AT164514B - Process for the finishing of textile goods made from regenerated cellulose - Google Patents

Process for the finishing of textile goods made from regenerated cellulose

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AT164514B
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Austria
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regenerated cellulose
finishing
alkali
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goods made
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Christian Dr Bener
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Christian Dr Bener
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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Veredlung von Textilgut aus regenerierter Zellulose 
Bei der Behandlung von Regeneratzellulose mit alkalischen Quellmitteln muss bekanntlich das überschüssige Alkali rasch entfernt bzw. in möglichst kurzer Zeit neutralisiert werden, um eine Faserschädigung beim Auswaschen oder Neutralisieren zu vermeiden. Zu diesem Zwecke wurde bisher mit grossen Mengen kalten oder heissen Wassers ausgewaschen oder auch das Alkali mittels Salzlösungen oder kalter Säuren entfernt. 



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird vorgeschlagen, das alkalische Quellmittel durch Neutralisation mittels saurer Lösungen bei höheren Temperaturen zu beseitigen, wobei das im Textilgut befindliche Alkali direkt nach der Quellbehandlung bei Temperaturen von mindestens   30 G   C, vorzugsweise aber bei Temperaturen von   50 0 C   bis zum Siedepunkt der betreffenden Lösung gebunden wird. 



   Bei dieser Arbeitsweise treten überraschenderweise ausser der Neutralisation des Alkalis, die hier viel rascher wie sonst üblich erfolgt, zusätzlich noch besondere Effekte auf dem so behandelten Textilmaterial auf. So wird insbesondere der durch   die 1 Quellmitteleinwirkung   erzeugte Glanz gegenüber einem nur kalt abgesäuerten Material wesentlich veredelt und verfeinert. Die verfahrensgemäss erhältliche Ware zeigt einen weicheren Griff und stellt ein technisch und wirtschaftlich wertvolleres Material dar, welches auf den bekannten Wegen nicht in gleicher Qualität erreicht werden kann. 



   Die erfindungsgemässe Nachbehandlung geschieht mit schwach sauren Lösungen, sei es von anorganischen oder organischen Säuren oder von sauren Salzen (Alkalisalzen), wobei diese Agentien selbst keine Einwirkung als Quellmittel in der erfindungsgemäss angewendeten Konzentration auf die Faser haben dürfen, sondern nur zum Abstumpfen und Neutralisieren des vorher zur Anwendung gebrachten alkalischen Quellmittels dienen. Als Säuren kommen insbesondere Schwefelsäure, Salzsäure, Essigsäure, Ameisensäure, Oxalsäure u. dgl. zur Anwendung, u. zw. 
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 Weise können auch Lösungen von sauren Salzen, z. B. von sauren Alkalisalzen, wie sie bei der Neutralisation der vorerwähnten Säuren ent- stehen können, für die   erfindungsgemässe   heisse Absäuerung herangezogen werden.

   Die Ware muss so lange mit der sauren Lösung in Berührung sein, bis zum mindesten eine vollkommene Bindung des freien Alkalis auf der Faser stattgefunden hat. 



   Vorteilhaft wird die Säuerungsflotte wie üblich durch Spritzrohre gleichmässig auf das zu behandelnde Gut aufgespritzt, so dass ständig unverbrauchte Säurelösung zufliesst, wobei es unbenommen bleibt, das Textilgut dann noch ein mit dieser Flotte beschicktes Bad passieren zu lassen. 



   Die vorausgehende Alkali-Quellbehandlung der regenerierten Zellulose kann nach den bekannten Vorgehensweisen durchgeführt werden, sei es mit kaltem oder heissem Alkali, wobei vorher noch andere z. B. saure Quellmittelbehandlungen vorangegangen sein können. Das erfindungsgemässe direkte Absäuern bei erhöhter Temperatur erfolgt naturgemäss immer direkt nach jeder alkalischen Quellungsoperation, sei diese für sich allein angewendet oder in Kombination mit noch anderen Quellmittelveredlungen z. B. mit Säuren, organischen Basen, anorganischen Salzen (Chlorzink, Kupferoxydammoniak, Kalziumthiocyanat) in entsprechenden Konzentrationen, wobei diese zusätzlichen Behandlungen in beliebiger Kombination angewendet werden können. 



