Neus chrif t
Patentanmeldung Verfahren zum Hydro-phoberen
von Textilien
Es ist seit langeng bekannt, Textilien mit Lcisuaigen
oder Dispers.on,en von Polyeiloxanen zu behandeln,, urci sie wasserabweisend zu
machen. Für die 21uarüstung vors Geldeben, Garnen usw. hat" sich in der- Praxis
nur die Anwendung der Polyeilokane in wäßrigen Diapersionen durchgesetzt,, Nach
dem Aufbringen der PQlyslloxane müssen die Textilien einer Wärmebehandlung. unterzogen
werden,: um die Po-lysiloxane auszukondensieren. Um die Polysilexane schneller und
bei niedrigeren ""emperaturen auszukonden=sieren, gibt man Katalysatoren zu. Als:
besonders günstig haben sich hierfür wasserlüslche Salze des Zirkons, wie z.B. Zirkenoxychlord,-
erwiesen. De häsungen dieser Salze werden ggf. vor oder nach Zugabe zu. den wäßrigen,
Emulsianen der Polysiloxane abgepuffert, um Säureschäden beim Trocknen der Textilien
zu vermeiden. Die sonst sehr gute Eignung der wasserlöslichen Zrkonsalze als Härtungskatalysatoren
bei der Ausrüstung von Textilien; mit wäßrfgen Dispersionen: von rolysilGxanen wird
aber dadurch becInträchtgt= daß die erzi=elbaren Hydrophobierungseffekte, d..h.
die Verminderung der Wasseraufn=ahme und das AbperIvermUgen oft in Abhängigkeit
von den behandeelten Textilien stark differieren. Dabei ist nicht nur das verwendete
Fasermaterial, sondern auch die Verbebandlung der Textilien vor der Imprägnieruntg
von wesentlicher Bedeutung. Ein weiterer Nachteil besteht in der EmpfIndlichkct
der so erhältlichen Hydrophoherungseffekte gegenüber nIehtionagepen, oberflUc%enaktiven
Stoffen. Enthalten die Polysiluxandlspersionen solche oder sind in den
zu
behandelnden Textilien von einer VorbehandLung-solche noch enthalten,- kann es vorkommen,
daß nur mäßige bis schlechte wasserabweisende Effekte erzielt werden.. Es können
auch merkliche Schwankungen irr Abperlvermögen gleicher Textilien bei gleicher Behandlung
auftreten. AUCtr ZinkUCtoat ist als Silikonhärter bekannt, jedoch vorwiegend in
organischer Lösung. Beim Arbeitern mit wüsserigen Dispersionen sind die erzielbaren
hydrophoben Effekte sehr mäßige. Schließlich wurde auch schon in der britischen
I#atentschrift Sog 766: vorgesc11riagen, Zink- und Zirkousalz Ge.rreirrsarn
als HärtungsmIttel für Polysiloxane zu verwenden. Beide Salze werden dabei aber
als Acetate, also irr wasserlöslicher Form benutzt. Die damit erzielbaren hydrophoben
Effekte auf Textilien sind auch nur mäßige. überraschenderweise wurde nun gefunden,
daß man diese Nachteile beheben kann, wenn man den wäßrigen Dispersionen der Polysiloxane
neben den wösserlöslichen,. Jegebenenfalls abgepufferten Zirkonsalzen noch geringe
eiengen eines dispergierten, wasserunlöslichen Salzes des Zinks mit einer einwertigen
alphatischen Garbonsäure, insbesondere der Gctansäure, zusetzt.Neus Chrif t patent application process for hydro-phoberen of textiles It has been known for langeng to treat textiles with Lcisuaigen or Dispers.on, s of Polyeiloxanen ,, they URCI to make water-repellent. In practice, only the use of polyeilokanes in aqueous diapersions has prevailed for armoring in front of gelatine, yarns, etc. After the polyolsyl oxanes have been applied, the textiles must be subjected to a heat treatment in order to condense out the poly siloxanes Catalysts are added to condense the polysilexanes faster and at lower "" temperatures. Water-soluble salts of zirconium, such as zirconium oxychloride, have proven to be particularly beneficial for this purpose. The aqueous emulsions of the polysiloxanes are buffered in order to avoid acid damage when the textiles are dried.The otherwise very good suitability of