DE1407195A1 - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes

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DE1407195A1
DE1407195A1 DE19591407195 DE1407195A DE1407195A1 DE 1407195 A1 DE1407195 A1 DE 1407195A1 DE 19591407195 DE19591407195 DE 19591407195 DE 1407195 A DE1407195 A DE 1407195A DE 1407195 A1 DE1407195 A1 DE 1407195A1
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DE
Germany
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frame
bearing
crank
daduroh
axis
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Pending
Application number
DE19591407195
Other languages
English (en)
Inventor
Ary Van Der Lely
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Patentanwalt
WpI-In3-W^r Jc.ckhdi
7 Stuttgart N. M.t^lctraße 40
P H 07 195.5-23 20.3.1970
C. VAN Um LELT N.V., Weverskade 10, Maasland (Niederlande) "Vorrichtung zun seitlichen Versetzen an Boden liegenden Erntegutes·*
betrifft
Sie Erfindung ^HEiHEf eine Vorrichtung sun seitliohen Versetzen am Boden liegenden Erntegntea axt eines von Laufrädern abgestützten Geatellt auf den eine Anzahl von RechrÄdem angeordnet iat, deren Drehaohaen vXhrend des Betriebe· der Vorrichtung gegenüber dem Gestell in HShenriohtung unbeweglich sind·
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die ReohrXder derart an Gestell angeordnet, dass ihre Drehashsen während des Betriebes der Vorrichtung gegenüber den Gestell beweglioh sind· Überdies hat die b«kann^uL VoirLohtung ein sehr sohweres Gestell und ist fur jedes einzelne Rechrad'eineCeehr komplizierte*Gestellvorrichtung vtrlfsehen.
,. Die Aufgabe der Erfindung ist es nun eine einfache und billige Vorrichtung/zu sohaffen, deren Reohrlder dennoch an die Beschaffenheit der verschiedenen Gellndearten angepasst werden können.
009851/0208 bädoriginal
Neue Unterlagen
U07195
Aar Erfindung wird di·· dadurck ersielt, da·· di· Drehackaen dar Reckradar gegenüber da· Gestell parallel su eich aalbat und unabhängig voneinander in dar HVhenrichtung verstellbar «ind.
Auf diese Weise kennen die Reohrlder dar Torrichtung das gewunaohten Terkaltniaaen entsprechend jederseit und okna weiterea angepasst werden·
Dia Erfindung wird naekstekend an Hand einiger vorteilhafter Auaffkrungabeiapiele ntaer erläutert.
Fif. 1 iat aima Draufsiekt avf eine erste Auefuhrungsfom einer Vorrichtung aaak der Xrf indvng.
Fig. 2 seigt eine Seitenansicht in Richtung dea Pfeiles II der Fig. Fig. 3 ««iff* eise Ansieht in Riehtuag das Pfeiles III-III dar Fig. Fig. 4 >eigk eine insiekt in Rioktung des Pfeiles IT-IT der Fig.
Fig. ^ seigt einen Seknitt dmrek einen linselteil der Terriektmng naek Fig. 4·
Die Torriektvag naek den Figuren Beatekt ans einen Qestell 11 das ans einasi lakaenkalken kestektf dar swei Teile 2 vad 3 «afasst· Ihr Teil 2 ist nit Bvei Trägern 4 m* 5 'mA der Teil 3 alt einem Trlger 6 verseken· Zwiaekan den Teilen 2 «nd 3 ist ein snsttsliener Bakaenkalkan 7 angeordnet. Zvb Terkinden dieaes snsfttslieken Rakaenkalkans nit den RaJuenkalken 2 und ist der Rakaenkalken 2 nit eine« Flaneok 9 «nd der Raknenbalkan 3 "it einen Flanaek 10 rerseken. Der snsitslieha aestellteil 9 ist nit Flansoken 11 «nd 12 rersekent die nit den Flansoken 9 biw· 10 rerbnnden sind· Die freien bden der Raknenbalken 2 «nd 3 sind nit Lagern 13 «nd 14 reraeken, in denen Aokaen 15 «ad 16 angeordnet sind· Die Ackse 15 iat «Α einen Laufrad 17 und die Aokse 16 ist nit eine» Laufrad 18 rerbnnden· Das Lanfrad 17 kann nittals eines ?erriegel«ngsstiftes 19, der in eine issHlookte Platte 20 gesteckt werden kann, tot Terdrek«ng gegenfber dest Lager 13 gesickert werden. Die Aekse 16 des Laufrades 18 ist nit einen Zughaken 21 rersehen, auf den eine Zugkraft lur Forteewegung dar Vorriektung ansgeVbt werden kann· An den bden der Trlger 4, 5 8 und 6 sind Lager 22, 23, 24 «nd 25 angeordnet, in denen Kurbeln 26, 27, 28 und 29 angebraekt werden kSnnen, die nit Reekenridern 30, 31, 32 und 33 rerseken sind· Die Kurbeln 27 bis 29 kaben, wie diea in Fig. 3 fur die Kurbel 26 angegeben ist, eine Kurbelwelle 34, die in Qnersoknitt aeekakantig ist. Diese Aokse 34 ist am freien Side nit einen sylindriaehen Teil 35 veraeken, und swiaenen des Teil 35 und den kezagenalen Teil 34 iat eine anlaufende linaokntrung 36 Tergeaeken. Die Kurbel 26 iat nook nit einer Drekaekse 37 fVr das Reekenrad 30 reraeken-,
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U07195
auf der eine Kappe 37a angebracht ist, die verhütet, dass das Erntegut zwischen das Rechrad 30 und die Achse 37 gerät.
