DE1413683A1 - Mehrpoliger Ein- und Ausschalter - Google Patents

Mehrpoliger Ein- und Ausschalter

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DE1413683A1
DE1413683A1 DE19611413683 DE1413683A DE1413683A1 DE 1413683 A1 DE1413683 A1 DE 1413683A1 DE 19611413683 DE19611413683 DE 19611413683 DE 1413683 A DE1413683 A DE 1413683A DE 1413683 A1 DE1413683 A1 DE 1413683A1
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Description

Or. Otto Loesenbeck DOPPEL
Patentanwalt β1"
C21a) Bielefeld Herforder Straße 17
EmIIe1 Andre BEHTHIER, Route Nationale, VILLEFRANGHE-S/-SAONE
(Rhone) Frankreich
Mehrpoliger Bin- und Ausschalter
Pie Verwendung von dreiphasigem Wechselstrom τοη 220 V Spannung unter Frequensen τοη 50 bis 1000 Ha in dem Leitungsnets im Inneren von Flugseugen hat zur Untersuchung von mehrpoligen Ein- und Ausschaltern geführt, deren Sicherungen den Betriebs* bedingungen des Bordmaterials in der Höhe angepaßt sind·
Die immer wachsendenAnwendung einer Spannung von 380 V in den Städten und besonders in den ländlichen Gegenden, wo man nach einer täglich wachsenden Zahl von kleinen dreiphasigen Motoren geringer Stärke ruft, ergibt ebenso die Notwendigkeit naeh Schütteln- und Ausschaltern·
Diese verschiedenen Verwendungen erfordern, daß das infrage kommende Gerät einerseits dem Wunsch des Installateurs nach allem, was die räumliche Auedehnung, die Befestigung u.a. betrifft, entspricht und daß es sum anderen durch seine elektrischen und mechanischen Eigenschaften den Forderungen des Benutzers entspricht, dem es ein Maximum an Sicherheit bieten muß·
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Man kennt bereits einen einpoligen Ein- und Ausschalter für geringe Leistungen, der diesen Bedingungen genügt. Er hat •inen Einrückknopf und «inen Ausrüekknopf, der in besagtem Einrückknopf beweglich ist» und eine biegsame Laraelle, die den beweglichen Eontakt trägt und in eingerückte» Zustand verriegelt ist durch einen Sperrhebel, der drehbar an dem Einrückknopf befestigt ist· Der Einrückknopf seinerseits ist durch eine Batsehe gesichert. Der Einrückknopf seinerseits wirkt mittels einer schiefen Ebene, die dieser Knopf selbst bildet, auf ein oberes Verlängerungsstück des drehbaren Sperrhebels·
Bei dem Ein- und Ausschalter als Gegenstand dieser Erfindung geschieht das Einrücken durch einen Knopf, der mit Mitteln verbunden ist, die aus beiderseitigen Armen bestehen können, welche oberhalb der Einrückknöpfe des Mechanismus der anderen angeschlossenen Ein- und Ausschalter angeordnet sind· Sie Anzahl der Ein- und Ausschalter richtet sich dabei nach der Anzahl der gleichzeitig au kontrollierenden Stromkreise. Bas Ausrücken geschieht mittels eines Kopfstückes zur gradlinigen Querverschiebung hinsichtlich der angeschlossenen Ausschalter, die jeder Ihren eigenen Steuerhebel haben, der die biegsamen Kontakte eingerückt hält· Die Hebel stehen mit dem besagten Kopfstück in Eingriff, dessen Verschiebung verursacht durch irgendeinen der Hebel gleichzeitig eine Verschiebung aller anderen Hebel bewirkt.
