DE1410724A1 - Schaftmaschine - Google Patents

Schaftmaschine

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Publication number
DE1410724A1
DE1410724A1 DE19611410724 DE1410724A DE1410724A1 DE 1410724 A1 DE1410724 A1 DE 1410724A1 DE 19611410724 DE19611410724 DE 19611410724 DE 1410724 A DE1410724 A DE 1410724A DE 1410724 A1 DE1410724 A1 DE 1410724A1
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DE
Germany
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dobby
sun gear
gear
shaft
housing
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Pending
Application number
DE19611410724
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rueti AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rueti AG
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Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rueti AG filed Critical Maschinenfabrik Rueti AG
Publication of DE1410724A1 publication Critical patent/DE1410724A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/12Dobbies employing toothed gearing instead of draw-knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Schaftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaftmaschine für die Fachbildung einer 'Jebmaschine nach dem Hauptpatent (Annfeld:ungs Nr. P 1 410 723.4)9 Das Haiiptpatent betrifft eine Schaftmaschine für die Rachbildung an einer Webmaschine mit einen,. ständig angetriebenen Antrieb und einer Vorrichtung zum Steuern der-Schaftbewegung, insbesondere-eine Kartensteuerung, mit ci einem vom Antrieb ständig angetriebenen ersten Teil, einem mit dem Schaft bewegungsverbundenen und in-Eingriff mit dem ersten Teil stehenden, zweiten Teil und einem dritten Teil, welcher gemäss der Steuerung durch eine Steuervorrichtung betätigt wird. Die Schaftmaschine nach dem Hauptpatent zeichnet sich dadurch aus, dass die drei Teile eine zwischen dem ständigen Antrieb und den sich heb- und senkbaren Schäften angeordnete Planetenüetriebeariordnung bilden, wobei der erste und der zweite 'L'eil aufeinander abrollbare Zahnräder umfassen und der dritte Teil mit dem ersten Te±l gemäss-der Steuerung in und ausser Eingriff gebracht werden kann, um wahli-weise ein Abrollen der miteinander in Eingriff stehenden ersten und zweiten Teile CD zu verhindern resp. zu erhalten, um. eine Uebertragung des Antriebes zu erzielen resp. zu vermeiden.
  • Die Schaftmaschine nach dem Hauptpatent 'Ihat den Vorteil einer konstruktiv relativ einfachen -z'Lusbildun,i-. Diese bedingt jedoch, dass der Steuerteil 43 in rig. 1 des Hauptpatentes ein verhältnismässig grosses Gewicht hat, weil dieser gleichzeitig zur jK#raf tÜbertragung dient CD und entsprechend stabil ausgebildet sein muss. .2ine stabile Ausbildun- des ilraftÜbertragun--steiles 43 an der E#iingriffs-CD CD stelle des Zahnrddes 28 ist zudem auch-aus dem Grunde erforderlich, damit das-Steuerteil 43 und das Zahnrad 28 nicht bei der KraftÜbertragung ausser Eingriff kommen bzw. auseinandergedrÜckt oder -gepresst werden.
  • Das relativ hohe Gewicht des Steuerteiles 43 in Fig. 1 des Hauptpatentes hat nun zur Folge, dass die Arbeitsgeschwindigkeit der $chaftmaschine nach dem Hauptpatent beschränkt ist, weil die Beschleunig-ungszeiten, die notwendig sind, um einen Teil bestimmter Masse in Bewegung zu setzen, bei vorgegebener Kraft umso grösser sind, je grösser die Masse bzw. das Gewicht des Teiles ist. Zwar kann man die Beschleunigungszeiten (und damit auch die Arbeitsgeschwindigkeit der Schaftmaschine) durch Erhöhung der aufgewendeten Kraft verringern, aber bei Erhöhung der aufgewendeten Kraft wird die Funktionssicherheit in einer Kraft--Ifbertragung herabgesetzt, mit anderen -,#,iorten, wenn man die Schaftmaschine nach dem Hauptpatent bei relativ hohen Arbeitsgeschwindigkeiten betreiben wÜrde, würden die Stabilitätsreserven des Steuerteiles 43 wesentlich herabgesetzt, und damit würde natürlich die Funktionasicherheit entsprechend geringer werden. Da höhere Stabilitätsreserven wiederum eine Erhöhung des Gewichtes des Steuerteiles 43 bedingen würden, die aus den vorgenannten Gründen nicht möglich ist, weil ja dadurch die Beschleunigungszeiten wieder vergrössert würden,-kami also bei der Schaftmaschine nach dem Hauptpatent eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit nur unter Inkaufnahme einer entsprechend geringeren Funktionssicherheit erzielt werden.
  • Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, in dieser Hinsicht bei einer Schaftmaschine nach dem Hauptpatent eine Verbesserung zu schaffen, so dass auch bei hoh er Arbeitsgeschwindigkeit eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäss wird-das bei einerSc-haftmaschine nach dem Hauptpatent dadurch erreicht, dass der erste Teil aufeinander abrollbare Zahnräder umfasst, von denen eines mit dem zweiten Teil in Eingriff steht und ein.--zweites mit einer Iffirkstelle für eine Arretierung vep.aehen ist, mit welcher ein die Drehung aes zweiten Zahnrades bl'ockierendes, den dritten Teil bildendes Element in und ausser Eingriff,gebracht werden kann.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die Arbeitsgeschwindigkeit der-erfindungsgemässen Schaftmaschin-e wesentlich grösser als die Arbeitsg-eschwindigkeit der Schaftmaschine nach dem Hauptpatent sein kann, weil die Gewichte der hin- und herbewegten Teile wesentlich geringer gehalten werden können. Ausserdem ist die Funktionssicherheit bei der vorliegenden Ausbildung bei höherer Arbeitsgeschwindigkeit grösser als bei der Schaftmaseliine nach dem Hauptpatent. Dafür muss zwar in Kauf genommen werden, däss die vorliegende Ausbildung etwas.mehr Platz beansprucht und auch einen etwas grÖsseren technischen Aufwand benötigt als die entsprechenden Einrichtungen bei einer Schaftmaschine nach dem Hauptpatent, aber in Anbetracht der-ständig steigenden Anforderungen an Maschinen der vorliegenden Art, insbesondere in Bezug auf Erhöhung der ArbeitsgeschwIndigkeit und der Funktionssicherheit, sind Nachteile dieser Art - zumal es sich ja nur-um relativ geringfügige Erhöhuugen des Platzbedarfes sowie des technischen Aufwandes handelt gegenüber#,dem Vorteil-erhöhter A-rbeitsgeschwindigkeit sowie erhöhter Funktionssicherheit von untergeordneter Bedeutung. Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfindung im folgenden an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erste Schaftmaschine in schematischer Dar-Stellung Fig. 2 eine Einzelheit nach Fig. 1 mit einem Schaft in schematischer Darstellung; Fig. 3 5 eine zweite Schaftmaschine in schematischer Darstellung.und in verschiedenen Stellungen.
  • Gemäss Fig. 2 ist ein Schaft 110 auf-'beiden Seiten über zwei Stangen 111 mit zwei 'tillinkelhebeln 112 verbunden. Die Wi#kelhebel 112 sind um'ortsfeste Achsen 113 drehbar gelagert..Die unteren Arme 112a der 1-Iiihkelhebel 112 sind Über eine Stange 114 miteinander verbunden. Mittels einer Uebertragungsstange 115 sind diese Winkelhebel 112 mit einer--Schwinge 116 der Schaftmaschine verbunden. GenKes -Fig.1 Ist die schwinge 116 um eine &@hause,-feste Achse 118 der Schaftmaschine schwenkbar. Der Deutlichkeit halber sind In Fig.1 nur zwei Schwingen 1169 117 geseichnetu da aber jeden Schaft ein Schwinge afflordnet ist, so weint auch die Schaftmaschine so viele Schwingen auf als Schäfte vorhanden eind. Unterhalb der Achse 118 ist an der Schwinge 116 eine Platte 120 um einen Bolzen 119 schwenkbar angelenkt. An "dieser Platte 120 ist mitteln dreier Rieten oder Schrauben 121 der Kunaere Ring 122 einen Kugellagern 123 befestigt. Der innere Ring 124 den Kugellagern 123 ist exzenfrisch mit einen Zahnrad 125.verbunden und exzentrisch um eine ortsfest@ Achse 126 drehbar. Der gunaere Ring 122 weint zwei Nocken 127@ 126*iufp veleb* rusamm eine Raste bilden" in die eine Rolle 129 eingreift. Diene Rolle 129 ist an einen Hebel 130 gelagert, der seinerseits um eine Achse 131 dchwenkbar ist. Eine Torgionafeder 132p die einerseits an Nebel 130 und anderseits OB Gehäuse der Schäftmaechine befestigt Ist; hat das Bestreben den Hebel 130 In Uhrseißereinn zu schwenken und dabti-die Rolle 129 mit der Reste 127p 128 in Eingriff zu bringen* Kit den ZahaM 125 steht ein auf einer Achae 134 äologerten Planotenrad 133 In Eingriff. Mela eigen Plmetenrädträgere 135 Ist die Ach** 134 um dieAohie 126 schwenkbar.Zum Schwenken der Ach@* 134 zuia«en mit dem
    Planotenradtr&4pr 135 um die Achse 1269 Ist an der Achse
    134 eine Staffl 236 =gelenkt. Am einen Bad@ der Stange 136 IM
    In-ein« Zapfen 137 eine Rolle 138 &*lagert, welche In der ex-
    u«triaoben Bahn 139 einer Bxamtoreoheibo 140 gefUhrt ist.
