DE1408782A1 - Huettentechnik und Huettenanlagen - Google Patents

Huettentechnik und Huettenanlagen

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DE1408782A1
DE1408782A1 DE19601408782 DE1408782A DE1408782A1 DE 1408782 A1 DE1408782 A1 DE 1408782A1 DE 19601408782 DE19601408782 DE 19601408782 DE 1408782 A DE1408782 A DE 1408782A DE 1408782 A1 DE1408782 A1 DE 1408782A1
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DE
Germany
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zone
fuel
oxygen
furnace
path
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Pending
Application number
DE19601408782
Other languages
English (en)
Inventor
Kurzinski Edward Francis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Products and Chemicals Inc
Original Assignee
Air Products and Chemicals Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Air Products and Chemicals Inc filed Critical Air Products and Chemicals Inc
Publication of DE1408782A1 publication Critical patent/DE1408782A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/04Manufacture of hearth-furnace steel, e.g. Siemens-Martin steel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Hüttentechnik und Hüttenanlagen.
    Die Erfindung betrifft Verbesserungen in der Httten-
    teehnii und in BUttenanlagen und sie befaßt sich insbesondere
    mit neuen Verfahren und Vorrichtungen zur Produktion von Xe-
    tallm in Ofen, die so ausgebildet sind, das das Material in
    den Öfen eingebracht und durch eine Flamme erwärmt wird, die
    auf das Material auftrifft.
    Bei der Produktion von Metallen in derartigen Öfen ist
    es unter anderem erforderlich, den Ofen eine geregelte Ume--.
    menge au:uiUhrea und dabei dem Materel rasch die größtzu-
    läseige Wärmemenge suzufUhren, während eine richtige Atmos-
    phäre innerhalb der verschiedenen Stufen einer Wärmebehandlung
    aufrechterhalten wird, z.B. während des Niederschmelzens,
    während der Zugabe von heißes Metall und während der Bear-
    beitung oder während des Prieohenn. Für einen brauchbaren
    Betrieb ist es s.B. während des Niedereohaelsens erforderlith*
    daß eine maximale Wärmesenge auf dioBesohiokung über eine
    möglichst große fldche der Beschickung no rasch als möglich
    übertragen wird. Wenn dies no vorgenommen wird, dal ein
    Brennstoff in Gegenwart von Sauerstoff verbrannt wird, da=
    ist en erforderlich, daß ein ausreichender Übersohuß an Saure
    etoff vorgesehen wird, um das Material der Besohiokung auf
    einer solchen Temperatur und einem solchen Oxydationsgrad zu
    halten, daß das heiße Metall, wenn ea uugesetst wird, durch
    die Benohlokung nicht abgekühlt wird, und daß die Oxydation
    der Verunreinigungen nicht dadurch verzögert wird" daß eine
    ungenügende Bauera-toffmenge von oxydierten Teil der Besohiekung
    und von der Atmosphäre abgegeben wird.
    Die Erfindung ist auf sehr verschiedenartige Öfen zur
    Herstellung verschiedenartiger Betelle anwendbar. Die Grund-
    lagen der vorliegenden Erfindung werden jedoch anhand eines
    speziellen Beispiels, der Produktion -von Stahl. in eine
    Siemens-Itartin-Ofen erläutert, jedoch könnte sie auch anhand
    zahlreicher anderer Beispiele erläutert werden. In einem
    üblichen 6.N. Ofen wird Viärne zugeftthrt, indem Brennstoff
    in Brennern verbrannt wird, die analen Stirnwänden des Ofens
    befestigt sind. Die bärmemenge,. die- auf diese Reise in, den
    Ofen eingebracht werden kann, wird "durch die feuerfeste
    Auskleidung der Decke und durch die-: geometriechd Anordnung
    den Oferia-.begrerzt, wob-ei-die Auskleidung-der-Lecke bei
    hoher Ter-pera-tur. beschädigt -wird und durch die @ geometrische
    Anordnung-. des. Ofen* die- üenge- der zuzuführenden= Luft be-
    grenzt wird* wodurch auch die. Menge- des zuzuführenden Brenn-
    etoffen begrenzt wird, der. verbrannt werden kann und außerdem
    Größe und Form der-Flamme festgelegt ist. Dar.Uberi inaus wird
    4.A' @ -ri,»
    ein wesentlicher Teil der-'von der Flamme auf das im Ofen-
    befindliche Material durch Strahlung übertragen. Die Strahlungs-
    wärme breitet eich von der. Flamme aus natürlie?-i in allen Riah-
    tungun aus und nur derjenige Teil der 'Umgebung-der Plamme, in
    dem die Ladung vorhanden iet,.wird auf diene Weise durch die
    Flamme erwtkrtat. Wenn die Desehickung mit Schlacke bedeckt ist,
    dann nimmt die Sehlacke! nicht aber die Desehichung-direkt
    Vrärme von der Flamme auf.
    En wurde bereits früher versucht, in S.bi.-öfen eine größere
    Närmamenge auf das Material au übertragen, wozu Mehrfachbrenner
    verwendet wurden, die mit Brennstoffen hoher Dichte betrieben
    wurdet; oder indem Mittel, in den Brennstoff gegeben wurden, um
    die Abstrahlung zu vergrUBern. In allen diesen Fällen erhielt
    man Jedoch ungenügende Resultate, da die Iäenge den einzuleiten-
    den Brent @ etoffee wesentlich durch die höchst zulässige Temperatu
    der Decke begrenzt war und da die Übertragung der V@ärme auf
    das Material im Ofen durch ein wenig geeirnetee fitärmeübertra-
    gungemedium, nämlich durch die Brennerflaome erfolgte, .und da
    die riärmeübertragung auf die Leechickung durch die Wäraeieo-
    lierung der Schlacke gestört wurde.
    Vergleichbare Schwierigkeiten traten bei anderen, pyso..
    metallurgischen Vorrichtungen und Verfahren der oben erwähnten,
    allgemeinen Art auf.
    Lia Brfindung befaßt eich daher mit neuen Verfahren ,und
    Vorrichtungen zur Verbesserung des 1irkungsgrades der Wt--
    übertragrung auf das Unterial, das aus der Beschickung eines
    Hüttenofens besteht.
    Ein weiteres Ziel der Erfindung richtet sich auf ,ein
    neuen Verfahren und eine neue Vorrichtung zu Übertragung von
    härme auf ein Material in einen metallurgischen Ofen, wobei
    die piö.r»übertrabnmg so erfolgt, daß eine erhöhte Menge Brenn-
    etoff in den Ofen eingefiitrt werden kann, ohne daß die Aus-
    kleidung des Ofens beschädigt wird. Kghrend eines pyrometallur-
    ßisc:hen Verfahrens, bei dem die .eschickung den flammen. aus-
    gesetzt wird, wann er, bei normalen oder ungewöhnlichen Be-
    dingungen notwendig sein, die dem zu behandelnden Material
    zuzuführende YfIimemer:(;Q periodisch 2u Undern. So mann sich
    beiepieleweise Oüirend der Zugabe von :leißam terial eine
    evhaumbildende :.ci@ael:c bilden, durch v"elclie die tärmeifber-
    trtt;,unCmöglicf;keit zwischen Ilawe ur:d I3nd weiter vermindert
    xirc?, v:aa zur @al-ct,.hat,- daß dan »ad ol;1ffiti-1t, und ßtreneflueeig .
    wird.' Ein aolohex, Zut@ #. t;nd bereitet in der. #lbliohen Q1`entechnik
    große wchx1erigkeiten und die Zufuhr von Z@rennetr>ff in den
    Ofen muß vermindert werden, damit die Temperatur der Ausklei-
    dung innerhalb der Liohorheitegrenzen bleibt, vrodurah das
    Verfahren solange verlangsamt wird, tie =n eine normale
    Schlacke erhält. Jährend der Bearbeitung oder während des
    friaoiienn ist ebenfalls eine Äontrolle der Radtemperatur er-
    forderlich, wenn Metallerse in das Bad gegeben werden, um den
    Sauerstoff fUr die Reaktion sau liefern, da dsiroli die Zugabe
    von Ersann die Badtemparatur gerade dann vermindert wird, wann
    das Dad eine so hoher Temperatur haben soll, (3A13 ein Lretarren
    bei der Zugabe der dxydationemtttxl vormiede:i wird und um die
    endothermen Oxydationercsaktionen einachließlioh der Reaktionen
    der metallinehen hrze zu fördern. 'Bei den üblichen Verfahren
    treten auch zeitraubende Uchwierigkei ten rauf, wenn versucht
    wird, die 33udtemperatur und die Ofenatmosphäre richtig ein$u-
    atellen und
    damit man die j;ewUssochte Bad-
    ausammensaotzung im Augenblick das Ablaaanzie der besohiokung
    orhält.
    Ein weiteren Ziel der Erfindung befaßt sieh dolier mit
    einem neuen Y -fahren und einer Vorrichtung zur _ genauen Kon-
    trolle und .Lina tellung der Tempe=ratur in einem 0.b-en der oben
    be"hriebenen Art.
    Noch ein weiteres Ziel der Erfindung richtet eich auf
    neue Verfahren und Vorrichtungen zur Regulierung der Atmos-
    phäre einen Ofsne der oben beschriebenen Art röhrend der ver--
    nahiedenen Verfahreneetufen.
    ,chließlich betrifft die Erfindung auch noch Verfahren
    und Vorrichtungen für Öfen dieser Art! so daß die Öfen
    leichter betrieben werden können und mit geringeren Kosten
    hergeatteilt werden können, was eine leichtere und schnellere
    Produktion zur Folge liat, wodurch : rennetaff ei-spart werden
    kann und der Betrieb dee Ofens zuverlässiger wird.
    Beispielsweise Ausführungsformen der LYfindung werden
    im folz=renden anhand der Zeichnung erläutert.
    Fig. 1 zeigt aclrenziiik;cli, zum Teil in einem LLink,esohnitt,
    eine AusfU:irunr;form der l:rtindung, die auf einen S.Lf.-Ofen
    angewandt irt.
    Fig. 2 zeigt in einem Grundriß, zum. `Feil im Schnitt, die
    in F1g. 1 dargestellte Linrichtung.
    Fig. 3 ist eine Letailanaieht eines Teilee der Vorrichtung
    der ?ig. 1.
    Fig. 4 ist eine Ansicht, ähnlich wie in fig. 1, zeigt
    Jedoch einen abgeänderten 5.Ll.-Ofen, der aur Durchführung der
    trfindung geeignet ist.
    Fig. 5 ist ein liorisontalsohnitt längs der Linie 5 - 5 der
    Fig. 6 zeigt in gräßerdr Darstellung das Ausiaßende einer
    Idee, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
    Fig. 7 ist ein Schnitt durch einen * .M.-Gfen und das
    dazu gehörige ermauerwerk gemäß einer weiteren Aus-
    führungef orm der hrfin4ung.
    Fig. 8 zeigt in einer@nsic@.@t, #ihnlich in denn Fig.
    1 und 4 noch eine %eitere Aubführung-form der Erfindung.
    Fig. 9 zeigt eine Ansicht der fcrricrituisg der Pig. 8, je-
    doat. einschließlie. -der Besehickungacinrichtung gemäß der
    Erfindung.
    Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich wie die Figuren i, 4
    und 8, stellt jedoch noch eine weitere Auafiihrungsform der
    Erfindung dar" und
    Fig. 11 zeigt in einem Grundri@, Saum Teil im Schnitt, diel
    Vorrichtung der FiG. 10.