   Durch geeignete Anpassung der Bedingungen bei dem erfindungsgemässen Vorgehen kann ein ganz wesentlicher Einfluss auf den Ausfall des Effektes ausgeübt werden, insbesondere durch die Wahl der zu verwendenden Säuren oder   sauren 1   Salze, besonders aber durch die Behandlungstemperatur. Wird bei höherer Temperatur abgesäuert, wobei auch kochende Lösungen zur Anwendung kommen können, so sind die Effekte im allgemeinen klarer, weicher und transparenter als wenn mit der gleichen Lösung bei   30-45  C   gearbeitet wird. Andererseits besteht auch ein ganz wesentlicher Unterschied im Ausfall bei der Anwendung verschiedener Säuren, wobei z. B. eine Behandlung mit 5% iger Essigsäure bei 85  C einen viel weicheren und stärker glänzenden Finish ergibt, als die gleiche Behandlung mit   5% tiger   Schwefelsäure. 



   Die vorgehende alkalische Quellmittelveredlung kann mit oder ohne Spannung erfolgt sein und 

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 das für das   erfindungsgemässe Verfahren   zu verwendende Textilmaterial, welches regenerierte
Zellulose für sich allein, als Mischgewebe oder
Mischgespinst enthalten kann, sei es als lang- gesponnene Kunstseidenfäden oder als Stapel- faser (Zellwolle), kann als Gewebe, Wirkware,
Strang oder loses Material zur Behandlung kommen. Dabei ist unter regenerierter Zellulose,
Viskosekunstseide, Kupferoxydammoniakseide, denitrierte Nitroseide oder allgemein auch Zellu- losehydrat-Kunstseide zu verstehen, während als
Komponenten für die Mischgewebe, Misch- gespinste usw., andererseits animalische oder vegetabilische Fasern, Ester-oder Ätherseiden oder Polymerisat-bzw. Polykondensatfasern wie
Nylon, Vinyarn, PC-Fasern usw.

   Verwendung finden können. 



   Je nach der Art des nach dem Verfahren ver- edelten Textilgutes und nach den Bedingungen, die dabei zur Anwendung gelangen, erhält man erfindungsgemäss in Verbindung mit alkalischen
Quellmittelbehandlungen Steifgewebe, Opaleffekte, Transparente (Organdies), Wollimitationen und Leinenfinishes, wobei man diese Ausrüstungen auch gemustert herstellen kann, wenn man vor der Veredlung entsprechende Reserven gegen die Quellmittel gemustert aufdruckt. Naturgemäss können Mischgewebe aus regenerierter Zellulose mit Baumwolle (Rohbaumwolle) auch in Verbindung mit dem erfindungsgemässen Nachbehandeln merzerisiert werden, ohne dass die Kunstseidenkomponente Schaden leidet. 



   Beispiel 1 : Viskose-Zellwollmusseline wird vorerst mit NaOH von   25 0 Bé   unter Spannung während 1 Min. bei   15" C   imprägniert und hierauf sofort breit mit Essigsäure 5% ig bei   85  C   so lange behandelt, bis alles freie Alkali neutralisiert ist. Darauf wird gespült, ausgewaschen und ramiert. Es wird dadurch ein wertvoller, federnd biegsamer und geschmeidiger Zellwolltransparent erhalten mit schön klarem egalem Aussehen. Der Glanz ist gegenüber einem kalt abgesäuerten, aber sonst gleich behandelten Material, welches als steifes Gewebe erhalten wird, bedeutend feiner und edler. 



    Beispiel 2 : Viskose-Zellwollmusseline wird mit NaOH von 23 C Bé bei 100 C während 35 Sek.   imprägniert und hierauf sofort mit Schwefel- säure 5% ig bei 70  C abgesäuert, ausgewaschen und ramiert. Das Gewebe hat mehr leinen- artiges Aussehen und besitzt einen edleren Glanz und einen feineren und weicheren Griff als das bei der Abstumpfung mit kalter Schwefelsäure erzielbare Gut. 



