DE1418930A1 - Verfahren zur Herstellung von Telomeren oder Addukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Telomeren oder Addukten

Info

Publication number
DE1418930A1
DE1418930A1 DE19611418930 DE1418930A DE1418930A1 DE 1418930 A1 DE1418930 A1 DE 1418930A1 DE 19611418930 DE19611418930 DE 19611418930 DE 1418930 A DE1418930 A DE 1418930A DE 1418930 A1 DE1418930 A1 DE 1418930A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon tetrachloride
pressure
reaction
catalyst
bath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611418930
Other languages
English (en)
Inventor
Katchalsky Dr Aharon
Meir Asscher
Vofsi Dr David
Edmond Levy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KATCHALSKY DR AHARON
VOFSI DR DAVID
Original Assignee
KATCHALSKY DR AHARON
VOFSI DR DAVID
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KATCHALSKY DR AHARON, VOFSI DR DAVID filed Critical KATCHALSKY DR AHARON
Publication of DE1418930A1 publication Critical patent/DE1418930A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/26Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
    • C07C17/272Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by addition reactions
    • C07C17/275Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by addition reactions of hydrocarbons and halogenated hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Heue, voUt-or%>ig*
Ήί/Ιί
2/3/1
15 406
.Dr. Ahoron Katclialoky, Siel Aviv/Israel, Dr. Jfcwid Voföi, Eobovot/Israel, lieiz· Aüscher, Ileliovot/Israel und Üdnond Lsv/,
liartat Gan/lurael
esa «je ssaraa= ^sasat
Verfahren sur Keretelluüß von Seloiceren oder
Die Erfindung tetrifft die Herstellung von Teloracrcn oüer Afldukten· '
Xfcr Ausdruck "i'elouerisieruiic1' wird in all^cnciiicn für die Reaktion eines "Sologens11 ΧΪ Uiit zxiQi. oaor laoliroreii ISiiihciten t;incö "Toxoßerit;" ac^ev/andi;,, öac eine oiidatiüiuir olefiiiioch «ß{;C3Ütti£;to Vörbintlunß iet, wol)ei Celonore der allccticinen iornß'l X(A) Y gebildet werden, worin (A) ein sv/eiwortiger Ko31 iat, der durch che;;iiaciie Verbindung von η (<r:v/ei oder lirürnn) lioleiiulen dns 2aao£5ens gebildet ict. Addukte sind
809805/0741
Verbindungen der allgemeinen Formel X(X)Y9 wobei (A) in jedem 2?all eine Taxogencinhait ist, worin jedoch die olefinische Doppelbindung geöffnet ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung Seloiaerisierungs- oder Adduktbildungsverfahren, wobei das belogen tetrachlorkohlenstoff iet und das laxogen eine α-olefinieche Verbindung. Gemäß der Erfindung umfaßt der Ausdruck "pt-olefiniücho Verbindung11 Äthylen und substituierte Ä'thylonderivate mit einer endetändigen olefinischen Doppelbindung. ·
f I.
Die Selomerisierungs- und Adduktbildungsverfuhren uüoaen durch einen Katalysator gestartet werden. Bekannte Katalysatoren sind ß.B. Peroxyde, wie Benzolyperoxyd und_Azo-Verbindungen. Ihre Verwendung aeigt gewisse Ifachteile. Im Pail von Perdyden startet die Reaktion heftig naoh einer nicht voraussohbaren IniiukV tionsperiode und ist schwierig zu steuern, so daß eo sogar manchmal zu Explosionen kommt. Azo-Verbindungen können nicht gut gelagert werden und «rfordern eine sorgfaltige Handhabung» Die .Erfindung hat daher das Ziel, Katalysatoren zum Start von Telomerisierungs- und Adduktbildungsverfahren der oben angegebenen Art zu liefern.
Die Erfindung betrifft lelomerioierunga- und Adduktblldungsverfahren mit a-Olefinverbindungen als Taxogene und !Tetrachlorkohlenstoff als belogen, wobei ein organisches Anin oder
BAO ORIGINAL
1418130
Ammoniak als Katalysator angewandt wird,·
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsweise der Erfindung enthält das Beaktions^efäß auch geringe Mengen eines Kupfer-II- oder Siaen^II-Salzes als sekundären Katalysator, der die Wirkung des als primären Katalysator angewandten Ammoniaks oder Amins steigert· Auoh wenn ein derartiges Salz nicht ab sichtlich zugegeben wird, ist es häufig in sehr geringen Mengen in der fieaktionsmischung anwesend, entweder auf Grund . der Korrosion des Autoklaven (wenn ein. Hetallautοklav ange wandt wird), In dem des Verfahren durchgeführt wird, oder als eine Verunreinigung de a »le prlm&ss* Katalysator sag·- .
wandten Amins. Wenn jedoch ein derartiger sekundärer Kata-
^ator der Beaktlonsmisohung. absichtlich zugesetzt wird, kann ein Salz gewählt werden, das in Tetrachlorkohlenstoff 'j löslich 1st, z.B. ein Stearat.