Die Anforderungen an das Gerät kann man wie folgt zusammenfassen t
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a) Der Apparat muß ein geringes Gewicht haben«
b) Er muß räumlieh so begrenst wie nur möglich sein.
e) Seine Hegeltätigkeit muß genau sein* besonders bei den geringen Stromstärken» s.B. einigen 10 MiHi-A. Es ist daher notwendig, daß der Aussehalter selbst regelbar ist·
d) Die Funktion dieses Ausschalters darf nicht in dem Maße von der Umgebungstemperatur beeinflußt werden, wie es sieh
swi sehen !Temperaturen von minus 50 und plus 90° 0 einstellen kann. Daher muß der Aueschalter ausgeglichen werden können.
e) Sein Aufbau darf keine Annäherung (smorcage) swischen Polen oder Phasen unter der Wirkung eines Unterdrücke entsprechend einer Quecksilbersäule von 50 mm erlauben·
f) Er muß ein Ein* und Ausrücken von Hand erlauben.
g) Er muß einen oder mehrere kleine Niederspannungeschalter» die von den su schützenden Stromkreisen unabhängig sind, haben, um eine Anseige der jeweiligen Eontaktstellung und evtl. eine Fernsteuerung su ermöglichen.
h) Er muß sehr gut austauschbar sein, um einen schnellen Wechsel der Nennstromstärken su erleichtern.
i) Die Stellungen Ein und Aus müssen durch öffnen oder Schließen eines elektrischen Stromkreises ferngesteuert werden können·
3) Wenn er aus der Ferne gesteuert wird, muß er mit einem Minimum an Geräusch arbeiten.
Der Erfindungsgegenstand betrifft einen mehrpoligen Ein·* und Ausschalter sur Steuerung von Hand und auch «or Fernsteuerung durch einen elektrischen Stromkreis« Sie beigefügten Zeichnungen »eigen Ausfahrungsbeispiele eines dreipoligen Ein» und Aus« schalters, wie ihn die Erfindung vorsieht, Er wird im folgenden kurs "Ausschalter" genannt« ; "el -■.·;?„
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fig« 1 seigt einen Querschnitt durch, das stehende
Fig. Z ist eine perspektivische Teilansicht, die sieh auf die Organe zur Korrektur des Ausrüokzeitpunfctes und zur
Auarückung von Hand beschränkt; Fig. 3 seigt in Brauf sieht die Organe der Gesaiatregulierung sowohl als auch der Regulierung jedes Gabelstückes einzeln, welche· su» Abgleichen hinsichtlich des Gabelstückes sum
Ausrücken dient; fig· 4 und § sind Seitenansichten beweglicher Kontakte, um das
Öffnen und Schließen des Ein- und Aue sehaltere entweder
su signalisieren oder ftrnsuateuera; Fig. 6 seigt ein anderes Ausführungsbelspiel dieser Anordnung, demsufolge der Aaselgestromkreislauf geschlossen ist,
wenn der Hauptkontakt geschlossen ist ι Fig. 7 seigt perspektivisch die Möglichkeit der Montage bsw«
Deaontag· des Ueem&taggregatee auf bsw. von seinem Sockel} Tig· δ und 9 seigen die Organe der elektrischen Fernsteuerung des Aussahalters einmal im Vertikalschnitt nach 8 - β
der Tig« 9t sum anderen nach 9-9 der Fig. 8$ Fig 10 selgt perspektivisch eis, anderes Aueführungsbeispiel der
Regeiaaordnung nach Fig« 2}
Fig 11 und 12t seigen swel Saheltpläne für eine Fernsteuerung} Fig 15 selgt in stark vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch die Reguliereinrichtung für die Stellung jedes
einseinen Gabelstückes ium Ausgleichen} FIg 1% und 1$ seigen einmal perspektivisch sum andern als Schnitt nach 1$ - 1$ der Fig« 14 die Anordnung von Ansatzstücken, die das querverschlebliche Kopfstück des Ausrücksysteme