    UU tramterecheibe 140 tat auf einer Antriebewelle 141 den
    Webotoblen befestigt.
    Den Plmutenrad 133 steht mit einen Zahnrad 142 In
    Bin4rit-t. welchen mittel@ einer Achse 143 in einem Lwa2oeh 144
    in Gehäuse der Schaft»schine verechlebbar gelagert ist, Die
    beiden Achsen 134 und 143 eind durch eiden ßtes 145 miteinander
    vo#b#«. An Zebared 142 ist bin* Platte 146 betentieg,'wolohe
    wei atob germfterliegende Werben 147 und 148 aufweist. Dient
    beiden Werben 147 und 148 arbeiten mit einem Zapfen 149 OR-
    »ammp der"m einem 14bel 150 befeeti«t ist. Diener Hebel 150
    ist mittels einer Achse 151 an einem Winkelbebel 152 schwenkbar
    befestigt., Der Winkelhebel 152 ist um eine ortsfest* lohne
    153 «hwmkbar und weist an seinem Am 154 eine Rolle 155 auf,
    welohe mit einer Nockeheobeibe 156 aun#4zGLrbeitet. Die Nocken-
    aoheibe 1569 volohe einen einzigen Nocken 156a aufweist@' ist
    mit dem Antrieb den Vebetuhles verbunden und beschreibt bei
    jedem Arbeitazyklun denselben eine Umdrehung. Ein anderer Am,
    157 den. Vi"elhebels 152 weist einen Bohlitz 158 auf. Sine
    Draokfeder 159o welche einerseits » Hebel 150 und anderseits,
    m einer Bebten* 160 den befestigt tatu
    hat das Bestreben# den Nebel 150 ipSen einen AnsohlU 161
    den Vinkelhebele 152 zu drUcken. Dabei komt eine em Hebel -15e
    befootigte Stellechraube 162, die durch eine gegeamtter 163
    goß= Verdrehung gesiebert int" gegen den Anschlag 161 zu liegen
    Eine Druckfeder 164v die einerseite an Am 157 den Winkelhebels
    152 und anderertelte an einer Schien* 165 den Gehäunee der
    Schaftmaschine befeutigt lstg hat dan Bentrobeng den Winkelbsbei
    152 entgegen den Uhrstigereinn zu achwenken, aodate diß RoUe
    155 an der Nockenscheibe 156 anliegt.