Sa die Kurbelwellen der Kurbeln 26 bis 29 hexagonal ausgebildet sind, während die Lager 22 bis 25, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, auch diese Gestalt aufweisen, sind die RechrSder 30 bis 33 i» Betrieb gegenüber dea Gestell unbeweglich. Indem die Kurbeln 26 bis 29 ait den Rechrädern 30 bis 33 in den Lagern 22 bis 25 angebracht werden, bildet die Vorrichtung einen Seitenreohen, bei de· das Gut bei Fortbewegung in Richtung des Pfeiles I naoh links seitlich versetzt wird·
Die Vorrichtung kann in eine zweite Arbeitslage Überführt werden, da die Trager 4, 5, 6 und 8 ait Lagern 38, 39, 40 und 41 versehen sind, die ein zweites Befestigungsglied für die Reohräder bilden· In dieser zweiten Arbeitslage werden die Kurbelwellen 34 der Kurbeln 26 bis 29 in den Lagern 38 bis 41 angebracht, wobei die RechrSder in die Lage gelangen, die für das Rechrad 33 in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. In der zweiten Arbeiter lage wird die Vorrichtung auch in Richtung I fortbewegt, wobei die Rechräder ait ihrer anderen Seite das Gut berühren als in der ersten Arbeitslage. Infolgedessen werden die Zinken 42 der Rechräder, die in der Drehriohtung der Rechrlder naoh hinten gerichtet sind, auch in der zweiten Arbeitslage eine richtige Lage einnehmen.
Ua die Rechrlder 30 bis 33 in diese zweite Arbeitslage Überführen zu können, wobei sie nahezu eilen Winkel von 90 ait dea Rahmenbalken 2 einsohllessen, sind die Träger 4t 5t 6 und 8 wenigstens gleich dea halben Durchmesser der ReohrXder, so dass sie von dea Rahmenbalken 2 und dea zusätzlichen Gestellteil 7 frei bleiben. Obgleich die Rechräder, na die Bauart der Maschine zu vereinfachen, im Betrieb nicht in der Höhenrichtung gegenüber der Vorrichtung einstellbar ausgeführt sind, können sie duroh Verdrehen der Kurbelwellen 34 der Kurbeln 26 bis 29 gegenüber dea Gestell in der HAe verstellt werden, so dass der Brück der RechrXder auf den Boden einstellbar ist. Um die RechrSder schnell von einer Arbeitslage in die andere Überführen zu können, sind die Kurbeln 26 bis 29 durch einen einzigen Verriegelungsstift 44 in den Lagern 22 bis 25 vor Verschiebung gesiohert. Die Lager, in denen die RechrSder in der ersten Arbeitslage und die Lager, in denen sie für die zweite Arbeitslage angeordnet werden, haben eine solche gegenseitige Lage, dass sie aus einem einzigen Stuck Material hergestellt werden können, wobei sie einen Winkel von etwas mehr
in. Sie Verriegelung 009851 /0268
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als 90 miteinander bilden. Sie Verriegelungset if te 44 sind dabei derart
H07195
oberhalb zweier Lager angeordmet, das« «ie die Kurbelwelle 34 «iner Kurbel eines Rechrades sowohl in der warben als auch in der zweiten Arbeitslage verriegeln.
