehen Widerstandes ' bzw. Konuensators - zugeoranet sind.' 3) Frequenzgeber nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeiehnet,äüreh eine Ausbildung des elektri:,ehen Gszillators als Schwingungserzeuger mit Sprungcharakter, insbesondere als Sperrschwinger bzw. Kippschwinger mit Isägezahn-oder kastenforu@iger @@@nvingungsir@pulsform. 4) Frequenzgeber nach eine: der Ansrrüche 1 bis i, aaaureh gekennzeichnet, daß die hänge der Motorspule und ihre Jage relativ zu aen Umkehrlagen des schwingenden ren.anenten Körpers, insbesondere magneLen, derart gewählt. ist, da4. dieser kurz vor Erreichen seiner grüßten kinetischen Energie in nie S.,ule einzutauctien beginnt una in sainer danach erreichten Umkehrlage uid Spule im wesentlichen ganz erfüllt. 5) Fre,,uenzgeber nach eineu.- uer Ans, ri,icrie 1 bis.- 4, ciaauren @ekdnnzeicnnet, daii: Gie Spulen, gleicher-Jä.Lge aerart gewickelt sind, daß durch uen Süapol des schwingenuen Magneten durch Inauktions- wirki r'.g und Inauktivitdtsänaerung in minuestens einer Spule die Dämpfung aes greises nerart vermindert aab der Kreis zum Schwingen kommt una auf diese Weise ein Antriebsimpuls in Rechteekf orm, ges tenena aus der hückyopi:lur>gsfre,#uenz, entsteht. 6) Frequenzgeber nach eineu. der Ansrrüehe 1 bis 5, gekennzeichnet, durch eine derartige Bbiaessung der die Däupfung bzw. Zen Sprungcharakter des quas is tabilen 0s z illators bew irkenuen elektr iy ohen Ausgleichs- glieäer äeat-beaead_i@aen.-+@* #@i,-, aaß aas Schaltorgan des eltrischen Kreises, insbesondere der Transistor, bereits bei eine. verhältnlswä,slg geringen in der Generatorspule und/oder bei Anwesenheit des magnetische hemanenz enthaltenden schwingenden KbrperS in niina4-;s teus r irrer Spule anzus.L.rechen vermag. 7) Frequenzgeber nach einer, Tier Ans, rüehe 1 bis 6 , aadureh gekennzeichnet, dae die Ausgleichsglieder derart sind, daß die durch sie bewirkte Gegenkopplung bei voller minuesttins einer Spule durch den Magneten garaae aufgehoben ist. b) Fr6,iuenzgebcr nacü einem aer Ansrrüehe 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine solehd Spulenlänge, in@bdsonäsre aär Motorspule ,-bei der der Zeitliche Abstand ach Senweriunkte ues Treibiml)ulees von dem des Steuerimpuls zur Dauer Was Trdibimt-ulses in einem gewünschten yernältnis zueinanuer stehen, welches vurzs@@eise .grc@:Eyr als eins ist. Frequenzgeber nach einem aer Ansprüche 1 bis b, aaaurch gt:kennzeiehnet, aak- Mittel vorf,-EisehEFn sina, durch 41Ei G16 Scrn@ingfähigheit nee ulektrtschen Oszillators, inabesonaere aie en«ee Kopplung aer Spulen, in nen Zeitintervallen auc6rhalb Zar zum Antrieb und gegebenenfalls zur Stabilisi(arzugE; dienenuen Imtulse unterdrückt bzw. aufgehoben ist, -1G@ 1'rdr;ur@n2@;E@b@r nach Arüt.ruaü- :;, uücsurcY@--@nr@rw.ichnet, - 10) Frequenzgeber nach Anspruch 9"dadurch gekennzeichnet,daß außerhalb der ImpulAiten minadstens in einer Spule Gin elektrischer heiter angeordnet ist. 11) . Frequenzgeber nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine relative Schwingbe@cegung der 'Spulen gegen-oder durcheinander im Rbyttyrrus der die Impulse erzeugenden Variation der elektrischen gopplung der Spulen. 12.) Frequenzgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine piezoelektrisehe, kapazitative, magnetostriktive oder verwandte Auslosung der Sehwirkungen aes elektrischen Kreises.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0033627 | 1957-12-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1423530A1 true DE1423530A1 (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=7219786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19571423530 Pending DE1423530A1 (de) | 1957-12-17 | 1957-12-17 | Elektromechanischer Frequenzgeber fuer Uhren und andere zeithaltende Geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1423530A1 (de) |
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1957
- 1957-12-17 DE DE19571423530 patent/DE1423530A1/de active Pending
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