    In Schlitz 158 den Winkelhebele int ein gleitetein
    166gefUhrt, der an einer Btaffl 169 angelenkt iat. D lener
    aleitetein M befindet @ich auseerd« in ein« Schlitz 167
    ei»r ertetenten Kette 168 md hat die Auf«abet rmr eine 0@-
    etenerte den Vinkelbebeln 152 um @eine 44b"
    Pille niob der Gleitetela »6 »i4ät in IchUte
    167 Windet# kam er stob In opäter noob zu be»hmtbender
    Vei» amM IU*o oder r«*to verschieb«@ no d»o er an der
    Sti»»ite der o~«t« »»,bto 16a anliegt und &lobt »b
    lg-den Mälite 167 gelauffl kenne wodur4b der Vinkelbebel 152
    Wirkm"be»tob der Nockenacheibe 156 "halten vind
    und keine Schwenkbewegung den Vinkelbebeln 152 erfolffl kam*
    Die m Gl*Atein 166 oamlmkte stoffl Ißt tot -#M
    ihrm oderen ftde im einen Nebel 170 botootioe Du 03» Inft
    170a den Hobeln 170 let nittelt einer 794er# 171 nachgiebig aut
    Näbe 116a der 116 be:fenbieg während in$ 994*» äWW
    170b &na -gebe» 170 m ei»r Blaffl 172 einer miebt, aWur
    d"Vontellt4& et«« W- 04--1-wichtung außeimki ist
    Wie nun Tig.1 mittel» aungesogener und etrichpunktier-
    ter LUU* ereIchtlicht eiud für da* untere Udo 170a den
    Siebele 170 zwei Stellungen a8glich, je nachdem ob aloh der
    leftiU4» Vobachatt oben oder unten befindet und die Schwinge
    116 aaob linke oder int. Bbenno eind für
    du obere Ende 170b zwei Stellung= Ä%Uglich. je nachdem ob
    sich in der Lochkarte der nicht dargestellten gartenntelierun«
    ein Loch oder kein Loah befindet. Aus dieaen beiden StellunZon
    des Hobelendee 170a und den beiden Stellung« des flebelenden
    170b ergeben sich fIdr die Anlankstelle, der Stanse 169 am
    Hebel 170 drei vorechIedene ßtellw4M 1739174 und 175, je
    zwahden ob @ich die luden 170b und 170a beide links# oder
    be249 r»htw# oder das eine linke und den mdere x*chte b*fUA4a,
    Vo#"ih" drei ßtellungeft 173. 174 und 175 der Aulenketelle
    der Ote"o 169 tat nur in der aittleren ßtellung 174 eine
    Verschiebung den Wobachaften x541ich. In diener mittleren Stel-
    lun4 174 kann der Gleitetein 166 in den Schlitz 167 der orta-
    fe@UM Platte 168 0 iten@ sodann der Zapfen 149 des Hobelt
    3,90 in die Kerbe 148 der Platte 146 gelangt,
    Eine Verechiebvmg den Vebschaft94 ist nur m8glieli,
    ve« den Zeimr" 142 fentgehalten wirdg d. h. wenn der Zapfen
    149.iia die Kerbe 147 oder 149 der Platte 146 eimgreift. In
    die mm ftUs wälzt - sich das PIWW',t«rad 133 auf den in Drehrich-
    tun« etilleteheuden Zabzu-od 142 bei* Antrieb mitteln den Ixsenter*
    antrieben 136-141 ab. Bein Abwälzen den Planottaraden 133 auf
    Zahnrad 142 wird dan Zahnrad 125 um IW Märeht. Dabei
    wird auch der exzentriech gvlagerte Riag 124 den re
    123 um 1800 gedreht, was eine Verechlebu« den g»o@24m Riagen
    122 und der an Ihm beteatigten-Platte 120 zur Polge hatt, wodurch
    die Schwinge 116 um Ihre Ach@@ U8 geechvenkt wird.
    'Die Virkungeveleg der beschriebenen Schatta«ohine
    Ist wie folgtt
    Wie bei den »intep Ublichen Schaft»aohinen bedeutet
    ein Loch in der Steuerkarte der Bohaft"oohine" daes sich
    der Vobachet in »einer unteren Stellung befindet. Ist keia..'
    Look in der Oteuerkarte vdrb&Aonp wo befindet *ich der Vob'-
    sobaft In der oberen Stellun
    Bei eineni Loch in der Otgmerk"te be:ti"et *ich das
    Z"* 170b den debeln 170 in der link= Stellva«, wobei @ich
    de r SoWt in der unteren 8tollung befiMeb: aomit iste wie
    au* Fige 2 ersichtlich# die Schwinge 116 nach rechte genahvenkt,
    und das Bade 170a den Hobeln 170 nune ebenfalls wie das
    Hebülende 170b in der linkem Stellung nein. Ist kein U"
    Jm der Steuerkarte voriumdear befindet sich das Bade 170b
    de» fiebele 170 In seiner in Pig.1 geseiehnetem recht« Stellung"
    wobei eich-der Ochaft ZLO In der oberen Stellung,befindet.