abgleichen sollen« ,
Ü Cf>J /Γ-Οιΰ/r
1Λ136 83
Auf einem gemeinsamen Sockel 2 sitzen nebeneinander drei an sich bekannte Aussehaltmeehanismen. Diese Mechanismen, jeder einzeln in einem eigenen Gehäuse 5, 4, 5 gelagert« befinden sich unter einer gemeinsamen Haube 6 und sind voneinander durch zwei Zwischenwände 7 und 8 getrennt« Die Zwischenwände sind hinsieht« lieh der Einzelgehäuse 5, 4, 5 ausgeklügelt angebracht* um groß· Fluchtlinien au erhalten und um die Neigung su Verbiegungen (amoreage d'arcs) in einer Höhe, die dem Druck einer Quecksilbersäule Ton etwa 50 mm oder darüber entspricht» «u vermeiden. Die isolierenden Gehäuse 5, 4, 5, in deren Inneren die drei Mechanismen einsein gelagert sind, haben nur eine einsige öffnung und swar für ihre jeweiligen Steuerknöpfe 9» 10, 11· Besen Lage
Druck« wird durch den'zentralen Knopf 10 bestimmt« der mit zwei Axaen 14 und 15 versehen 1st« die senkrecht auf der farschiebungBaeh.se des Knopfes 10 angeordnet sind, fest mit ihm verbunden sind und unter sich in gleicher Höhe liegen*
Der Aussehalter arbeitet wie folgtt
Man rückt gleichzeitig die Kontakte der drei Ausschalter von Hand ein, indem man den Knopf 16 betätigt, der, koaxial in dem Druckknopf 10 gleitend, den erhaltenen Druck auf letzteren mittels der Feder 17 überträgt, die so abgestimmt let, daß sie dl» nach oben gerichtete Kraft der entgegenwirkenden Feder des Knopfes 10 sowohl wie die der Federn der Knöpfe 9 und 11 aufhebt» Die Knöpfe 10 und 11 werden dabei durch die Arme 14 und 15 d*s Knopfes 10 betätigt.
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Das Ausrücken von Hand geschieht durch einen stärkeren Druck Als der vorherige auf den Knopf 16, wobei der Druckknopf 10 und da« daran hängende Hsmaetüok bereits ihre untere Lage eingenommen haben. Sit Feder 17 wird sun unter der Einwirkung des ausgeübten Druckes auf dem Knopf 16 zuaammeagedrUckt und da« Ende des Gleitstüolces 18, welche· in der Art eines Seiles arbeitet» läßt de» Hebel 19 um die Achse 21 im Sinne des Pfeiles schwenken*
Dadurch wirkt das Ende 22 des Hebels 19, welches nach, unten verlängert; ist» um im Eingriff mit dem Kopfstück 23 sur gradlinigen Querverschiebung su sein» auf dieses Kopfstück 25 im Sinne des Pfeiles 20 «in und dadurch ebenfalls auf die Enden 25 und 26 der Hebel 27 und 26 der an beiden Seiten gelegenen Ausschalter mit ihren Druckknopf en 9 und H9 da deren Enden ebenfalls mit dem Kopfstück in Eingriff stehen» Die Verschiebung der Hebel 27 und mittels des Kopfstückes 23 gibt vollkommen gleichseitig die kontakttragenden Blattfedern 2$, 30 und 31 frei·
Die «utOÄ&tisGhe AuarüoJeung arbeitet wie folgt auf elektrischem feget
Wemft eines der @«beXstüeke J55e 54 oder 55 irgendeines der Ausschalte? oder wean eine d$r elektromagnetischen Einrichtungen 36« 3? oder 38 «feil >4 «ad 36 stellen s.B* die Ausrüekeinrichtung eines jeden Auseehaltmeehaiiismueees &*r~ durch eine Überbeaa.· •pruohuag odes* »inea Siu^ssealel beeiafluSt wird« so ruft die daraus erstehende Terschlebu&g eine Verschiebung der entsprechenden Endes. 25, 22 oder 26 der Hebel 27» 19 oder 28, die sich an den jeweiligen Druckknopf en 9* 10 oder 11 drehen, hervor.