    Ganz allgemein wird gemäß der i-;rfindung '23rennetoff und
    Ssueretoff in einen Ofen weni#satens izinga einer abregrf,nzten
    Zahn bis zu einer Stolle in öl en eirg.eleitei, die von den
    Ofenwänden im Abutand angeordnet ist und die fsehr nahe an dem
    im Ofen vorhFßderien Material liegt und hier bildet sich eine
    rasch etrimende Vlamne mit sehr hoher Temperatur aue, die
    direkt auf das benachbarte I@-terial von obin und aus nur.
    kurzer j,ntfea-rufiiauftrifft. f#hrend des Niederschmelzens um-
    erült die Tlamme das £Materißl im Ofen. Wenn die Erfindung bei
    llüseiger Deschiokuig angewendet v.ird, z.ii. während des . .
    friec: ens aa uchlieflend an dan &iedereahmelzen" dann wird die
    Flammenaus kurzen Abstand auf die Besahinkung gerioht#t und
    die Achse der f=lamme schließt einen winei von mehr als 250
    mit der Beschickung ein und die 2la=e hat eine so hohe
    UtrömungegesohwindiAeit, äaß sie Schlacke auaeinandertreiben
    kann! die an der Oberfläche dar flüssigen
    vorhan-
    den nein kann, so daß die Yleme das geschmolzene lietall direkt
    berührt. Auf jeden Fall untereaheidet eich dieses Verfahren
    grundsät:;lioli von früheren Vurtahrun dadurch, dctfl die tärme
    von der Ilsmne auf -die 3ecohiokung übertragen wird, gleich-
    gültig ob es sich im eine feste oder f"lUseige Beaohickung
    handelt, wobei die i:#rmeübertrarung mehr durch Konvektion und
    nicht durch ütrahluns erfolgt. Insbesondere wvtrde feetgen teilt,
    daß der Teageraturgradient durch eine gemäß der Findung aus-
    gebildete Yiamme geringer ist alu bei bisher üblichen Ver-
    faÄren, bei denen Luft verwendet wurde, so daß der Teil der
    Flamme, der mit der Leschiokungin Berührung kommt, die an oder
    in der Nähe der 1iöohaten Flamentemperatur liegt, beachtlich
    gräßer ist, als ee bisher üblich war. Die Oberfläche der
    Flamme, von der eine :;trahlung ausgehen kann, i.et wesentlich
    kleiner als es bielier üblici: war. Infoll;odeaaen kann die Ge-
    acueindigkeit, mit der der ijronnstoff zugeführt wird, und daher
    auch die Gesal' windidkeit, Lzit der etärme zugeftihrt wird, ver-
    größert werden und die Gesamtzeit der ;:ärmobei andlung kann im
    Vergleich zu früheren Verfahren vermindert werden.
    In den Figuren 1, 2 und 3 ist eine Aueführuigsform der
    I:rfindung,äargeaicllt, die bei einem üblichen ;@.@@.-Ofen '
    angebracht ist! der etwas abgeändert wurde, so daß die Er-
    findung angewendet worden kann. Iie aus der Zeichnung er-
    sichtlich ist, ist ein.1;i.-i@fer vorgeuelien, dessen Boden
    mit 14, die Rückwand mit 11, eine Vordei-uand seit 12, nihe
    btirnwand mit 13, eine Zecke mit 14 und ein teckentoil seit
    15 bezeichnet ist. Es ist nur ein -tirnabßahluß des Ofen
    dargestellt, ereil dies zur Lrlliuterung der .'.r-inclung aue-
    reioit. Ler Loden 10 bildet einen Herd 16, der in Verbindung
    mit einer Jffnung 1 7 t_ ,. oht, die Tiber einen Guckanal 18 zu
    einem üblichen, in der Zeichnung nicht d--irgoetellten Mauerwerk
    führt. Bin übLioher atirnwandbrenner 19 ii.t in der .tirnwand
    13 angebrach ; und er wird mit Brennstoff und l:e:mpf beachiakt,
    .B. mit flüssigem Eren:istoff, der durch Dampf zur otäubt ist.
    Nenn für den Verbrennunf; ang Luft verwendet wird, die in
    einem Vorwärmeohaaht erwärmt wurde, dann erhält man durch
    den Brennstoff eine Flamme 20, die inngarichtun43 deu Gfene
    auf dits im Ofen vorhandene Material, beispieleweine auf eine
    feste Desahlakung oder auf ein 'lad aus geschmolzenem Ma tei Tal
    gerichtet ist. Der Drenner 19 hat die Ubliehe, in der Zeichnung
    nicht dargestellte hinriahturig zum ZuflIhrer, und zum Ausstoßen
    der Brennotaffmisa'^ungen. Bin gleicher Prennar ist an der
    anderen :Stirnseite des Ofens angebracht (in der Zeichnung nicht
    dargentee 11l) und diene Drenner werden, wie üblich, abwechselnd
    betrieben, Die bis jetzt beschriebene Einrichtung ist üblich.
    Um die Art der tärmeübertragung zu lindern und um die
    Ziele der Erfingun; zu erreichen, wird gemäß einer ersten
    AuƒftllÄrungeform der Lrfindung ein neues Vcrfahron und :.
    eine Vorria'.: ttutg zur :;inlE3itung deo Drannstoffes uni des
    ..atiars toffos in der Ofen vor(;coehen" die 1;zi-gtG einer abge-
    grenzten Mahn bis zu einer ;Stelle des Ofens t;E;:.'ührt werden
    die von der lecke und von den bänden deu Ofens Abstand hat
    und tiber der Eenchickung liegt, und an täieser ::tolle wird
    nue dem Lrennatoff und der Saueretoff eine Flamme mit hoher
    Temperatur und hoher Geschwindigkeit gebildet, die im Ver-
    gleich zu den üblichen Lrennerflammen verhältnismäßig klein
    ist und die direkt auf das Material im Ofen aus kurzer Ent-
    fernunl- auftrifft, eo daß die ifhrme auf die LQschickung im
    wesentlichen durch Konvektion und nicht durch Strahlung über-
    tragen wird. Hierzu ist eine langgestreckte h,iseneinriehtung
    25 an einer tirnwand 13 des Ofens vermittele einer Halterung
    26 angebracht» die eine univernolle Bewegung der Strahlein-
    richtung erlaubt einschließlich einer Rotation dieser Ein-
    richtung um ihre Längsaehde. Die, Litseneirrichtung 25 iƒt
    gleitend in der Halterung 26 gelagert und sie kann also
    lürW;s ihrer eigenen Achse relativ zum Ofen verschoben werden.
    hie langgestreokte LUnoneinrichtung enthUlt ein Austritts-
    ende 27, das innerhalb deu Ofens liegt und das im Winkel b e-
    zUgliot. der Längsachse der Iaiaereinrich turg eingestellt
    werden kann, ferner ein außerhalb des Ofer:s liegendeƒ Ein-
    iritteende 28. Zia Lü®eneinriohtung 25 ließt unter dem
    Brenner 19 und reiet t in den Ofen ein merkliches ::.tüok über
    den Brenner 19, eo dag diö 7lame von dem Brenner 19 die
    Flame, die aus der 3Ueeneinrichtung 25 auetritty gegen die
    Decke abßohirmt.
    Eine Einrichtung für eine universale Bewegung der milaoh.
    einriohtung 25 enthält eine Hälse 30, die vermittels eines
    Universalgelenkeeg z.134 vermittels eines Kugel6elenke 3'1 am
    oberen Ende einer vertikalen Stutze 32 befestigt ist, wobei
    diese Stütze 32 in eine Säule 33 eingeschraubt iet,,die mit
    einem beweglichen Glied 34 auegeotattet ist, durch welches
    die Höhe der Ntütze 32 eingestellt werden kann! wobei das
    Glied 34 in Form eines Handrades für eine von Hand erfolgende
    Einstellung ausgebildet ist* Die Oäule 33 ist an quer verlau-
    fenden schienen 35 befestigt und diese Zahienen sind wiederum
    gleitend auf zwei in Längsrichtung verlaufenden Schienen 36
    gelagert, die auf dem Boden 37 aufliegen. I:ie Säule 33 kann
    relativ $u den Schienen 35 bewegt werden und die Schienen 35
    können durch einen geeigneten, in der Zeichnung nicht darge-
    stellten Antrieb relativ zu den Schienen 36-bewegt werden
    und diese Glieder können in einer beliebigen btellurg relativ
    zueinander vermittele :stiften 38 arretiert werden. :cri dieser
    Anordnung wird bei einer Verschiebung der Quereohienen relativ
    zu den Län; nsohienen eine Bin- und Auswärtobewegung den Aue;-
    lanendea der DUeeneinriahtung relativ zur :jtirnwand erreicht
    und bei einer Bewegung dar Säule 33 relativ zu den ftuer-
    cohienen wird die MeersInriahtung zur vorderen oder zur rUak-
    wärtigen i and des Ofens geeohwenkt, je nachdem in E eloher
    hiahtung die Säule bewegt wird. Furch eine vertikale Ver-
    etellung der Stiltee 32 wird eine vertikale Bewegung den
    Auslagendes der DUseneinrichtung relativ sum Ofen erreicht.
    Die hiieeneinrivhtung hei n um ihre Längsachse gedreht werdet: f
    so daß das Auslaßende 27 verschiedene *inkeletellungen ein-
    nehmen kann, wac mit Hilfe einer fichlitnl:ülee 30 erreicht
    %ird, die mit einer Klameinriahtung 39 versehen ist.
    Die LI#ifseneinrichtung 25 ist mit einer Kühlung ausge-
    s tattet und sie enthält, in der Zeichnung nicht dargestellte
    Längskanäle, die vom Linlaßende 28 auaehen und wenigsten*
    bis in den 1a@reich deu Auslaßendes 27 führen, ao daß eine
    KUhlflüseßgheit! e.I3. taeser durch die Einlaflleitung 40 zuge-
    führt und bis zum Auslaßendd 27 geleitet werden kann, wilhrend
    die zurUokfliegende! erwärmte Kühlflüssigkeit zum Einlaßende
    uer IAiseneinrichtung gefillart wird und durch die Auslaßleituna
    41 austritt. Außerdem enthält die Düseneinx-iehtung zwei ab-
    geigrenste I3alanen, von denen jede wenigutens durch einen in der
    Zeichnung nicht darge s tollten Kanal gebildet wird v die vor
    Linlassende 28 ausgehen und bis zum Aunlagende 27 reichen. Ljaa
    Auelaßende der I-Ltseneinrichtung kann daher mm Mischen von
    Brenr.atoff und Gaueretoff und zum Abgeben der Xieehung für
    eine Verbrennune im Ofen vcxwrerdet werden.. Lins dieser abge-
    grenzten Bahnen Yird mit Sauaretoff beschickt, der einstell-
    bar durch die Leitung 42 zugeführt wird, die mit einem Eirr.
    atellventil 43 Au.k;eetattet ist, @;i@@ror.d die andere abgek-ren$te
    Bahn den Brennstoff in gasförmiger oder flüssiger Porrn führt,
    der durch die Leitung 44 zugefUhrt wirrt, die mit einem Regel-
    ventil 45 ausgestattet ist. Nenn flüssiger Vrannetcff ver-
    wendet wirdp dann kann Sauerstoff zur Zerr töubunl, des Lranr-
    stoffen verwendet werden und die Ze-utäi bung kann in oder bei
    dem Auslaßende 27 vorgenommen werden. Vloiehgfilt ig, ob der
    Brennstoff in fltteaiger oder gasförmiger Form vorliegt, die
    Xieehung mit dem Sauerstoff kann am oder bei dem Auslesende
    der DUseneinriahtung oder außerhalb den Ofens vorgenommen werden,
    s.8. beim BiniaBende 28. Im letzteren Fall muß die EUsenein-
    riahtung nur einen banal zur Förderung der Lrennetoffmieahung
    bin zum Auelaßende enthalten. Die irennstofimisehung ist jedoch
    offensichtlich «ploeiv, wenn sie abgeschlossen gehalten wird
    und daher ist eine sorgfältig konstruierte AusrUstung erforder.-
    lioh, Brenn ströaungeaufwärte vom Auelaßende gemischt wird.
    Die ȟaeneinriohtung 25 kann beispielsweise aus drei konzen-
    trioahen 1ULmeln bestehen, einer inneren Leitung, durch welche
    Brennstoff geführt wird, einer mittleren L.. itung, welche die
    innere Leitung umgibt und durch welche Sauerstoff gefUhrt wird,
    und eine äußere Leitung fUr Wasser, wobei diese äußere Leitung
    an Auslsßende 27 g Schlossen un4n iKngeriohtung in zwei ge-
    trennte Kanäle außer an AuslaUende 27 unterteilt ist, so d
    das Wasser aua Auslaüende 27 hinströmen und wieder surüekstrfen
    mti9, wenn en von der ,Leitung 40 zur Leitung 41 strömen soll.