    Die Sohviffl 116 auen dann, wie in Fig, 2 die Sohwinge 1170
    nach linke pachwenkt aein,und da@ Bade 17Ca'den Hobeln l70
    .ause ebenfalls wie den Ende 170b'in der rechten Stellung *ein.
    Eine Verschiebung dea Schaften soll nUr ßtßttfind@n,
    w@=-.i ein Loch in der Steaerkarte vorhanden Ist und siCh der
    Schaft la aelner oberen Lage befindet, oder wenn kein Loch vor-
    hMden Ist und sich der 23chaft in seiner unteren 1149 befindet.
    Aue Pig. 1 ist ersichtliche daes sich in diesen beiden FUllen
    das obere Mide i70b den Her;ele 170 und dap untere *ide 170a
    nicht beide gleichseitig linke oder rechte befinden, rodann
    eIch die Anlankattile der Stange 169 in d'er Stellung 174 be-
    :findet; hierbei erfolgt o in* Verschiebuzg des Schaftea.e.-ätweder
    nach ob«a oder nach unten.
    la #m ttbriffim Fällen# d.h. weim sich der Sehaft i*
    »imw »torm $$*Um& befindet und in der Steuerkarte ein Loch
    Verband" tote oder vom sieh der Behaft seiner oberm
    OtellW befindet und In der Steuorkarte kein Loch vorhanden
    ist. erfole keine Verschiebung dee Schatteas In.diesen Fnllen
    hofinden *Ich sowohl das untere EMe 17,Qa als auch das obere
    ßäde 170b entweder beide linke oder'beide rechte. Die AnlIenkstelle
    der st 169 befindet *ich dann entweder in Stellung 173
    oder 175. *@dann der Gleitetein 166 nicht Jm den Schlitz 167
    der orte..'rAen Platte 168 gelangen kam. Un* Verechlebung den
    sctatter Ylzdet somit nicht etatt.
    Die 7erechlebung den Webechaften geht wie folgt vor
    Bea: der Drohung der Nockensoheibe 156 läntt die Rolle
    155 tuf de, Necken 156f, auf. Der Wimkelhebel 152 wird dadurch
    ao weit geechwenkt 9 dane der in Schlitz '158
    des WiMelbebeln 152 befindlich» Gleitetein 166 aus dem Maitz
    167 der ortetenten Platte 168 gelangte Falle nun keine Verm&io-
    b»4 der Staffl 169 erfolgt, bleibt die Mlenketelle der Staffl
    169 in 8tollun# 174. Sobald nun die Rolle 155 wieder Nocken
    196a der Nockemscheibe 156 abrollte wird der Winkelhebel 152
    9&Npvm « dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Durch die Wirkung der
    ?oder 159 gelan«t der Zapfen 149 den Hebel@ 150 in die Kerbe
    148 der Soheibe 146. Dadurch wird ein Dreh= den an der
    30beibe 146 befestigt« Zaharaden 142 um'aeia* Aohee 143
    verhindert* Durch den Bxzentormtrieb 136 bis 141 wie die
    Staffl 136 in Umr Tun richtung W»- und berveraohoben md
    »bv«M dabei die Ach» 134 in die Achse 126. Bei. dieser
    Oobww*bmoM4 der Ach» 134 v&Ut @IM dae»Plmetmr" 133
    mt den Zahnrad 142 ab. Bei ,"r, «lebe»4una wird die
    Achse 143 den Zebaraden 142 in 'tonnal-oh 144 verechobeu. Durch
    d ins@ VereeUebm4 der lohne 143 mum## &Jt.dog Zaharid 142
    und der Platte 146 vlxdg entgegen der Wirkm« der Feder 1599
    der Hebel 150 um Beine Ach** 151 geschwenktg, ohne dann sich
    dabei die 8tellun« den WiMelbebeln 152 ändert. Durch die Ab.
    wälebevofflg den Planotenraden 133 auf barad 142 dreht
    sich das 'Pla»twa-od. 133 um seine Achse 134 und dreht dabei das
    Omnenred 125 um iM0.