   Die Erfindung ist nicht auf die obigen beispiels- weise angegebenen Ausführungsformen be- schränkt, sondern umfasst alle Verfahrensweisen, wo im Zuge einer alkalischen Quellmittelver- edlung ein direktes Absäuern bei mindestens
30   C stattfindet, wobei die Quellmitteleinwirkung in üblicher Weise auch mit anderen Veredlungs- verfahren kombiniertseinkann. DenAbsäuerungs- flotten können naturgemäss beliebige Zusätze bei- gegeben werden, z. B. Textilhilfsmittel zum Netzen, Durchdringen oder zum Hydrophobieren oder Weichmachen usw. ebenso Appreturmittel oder Farbstoffe usw. Auch können die nach dem Verfahren zu behandelnden oder behandelten Textilien in irgendeiner Phase der Veredlung gefärbt, bedruckt, hydrophobiert, imprägniert, permanent geformt, schrumpffrei-oder knitterfrei ausgerüstet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus regenerierter Zellulose oder solche enthaltendem Textilmaterial mit alkalischen Quellmitteln, wobei nach jeder alkalischen Quellmittelbehandlung ohne Zwischenwaschung abgesäuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralisierung des in der Ware befindlichen Alkalis mit sauren Lösungen bei höheren Temperaturen, also mindestens bei   30  C,   vorzugsweise bei einer Temperatur von   500 C   bis zum Siedepunkt der betreffenden Lösung. derart erfolgt, dass das Alkali sofort bis zur Unschädlichkeit für die regenerierte Zellulose abgestumpft wird.



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  Process for the finishing of textile goods made from regenerated cellulose
When regenerated cellulose is treated with alkaline swelling agents, it is known that the excess alkali must be removed quickly or neutralized in the shortest possible time in order to avoid fiber damage during washing or neutralization. For this purpose, up to now large amounts of cold or hot water have been washed out or the alkali has been removed using salt solutions or cold acids.



   According to the inventive method, it is proposed to eliminate the alkaline swelling agent by neutralization using acidic solutions at higher temperatures, the alkali in the textile material directly after the swelling treatment at temperatures of at least 30 GC, but preferably at temperatures of 50 0 C to the boiling point of relevant solution is bound.



   With this method of operation, surprisingly, in addition to the neutralization of the alkali, which takes place here much more rapidly than usual, there are also special effects on the textile material treated in this way. In particular, the shine produced by the action of the swelling agent is significantly enhanced and refined compared to a material that has only been acidified when cold. The goods obtainable according to the process have a softer feel and represent a technically and economically more valuable material which cannot be achieved in the same quality in the known ways.



   The aftertreatment according to the invention takes place with weakly acidic solutions, be it of inorganic or organic acids or of acidic salts (alkali salts), these agents themselves not being allowed to act as swelling agents in the concentration used according to the invention, but only to dull and neutralize the previously applied alkaline swelling agent serve. As acids come in particular sulfuric acid, hydrochloric acid, acetic acid, formic acid, oxalic acid and the like. Like. For application, u. between
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 Way can also solutions of acid salts, z. B. of acidic alkali salts, as they can arise during the neutralization of the aforementioned acids, can be used for the hot acidification according to the invention.

   The goods must be in contact with the acidic solution until at least the free alkali has been completely bonded to the fiber.



   The acidification liquor is advantageously sprayed uniformly onto the material to be treated as usual through spray pipes, so that unused acid solution constantly flows in, with the textile material then still allowing the textile material to pass through a bath charged with this liquor.



   The previous alkali swelling treatment of the regenerated cellulose can be carried out according to the known procedures, be it with cold or hot alkali, with other z. B. acid swelling agent treatments may have preceded. The direct acidification according to the invention at an elevated temperature is naturally always carried out directly after each alkaline swelling operation, be it used alone or in combination with other swelling agent refinements, e.g. B. with acids, organic bases, inorganic salts (chlorine zinc, copper oxide ammonia, calcium thiocyanate) in appropriate concentrations, these additional treatments can be used in any combination.