the water-soluble zinc salts as curing catalysts in the finishing of textiles; with aqueous dispersions: however, rolysilGxanes have an impact on the hydrophilic properties that can be achieved , i.e. the reduction in water uptake and drainage often in Depending on the textiles treated differ greatly. It is not only the fiber material used, but also the treatment of the textiles before the impregnation that is of essential importance. Another disadvantage is the sensitivity of the hydrophobic effects that can be obtained in this way to non-disinfecting agents, surface-active substances. If the polysilicon dispersions contain such or are still contained in the textiles to be treated after a pretreatment - it can happen that only moderate to poor water-repellent effects are achieved. There can also be noticeable fluctuations in the pearling properties of the same textiles with the same treatment. AUCtr ZinkUCtoat is known as a silicone hardener, but mainly in organic solution. When working with aqueous dispersions, the achievable hydrophobic effects are very moderate. Finally, in the British patent publication Sog 766: it was proposed to use zinc and circus salts as hardening agents for polysiloxanes. Both salts are used as acetates, i.e. in a water-soluble form. The hydrophobic effects that can be achieved on textiles are also only moderate. Surprisingly, it has now been found that these disadvantages can be remedied if the aqueous dispersions of the polysiloxanes in addition to the water-soluble dispersions. If necessary, a small amount of a dispersed, water-insoluble salt of zinc with a monovalent alpha carboxylic acid, in particular gctanoic acid, is added to buffered zirconium salts.
Durch den Zusatz dieser Zinksalze wird nicht nur erreicht,-daß man
optimale Hydrophobierungseffekte unabhängig von den verwendeten Fasermaterialien
und der Vorbehandlung erhält, sondern es wird dadurch auch ermöglicht, wäßrige Dispersionen
von Polysiloxanen, die reit Hilfe von: nichtionogenen, oberflächenaktiven Stoffen
hergestellt sind oder solche enthalten" einzusetzen. Die erzielbare Verbesserung
ist.umso überraschender als wasserunlöslche Zinksalze, insbesondere ZInkoctöat,
in Kombination mit polyslloxanen auch in wesentlich höheren Anwendungsmengen nur
mäßige Hyäro:phoberungseffekte ergeben, Überraschend ist auch, daß das wasserunläslche
Zinksalz ohne Beeinträchtigung des .wasserabweisenden Effektes mit nchtIonogenen
Emulgatoren dispergiert sein kann.
Ein weiterer Vorteil der ltlitverwendung
der Zinksalze besteht darin, daß glas. Scliiuinen der 1-,olysiloxaneiiiulsioziEn
vermindert wird. Dies tritt beire laufenden massieren der- Textilbahnen durch die
Flotte sonst auf und der ;Schaum kann zu ungleichmäßigen Imprägniereffekten, ja
sogar zu flecken -und Streifen auf der fertig ausgerüsteten bare führen. Die Erfindungsgewäße
Tsitverwendung der Zinksalze erhbIit allgemein die :Stabilltät der Flotten. Die
zur Anwendung gelangenden Zinksalze einwertiger, alil>iiatischer Carbonsäuren, insbesondere
der Octansäure,, werden vorzugsweise in Form wäßriger Dispersionen ihrer Lösungen
in organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Tricllorüthylen oder P:erchloräthyl.en,
zugesetzt. Die zugesetzte Teenge beträgt etwa 0,6 -3,4 g, vorzugsweise etwa 1 g
des Zinksalzes,-bezogen ..auf 1 Liter der anwendungsfertigen flotte. 11s Polysiloxane
können sowohl reine Wasserstoffmethylpolysil:oxane als auch reine Dimethylpolysiloxane
oder :deren-Mischungen wie auch Mischungen von getrennt hergestellten Emulsionen
von W'asserstoffniethylpolysloxanen und Dimethylpolysiloxanen verwendet :t,.eirden,.