    Die innere uni die mittlere Leitung sind natürlich rin Auelaß-
    ende 27 offene
    Die Auaftthrungstorm gemäß den Figuren 1, 2 und 3 hat
    den Vorteil* daß eia bei bereite vorhandenen Anlagen brauch-
    bar ist, z.B, bei den heute üblichere S.M,-@.:fen für die Ltal-l-
    produktion. GemäU der vorliegenden Erfindung Rollte jedoch
    ein verhältnismäßig großer Anteil des für das Vorjahren ver-
    wendeten Brerc:etoffee durol: die Düseneinrichtung und nicht
    durch die Stirnwandbrenner zugefiihrt werden, Nichtsdestoweniger
    verbleibt ein gewiaeer Vorteil, wenn weiterhin eine gewisse
    Menge der für das Vorfahren erforderlichen Menge durch Stirn-
    Wandbrenner geführt wird und nicht die genante Menge ver-
    mittüle der Züaeneinriohtung, weil durch die verhältnismäßig
    niedrigen Plammeutemperuturen der ;l tirnwandbrennor eine Ab-
    achirmung über dex mit verhältnismäßig hoher Tenperatur bren-
    nenden Flammen der I aseneinriehtung e@ siel t wird, co daß die
    AuskleidungY/der Decke nicht einmal einer verhältnismäßig ge-
    ringen Viäimestrahlung ausgeaetzt Bind; die von den spur heißen
    Plammen abgegeben v@ird, obwohl pruktinch die gesamte tärme
    von diesen Flammen durch Konvektion auf die heaehiokung Uber-
    traen wird, Obgleich die Hauptwärmequelle bei dieser Aus-
    fiihrungsfora der LY£ indung aus den Düeenflammen beeteht, eo
    scann en durch die Absohirmwirkung der Litirnwandbrennerflamßen
    und die eich daraus ergebende Übertragung der ßäme, die sonst
    durch Strahlung von der 1ttnenflamme aus verlorengehen könnte,
    auf die aeaohiakuna, oft A" wirtschaftlich tra;-bar
    Reiterhin mit Stir,äbremern zu arbeiten, diene
    Brenner jedosh mit weniger lrennstoff zu betreiben.
    Andererseits besteht ein großer Vorteil der Erfindung
    darin # dali die Ofenatmosphäre vollständig reguliert werden
    kann" sogar soweit" daß die Beaehickungsluft vollständig
    eliminiert wird und praktisch die gesamte Oleäatmoephäre durch
    die Düsenbrenner eingeführt wird. penn mit berücksichtigt, daß
    die Luft 3u 84 % aua Stickstoff bi,:eteht, dann wird der Nach-
    teil vermiedene daß große Mengen Stickstoff erwärmt werden
    süssen und diene Wärme wieder gewonnen werden mußf so daß die
    Gesamtmenge der durch den Ofen als Ofenatmosphäre geführten
    Gase außerordentlich stark vermindert wirdv was eich für die
    Uraeauetauschanlage günstig auswirkt. Da l:ticketoff aus der
    8rennerflamme ferngehalten werden kann, so kann eine wesent-
    lich kleinere Flamme zur Zuführung der Y.trmenenge verwendet
    werden oder die dem Verfahrcn zusufUhrande Wärmemenge kann
    merklich erhöht werdenf verglichen mit den biühor verwendeten
    Flammen, Dadurch kann wiederum eine kleinere Ylamme aus kurzen
    Abstand auf i» das Uaterial gerichtet worden, so daß prak-
    tisch die gesamte Wärme der Flamme auf das Material durch
    Konvektion und nicht durch :Strahlung übertragen wird* wodurch
    bäraeverlunte verringert werden und die Ofenauskleidung vor
    sohAden bewahrt wird. Da die Stirnwandbrenner weggelassen
    werden kgwen und die Flamme merklich kleiner gezaoht werden
    kann' so wird es möglich, die Konstruktion den Ofens so au
    gndernt daß sie viel einfacher wird. Auch wird e$ möglich und
    dies ist auch wirtechnftlioh wünschenswert, den JI.rennetoft
    von anderen Stellen als durch die ätirnwgnde zuzuführen, obgleich
    natürlich die Sauerstoff--Drennstoffnieohung bei der Aus-
    führungsform gemäß Fig. 1 geviinsohtenfalls auch äurch die
    Decke oder durch die ROcäzrand aureführt werden könnte*
    Unter Berüokeiohtigvmg dieser Ausführungen kann der Bau
    von Öfen, ; eiepielnreiee Ubliol;er S,X.-öfen mit Vorteil
    weiter wo abgeändert Urerden, wie dies frei der beiapielaweisen
    Ausführungsform der Pig. 4 dargestellt ist. Bei der Ausfuhrunga-
    form gei.ß Pig, $ ist die Geoaataunbildung einen 8.M.--Ofene
    gemäß den, ltiguren 1,e- 2 und 3 beibehalten, jedoch sind drei
    wichtige Abänderungen vorgenomen worden. Ba werden keine Stirz-
    wandbrenner verwendet # die 1')teneneizniohtungen sind durch die
    Decke und nicht durch die Stirnwände gefUhrt und es ist kein
    Yornäriuchaohtoyatem vorhanden.
    Betrachtet man die Pig. 4 genauer, dann sieht man einen
    langen Öfen vom Typ den 8.M.--üfens, der einen Boden 47, eine
    "Vorderwand 481 eine Rückwand 49 und zwei Stirnwände 51
    von denen nur eine dargestellt idt. Min Decke den
    ofene ist seit 53 bezeichnet und der Ofen ist mit üblichen
    feuerfesten Ziegeln ausgekleidete wo daf ein Bord 55 gebildet
    eirde der eine Beeahiolnxng einen Naterials aufnehmen kanne
    im vorliegenden Beispiel ein geschmolzenes Metall 57" den als
    Beschickung während den in der Zeichnung dargestellten I"rieoh-
    vorganges verwei-det wird. .
    Es sind mehrere langgaetreckte ZüsereinrichtunW;en 59
    ,vorgesehen, die in lingarichtung den Ofens in Abständen en-
    geordnet sind und durch jede solch-* Dinrichtung wird der
    äaxunterliegende Teil den Baden behandelt. Die Müaeneiro-
    rIehtutgen fdb»n durch die 'Deeke und nicht durch die Stirn-
    wdade und hierist eine Halterung 61 torgesehene die in
    ngrriahturt gleitend angeordnet ist, und die die en.-
    sinrichtungenr 39 trägt, wobei eieL diese Halt eruag von
    der Hslterung 26 dadurch unterscheidet, daß keine universelle
    Bewegung der MUseneinrichtungen möglich ist, sondern ledig-
    iioh Bim vertikale, ssials Verschiebung. Jede dieser Men:-
    einrichtungen 39 Ja't mit einer ?ahnatenge 63 ausgentsttet,
    die in LUgarioht4aran befestigt ist und Amt gingritf
    mit einem Zehnrad steht, das um eine horizontale Achse ver-
    mittele einen Handrades 65 drehbar ist, wobei die nun Zahn-
    rad und Randrad bestehende Anordzung an einer vertikalen
    Mlse f'1 befestigt ist" in welcher die Dfiseaeinrichtung 59
    und die Zahnatasgr 63 ltir eins vertikale, gleitende Be-
    wegung ,lagert sind* Die Hülse 67 iat wiederun durch
    Stütstun an Otwa betestigt, unmittelbar oberhalb den Hafers 61.
    Bei Binar derartigen Anordnung wird durch eine Betätigung den
    tgdrnden 63 die Duseneinriehiung 39 gewUnsohtenfalls er-
    hoben odrr gwss«kt.
    Uwe eins AutIsge fdr diese Anordnung im erhalten# int
    ein Ickwn 69 a» 1#IMerlt vofssheu, der eine ltcnahi
    von senkrechten Säulen 71 längs der Ihl;tirn-- und Seitenwinde
    den Ofens ei.thklti die an ihren oberen Enden durch längs-
    träger 73 und durch Querträger 75 Yerbunden sind, wobei
    die Träger 73 und 73 an ihren oberen 1`lächen Deckplatten 7?
    tragen! die mit t,f£nungen versehen. sind, die für die DUsen-
    einriohtunger, dienen. Die Lager 63 liegen auf der. Deckplatten
    77 als ArbeitebUhnen auf.
    Da die Xseneiruciohtungen bei der Ausführungsfern geMB
    Fig. 4 nicht universell bewegliche nondexn nur in vertikaler
    Richtung eins teilbar sind # so würden sich die Flamen nur
    sui eine einzige Stelle konzentrieren, wenn die unteren Enden
    einfach zylindrisch nussgebildet wäXren" wie dien bei
    der vorher beschriebenen Aus üihrungatorm der Fall war. Die
    unteren Enden der Meeneinriahtungen sind daher erweitert
    oder in Glockenform ausgebildet, wie dien an beuten aus dem
    F3oohhnitt der Pig. 6 zu ersehen ist. Jede dieser Mueneinrich-
    tungen hat ein konieehes unteren Ende oder eine Iltise 79 und .
    die mittlere Leitung 81, welche den Brennstoff tuhatg erstreckt
    sich nicht wesentlich unter den sylindriacl:en Teil der Maen-
    vinri ah tue. Die äu$ere Leitung 83 ist der oberen sylindrIs ohen
    und der unteren trichterförmigen AunbildaM der Msenein-
    riohtmg anaepsüt und zrinahen den Rohren 81 und 83 wird der
    Sauerstoff geführt. Der ringförmige äsnal, der durch du
    Rohr 83 abgegrenzt wird, endet unten in einer XeäximU. ge-
    tremterp divergierender lualäs» 83. Diese sind nach unten
    in Winkeln swr Bbsfsmtelen seriahtet, die wesentiieh wehr
    als 250 betragen. Uin V.aesermantel 87 wird durch den
    äußeren Mantel der Weeneinriohtung gebildet und erhat nach
    außen von dem Rohr 83 Abs ;wand, s o daß eine obere raylindrieohe
    und eine untere trichterförmige V#,asnorkammar entsteht, die
    in griohtung der Dfleeneinriohtung in zwei getrennte Ab-
    teilungen unterteilt ist, die nur am unteren finde miteinander
    Verbindung haben, so daB das Kithlwaeser einer Ba;in folgen muB,
    ,wie dien bei der Urläuterung der fig. 1 autigeftihrt wurde. Auf
    diene «"eine erhält man eine hinriohtung, bei .welcher Plammen_ 89
    aus der Lüge 79 divergierend naoti unten austreten, so daß sie
    eich gleichmäßiger über die Burtihrungefläohe. der flamcae mit
    dem Bad verteilen, wie dies durch die Kreise 89 in Pige 5
    angedeutet ist.
    Iie Atmosphäre in dem Ofen der Pig. 4 besteht im veeent-
    liehen vollständig aus den durch die Z-tiseneinriohtungen 59
    sugeilihrten ;fasen, einbcx.ließlit h der gaefbrmigen Reaktiorut--
    Produkte solcher Gase mit den Verunieinigurgen oder mit anderen
    Sub$tansen der Besahiakunge Bei der Herstellung von Steil
    $.B. , bei der ein Kohlernraseerstoffbrennetoff ;;.mischt mit
    :;F&ueratoff durch diese vUaen eingeführt wird., und bei der
    das Material, das in Dampfphase aus der Beschickung abfesogen
    wird, überwiegend aus Kohlenstoff bes°.eht, besteht die Ofen-
    atuosgääre hauptsächlich aus Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd und
    Y.aaeerdampf sowie aus überaohtio®igem Kohlenwaseeretoffbrenn-
    Stoff oder überaohitenigem Sauerstoff e Man kann annehmen,
    da$ das Eisenoxyd in fester Phase als Rauch vorliegt. Das
    Volumen der üaeg, die aua dem Ofen, abgeführt werden mUeaen!
    ist daher stark verringert und es kann mit einer Verhältnis-
    mäßig kleinen Auelaßleitung 78 abgeführt worden. Ba besteht
    keine Notrendigkeit# ein Wärmeauetausoheyatem für dieses ver-
    hälenimäßig kleine Gasvolumen vorzusehen und das Gas kann
    direkt zur l#;rwärxtung der einzelnen Bestandteile der Brenn-
    etoff# oder Baueratoffbesohiok=g für die I4seneinriohtungen
    -verwendet werden# oder cum VorwUrken der Beeohiokunge 331e
    hier beaahriebene Einrichtung ist also im Vergleich zu den
    tibliohen Ofenkonstruktionen stark vereinfacht! da die Üblichen"
    umtangreiohen Wärmeaustauaahuyateae und die Einrichtungen zur
    Behandlung des Gaaee fortfallene I3ie DUeeneinriahtungen g«äD
    fig. 4 könnten gewäneahternfalle durch DUaeneinriahtungen er-
    setzt worden# die gemäß Pig* 1 ausgebildet eind und die durch
    die Stirnwände oder durch die Rückwand führen*
    Die in 7ige 7 dargestellte! weitere AueMrungeform weicht
    nicht s o radikal von den üblicher. G *X.-8fen ab o Der in dieser.