Orgonisohe Andne, die für die Zwecke gemäß der Erfindung ge- i
tignet sind, sind z.B* Ethanolamin, Triäthanolaiain, Sriiso- '■'
propanolamin, Tetreäthylenpentamin, Anilin, Κ,ΐί-Dinethyl- " anilin, !(,li-Dimtthyl-p-toluidin, Ubrpholin und dergleichen.
Es ist vorteilhaft, der Eeaktionsmiechung ein Lösungsmittel zuzugeben t worin sowohl Tetrachlorkohlenstoff als auch das
BAD
ale Katalysator angewandte ox^aniocliQ Luin lüolich sinü,"ζ, 13· ein allphatiecher Alkohol, wie !.!ethanol, ilth&riol, tert.~ oder dergleichen»
Weira die iieaktionsniaohunß ein Kupfer- oder uiDcnöals ala sekundären Katalysator enthält, wird eo bGVorsu^t, der Rcaktioiiauii3cliunc, ein cequootriercsdec Hittel ;;u:iu^cbei;, öCva nur BlKaimg dea üctallcalsea fähi£ ist, 2.Π, Jitliylcr.dii.v-iir;-' inotraesoicsLlurG oder β ine β ihrer Snlse, daa eine re^uliere^- do Wirkimg ausübt und eine einheitlichere Gcochr/indirkeit doo licaktioncvcrlauic gevvllhrloiatc-s. Mono Virhimn cei^t sich besonders donrs, wenn das Vorialrren toi einer erhöhten. Tcmpcrr.tur durchgefülirt wird.
Die EeaLtionunisciiun/» kaiiij enir.vsder In wecentlichen Yracocrfroi sein oder «ic k.ann ein wUesrigos SxaulaionaoyGton roiri, Iu lstst-3rei£ J*all wird die Korroßion deo Hotallautoklaven, die canclimal to± der Durchführung deo Verfahrens in einem
freien Ilcdiua liuooaohtet X7ird, vorraioden. "ur< lierctc?!- <ier Emulsion körnen konrenticriC-llß Snul/ricrinittol an^c-
XJus Verfährst ^οπϋΰ cici- .t riTiri^r,?^ kann inr.orh·* r«tehe ■?£>».'Jtoruck und leix-ppratui c ux l·-?-"üh;:t
BAD ORIGINAL
1418S38
Bei dom Verfahren ßorottß der Erfindung wird ein relativ hoher Umwandlunßagrad doe Scucoßönc und £elo£cnc erreicht, inobeaondere, wenn Äthylen das Caxogen ict und £elor.orc der allgesieinen Pormel 01(0112.0Ho)nCCl3 gebildet werden; in diesen letzterem l1all werden vorEU£sv/Gise Verbindung gebildet, worin η 2, ? oder 4 iat. ..