Auch Mischungen aus den beiden .genannten Polysiloxanen mit lackpolysilvxan.en sind
verwendbar. Die wäßrigen Dispersionen der Polysiloxane werden nach: bekannten :Methoden,
z. 3. mittels nichtionogener Emulgat-oren oder mittels Polyvnylalkohol hergestelltDabei
enthalten die Bmulsionen iin allgemeinen noch wasserunlbsl,che, organische Lösungsmittel
für die Polyszloxane, wie chloriert=e Kohlenwasserstoffe oder aromatische Kohlenwasser:stoffe.
Die Menge .an wasserlöslichexu Zirlt-nnsalz, insbesoxidere I#ristallisiertem Zirxonoxychlörixi,
betrügt übllch rire3.se 5 - 10 g je Liter Flotte, Bei Zirkunsalzen starleer Säciren
wird. zweclunäßig abgepuffert, z.B. mit -etwa der gleichen Gewichtsmenge kristalllsiertem
Natriuma:cetat,
Mit den die ok)igen Stoffe eiitlialtenden Flotten
werden die Gewebe in üblicher Weise getränkt, abgequetscht und getrocknet. iVir,d
bei niedriger Temperatur oder in einer gesonderten Vortrocknungsanlage getrocknet,
so enipfieti7_t sich eine Nachkonden:;ation bei Temperaturen zwischen 120 und 1.50°C.
Die Behandlungsflotten können neben den erfindungsgemäß anzuwendenden F-olysiloxandistiersionen
und den Katalysatoren noch Kunstharzvorkondensate enthalten, wie sie zur Knitterfestausrüstung
üblich sind,, sowie -die für die Aushärtung der Kunstharavorkondensate benötigten
HUrtungskatalysatoren. Weiter können übliche Appreturinittel, soweit sie mit den
Polysiloxandishersio.nen bzw. den verwendeten Katalysatoren verträglich sind, zugesetzt
werden. _ Beispiel 1
Ein indanthren gefärbter, graubeiger Zwirnpopeline aus
Baumwolle finit einem Quadratmetergewicht von 186 g wird mit einer Flotte getränkt,
die je Liter 70 g einer später beschriebenen Wasserstoffniethylpoiysiloxanemulsion,
7 g kristallisiertes Zirkonoxychlorid, 7 g kristallisiertes Natriumacetat und 7
g einer ebenfalls Zinkoctoaterriuls-ion.enthält, auf eine-Flottenaufnahme von etwa
80 ',$ abgequetscht, ca: 15 Minuten bei 120°C getrocknet und 5 Minuten bei 1500C
kondensiert Die verwendete wäßrige Emulsion des Wasserstoffinethylpolysiloxans enthält
2,1.2 eines Pettsäurepolyglykolesters mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa
2500 als Emulgator, 55 % Wasserstoffinethylpolysiloxan, 5,5 % eines aromatischen
Kohlenwasserstoffes und ist auf einen pH-Wert von etwa 5 eingestellt. Die Zinkoctoateinulsion
enthält 5-% des gleichen nichtionogenen Emulgators, 1,5 % Polyvinylalkohol sowie
20 ,% technisches Zinkoctoat, das. in Forin einer 33%igen Lösung in einem chlorierten
Kohlenwasserstoff einulgiert wurde.