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Biese Verschiebung, die dureh die Verschiebung des Kopfstückes gleichzeitig auf die drei Mechanismen der Ausschalter übertragen wird« bewirkt deren gleichzeitige Ausrüstung* Panaeh führt die Feder 39 das Kopfstück 23 in seirvs Ausgangsstellung lurück, ua ein neues Einrücken *u exm^güekan« Bsr dreiphasige Ein- mnd Ausschalter* nie er oben beschrieben wiird©, trägt nmr einen ein«· zigen Knopf ait doppelter Funktion» nämlich Ein·* und Ausrücken iron Hand» Einige Benutzer siehe». $«&©$& awei yersti&ie&ene Steuer* knüpfe IfOr4 einen Knopf Üif di$ Bft&l&sig SIn9 ®ia©sj aa&erea für die Stellung Aus» insbee* bei &«£ gfrowiag yc^. Werkseugaaiiehinen« In diesem fall geschieht das &w2%ti£tom ir@n Hfmt wie fclgtt gezeigt in Fig. 2.
Der Knopf 41 in der Schutzhaube 6 ist aaeh unt«n dureh eine Stange 43 verlängert, deren unteres Ent© τοη eine» Gleitetuck 1^ gebildet wird« Der Drusk auf c»n Knopf 41 wirkt auf *ia Aaeati« teil 4-5» das wie eine Klapp* im Sinne des Pfeiles 46 um seine Drehzapfen 47 und 48 schwingt und dabei das Gateeletüok ?4 betätigt, dessen freies Ende 50 auf den Hebel 19 Uig. 1) einwirkt und damit das Auerücken bewerkstelligt« wie β« bereite oben erklärt wurde. Der Druckknopf 41 wird Kittel» einer Blattfeder $1 in die Ruhestellung aurüökgefüartt indem diese versucht * das Ansatssstück 45 im Sinne des Pfeile» %2 surüekiubewegen· IMes. dies· drei Aueschaltmschaniaaea. unter ein und derselben Umibm vereint sind, ist es erforderlich« ein« ««hr genau· Einstellung ihrer jeweiligen Gabelstück· 2$t 34, 35 sy. bewerkstelligen, ineb«e. da der Ausschalter schwache if«nnetromstärken trennen auS, x.B· einige 10 ivlilli-A. Diese Einstellung wird bewerkstelligt durch
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das Drehen einer Schraube 43 $ die durch ein f.stes Metallstück geführt ist und an ihrem zugänglichen Ende einen Zeiger 55 trägt·
Die Blattfeder will das Ansatestüek 45 gegen die Schraube 53 zurückführen· Dreht man den Zeiger 55 im oder gegen den Uhr· seigersinn, so beschreibt unter der Einwirkung der Feder 51 das Ansatzstück 45 einen Kreisbogen, dessen Mittelpunkt die Lagersapfen 47 und 46 bilden. Dadurch bringt man das freie Ende 50 des Gabelstückes in die günstigste Stellung gegenüber den Einrückhebeln 27, 19 bxw* 28 und «war in die günstigste Stellung hinsichtlich der gewünschten Regelung der Stromkreise.
Das gleiche Ergebnis hinsichtlich der gewünschten Regulierung kann man durch Einwirkung auf die Stellung des Gabelstücke β 34 erreichen, indem man die Anordnung» wie sie in Fig. 10 geseigt let« yerwendet \md die nun beschrieben werden soll« Mit dem um die Zapfen 47 und 48 drehenden Ansatistücke 101 1st an dessen unteren Bade ein Srägerteil 102 verbunden, an welchem das Gabelstück $4 befestigt let« während am oberen Teil des Ansät*· etüokes 101 ein Auiglelchsgabeletüok J51 befestigt ist, welches in diesem fall keiae Fedemige&echaften hat. Ein Kopfstück 104 diese· Aneatistüofe*· wird Tun einer Sehraube 105 durchdrungen, deren PuB sich gegen das A&satsstüok 101 abstützt 9 welche* das Gabelstück 54 tyägt· Durch »ehr oder weniger starke« Drehen der Schraube 105 ka&a **& dus^h Deformation des Aneatsstückes eiae mehr oder weniger stark* Verschiebung des freies Esadee 50 4ei Oabeletüekee $4 hineichtlich dee Auegleichegabeletüekes 51 erreichem.
