DE1416506U - - Google Patents

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DE1416506U
DE1416506U DENDAT1416506D DE1416506DU DE1416506U DE 1416506 U DE1416506 U DE 1416506U DE NDAT1416506 D DENDAT1416506 D DE NDAT1416506D DE 1416506D U DE1416506D U DE 1416506DU DE 1416506 U DE1416506 U DE 1416506U
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  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herbeirufen eines Kellners mittels eines optischen Sismales.
  • Gegenstand der eintragung ist eine Vorrichtung zum Herbeirufen eines Kellners mittels eines optischen Signales. Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, durch die der Kellner zum Beispiel zum Büffet oder zur Küche gerufen wird.
  • Demgegenüber besteht die Neuerung darin, dass die Vorrichtung zu einem auf den Tisch zu stellenden und vom Gast zu bedienenden Gerät ausgebildet ist, dessen das Leuohtsignal abgebende Glühbirne von einer in der Vorrichtung eingebauten Taschenlampenbatterie gespeist wird, in deren Stromkreis noch eine weitere Glühbirne zur Beleuchtung eines an dem Gerät anzubringenden Reklametransparentes eingeschaltet ist. Auf diese Weise it ein den bekannten Tischs-locken ähnlicher "Kellnerrufer"geschaffen worden, der jedoch den Vorzug hat, dass
    das Herbeirufen des Kellners ohne Störung der Nachbarschaft
    vor sich geht und dass das Signal auch bei sehr lebhaften
    Lokalbetrieb unter keinen Umständen mehr übersehen werden kann. Das neue Gerät erfüllt aber erfindungsgemäss ausserdem gleichzeitig eine zweite Aufgabe, indem es zu einem Reklameapparat ausgebildet ist, der einen besonders wirksamen Reklameeffekt ergibt, weil dem in der Regel in Ruhe und Musse uasitzenden Gast, wenn er sich des Kellnerrufes bedient, eine sehr eindrucksvolle, nur mit dem Aufleuchten des Rufsignales sichtbar werdende Lichtreklame dargeboten wird, die er zufolge des Aufbaues des Gerätes auf keinen Fall übersehen kann. s kann auf diese Weise sowohl für das eigene Geschäft wie auch für fremde Unternehmen eine vornehm zurückhaltende, nichts desto weniger ausserordentlich durchschl@gskräftige Reklame gemacht werden, wie dies mit den oft wenig schonen Reklameschildern und
    sonstigen Reklame ßgnstänc.. n bisher nicht möglich ist.
  • Zweckmässig kann dabei das die Reklameschrift tragende Transparent auswechselbar sein, sodass eine vielseitige Verwendbarkeit des Gerätes gegeben ist und die vorteilhafte Möglichkeit besteht, gegen eine angemessene Vergütung die Reklamefläche für einen bestimmten Zeitraum zu vernieten.
  • Trotzdem ist das Gerät in seinem Aufbau verhältnismässig einfach. Besonders vorteilhaft fällt dabei ins Gewicht, dass das Gerät ohne weiteres auch noch zu einem Aschenbecher oder weiterhin sogar zu einem Streichholzträger ausgebildet werden kann.
    Auf der Zeichnung ist der Eintragungsegenstand in
    v
    mehreren Ausführungsbeispielen darge-tellt, und zwar zeigen : Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel in schaubildlichen Ansicht und den Schaltplan dazu, Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel ebenfalls in sohsubildlicher Ansicht nebst zugehörigem Schaltplan, Fig. 5 und 6 ein drittes Ausführungsbeispiel wiederum in schaubildlicher Ansicht und mit zugehörigem Schaltplan.
  • Das den Gegenstand vorliegender Eintragung bildende Gerät kann aus jedem beliebigen Werkstoff wie Blech, Holz, Pappe, vorzugsweise aber aus Kunst- oder Presstoff hergestellt werden, und zwar entweder als einteiliges Stück oder in der Weise, dass der zu einem Aschenbecher ausgebildete Fuss a und der die Beleuchtungseinrichtung aufnehmende Behälter b als zwei getrennte Teile gefertigt werden, die fest oder lösbar miteinander werden. Ebenso sind in der Gestaltung sowie im Aufbau des Gerätes die verschiedensten Ausführungen möglich, sodass die auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen keineswegs als erschöpfend anzusehen sind.