    Bei der Drohung den Sowenradea 125 um neine Achse
    126 wird auch der mit den Sominrad 125 ve rbundene Inamrind
    124 den Kugellager@ 123 um 1800 gedreht. Durch diese* Drehuni
    den exzentrisch gelagerten Inn*nring00 124 ß@jangt die durch
    die Socken 127v 128 gebildete Rast des Aun&Mriffle 122 zuerst
    w»e« atn»rj£:t mit der Rolle 129,um da= bet VOUWIduniK der
    S&vtokbe»in" der Schwinge 116 wieder in Eingriff zu gelang"-
    Bei dies« Bewegunguabläuf wird die Schwinge 116 um die
    &ob#* 118 &@schwenkt und hebt bsv. nenkt den mit ihr verbunde-
    nen Webuchaft. ih
    BOU hingegen der Schaft In der oberen besv. unteren
    Imp belannen worden@ ao gewohieht dien iie folgti Bei der
    Drohung der Nockenscheibt 156 iRuft die Rolle 1555 auf-den Nookop
    156a auf, sodann der Winkelhebel 152 und mittels der SteUeebrXubt
    162 augh der X@41 150 soweit im Uhrzei#preUme genahveakt wer-
    den# da» de.r Ja Schlitz 158 dea'Vi"elbebele 152 befindlich#
    fe. % j167 I
    'Gieltetein, 1U um den Schlite' der ortofto'bm Platte 168 heraus-
    geachwood wird. erfolgt eine Verschiebung des
    GleiteteInen 166 in Schlitz 158 nach Unks oder rechte,
    je nafflem ob die Anlexiketelle der Stange 169 in die Stellung
    173 oder 175 491&No. Der Gleitetein 166 vird somit aus dem
    BereIcib den Sobl 1 tat* 167 der ortsfest» Platte 168 Machoben.
    Sobald imm die Rolle 155 von Socken 156a abläuft# km= der
    Vi"*Uwbel 152 aloht mehr aatgeom dem Uh»ei«erginn 49-
    aobwenkt werden# da der gleitetein 166 r»htn oder lU&n vem
    ftblite 167 geffl die Platte 168 std«te Omit kma etok a=h
    der Hebel 130 durch inachl der Btello*bW&bo 162 as in4ohlag
    161 nicht «t4*ffl dem Uhrzeigersinn MM* MM der
    Zapf« t49 den Hobeln 150 bleibt aueaer Eina2rJt:t mit der Kerbe
    144 dor Scheibe 146. Das Ze#nrad 142 ist in diesen Yalle nicht
    nebr gegen Verdrohun« gesichert. Erf o«IAgt nun eine Schwenkbeweirmg
    der-Achse 134 den Planetenredes 133 um die Achse 126, wälzt
    &U* dam Pla»den2et 133 nicht mehr auf den Zahnrad 142 ab. sondern
    aut 90=«,.ad 125, wobei das Zahnrad 142 um seine Achse 143
    400#M t wird* Dabei wird wiederum die Achse 143 in Langloch 144 ver-
    »h*b« md da@ Zahtrad 142 um 180o gedreht. lks Sonnenred 125
    hin406« fmurt keine Drohung aus@ und eine Verschiebung den Web-
    nahaften unterbleibt.
    G«Uee den zweiten AusfUhruxfflbeiopiel nach Pia. 3-5 weint
    die. SchäftmaachIne eine Schwinge 216 aufg die analog den zuei--3-. be-
    eoiwieb«« botopiele mm »b« und Bmäen der Schäfte d:bat. Au.der
    AMet M echwenkbarm Bohvinge 216 int ein Exzenterhobei
    221 Der Exzenterhobel 221 in't Über ein gtfflllagor 223
    »t einer Volle 226 dgelfflrt. Die innere Scheibe 224
    des X*dUlNpra 223 ist eten mit ein« Zahnrad 225 verbundene
    »ZM»@ obentalle auf der Volle 226 gelffliet Ist* Eps Drohung den
    .Ztbnr"en 225 Üm 180 bewirkt analog der guirt--t beschriebenen Auts-
    fUhrung ein Sohvenken der Schwinge 216 mittels den Ex.zenterhobels
    221. Die Drohung Zähnraden 225 wird wiederum durch ein Planeten-
    rod 233 bewirkt# das auf einer schwenkbaren Volle 234. gelagert Ist.