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der mehrpolige Ausschalter bei Umgebungstemperaturen von minus 50 bis plu3 90° O arbeiten muß* ist es nötigt eine Ausgleichsmöglichkeit su schaffen, um eine automatische Korrektur sum Zeitpunkt einer thermischen Ausrüekung, die auch duroh ein Gabelstück hervorgerufen wird, su erreichen. Sie su diesem Zweek in diesem Gerät vorgesehenen Einrichtungen, sind dieselben wie sie in der Patentanmeldung beschrieben werden. Jedoch müssen Ale Mechanismen, die einzeln ausgeglichen werden und in ein und demselben Gehäuse untergebracht sind, sehr genau untereinander abgeglichen werden, um gleiche Ausrüekxeitpunkte au erreichen« Dieses Ergebnis wird durch die Verwendung der drei Schrauben 56» 57t 58 (Fig. 3) erreicht» die der Länge nach von einer isolierenden Stange 66 durchdrungen werden» welche sich im Innern dieser Schrauben unter etwas starker Reibung dreht, Fig. I3 (iegdrement dur). Sie drei Schrauben 56, 57» 58 tragen jede einen flachen Kopf 59« 60, 61 (Fig. 3), der mit Bohrungen 60a versehen ist, die senkrecht zur Achse des Gewindeteiles liegen und der leicht zwischen swei der Zwischenwände 3 bis 8 gedruckt wird, um eine schwache Reibung zu erreichen. Die Sehrauben 56, 57 und 53 be» stimmen die Stellung der jeweiligen Kabele tu" eke 6$, 64 und 65 und es ist einzusehen, daß, wenn man die isolierende Stange 66 festhält, man auf Ihre jeweiligen Stellungen individuell einwirken kann, indem man die Schrauben 56, 57, 53 in der einen oder anderen Richtung dreht und swar mittels eine» Stab·tuck·*, das man in eines der Löcher la Kopf der su betätigenden ßohraub» steckt, isine Gesamteinstellung erreicht sau duroh Drehen des Kopfes der Schraube 67, die mit der isolierenden Stange fest verbunden ist·
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- το -
Um das Ausrücken des Ausschaitmechanismusses Ια einiger üntfernung vom Gerät anzuzeigen, kann mindestens einer von ihnen, mit Kontakten, wie sie in den lig. 4- bib 6 gezeigt sind, versehen sein. Eine bewegliche kontakttragende Blattfeder 69» dargestellt in Fig. 4 in eingerückter stellung, schließt die Hilf »kontakte 71 u&& 72 eines unabhängigen Stromkreises. Dieselbe Kontaktfeder 69 ißt in Fig. 5 in eingerückter stellung mit den geöffneten Kontakten 71 und 72 dargestellt» In !'ig. 6 ist die Kontaktfeder 69 in eingerückter Stellung, aber diesmal sind die Kontakte 73 und ?4 geschlossen» Hs handelt sich um eine Äusführungsvmriant·, bei der das Schließen der Hilfskonfcakte in entgegengesetzter Stellung wie bei den Fig· 4· bis vorgesehen Ist»
Die getroffenen Vorkehrungen« um aan Ausschalter austauschbar im machen, sind in Fig. 7 dargestellt« und zwar sieht man den Sockel 75 aur mit drei Kontaktklötzen, die anderen, auf der Zeichnung nicht dargestellt, sind am anderen Ende des Sockels in genau derselben Art angebracht. Wenn die Haube 6 des Ausschalters in den Sockel 75 eingesetat wird, kommen die KontaktklStse 7?, 78 und 79 Bit den entsprechenden Kontaktklötzen 81, 82, 83 de· £oek«ls la Kontakt und »wax durch das Gleiten des aethfiu··« 76 ix Sinn· d#a Pfeil«« 84. Dieeer mehrpolige Aus«* schalter oder auch ein einpoliger kann auch mit $ln@r elektrischen ?«rn*ttu#ruag vergehen werden. Zu diesem Zweck 1st im unteren Teil ein«· isolierenden Sockels eine Auseparu»« 8$ (?ig. β u. 9) vergesehea, in der folfende Teile uatereebraeht einds in dea unteren TeUL mindestens swei Halbrljaestüok· 86 und 87 »us