Die erzielten wasserabweisenden
Effekte .sind ausgezeichnet utid shbiter in einer Tabelle den nach den bekannten
Verfahren erzielbaren gegenübergestellt.The addition of these zinc salts not only ensures that optimal hydrophobing effects are obtained regardless of the fiber materials used and the pretreatment, but it also makes it possible to produce aqueous dispersions of polysiloxanes that are made with the help of nonionic, surface-active substances or such The improvement that can be achieved is all the more surprising than water-insoluble zinc salts, in particular zinc carbonate, in combination with polysylloxanes, even in significantly higher amounts, result in only moderate hygienic effects. It is also surprising that the water-insoluble zinc salt has no impairment of the water-repellent effect Another advantage of the use of zinc salts is that glassy lines of the 1, olysiloxane emulsifiers are reduced Aum can lead to uneven impregnation effects, even stains and streaks on the finished bar. The use of zinc salts according to the invention generally results in the stability of the liquors. The applied zinc salts of monovalent, alil> iiatischer carboxylic acids, especially octanoic acid ,, are preferably in the form of aqueous dispersions of their solutions in organic solvents, such as. B. Tricllorüthylen or P: erchloräthyl.en added. The amount of teenage added is about 0.6-3.4 g, preferably about 1 g of the zinc salt, based on 1 liter of the ready-to-use liquor. 11s Polysiloxanes can use both pure hydrogen methyl polysiloxanes and pure dimethyl polysiloxanes or mixtures thereof as well as mixtures of separately prepared emulsions of hydrogen diethyl polysloxanes and dimethyl polysiloxanes: t, .eirden,. Mixtures of the two polysiloxanes mentioned with lacquer polysiloxanes can also be used. The aqueous dispersions of the polysiloxanes are according to: known: methods, for. 3. Manufactured using non-ionic emulsifiers or using polyvinyl alcohol. The emulsions generally still contain water-resistant, organic solvents for the polysloxanes, such as chlorinated hydrocarbons or aromatic hydrocarbons. The amount of water-soluble zirconium salt, in particular crystallized zirxonoxychlorixi, is usually 5 - 10 g per liter of liquor. buffered, for example with about the same weight of crystallized sodium acetate. The fabrics are soaked in the usual way, squeezed off and dried with the liquors which contain the ok) substances. If dried at a low temperature or in a separate pre-drying system, post-condensation can be avoided: ation at temperatures between 120 and 1.50 ° C. In addition to the F-olysiloxane distiersions to be used according to the invention and the catalysts, the treatment liquors can also contain synthetic resin precondensates, as are customary for crease-resistant finishing, and the curing catalysts required for curing the synthetic resin precondensates. Customary finishing agents can also be added, provided they are compatible with the polysiloxane coatings or the catalysts used. Example 1 An indanthrene-colored, gray-beige twisted poplin made of finite cotton with a weight per square meter of 186 g is impregnated with a liquor containing 70 g of a hydrogenniethylpoiysiloxane emulsion described later, 7 g of crystallized zirconium oxychloride, 7 g of crystallized sodium acetate and 7 g of a zinc octoaterriuline per liter Contains, squeezed to a liquor pick-up of about 80 ', dried for about 15 minutes at 120 ° C. and condensed for 5 minutes at 1500C. The aqueous emulsion of hydrogen ethylpolysiloxane used contains 2.1.2 of a fatty acid polyglycol ester with an average molecular weight of about 2500 as Emulsifier, 55% hydrogen ethylpolysiloxane, 5.5% of an aromatic hydrocarbon and is adjusted to a pH of about 5. The zinc octoate emulsion contains 5% of the same nonionic emulsifier, 1.5% polyvinyl alcohol and 20.% technical zinc octoate, which was emulsified in a 33% solution in a chlorinated hydrocarbon. The water-repellent effects achieved are excellent and compared in a table with those achievable by the known processes.