Wie dies fUr die Lager 22 und 38 in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist der Verriegelungsstift 44 durch ein Loch 45 in diesen Lagern angebracht und kann in die ringförmige Höhlung 36 eingeführt werden· Der Verriegelungsstift 44 ist ferner in einem Streifen 46 gelagert, wobei zwischen dem oberen Teil des Streifens 46 und den Lagern 22 und 38 eine Feder 47 angebracht iet, welche den Stift 44 in das Loch 45 eindruckt. Der Streifen 46 ist weiter mit eines halbkreisförmigen Teil 48 versehen, der auf einer Seite niedriger ist als auf der anderen Seite, wodurch der Stift 44 sowohl in der gehobenen Lage als auch in der Lage, in der er eine Kurbelwelle verriegelt, gehaltert ist.
Das Gestell wird nicht nur von den Laufrädern 17 und 18 sondern auch von eines dritten Laufrad abgestützt, das auf der anderen Seite der Reihe von Rechrädern liegt als die Laufräder 17 und 18. Zur Befestigung dieses dritten Laufrades 49 ist an des Gestell ein Rahmenbalken 50 angebraoht, der von dem Rahmenbalken 2 über das Rechrad 31 hin gekrümmt ist und an dem freien Ende ein Lager 51 hat, in dem eine Achse 52 gelagert ist, die mit dem Laufrad 49 verbunden ist. Auch dieses Laufrad 49 kann vor Verdrehung gegenüber den Lager 51 verriegelt werden, so dass es ein die Richtung bestimmendes Laufrad bildet. Zum Verriegeln dieses Laufrades 49 ist das Lager 51 mit einer oonKlochten Platte 53 versehen, in die ein Verriegelungsstift 54 gesteckt werden kann, der mit der Achse 52 verbanden ist.
Die Vorrichtung sum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegates, die in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, ist mit vier Reohrädern versehen, wobei das Reohrad 32 ein zusätzliches Rechrad bildet, dmrek welches die Vorrichtung vergrVssert worden ist. Duroh Wegnahm« des zusätzlichen Rahsenbalkens 7 mit test Rechrad 32 wird die Reihe rea Reokrädern auf drei Rechräder lurlokgcfthrt, wobei die Arbeitsbreite der Verrichtung wesentlich kleiner wird, was zur Bearbeitmag gewisser Felter vorteilhaft sein kann· Der zusätzliche Teil 7 wird zwischen den Lauf rädern 17 und 18 angeordnet, wodurch die Vorrichtung ameh nach seinem Ktnbam ihre volle Stabilität behält.
-Patentansprüche-·
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRUECHEt-
    U07195 ·
    1· Vorrichtung ium seitlichen Versetsen am Boden liegenden Erntegates ait einem von LaufrKdern abgestutzten Gestellt auf dem eine Anzahl von Reohr&dern angeerdnet ist, deren Drehachsen wVhrend des Betrieses der Vorrichtung gegenüber dem Gestell in Huhenriohtung unbeweglich sind, daduroh gekennzeichnet, dass die Drehachsen (32) der ReohrXder (30 bis 33) gegenüber dem Gestell (1) parallel au sich selbst und unabhängig voneinander in der HBhenrichtung verstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennselohnet, dass das Rechrad duroh eine Kurbel (26) an dem Gestell befestigt ist, wobei die Kurbelachse (34) und das Lager (22) fur diese Achse in Umfangsriohtung formschlüssig verbunden sind, derart, dass die Kurbelachse (34) nicht in Lager (22) drehbar, jedoch in mindestens zwei verschiedenen Lagen feststellbar ist·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, daduroh gekennseiohnet, dass die Kurbelachse (34) in dem Lager (22) gegen Verschiebung mittels eines duroh das Lager geführten Stiftes (44) gesichert ist, der in einen kreisrunden Einschnitt (36) der Kurbelachse eingreift·
    4· Vorrichtung naoh Anspruch 2 oder 3t daduroh gekennseiohnet, dass die Kurbelachse (34) sechseckigen Querschnitt hat·
    009851/0268
    Neue Unterlagen (Art7 IIAb·. 2 Nr. 1 Setz 3d·· Änderungen··-* 4.9.1967t _,.|4.
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19591407195 1958-06-20 1959-05-29 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes Pending DE1407195A1 (de)

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AT238993B (de) 1965-03-10
GB904858A (en) 1962-08-29
GB898686A (en) 1962-06-14
CH373588A (de) 1963-11-30
GB898687A (en) 1962-06-14
BE579107A (nl) 1959-09-16

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