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Magneteisen, vorzugsweise elektrisch vormagnetisiert, die die Joche zweier Einemagnete darstellen und eine Spule aus isoliertem Draht 88, in der einer der Schenkel 86a und 8?a der besagten Hingmagnete angebracht sind* Im oberen Seil dieser Aussparung liegen zwei Halbringstücke 89 und 90, aus demselben Metall wie die erstgenannten, die Anker der Ringmagnetβ, Die Anker werden von einem beweglichen feil 91 getragen» das In der Aussparung 85 gleiten kann und das mit der Steuerstange 92 des Druckknopfee 95 verbunden ist· Wenn man die Spule 86 durch elektrischen Strom erregt, zieht das so geschaffene magnetische Feld die beweglichen Anker 89 uad 90 gegen die festen Hinghälften 86 und 87 an. Durch diese Verschiebung wirkt dae feil 91, das die beweglichen Anker trägt § auf die Stf&ge 92 des Druck«· knopf es ein und bewirkt so das Schließen der Kontakt© 94- und 9*** Um das beim Anschlagen der Anker entstehende Geräusch su unterdrücken, kann man den Umfang des beweglichen Seile· 91 mit einer Dichtung 95 versehen, die aus Leder oder anderem Metall 1st» und die am Profil in derselben Art wie die Dichtung eines Pumpenkolben* eng anliegt. Wenn die Spule 88 erregt wird, bewirkt die Verschiebung der Anker 89 und 90, angesogen durch die beiden festen Hlsghälften 36 und 8? Im Sinne des Pfeiles 96» ein Komprimieren der Luft, die im Baum »wischen dem Eisen eingefangen ist« Daduren wird* gegen linde der Bewegung das Zusammenschlagen 4*r Ringhälften gegeneinander abgebssaet. iäine Regulierung dieser Bremsung hält man, indem man mittel» der ge schilt et en Schraube 97 die Auslaßöffnung 98 der komprimierten Luft kontrollieren kann·
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Demit diese Art des Ausschalters aus der Ferne ein« und ausgerückt «erden kenn* verdichtet man bei diesem Apparat auf die das Sundteil 107 (Fig· 3) arretierende Eatsche, wie sie in der Anmeldung "beschrieben ist· Das Einrücken der Kontakte 94, 94a wird also nur durch die Erregung der Spule 88 bewerkstelligt· Sas oben Gesagte kann u«a* unter Verwendung eines der Schalt« plane, wie sie nun beschrieben werden« erreicht werden! Im Sohaltplan der Flg· 11 geschieht die Erregung der Spule 88 durch das Schließen des Schalters 103; der Ausschalter bleibt nunmehr eingerückt bis »ur nächsten Öffnung dee besagten Schalter« 108. Bei dem Schaltplan der Hg» 12 trägt der Ausachalter einen Hilfskontakt derart« wie sie in den Fig· 4 biß 6 dargestellt •lad« Man erregt die Spule 88, die die Kontakte des Ausschalters und insbe*. den Kontakt 114 schließt durch Schließen des ent· fernten Seaaltera 109 über Al* Leitungen 111, 112, 113» tfber die Leitung 115 u&& den Schalter 116, den die Feder 11? immer ge« \ schlossen hält, bleibt die Spule 88 erregt« selbst wenn sau den Sehalter 109 öffnet· Um den Ausschalter 110 per Hand aussurücken, 1st es also nötig, den Schalter 116 durch Betätigung seines DruekkaopXee 118 su öffnen*