  • Allen drei gezeichneten Ausführungsbeispielen ist das gemein, dass der die Beleuchtungseinrichtung aufnehmende Behälter b mieten in einem Aschenbecher a angeordnet ist, wenngleich die Anordnung selbstverständlich auch so getreffen werden könnte, dass der Behälter am Rande eines Aschenbechers sich befindet. Auch soll schon eine solche Ausführungsform als unter vorliegenden Schutz fallend angesehen werden, bei der ansteller eines Aschenbechers ein beliebigen Sockel oder eine Grundplatte Vorhanden ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Zeichnung besitzt der zu einem Aschenbecher ausgebildete Puss a eine kreisrunde Tellerform. In der Mitte dieses Aschenbechers befindet sich ein kleiner Sockel al, der den prismatischen Hohlbehälter b trägt. Dieser Behälter ist so bemessen, dass eine gewöhnliche Taschenlampenbatterie in ihn Platz findet und dann seitlich neben der Batterie zur Unterbringung einer Glühlampe noch Platz genug verbleibt. Um die Batterie einsetzen bezw. auswechseln zu können, ist entweder der Sockel a'an seiner waagerecht liegenden Oberfläche mit einer von der Unterseite her zu verschliessenden Klappe ausgestattet oder der Behälter ist beispielsweise mittels von unten her durch die Sockeloberfläohe hindurchgeführter Schrauben am Sockel derart lösbar befestigt, dass nach Losdrehen der Befestigungsschrauben der Behälter abgehoben und die Batterie auf den Sockel aufgesetzt werden kann. Die obenliegende Schmalseite des Hohlbehälters b trägt eine Glübirnen-Fassung, in welche eine kleine Birne o eingeschraubt wird. Umgeben ist diese Birne von einer Glocke d aus bunt, beispiels weise rot oder gelb gefärbtem durchscheinenden Werkstoff.
  • Die Glocke d wird mit einem Rinr"f au einen an der Oberfläche der Schmalseite des Behälters befindlichen Hals aufgeklemmt oder aufgeschraubt.
  • Eine weitere Glühbirne g befindet sich hinter der einen aufrechten Breitseite des Behälters zwischen dieser Behälterseite und der Batterie und wird von einer an der Innenfläche dieser Behälterwand angeschraubten Fassung getragen. Die Behalterand ist vor der Glühbirne g mit einem Ausschnitt h ver sehen, dessen seitliche Ränder und dessen unterer Rand an der Aussenfläche mit Falzen i eingefaßt sind. Der so gebildete, oben offene Rahmen dient zur Aufnahme eines Transparentreklamestreifens k, der z. B. aus schwach durchseheinendem Zelluloid o. dgl. mit einer aufgedruckten oder aufgemalten Reklameschrift besteht. Der Reklamestreifen kann, wie ohne weiteres ersichtlich, leicht abgenommen und gewünschtenfalls durch einen anderen Reklamestreifen ersetzt werden. Nach-Abnahme des Streifens k ist auch der Zugang zur Birnenfassung frei, sbdass die Glühbirne gebenfalls leicht eingesetzt und bei Beschädigung ausgewechselt werden kann.
  • Die beiden Glühbirnen c, g sind beim ersten Beispiel gemäss Fig. 1 und 2 der Zeichnung hintereinandergeschaltet.
  • Die Fassung der Birne c ist durch einen Leiter mit der Batterie B und durch einen zweiten Leiter mit der Fassung der Birne g verbunden, während von dieser Fassung ein Leiter
    "c'u welcher seinerseits durch
    zu einem ohalter S geführt ist, welcher seinerseits durch
    einen Rückleiter unmittelbar an den Gegenpol der Batterie B angeschlossen ist. Der Schalter S ist ein einfacher Druckknopfschalter bekannter Bauart. Der Schalter S ist in einem zwischen dem Sockel al und dem hochstehenden Rand des Aschen bechers a angeordneten kleinen Nebensockel a"so eingebaut, dass der Betätigungsknopf m sich an der Oberfläche des Nebensockelsa "befindet.