Dazu wurden Abschnitte des gleichen Gewebes unter vollkommen gleichen
BedIn-jungen finit fölUenclez Flotten' behandelt: a} 70 g __dpr Wasserstofftee thylpolysiloxa.ieniuls
an b) 7 b tecln. Zirkanoxychl:orid-und 7 g kr i,s t. Natrumacetat c). @; Ziukoctoateitiulsion
d, 70; der wasserstof:Etitetliylpol.ysiloxaiietiittlsioxi 7 tecini. ZxrL-orioxychlorid
7 g Natriumacetat . . e? 70 der Wasserstoffinethylpctlysiloxaneiiiulsio.il -3 g
Zinkoctoateinulsion . . . f) 70 « der Wasserstoffznethylpolysloxia.neinulsiozi Zrkonacet.at
1 g Zinkacetat # 2112f7 _ _ De Prüfung. der @e;usgexestr@herx Muster erfolgte auf
dem 13e.-regnungsal3parat nach Bundesitratin..Die 'erhaltenen tiasseraufii#,i,hinewer'te
sind ixt der folgenden- Tabelle zusarniuekagefasst;
- _ Wasseraufna.l>l@ie
pBehandlung
s
er fiüdungsgeniät3 iitit polysloxanneilnuöclstiooän .eruiinizd
abgepuffertem Zirkansalz und Zi-
a). s-i_. orl@ 1V_
nur -mit ,PC>Iysil0xanenclsi.on._
b} nur mit abgepuffertem Zirkonsalz
. .27
c) nur.mit -Zinkoctoatemulsion- - ..s;@,.. ## i38.',
d). finit Poiysilaxaneinulszon und abgepuffertetn.-,1. -.,
Zirkonsalz 29
e) mit Polysiloxanemulsion und Zinkoetoat.emulsi-an.f)* mit
Ilolysiloxanemulsion, Zirkon- lind. Zinkacetat
33
Wie aus. d-er Tabelle ersichtlich., zeigen die mit der Koiabina- ' tion von I;oIyaldxanemulson
mit. Z-irkonsalz bzw. Z-nkoctoat -hzw. Zirkon- und Zinkacetat behandelten: Geweihe
- eine, W.asserauf`-nalune, die etwa. gleich ist we die der nur. mlt :den betref.E`enden
Katalysatoren
bek.andelten Gewebe. Das nach dem erfindungs= E`rtr@ltken Verf.'ahren ausgerüstete
Gewebe zeigt elageÜ<rl Eine hervorragend niedrige liasscxriitifnalitie und .ist
al.s einziges der Vergleichsreife nach 10 Minuten lailjer Beregnung n-ielit angenetzt,
w:ihL-erid alle arideren Muster vol7.homieien hetretzt sind. Mull lcatin so£;ar-die
Men;e der. Polysiloxati;l.si>e-rsiriri aitf -`I-5 g je Liter Flotte erniedrigen
uluf elliilt iiocli iin@iier ehre so gc:ritige Wris:ael-riirfrialiirie wie etwa
12 wobei zii.i Eude der Beregnung aus l"liistzr wie im vor-liergelierideti Versuch
vollkommen unhelietrt ist. Beispiel 2
Ein grüngrau changierendes t@olyester-ßauinwoll;ecvebe
(67 ;n fUlyesterfasern, 33 ,,@a Baumwolle,- im Garn gef:irbt, Quadratmetertewiclit
1_(;G g) wird mit einer Flotte, die je Liter 70 g einer eitrulgatorfreien,
mit 1°olyvinylallcoliol. herbes tollten, wälirgen 37,igeri Emulsion eines liasser,,tofftietliylpolysiloxaris,
20 g Diitietliylol,itllyleilliarristoff, 1f) g IlexixiiiethyloluiE-Laiuin, i#Iaftlesiumchl_czrid,
7 g techn. Zirkoiioxyclilor-i.d, 7 g kr is t. Natriumacetat und 5 g der !in Beispiel
1 besclirieberien Zinkoctoatceiiiulsion E:11t@i@;1-t, getränkt, auf etira 7'5 ;0'
Flottenaufnallnte abgequetscht, 10 I~linuten bei 120C getrocknet und milluteri bei
150°C- kondensiert. -Das so behandelte Gewebe zeigt -eine Wasseraufnahme von etwa
10 ;@ bei einem sehr Luten Abperleffekt, der auch nach 10 Minuten langer
Beregnung auf dem Bundesmanxiapparat noch voll erlialtenist. Llit3t inan in 'der
obigenn Rezeptur die Erarilsion des Zinkoctoats weg, so erlii_ilt man eine Wasseraufnahme
vors etwa 20 ,VS, wobei nach` 10 l@Iinuten . langer Beregnung das. Mut; t er v o
llkoillrnen # r benetzt ist.