Dieser mehrpolig« Aus schalter hat; «in geringes Gewicht und sehr gedrängte Abmessungen· Seine Regeltätigkelfc ist sehr genau, selbst für s«h? geringe StromstäzkeA« Sei» Betrieb wird nicht in dem Haßt dureh die liegebunsettmperatur beeinfluBi, wie dies sei T«Äperatui-«n swtsehen mlaus 50 uad plus 909 0 gesehenen kann, Diese Grenien stimmen mit dea Ausgleichsmugliehkelten seiner eintölnen Organe üb er ein» S«i& ausgeklügeltes Gehäuse
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vermeidet die Gefahr der Annäherung awisehen Polen oder Phasen unter uruckbe dingungen, die sogar unter dem normalen Druck liegen. Wie oben beschrieben, kann dieser Ausschalter von Hand oder elektrisch ein·» 12nd aus*««k«*sgerüekt werden, sogar bei einer Fernsteuerung und er kann evtl. mit Mitteln versehen sein, die eine Anzeige der Jeweiligen Stellung seiner Kontakte in der Ferne ermöglichen. Menxi auch die Arbeitsweise dieses Gerätes sehr zufriedenstellend 1st, wenn er installiert wurde» um ortsfeste Anlagen zu kontrollieren« so bestehen naturgemäß Schwierigkelten, wenn er direkt oder auf dem Umweg über sein Traggestell Stoßen oder plötzlichen Verschiebungen unterworfen ist« Dabei kann die !Trägheit des Kopfstückes 23 (Fig. 1) seine eigene <4uerverschiebung hinsichtlich des öoekels bewirken und so eine un·* xeltige Ausrückung der Kontakte des Ausschalters infolge der Bewegung des besagten Kopfstücke· 23» die sieh auf die alt dem Kopfstück in Eingriff stehenden iä&den 25 9 22 und 26 überträgt, geschehen. ITm diese Möglichkeit, wenn s.B. dieser Ein« und Ausschalter auf Fahrzeugen, speziell in Iflugseugen, benutzt wird, auszuschalten, werden Ansatsstücke zum Ausgleich in der folgenden titeise angebracht χ
Um einen Bolzen 120, der Im Sockel 2 des Gerätes sltxt, kann ein Hebel 21 schwingen, dessen eines Ende 122 ein Ansatzstück
während das andere Ende 124 in einer Aussparung 125 des Kopfstückes 23 sitzt· JSln einziges Ansatzstück von genügend großer Masse könnte die ihm sugedachte Funktion erfüllen, aber der nur beschränkt verfügbare Plat« Im Sockel de· Gerätes führt dam,
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daui evtl. zwei Ansatzstücke für das gewünschte benötigt werden· Die Ansatzstücke wirken wie fol^t: Im selben Augenblick, wo der Träger des Gerätes einen Stoß erhält, übertragt ihn der Bolzen 120» der fest mit dem Träger 2 verbunden ist» eof ort auf den Kübel 121» der seinerseits das Ansatzetüok 125 trägt und in Eingriff mit dem Kopfstück 25 ist; Wenn die Jäaßfcen einerseits des Kopfstückes 25 und der damit im Eingriff ateilenden Teile 25, 22 und ^6 und andererseits der Ansatzstücke 123 i& Gleichgewicht stehen» reagiert diese abgeglichene Gesamtheit nicht und folgt der Bewegung des Trägers 2, Dadurch* daß aleo keine Verschiebung des Kopfstückes 23 hinsichtlich des !Trägers 2 geschieht» ißt jede unzeitige Ausrückung vermieden.