    Figur dargestellte Ofen 91 ist 3.n, eineu in Querrichtung ver-
    laufenden Bol.nitt geneigt, wobei dieser Offen mit einer Itiok-
    w4nd 93 und mit einer Wanne 95 auageatattet ist. Das Torwärm-
    ayatem für dienen Ofen ist beibehalten, jedoch abgeändert.
    An den Stirnreiten den Ofen* haben die Gaskanäle Verbindung
    zwischen dem Inneren des Ofenre und einer Schlackenwanne 97"
    die wiederum zu det Vorwäraer 99 fuhrt, her Yoxwätmer 99 ist
    über die Rüge 101 mit der Atmosphäre der Umgebung verbunden;
    Die AusfUhrungsforsm ge"ß fig. ? untereoheidet sich
    von den Ublichen Xonatruktionen in zwei Funkten:
    1 ) Bin. wesentlicher Teil der für denn Betrieb erforder-
    lichen Wärme wird durchsueretott-7renxretottdü@eneiririohtwogen
    gelieterl, die geräd der Erfindung am gebild et sind und die
    durch die Decke oder durch die Stirnwände oder durch die
    wand der Vorrichtung fUhren*
    2) Bin Teil 103 der Varwärrner ist weggelassen und die
    Wand 105 der Vorwttxmcsner die als Trennrand dient, hat deab-
    entspreohend *im andere La4.e, wie dies durch gestrichelte
    Linien in Yige i bedeutet ist, so daß eine Vorwärekamer
    mit verringertem volvgen entsteht, was der Verringerung der
    Menge der Wtanetauaohmaterials entspricht. Da in der t?ten-
    atmsphitre kein oder wesentlich weniger itiakatot"t vorhanden
    14t# woil ßauerstoft-Brexumtotfrisahungen gemäß der Erfindung
    verrrwndet worden, so kann ein kleineres und. billigeren *örme-
    atütaus&Sj#t« verwendet werdells Di#Ausfäih=agstorn ge
    Zigt 7 stillt ein Ultelstute zwischen den Aueftillruaoiormen
    der Via. 1 und 4 dare
    Mine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Windung
    ist in Yig. 8 dargestellte N.er ist ein Ofen gezeigt! der
    die Zorn eines X averters 109 hat, der mit einen nach unten
    abgesaärgten Boden 111 und seit srlindrisohen Seitenwänden 113
    anfrtattet ist, die nach oben in einet hegelfßrag sich
    ,verengenden Kopfteil ene Die Seitenwände 113 tragt
    einander gegenüberliegende, in axialer niahtung ausgerichtete
    Zapfen 1159 die drehbar in festen Lagern ruhen, so claß der
    Konverter 109 um eine .horizontale Achse geschwenkt worden
    kann.
    In diesen Konverter 109 führt eine langgestrickte Xeexr.
    einriahtung 1179 die kurz überhalb der Bades findet und einen
    vertikal angeordneten Endabschnitt 119 besitzt, der in wesent#
    liehen innerhalb des Konvertern liegt, sowie einen horison~-
    tahen Teil 121. Die DUeaaeinriohtung 117 wird diaroh eine Hüloe
    123 gehaltan# die lösbar an den Teil 121 geklemmt iot, so daß
    der Teil 121 beim Lockern der 1:ülae in dieser Hülse gedreht
    werden kann, so daß der vertikale Abschnitt 119 aus dem Konver-
    ter herauogo& oEen worden kann. Die 1Mlne 123 ist wieder= an
    einer vertikalen Zahnstange 't25 befestigt, die gleitend in
    einer Lautkatze 127 angeordnet ist, die auf horizontalen schie-
    nen 129 läuft. Ein Motor 131 ist an der Lauttatze 127 beteet.I gt
    und er treibt ein Zahnrad 133 ans, das mit der Zahnstange 12s
    relativ zur Laufkatze 127 gehoben und gesenkt werden kann, wo
    da# die Höhe der Düneneinriahtung 117 geändert werden kann.
    Kühlflüssigkeit wird zu der Iiüseneinrichtang 117 durch die
    Zu. und Abtührwassorleitungan 135 geführt und die Bestandteile
    der Brennrischung werden durch die Brennstoff- und Sauerstoff-
    leitungen '!37 sugetührt# wie bei den vorhergehenden Aue-. .
    ttihrungetaraea.
    Xaoh der Beschickung den in fig. 8 dargestellten Kwer-
    ters ist es mir , ertorderlioh, d% xauthatse 127 lftge der
    Schienen 129 so weit zu verschieben! bis der Abschnitt 1't9 der
    I3üouneiurichtung 117 direkt über der Öffnung das Konverters 109
    liegt. Anschließend wird der Motor 131 eingesa@3altet, um die
    hüaeneinri.chtung auf die gewUnt@chte Höhe innerhalb des Zon-
    oder
    vertere .zu senken. Wenn der- Konverter mit Schrot anderen
    Feetetoffen beschickt worden ist. dE3nn. liegt das untere Endft
    des Abaahnitteu 119 anfänglich höher. wie dies in Pig. ß dar-
    gestellt ist und nach Beendigung der Viederachmel$periode wird
    der Motor 131 neuerdings eingeschaltet, damit die Disenein-
    riohtung bis zu der in fig. 8 dargestellten '-tallung gesenkt
    werden kann. Penn während den hrwärmens Schlacke abgegossen
    werden soll.. dann wird die Züesneinrichtung einfach angehoben
    und der Konverter geschwenkt. um die :.Rohlücke auszuleeren. As
    Exs3.e der Lrwärmung wird die Müeeneinriohtung angehoben und
    weggeschoben, worauf das geläuterte Material aus dem senkrecht
    stehenden Konverter abgezogen oder aus einem gekippten Konr-
    verter aungegoeßen wird.
    Die Anwendung der Erfindung auf Konverter von der in Pig. 8
    gezeigten Art bedeutet einen großen Fortschritt in der pyro-
    nrtallurgischen Technik. Bisher war die Verarbeitung von Schrott
    in solchen Konvertern dadurch
    daß es wirtschaftlich
    nicht durchführbar war, die Wärmemenge suguführen, die not-
    wendig war# wann festes Deschioxungematerialx wie Schrott oder
    Erst oder dergl. verwendet wurde. Gemäß der vorliegenden Er-
    firiduug kann jedoch ein beliebiger Teil oder die geaantetür
    das Verfahren erforderliche 'Wärmt zugeführt
    auch
    wenn eine große .ohrottmange verwendet wird und tu kam
    ein beliebiger Teil oder die gesamte, erforderliche Atmoe-
    ghäre Zugeführt werden, gI.eiahgültig welche Art von oder
    vielche Ofenkonstruktion verwendet wird. So kann erstmalig
    in einem Konverter eine große Menge festen Beaahiakungs-
    matorials verarbeitet werden.
    T* ist rdindohonerrert, einen Teil der Wurme wieder au Se--
    winnenp der uonst verlorengehen würde. Eine weitere Awr--
    fUhrungsform der Brfindung* die hierfür entwickelt wurde, ist
    in fig. 9 dargestellt* Bei dieser Awn führungsfoxm gemäß
    Zig. 9 wird der gleiche Konverter und die gleiche Dxiaenein- -
    riohtung wie in E.g e 8 verwendetf und entsprechende Teilt sind
    durch gleiche Besugsseiohen bezeichnet, die jedoch mit einem
    ;triah versehen sind. Außerdem ist in fig. 9 eine VorwRr»-
    kammer 139 vorgesehen, die sich in vertikaler Richtung er-
    streckt und die sylindrisohe :ieitenwände 141 besitzt und eine
    Beschickung 143 enthält, die grade i"ilr die näoi:pte Erwärmung
    ausreicht, so äaß durch die Abgasre von einer Brwäcmung die
    feste Beschickung ftlr die nächste Erwärmung vorgexämt wird$
    Der Boden der gmmsr 139 ,wird durch einen in horizontaler
    Richtung gleitenden" gaadurohlässigen Rost, ii 145 gebildet,
    der weggesogen werden kann, so dad die Beeohiokung in den Ofen
    frillt*. Trier Ofengase strömen so durch den Rost 145 und durch
    die Beeohiskung 143 und treten aus dem oberen Teil der Kenner
    139 durch die Awrlagleitng 147 aus, wo sie dann sui forw^
    den Sauerstoffs und Brennstoffe verwendet oder in. die
    ätrosphgre abgelassen werden kännene Zn jedem fall werden
    durch diese Einrichtung die Wärmemenge der aus dem Ofen aus-
    tretenden Gare wiedergexoment
    Da die aus dem Ofen austretenden. Gase nicht vollständig
    verbrannt siudp können weitere Wärmemengen aufs diesen Gasen
    dadurch gewonnen werden, da8 Duft durch ein Gebläse 't49 in
    einen 'Windring 151 eingeleitet wird# der den unteren Teil
    derettenrvend 141 umgibt und mit dem inneren der Kammer 13'9
    durch Öffnungen in Verbindung steht, die in diesen "eiten-
    wänden angebracht sind. Die £jesehiokung wird in die lommeer 133
    vermittels eines Trichters 153 eingebracht, indiet eine Vene
    der festen Berohiekung gelagert ist, n.B. Schrott oder Er%
    oder äslh oder Mallastein oder dergl. vfimü.t der Trichter 'i33
    leichter entladen werden Scann, ist ein in. horizontaler Bich-
    tung.hin.. und herbeueglicher Xolben 153 vorgesehen, durch
    welchen äse Uatexisl. Fron Trichter durch eine Aualaßleitung 157
    geftthrt wird und von dort in die ganmer 13'9 eintritt. Dein
    ßohtittwinkel der Beeohiolung in der Auelagleitmg 15'i ist dex-
    art, daß das Beschickungsmaterial nicht von Trichter 153 in
    die gammor 159 gelangen kann, wenn der äolben 155 nicht be-
    wegt xiräe
    Damit ein möglichst großer' Teil der aua dem Ofen au*-
    tretenden Oase durch die $eaohiokung geleitet wird und diese
    vorwimte lun ein Leraxe@mtbacer Schild torgesehen. werden,
    co daß ein begrenzter Gaekanel zwieohen dem Konverter 109'
    und der Kammer 139 @:febildet wird, lieaer Schi= enthält zwei
    gegenüberliegende, etwa halbzylindriaoha Sahirmhälften159,
    dis gegenübargeatellte, eich berührende vertikale ixten haben
    wobei die Kanten auf der reolrten Seite der Pige 9 gegenüber-
    liegende Aueaparungen aufweisen, die einet Schlitz 161 bilden,,
    der eine lange vertikale Cffnung darstellt, in welcher die
    Iitieeneinriehtung 1179 bewegt werden kann. Aas horizontalen
    Teil 121 der DUeeneinriohüung 1171 ist ein Schirm 163 befeetigt#
    der nioh zusammen mit der lUaeneinriehtung bewegt und den
    Schlitz 161 in allen Lagen der L-Ueeneinriahtung relativ :um
    Sohirs 159 verschließt* An der anderen Seite der Schirmhälften
    1599 in der linken leiten der fig. 99 ist die Halterung der
    Sohirnhälften 159 dargestellt, vermittele der die nach Art der
    Greiferpacker geschwenkt werden können. Die beiden Schirm-
    hälften 159 sind an Soiiarnieren befestigt, die vertikal in
    Abstand und ausgerichtet voneinander angeordnet sind und die
    an äußeren Ende der Träger 165 befestigt sind. Jede Wto 159
    ist mit einer hedienungestange 16? ausgestattet und gelenkig
    damit verbundene eo daß die Schirmhälften 159 zusammen geöffnet
    oder geschlossen werden können.
    tann die lüe e x@ einriahtung 1171 aus dem Kotwerte r 1091 heraus_
    genommen werden soll# dann müssen nur die bohAlften 159
    äraroh Betätigung der Stangen 167 in die geöffnete Stellung grer-
    brseht werden und die leneneinriohtung durch finaahalten der
    Motors 131# in der entspreaxenden Richtung gehoben und die
    lIülscy 123' Gelockert und die Laufkatze 1279 Mhgs der
    wchienen 1291 voraohoben werden, oo deß die lägeneinriohtung
    aus dem Raum unter der Ortofegten Vorwärmkasmer 139 heraus-
    gefUhrt werden kann. Zur Einstellung der he der IUsenein-
    riohtung bei geeohloassnem Sahirmu- beispialeweise zwischen
    veroohiedenen L-rwämueetufon, int so nur erforderlich! den
    Notor 1310 in entsprechender Richtung einzueohalteng worauf
    die ZUsenßinriohtung vertikal im Schlitz 161 bewegt wird.