    fte Ochwenkbewegung der Welle 234 vorichieht - wie in ersten
    Beispiel betöhrleben - durch den in Fig. 1 dafflatellten Ift-
    mmterentrieb 137 - 141- Nit dem Planotenrad steht
    ei* Zahumd 242 in Bin«riff. Um eine Drebung den Zabe-
    liäte 225 am bewirken, ist, es notve"ige dann das Zahnrad 242
    242 am seiner U*Mmg verhindert wird, aodane eich bei der schwenk
    l»voamW der Volle 234 das Plitetenrad. 233 auf dem Zahnrad 242-
    abwUst md somit das Zahnrad 225 um lw dreht. soll eine Dreb-Ung
    dem &*hand** 225 unterbleibeng no CenUgt eng dann eich das Zab#"tr%ti
    242 trehm kann* De»o Freigeben besv. Halten des Zaburadea 242
    j»aoneht wie folgt.
    An Zahnrad 242 ist eine Platte 246 befestigte welche zwei
    Kerben 2479 248 aufweist. Ein Zapfen 249s der in ditse Kerben 247,
    248 ein4r*tfon ka=" Lot an einen zweiamigen Hebel 250 befestigt.
    Diener Sebel 250 ist etwa in der Xitte an einen Vinkelhebel.254
    4Whet m4»loukt 9 daso unter der Virkung einer Drucktoder .264,
    dW am Ende 250a den Rabelei 250 mgro:iftu einerseits dor Zapfen
    249 in die Zerbe 248 gadtUckt und anderseits der'.Betbel 254 eutigegen
    dem UhrseiMreim &»schwenkt vIA, in *%&er Nabe 254a den Winkelhebeln
    ffl ist eine Btollaobraube 261 befestigt# die mit einem A»ohlag
    262 den zweinmirm Hebele 250 zusammenarbeitet* Der a»f einer
    ortofesten Volle 253 gelagert* Vinkelhebel 254 weini eine Rolle
    255 a«9 die unter der Virt»4 der Feder 264 gwgen- elne Nwkenacheibe 256
    4»P»Bot wird. Das lade 250 den Winkelhebels 254 weist eine Kerbe
    258 äute die alt einem AneaUag 266 zusammenarbeitet. An diesem
    auf einer Blattfeder 267 betentigten Anschlag 266 int.eine ßtange 269
    andplockte die mit einem Hebel 270 verbunden ist* Der ilebel 270
    2»t )Ut seinem unter= Mde 270a Uber eine Feder 271 naoh&J obia
    an der gab* 216a der Sobwiffl 216 befestigt# vätmund an nein«
    oberen Bad* eine Stoffl 272 afflleakt lote die ihblich der Btaffl
    172 mit einer In ersten Beispiel erwUnten Steuervorrichtung
    In Verbindung stehte
    .Ute wirmurL,4*valte den besehrio>n&p teutten AuntfIbrungsbe;
    apiel,e, dI(t W*it&Ob*72d ddr d03 erßt$n AU»f'Jhrffl«Obfi$Pielfel «#t-
    oprizhto ißt Vis to'&.«ti
    Bein Auflaufen der Rolle 255 auf den Neokru 256a der backen&
    #ctoib4 256 wird der Vinkelhabel 254 so weit im Uhr-seigerainne So-
    «&wenkt> dmso der auf der Blattfeder 26? bofeetigte Anschlag 266
    &»»r lingriff mit der Kerbe 268 gelanigte Mitteln der nicht dar,-
    gestellten Steuervorrichtung kwm der Auaohlag 266 über die Stargf,
    269, den Hebel 270 und die Otange 272 horizontal vernohoben worden,
    wie aus 714. 5 ereichtlieh, sodann er au@ Bingriffebereich der
    Kerbe 258 i»lasei Weibt jedoch der Ä»eblag 266 In Einariffebersioh
    der Kerbe 2589 » gaU»«t er beim Ablauf« der RoU* 855 vom
    Nocken 256a &,&X, NaeXenacheibe 4"%56 in die Kerbe 258" vi o la 74%g.4-
    dargestellt ist# Dabei wird der Vinkelhobel 254 soweit entgegen
    dem Uhrzei#prein» geschwenkte dann der Zapfen 249 den
    Hebele 250 unter der Virkm« der Drucktoder 264 In die.Korbe 248 dew
    Scheibe 246 ei»4mift. $mit wird eine Drohung den.Zalmr*d*F 2el
    Vegtioderte und die Bohaftbewegung erfolgt in der vorstehend
    beschriebenen Veine,
    Befindet sich blugegen der Anechl*« 266 aueser dem
    $'qa&W:tfaWreiob der Kerbe 258, so eitzt der Anschlag 266 auf dem