4*
Die folgenden Beispiele sollen dlo ilriinauiiß erläutern. In den Beispielen cind alle -Iemperaturguigaben in Cciiti^rad aufgeführt. Die Analyse der Ilealctionaprodukte erfolcte durch Caaohromatographie und die Anteile der Reaktionsprodukte, die durch Analyse bestimmt wurden, sind als Proseni; dos Gesamtßewichta des Keaktionaprodulcto an^ecebon. Der Index η gibt die 2ahl &er Holeküle des Taxoßeno cji, die jnit deiu i'etrao^lorkoljlenötoffnolektil unter Bildung eines L'olcnorcm oder eine« Addukte yerbundon wurden. Sei der JDg et Illation dee Endprodukte beaieben oich die (Temperatur angab cn auf dio Dampf tojnper&tur *
Bas Heaktionagefäß war ein Autoklav £ua roötfrcieti Stahl mit einer Kapazität von 100 kIj qo v;ar mit einen llührer auocerü-· atei und mit einem Gefiiß verbunden, daa Athylon unter Druck enthielt· Tn den Autoklaven wurden. 40 g ^'etrachlorkohlenotoff, 20 β Uetii&nol (beide tcchnicch), 1 g Äthanolaniin alo priciirer
BAD
Katalysator, 20 tog iCupfer-II-chloria ale cokundLlrer Katalysator und -34Dg ÄHhyleiidianintctraGaßißcäuro αϊ ο oc qiieo'tr ierenüos Kittel gehoben, dcim v/uido unter l.ührcn 1 1/2 3tund.en böi Ziiniuertonpsratur Äthylen bis zu einem Druck von 54 Λΐηιο-isphürcn ein£ei>reCt» Die Senporatur wurde dann aui* ί.ΐν/a 90° erhöht. Eo kari eu einer ezothorncn Xtcakticn, wobei die r2euporatur spontan von 90 auf etwa 128° in der. Verlauf von etwa 20 lliKutcn crliöht rmrde. Die Kc-aktio2i«uißchun£ wur^c v/oiterc 10 Kiüuton boi 12S° £ßhalterj, dtinn l.u£ rii.uucrtcü;)orai"ur no-
I \ kühlt und äanii v/ui-de der Autoklav ccüffnct. Von i.or I:cc.kti- "
onanisciiuiig wurden Ilotlianol und nioiit utÄ^c-L.etster r.'otrachlorkoiilenatoff bei Atiaoaphiirendruck abdcDtiliiert. Jcr lilickotand wurde einer eraton Vakuundoatilliitioii bei einen Druck von etv/a £ü sin Kg biß zu einer l'ciapcratur von 145° uxitcrwürion, und .:jißcl*ließend einer «weiten. licütillution bei Gii;cn Druck von 0,2 iaa H& bis zu einer Üeiaper'tur von 135°. i2or Unwandlun^ograd von SetrachlorkohlenotoXf war 65 5*.
Analyse« nt Λ 2 5 4 5 IlUokatand unbeatiemt Jii 3 54 32 18 7 5
Beispiel. 2
In dae in Boiopiol 1 boechriobene licaktionocofUß wui'don 30 £ letrachlorkolilonatoff, 30 β !!ethanol, 1 g Ätbanolai:dn und 20 n Kupfor-II-chlorid gegeben und cö wurde bei Zimriortoa^cratur
BAD ORIGINAL
809805/0741
eine Stunde lang Äthylen bis zu 64 Atmosphären eingepreßt. .Die ÜJoraperatur stieg nach und nach auf 80° und dann spontan auf etwa 100*. Diese Temperatur wurde etwa 3 Stunden "beibehalten. Die Beaktionsmischung vmrde dann, wie in Belopiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Der Ünvfändiungsgrad von i'ctrachlorkohlenetoff war 76.5 j£.
Analyse» ni · 1 2 3 4 5 RÜokstand unbestimmt
j> 4 30 30 18 8,5 · "10
Beispiel J / " .
In daa in Beispiel 1 beschriebene Heaktlonegefüß worden 80 letrachlorkohlenstoff und 1 g technisches Isopropanolanin se ■ geben, und 03 wurde eine Stunde lang bei Xthylen bit zu 66 XtiaO3phären tingepreöt. Die stieg langsam auf 100* und wurde 17 Stund eil auf dieser Höhe gohRltan» Dor üarwandiungegrad von Tstraohlorkohlenetofi' v?ar tO ,5 ^. Mr Eeelf-tionsaiachung wurde, wi* in Bc^iepiel ! be-
Analyseί nt 1 2 3 4 5 llüoketard
?έ? ,' IS ?9 28 9 5 2
i·:·;. 1 beschriebene Eecktiouaf.cfUij vivzäe uit
iii, O ::& TeCl0.4 IIo0,
in 12 β Methanol, und nit 30 £ COl4 vernetzt. Dan gefüllte "iicafctionegcfäß wurde dreimal mit ßtickstofr £ereinigt, mit Äthylen etwa 1 ktuude unter oiiion Druck bio zu etwa 65 -Atiaoophüren £Oactztt dorni wurde die Verbindung jeu der /Lthylenquollc atfietrochen und öae Kca^tioneGcfüß wurde verachloaaen und der Inlialt wurde 44 Stunden gerührt, während der Druck bu£ etwa 54 Atmooi^hllren absank, jkrnn wurde der Druok abcolaaecn 'tuad die Keaktioncmischuiic, / v/ie in Bciepiel 1 "beschrieben, auißoaj'beitet. Der U von Tetrachlorkohlcnatoff war 56 ?·'. Analaysei n» 1 2 3 4 5
$i 1S5 31 33 18 6 9
Beispiel 5 .