    Die Erfindung . kam bei den verschiedenartigsten Öfen
    angewendet werdans z.8. bei dem Lichtbogenelektrgoten. Die
    Figuren 10 und 11 zeigen einen Elektroofen 169 mit D1rekt-
    liohtbogenp der gemi.-g der Erfindung umgebaut iste Wie OB
    bei solchen Öfen Ubliah ist, enthält der Ofenaufbau einen
    in allgemeinen kreistörmrigen Boden 't71, eine zYlindrisaha
    geiter:wand 173 und eine gewölbte Decke 173e Die Decke
    175 'rann abarhabar a .sgebildet seine so daß der Ofen ge-
    wUnsahtentalle von oben beschickt werden kann, oder die Ba-
    soMokwag kann durch eine oder mehrere Be sahiokungalclsppan
    177 eingeführt werden. Eine Auslaufrinne 179 dient z= Ab-.
    lenzen der Sohlsakv, nenn der Ofen um seines in der gofohnuug
    Muht dargestellte* Drohzapfen um eine horizontale Ach"
    gasahwenkt wird oder-wenn die geaohnolnene Besohioktwg 't81
    in Yormon gegousen werde Der Ofen, wie er bin jetzt anhand
    dar Yiguren 10 und 11 besohrieban wurde! entaprioht den
    üblichen elektrischen Liohtbogaubfen.
    Bolai-e oloktrieche Lichtbogenöfen haben weiterhin üblioher-
    wsi.see Xohla- oder Graphitelektroden, die durch die lecke
    führen. Gemäß der Erfindung sind jedoch eine oder mehrere oder
    alle solche %lektroden duröh Einrichtungen ereetst, durch
    welche Gauerstoff und Bsvrnnetoff geliefert wird, wie dies oben
    beschrieben wurde, oder es kann eine solche Sauerstoff und,
    ]Brennstoff liefernde Vorrichtung oder Vorrichtungen zusätzlich
    vorgesehen werden. Wenn alle j#lektroden durch Dtisoneinrich-
    tuxgen ersetzt sind, dann kann der Ofen nieLt mehr als elek#
    trisbheer Lichtbogenofen bezeichnet worden* Die AuafUhrufe-
    foxa gemU Pig. 10 und 11 sollte daher nicht von dem i3tand-
    punkt einer Verbennsrurw, elektrischer Lichtbo$enöten betrachtet
    werden, sondern vielmehr unter dem Gesichtspunkt# dad bereit@
    vorhandene elektrische Liehtbogendfea fur die Murahiihrse dir
    Lrtindun« verwendbar sind
    G«U dar Erfindung unterscheidet sich der Aufbau Senn
    7ig. 10 und 11 ton Ubliehen Xlektroofeen dadurch, daß angtelle
    von Xleektrodem Düneneinrichtugen 'I83 durch die Decien# durch
    die darin zeagebrachten öMungan f dr die glektroden fUrene
    wobei die Dftonainriohtung« bis zu seiner stelle W» üb«
    der Besahioä1l1
    Die Mutaneeinrt*ra 1!!3 sind
    die gleich= 'wie die Düserwinrieel:tungen 59 -duz iig*. 4 und sie
    sind an der Deckt 175 betestidt und vertikal relativ zu denn
    vfsabesohiokvmg vermittels einer Eineteilvorrichts4 18l ein; ->X
    @diee der Sinetslleinxichtng der * 4 entspricht*
    In den. zig» 10 und 11 sind aller drei, Elektroden durch Denen-
    sinriahtw4en ersetzte Jedoch kann bei Ofen mit mehreren
    81eUroäen auch eine kleinere Amalü der L"lektrod*n ersetzt
    werden.
    Tees Wesen, der Xrfindug wird besser 'rerotündliohe wenn »n
    die Arbeits@rorgfge betrachtet, die bei einer Brrrürmngsetufe
    vordenomnurn werden, Zum Zwecke der Erläuterung wird ein spezielles
    Beispiel mit einem s.U.#Ofen uUr eine Stahlproduktion bemohriebene
    jedoch wird praktisch die gleiche Arbeitsweise auch bei der
    Produktion anderer geläuterter Metalle angewandte aus denen an-
    deren oder zusätzlich nur Kohle noch Stoffe während des ?rieche=
    entfemt werden
    Gemäß der Erfindung wird bei den. AfefUhrunraformen nach
    den Figuren 1= ä und 3 der Ofen reit Kalisteine Ers =d Schrott
    besohiokt und »x@utäubter Brennstoff wird dem Brenner 19 in
    üblicher Reise nugefMtrte ao daß eine rerhältniemüßig große
    3U
    mit niedriger Gesohwiadigkeit und niedriger Temperatur
    ersofft wird. Xaoh d« ZeitpunM e zu dem begonnen wurde # Schrott
    einzufüllen, wenn beispielsweise ein vierte. der Sohrottbe-
    sehiexung gefüllt ist# da= wird Steuerstoff und Brennstoff
    dumh die Dneeneixeriohtwg in den Ofen eingeleitet9 so dsich
    eine verhutni«Uid kleine sehr schnell. strbsende Plm» hoher
    Zate,asitkt an Austrittsende der Dtteenelwiohtung ausbildet. Diese
    71«» liegt vaterhalb der gAßeren Brennerflataee und die Brennur-
    tImeee die eine wesenüioh pxingere f«peretur besitst"äsoliert
    die Essics talw eb:@eh, vor der Meentlsnee# wie dies eben besohrie#
    b« warieo Wen* mataxliehes es» sie Brenastotf verwenäet wird
    und wenn ixt aus Enden der einfacheren Darstellung an-
    nimm t, daß natürlichen Gas aus Uethan bes toht, dann wird das
    Verhältnis von Sauerstoff au Brennet##@ff so reguliert, daß sieh
    eine sohiometrisohe Mischung von zwei Teilen Sauerstoff :u
    einem feil Mothm bildet# weil man dadurch die größte Wärme-.
    zuitihrung erhut.
    Die Dtfseneinriohtung wird so geführt, äaß ihr Plammenende
    nur einen kurzen Abstand von der festen Be$ohiekung hat. 'Wenn
    die flamme mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit und Tempera-
    tur direkt auf die Beachiokwag im;erhalb der Grenzen den Um-
    riases der Beaahickung auftrifft, dann wird die Düseneinrichtung
    innerhalb der Grenzen des Umrisses der Besohioäung bewegt, so
    daü der Schrott in der kürzest möglichen Zeit schmilzt. Die Be-
    wegung der Düseneinrichtung kann durch einen automatischen Reg-
    ler gesteuert werden, der auf einen Mechanismus einwirkt, durch
    **lohen die Düsenei=%htM in verschiedener Waise beweist wirdq
    oder die Müneneinriahtung 'raun von Hand wilkürlioh so be»o
    wvrdeng wie es die Bedienungsperson *Unecht* Während dieser
    Stufe des Verfahrene wird daß Verhältnis von Brennstoff zu
    Sauerntoff Ublichorweiae so ausgewählt, daß die arGHtmögliohe
    Wärmemerqie erzeugt wird und daß im Ofen eine oxydierende Atzaon#
    yhäre entsteht, so daß der Gohrott während dem Niedereohnelaene
    tim gewünkohten Ausmaß oxydiert wird. Us ist jedoch auch
    sägiioh, diese$ Verhältnis zu verändern, so daß die Xisehung
    stärker oder äehw"her oxydiert wird oder es kann sogar eine
    reduzierend* Atwophäre vorsesthen werdax$ je nach der Qualität
    und dem Zustand des Schrottes im Ofen. Im eylge-mvinen ver-
    langt feiner icdirott stärker reduzierende Gmuorstoff--Brennetoff-
    mi.eehunten, wUhrund ua:,-warer @:ahxott z.ß. GußstUoke oder Barren
    eine meiär oxydierende Laueretoff-I#rennatoffmisehung verlangen.
    i.enn die iienchioiung volle-cändig verflüeoigt ist, dann kann
    die veri;ältniemäßig kleine, kurte, rasch strömende und sehr
    heiße flamme auf der nunmehr flüeeigen Obei flIfche der Beschickung
    weiterhin hin- und hergeführt werden, wobei die TUsenspitze
    nur einen kurzen Abstand von der Oberfläaho der DQachiakung hat
    und die Achle der Dtl9enflamps einen Winkel von nicht eonIger
    als etwa 250 mit der Oberfläche des Bades bildet und die rasch
    strömende flamme dis Schlacke zerteilt und daa geschmolzene
    Metall solange direkt berührt, bis das frischen beendet ixte
    Bei der Zugabe von heißen Metall bildet sich Üchlaoke über
    dem Bad, jedoch wird durch die Anwesenheit der Schlacke die
    wäraeübertragung von der flamme nicht vermindert" weil der
    lmpulo der Flamme am Auntritteenda der Düseneinrichtung aufs-
    reichend ist, um die Sehlacke von der Oberfläche res Metalls
    wogaublasen und zu ermöglichen" das die PLamma direkt auf das
    Metall auftrifft. Mie Bildung einer eehaumigon Schlacke stellt
    diüier keine Bohwierigkeit bei der lurohfUhrung der ErfiMung
    aar und en ist nicht erforderliehr wie es bisher üblich warp
    . die Brennstoffnufuhr zum Ofen solange a'bzustellene bin dieser
    Zustand abgestellt ist.
    :n Fällen, in denen die DUeeneinriohtung durch eine Stirnwand
    oder eire Seiten%and gef fahrt sind, i$ r, eer ebenfalls von
    Vorteil, die ltisenoinriohtung während der Zeit zu beengen,
    während darr die Begchiekaug flüssig lstf da dadurch die na-
    türliche Zirkulation des Idee vergrößert und weiterhin die
    Gesamtzeit iUr die rwä,xmung vermindert wird.
    'Nenn eine maximale Heiswirkung erwünscht ist,, dann können
    Snuora#off und Brennstoff zusammen ununterbrochen durch die
    Düseneinrichtung während der Erwärmung und bis in die Jeiaoh#
    stufe zugeiihrt werden. Yronn en das Metallbad erforderlich. '
    macht, darin kann die Zutuhr von Brennstoff verxindert worden
    und schließlich ganz unterbrochen werdeng so daß Sauerstoff
    allein durch die Inneneinrichtung wenigstens während der letzten
    Zeit den Prischene zugeführt wird. Vie oben erwähnt können
    ungewöhnliche Verhältnisse dadurch korrigiert werden, deß das
    Verhältnis von Brenntoff zu Sauerstoff von dem vorbestimten
    lert geändert wird.
    Ein weiteren Uerkmal der Erfindung beeteht darin, daß
    die Baueretoff-irenm tof`t-flamme während den Priaohene in einer
    Heimstufe so verwendet werden kann# daß die Temperatur und die
    Reaktion zwischen ßauerotoff und der Verurtreiaimg in Bad in
    wirksamster Weise kontrolliert werden kann., So beginnt die
    Periode den frisahene gexder Erfindung viel früher als bei '
    den Verfahrene tei welchen ein üblicher Sauerstoffstrahl ver-
    wendet wurde, u.8. ein von der Decke ausgehender strahl.