    ihie 254b auf@ wodurch beim Ablaufen der Rolle 2515 von Nockeit
    234a. der Nockenneheibe 256, hervorgerufen die Art dur Aaltakund den
    -Hebel@ 250 an Winkelhebel# 2540 ein Schveuten de@ Winkelhebele
    254 entgegen dem Uhrzeiger*Iao verhindert vird. Dor Zapfsu Z49
    bleibt dabei auseerlialb der Kerbe 248t aodau d-an Zalinrad 242-
    frei drehbar :rot, ( Pidg. 5) Somit unterbleibt ein Verschiebmß
    den Schaft**, vie-voretehend bereits beschrieb«*

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaftmaschine für die Fachbildung einer ','"iebmaschine nach dem Patentanspruch 1 des Hauptpatentes (P 1 410 723.4), dadurch gekennzeichnete dass der erste Teil (133, 142; 233e 242) aufeinander abrollbare Zahnräder (133, 142; 233e 242) umfasst, von denen eines (133; 233) mit dem zweiten Teil (125; 225) in Eingriff steht und ein zweites (142; 242) mit einer -,'gTirkstelle ( 148; 248) für eine Arretierung (149; 249) versehen ist, mit welcher ein die Drehung des zweiten Zahnrades (142; 242) blockierendes, den dritten Teil (149; 249) bildendes Element (149; 249) in und ausser Eingriff gebracht werden kann.
  2. 2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bdi einem dreirädrigen -i1.Wengetriebe ein Planetenrad- C>
    träger (135,136) vom ständigen Antrieb (137-141) der Schaftmaschine angetrieben, ferner ein inneres Sonnenrad (125 bzw. 225) mit dem Schaft (110) bewe-Ungsverbunden und schliesslich ein mit dem Planetenrad (133 bzw. 233) im ständigen Eingriff befindliches äusseres Sonnenrad (142 bzw. 242) angeordnet ist, welches mit einer Vorrichtung (150-153)bzw. 250-255) bewegungsverbunden ist., zum Zweck einer Sicherung des äusseren Sonnenrades beim Heben oder Senken des Schaftes gegen Verdrehung. Schaftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein exzentrischer Ring (124 bzw. 224) einer a n einer Webschaftschwinge (116 bzw. 216) angelenkten Platte (120 bzw. 221) um eine gehäusefeste Achse (126 bzw. 226) des inneren -ON Sonnenrades drehbar und mit diesem Sonnenrad (125 bzw. 225) starr verbunden ist, und das? der das innere Sonnenrad (125 bzw. 225) und Planetenrad (133 bzw. 233) verbindende Planetenradträger (135) an einer Stange (136) angelenkt ist, die in der exzentrischen Bahn (139) einer auf der Antriebswelle (141) des 'Jebstuhles befestigten Exzenterscheibe (140) angeordnet ist. 4. Schaftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic]#net, dass der Abstand des äusseren Sonnenrades (142 bzw. 242) vom Planetenrad (133 bzw. 233) mittels eines die Achsen beider Räder verbindenden Steges (145) gegeben ist, und dass am Umfang des äusseren Sonnenrades (142 bzw. 242) zwei um 1800 gegeneinander versetzte 2asten (147, 148 'bzw. 24'7, 248) zum Ein- und Ausrasten von gehäusefesten Teilen (149-53 bzw. 249-255) vorhanden sind. 5- Schaftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die.gehäusefesten Teile (149-155 bzw. 249-255) am Gehäuse schwenkbar angeordnet sind und bei ihrer iichwenkbewegung entweder in die Hasten (147, 148 bzw. 247, 248) eingerastet oder aus diesen ausgerastet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463213A1 (fr) * 1979-08-16 1981-02-20 Staeubli Ag Ratiere a unites de levage rotatives

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463213A1 (fr) * 1979-08-16 1981-02-20 Staeubli Ag Ratiere a unites de levage rotatives

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