Dae iieaktionscefäS war ein Autoklav aus roctfreiein Stahl, ähnlich wie der von Beiapiol 1, jedoch mit einer Kapazität von 2 1» Er war mit einen Rückschlagventil versehen, daa die linfUhruag der Heakticnateilnorimor in das J^ealctionaceiliö daa unter Druck war, ermöglichte.
In flas ^eaktionßgofäß wurden 400 g Setrachlorkoblwißtoff, 100 g V7aasert 16 £ Äthanolanin, 0,2 g Kupfer-II-Stoarat, 0,2 g Kupier-II~chlorid unrt 5 g iiatriur:doOcoylbeii^olsuI.roi)ut
BAD ORIGINAL
als Emulgiermittel gegeben, und dia Ilißchunß wurde unter Bildung einer Emulsion gerührt. Uann wurde 1ü !.!!nuten laus bei 0° unter Rühren Äthylen biß au 55 Atnosphäron eingepreßt, dann wurde die Verbindung su der Äthylenquelle ab-. gebrochen, das Gefäß verschlossen und unter iiühren auf etwa 90* erhitzt. Auf Grund der exothorrion Keakt:\on kam ο ο au einen epontanön !Temperaturanstieg auf etwa 110°. Us wurde inogeoarrfc etwa 2 Stunden lang erhitzt, und der Liuciisaldruck war 142 Atiaoophärcü. An iindo der 2 ütunüen wurde daa öefäß auf iJinuaGrtönperatur gekühlt, und der jprucl: wurde abßolaoaön die üraulüion v/urdo durch iiugabe ο ine 3 ϊι-opiena ühlorwasaerstoi'föäuro storatört. Dann v/urda die lioaktionojai-GOhung, vsfio in Beispiel 1 beacliriebon, uuf^earbaitGt. Der Urrwandlungsgrad von ^tetrachlorkohlenstoff war G4- £.
Analyse! n; 1 2 3 4 5 HUokstand (unbestimmt)
Beiopicl β
In dao in Beispiel 5 beschriebene Iteaktionogefaß wurden 640 g Tetrachlorkohlenstoff, 100 nl V/aooer, 18 β Ätbauolanin, 4 g iiatriundodecylbensolaulfonat und 0,3 β Kupfor-II-otearat gegeben· I)Io Mischung wurde unter Bildun£r einer Snnlsion cerührt. 'rtürda 2 Minuten bei 0° Äthylen bia su otv;a 55 Atisocphüren
BAD
809805/0741
- 1Ü -
eingepreßt und ob wurde unter Itühren auf etwa £C° erhitzt· Bei 90° stieg die ^temperatur opontan auf etv/a 112°. Sa wurde insgeeant etwa 1 Stunde erwüriat. Üacli dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wurde der Autoklav geöffnet, und die Uuulaion wurde zerstört. -Die Eeaktionaiaischunß wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben ι aufgearbeitet. JDer Umwandlung sgrad von 2etraohlorkohlenatoff war 85 £.
Analyse» nt 7 1 41 3 4 5 I.iückßtand
3 34 14 • 5 5
Beispiel
XnMaa in Beispiel 5 boöohriebene üeaktionoeeftlS vmrden 600 g Tetraolilorlcohlenotoff, 300 g .tert.3utylalkoliol, 15 α Athanolaain und 0,3 g aipfer-II-chlorid ßegeben, und ca wurde 4 Minu ten lanjg bei 0* Äthylen bia zu etwa .55 Atraoopliüren eineoprei?t· Sann «urde die Ycrbindune z\x der Äthylen quelle a'ocebrochon, das HeaktionagerUfl verochloaaaa und auf 90* erhitatj" es kan zu einen spontanen leoperaturansticg auf etv/a 115*· 'Jcnn die Temperatur auf etwa 100* abcef allen war, wurden v/e it ore 15 g Äthanolaain unter Druck durch dao liückschlagventil in den Autoklaven gegeben, und die Temperatur slieg eineut spontan auf etwa 115°· Bei diesem Ax^oata war das Ho!verhältnis von Äthylen zu Setrachlorkohlenatoff 3»7 t 1. Der Uiaw
BAD ORIGINAL
/ ' Ton Tetrachlorkohlenstoff war 88 #. Die Eeaktionsmischung wurde, wie in Beispiel 1 beaohrieben, aufgearbeitet.