   By suitably adapting the conditions in the procedure according to the invention, a very significant influence can be exerted on the failure of the effect, in particular through the choice of the acids or acidic salts to be used, but especially through the treatment temperature. If acidification is carried out at a higher temperature, and boiling solutions can also be used, the effects are generally clearer, softer and more transparent than when the same solution is used at 30-45 ° C. On the other hand, there is also a very important difference in the failure when using different acids, with z. B. a treatment with 5% acetic acid at 85 C gives a much softer and more shiny finish than the same treatment with 5% sulfuric acid.



   The previous alkaline swelling agent refinement can be carried out with or without tension

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 the textile material to be used for the process according to the invention, which regenerated
Cellulose on its own, as a mixed fabric or
May contain mixed spun, be it as long-spun rayon threads or as staple fibers (rayon), can be woven, knitted,
Strand or loose material come for treatment. Here is under regenerated cellulose,
Viscose rayon, copper oxide ammonia silk, denitrated nitro silk or generally also cellulose hydrate rayon to be understood, while as
Components for the mixed fabrics, mixed spun, etc., on the other hand animal or vegetable fibers, ester or ether silk or polymer or. Polycondensate fibers such as
Nylon, vinyarn, pc fiber, etc.

   Can be used.



   Depending on the type of textile finished by the process and on the conditions which are used, one obtains according to the invention in connection with alkaline
Swelling agent treatments Stiff fabrics, opal effects, transparencies (organdies), wool imitations and linen finishes, whereby these finishes can also be produced with patterns if the corresponding reserves against the swelling agent are patterned on before the finishing. Naturally, mixed fabrics made of regenerated cellulose with cotton (raw cotton) can also be mercerized in connection with the post-treatment according to the invention without the rayon component suffering damage.



   Example 1: Viscose cellulose muslin is first impregnated with NaOH at 25 ° Bé under tension for 1 min. At 15 ° C and then immediately treated broadly with acetic acid 5% at 85 ° C until all free alkali has been neutralized Rinsed, washed out and rubbed. This results in a valuable, resilient, flexible and supple cellular wool transparency with a beautifully clear, even appearance. The shine is significantly finer and more noble than a material that has been cold-acidified but otherwise treated in the same way, which is obtained as a stiff fabric.



    Example 2: Viscose cellulose muslin is impregnated with NaOH of 23 C Bé at 100 C for 35 seconds and then immediately acidified with 5% sulfuric acid at 70 C, washed out and rubbed. The fabric has a more linen-like appearance and has a more noble sheen and a finer and softer feel than the good that can be obtained by blunting with cold sulfuric acid.



   The invention is not restricted to the embodiments given above by way of example, but rather comprises all procedures in which, in the course of an alkaline swelling agent refinement, direct acidification occurs at at least
30 C takes place, whereby the action of the swelling agent can also be combined in the usual way with other finishing processes. Naturally, any additives can be added to the acidification liquors, e.g. B. textile auxiliaries for wetting, penetration or for hydrophobing or softening etc. as well as finishing agents or dyes etc. The textiles to be treated or treated by the process can also be dyed, printed, hydrophobized, impregnated, permanently formed, shrink-free or in any phase of the finishing process be finished crease-free.



   PATENT CLAIMS:
1. A method for finishing textile goods made of regenerated cellulose or textile material containing such with alkaline swelling agents, acidifying after each alkaline swelling agent treatment without intermediate washing, characterized in that the neutralization of the alkali contained in the goods with acidic solutions at higher temperatures, i.e. at least at 30 C, preferably at a temperature of 500 C to the boiling point of the solution in question. takes place in such a way that the alkali is immediately blunted until it is harmless to the regenerated cellulose.

 

Claims (1)

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man verdünnte erwärmte Lösungen von organischen oder anorganischen Säuren oder sauren Salzen, insbesondere sauren Alkalisalzen, verwendet. 2. The method according to claim 1, characterized in that one uses dilute heated solutions of organic or inorganic acids or acidic salts, in particular acidic alkali salts.
AT164514D 1944-12-30 1948-02-04 Process for the finishing of textile goods made from regenerated cellulose AT164514B (en)

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