  • WirdderStromkreisdurchBetätigungdesDruckknopfes m geschlossen, so leuchten beide Birnen c, g-leichzeitig auf. Das durch die farbige Glocke d fallende Licht macht den bedienenden Kellner darauf aufmerksam, dass er vom Gast gerufen wird. Gleichzeitig wird durch die zweite Glühbirne g der Transparent-Reklamestreifen k erleuchtet, womit dem Gast wirksam die Reklameinschrift vorgeführt wird.
  • Von dem vorbeschriebenen ersten Beispiel unterscheidet sich das in Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ausser durch die Form des den ? usa bildenden A-sohenbechers a dadurch, dass anstelle einer farbigen Glocke d eine durchscheinende, weisse Ueberglocke d'verwendet wird, die den gleichen Querschnitt besitzt wie der Hohlbehälter b. die Ueberglocke d' wird mit einiger Klemmung auf eine abgesetzte obere Randkante des Behälters b aufgeschoben. Innerhalb der Glocke d'befinden sich an der Decke des Behälters zwei Fassungen, in die zwei verschieden ge-
    färbte, beispielsweise eine rote und eine gelbe Glühbirne
    1 2
    o, o eingeschraubt werden. Auch hier ist die eine Breit-
    seite des Behälters b mit einem Ausschnitt h zur Aufnahme
    eines Reklametransparentstreifens k versehen, unter hinter diesem Ausschnitt befindet sich genau wie beim ersten Beispiel eine Fassung mit einer kleinen elektrischen Glühbirne g. Zur Aufnahme des Reklamestreifens k sind hier längs den waagerecht liegenden Kanten des Ausschnittes an der Innenfläche der Behälterwand zwei Falze angeordnet, die in einen Einschiebeschlitz n an der einen Schmalseite des Behälters ausmünden und an der entgegengesetzten Seite durch einen als Anschlag für den eingeschobenen Streifen k dienenden Querfalz verbunden sind.
  • Unterhalb des Ausschnittes h ist an derselben Behälterwand ein Drehhebelschalter o angebracht, für den drei Kon-
    i p *z
    taktstellen p, p,p3 vorgesehen sind. Bei Berührung des
    Schalthebels o mit dem ersten Kontakt p ist der Stromkreis
    unterbrochen, d. h. das Gerät ist unbeleuchtet. Wird der
    <6t g
    Schalter o auf die zweite Kontaktehale p herumgedreht, so
    1
    leuchten die rote Birne o und die den Reklamestreifen k
    erhellende Birne g auf. Das rote Licht gibt dem Kellner zu
    verstehen, dass der Gast eine neue Bestellung geben will.
    3
    Bei Berührung des Schalthebels o mit dem driten Kontakt p
    leuchten die gelbe Birne und wiederum die Birne g hinter den
    Rekamestreifen k auf, wobei das gelbe iatth Licht für den
    7
    Kellner der Hinweis ist, dass der Gast zu zahlen wünscht.
    Dem Gast wird die richtige Bedienung des Rufgerätes durch
    kleine neben den Kontaktstellen p, p, p angebrachte Schil-
    der g oder Aufdrucke an der Behälterwand verständlich gemacht, wobei an den drei Stellen z. B. die Inschriften"Aus* ; "Bedienung" und "Bitte zahlen" vorgesehen werden könnten.
  • Der Schaltplan ergibt sich aus Vorstehendem ohne weiteres. Die Birne g zur Erleuchtung des Reklamestreifens k liegt im Stromkreis sowohl der roten wie auch der gelben
    1 2
    Birne a bezw. o. Die von der Batterie B kommende Leitung
    ist zuerst an die Birne g geführt und sodann in zwei vonein-
    ander abgezweigten Leitungen über die rote und die gelbe Bir-1223 ne c bezw. o an die beiden Kontaktstellen p bezw. p geführt, von denen vermittels des Schalthebels o, der in seiner
    Ruhestellung die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt, die
    eine oder andere Kontaktstelle kurz geschlossen werden kann.