Analysts m 1 2 3 4 5 Rückstand (unbestimnt) ,,. ; : i>% . 3 30 31 . 17 8 11 t
**■'-■·...
Beispiel 8
In dae in Beispiel 5 beschriebene Reaktioncgefäß wurden : · 500 g !etrachlorkohlenstoff, 100 g Wasser, 0,2 g ICupfer-II-atearat, 5 g ffatriumdodecylbenBolsulfonat und 40 g 28-gewiohtsprozentiger wäasriger Ammoniak.gegeben. Dann wurde das Beak-
/,;· tion age faß mit Äthylen unter Druck gesetzt und 2 Stunden bei
-~' «in·« tfaxinaldruok von 112 Atnnoaphären auf 1OQ bis 105° er- .
;·' hi tat» Baa EeaktionegefftS wurde dann auf Zimmertemperatur . abgekühlt, und der Druck wurde abgelassen. Die Bealttions ttieohung hatte cwei Schichten gebildet, eine obere wässrige • und tine untere löaunssmittelschicht, die getrennt wurden. Die ItituagamittelBOhicht wurde durch Eindampfen von dem Tetrachlorkohlenstoff befreit, und der Hüokstand wurde einer Vakuumdestillation unterworfen. Der Umwandluiigsgrad von Ie-' traohlorkohlenstoff war etwa 22
θί ' nt ■ . 1 2 3 4 5 Pwüokstand 4% if9 H^ 2570 11,0 2,0 - 4,0
0001.05/074
Beiepiel 9 . ' *." .
In einen Qiao kolben, der mit einem RückflußkiÜiler versehen war, wurde eine lösung von 50 ing, CuOIg.2HgO, in 15 g tert.-
'.·. Butan öl gegeben, und diese Mischung wurde unter Bühren mit
einer lösung von 3 g Ethanolamin in 15 g tert.Butanol vermischt, " Die Mischung wurde ferner mit 77 β *etrachlorkohlenstoff
; (0,5 KoI) und 28 g 1-Octen (0,25 Mol) vermischt und 15 Stunden sum Büokfluß erhitzt. Dann wurde die Heaktionsmisehung gekühlt und in 0,5 1 Wasser gegossen, wobei eine obere wässrige Sohicht und eine untere lösungomittelachioht gebildet wurden, die getrennt wurden; die wässrige 3chicht wurde mit Eetrachlorkohlenstoff extrahiert, und der Extrakt wurde mit der lösungeiaittelsohicht kombiniert» Dann wurde die letztere zweimal mit Wasser gewaschen und über'Calciumchlorid getrocknet. Der ,Tetrachlorkohlenstoff wurde bei Atmosphürendruck abdestilliert; der Moketaad wurde einer Destillation zwischen 35 und 45* "bei einem Druck von 22 on Hg unterworfen, wobei 5 £ nicht umgesetztes .1-Oaten erhalten wurden« Der Eüokstand wurde einer Destillation bei 0,3 mn. Hg unterworfen und man erhielt 42 β eines Destillate, das zwischen 80 und 105* Überging« Diesee war 1,1,1,J-Tetrachlor-n-nonan. Der Chlorgehalt dieser Substanz, der durch Slementaranalyse bestimmst wurde, war 51 »7 5·» verglichen mit dem theoretischen Chlorgehalt von 53»5 5^ des li^i-rtiLeAdduktes. Nachdem die -Temperatur der
BAD 8098O5/4?741
H1890O
Döatillationßdtüppfe auf i60° gestiegen war, verblieben 9,2 g eines Ullg-flüesigen Hückstande, der wahrscheinlich in der
. Hauptsache aus den Addukt von Ooten und JEetrachlörkohlenstoff < In eine» Molverbültnis von 2 t 1 beetaiid«
Beispiel 10
In einem GlasgefüS, das mit einem Riickflußkühler vorsehen v/ar, .: wurd« ein· Mischung aus 21,5 fi Vinylacetat» 77#0 β Tetrachlorkohlenstoff» J1Og ÜriLhanolamin» 40,0 g Methanol und 30 mg tupfer-II-chlorid 4 Stunden zum Rückfluß erLitst. Dann r/urde
■ ■ ■ ί ■ . ι si.