Beispiel 3
Ll.ri jziUdini#.l
i er tos Vollgewebe (90 @%. Scliui#t@oll Im d 10 =A 1>o13°airii(1-fasern
en tshrc#@:3ieiid VTL 8305/120) wird mit e.rlar Flotte, die je Liter 7j eilic-r
@0gc:n, rat 1'olyvillylal_tzotlol hergestellten 1'o13Tsil.o.eaneniial@i.on (i'olysiloxaai:nisc@liiin,.v"oci
Wassers toffinetliyl_ poly:#;iloxan mid Di:iietliyll,olysilox=3ii etwa. im V(->rliiltni9
1 s 1), g g Zirkonoxyclll.oi-icl, 8 U Nzitr_i>macetat mid 7 g der in Beispiel
1 beschriebenen Z iiilsoc t.oateinizlsion enthE.il t, bciiandelt., aa:lf eine t@lotteliii~u.fliailwe
von et%1a 1()U ;zibgeducLsclit, L;;catrocknet und (i '.#tiiiutf:il bei 1'10of tcolide@aisiert.
Dis Gewebe zeigt bei der lereg#@.uiig e i.iie vorf etwa 1(.) ;i, mit i@inem sehr
geiten Abherleffekt. Beispiel 4
Verwendet irian erstshrecheild dem th>z.shiel
1 eine Flotte, die zusi.tzlich zu dein .@@olysiloxaii, denn abgopufferten Zix#honszilz
und dem Zinkoctoat noch ?() g Di:net3lyloliit3iyrleilliariistofF, 10 g liexaci>etliylolnielaitiiri
Lind G g ylügiiesiumelilorid enthält, so zeigt ein so behandeltes -Baumwollgewebe
eine Wasseraufnahme voll etwa 5 -- 6 hei einem hervorragenden @hperleffekt.
Beispiel 5
Ein polyester-Baumwollgewebe- wie in Beispiel 2 wird mit einer
Flotte, die je Liter 65 g einer 181/1öigen Diniethylpolysiloxaneinulsion (finit
Zirkonseifen als Emulgatoren) , 25 g der in Beispiel, 1 beschriebenen Wassr#z#stoffine
tliy.polysiloxaneinulsion, 7 g techn. Zirkonoxychlorid, 7 g Natriumacetat
und 5 g der in Beispiel. 1 bescbriebeneri Zinkoctoateinulsion enthält, -getränkt,
.auf etwa 65 %% Flottenaufnahme abgequetscht, 15 Minuten bei 1200C getrocknet und
3 - 5 Minuten bei 1500C kondensiert. Das ausgerüstete Gewebe zeigt bei der Beregnung
eine Wasseraufnahme von etwa 8 ;ü mit sehr gutem Ahperleffekt, auch nach 10 Minuten
langer Beregnung.For this purpose, sections of the same tissue were treated under exactly the same conditions: a} 70 g __dpr hydrogen tea thylpolysiloxa.ieniuls an b) 7 b tecln. Zirkanoxychl: orid and 7 g kr i, s t. Sodium acetate c). @; Ziukoctoateitiulsion d, 70; the hydrogen: Etitetliylpol.ysiloxaiietiittlsioxi 7 tecini. ZxrL-orioxychlorid 7 g sodium acetate. . e? 70 der Hydrogeninethylpctlysiloxaneiiiulsio.il -3 g zinc octoate emulsion. . . f) 70 «der Hydrogenznethylpolysloxia.neinulsiozi Zrkonacet.at 1 g zinc acetate # 2112f7 _ _ De test. the @e; usgexestr @ herx sample was made on the 13th regnungsal3parat according to Bundesitratin. - _ Wasseraufna.l> l @ ie
ptreatment
s
he fiüdungsgeniät3 iitit polysloxanneilnuöclstiooän .eruiinizd
buffered zircon salt and zirconia
a). s-i_. orl @ 1V_
only -with, PC> Iysil0xanenclsi.on._
b} only with buffered zirconium salt
. . 27
c) only.with -zinc octoate emulsion- - ..s; @, .. ## i38. ',
d). finite poly-silaxane single-zone and buffered-, 1. -.,
Zirconium salt 29
e) with polysiloxane emulsion and Zinkoetoat.emulsi-an.f) * with Ilolysiloxanemulsion, zirconia. Zinc acetate
33