  • Die gleiche Wirkungsweise wie bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist für das dritte Beispiel gemäss Fig. 5 und 6 vorgesehen. besteht hier insofern eine bauliche Verschiedenheit, als die Batterie B nicht in dem die Signalleucht- und REklameeinrichtung tragenden Behälter b, sondern in liegender Stellung innerhalb des Sockels al untergebracht ist, zu welchem Zwecke der Sockel eine besondere Bodenklappe oder zwei Klemmsohellen erhält. Der Schalter S, der ähnlich wie beim ersten Beispiel in einem kleinen Ne-
    bensockel a"untergebracht und durch einen Druckknopf m zu
    betätigen ist, ist so ausgebildet, dass durch ihn
    nacheinander die Glühbirnen eingeschaltet werden können, die
    den Kellner zur Entbgennahme einer Bestellung und zur Zah-
    lung herbeirufen, wobei in jedem Falle die Birne g zur Be-
    leuchtung des Reklametextes mit eingeschaltet wird. Im Gegen-
    satz zum zweiten Ausführungsbeispiel sind hier sämtliche Birnen weiss. Sie sind untereinander in getrennten Fächern eines aus drei lösbar zusammengestecktem zylindrischen Behälters angeordnet, der in seinem oberen Abschnitt b beispielsweise 2 eine rote Färbung, in mittleren Abschnitt b eine gelbe 3 Färbung und in einem unteren Abschnitt b eine weisse Fär-
    bung besitzt und an allen Stellen lichtdurchlässig ist. Der
    0
    unterste weiss-mattierte Abschnitt ist mit einem Reklameaufdruck versehen. Dabei ist die Reklamesohrift also nicht
    auswechselbar, doch könnte auch hierbei für eine Ausweohsel.
    v
    barkei gesorgt werden, indea de. B unterste Abschnitt b des
    zylindrischen Behälters durchsichtig gemacht wird und über
    diesen Behätterabschnitt mit den Reklametext bedruckte, ring'
    fähig Streifen aus durchscheinendem Werkstoff so aufge-
    schaben werden, dass sie den durchsichtigen Abschnitt voll-
    ständi-bedecken.
    Der Sohaltplan is ähnlich wie in Fig. 4. Durch Betäti.
    1
    gung des Druckknopfes m kann der Schalter S also naoheinandi
    1 2 3
    in drei Stellungen p, p, p bewegt werden, wobei in der er-
    sten Stellung sämtliche Birnen dunkel, in der zweiten Stel-
    l
    lung die innerhalb des rot gefärbten Abschnittes b und in-
    3
    nerhalb des die Reklameschrift tragenden Abschnittes b
    des Behälters befindlichen Birnen o und g und in der drit-
    ten Stellung die innerhalb des gelb gefärbten Abschnittes
    g
    b2 und innerhalb des die eklamesohrift tragenden Abschnit-
    3 2
    tes b befindlichen Birnen o, g aufleuchten. Eine kurze Ge-
    brauchsanweisung für den Gast in Form der beim zweiten Bei-
    spiel beschriebenen Ausdrücke könnte auf der Oberfläche des Sockels a"angebracht werden.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, ist durch die Neuerung ein sehr nützliches Kellnerrufgerät geschaffen, das gleich-
    zeitig einen ausserorder,-lic'--,-
    zeitig einen ausseroroemlich wirkungsvollen Reklameapp ? rat dar.
    stellt. Dieses Gerät kann gleichzeitig auch zu einem Aschenbe-
    u u
    cher ausgestaltet werden und namentlich bei den ersten beiden
    Beispielen der Zeichnung auch zu einem Zündholzträger ausgebildet werden, indem beispielsweise an der der Reklameschrift abgekehrten Seite des prismatischen Behälters eine Vorrichtung
    zum einsetzen einer Streichholzschachtel angeordnet wird.
    Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten
    Beispiele beschränkt, sondern es sind im Rahmen der Erfindung
    noch mancherlei Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich.