die Mischung Über Uacht fltehenßelAQein, und ca bildeten 'eich • 5 £ tinee Kiederschlafe, der in aex Hauptsaohe aua Triutlicmol-
beotejad* Der Sfiedereohlag wurde abfiltriert
und des Methanol und eicht uageoeistor-5?«traclilorkohlenstoff wurden bei verringertest 21ruoS: a.bdestilliert. Sex Iwücliatand * '■· wurda einer Destillation bei 0,5 s&a Hg unterwarfen, woboi a&n Ö & «Ines leetillat» erhielt, das ^wisohea 7Ö und 130* überging i während ein EUoketand von etwa 1*9 g verblieb« Das Seetillat baetand zu etwa 70 uewichta-^ aua einen Addukt von
Yinylacetat und aietrachlorkoblenatoff in tinea Kolverliältnie 1 J 1 und au etwa JO i* aus eiüea Addukt von Vinylacetat "Sitracblorkohlenetoff in' «inen liolverh&ltnie von Z ι 1« Doe^lllat ¥*ar nicht stabil und verfärbte oioh unter Ent-
wicklung ViJB OhlorwaößerotoffoUure zu einer braunen 5arbe» .
V- · ·■
Beiapiel 11
In ein Glasßsfäfl wurde sine IIisahung auö 10 & l'riUthanolamin, 10 g. Kethanol, 40 £ Tetrachlorkohlenstoff, 30 β Gtyrol (dae 30 Seile pro tiillion oineo Inhibitora enthielt) und 0,8 g PeOIg.4 3LO, £elööt in 20 com Methanol, gegeben. Die Lösung wurde eehr dunkel, und die Parte schlug bald in tiefolivgrün .um. Bo bildete eich ein Ifiederschl&g, der in woocntliohen auo
Eriüthanolaiainhydro Chlorid bestand. Hacii 15 itLnuten wurde die Heaktionamiaohung in 500 oon ffaseer gegosaen, und die liiBchung bildete Schichten. Sie wässrige obere Schicht wurde.ab£Gtrennt
- und gTrelrcal sdt Tetraohlorkohlenctoff extrahiert, und die Extraktewurden au der organischen Bodenschicht gegeben. Die organische Sohioht wurde nit Waeeer cewaschon und über Calciumchlorid getrocknet, Methanol und nicht ungeaetzter Cetrachlorkohlenstoi* wurden durch Abdampfen entfernt, danri wurde die Hioohunß einer Dsi3tlllation bei 50° bei einen Druck von 25 cn Hg unterworfen, wobei ein Destillat von etwa 12,5 £ nononereLi Ctyrol erhalten wurde. Der ftticketand wurde äwoI Stunden boi 160° unter •inea Druck von 0,3 ram Ilß gehalten und wir nnachließenü eine hellgelbe, brüohigo SubatanÄ (16,5 g), die in Xylol löslich war. Dieae Subetanz besaß einen Chlorgehalt von 7»1 i*t entsprochend -den Addukten von Styrol und tetrachlorkohlenstoff, in oinen aurohechnittlichen Kolvärhältnia von 18 t 1 ♦
BAU ORIGINAL
1*18830
Beispiel 12 ' I"
■ 20 ng OuCl2^U2O wurden in 20 g tert.Butanol gelöst, und eo
- wurden 1 g Äthanolaiain und 40 g Tetrachlorkohlenotoff sugege-. .. ten. lian erhielt eine, blaue Locung, die in ein 100 ml-Druck-• / gefäfl gegeben wurde, und es wurden 6 g Propylen eingepreßt, / '. Die Verbindung zu der Propylen quelle wurde dann unterbrochen,\ dao Druckgefäß wurde auf etwa 90° erhitzt, und die ce Eempera-
tür wurde während 2 Stunden aufrechterhalten. Das Druckgefäß : - wurde dann auf Zinmertenperatur gekühlt und geöffnet· Beim
öffnen war in dem Gefäß kein überdruck. Die flliualgen Bestand- - . teile des Oef&ßinhalt· wurden von einem geringen EÜckotand ■y.) aus einer airupusen Substanz, wahrochelnllcli Ath'anolaminhydro-
ohlörid» abdekantiert und'bei Ataoephärendu^ck. destilliert, '. . wobei tert.Butanol und nicht uageeetzter Tctrachlorkohlen-■> . etoff entfernt wurden. Dann wurde die Destillation in dem Temperaturbereich von 65^bIe.95* und bei einen Druck von
' 25 1» Hg fortgeeetet· !tee Destillat bestand zn etwa 90° aus