Naturgemäß beschränkt sich die Erfindung nicht auf das Ausführungebeiepiel des dreipoligen Ausschalters, der hier genauer beochrieben wurde» sondern sie umfaßt alle Ausführungsmöglichkeiten, aei en hinsichtlich der Zahl der einzelnen Ausschaltmechanismen,die in ein und demselben Gehäuse untei'gebracfct sind, sei es hinsichtlich der Einzelheiten der Ausführung der Mittel» die angewandt worden» um gleichzeitig auf verschiedene Druckknöpfe zum Einrücken den Druok auf den Hauptknopf zu übertragen oder sei es» um die gleichzeitige Verschiebung der Auerückheb«! zu erzwingen» wenn einer von ihnen dazu veranlaßt wird*
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Mehrpoliger Ein- und Ausschalter mit einem Einrüsfcknopf und einem Ausriiekknopf , der im EinrUekknopf beweglich angeordnet ist und eine biegsame Blattfeder, die den beweglichen Kontakt trägt und in eingerückter Stellung durch ©inen tohweakharen Sperrhebel verriegelt ist und τοη dem Elürüokknopf geträgen wird, der seinerseits durch eine Ratsche verriegelt ist, dadureh gekennselehnet, daß
    a) zur Einrückung die Sruekstaiige de» Knopfes fest mit Mitteln verbunden ist* die bewirken, daS seine Verschiebung gleichzeitig auf die einseinen Bruekfceile sur £&&rüektsag der EIn- und Ausschal tmeGhanisaen, dl© angegliedert sind* um denselben mehrphasigen Stromkreis su kontrollieren« übertragen wird|
    b) zur Ausrückung die Enden der einzelnen Hebel« die die Eontakte eines jeden Ausschalters eingerückt halten« in eine Aussparung in einem Kopfstüek eingreifen § das Kopfstück wird in seiner Ruhelage dürft eine entgegenwirkende Teder surüekgeführt und seine Längsverschiebimg» bewirkt dureh die S^hwenkuns de· Endes eines der besagten Hebel» Übertragt dieselbe Schwenkbewegung auf die anderen Hebel»
    2. Mehrpoliger Ein- und Ausschalter nach Anspruch 19 der dureh
    die folgenden Punkte sowohl in der ae«aaahelt; «la JLm eiasel&ea. charakterisiert
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    -. 16 -
    a) der Dsufkknopf eines de.r Ausschalter, betrachtet als der Hauptknopf und vorzugsweise in der Mitte oder nahe der mitte der G-ruppe von nebeneinander aufgestellten Ausschaltern gelegen, trägt awei eenkrechte ^nte, wobei einer in der Verlängerung des anderen liegt und sie ε-uch in gleicher Hohe liegen und beide lang genug sind» um in Berührung mit dem Kopf eines !Druckknopfes der besagten Ausschalter gelangen su ko wifejd £
    b) die Ausrückung von Hand des Ausschalters wird gesteuert durch einen druckknopf, der unabhängig von dem Enopf zum Einrücken iat, aus der Schutzhaube hervorragt und nach unten durch ein· Stange verlängert ist, deren unteres Ende ein Gleitstück trägt, das wie ein Seil wirkt und ein kiappenförmiges Aaeat»stück treibt und ait ihm auf dae Gabelstück einwirkt, fao -ee-Ae» dessen Mt die gleichseitige Auslösung aller Meehanismen bewirkt« indem es den Einrückhebel zurücketößtj
    4) dl· Einstellung der Gleichf ©*r»lgkeit des Zeitpunktee der Ausrüttkung bei thermischer Steuerung wird erreicht dureh eine Verstellung der Buhelage d#a Ausgleichsgabeletückes jedes einseinen Iteehsjoismusges des Ausschalters, dessen freies Ende s* diesem Zweck von der Regelschraube zur einzelnen Einstellung beeinflußt wirdι
    d) Hilf «kontakte, die unter Einwirkung eines Einrückknopfes stehen, der einen Signalstromkreis kontrolliert;
    e) mindestens eic Ansateßtück 1st am Ende eines Hebels, der sich über dem Sockel dreht, angebracht, während das andere Ende des besagten Hebels mit dem Ausrückkopfstück in Eingriff steht, um ihm jede ungewünschte Verschiebungsmöglichkeit zu nehmen·
    809801/0195 ΤΤΖΤΓΓΓ::
    Jf Melirpoligör χ,ΐα- und Ausschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» d&ja die elektrische Jferaeinrückung mittels eines Elektromebaeten, der im Sockel des Apparates untergebracht ist und dessen bewegliches Seil mit der Stange des Eiarückknopfös fest verbunden ist« bewerkstelligt wird·
    4·. Ein- und Ausschalter nach Anspruch 3# dadurch gekennsseichnet, daß
    a) die feste Erregerspule des Slektroaagneten jeweils einen Schenkel der beiden Halbringstüoke eines magnetischen Kreises umgibt, dessen entsprechende Haibringetücke, die Anker, mit dem bewegliehen Teil fest verbunden sind, das seinerseits fest mit der Stange des Einrückdruckknopfes verbunden ist;
    b) eine biegsame Dichtung das bewegliehe Seil an seinem Umfang umgibt, um die Bewegung zu bremsen und das Geräusch ssu dämpfen.
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