    Insbesondere könnte die Reklamewirkung noch dadurch erhöht wer-
    den, dass bei einer prismatischen oder vieTsckiger Gestaltung
    des als Reklamestreifenträger dienenden Behälters nicht nur, wie in dem Beispiel'nach Fis-. l und 3 dargestellt, an einer Seite, sondern an sämtlichen Seiten des Behälters ein Reklametransparent angebracht wird, sodass die Reklameschrift allen in der Nähe sitzenden Gästen sichtbar wird. Die Beleuchtung aller Reklamestreifen könnte dabei von einer gemeinsamen Glühbirne aus erfolgen, die in der Mitte zwischen den einzelnen Streifen anzubringen ist. Gegebenenfalls könnte die Birne für das Rufsignal gleichzeitig auch den oder die Reklamestreifen mit beleuchten. ine weitere Verbesserung besteht darin, dass auf die Leuohtfläche für das Kellnerrufsignal die Nummer des bedienenden Kellners aufgedruckt wird, wodurch in grösseren Betrieben
    den Kellern das Arbeiten wesentlich erleichtert wird.
    Schut zansprüche

Claims (1)

  1. sc : tzans : p. i. : c ! ! e. Sc-u-z---rr---e.
    1.) Vorrichtung zum Herbeirufen eines Kellners mittels eines optischen Signales, gekennzeichnet durchdie Ausbil- dung der Vorrichtung zu einem auf den Tisch zu stellenden und vom Gast zu bedienenden Gerät, dessen das Leuchtsipmal abre- bende Glühbirne (o) von einer in der Vorrichtung eingebauten Taschenlairpenbatterie (B) gespeist \ ? ird, in deren Stromkreis noch eine weitere Glühbirne (g) zur Beleuchtung eines an dem 3 Gerät anzubringenden Reklametranspartentes (k bezw. b) ein- geschaltet ist.- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere verschiedenfarbige leuchtsignale vorgesehen sind von denen mittels eines geeigneten behalter (S) je nach den Wünschen des Gastes willkürlich das eine oder andere Signal in Tätigkeit gesetzt werden kann, und dass dabei die Sohal- tung so ausgeführt ist, dass die Glühbirne (g) für die Rekla- 3 mebeleuchtung (k bezw. b) jedes Mal mit aufleuchtet. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- 1 2 zeichnet, das mehrere verschiedenfarbigeBirnen (o, 02) un- ter einer gemeisamen, weissen durchsoheinenden Glocke tod') angeordnet sind (s. Fig. 3 und 4).
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und'8, dadurch gekenn-. 1 2 zeichnet, dass farblose Glühbirnen (o, o, g) in getrennten l 2 3 Fächern eines aus verschiedenfarbigen Einzelteilen (b, b, b)
    zusammengesetzten durchscheinenden Behälters untergebracht
    3 sind, wobei die andung des einen Faches (b) die Reklameschrift trägt (s.Fig. 5 und 6).
    5. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der sockel (a') des Gerätes zu einem Aschenbecher (a) ausgebildet ist.
    6. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Sockel (a') ein lichtundurchlässiger Be- hälter (b) angeordnet ist, in welchem die Batterie (B) unter 1 2 gebracht ist und der Cie Signalbime (n) (o besw. o, o) nebst der sie überdeckenden Glocke (d bezw. d') sowie die Birne
    (g) für die Reklamebeleuchtung und das ReklametransparXent (k) trägt.
    7. ) Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (B) in dem Sockel (a') un-1 2 g tergebracht ist und der aus den Schirmen (b ,b ,b2) für das Leuchtsignal unc die Reklamebeleuohtung gebildete Be- l 2 hälter lediglich die Glühbirnen (cm, zu g) umschliesst.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein durchscheinender, die Reklameschrift tragender Streifen (k) hinter einem Ausschnitt Ob) des Behalters (b) in Falzen (i), Einschiebeschlitzen (n) u. dgl. auswechselbar befestigt ist.
    9. ) Vorrichtung zum Herbeirufen eines Eellners mittels eines optischen Signales wie dargestellt und beschrieben.
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