    Va es sich bei den Vorfah»n, bei welchen die 'torliegende
    Erfindung brauchbar int" in erster Linie um solche Verfahren
    hundeit$ bei denen üzqdationereionen geregelt werden" 8.8.
    z= Enttermmg -von Uataloiden und bei denen die richtige
    Wärmemexsge dem Metallbad zugeführt wirdg ao be--,teht ein sehr
    wichtige*erl der Erfindung dnrin# daß sum eretel eine
    Einrichtung geeohaten wurde, durch welche beide Aufgaben er-
    tollt worden können. Die Windung betrifft also eine Vorrichtt:
    welche sowohi. mm Regelung der w-ärmesufuhr alg auch zur Ent-
    fernung der Verunreinigungen verwendet werden kanns wobei die
    beiden Arbeitsgänge entweder nacheinander oder gleichzeitig
    durohaetuhrt worden-können*
    weiterhin hat «: gemäß der gxfindung die @tlgliohkerli,
    auch ande» ütotft als gauerstoff und Brennstoff durch die
    Dnneneinsiohtuuaaen s«utUhrene So kam beispielsweise bei der
    Berntellum von 8tan igapulverter k oder Erz in Buspension -
    in einen Bsuerstottetrom eifetUhri werden*
    Die oben bseohrlebenea ärbettsvorgäng! Bind auch bei den
    ÄuefWU=asfomtn a«U ßigu»n 49 B, 9 und 10 anwendbar,
    wirr dxß hier keine Br«nnflvorhsnden iatr dien im Abstand
    Yen den am den Mert@eix .ohtugen aurtxetenden Plrmen szWe-
    er4»t irrt «der daß die Däeeneiarriohtungen nicht mivereell
    _
    bar sind:, eo a .em mw in vertier Riohiung Iftge ibm
    Arsen eimiellber sind. Bei dienen, letzteren ĻtWumfflf
    wert« üs -etwwiehsa an Verbnutmutg homa Eilehen
    während des Niederschmelzens oder wUhrend der ernten Zeit
    der
    verwendet, und sie worden in verhältnismäßig
    tiefere Stellungen während des Prisehvnn oder während anderer
    Stufen den Urwärmens gesenkt" während deren die 8e aohiokung in
    erster Linie in flüssiger Khane vorliegt. Bei den Ausftihrungs-
    formen na-.-h den Figuren 8 und 99 uni denen die Beeahiokutg im
    Trichter 353 vorzugsweise eine einheitliche Zueammensetauzig hat
    utft ss bei denen ee affentsiohtlioh eruünacht ist, die E3nfiIhrung
    dar Beschickungen verschiedener
    vermittels der
    Ka=i-"r 139 zu vermeiden, tritt der Vorteil besondere hervor,
    . daß ein Teil der Beaehiokung in fester Phase in Buepeneion in
    dem gasförmigen Material eingeführt werden kann, das durch
    die lUeeneinriohtung strgmt und auf diese Weise kann die Zu-
    semmeneetzung je nach der Btufe der Erwärmung verändert werden.
    in dem speziellen ?all* wo bei der Nerstellung von Stahl
    enthohlt worden soll, verläuft, wenn Sauerstoff vex"ndet wird,
    die Reaktion folgendermsßenx
    20 + 42 2009
    Mit der gemäß der i@rfindung ausgebildeten Plan» nimt
    man &.B" bei Vernendumg von Methan als Brennstoff die folgende
    Reaktion an&
    og4 + 202 .--@ 002 + 2x20
    md anaohliegend treten In Bad die weiteren Reaktionen auA
    Q t32 + a ---@- 2c o; und
    H20 + c @- 00 + 11
    Lie oben angegebenen Reaktionen zeigen, daß mit reinen bauer-
    etotf durch ein Mol üaueratoff zwei Hole Kohlenstoff Ont-
    fernt worden, während bei einer oaur:xrstaff-@4ethanlamne zwei
    Mole Lauerstoff drei hole Xo=zl.enotoff entfernen Können. Hier
    liegt ein beaohtliclier Unterschied zwi,rchen der Hinleitung
    einen Luuerstoffotrahle zum frischen und der vorliegenden M#-
    findtmge bei. der ürenristoff und baueretoff in Mischung mit-
    einander eingeleitet und verbrannt werden, um eine Nlame
    zu bilden, die dazu verwendet wiräe daß sie .einen Teil dsa
    Priaohoorgariges übernimmt. Die gemt@H der Erfindung vargesehen#
    Flamme entfernt weniger Kohlenstoff pro Vol Sauerstoff und
    gibt daher eine viel weniger heftige Reaktion als ein Sauer-
    stoffstrehle -Diese ßaueerstoff-krennntoff-Technik trägt durch
    Yorainderung der Gesouwindigkeit der K4hlenetcffraaktion
    we;:entlioh zur i,KxmesufUhrung zum Rad bei# ohne: daß der Kohlen-
    stoff au rauoh vermindert wird, was zur Pole rate daß die
    Temperatur und der @Coh@,enotof@;ehalt im Bad genauer kontrolliert
    werden Unnene In ,jedem fall ist ea offenfjiohtliohe daß vor-
    mittels der Br£indui4 die Gesamtzeit für die Erwßraung aesent-
    1ioh vermindert wird# Dertberhinsue sind vergleiohbare Vorteile
    bei. anderen Metallen zu erhs"lten, die andere Verunzeitigungene
    enthalten, die während den Prisohens entfernt werden zollen,,
    Wie obern bereits erwähnt, ist es gmäü der Erfindung
    auch vorgesehen" das Verhältnis von &nuerstott zu Brennstoff #
    die in den Ofen länge der abgegrenzten Bahn eingeführt werden,
    vermitteln der 14,eaneinriohtung einsustellen# UM die Ataos-
    phäre und Temperatur des 4£ens so zu regulieren! daß die
    apesiellen Erfordernisse wahrend der verschiedenen "tuten
    der Erwärmung erfüllt werden. Wenn beispielsweise die Anwen-
    dung von möglichst großer Warme erwUn::@ht igitt, dann wird das
    Verhältnis von Sauerstoff au Brennstoff so eingentellt9 daß
    eine stöohiometrieahe Mischung gebildet wird # wahrend wenn
    keine größtmögliche lärme gewünscht ist" dann wird das Ver-
    hältnis so eingestellt# daß ein Übersohuß von Sauerstoff oder
    Brennstoff vorhanden ist, je nachdem, ob eine oxydierende
    oder eine niehtoxydierende Atmosphäre gewUnaoht igitte wenn das
    Verhältnis von Bauerstotf au Mtennstoft keine stöohiometrisohe
    Mischung ergibt# daran .hängt die Abweichung von der stöohio-
    metrisohen
    gleichgültig ob ÜberschUesiger Sauerstoff
    oder Brennstoff vorhanden ist# von den speziellen Brforder-
    nienen des Otena ab'*
    3s wurde fest,
    daß das Verhältnis von 8saue»toft
    tu Brennstoff in einem Bereich von etwa 097#taohen einer
    stßohiometrischen Xisoht« bis mm .etwa i #&-t*ohexr der etöoUo-
    metrIsohen ü4»ohung gehalten werden kann. und daD ,fUe die srr-
    torderliche Regelung der Temperatur und der Ätmosphare während
    der Vdrfnutufen bei einem #X .-l@rosed gesorgt wird# wtnn
    nrennotoff durch die TKiseneiariohtung zugegeben worden Ball.
    Der Bereich der Verhältni®ree den Saueratoffa zu ainont Teil
    des Brsnnetaffes für verschiedene Brennetoffaorten ergibt
    eioi@ aus der folgenden ßueamasnetsllungs
    Brenne toffa@rte Bern iexx vier (Yolunen) anteile
    des Sauerstoffe
    I@xtaß 193 34
    30 - 990
    atadar 0935- 099
    01 (Bunter e) 3.U@.@
    (350 au, ft./gal@@
    für jeäea Brennoff ist das aaueretoftverhöltniu bei dem
    eine etöohiometrxrohe ltisahung entsteht, das bevorzugte
    yexhültaxirt @, wem aöglint viel-Wärme gewßnse ht 3e t.
    Die Windung kann Luster Verwendung von reisen Bauer-
    stotf oder von unreinem. Sauerstoff innerhalb geeiaeer Grenzen
    dmhaefWhrt xerdeng die wenigstens atum feil durch die Wärme-
    senge fsatgelegt einig welche die Besohiakung aufnehmen ksnm#
    ternez durch die Xesge des Stiolmtoffeag der in innige Be-
    rührumit darrt Bad t»ten scanne ohne daß die gewttneohten
    mescbatten des frodneo naohteig beeinflußt worden.
    itit srllgerwefn wird amrototf mit einer Reinheit über 50 %
    @t@" Mit Reinheit der aauwetoftee ;wend des
    Verfahrens, geändert werden so kann z.B. Sauerstoff mit
    geringer Reinheit während der ersten Zeit des Verfahrene
    verwendet werden; wann die Beschickung ,verhältnismäßig kalt
    ist und Sauerstoff höherer Reinheit wird während den .ethene
    verwendet, insbesondere wenn Sau-xetoff allein längs der
    abgegreneten Bahn eingeleitet wird.
    Aus den obigen Betrachtungen ergibt eich, daß mit der
    Lrfindung alle zu Beginn angegebenen Ziele erreicht werden.

Claims (1)

  1. batentanaprüche.
    1. Verfahren ß= bcetric-b einen Iiüt tenotena# der einen Boden und @ALnde besitzt, die eine Zone abgrvnzeng in der ein beaahiokung bearbeitet viril # ü--durch gekennzeichnet, daß ßrennutoff und Sauerstoff län;a wenigutonn einer abge- grenzten bahn in gieae Zone bis zu einer Ltelle eingeleitet werden, die bei der Desohickung liel.°t und von den h#nden dem ßtens Abstand hat und von der BQtjahickung nur ein kurzen StUQk entfernt ist # und daß Bronratoff und ;tauers soff ver- ziecht verbrantzt worden, um eine kurze # verl-Ultnismäßig. heiße Plamme jenseits der abgegrenzten Zahn zu bilden und daß die Plansme auf die Deschickurg gerichtet viirdv wobei die flamme die Beschickung direkt berührt. ` 2. Hüttenoten mit einem Boden und Wändenp durch welche eine Zone abgegrenzt wird # die die Beaßhio3uf aufuimt# dadurch gekennatiahnet# daß eine langgestreokte D.isenein- riähtung in dem ufert so befestigt ist# daß Brie sich in Miahtung ihrer eigenen Achse relativ Ofen verschieben lann# und daß diene langgeetruakte Düseneinrichtung von den Bmm außerhalb dar Zone bin innerhalb dieser Zone reicht und in einem Auslegende mündet@ das innerhalb dieser Zonen liegt! und daß Mittel vorgesehen eiadp durch welche ein Xeditt ein- schließlich i'rennetott und Sauerstatt au der »U®wneinrißhtung
    geführt wird und die dazu dienen, daß diesen Medium aua dem Auelaßende der Düseneinrichtung aungetrieben trrird# se da innerhalb der Zone eii,e Verbrennung stattfindet. 3,b Verfahren zum Betrieb einen HUttenofenag der einen Boden und Wände bauitxt, die eine Zone abgrenzen, in welcher eine Deeohickung bearbeitet vrird, dadurch gekennzeichnet, daß Brenr:stoff und Sauerstoff länge wenigstens einer abgegrenzten Bahn. in die Zone bin zu einer Stelle eingeleitet wordene die bei der B<.oahiokung liegt v von den üänden den Ofenn ab Abstand hat und nur ein kurzes ::tüok von der Bf:BOhiokung entfernt int, da9 Brennstoff und Sauerstoff vermischt verbrannt werdene um eine kurze, verhältnismäßig heiße 71»me jenseits der abgegrenzten Bahn zu bilden und daß die Plemme auf' die U- eohiakung gerichtet wird und diese Besohioinung direkt berW=t# und daß die Anteile von Brennstotf und Sauerstoff relativ mi- eiruanaer während äse Vtf rfahreas geändert weräene 4. Rtit tenoten mit einem Boden und lfändeatt duxoh welaäe eine Zone abgegrenzt iei, welche die Beaohiekautnimte dadurch gekennzeichnet, daß eine laxggeetreokte DUsenein-- riohtun« in dem Ofen so befentio ist" daß nie h in Ri"- ihrer eigenen Achse relativ mm Ofen 'bewegen ksnn.# und daß die laffleetreakte Düneneinriohtung von Baum sußeräali der Zone bin in die Zone reicht und in einen xueende Winäet# das innerhalb der Zone liegt# und dai Mittel rtmsesehen einig .