;- eiaeti Addukt aus Propylen und letraohlorkohlenstoff in einen
Molvtrhiiltnie von 1:1 und su etwa 10 <·■> aua einem Addukt cub -'/."': Propylen und 2etrachlorkchlenßtoff in einea Holverhiiltnia von ■; *' Z ι 1 · Ee verblieb ein Undefinierter Hückotani von etwa 3,8,
·.- Sie oaci dem Verfahren geaäß der Erfindung arhältlicheii Ίβίο-■; ?" * fitre» kennen zur Eeretellung von w-Aminosüuren angewandt wer-
■- 16 «
don, die ala Monomers bei dox Herstellung von.Polyamiden dienen können·Die Addukte können zur äyntkese industriell /bedeutender Materialien angewandt werden, ζ»B. chlor halt 1- ; ger Uonoaerer und Insektizide«
BAD ORiG'NAL
ι> ti j; Γ, i * 0 7 £i 1
Beispiel 13 "
Sin mit einem Rüokflußkühler 'versehener Glaskolben wurde mit einer Lösung von 5,6 g (0,05 Mol) peroxydfreiem 1-Octen in 15,4 g (0,1 Mol) Tetrachlorkohlenstoff beschickt. Dann wurden 0,5 g Morpholin und 20 Tropfen einer gesättigten Lösung von Kupfer-II-Ohloriddihydrat (1,5 $>) zugesetzt und die Mischung 8 Stunden zum Rückfluß erhitzt, ffaoh dsm Abkühlen wurde die Eeaktionsciischung zweimal "mit Wasser gewaschen und Überschüssiger Tetrachlorkohlenstoff abdestilliert^* Die Destillation wurde bei verringertem Druck fortgesetzt und dabei wurden 0,9 g nicht umgesetztes Octen zurückgewonnen. Man erhielt so 0,0 g reines 1,1,1,3-Tetrachlornonan, Siedepunkt $5 bie 1200O bei 0,05 ram Hg~Druok (Badtemperatur bis , tÖO°C), entsprechend einer Ausbeute von 60 j£ bezogen auf Oc t/l Ea verblieb e^ HÜckatand von 1,1 g.
.Es wurde ein Ansatz wie in Beispiel 13 durcligeführt, jedoch wurden 0,8 g Nikotin anstelle von Korpholin verwendet. Man'erhielt eo
O9A g 1,1,1,3~£etraciilornon&n, entsprechend einer Ausbeute von 3 nA b'iÄOgen aui Ootan. Es verblieb ein Rückstand von 0,1 g, ■
! V
" Beispiel 15
, Ee wurd· ein Aneatz ausgeführt wie in Beispiel 13, jedoch wurden .0,5 g Diäthylamin anstelle von Morpholin'verwendet. Man erhielt ', 80 4|6 g 1,1,1 i3-2etrachlornonfui, entsprechend einer Ausbeute von 35 # bezogen auf
; I
■:)'■"
-X-i
y? V-1'
BAD ORIG'NAU

Claims (4)

«LQ- JuU 49ft Betrifft: Patentanmeldung K 4} 666 IVb/l2o - Prof. Katchaxsicy Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Telomeren oder Addukten durch Umsetzung von Tetrachlorkohlenstoff als lelogen mit einer c-01efin~ Verbindung als Taxogen, dadurch gekennzeichnet, daß ein orcanisches. Aiain und ein Kupfer- oder Eisensalz gemeinsam als Katalysator : angewandt werden.
-.'. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als • Beetandteil des Katalysator£ein Xupfer-ll- oder Disen-II-Salz' verwendet wird, das gegebenenfalls in Tetrachlorkohlenstoff löslich • ' ist. . ' ' . '
3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch daß man der Reaktlonsniischung ein sequestrierendes Mittel, v;ic Äthylendiamintetraesslgsäure oder eines ihrer üalze, beimiscnt.
4. Verfahren nach einem .der AnsprUoije 1 bis >, dadurch isekennzeichnet, daß der Tetracxilorkohlenstüff una daß KataiysatoröfciV,iscn gemeinsam in einem für beide geeigneten Lösungsmittel, wie A'thanol, -Isopropanol, oder tert.Butanol, in Lösung gebracht werden.
BAD
, -.5· Verfahren na cn1 Anspruch !,.daüurcii öeiceiixizeicxuiet;, ·.-'"■ die Reaktion In einem Reaktiqnsraedium durcxigefünrt wird, das
,.r aus einer wässrigen Emulsion besteht. . ,
■·■/■■
■ i-„- ·*.