How out. d-er table can be seen., show those with the koiabina-'ation of I; oIyaldxanemulson with. Zirconium salt or Z-nkoctoat -hzw. Zircon and zinc acetate treated: antlers - one, W.asserauf`-nalune, which is about. the same is neither the one nor the other. mlt: fabrics treated with the relevant catalysts. The fabric finished in accordance with the inventive method shows an excellent low tolerance and is the only one of the comparative maturity after 10 minutes of light sprinkling, w: ihL-erid all other Pattern vol7.homieien are rushed. Mull lcatin so £; ar- the men; e the. Polysiloxati; l.si> e-rsiriri aitf -`I-5 g per liter of liquor lower uluf elliilt iiocli iin @ iier honor so gc: ritige Wris: ael-riirfrialiirie like about 12 where zii.i Eude the sprinkling from l "liistzr as in the Vor-liergelierideti experiment is completely unhelietrt. Example 2 A green-gray iridescent t @ olyester-ßauinwoll; ecvebe (67; n fullester fibers, 33 ,, @ a cotton, - in the yarn: irbt, square meter wiclit 1 _ (; G g) is with a liquor which per liter contains 70 g of a purulent emulsifier-free, 1 ° olyvinylallcoliol. tart, tossed 37, igeri emulsion of a liquid, tofftietliylpolysiloxaris, 20 g of diitietliylol, itllyleilliarristoff, 1f) g of IlexixiicziethyloluiE-Lairidlesium, i Technical zirconium oxychloride, 7 g of crystalline sodium acetate and 5 g of the zinc octoate emulsion described in Example 1: 11t @ i @; 1-t, soaked, squeezed to about 7.5; 0 'of the liquor absorbed, 10 I ~ dried linuten at 120 ° C. and condensed milluteri at 150 ° C. -The tissue treated in this way shows -a Wa This uptake of about 10; @ with a very good beading effect, which is still fully achieved even after 10 minutes of irrigation on the Bundesmanxiapparat. If the above formulation eliminates the erosion of the zinc octoate, water absorption is achieved before about 20 minutes, and after 10 minutes. long sprinkling that. courage; t he is completely wetted. Example 3 Ll.ri jziUdini # .l i er tos full fabric (90 @%. Scliui # t @ oll Im d 10 = A 1> o13 ° airii (1-fibers en tshrc # @: 3ieiid VTL 8305/120) with e .rlar liquor, the per liter 7j eilic-r @ 0gc: n, rat 1'olyvillylal_tzotlol manufactured 1'o13Tsil.o.eaneniial@i.on (i'olysiloxaai: nisc @ liiin, .v "oci water toffinetliyl_ poly: # ; iloxane mid Di: iietliyll, olysilox = 3ii about. im V (-> rliiltni9 1 s 1), gg zirconium oxyclll.oi-icl, 8 U Nzitr_i> macetat mid 7 g of the Z iiilsoc t.oateinizlsion contained in Example 1. il t, bciiandt., aa: lf a t@lotteliii~u.fliailwe of et% 1a 1 () U; zibgeducLsclit, L ;; catdry and (i '. # tiiiutf: il at 1'10of tcolide @ aisiert. Dis tissue shows in lereg # @ uiig e i.iie Vorf about 1. (.) i, with i @ INEM very geiten Abherleffekt example 4 irian erstshrecheild the th> 1 z.shiel a fleet zusi.tzlich to. your. @@ olysiloxaii, because buffered Zix # honszilz and the zinc octoate still? () g Di: net3lyloliit3iyrleilliariistofF, 10 g liexaci> etliylolnielaitiiri Lin If the cotton fabric contains G ylügiiesiumelilorid, then a cotton fabric treated in this way shows a water absorption of about 5 - 6 with an excellent beading effect. Example 5 A polyester cotton fabric as in Example 2 is mixed with a liquor containing 65 g per liter of a 181/1 strength diniethylpolysiloxane emulsion (finite zirconium soaps as emulsifiers), 25 g of the hydrogenated polysiloxane emulsion described in Example 1, 7 g tech. Zirconium oxychloride, 7 g of sodium acetate and 5 g of that in Example. 1 described zinc octoate emulsion contains, impregnated,. Squeezed to about 65%% liquor pick-up, dried for 15 minutes at 1200C and condensed for 3-5 minutes at 1500C. When sprinkled, the finished fabric shows a water absorption of about 8; ü with a very good pearling effect, even after 10 minutes of sprinkling.