    durch welche ein Yediwa einsohlieDliah Brennstoff und Saueratoff zu der DEteeneimtohtung geführt und aus dem Aue- laitende der IDäseneinriohtung ausgestoßen wird,, so dad es innerhalb der sane verbrennt, und daB Itittel vorgesehen Bind, durch welche die Anteils ton Brennetaff und Saner- stoi`f relativ zueinander werd den Betriebs geändert werden. 59 Verfahren Betrieb eines tittttenofena i der einen Boden und Unäe besitst, die eine Zone abgrenzen, in die eine Beschickung einschließlich Schrott eingefüllt wird, wobei dir Bobrost _ enthaltende Berahiakung geschmolzen wird, so dad sie ein eehmexzflUaeigen Bad bildet, und wobei das sahmeläfltteeige Bad da= geläutert wird,. dadurch gekenn- zeichnet, daß ein Medium einschließlich Brennstoff und Bauer- atoff längs *enigetene einer abgegrenzten Bahn in diene Zone zu einer Stalle bei der ßsschiokung eingeleitet wird, wobei diese Stelle einen geringen Abstand von der Beaohioäung hat" und daß der fnmtaff gemischt mit Sauerstoff unter Bildung einer kurzen Planne Jenseits der abgegrenzten Bahn verbrannt wird, und daß die i1asece auf die Besc&iolong ein.. eohlieillioh den Rt'd@a'r3.als gerichtet wird, !wobei die ilooe die BeeeUekxaag dU4M berUhrt, um diese Beachte zu robnulsen und ein eoba@elsfltissigea Bad zu bilden, worauf dem B'edim wenn lftp der abgagrenuten Bahn singeleftet vl,xd und der gebildete dtrow att das nähnel.üssige Bad
    gerichtet wird, um dieses Metallbad zu lautern, wobei die Anteile von Brennstoff und Saueretoffg die in den Medium ent- halten sind, innerhalb eines Bereichen liegen, der zwischen und einschließlich eines ersten und eines zweiten Bereiches des Vert--ältnieses von Brennstoff zu Gauerstoff liegt; wobei sm bei dem ersten Verhältnis ein solcher 8aueretoffanteil vor- liegt, daß die größtmögliche Wärme in die Zone eingeleitet wird und wobei bei dem zweiten Verhältnis ein Saue ratoffanteil sorliegt# der das gesamte, längs der abgegrenzten Bahn einge- leitete Modiue umfaßt. 6. Verfahren %um Betrieb eines Hüttenofens, der einen Boden und Lände besitst, die eine Zone abgrenzen, wobei eine Beschickung einaol.lie®lich Schrottmaterial in diese Zone eirr- gefUllt wird> und die das fiohrottmaterial enthaltene Beoohickuna unter Bildung eines achmalsflüasigen Bades geschmolzen wird und diente aohmelzflUaaige Bad dann geläutert wird, dadurch dekenn- :eiohnet, daß ein Medium einschließlich Brennstoff und Bauer- stoff längs wenigstens einer abgegrenzten Bahn in diese Zone bis zu einer stelle bei der Beschickung eingeleitet wird, die nur einen geringen Abstand von der Beeohiokurg hat, und das der Brerrnotoff und derr $sueretoff in Xieahung unter Bildung einer kurzen dlsmme j enaeite der abgegrenzten Bahn verbrannt werden, und d aß die Planure auf die Bsachickung einaohließlioh der Sahrotematerials gerichtet wird" wobei die Plume därekt mit dar zu sohrels'tm Beltib#ßrig in Berthruns kamt und äi«e Besohiehung unter Bildung eines schnelsflüzsiten Baden sohrilste
    worauf weiter ein Medium längs der abgegrenzten Bahn einge- leitet und der so gebildete ötrahl auf das solimelaflüneige Bad gerichtet wird, um das Metall des Bades au Iüutern, und wobei die Anteile von Brennstoff uni : auerstoff einschließlich den Xediume innerhalb eines Bereiches liegen, der zwiüchen einem treten und einem zweiten Verhältnis von Brennstoff au Sauer- stoff liegt, wobei bei dem ersten Verhältnis die Brennstoff- und Baueratoffnieahung gleich der ß,7-fachen einer atüchiome-- triechen kisohung ist und bei dem zureiten Verhä.enie das Ver- hälenie von Sauerstoff $u Brennstoff in der Mieahung gleich dem 1,8-faollen einer etöahiometrisohen Mischung ist. ,7. Verfahren zum'Betrieb einen lxlttenofens" der einen Boden und :ieitenxände beeltat, welche eine Zone abgrenzen# wobei eine Beaohickung in diese Zone gegeben. wirdv dadurch gekennaeiahnet, daß Brennstoff und bauerotoff länge Wenigatene einer abgegrenzten Bahn in die Zone Sie zu einer Stelle über der Beeahiolnxng geleitet werden, die von den täaden den üfens in Abstand angeordnet ist und von der Besohiokuhg nur einen kurzen Abstand hat, und dU der Brennstoff und Sauerstoff ge- Rieeht unter Bildung einer kurzen, verhgleniemäßig heißen flaeete jenseits der abgegrenzten Bahn verbrannt werdeni und daß die flmme auf die Beaohiokung gerichtet wird# wobei diese Plan» die Benol iokung direkt berührt, und dai ein kontinuier- 1ieber Bintr$et von Luft in die Zone unterbunden wird# um dien Bixtritt Fron Lianen in die Zone praktiaoh auf die Gase zu begrenzen die lltge. dieser wenigstens einen abgegrenzten Bahn eintreten.
    B. ißitteuofen mit einen Boden und 'hhnen, die ein Zen. abgrenzen, in die Beschickung aufgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet! daß eine langgestreokte lUseneinriah# tung so in dem Ofen befestigt iet, das sie sieh in Richtung ihrer eigenen Achse relativ zum Ofen bewegen kann, wobei diese langgestreckte lügeneinrichtuna vom Raum außerhalb der Zone bis in die Zone reicht und in einem Auatragsende mündet, das innerhalb dieser Zone liegt, und daß vittel vorgesehen Bind, durch welche ein Medium einschließlich Brennstoff und Sauer- stoff zu der lüseneinriahtuns geführt und ans den AualaL- ende der Düseneinrichtung ausgestoßen wird! und daß Mittel vorge- sehen sind# durch welche ein kontinuierlicher Zutritt fron Luft in die Zone verhindert wird, so deß der Eintritt von Gasen in die Zone praktisch auf diejenigen Gase beeahrxnkt wird" die durch die lUseneinriehtvM in die Zone eingeleitet werden. 9. verfahren cum Betrieb eines N,ttteaofeneg der einen Boden und fände besitzt, die eine Zone abgrensen,wobei eine Beaohiokung 1t. diese Zone gegeben wird und die Beaohiokt« <e# sohnolzen wird, so das sich ein sebnlsfl.Usaigen Bad und über den Bad schlacke bildet" dadurch gexemseieänet@ daß Brenn- stoff und Sauerstoff lande wenigetens einer abgegrenzten Bahn in die Zone bis au einer Stell* Uber der Besohiokag geleitet werdenf die in Abstand von den OfemMndett angeordnet ist und nur einen geringen Abetard von dem aoh»lst1tWsUen Bad hat# , , V
    und dsg der Brennstoff und Sauerstoff vormirehtt unter Bildung einer kurzen Flamme jenseits der abgegrenzten Bahn verbrannt werden, vsad saß die Plmme mach abwärts gegen das sahmelaflileaige Bad in einen Winkel nicht unter etwa 25o zur Badoberfläche ge- richtet wird, so das die Flame getdend Kraft hat, um die Schlacke zu durchdringen und das echmoluflilanige ketall direkt zu beruhrsn. 1%I9 Verfahren mm Betrieb eines ßUttenofens, der einen Boden und bdMe besitzt @ die eine Zone abgrenzen, wobei eine Beaahiehmg in die Zone gegeben wird und eine erste Flame in dieser Zone susgebiidet wird, dadurch gekennzeichnet # dal Brenutoff und äauerstoff läf wenigstens eirar abgegremtea Bsha in die Zone bis zu einer Stelle Über der Beechiokuna ein- geleitet werden, die vaaa den Ofenwänden Abat ans Ist und nur einen wen Abstand von der Beaahfokung hat, und diß der Brantr. stotf wxd Sauerstoff vermiaoht unter Bildung einer zweiten 3a Yl m ra jenseits der, abgegrenzten Bahn verbrannt verdang wo- bei die zweite 1`lasat . @reseatlich idirzer und heiler ist als die erste ?3amree und saß die zweite Mime auf die Beeohiokmmg gerichtet wird und einen direkten Kontakt mit der Besohialmg hat md unterhalb der ersten Plan» afeordaet tote 11" Vertsiren x= Betrieb eines B*X*-öfemp der eineu bed« tue hat# die eise !inne abgrensen# wobei eino 83im- rtiWe in diese Im re%kt, und wobei eine Besohialatg in jt 4"". &r t dvx !ltieaw#äbrer
    gätigkeit gesetzt wirdf um Urne in der Zone zu erzeugen# dadurch gekenn:eiahnet# daß Brenntoff und Sauerstoff läftv;s wenigstens einer abgegrenzten Bahn in die Zone zu einer Stelle airekt über der Beschickung eingeleitet werden, die ,Abstand von den flWenwänden hat und die nur einen kurzen Abstand von dar Behichung hat, und daß Brennstoff und 5aueratoff vermischt unter Bildung einer kurzen, terhält- aißig heißen Flamme jenseits der abgegrenzten Bahn verbrannt werden, und daß die Plame nach abwärts auf die Beeohiakung gerichtet wird und dabei diese Beaohiokung direkt berührt. 12" Sie»ns-Kartia.Ofen, dadurch geloossazeioh»tg daß. eine ]anggeatreekte Iüeeneinriohtung so befestigt ist p daü sie in Richtung ihrer eigenen Achse relativ zum Ofen be- wegt werden kann und vom Raum außerhalb des Ofens bin in den Innenraum des Ofens reicht, und da8 Mittel vorgesehen, eindu durch welche ein Medium efnoohließlioh Brennstoff und Sauerstoff zu der 3eneneinriohtung ge:Mhrt und aus di«er Bäeeneinriohtung ausgestoßen wird. Verfahren mm Betriebe eines S.lt.#Ofwut, der einen Boden und Seitenwände beeitst, die eine Boxte abgre1, »- bei ein Stirnwendbrenner in dieser Zone listertg, und wobei eine Besohioknug ifie Zone eingebracht und der Otirmritaß#» bresuser in fdtigkeit gesetzt wirdp um in die «
    liefern, äadureh gekennzeichnet, daß 13rennetaff und Sauerstoff lese wenigstens einer abgegrenssten %ahn in die Zone bis sau einer aeZ1e direkt über der Beschickung einge- leitet werdet, die wn den Ofenwänden Abstand hat und nur einen kurzen abstand gen der Beachiakuuag hat, und daß der Brennstoff und Sauerstoff vermischt unter Bildurg einer karsert verhältnismäßig heißen F1a=e jenseits der abge- grenzten Bahn verbrannt werden, und dafl die Plame nach ab- wärts auf die Be-aohiokung gerichtet wirdi wobei diePlaome die Beschickung direkt berührt» und daß die Anteile von Breunatoft und Sauerstoff relativ zueinander während des Dauer des Betriebs geändert werden. 14. siemenn-Vsrtia-Ufen, dadurch gekernzeichnet# daß eine ianggeatreakto Müseneinriohtumg vorgesehen Ist* die so befestigt ist, daß sie in Richtung ihrer eigenen Achse relativ mm Ofen bewegt worden kann und vom Außenrau: da* Ofere bis in den Innenraum des Ofens r eicht, und daB Mittei. sorgeehhen sind, durch welche ein äediun einschließlich Brennstoff und Sauerstoff zu der Düseneiaricht, geliifert =d aus der Msenetnriahtuxg ausgestoßen wird, und daß Itittel vorgesehen sind" durch welche die Anteile von Brenn- stoff und Sauerstoff relativ zueinander während des Betriebe geadert werden können.
    15, Verfahren cum Betrieb einen Hüt tenof ena von S eke-Typ, der einen Hoden und lünde beeitat g die eine Boxte abgrenzen, wobei eine beaohiokung einschließlich Schrott in diese Zone eingebracht wird, und die Besahioxung ein- schließlich Lehrott. geeclmolzen wird, um ein sohmelsflüseiges Bad zu bilden, das dann geläutert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Medium einschließlich Brennstoff und Sauerstoff längs wenigstens einer abgegrenzten Bahn in die Zone bis zu einer :tolle bei der Desuhiakung eingeleitet wird, die nur eint geringen Abstand von der Beaohiokung hat, und daß der Brenn- stoff und Sauerstoff vermischt unter-Bildung einer kurzen flamme jenseits der abgegrenzten Bahn verbrennt werden, nad das die tlame auf die Beschickung eineuhließlioh des Bohrott# materiale gerichtet wird, wobei -die flamme die Beeohiokung direkt berührt, um diese au aohmelnen und ein uohwlsflüasiges Bad zu bilden, vorauf das xediuo weiter längs der abgegrenzten Bahn eingeleitet und der entstehende Strom auf d an gesobboliteno Bad gelenkt wird, um das Metall des Bades zu idutexetp und daß die Anteile von Brennstoff und Bauorstoff, die in den Xediwt enthalten sind, i.nuerhilb einen Bereiches geändert werden, der von einem ernten Teattiü,tnis bis » einma %reiten verbUt»ie von Brennstoff » 8a»rotot! rotoht, wobei 11i #1w *raten Vorhltltaie der ,Anteil des bxueretottes Innart t,Mt@ d&4 eine minale #llsaorsense in die Bone einseörsehte fielt weint . . bei iss zweites Verholtnia #er #awretoffaatell du deft Mg bedim »teit, dw r der s1-e_r« aten MU oingeletto wird.