N . ί .. V
BAD ORIGINAL
·" ti -. I
DE19611418930 1960-05-08 1961-05-08 Verfahren zur Herstellung von Telomeren oder Addukten Pending DE1418930A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IL1384560 1960-05-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1418930A1 true DE1418930A1 (de) 1968-10-24

Family

ID=11043162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611418930 Pending DE1418930A1 (de) 1960-05-08 1961-05-08 Verfahren zur Herstellung von Telomeren oder Addukten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1418930A1 (de)
GB (1) GB920855A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5574192A (en) * 1994-07-11 1996-11-12 Alliedsignal Inc. Process for the manufacture of 1,1,1,3,3-pentafluoropropane
US5728904A (en) * 1993-07-29 1998-03-17 Alliedsignal Inc. Process for the preparation of 1,1,1,3,3-pentafluoropropane
US6187976B1 (en) 1998-04-09 2001-02-13 Alliedsignal Inc. Process for the preparation of fluorine containing hydrohalocarbons

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3471579A (en) * 1967-01-20 1969-10-07 Phillips Petroleum Co Addition of polyhalogenated compounds to olefinic compounds
US4073817A (en) * 1970-08-24 1978-02-14 Ciba-Geigy Ag Process for the manufacture of perfluoroalkyl iodide-olefine adducts
US4067916A (en) * 1973-04-13 1978-01-10 Ciba-Geigy Ag Process for the manufacture of perfluoralkyl iodides
GB1498931A (en) * 1975-02-12 1978-01-25 Sumitomo Chemical Co Tetrahalopentyl ketone derivatives processes for producing them and their conversion to beta-dihaloethenylcyclopropane derivatives
TWI770558B (zh) 2014-10-16 2022-07-11 捷克商史波克專業化學杭尼維洛普合股公司 用於製備高純度1,1,1,2,3-五氯丙烷產物之方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5728904A (en) * 1993-07-29 1998-03-17 Alliedsignal Inc. Process for the preparation of 1,1,1,3,3-pentafluoropropane
US5574192A (en) * 1994-07-11 1996-11-12 Alliedsignal Inc. Process for the manufacture of 1,1,1,3,3-pentafluoropropane
US6187976B1 (en) 1998-04-09 2001-02-13 Alliedsignal Inc. Process for the preparation of fluorine containing hydrohalocarbons

Also Published As

Publication number Publication date
GB920855A (en) 1963-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3782999T2 (de) Bohrloch-zementierungszusammensetzungen.
EP0009080B1 (de) Korrosionsinhibitoren; Gemische zum Schützen von eisenhaltigen Metallen und die geschützten Metalle
DE1543690A1 (de) Verfahren zur Herstellung von primaeren Aminen
DE1418930A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Telomeren oder Addukten
CH651006A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2-methylenaldehyden.
DE3045229C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylcyclohexen
DE2060378A1 (de) Fluessigphase-Katalysator fuer die Herstellung von Chloropren
DE3014106A1 (de) Verfahren zur herstellung von maleinantoelen
DE1190944B (de) Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen N-Vinylverbindungen
US3836582A (en) Carbamaldoximes
DE959459C (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumsubstitutionsprodukten des Cyclopentadiens und seiner alkylierten, aralkylierten und arylierten Derivate
DE1151149B (de) Fungizide Mittel
DE1060397B (de) Verfahren zur Herstellung von metallorganischen Verbindungen des Nickels
DE514822C (de) Verfahren zur Herstellung von perhydrierten Carbazolen
AT262939B (de) Verfahren zur katalytischen Oligomerisation von 1,3-Diolefinen zu offenkettigen Verbindungen
DE1811595B2 (de) Verfahren zur herstellung von sulfonamidaminoxiden
DE1933636C (de) Verfahren zur Herstellung von 2,6 Dimethylanilin
DE1947561A1 (de) Verfahren zur katalytischen Alkylierung von C?-methylsubstituierten Benzolen
DE1595957A1 (de) 3-X-4-R-1,2,5-Thiadiazole und Verfahren zu deren Herstellung
AT299244B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Organozinnverbindungen
DE1929138C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N hoch 1 -Benzoylphenyläthylendiaminen und ihren Salzen
CH411846A (de) Verfahren zur Herstellung von N-Vinylamidinen
DE2143846A1 (de) Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Verbindungen
DE1155772B (de) Verfahren zur Herstellung von N-Vinylamidinen
DE2122249A1 (de) N-Halogen-N-phenyl-N.N-dimethylformamidiniumhalogenide