    16. Verfahren zum Betriebs einen elektrischen Liaht- bogenofensg der einen Boden, bände und eine Decke besitzt, die eine Zone abgrexuren, wobei eine Deeohiekung In diese Zone eingebracht wirdp dsduroh gekennzeichnet, das Brenn- stoff und Sauerstoff länge wenigstens einer abgegrenzten Bahn eingeleitet werden" die w m Raum außerhnlb der Zone ausgeht, und durch die Decke den Ofens 'L"tlhrt und innerhalb der Zone an einer Stelle direkt über der Beschickung ende t# die w n den Ofenwänden Abstand hat und nur einen kurzen Abstand von der Beaohiakung hat,und das der lrunzistoft und Sauerstoff veraißoht unter Bildung einer kurzen, verhdltnie- mäßig heißen @`1aame jenes ite der abgegrenzten Bahn verbrannt werden, und das die Plumxne nach abwärts auf dis Beschickung guriohtet wird unu niese Beschickung dabei direkt berührt. 17. Elektrischer Lichtbogenoten mit einer Deckel da- durch gekenruceiohni; tg das eine langgentreokto y.tisenelnrich- tur4 von Raum außerhalb den Ofens durch die Decke bin in den Innenraum des Ofens reichte wobei die I-'üseneinriohtung Mittel unraUtp durch rnelcshe Brepnotoff und Sauerstoff` zur »tseneiniohtuag gefUrt und aus dieser Dllneneiurichtung aus.. geetogen worden# wobei ein Strom aus einer Mieohung von Brenn.- sUft und Saueratotf aus dieser Mseneirrichtung austritt # und wobei Xittel vorgesehen Bind, durch welche die BUaen- efnriehtung fur eine Bewegung ,in Richtung ihrer eigenen dehne galten wird*
    je, Verfahren zum 43etrieb eines elektriaehen Ofens, der einen Boderr, titinde und eine Decke beesitwt, die eine Zone ab- grenzen, wobei eine Deaahiokung in die Zone eingebracht wird# da«uroh gekon, 7eiehnut, daß Drennatofi' und Gfauex=u#toff länge wenigotonn einer abt;e#.-.renaten 2rznn eingeleitet wurdar, die vom :cum nui:«r,halb dar Zone n;t,=geht, durch die Decke des Ofeno führt und ist @n@,e@rt;rder Zone an einer :Mulle endet, die direkt über der Boeschickung liegt und von denn Ofenwänden Abstand hat unü nur r:inotx kurxon Abo=.and von der Deeohiekung hat und dnü Brennütoff und ::aueratoff vermischt unter Wildung einer kurzen, verhältnieimäßig heißen l,@leerme jenseits der ab- gG;@,runtcsn Lahn verbrunn t eeerden, uird d313 die !'lammt- nach abhttr ta au.&" die Deechiokung gerichtet wird, wobei die `lamme die liuuehickung dirok t; berührt, und daß die Anteile von !:renn- utoff und -, nuuzatof relativ xueinandor führend des Betriebe geändert wurden, 19, Llektrisehor Lichtbogenotün mit einer leckes dadurch ere}:unnxeichnet, duß eine langgestreOkte lUaeneinrichtung vom kaum außer -alb des; Ofena üurch die Decke fährt und innerhalb den Ofens endet, wobei die lUseneinriohtung Mittel umfaßt, durch welche j=rennstoff und Sauerstoff zu der hitseeneiariohtung geführt und aus dieser IUaeneinrieiitung in form eines ;,tromee aus einer Xitiahurg von Lr;.nnstoff und Sauurstoff auageetoben *erden und daß Mittel vorgeeUen Bind, durch welche dte Masn#- einrlohtung ao gehalten wird, daß sie in Biohiäres ei
    relativ zum Ofen bewegt worden kann, und daß schließlich Mittel vorgesehen sind, durch welche die Anteile von Brenn. Qtoff und ßaueretoff relativ zueinander während decr Betriebs geändert werden können* 20* Verfahren Saum Betrieb eines Korsvertere p der einen Boden, s@hnde und einen offenen oberen Teil beuitztu vrobei eine hesahiokung in den Konverter eingefüllt w3.rd, dadurch gekennzeichnet, daa Brennstoff und ;:.auerc;toff längs wenig- stens einer abgegrenzten. Bahn eingeleitet werden, die durch den oberen oftunen Teil des Konverters führt und innerhalb des Kornrertere an einer Stelle direkt obernalb der Beschickung endst# die Abstand von den Wänden den Konverters hat, und nur einen geringen Abstand von der Beschlakung hat , und da8 Brennstoff und beueratoff gemischt unter Bildung einer kurzen, verhältnimißig heißen Flamme jenseits der abgegrenzten Bahn verbrannt xerden# und daß die :`lamme nach abwärts auf die Be# eohickung gerichtet wird# wobei die flamme die Duechiakung direkt bdrtthrt. 21. Konverter mit einem Boden* mit thnden und mit einet oberen# offenen teil, dadurch gekennzeiohnetf da# eine langgestreckte I:Ueeneinrichtung vors huum außerhalb des Xonvertere durch den oberen# offenen Teil fuhrt und an einer Stulle endet, die innerhalb des Zonverters liegt wobei die DüseneinrieL tuxzg Mittel un::aßt g durch welohr gleiahziitsg Brennstoff und Sauerstoff wur Ilteeheinrichtung _ .
    gerührt und aus den Auelaßende der htiseneinriohtung in Fom eines Stromes einer Mischung von Brennstoff und Sauerstoff susgeatoßen werden, und daB Mittel vorgesehen sind, durch welche die i)üeeneinrioiüng so gehalten wird, daß uie sich in Richtung ihrer eifonen Aohae relativ mm Konverter bewegen kann. 22. Verfahren zum Betrieb einen Konverters, der einen Boden, bände und einen oberen, offenen Teil besitzt, wobei eine beachiohung in den Konverter eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß Brennstoff und Sauerstoff längs wenig- stens einer abgegrenzten Bahn eingeleitet %erden, die durch der. oberen offenen Teil den Komrertere führt und innerhalb des Xonverters an einer Stelle endstg die-direkt über der Beuohickung liegt und Abntar.ä von den tgnden den Konverters hat und von der Beschickung nur einen kurzen Abstand hat, und daß Brennstoff und Sauerotoff vermieoht unter Bildung einer kurzen, verhältnismäßig heißen hlgmme jenseits der abgegrenzten Bahn verbrannt worden# und das die flare nach abwärts auf die Beschickung gerichtet wird, wobei die Flaeme die 13esahiokung direkt berührt # fand daß die Anteile ,von erennstoft und Sauerstoff relativ sueinsaAerh»nd den Betriebs geändert werden. 23. Xonverter mit eines Boden" atkt Waden und einen oberen, offenen Teil, dadurch gekenxuceiahnet, daB. eine
    langgeatreokte Di.-eeneinriohtung vom Raum außerhalb des Konverters durch den oben en, offenen Teil fiert, und in einem Auglagende mündet, das innerhalb des Yonvertero liegt, nobei die hUecneinriohtung 11äittel umfallt, durch wülohe gleich- zeitig Brennstoff- und :auerstoff zur nnseneinriehtung geführt werden" und Lobei vom Auslaßende der J.nlseneinrichtung ein trom aus einer i:ischung von Erentavtoff und >:f@uorstoff ausge- stoßen wird, und wobei Mittel vorgesehen sind, durch welet-e die Tüseneinrichtung ßo gehalten wirr, dnß sie i;ioh in leich- teng ihrer eigenen Aolise relativ zum Kdrivarter beyegen kann, und wobei ferner Kittel vorgesehen sind, durch welche die Anteile von @-rennotoff und Sauerstoff rc:latzv zueinander während den Betriebs geändert werden können. 24. Verfahren zum Betrieb eines Konverters, der einen Boden und fände besitat, die eine Zone abgrenzen, die oben offen ist, wobei eine Beaohiokung einschließlich Schrott- material in den Konverter gegeben wird und die Deschickung einsohlieg11oh den :iohrottmateriala unter Bildung eines eahmelzflüneigen Bades geznhmolzen wird wall das schmelz- ilfi*sig+ad dann if:lüutert wird, dadurch galzonnzeichncet, daß ein Medium eineotiließliah Brennotoff und L'aueratotf länge wenigsten® einer abgegrenzten Bahn in den Konverter Sie zu einer e te11e bei der Besohiakung eingeleitet wird, die nur einen, kurzen Abstand von der Deuchickung hat und daß Brenn- stoff und Baueretoft vermischt unter Bildung einer kurzen
    flamme jenseits der abgegrenzten Bfthri verbrannt werden, und daß die Flame ßuf die ?3sochickung eine.: hliet31ich des Sol",rott- mnterialn gerichtet wird, wobei die Plnnne die Berachiokung direkt bertihrt und das liohrottmaterittl schmilzt, worauf das liadium.noiter durch die abgegrenzte Ba' n eingeleitet und der entstehende ':trom auf das fl@tinelxfli38si@;e Bad gerichtet wird, um dar. t:etall do;i Dnden zu läutern (zu frischen, wobei die Anteile von 3rennctoff und "auerntoff, die in dem Medium ent- halten sind, innf-rhalb einet T3t)roictiea liegen, der zwischen einem ersten und einem zweiten Ve3.häitnia von Bromistoff zu @iauoratoff liegt, wobei bei dem are ten VerhUtnie der .anteil von Sauerstoff derart ist, dgß eine mbgliehet große Wärmemenge in die Zone eingeleitet wird, und wobei bei dem zweiten Ver- hältnis der Anteil den Sauerstoffs derart ist, daß er das gesamte Müdium ausmacht, dem ltirgn der abgegrenzten Bahn eingeleitet wird. 25# Verfahren zur: Betrieb einen Konverterei der einen Boden und Wände besitzt, die eine oben offene Zone abgrensen# v,obei eine Beschickung einoohließlich Schrottmaterial in den Konverter eingebracht wird, und die Beschickung eineahlie9- lieh ;3chrottmaterial unter Eilc:ung einen echmelsflüesigen Hades geschmolzen wird und das geschmolzene Bad dann geläutert (gefrieoht) wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meditut ein- echlie8lioh Brennstoff und $aueratoff länge wen igetene einer
    abgegrenzten Bahn in den Konverter bin zu einer :Stelle bei der Beschickung eirg:eleitet wird, die nur einen kurzen Ab- stand von der Beschickung hat, daß Drennatoff und :@auera toff vermLieht unter Ilildung einer kurzen Flamme jenseits der ab- gelrrens ten Bahn verbrannt werden, daß die Flamme rauf. die Be- schickung einschließlich den Schrottmßteriale gerichtet wird, wobei die flamme die Beaehickung direkt berUhrt., um das ;iohrott- material zu schmelzen, worauf weiterhin ein Medium länge der abgegrx: nuten Bahn eingeleitet und der ont Steherde trom auf das schmelzflüssig: Bad gerichtet tird, um das :Metall des Baden zu lautern (zu friechfln),- v:oboi die Anteile von Brennstoffund Laueratoft; die in dem ':edium enthalten eindp innerhalb einen Berciehee liegen, der von einuni ernten VurhUtnie bis zu einen weiten Verhältnis von Brennst(-££ zu waueretoff liegt, und eobci bei dem ernten vurhältnie der Anteil deu Sauerstoffe der- art ist, daß eine möglichst große Wärmemenge in die Zone einge- leitet wird# und wobei bei dem zweiten Verhältnis der Anteil von Sauerstoff das ganze Medium eusmacht, das längs der abge- grenzten ßalm eingeleitet wird, und wobei das Gchrottmaterial erwärmt wird, das als Beschickung ffUr den fonverter verwendet wird, indem finde verbrannt werden, die nährend des Bc"triebe von Konverter austreten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999028513A1 (de) * 1997-11-27 1999-06-10 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Vorrichtungs- und prozesssystem zum vorwärmen von stahlschrott

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WO1999028513A1 (de) * 1997-11-27 1999-06-10 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Vorrichtungs- und prozesssystem zum vorwärmen von stahlschrott

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